DE69821389T2 - Sensoranordnung mit fotozellen - Google Patents

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    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
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    • G01S7/481Constructional features, e.g. arrangements of optical elements
    • G01S7/4811Constructional features, e.g. arrangements of optical elements common to transmitter and receiver
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Description

  • Die vorliegende Erfindung liegt im Bereich der Sensorik mit Fotozellen für Anwendungen, wo es beispielsweise notwendig ist, den Zustand einer Oberfläche, die sich relativ zu der Fotozelle bewegt, zu beobachten, auf Grund der Reflexion der Wellen, die von der Fotozelle auf diese Oberfläche ausgesendet und von ihrem Empfänger erfasst werden.
  • Die Anwendungen, die diesen Typ von Fotozellen einsetzen, sind jedoch auf Arbeitsbedingungen in einem geschützten Milieu beschränkt, worin die Parameter, wie die Umgebungsbedingungen, die Stabilität der anvisierten Oberfläche, gut beherrscht werden.
  • Man kennt bereits eine Sensorvorrichtung, wie im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben (s. beispielsweise EP-A-0484270).
  • Um die oben angegebenen Probleme zu lösen, sah man gemäß der Erfindung eine Vorrichtung, wie im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben, vor, wobei diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie außerdem einen Richtaufsatz umfasst, der in der Verlängerung des optischen Aufsatzes angeordnet ist, wobei der Richtaufsatz den Schutz besagten wenigstens einen Fensters und/oder Linse und/oder optischen Systems zum Schutz und zur Dichtheit vor Fremdprojektionen sicherstellt und einen Nutzarbeitsbereich, eine Beobachtungsrichtung und eine Arbeitsempfindlichkeit der Fotozelle definiert, und dadurch, dass besagtes wenigstens eine Fenster und/oder Linse und/oder optisches System zum Schutz und zur Dichtheit in einer festgelegten Entfernung in Bezug auf besagten wenigstens einen Sender und auf besagten wenigstens einen Empfänger der Fotozelle montiert ist, um den Durchgang der ausgesendeten und reflektierten Wellen durch besagtes wenigstens eine Fenster und/oder Linse und oder optische System zum Schutz und zur Dichtheit zu optimieren.
  • Weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Nebenansprüchen angegeben.
  • Die Verwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ebenfalls in der vorliegenden Erfindung inbegriffen und ist insbesondere in den Ansprüchen im Anhang angegeben.
  • Besonderheiten und Vorteile der Erfindung werden in Formen der besonderen Ausführung beschrieben, wobei man sich auf die Abbildungen im Anhang bezieht, worin:
  • die 1 die Fotozelle in ihrer Schutzeinfassung mit dem optischen Aufsatz und dem Richtaufsatz in der Verlängerung darstellt,
  • die 2 die in einer doppelten Schutzeinfassung angebrachte Fotozelle darstellt,
  • die 3 eine Fotozelle mit einem optischen Aufsatz, der zwei Schutzfenster hat, darstellt,
  • die 4 zwei nebeneinander angeordnete Fotozellen in der gleichen Schutzeinfassung, die durch einen optischen Aufsatz und einen Richtaufsatz verlängert ist, darstellt,
  • die 5 eine Markierung am Boden darstellt, die für die Bezeichnung eines Fußgängerwegs spezifisch ist.
  • Die Erfindung umfasst eine Schutzeinfassung, die die Fotozelle(n) mit ihrem Sender e und/oder ihrem dazugehörigen Empfänger r umschließt (1A Indices e und r).
  • Wenn die Senderzelle von der Empfangszelle unabhängig ist, muss man einen zusätzlichen Schirm vorsehen, der eine Schutzeinfassung für die Senderzelle und eine Schutzeinfassung für die Empfangszelle bildet (1A gepunktete Linie zwischen e und r); wobei diese an verschiedenen, voneinander entfernten Orten angebracht sein können.
  • Diese Schutzeinfassung ist an ihrem oberen Teil mit einem Deckel, mit einem oder mehreren Kabeldurchlässen oder Stopfbuchsen, die die Durchführung des oder der Kabel der Fotozelle ermöglichen, mit einer dichten Verbindung oder mit einem Stopfen für die etwaige Durchführung des Mittels, das die Einstellung der Empfindlichkeitsschwelle der Fotozelle ermöglicht, versehen.
  • Die Innenwände dieser Schutzeinfassung A sind vorzugsweise für die Wellen der Fotozelle(n) nicht reflektierend.
  • Diese Schutzeinfassung A wird durch einen optischen Aufsatz B verlängert, der mit der Schutzeinfassung A am Ausgang des Senders e und des Empfängers r der Fotozelle verbunden ist. Man kann dort eine quer verlaufende Wand anbringen, die die Schutzeinfassung A von dem optischen Aufsatz B trennt Diese Wand ist vorzugsweise für die Strahlen der Fotozelle undurchlässig, wobei sie nur deren Sender- und Empfängerausgang zutage treten lässt (1A Index P). Eine dünne Trennwand Ea, die für die Wellen der Fotozelle undurchlässig ist, verhindert die Reflexion der ausgesendeten Wellen in Richtung auf den Empfänger r während diese den optischen Aufsatz durchlaufen (1B Index Ea). Diese Trennwand Ea kann einen inneren Schirm verlängern, der im Innern der Fotozelle selbst den Sender e von dem Empfänger r trennt.
  • Diese Trennwand Ea ist parallel zur optischen Achse des Senders e und des Empfängers r der Fotozelle und trifft auf ein ebenes Fenster F, das für die Strahlen der Fotozelle transparent ist (1B Index F).
  • Dieses Fenster F sorgt für die Dichtheit des optischen Aufsatzes B und der Schutzeinfassung A; es kann auch als Filter für die Strahlung der Fotozelle sowohl am Sender e als auch am Empfänger r dienen.
  • Dieses Fenster F wird in einer vorzugsweise schrägen Ebene in Bezug auf die optische Achse des Senders e und des Empfängers r der Fotozelle angebracht, die durch den Winkel a gekennzeichnet ist (1B Index a). Es ist auch wünschenswert, dass diese schiefe Ebene die Position des Senders e und des Empfängers r berücksichtigt, indem sie eine solche Mantellinie der schiefen Ebene aufweist, dass sie parallel zu der Geraden ist, die die optischen Zentren des Senders e und des Empfängers r verbindet. In den 1, 2 und 4 muss man also die Ebene des Fensters F um 90° um die optische Achse des Senders e und des Empfängers r herum drehen, um der oben beschriebenen Konfiguration zu entsprechen.
  • Die 1, 2 und 4 zeigen besser die Positionierung der Trennwände Ea, Eb, Ec in Bezug auf den Sender e und den Empfänger r der Fotozelle.
  • Jedoch ist es möglich, die Positionierung des Fensters F, wie in den 1, 2 und 4 angegeben, in Gegenwart der Trennwände Ea und Eb beizubehalten.
  • Die Entfernung u (1B Index u), die dieses Fenster F von der Fotozelle selbst trennt, ist ein Parameter, der so geartet ist, dass er das Verhalten der Foto zelle beeinflusst. Es gibt demzufolge eine optimale Position, die in Abhängigkeit von den Merkmalen der Fotozelle einzuhalten ist.
  • Man kann vorsehen, dort auf einer oder auf beiden Seiten dieses Fensters F eine Antibeschlags-, Antireflex, Antihaft- und Filterbeschichtung abzuscheiden.
  • Es ist auch möglich, Filter Se im optischen Feld des Senders e sowie Filter Sr im optischen Feld des Empfängers r hinzuzufügen (1B Indizes Se und Sr). Diese Filter Se, Sr müssen auch durch die Trennwand Ea getrennt sein.
  • Die Trennwand Eb (1B Index Eb) durchquert vorzugsweise das Fenster F und kann sich über das Fenster F hinaus verlängern, um eine getrennte Kammer für die ausgesendeten Wellen und die reflektierten Wellen in diesem Bereich zu schaffen. Jedoch kann man die Durchführung der Trennwand Eb mittels einer für die Strahlen der Fotozelle undurchlässigen Schicht, die in die Dicke des Fensters F am gewünschten Ort eingefügt wird, realisieren.
  • Das Fenster F kann auch in einer zur optischen Achse des Senders e und des Empfängers r senkrechten Ebene angebracht sein, unter der Bedingung, dass man wenigstens die Trennwand Ea verwendet. In jeder der beiden so gebildeten Kammern zwischen der Fotozelle und dem Fenster F oder in einer von ihnen kann man gegebenenfalls eine Linse oder ein optisches System Le, Lr unterbringen, um den Betrieb der Fotozelle an einen Arbeitsabstand anzupassen, der von den Verwendungsbedingungen abhängig ist (1B).
  • Die Dichtheit und der Schutz der Schutzeinfassung A und des optischen Aufsatzes B wird durch das Fenster F sichergestellt.
  • Die Linsen oder das optische System Le, Lr können auch für den gleichen Schutz und die gleiche Dichtheit sorgen unter der Bedingung, dass man wenigstens eine Trennwand Ea verwendet.
  • Das Fenster F kann sich gegebenenfalls trüben und verschiedenartig bespritzt werden, ohne dass die auf den Wänden des Fensters F reflektierten Wellen den Betrieb des Empfängers r der Fotozelle stören. Selbst ohne Trennwand Ea, Eb folgen die ausgesendeten Wellen, die im Kontakt mit diesem Fenster F wegen einer Abscheidung von Fremdkörpern auf seiner Oberfläche (Kondensation, Wasser-, Schlammspritzer usw...) reflektiert werden könnten, einer schrägen Richtung, die sie aus der Reichweite des Empfängers r der Fotozelle bringt, um dann von den Wänden des optischen Aufsatzes B absorbiert zu werden. Die Trennwände Ea, Eb verstärken noch die Trennung des optischen Wegs des Senders e und des Empfängers r bis zum Ausgang des Fensters F.
  • Wenn der Schutz und die Dichtheit von einer Linse oder einem optischen System Le, Lr sichergestellt werden, müssen die Linsen Le, Lr in einer zu den optischen Achsen des Senders e und des Empfängers r senkrechten Ebene angebracht sein, was die Gegenwart der Trennwand Ea und gegebenenfalls der Trennwand Eb erfordert.
  • Im Fall der Montage der Fotozelle auf einem Fahrzeug, das für den chemischen Transport bestimmt ist, ist es notwendig, eine doppelte Schutzeinfassung der Fotozelle vorzusehen, wenn der Körper der Fotozelle ursprünglich nicht selbst dicht ist.
  • Wie man es in der 2 sieht, haben die Einfassung A und der optische Aufsatz B eine doppelte Wand A1, A2 und B1, B2 und man kann zwei parallel angeordnete Fenster F1 und F2 verwenden, die von der Trennwand Eb durchquert werden; wobei eines der Fenster F1 eine dichte Verbindung mit der Kammer B2, die innen angeordnet ist, bildet, und das andere Fenster F2 eine dichte Verbindung mit der Kammer B1, die außen angeordnet ist, bildet.
  • Es ist möglich, auch eine Blende Te in den optischen Weg des Senders e und/oder eine Blende Tr in den optischen Weg des Empfängers r der Fotozelle einzuführen, um deren Empfindlichkeitsniveau einzustellen; wobei diese Blende(n) durch die Trennwand Ea getrennt sind (1B Indizes Te, Tr).
  • Ein Richtaufsatz C (1C) verlängert den optischen Aufsatz B, um das Fenster F oder die Linsen oder das optische System Le, Lr gegen etwaiges Bespritztwerden zu schützen. Seine Länge und sein Querschnitt bestimmen auch den Querschnitt der Nutzoberfläche, die von der Fotozelle kontrolliert wird. Die Innenwand des Richtaufsatzes C ist vorzugsweise für die Wellen der Fotozelle nicht reflektierend. Wenn man jedoch eine Trennwand Ec (1C Index Ec) in dem Richtaufsatz C in Verlängerung der Trennwand Eb anbringt, kann man zwei getrennte Kammern bilden, eine für die ausgesendeten Wellen, die andere für die reflektierten Wellen. Indem man den Winkel b dieser Trennwand Ec in Bezug auf die optische Achse des Senders e und des Empfängers r der Fotozelle ändert, verändert man den Durchgangsquerschnitt der ausgesendeten und reflektierten Wellen, was ein bequemes Mittel zum Einstellen der Empfindlichkeit der Fotozelle ergibt (1C Index b). Die Höhe v der Trennwand Ec bestimmt auch einen Durchgangsquerschnitt für die Wellen der Fotozelle und kann folglich als ein zusätzliches Element zum Einstellen der Empfindlichkeit der Fotozelle betrachtet werden.
  • Dank der Trennwand Ec ist es demzufolge möglich, den Durchgangsquerschnitt der ausgesendeten und reflektierten Wellen an jeder beliebigen Stelle des Richtaufsatzes C in Abhängigkeit von der Höhe v der Trennwand Ec abzublenden (1C Index c).
  • Die Höhe h (1 C Index h) kann auch dazu dienen, den Nutzquerschnitt der von der Fotozelle anvisierten Oberfläche zu bestimmen, wobei gleichzeitig eine Einstellung der Empfindlichkeitsschwelle der Fotozelle vorgenommen wird.
  • Indem der Richtaufsatz C und seine optische Achse in Bezug auf die Beobachtungsfläche sinnvoll geneigt werden, ist es möglich, die Wellen, die direkt an dieser Oberfläche reflektiert werden (Spiegeleffekt), zu eliminieren, um sie aus der Reichweite des Empfängers r der Fotozelle zu bringen, der nur die Wellen in diffuser Reflexion erfasst. Der Neigungswinkel c (1, Index c) hängt von dem Abstand, der den Richtaufsatz C von der Beobachtungsoberfläche trennt, der Höhe h (1C Index h) und dem Querschnitt des Richtaufsatzes C ab. Dieser Winkel c wird auch von der Höhe v der Trennwand Ec beeinflusst.
  • Der Neigungswinkel c (1, Index c) muss die Merkmale der für die diffuse Reflexion empfindlichen Fotozelle und die Menge an Wellen in direkter Reflexion berücksichtigen, die man am Empfänger r je nach den Umgebungsbedingungen, die das Reflexionsvermögen der anvisierten Oberfläche verändern können (Regen), tolerieren kann.
  • Wenn man die Leistungen der Fotozelle in diffuser Reflexion erhöhen will, kann man die Höhe h des Richtaufsatzes C vergrößern, wobei man darauf achtet, eine Innenwand dieses Richtaufsatzes C zu wählen, die die Wellen der Fotozelle gut reflektiert.
  • Ein Drehen der Trennwände Ea, Eb, Ec um sich selbst ist auch ein Mittel zum Einstellen der Empfindlichkeit der Fotozelle; wobei diese Empfindlichkeit maximal ist, wenn die Ebene der Trennwände Ea, Eb, Ec senkrecht zu der Ebene ist, die von der optischen Achse des Senders e und des Empfängers r der Fotozelle bestimmt wird.
  • Wenn man die Fotozelle in einer heißen Umgebung anbringt, ist es möglich, die Schutzeinfassung durch ein Kühlmittel zu kühlen und ein für die Strahlen der Fotozelle transparentes Medium zwischen zwei parallelen Fenstern F1, F2, die durch eine Trennwand Eb getrennt sind, zirkulieren zu lassen (3 Indizes F1, F2). Das äußere Fenster F2 kann gegebenenfalls aus Quarz sein, um ein hohes Temperaturniveau vertragen zu können.
  • Bei vielen Anwendungen ist es möglich, ein gutes Funktionieren der Fotozelle mittels eines einzigen schrägen Fensters F sicherzustellen, das die Dichtverbindung mit der Kammer B bildet, ohne weder irgendeine Trennwand Ea, Eb, Ec noch Linsen oder ein optisches Systeme Le, Lr zu verwenden.
  • Man kann auch mehrere Fotozellen in einer gleichen Schutzeinfassung anbringen, indem man die Sender e von den Empfängern r durch mit einem Fenster F kombinierte Trennwände E trennt (4 Indizes E, F).
  • Die Schutzeinfassung A, der optische Aufsatz B und der Richtaufsatz C sind auch in geschütztem Milieu geeignet, weil sie eine Vorrichtung zum Einstellen der Empfindlichkeit durch eine Blende und eine optische Vorrichtung besitzen, die es ermöglicht, den trennenden Abstand zwischen der Fotozelle und der reflektierenden Nutzoberfläche zu berücksichtigen. Sie sind Gewähr für ein gutes permanentes Funktionieren der Fotozelle, selbst wenn eine vorübergehende Störung des Umgebungsmilieus auftritt.
  • Die in der Erfindung vorgeschlagene Vorrichtung ermöglicht es, das Anwendungsfeld dieser Fotozellen beträchtlich zu vergrößern.
  • Dank der Schutzeinfassung, des optischen Aufsatzes und des Richtaufsatzes wird es nämlich möglich, die Fotozelle in einem instabilen Außenmilieu anzubringen, wo die Umgebungsbedingungen, wie: Feuchtigkeit, Temperatur, Beleuchtung, Sauberkeit, ständig schwanken können.
  • Insbesondere dank des optischen Aufsatzes wird es auch möglich, die Wellen in direkter Reflexion von den Wellen in diffuser Reflexion zu trennen, die, herkommend von einer anvisierten Oberfläche, die selbst den variablen Bedingungen einer instabilen Umgebung unterworfen ist, von dem Empfänger der Fotozelle erfasst werden.
  • So kann beispielsweise dieser Typ von Fotozelle, die in ihrer Schutzeinfassung angebracht ist, die mit dem optischen Aufsatz und dem Richtaufsatz ausgestattet ist, an Bord eines Fahrzeugs genommen werden, um die Fahrbahn oder ihre unmittelbare Nachbarschaft (Seitenstreifen, Annäherung eines anderen Fahrzeugs) zu beobachten, oder auf einem Blindenstock angebracht werden, um einem Blinden bei seinen Bewegungen zu helfen, oder auf Eisenbahnmaterial, um die Signalzeichen bei großer Geschwindigkeit aufzufangen usw.
  • Anwendungsbeispiele
  • Beispiel 1
  • Installation der Sensorvorrichtung mit Fotozellen auf einem Straßenfahrzeug
  • Wie es bereits in WO 97/17686 beschrieben wird, ist es möglich, eine oder mehrere Sensorvorrichtungen mit so geschützten Fotozellen auf Straßenfahrzeugen zu verwenden, um die Markierungen am Boden der verschiedenen Arten, die Ränder und Seitenstreifen der Straßen oder die Gegenwart von anderen Fahrzeugen oder Leitplanken zu unterscheiden. Das korrekte Ablesen der von den Fotozellen erfassten Signale wird an Bord des Fahrzeugs aufgezeichnet und in eine elektronische Einheit befördert, um dem Fahrer oder dem Fahrzeug die Nutzanweisungen, die aufgenommen wurden, zu übermitteln.
  • Beispiel 2
  • Installation der Sensorvorrichtung mit Fotozellen auf Eisenbahnmaterial
  • Indem man eine oder mehrere Sensorvorrichtungen mit Fotozellen auf Eisenbahnmaterial installiert, ist es möglich, kodierte Meldungen bei hoher Geschwindigkeit mittels Schildern, die reflektierende Abschnitte im Wechsel mit absorbierenden Abschnitten gemäß einem kodierten System aufweisen, aufzufangen. Die von den Zellen beim Vorbeifahren des Zuges erfassten Meldungen werden durch eine elektronische Einheit dem Fahrer in Form von akustischen Signalen und Leuchtsignalen und auch der Steuerung des Zugs selbst übermittelt, um entsprechende automatische Funktionen auszulösen. Man kann beispielsweise diese Schilder senkrecht am Rand der Schienen in einer gewissen Höhe aufstellen, wo es möglich ist, sie einfach zu schützen.
  • Man kann auch aus der Ferne variierbare Schilder vorsehen, so dass zu jedem Zeitpunkt verschiedene Meldungen übermittelt werden. Um diese Variation zu erhalten, ist es ausreichend, beispielsweise mit einer etwaigen Fernbedienung den einen oder den anderen der anfänglich reflektierenden Abschnitte durch absorbierende Abschnitte zu ersetzen.
  • Man kann auch zwei oder mehrere in verschiedenen Höhen angebrachte Schilder kombinieren, die von zwei oder mehreren Sensorvorrichtungen mit Fotozellen, die gegenüber diesen angebracht sind, während der Fahrt des Eisenbahnzugs gesehen werden. Die Anzahl an Meldungen, die so dem Fahrer oder der Maschine übermittelt werden können, ist quasi unbegrenzt, wobei gleichzeitig weniger Abschnitte benötigt werden, um die kodierten Informationen zu erstellen.
  • Beispiel 3
  • Installation der Sensorvorrichtung mit Fotozellen auf verschiedenen Transportmitteln oder Hebegeräten (Baustellen, Häfen, Fabriken usw...).
  • Es ist möglich, eine oder mehrere Sensorvorrichtungen mit Fotozellen auf Transportmaterial und Hebematerial, die für Fabriken, Häfen, Baustellen bestimmt sind, zu installieren, um den Fahrern Wegstrecken am Boden, die mit Markierungen in reflektierender Farbe aufgezeichnet sind, anzugeben. Es ist auch möglich, dem Fahrer oder den Geräten selbst zahlreiche zusätzliche Meldungen zu übermitteln, indem man ein oder mehrere Schilder mit geeigneten Abschnitten, kombiniert mit einer oder mehreren Sensorvorrichtungen mit Fotozellen, die auf diesen Geräten befestigt sind, verwendet (Hubniveau usw...).
  • Beispiel 4
  • Installation der Sensorvorrichtung mit Fotozellen gegenüber von einer Rotationsachse oder einem Rad, um deren Rotationsgeschwindigkeit zu messen
  • Es reicht in der Tat, auf dem Rad oder auf der Rotationsachse einen oder mehrere reflektierende Abschnitte im Wechsel mit einem oder mehreren absorbierenden Abschnitten anzubringen, die von der gegenüber von diesen Abschnitten angebrachten Sensorvorrichtung mit Fotozellen gezählt werden können.
  • Beispiel 5
  • Installation der Sensorvorrichtung mit Fotozellen auf einem Blindenstock für Blinde
  • Es ist möglich, eine oder mehrere Sensorvorrichtungen mit Fotozellen auf einem Blindenstock zu montieren, um einem Blinden bei seinen Bewegungen zu helfen.
  • Diese Fotozellen sind demzufolge für jede Farbe oder jedes reflektierende Material empfindlich, die am Boden angebracht sind und einen Weg, dem mit dem ausgerüsteten Stock gefolgt werden soll, bezeichnen.
  • Ein am Boden oder an anderen Orten angebrachtes kodiertes System kann an den neuralgischen Stellen (Kreuzungen, Bahnhofseingänge usw...) alle Informationen, die man im Verlauf seiner Bewegung brauchen könnte, bestimmen.
  • Ein durch hellfarbige Striche definierter Weg kann leicht identifizierbar gemacht werden, indem man die Linien, die gegebenenfalls verschiedene Breiten haben, verdoppelt (5 Index A) oder indem man sie beispielsweise mittels regelmäßig angeordneter absorbierender Zonen unterteilt (5 Index B).
  • Die von den Fotozellen erfassten Meldungen können mit einer elektronischen Einheit in akustische Signale (Schallgeber, gesprochene Meldungen usw..) oder digitale Meldungen (Vibrationen, Braille-Schrift, usw...) übersetzt werden.

Claims (26)

  1. Sensorvorrichtung mit Fotozellen, die umfasst: – wenigstens eine Schutzeinfassung (A), die wenigstens einen Sender (e) und wenigstens einen Empfänger (r) einer Fotozelle umschließt, und – wenigstens einen optischen Aufsatz (B), der ausgestattet ist mit wenigstens einem Fenster (F) zum Schutz und zur Dichtheit und/oder wenigstens einer Linse zum Schutz und zur Dichtheit und/oder wenigstens einem optischen System (Le, Lr) zum Schutz und zur Dichtheit, welches wenigstens eine Fenster und/oder Linse und/oder optische System für die ausgesendeten und reflektierten Wellen der Fotozelle transparent ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem einen Richtaufsatz (C) umfasst, der in der Verlängerung des optischen Aufsatzes (B) angeordnet ist, wobei der Richtaufsatz (C) den Schutz besagten wenigstens einen Fensters (F) und/oder Linse und/oder optischen Systems zum Schutz und zur Dichtheit gegenüber Fremdprojektionen sicherstellt und einen Nutzarbeitsbereich, eine Beobachtungsrichtung und eine Arbeitsempfindlichkeit der Fotozelle definiert, und dadurch, dass besagtes wenigstens eine Fenster (F) und/oder Linse und/oder optisches System zum Schutz und zur Dichtheit in einer festgelegten Entfernung (u) in Bezug auf besagten wenigstens einen Sender (e) und auf besagten wenigstens einen Empfänger (r) der Fotozelle montiert ist, um den Durchgang der ausgesendeten und reflektierten Wellen durch besagtes wenigstens eine Fenster und/oder Linse und oder System zum Schutz und zur Dichtheit zu optimieren.
  2. Sensorvorrichtung mit Fotozellen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass besagtes Fenster (F) schräg angeordnet ist.
  3. Sensorvorrichtung mit Fotozellen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Trennwand (Ea) in dem optischen Aufsatz (B) umfasst, um die ausgesendeten Strahlen von den reflektierten Strahlen zu trennen, wenn der Empfänger (r) und der Sender (e) der Fotozelle nebeneinander liegen.
  4. Sensorvorrichtung mit Fotozellen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zur Trennung (Eb) in dem Fenster (F) umfasst, wobei die Mittel zur Trennung (Eb) in dem Fenster (F} in der Verlängerung der Mittel zur Trennung (Ea) in dem optischen Aufsatz (B) angeordnet sind.
  5. Sensorvorrichtung mit Fotozellen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Trennwand (Ec) in dem Richtaufsatz (C) umfasst.
  6. Sensorvorrichtung mit Fotozellen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung (c) der optischen Achse des Richtaufsatzes (C) in Bezug auf die zu beobachtende Oberfläche die Kontrolle der Strahlen in direkter Reflexion in Richtung des Empfängers (r) ermöglicht, wobei gleichzeitig eine Empfindlichkeit in diffuser Reflexion beibehalten wird.
  7. Sensorvorrichtung mit Fotozellen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein optisches System (Le) für den Sender (e) und/oder ein optisches System (Lr) für den Empfänger (r) umfasst, wobei das optische System (Le) für den Sender (e) im Strahlungsfeld des Senders (e) für seine Einstellung auf die angezielte Nutzoberfläche angebracht ist, das optische System (Lr) im Feld der reflektierten Wellen, die vom Empfänger (r) erfasst werden, angeordnet ist, um die Position der Fotozelle in Bezug auf die zu beobachtende Nutzoberfläche zu berücksichtigen.
  8. Sensorvorrichtung mit Fotozellen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Blende (Te) für den Sender (e) und/oder eine Blende (Tr) für den Empfänger (r) umfasst.
  9. Sensorvorrichtung mit Fotozellen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Filter (Se) für den Sender (e) und/oder ein Filter (Sr) für den Empfänger (r) umfasst.
  10. Sensorvorrichtung mit Fotozellen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Fensters (F) in Bezug auf die optische Achse des Senders (e) und des Empfängers (r) der Fotozelle durch einen Winkel (a) und einen Trennabstand (u) definiert ist, die von deren Merkmalen abhängen.
  11. Sensorvorrichtung mit Fotozellen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fenster (F) auf einer Seite oder auf beiden Seiten einer Filter-, Antibeschlags-, Antihaft-, Antireflexbehandlung und/oder in der Dicke selbst des Fensters (F) einer Filterbehandlung unterzogen wurde.
  12. Sensorvorrichtung mit Fotozellen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei parallele Fenster (F1, F2) umfasst, um einen doppelwandigen Schutz zu erzielen.
  13. Sensorvorrichtung mit Fotozellen gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Fenster (F1, F2) durch die Trennwand (Eb) getrennt sind, zwischen denen eine Kühlflüssigkeit oder ein Kühlgas zirkuliert.
  14. Sensorvorrichtung mit Fotozellen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Richtaufsatz (C) eine Innenwand besitzt, die für die Strahlung der Wellen der Fotozelle reflektierend ist, mit dem Ziel, deren Leistungen in diffuser Reflexion zu erhöhen.
  15. Verwendung wenigstens einer Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die auf Eisenbahnmaterial montiert ist, um dem Führer oder der Lokomotive während der Bewegung des Zugs von kodierten Schildern aus, die gegenüber von dem rollenden Material angebracht sind, Informationen zu übermitteln.
  16. Verwendung wenigstens einer Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die das gleichzeitige Lesen von zwei oder mehreren übereinander liegenden kodierten Schildern in Kombination mit zwei oder mehreren Sensorvorrichtungen mit Fotozellen, die auf Material, das sich bewegen kann, angebracht sind, ermöglicht, um die Nutzinformationen während dessen Bewegung aufzunehmen und ihm zu übermitteln.
  17. Verwendung wenigstens einer Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die Sensorvorrichtungen mit Fotozellen auf Transportmaterial in Fabriken, Häfen, Baustellen angebracht sind, um einen Weg zu identifizieren und Orte zum Anhalten anzuzeigen und kodierte Meldungen zu übermitteln.
  18. Verwendung wenigstens einer Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, die auf einem Stock für Fußgänger montiert ist, um einen Weg zu bestimmen oder Informationen unverschlüsselt oder in fühlbaren Zeichen Vibrationen, Braille) während der gesamten gegangenen Strecke anzugeben.
  19. Verwendung wenigstens einer Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, die auf einem Hebegerät montiert ist, um die verschiedenen Hubniveaus mit eventueller Meldung und die genaue Position zum Anhalten im Fall eines beweglichen Geräts anzuzeigen.
  20. Verwendung wenigstens einer Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, die gegenüber von einer Rotationsachse, einem Rad angebracht ist, um die Rotationsgeschwindigkeit durch die Anordnung auf dieser Achse oder auf diesem Rad eines oder mehrerer reflektierender Abschnitte, die mit einem oder mehreren absorbierenden Abschnitten abwechseln, zu messen.
  21. Verwendung gemäß einem der Ansprüche 15 und 20, bei der die Vorrichtung gegenüber von dem Eisenbahnmaterial montiert ist, um während der Bewegung des Zugs von kodierten Schildern aus, die auf dem rollenden Material angebracht sind, Informationen an den Boden zu übermitteln.
  22. Verwendung gemäß einem der Ansprüche 16 und 20, die das gleichzeitige Lesen von zwei oder mehreren übereinander liegenden kodierten Schildern in Kombination mit zwei oder mehreren Sensorvorrichtungen mit Fotozellen ermöglicht, wobei diese in Bezug auf die kodierten Schilder, die auf rollendem Material angeordnet sind, ortsfest sind.
  23. Verwendung gemäß einem der Ansprüche 17 und 20, wobei die Schilder auf Transportmaterial in den Fabriken, Häfen, Baustellen angebracht sind und die Sensorvorrichtungen mit Fotozellen auf ortsfesten Posten angeordnet sind.
  24. Sensorvorrichtung mit Fotozellen, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst wenigstens eine Schutzeinfassung (A), die wenigstens einen Sender (e) umschließt, und wenigstens eine Schutzeinfassung (A), die wenigstens einen Empfänger (r) von wenigstens einer Fotozelle umschließt, – wenigstens einen optischen Aufsatz (B), der mit wenigstens einem Fenster (F, F1, F2) und/oder wenigstens einer Linse zum Schutz und zur Dichtheit und/oder wenigstens einem optischen System (Le) und/oder einem optischen System (Lr) ausgestattet ist, wobei ein optischer Aufsatz (B) in der Verlängerung der Schutzeinfassung des Senders (e) und ein optischer Aufsatz (B) in der Verlängerung der Schutzeinfassung des Empfängers (r) angeordnet ist, und – einen Richtaufsatz (C), der in der Verlängerung des optischen Aufsatzes des Senders (e) angeordnet ist, und einen Richtaufsatz (C), der in der Verlängerung des optischen Aufsatzes des Empfängers (r) angeordnet ist, wobei besagtes Fenster und/oder besagte Linse in einer festgelegten Entfernung (u) in Bezug auf den Sender (e) und in einer festgelegten Entfernung (u) in Bezug auf den Empfänger (r} von wenigstens einer Fotozelle montiert ist, um den Durchgang der ausgesendeten und reflektierten Wellen durch besagtes Fenster und/oder besagte Linse zu optimieren.
  25. Verwendung wenigstens einer Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14 und 24, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zur Erfassung der Position eines Fahrzeugs in Bezug auf die farbigen Linien, die eine Fahrspur in Bezug auf die Ränder oder die Seitenstreifen aus Gras, Sand oder Erde definieren, umfasst.
  26. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Richtaufsatz (c) eine Innenwand hat, die für die Wellen der Fotozelle nicht reflektierend ist.
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