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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Halbleitervorrichtung,
welche auf einer IC-Karte angebracht ist, und genauer auf eine Halbleitervorrichtung,
welche eine Sicherheitsschaltung zum Verhindern eines unerlaubten
Zugriffs auf die Vorrichtung hat.
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Eine
IC-Karte, welche eine Halbleitervorrichtung enthält (im folgenden als Chip bezeichnet),
hat in jüngster
Zeit rasch an Popularität
zugenommen. In der Finanzwelt wächst
die Forderung, eine solche Karte als ein elektronisches Portemonnaie
zu verwenden, in welchem eine Benutzerinformation, wie beispielsweise
eine ID-Nummer und ein Kontostand, aufgezeichnet wird.
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Eine
Halbleiterschaltung ist in dem Chip der IC-Karte ausgebildet. Der
Chip enthält
Schaltblöcke eines
Mikroprozessors (MPU) und einen Halbleiterspeicher, wie beispielsweise
einen EEPROM, einen ROM und einen RAM. Die Information, wie beispielsweise
die ID-Nummer des Benutzers und der Kontostand, wird durch die MPU
aus dem Halbleiterspeicher, hauptsächlich dem EEPROM, ausgelesen
oder wird dahin geschrieben. Die IC-Karte wird als ein elektronisches
Portemonnaie durch Lesen/Schreiben einer solchen Information von/auf
den Chip betrieben.
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Der
oben beschriebene Chip wird gewöhnlicherweise
mit einer Testschaltung zum Testen des EEPROMs, welcher die Information
speichert, und einem mit der Testschaltung verbundenen Testpad bereitgestellt.
Beim Verwenden des Testpads werden der Schaltungsbetrieb und die
auf dem EEPROM gespeicherte Information getestet.
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Da
jedoch Information unter Verwendung des Testpads relativ einfach
aus dem EEPROM gelesen oder darauf geschrieben werden kann, ist
es möglich,
dass eine Sicherheitsinformation, wie beispielsweise eine ID-Nummer
und ein Kontostand, welche in dem EEPROM gespeichert sind, durch
das Testpad widerrechtlich dechiffriert oder geschrieben wird. Eine
solche Widerrechtlichkeit kann einem Benutzer einen großen Schaden
oder Probleme bereiten.
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Die
EP 0 727 785 A1 offenbart
eine Selbsttestschaltung für
Speichervorrichtungen, welche eine allgemeine Aussage über die
Speicherbedingung bereitstellt, wobei die allgemeine Aussage eine
gewünschte
oder ungewünschte
Manipulation oder Änderung
innerhalb des Speichers und der Inhalte des Speichers anzeigt. Das
Testen eines nicht flüchtigen Speichers
wird durch Erzeugen einer Signatur von den Inhalten des flüchtigen
Speichers und Vergleichen der erzeugten Signatur mit einem Referenzwert der
Signatur ausgeführt.
Wenn der Vergleich der erzeugten Signatur mit dem Referenzwert der
Signatur einen Unterschied anzeigt, wird das Signal ausgegeben und
ein Zugriff auf den nicht flüchtigen
Speicher wird beschränkt.
Um ein Testen zu ermöglichen,
ob eine Änderung
der Inhalte des nicht flüchtigen
Speichers zwischen aufeinanderfolgend autorisierten Anwendungen
stattfand, wird eine neue Signatur von den Inhalten eines nicht
flüchtigen
Speichers nach jeder Anwendung erzeugt und als ein neuer Referenzwert
der Signatur gespeichert.
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Es
ist demgemäß eine Aufgabe
der vorliegenden Erfindung eine Halbleitervorrichtung bereitzustellen,
welche in der Lage ist, zu verhindern, dass Information unter Verwendung
einer Testschaltung widerrechtlich aus einem Halbleiterspeicher
ausgelesen und darauf geschrieben wird, nachdem ein Test der Funktion
und gespeicherten Information des Halbleiterspeichers vollendet
ist.
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Um
die obige Aufgabe zu lösen,
wird gemäß der vorliegenden
Erfindung eine Halbleitervorrichtung bereitgestellt, welche einen
Halbleiterspeicher, welcher eine Funktion zum Speichern von Information
hat, ein Testmittel zum Lesen/Schreiben von Information vom/zum
Halbleiterspeicher, um eine Funktion und gespeicherte Information
des Halbleiterspeichers zu testen, einen Spannungsversorgungs-Anlegedraht
zum Anlegen einer Spannungsversorgung an den Halbleiterspeicher
und das Testmittel, einen Referenzspannungs-Anlegedraht zum Anlegen
einer Referenzspannung an den Halbleiterspeicher und das Testmittel
und ein Sicherheitsmittel hat, welches zwischen dem Spannungsversorgungs-Anlegedraht und
dem Referenzspannungs-Anlegedraht eingeschoben ist, um den Spannungsversorgungs-Anlegedraht
und den Referenzspannungs-Anlegedraht kurzzuschließen, wenn
eine zwischen dem Spannungsversorgungs-Anlegedraht und dem Referenzspannungs-Anlegedraht angelegte
Spannung nicht niedriger als eine vorbestimmte Spannung ist.
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Bei
der so aufgebauten Halbleitervorrichtung wird eine Spannung, welche
nicht niedriger als eine vorbestimmte Spannung ist, welche während des Tests
angelegt wird, zwischen dem Spannungsversorgungs-Anlegedraht und
Referenzspannungs-Anlegedraht angelegt, nachdem ein Test der Funktion und
gespeicherten Information des Halbleiterspeichers vollendet ist.
Somit werden der Spannungsversorgungs-Anlegedraht und Referenzspannungs-Anlegedraht in dem
Sicherheitsmittel kurzgeschlossen, mit dem Ergebnis, dass verhindert
werden kann, dass Information widerrechtlich unter Verwendung des
Testmittels aus dem Halbleiterspeicher gelesen oder darauf geschrieben
werden kann.
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Gemäß eines
zweiten Aspektes der vorliegenden Erfindung enthält die Halbleitervorrichtung ferner
ein Sicherheitsmittel, welches einen Tunnelisolierfilm zwischen
dem Spannungsversorgungs-Anlegedraht und dem Referenzspannungs-Anlegedraht hat,
um den Tunnelisolierfilm zu brechen und den Spannungsversorgungs-Anlegedraht
und den Referenzspannungs-Anlegedrahtes kurzzuschließen, wenn
eine zwischen dem Spannungsversorgungs-Anlegedraht und dem Referenzspannungs-Anlegedraht
angelegte Spannung nicht niedriger als eine vorbestimmte Spannung
ist.
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Bei
der so aufgebauten Halbleitervorrichtung wird eine Spannung, welche
nicht niedriger als eine vorbestimmte Spannung ist, welche während des Tests
angelegt wird, an den Tunnelisolierfilm angelegt, welcher zwischen
dem Spannungsversorgungs-Anlegedraht und Referenzspannungs-Anlegedraht bereitgestellt
ist, und zwar nachdem ein Test der Funktion und gespeicherten Information
des Halbleiterspeichers vollendet ist. Somit wird in dem Sicherheitsmittel
der Tunnelisolierfilm gebrochen, um den Spannungsversorgungs-Anlegedraht
und Referenzspannungs-Anlegedraht
leitfähig
zu machen, mit dem Ergebnis, dass verhindert werden kann, dass Information
widerrechtlich unter Verwendung des Testmittels aus dem Halbleiterspeicher
gelesen und darauf geschrieben werden kann.
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Gemäß eines
dritten Aspektes der vorliegenden Erfindung enthält die Halbleitervorrichtung
ferner einen ersten Anschluss, an welchen eine Spannungsversorgung
von außen
angelegt wird, einen Spannungsversorgungs-Anlegedraht, welcher mit dem
ersten Anschluss verbunden ist, um die Spannungsversorgung an den
Halbleiterspeicher und die Testschaltung anzulegen, einen zweiten
Anschluss, an welchen eine Referenzspannung von außen angelegt
wird, wobei der Referenzspannungs-Anlegedraht mit dem zweiten Anschluss
verbunden ist.
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Bei
der so aufgebauten Halbleitervorrichtung wird eine Spannung, welche
nicht niedriger als eine vorbestimmte Spannung ist, welche während des Tests
angelegt wird, zwischen dem Spannungsversorgungs-Anlegedraht und
Referenzspannungs-Anlegedraht angelegt, nachdem ein Test der Funktion und
gespeicherten Information des Halbleiterspeichers vollendet ist.
Somit werden der Spannungsversorgungs-Anlegedraht und Referenzspannungs-Anlegedraht in der
Sicherheitsschaltung kurzgeschlossen, mit dem Ergebnis, dass verhindert
werden kann, dass Information unter Verwendung der Testschaltung
widerrechtlich aus dem Halbleiterspeicher gelesen und darauf geschrieben
wird.
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Ferner
wird bei der so aufgebauten Halbleitervorrichtung eine Spannung,
welche nicht niedriger als eine vorbestimmte Spannung ist, welche
während des
Tests angelegt wird, an den Tunnelisolierfilm angelegt, welcher
zwischen dem Spannungsversorgungs-Anlegedraht und Referenzspannungs-Anlegedraht
bereitgestellt ist, und zwar nachdem ein Test der Funktion und gespeicherten
Information des Halbleiterspeichers vollendet ist. Daher wird bei
der Sicherheitsschaltung der Tunnelisolierfilm gebrochen, um den
Spannungsversorgungs-Anlegedraht und
Referenzspannungs-Anlegedraht leitfähig zu machen, mit dem Ergebnis,
dass verhindert werden kann, dass Information unter Verwendung der
Testschaltung widerrechtlich aus dem Halbleiterspeicher gelesen
und darauf geschrieben wird.
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Diese
Zusammenfassung der Erfindung beschreibt nicht notwendigerweise
alle notwendigen Merkmale, so dass die Erfindung ebenfalls eine
Unterkombination dieser beschriebenen Merkmale sein kann.
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Diese
Erfindung kann vollständiger
anhand der folgenden detaillierten Beschreibung verstanden werden,
wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen genommen
wird, in denen:
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1 eine Draufsicht auf eine
IC-Karte ist, auf der eine Halbleitervorrichtung (Chip) angebracht ist,
und zwar gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 eine Schnittansicht der
IC-Karte entlang Linie 2-2 von 1 ist;
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3 eine Draufsicht auf den
Aufbau des in 1 gezeigten
Chips ist;
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4 ein Blockdiagramm der
elektrischen Anordnung einer Sicherheitsschaltung, einer Testschaltung
und eines EEPROMs des in 1 gezeigten
Chips ist;
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5 eine Schnittansicht ist,
welche den Aufbau der Sicherheitsschaltung darstellt;
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6 eine Schnittansicht ist,
welche den Aufbau der Testschaltung darstellt;
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7 eine Schnittansicht ist,
welche den Aufbau des EEPROMs darstellt;
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8 ein Blockdiagramm der
elektrischen Anordnung des Chips und eine Schnittansicht der Sicherheitsschaltung
des Chips ist;
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9 eine Schnittansicht ist,
welche einen Herstellungsprozess der Sicherheitsschaltung zeigt;
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10 eine Schnittansicht ist,
welche einen Herstellungsprozess der Sicherheitsschaltung zeigt; und
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11 ein Blockdiagramm der
elektrischen Anordnung eines Chips von einer Modifikation der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung und eine Schnittansicht von einer Sicherheitsschaltung des
Chips ist.
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Eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen
beschrieben.
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Zunächst wird
eine IC-Karte beschrieben, auf der eine Halbleitervorrichtung (Chip)
gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung angebracht ist.
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1 ist eine Draufsicht der
EC-Karte und 2 ist eine
Schnittansicht der IC-Karte entlang Linie 2-2 von 1.
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Wie
in 1 dargestellt, wird
die IC-Karte aus einem Kartengehäuse 2,
welche ihre Außenerscheinung
zeigt, und einer IC-Einheit 4 gebildet, welche in das Kartengehäuse 2 eingegraben
ist. Das Kartengehäuse 2 ist
eine flache Platte, welche aus Kunstharz und dergleichen gemacht
ist.
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Wie
in 2 gezeigt, ist ein
Chip 8 an einer Seite einer bedruckten Baugruppe 6 der
IC-Einheit 4 angeordnet, und der Chip 8 wird komplett
mit Kunstharz 10 bedeckt und auf der bedruckten Baugruppe 6 fixiert.
Ein Anschluss zum Eingeben/Ausgeben von Information zu und von einer
externen Vorrichtung ist an der anderen Seite der bedruckten Baugruppe 6 ausgebildet.
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Der
Aufbau des Chips 8 wird nun beschrieben. 3 ist eine Draufsicht auf den Aufbau
des Chips 8.
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Der
Chip 8 enthält
einen integrierten Chip-Abschnitt 10, welcher einen EEPROM 16,
eine Testschaltung 18, eine Sicherheitsschaltung 20,
eine MPU 22 zum Durchführen
eines Betriebes, einen ROM 24 zum Speichern feststehender
Information und einen RAM 26 zum Speichern von temporärer Information
hat.
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Die
Testschaltung 18 wird hauptsächlich zum Testen einer Funktion
des EEPROMs 16 und darin gespeicherter Information verwendet.
Die Sicherheitsschaltung 20 ist in der Lage, einen Draht
zum Anlegen einer Spannungsversorgung VDD an den EEPROM 16 und
die Testschaltung 18, und einen Draht zum Anlegen einer
Referenzspannung VSS kurzzuschließen, nachdem der Test der Funktion
und Information des EEPROMs 16 beendet ist. Das Kurzschließen unterdrückt das
Betreiben der Testschalten 18, um somit zu verhindern,
dass Information widerrechtlich aus dem EEPROM 16 gelesen
oder darauf geschrieben wird.
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Der
Chip 8 enthält
Befestigungspads 28A, 28B, ... und Testpads 30A, 30B,
..., 30X, 30Y, ... außerhalb des integrierten Chip-Abschnitts 14.
Die Befestigungspads betreiben den Chip 8 wenn die IC-Karte
verwendet wird, während
die Testpads die Testschaltung 18 betreiben.
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4 ist ein Blockdiagramm,
welches den elektrischen Aufbau der Sicherheitsschaltung 20, Testschaltung 18 und
des EEPROMs 16 zeigt.
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Unter
Bezugnahme auf 4 ist
das Testpad 30A über
die Sicherheitsschaltung 20 mit einem Eingabeabschnitt
der Spannungsversorgung von der Testschaltung 18 verbunden,
und ein Ausgabeabschnitt der Spannungsversorgung von der Testschaltung 18 ist
mit einem Eingabeabschnitt der Spannungsversorgung von dem EEPROM 16 verbunden. Eine
Spannungsversorgung VDD wird in das Testpad 30A eingegeben
und dann an die Sicherheitsschaltung 20, Testschaltung 18 und
den EEPROM 16 angelegt.
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Das
Testpad 30B ist über
die Sicherheitsschaltung 20 mit einem Eingabeabschnitt
der Referenzspannung VSS von der Testschaltung 18 verbunden,
und ein Ausgabeabschnitt der Referenzspannung VSS von der Sicherheitsschaltung 18 ist mit
einem Eingabeabschnitt der Referenzspannung VSS des EEPROMs 16 verbunden.
Eine Referenzspannung VSS wird in das Testpad 30B eingegeben und
dann an die Sicherheitsschaltung 20, Testschaltung 18 und
den EEPROM 16 angelegt.
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Der
Aufbau der Sicherheitsschaltung 20 wird nun beschrieben. 5 ist ein Querschnitt des
Aufbaus der Sicherheitsschaltung 20.
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Wie
in 5 dargestellt, ist
ein n-Typ Diffusionsgebiet 34 in einem p-Typ Si-Halbleitersubstrat 32 ausgebildet.
Ein Isolierfilm 36, welcher eine Dicke von ungefähr 0,04 μm hat, welcher
in einem Hochspannungs-MOS-Transistor verwendet wird, ist auf dem
n-Typ Diffusionsgebiet 34 ausgebildet. Darüber hinaus
ist ein Polysiliziummuster 38 auf dem Isolierfilm 36 ausgebildet.
Ein Tunnelisolierfilm 40 ist auf einem Teil des Isolierfilms 36 ausgebildet.
Der Tunnelisolierfilm 40 hat eine Dicke von ungefähr 0,01 μm. Der Isolierfilm 36 und
Tunnelisolierfilm 40 sind aus einem Oxidfilm, einem Oxynitridfilm
und dergleichen ausgebildet. Darüber
hinaus ist ein Zwischenschicht-Isolierfilm 42 auf dem Polysiliziummuster 38 ausgebildet,
und eine Verdrahtungsschicht 44 aus Aluminium und dergleichen
ist darauf ausgebildet.
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Der
Aufbau der Testschaltung 18 wird nun beschrieben. Diese
Schaltung wird hauptsächlich aus
einem Puffer gebildet. 6 ist
eine Schnittansicht, welche den Aufbau des Puffers vereinfacht zeigt.
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Wie
in 6 dargestellt, sind
n-Typ Diffusionsbereiche 46A, welche als Source- und Drain-Gebiete
dienen, in einem p-Typ Si-Halbleitersubstrat 32 ausgebildet.
Ein Gate-Isolierfilm 36A, welcher eine Dicke von ungefähr 0,02 μm hat, welcher
in einem 5 V MOS-Transistor verwendet wird, ist zwischen dem Source-
und Drain-Gebiet ausgebildet. Ferner ist eine Gate-Elektrode 38A aus
Polysiliziummuster auf dem Gate-Isolierfilm 36A ausgebildet.
Ein Zwischenschicht-Isolierfilm 42A ist als der Oberste
ausgebildet. Der Gate-Isolierfilm 36A wird aus einem Oxidfilm gebildet.
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Der
Aufbau des EEPROMs 16 wird nun beschrieben. Der EEPROM 16 enthält eine
hohe Anzahl an Speicherzellen.
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7 ist eine Schnittansicht,
welche vereinfacht den Aufbau von einer Speicherzelle des EEPROMs 16 zeigt.
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Wie
in 7 gezeigt, sind n-Typ
Diffusionsgebiete 46B, welche als Source- und Drain-Gebiete dienen,
in dem p-Typ Si-Halbleitersubstrat 32 ausgebildet.
Ein Tunnelisolierfilm 40B, welcher eine Dicke von ungefähr 0,01 μm hat, ist
zwischen dem Source- und Drain-Gebiet ausgebildet, genauso wie ein Gate-Isolierfilm 36B,
welcher eine Dicke von ungefähr
0,04 μm
hat. Ein schwebendes Gate (floating gate) (FG) 38B aus
einem Polysiliziummuster ist auf dem Tunnelisolierfilm 40B und
Gate-Isolierfilm 36B ausgebildet. Ein Isolierfilm 48 ist
auf dem schwebenden Gate (FG) 38B bereitgestellt, und ein
Steuergate (CG) 38A ist auf dem Isolierfilm 48 ausgebildet.
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Ein
weiterer Gate-Isolierfilm 36B, welcher eine Dicke von ungefähr 0,04 μm hat, ist
zwischen weiteren Source- und Drain-Gebieten ausgebildet. Ein Auswahl-Gate
(SG) 50 ist auf dem Gate-Isolierfilm 36B ausgebildet.
Ein Isolierfilm 52 ist auf der gesamten Oberfläche des
p-Typ Si-Halbleitersubstrats 32 ausgebildet. Der Gate-Isolierfilm 36B und
Tunnelisolierfilm 40B werden beispielsweise aus einem Oxidfilm,
einem Oxynitridfilm, und dergleichen gebildet.
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Als
der Gate-Isolierfilm 36B von einer der Speicherzellen,
welche den EEPROM 16 bilden, wird der Isolierfilm 36 der
Sicherheitsschaltung 20 in einem Hochspannungs-MOS-Transistor
verwendet, und so ausgebildet, dass er eine Dicke von ungefähr 0,04 μm hat. Ferner,
was den Tunnelisolierfilm 40B betrifft, welcher zum Durchführen von
Schreib- und Löschbetrieben
in der Speicherzelle des EEPROMs 16 verwendet wird, ist
der Tunnelisolierfilm 40 in dem Isolierfilm 36 so
ausgebildet, dass er eine Dicke von ungefähr 0,01 μm hat.
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Ferner
ist ein Gate-Isolierfilm 36A in einem weiteren Block, welcher
die Testschaltung 18 und MPU 12 enthält, so ausgebildet,
dass er eine Dicke von ungefähr
0,02 μm
hat, und wird hauptsächlich
in dem 5 V MOS-Transistor verwendet.
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8 stellt die Sicherheitsschaltung 20 dar, dessen
in 4 gezeigtes Blockdiagramm
durch die in 5 gezeigte
Schnittansicht ersetzt ist.
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Bezugnehmend
auf 8 ist das Testpad 30A über die
Verdrahtungsschicht 44 der Sicherheitsschaltung 20 mit
dem Eingabeabschnitt der Spannungsversorgung der Testschaltung 18 verbunden,
und der Ausgabeabschnitt der Spannungsversorgung der Testschaltung 18 ist
mit dem Eingabeabschnitt der Spannungsversorgung des EEPROMs 16 verbunden.
Die Spannungsversorgung wird auf das Testpad 30A eingegeben
und dann an die Verdrahtungsschicht 44, Testschaltung 18 und
den EEPROM 16 angelegt.
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Das
Testpad 30B ist über
eine von der Verdrahtungsschicht 44 unterschiedliche Verdrahtung 54 mit
dem Eingabeabschnitt der Referenzspannung VSS der Testschaltung 18 verbunden,
und der Ausgabeabschnitt der Referenzspannung VSS der Testschaltung 18 ist
mit dem Eingabeabschnitt der Referenzspannung VSS des EEPROMs 16 verbunden. Die
Referenzspannung VSS wird auf das Testpad 30B eingegeben
und an die Verdrahtung 54, Testschaltung 18 und
den EEPROM 16 angelegt.
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Das
Polysiliziummuster 38 ist mit der Verdrahtungsschicht 44 verbunden,
und die n-Typ Diffusionsschicht 34 ist mit der Verdrahtung 54 verbunden.
Der Tunnelisolierfilm 40, welcher eine Dicke von ungefähr 0,01 μm hat, ist
zwischen dem Polysiliziummuster 38 und dem n-Typ Diffusionsgebiet 34 ausgebildet.
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5, 9 und 10 sind
Schnittansichten, welche ein Verfahren zum Herstellen der Sicherheitsschaltung 20 zeigen.
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Bezugnehmend
zunächst
auf 9 ist ein n-Typ
Diffusionsgebiet 34, dessen Schichtwiderstand 1 kΩ/☐ beträgt, in einem
p-Typ Si-Halbleitersubstrat 32 ausgebildet, dessen spezifischer
Widerstand 10 Ohm*cm beträgt,
und in diesem Fall wird das n-Typ Diffusionsgebiet 34 unter
einem Gebiet ausgebildet, an welchem ein Tunnelisolierfilm 40 auszubilden
ist. Um das n-Typ
Diffusionsgebiet 34 auszubilden, wird Phosphor (P) oder
Arsen (As) in das p-Typ Si-Halbleitersubstrat 32 ionenimplantiert,
und es wird eine Wärmebehandlung
durchgeführt.
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Danach
werden ein Gate-Isolierfilm 36, welcher eine Dicke von
ungefähr
0,04 μm
hat, welcher für
einen Hochspannungs-(20 V) MOS-Transistor verwendet wird, und ein
Tunnelisolierfilm 40, welcher eine Dicke von ungefähr 0,01 μm hat, ausgebildet, der
Gate-Isolierfilm wird infolge durch die normale Aufschichtoxidation
gebildet. Der Gate-Isolierfilm 36 und Tunnelisolierfilm 40 werden
in demselben Prozess wie der zum Ausbilden des Gate-Isolierfilms 36B und
Tunnelisolierfilms 40B des EEPROMs 16 ausgebildet.
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Danach,
wie in 10 gezeigt, wird
ein Polysiliziumfilm 38, welcher eine Dicke von 0,4 μm hat, auf
dem Tunnelisolierfilm 40 und Gate-Isolierfilm 36 aufgesetzt.
Phosphor (P) wird in den Polysiliziumfilm dotiert, dessen Schichtwiderstand
auf 20–50 Ω/☐ eingestellt
wird. Der Polysiliziumfilm dient ebenfalls als ein Elektrodenmaterial
für das
schwebende Gate (FG) 38B des EEPROMs 16.
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Danach
wird der Polysiliziumfilm durch RIE gemustert, um ein Polysiliziummuster 38 auf
den Tunnelisolierfilm 40 und Gate-Isolierfilm 36 auszubilden.
Zur selben Zeit wird das schwebende Gate (FG) 38B ausgebildet.
Darüber
hinaus werden n+ und p+ Diffusionsgebiete ausgebildet, deren Schichtwiderstände 20 kΩ/☐ und
80 kΩ/☐ betragen,
und welche als Source- und Drain-Gebiete des MOS-Transistors und
EEPROMs (nicht gezeigt) dienen.
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Wie
in 5 dargestellt, wird
ein Zwischenschicht-Isolierfilm 42 oberhalb
des p-Typ Si-Halbleitersubstrats 32 ausgebildet, um einen
Kontaktabschnitt zu öffnen.
Ferner wird ein Al-Film auf den Zwischenschicht-Isolierfilm 42 aufgesetzt.
Dann wird der Al-Film gemustert, um eine Verdrahtungsschicht 44 zu
bilden, und die jeweiligen Blöcke
und Elemente werden miteinander verbunden.
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Durch
den oben beschriebenen Prozess wird, wie in 8 gezeigt, die Sicherheitsschaltung 20 zwischen
den Testpads 30A und 30B und der Testschaltung 18 ausgebildet.
Wie oben beschrieben, kann die Sicherheitsschaltung durch denselben Prozess
wie den zum Ausbilden des EEPROMs 16 auf dem Chip 8,
der Testschaltung 18 und der anderen Schaltungen ausgebildet
werden.
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Ein
Betrieb der Halbleitervorrichtung (Chip) gemäß der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird nun beschrieben. Wenn die Funktion und gespeicherte
Information des EEPROMs 16 getestet werden, führt der
Chip 8 den folgenden Betrieb durch.
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Zunächst werden
jeweils eine Spannungsversorgung von SV und eine Referenzspannung
von 0 V von den Testpads 30A und 30B angelegt,
und es werden Testsignale in Testpads 30X, 30Y,
... eingegeben und davon ausgegeben, um die Testschaltung 18 zu
betreiben die Funktion und gespeicherte Information des EEPROMs 16 zu
testen. Zu dieser Zeit wird ein elektrisches Feld von 5 MV/cm an
den zwischen der n-Typ Diffusionsschicht 34 und dem Polysiliziummuster 38 der
Sicherheitsschaltung 20 ausgebildeten Tunnelisolierfilm 40 angelegt.
Jedoch wird der Tunnelisolierfilm 40 während des Testens des EEPROMs
durch ein solches elektrisches Feld nicht gebrochen.
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Nachdem
die Funktion und gespeicherte Information des EEPROMs 16 getestet
sind, wird eine Spannung von beispielsweise 14 V, welche höher als die
zum Zeitpunkt des Testens und nicht niedriger als die minimale Spannung
ist, welche zum Brechen des Tunnelisolierfilms 40 notwendig
ist, vom Testpad 30A aus angelegt. Ein beträchtlich
stärkeres
elektrisches Feld von 14 MV/cm wird auf den Tunnelisolierfilm 40 angelegt,
und somit wird der Film 40 unmittelbar gebrochen, und das
n-Typ Diffusionsgebiet 34 und Polysiliziummuster 38 werden
in einen leitfähigen
Zustand gebracht. Wenn die Dicke und das Material des Tunnelisolierfilms 40 variiert
werden, kann die Spannung, bei welcher er gebrochen wird, geändert werden,
und genauso kann dies mit der Spannung getan werden, welche vom
Testpad 30A aus angelegt wird.
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Sogar
obwohl eine Spannungsversorgung von 5 V und eine Referenzspannung
von 0 V jeweils von den Testpads 30A und 30B aus
angelegt werden, um die Testschaltung 18 zu betreiben, welche ein
anderes Testpad verwendet, kann die Schaltung 18 nicht
verwendet werden, weil das Polysiliziummuster 38, welches
mit dem Testpad 30A verbunden ist, und das n-Typ Diffusionsgebiet 34,
welches mit dem Testpad 30B verbunden ist, in den leitfähigen Zustand
eingestellt sind. Somit kann unter Verwendung der Testpads 30A und 30B und
der Testschaltung 18 eine Information nicht aus dem EEPROM 16 gelesen
oder darauf geschrieben werden.
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Wenn
eine Spannung von 14 V auf den Gate-Isolierfilm 36 angelegt
wird, welcher so ausgebildet ist, dass er eine Dicke von ungefähr 0,02 μm hat, und
für den
5 V-MOS-Transistor verwendet wird, wird das elektrische Feld von
7 MV/cm darauf angelegt. Jedoch werden die Gate-Isolierfilme 36A und 36B nicht
durch das elektrische Feld von 7 MV/cm gebrochen.
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Wie
oben beschrieben, wird gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, bevor eine IC-Karte an einen Benutzer
ausgegeben wird, der Tunnelisolierfilm, durch welchen die Verdrahtung,
mit welcher die Spannungsversorgung VDD zugeführt wird, und die Verdrahtung,
mit welcher die Referenzspannung VSS zugeführt wird, welche in der Sicherheitsschaltung 20 voneinander
isoliert sind, nach dem Testen der Funktion und gespeicherten Information
des EEPROMs gebrochen. Somit kann verhindert werden, dass durch
Betreiben der Testschaltung durch die Testpads eine Information
widerrechtlich aus dem EEPROM gelesen oder darauf geschrieben wird.
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Bei
der vorhergehenden Ausführungsform, wie
in 8 gezeigt, wird die
Sicherheitsschaltung 20 zwischen die Testpads 30A und 30B und
die Testschaltung 18 gesetzt. Die vorliegende Erfindung
ist nicht darauf beschränkt.
Es kann ein Verdrahtungspfad bereitgestellt werden, um die Testschaltung 18 und
den EEPROM 16 zu verbinden. Ferner wird in der obigen Ausführungsform
ein Medium als der EEPROM erläutert,
in welchem Information gespeichert wird. Die vorliegende Erfindung
ist nicht darauf beschränkt.
Es können
ein ROM, ein EPROM und die weiteren Halbleiterspeicher als das Medium
verwendet werden.
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Es
wird nun eine Modifikation auf die Halbleitervorrichtung (Chip)
gemäß der obigen
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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11 ist ein Blockdiagramm,
welches die elektrische Anordnung der Modifikation des Chips inklusive
einer Schnittansicht von einer Sicherheitsschaltung 60 zeigt.
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Bezugnehmend
auf 11 ist ein Testpad 30A über eine
Verdrahtungsschicht 44A mit einem Eingabeabschnitt einer
Spannungsversorgung von einer Testschaltung 18, einem Polysiliziummuster 38 und
einer Verdrahtungsschicht 44B der Sicherheitsschaltung 60 verbunden.
Ein Ausgabeabschnitt einer Spannungsversorgung der Testschaltung 18 ist
mit einem Eingabeabschnitt einer Spannungsversorgung des EEPROMs 16 verbunden.
Die Spannungsversorgung tritt in das Testpad 30A ein, und
wird dann auf die Verdrahtungsschicht 44A, das Polysiliziummuster 38,
die Verdrahtungsschicht 44B, die Testschaltung 18 und
den EEPROM 16 angelegt.
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Ein
Testpad 30B ist über
eine n-Typ Diffusionsschicht 34 der Sicherheitsschaltung 60 mit
einem Eingabeabschnitt einer Referenzspannung VSS der Testschaltung 18 verbunden.
Ein Ausgabeabschnitt einer Referenzspannung VSS der Testschaltung 18 ist
mit einem Eingabeabschnitt einer Referenzspannung VSS des EEPROMs 16 verbunden.
Die Referenzspannung VSS tritt auf das Testpad 30B ein
und wird dann auf das n-Typ Diffusionsgebiet 34, die Testschaltung 18 und
den EEPROM 16 angelegt.
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Ein
Tunnelisolierfilm 40, welcher eine Dicke von ungefähr 0,01 μm hat, ist
zwischen dem Polysiliziummuster 38 und dem n-Typ Diffusionsgebiet 34 ausgebildet.
Der weitere Aufbau ist derselbe wie der von der obigen Ausführungsform.
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Ein
Chipbetrieb der Modifikation wird nun beschrieben. Wenn die Funktion
und gespeicherte Information des EEPROMs 16 getestet werden,
führt der
so aufgebaute Chip 8 den folgenden Betrieb wie in der obigen
Ausführungsform
durch.
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Zunächst werden
eine Spannungsversorgung von 5 V und eine Referenzspannung von 0
V jeweils von den Testpads 30A und 30B aus angelegt, und
es werden Testsignale in die Testpads 30X, 30Y, ...
eingegeben und davon ausgegeben, um die Testschaltung 18 zu
betreiben, die Funktion und gespeicherte Information des EEPROMs 16 zu
testen. Zu dieser Zeit wird ein elektrisches Feld von 5 MV/cm an den
zwischen der n-Typ Diffusionsschicht 34 und dem Polysiliziummuster 38 der
Sicherheitsschaltung 60 ausgebildeten Tunnelisolierfilm 40 angelegt.
Jedoch wird der Tunnelisolierfilm 40 während des Testens des EEPROMs
durch ein solches elektrisches Feld nicht gebrochen.
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Nachdem
die Funktion und gespeicherte Information des EEPROMs 16 getestet
sind, wird eine Spannung von beispielsweise 14 V, welche höher als die
zum Zeitpunkt des Testens und nicht niedriger als die minimale Spannung
ist, welche zum Brechen des Tunnelisolierfilms 40 notwendig
ist, vom Testpad 30A aus angelegt. Ein beträchtlich
stärkeres
elektrisches Feld von 14 MV/cm wird auf den Tunnelisolierfilm 40 angelegt,
und somit wird der Film 40 unmittelbar gebrochen, und das
n-Typ Diffusionsgebiet 34 und Polysiliziummuster 38 werden
in einen leitfähigen
Zustand gebracht. Wenn die Dicke und das Material des Tunnelisolierfilms 40 variiert
werden, kann die Spannung, bei welcher er gebrochen wird, geändert werden,
und genauso kann dies mit der Spannung getan werden, welche vom
Testpad 30A aus angelegt wird.
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Sogar
obwohl eine Spannungsversorgung von 5 V und eine Referenzspannung
von 0 V jeweils von den Testpads 30A und 30B aus
angelegt werden, um die Testschaltung 18 zu betreiben,
welche ein anderes Testpad verwendet, kann die Schaltung 18 nicht
gemacht werden, weil das Polysiliziummuster 38, welches
mit dem Testpad 30A verbunden ist, und das n-Typ Diffusionsgebiet 34,
welches mit dem Testpad 30B verbunden ist, in den leitfähigen Zustand
eingestellt sind. Somit kann unter Verwendung der Testpads 30A und 30B und
der Testschaltung 18 eine Information nicht aus dem EEPROM 16 gelesen oder
darauf geschrieben werden.
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Wenn
eine Spannung von 14 V auf den Gate-Isolierfilm 36 angelegt
wird, welcher so ausgebildet ist, dass er eine Dicke von ungefähr 0,02 μm hat, und
für den
5 V-MOS-Transistor verwendet wird, wird das elektrische Feld von
7 MV/cm darauf angelegt. Jedoch werden die Gate-Isolierfilme 36A und 36B nicht
durch das elektrische Feld von 7 MV/cm gebrochen.
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Wie
oben beschrieben, wird gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, bevor eine IC-Karte an einen Benutzer ausgegeben
wird, der Tunnelisolierfilm, durch welchen die Verdrahtung, mit welcher
die Spannungsversorgung VDD zugeführt wird, und die Verdrahtung,
mit welcher die Referenzspannung VSS zugeführt wird, welche in der Sicherheitsschaltung 60 voneinander
isoliert sind, nach dem Testen der Funktion und gespeicherten Information
des EEPROMs gebrochen. Somit kann verhindert werden, dass durch
Betreiben der Testschaltung durch die Testpads eine Information
widerrechtlich aus dem EEPROM gelesen oder darauf geschrieben wird.
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Bei
der vorhergehenden Ausführungsform, wie
in 11 gezeigt, wird
die Sicherheitsschaltung 60 zwischen die Testpads 30A und 30B und
die Testschaltung 18 gesetzt. Die vorliegende Erfindung
ist nicht darauf beschränkt.
Es kann ein Verdrahtungspfad bereitgestellt werden, um die Testschaltung 18 und
den EEPROM 16 zu verbinden. Ferner wird in der obigen Ausführungsform
ein Medium als der EEPROM erläutert,
in welchem Information gespeichert wird. Die vorliegende Erfindung
ist nicht darauf beschränkt.
Es können
ein ROM, ein EPROM und die weiteren Halbleiterspeicher als das Medium
verwendet werden.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wie oben beschrieben, kann eine Halbleitervorrichtung
bereitgestellt werden, welche es verhindert, dass Information widerrechtlich
aus einem Halbleiterspeicher gelesen oder darauf geschrieben wird,
und zwar indem ein Spannungsversorgungs-Anlegedraht und ein Referenzspannungs-Anlegedraht,
welche über
eine Testschaltung von einem Testpad aus mit dem Halbleiterspeicher
verbunden sind, kurzgeschlossen werden, nachdem der Test der Funktion
und gespeicherten Information des Halbleiterspeichers vollendet
ist.