DE69820286T2 - Magnetventil mit haltevorrichtung - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Magnetventile mit Haltevorrichtung bzw. verriegelnde Magnetventile, und im Besonderen betrifft die vorliegende Erfindung Ventile mit verriegelnden Magnetstellgliedern.
  • Stand der Technik
  • Es ist wünschenswert, in Krankenhäusern, in öffentlichen Toiletten und anderen öffentlichen Einrichtungen in den Waschräumen Wasserhähne bereitzustellen, die sich nach einem bestimmten Zeitraum selbst abschalten, so dass das Wasser nicht unbegrenzt weiter läuft, wenn der Benutzer den Wasserhahn nicht abstellt. Herkömmliche Wasserhähne mit dieser Betriebs- bzw. Funktionsweise werden für gewöhnlich als "Messwasserhähne" bezeichnet und weisen einen mechanischen Aufbau auf, wobei sie durch einen Kolben betätigt werden. Wenn der Kolben durch den Benutzer so bewegt wird, dass sich das Ventil öffnet, erweitert sich eine variable Kammer in dem Ventil und füllt sich mit Luft oder Wasser. Nachdem er durch den Benutzer gelöst bzw. freigegeben worden ist, bewegt sich der Kolben durch Federkraft und verringert die Größe der Kammer mit einer Rate, die durch die Abgabe bzw. Freigabe von Luft oder Wasser durch eine Messöffnung geregelt wird. Dies beschränkt die Rate, mit der die Federkraft den Kolben bewegt, um das Ventil zu schließen und somit auch den Zeitraum, über den Wasser aus dem Wasserhahn fließt. Zu den Nachteilen eines derartigen mechanischen Wasserhahns zählt die Tatsache, dass die mechanischen Bauteile durch wiederholten Einsatz einen Verschleiß aufweisen, und wobei die Messöffnung verstopft, wobei es letztendlich erforderlich wird, entweder einen Austausch oder periodische Einstellungen sowie Reinigungen vorzunehmen, um sicherzustellen, dass das Ventil über einen angemessenen Zeitraum offen bleibt, damit sich der Benutzer die Hände waschen kann.
  • Als eine Alternative zu diesen mechanisch-automatischen Wasserhähnen wurden Ausführungen elektrisch gesteuerter Magnetventile vorgeschlagen. Ein herkömmliches Magnetventil bleibt jedoch nur so lange auf, wie ein elektrischer Strom einer elektromagnetischen Spule des Magnetventilstellglieds zugeführt wird. Nach Deaktivierung des elektrischen Stroms sorgt eine Feder dafür, dass das Solenoid das Ventil schließt. Folglich verbrauchen Magnetventile eine erhebliche Menge an Strom, wodurch sie sich kaum für einen batteriebetriebenen Betrieb eignen. Somit erfolgt die Stromzufuhr für gewöhnlich über eine elektrische Stromversorgung unterhalb der Sanitäreinrichtung, wobei es erforderlich ist, den Benutzer vor einem elektrischen Stromschlag zu schützen, wenn ein Schaltungsfehler auftritt.
  • WO 91/17380 offenbart ein membranartig betriebenes Ventil, das sich zum Einsatz in einer automatischen Wasserhahnanordnung eignet, wobei es mit einem besser verriegelnden, über ein Solenoid betätigtes Stellglied versehen ist, entweder für eine Hochdruck- oder Niederdruck-Führungsanordnung gemäß alternativen Ausführungsbeispielen dieser Erfindung. Ein Filter ist vorgesehen, um es zu verhindern, das Teilchen bzw. Partikel in die Führungsanordnung eindringen. Ein manuell zu betätigendes Sicherheits- bzw. Überlaufventil ist vorgesehen, um den Betrieb des membranartig betriebenen Ventils bei einer Fehlfunktion zu umgehen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die allgemeine Aufgabe zugrunde, ein verriegelndes bzw. haltendes Magnetstellglied vorzusehen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, ein derartiges verriegelndes Magnetventil mit einem Dauermagneten vorzusehen, der in einer elektromagnetischen Spule angeordnet ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, ein derartiges Ventil vorzusehen, das über eine Batterie über einen verhältnismäßig langen Zeitraum betrieben werden kann, bevor ein Batteriewechsel erforderlich ist.
  • Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden durch ein verriegelndes Solenoid erfüllt, das eine Spule aus einem unmagnetischen Material mit einer Bohrung aufweist. Eine Solenoidspule bzw. eine Zylinderspule ist um die Spule gewickelt, so dass ein Elektromagnet gebildet wird, der ein Magnetfeld erzeugt, wenn elektrischer Strom durch die Spule fließt. Ein Dauermagnet ist in der Bohrung der Spule gemeinsam mit einem Flusskonzentrator aus einem magnetisch durchlässigen Material angeordnet. Ein Kolben ist verschiebbar in der Bohrung angeordnet und steht axial auswärts aus der Spule vor.
  • Ein Gehäuse aus einem magnetisch durchlässigen Material umgibt die Spule und weist ein erstes Element auf, das entweder den Dauermagneten oder den Flusskonzentrator berührt. Ein zweites Element des Gehäuses weist eine Öffnung auf, durch welche sich der Kolben erstreckt, ohne das zweite Element zu berühren, um die Reibungseffekte an dem Kolben so gering wie möglich zu halten.
  • Das Solenoid betätigt einen Führungsventilmechanismus, der einen Käfig aus einem unmagnetischen Material aufweist, der mit dem Gehäuse gekoppelt ist und eine Aussparung aufweist, die ein Ende des Kolbens aufnimmt und unterstützt. Der Käfig weist eine Führungsröhre auf, die einen Durchgang mit einer ersten Öffnung in die Aussparung aufweist, wobei ein Führungsventilsitz um die erste Öffnung angeordnet ist.
  • Ein Ventilgehäuse bzw, ein Ventilkörper ist mit dem Gehäuse gekoppelt und weist einen Einlass und einen Auslass auf. Der Einlass kommuniziert über eine Öffnung mit dem Auslass, und ein primärer Ventilsitz erstreckt sich um die Öffnung. Eine elastische Membran greift selektiv mit dem primären Ventilsitz ein, um die Öffnung zu schließen. Die elastische Membran weist einen Durchgang auf, in welchem die Führungsröhre genau passend aufgenommen wird.
  • Vorgesehen ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein verriegelndes Magnetventil, das folgendes umfasst: ein Solenoid mit einer Bohrung und einer Spule zur Erzeugung eines Magnetfelds, wenn ein elektrischer Strom dort hindurch fließt; einen Flusskonzentrator eines magnetisch durchlässigen Materials, der in der Bohrung angeordnet ist; einen Kolben aus einem magnetisch durchlässigen Material, der verschiebbar in der Bohrung angeordnet ist und von dem Solenoid auswärts vorsteht; eine Einfassung aus einem magnetisch durchlässigen Material, welche das Solenoid enthält und ein erstes Element aufweist sowie ein zweites Element mit einer Öffnung, durch die sich der Kolben erstreckt; ein Ventilgehäuse, das mit der Einfassung gekoppelt ist und einen Einlass und einen Auslass aufweist, der über eine Öffnung eine Übertragungsverbindung mit dem Einlass aufweist, wobei sich ein primärer Ventilsitz um die Öffnung erstreckt; gekennzeichnet durch einen Dauermagneten, der sich in der Bohrung befindet; einen Käfig aus einem unmagnetischen Material, der mit der Einfassung gekoppelt ist und eine Aussparung aufweist, in der ein Ende des Kolbens aufgenommen und gestützt wird, wobei der Käfig ein Führungsrohr mit einer ersten Öffnung in die Aussparung aufweist und mit einer zweiten Öffnung, wobei der Käfig einen Führungsventilsitz um die erste Öffnung und eine Auslassöffnung aufweist, die sich von der Aussparung durch den Käfig erstreckt; eine elastische Membran, die mit dem Käfig so zusammenwirkt, dass eine Kammer gebildet wird, in welche die Auslassöffnung kommuniziert und auf den Druck in der Kammer dadurch anspricht, dass selektiv ein Eingriff mit dem primären Ventilsitz hergestellt wird, um die Öffnung zu schließen, wobei die elastische Membran eine Führungsöffnung aufweist, die mit dem Auslass in Übertragungsverbindung steht und in der das Führungsrohr aufgenommen wird; und wobei das genannte erste Element der Einfassung entweder den Dauermagneten oder den Flusskonzentrator berührt.
  • Vorgesehen ist gemäß der vorliegenden Erfindung ferner ein Verriegelndes Magnetventil, das folgendes umfasst: eine Solenoidspule; einen Flusskonzentrator aus einem magnetisch durchlässigen Material; einen Kolben aus einem magnetischen Material; eine Feder, welche den Kolben von dem Flusskonzentrator weg vorfedert; ein Ventilgehäuse, das mit dem Gehäuse gekoppelt ist und einen Einlass und einen Auslass aufweist, der durch eine Öffnung mit dem Einlass in Übertragungsverbindung steht, wobei sich ein primärer Ventilsitz um die Öffnung erstreckt; gekennzeichnet durch ein Gehäuse aus einem magnetischen Material mit einem offenen Ende und mit einem geschlossenen Ende mit Gewindeöffnung; ein Polstück, das in die Gewindeöffnung geschraubt ist; einen Spulenkörper, der aus einem unmagnetischen Werkstoff in dem Gehäuse ausgebildet ist und eine Bohrung aufweist; wobei die genannte Solenoidspule auf die Spule gewickelt wird, um ein Magnetfeld zu erzeugen, wenn ein elektrischer Strom dort hindurch fließt; einen Dauermagneten, der in der Bohrung des Spulenkörpers angeordnet ist und an das Polstück anstößt; wobei der genannte Flusskonzentrator in der Bohrung des Spulenkörpers angeordnet ist und an den Dauermagneten anstößt; wobei der genannte Kolben verschiebbar in der Bohrung des Spulenkörpers angeordnet ist und von dem Spulenkörper auswärts vorsteht; eine Endkappe aus einem magnetischen Material, die mit dem Gehäuse eingreift und das offene Ende verschließt, wobei die Endkappe eine Öffnung aufweist, durch die sich der Kolben erstreckt, ohne die Endkappe zu berühren; einen Käfig aus einem festen, unmagnetischen Werkstoff, der mit der Endkappe gekoppelt ist und erste und zweite entgegengesetzte Seiten aufweist, wobei die erste Seite eine Aussparung aufweist, in der ein Ende des Kolbens aufgenommen und gestützt wird, wobei der Käfig ein Führungsrohr mit einem Führungsventilsitz an einem Ende aufweist, das sich in die Aussparung öffnet, und mit einem zweiten Ende, wobei der Käfig ferner eine Auslassöffnung aufweist, die sich zwischen der Aussparung und der zweiten Seite erstreckt; und eine elastische Membran angrenzend an die zweite Seite des Käfigs, so dass dazwischen eine Führungskammer gebildet wird, und wobei die Membran auf den Druck in der Kammer dadurch anspricht, dass sie selektiv mit dem primären Ventilsitz eingreift, um die Übertragungsverbindung zwischen dem Einlass und dem Auslass zu schließen, wobei die elastische Membran eine Führungsöffnung aufweist, in der das Führungsrohr aufgenommen wird, wobei das zweite Ende des Führungsrohres mit dem Auslass in Übertragungsverbindung steht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 eine Querschnittsansicht durch einen automatischen selbst schließenden Wasserhahn, der ein verriegelndes Magnetventil gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist;
  • 2 das Ventil und die Leitungsteilanordnung des Wasserhahns; und
  • 3 eine Querschnittsansicht des verriegelnden Magnetventils.
  • Genaue Beschreibung der Erfindung
  • In anfänglichem Bezug auf die Abbildung aus 1 ist ein Wasserhahn 10 dargestellt, der einen hohlen Körper 12 mit einem Ausfluss 14 aufweist, der nach oben und von dem Hauptabschnitt 13 des hohlen Körpers weggehend vorsteht. Der Körper weist eine Basisplatte 16 auf, die auf der Oberfläche eines Waschbeckens bzw. einer Wascheinrichtung oder auf einer Abstellfläche bzw. Arbeitsfläche neben einer Wascheinrichtung angebracht werden kann. Der obere Abschnitt des hohlen Körpers 12 weist eine zylindrische Öffnung 15 auf, die eine Stellgliedeinheit 18 mit einer beweglichen oberen Kappe 20 aufnimmt, die durch eine Schraube 17 verschiebbar an der Verwendungsposition gehalten wird, die in eine Rille 19 in dem Kern 21 der Stellgliedeinheit eindringt.
  • Die Stellgliedeinheit 18 weist eine Batterie 22 auf, die durch eine Abdeckung 38, die durch eine weitere Schraube 39 an dem Körper 21 der Einheit befestigt ist, an einem Paar elektrischer Kontakte 24 und 26 gehalten wird. Die obere Kappe 20 und die Abdeckung 38 können zum Austausch der Batterie einfach entfernt werden, ohne dass der Wasserhahn 10 von der Wasserversorgung getrennt werden muss, oder ohne dass ein Zugang auf Bauteile unterhalb der Oberfläche erforderlich ist, auf welcher der Wasserhahn angebracht ist. Eine gedruckte Leiterplatte 28, die in dem hohlen Körper 12 angeordnet ist, empfängt elektrischen Strom von der Batterie über die daran angebrachten Batteriekontakte 24. Ein Gehäuse 49 umgibt die gedruckte Leiterplatte 28, wobei ein Schutz durch Beschädigungen durch Feuchtigkeit vorgesehen wird, und wobei die Schraube 53, die das Gehäuse an der Verwendungsposition hält, auch die Stellgliedeinheit 18 an dem Wasserhahnkörper 12 sichert.
  • Die gedruckte Leiterplatte 28 weist eine Zeitgeberschaltung 29 auf sowie einen elektrischen Schalter 32 zum Auslösen der Zeitgeberschaltung. Eine Schalterstößelstange 34 erstreckt sich nach unten durch die Stellgliedeinheit 18 von einer Position unmittelbar unterhalb der Innenoberfläche der oberen Kappe 20 zu dem Schalter 32 auf der gedruckten Leiterplatte 28. Eine Feder 36 federt die obere Kappe 20 ferner von der Abdeckung 38 weggehend vor sowie dem Kontakt mit der Schalterstößelstange 34.
  • Der elektrische Ausgang der Zeitgeberschaltung 29 steuert ein Magnetventil 30 in dem Wasserhahngehäuse 12. Das Magnetventil 30 ist mit einer Wassereinlassrohrleitung 40 verbunden, die sich nach unten durch die Basisplatte 16 des Wasserhahns 10 erstreckt. Eine Armatur bzw. ein Anschlussstück 33 an dem entfernten Ende der Einlassrohrleitung 40 weist einen Filter (nicht abgebildet) auf, der Partikel abscheidet, welche Öffnungen des Magnetventils 30 verstopfen können. Eine Rohrleitung 42 steht von dem Magnetventil 30 durch den Gehäuseausfluss 14 zu einer Auslassarmatur 41 vor, auf welche ein Belüfter bzw. Aerator 44 geschraubt wird. Das Magnetventil 30, die Einlassrohrleitung 40, die Ausflussrohrleitung 42 und die Auslassarmatur 41 bilden eine integrale Sanitärteileinheit 45, wie dies aus der Abbildung aus 2 deutlich wird, wobei die Teileinheit in dem hohlen Körper 12 des Wasserhahns 10 aus 1 sitzt. Wasser fließt nur durch die Sanitärteileinheit 45 und gelangt nicht in Kontakt mit dem Wasserhahnkörper 12.
  • Die Sanitärteileinheit 45 wird vorgefertigt und danach als eine Einheit durch die offene Unterseite des Wasserhahnkörpers 12 eingeführt. Während der Einführung wird die Ausflussrohrleitung nach oben durch den Ausfluss 14 geschoben, bis die Auslassarmatur 41 der Teileinheit mit einer Öffnung 47 an der Unterseite des entfernten Endes des Ausflusses 14 ausgerichtet ist. Danach wird der Belüfter 44 durch die Ausflussöffnung 47 auf die Auslassarmatur geschraubt. Das Magnetventil 30 wird nach oben geschoben, bis eine flache, abgefaste Oberfläche 43 an das Gehäuse 49 anstößt, das die gedruckte Leiterplatte 28 umgibt. Durch die Sicherung der Basisplatte 16 über der unteren Öffnung des hohlen Körpers 12 hält die Sanitärteileinheit 45 an der Verwendungsposition, wobei die Einlassrohrleitung 40 nach unten durch die Basisplatte vorsteht. Dieser Ablauf wird umgekehrt, um die Sanitärteileinheit 45 zur Reparatur oder zum Austausch zu entfernen.
  • Wie dies nachstehend im Text näher beschrieben wird, wird die obere Kappe 20 durch einen Benutzer zur Aktivierung des Wasserhahns nach unten geschoben. Diese Bewegung der Stellgliedkappe 20 drückt bzw. schiebt die Stößelstange 32 nach unten, wobei der Schalter 32 geschlossen und die Zeitgeberschaltung 29 auf der gedruckten Leiterplatte 28 aktiviert wird. Während die Zeitgeberschaltung aktiv ist, befindet sich das Magnetventil 30 in einem offenen Zustand, so dass Wasser von der Einlassrohrleitung 40 zu dem Belüfter bzw. Aerator 44 fließen kann.
  • In Bezug auf die Abbildung aus 3 umfasst das Magnetventil 30 ein verriegelndes Magnetstellglied 50 mit einem äußeren Gehäuse 51, das eine elektromagnetische Spule 52 umgibt, die um eine Spule 54 aus einem unmagnetischen Material wie etwa Kunststoff gewickelt ist. Das äußere Gehäuse 51 wird aus Stahl oder einem anderen magnetisch durchlässigen Material hergestellt. Die Spule 54 weist eine Bohrung 56 auf, die sich zentral dort hindurch erstreckt, worin ein zylindrischer Metallflusskonzentrator 58 aufgenommen wird, der eine ringförmige Rille mit einem darin befindlichen O-Ring 60 aufweist. Der Flusskonzentrator 58 ist von einer Solenoidspule 52 umgeben. Ein Dauermagnet 62 stößt an ein Ende des Flusskonzentrators 58 an und befindet sich angrenzend an ein äußeres Ende der Bohrung 56. Der Flusskonzentrator 58 und der O-Ring 60 dichten die Bohrung der Spule 54 ab, so dass Wasser in einem unteren Abschnitt des Ventils den Magneten 62 nicht erreicht. Somit kann ein Seltenerdmagnet verwendet werden, der für seine Größe eine verhältnismäßig große magnetische Kraft vorsieht. Ein Polstück 64 wird in eine integrale Armatur 66 des Solenoidgehäuses 51 geschraubt und hält den Magneten 62 in der Spulenbohrung gegen den Flusskonzentrator 58. Das Polstück 64 kann während der Montage axial eingestellt werden, um Fertigungstoleranzen der zugeordneten Bauteile auszugleichen.
  • Ein Edelstahlkolben 68 ist verschiebbar in der Spulenbohrung 56 auf der Seite des Flusskonzentrators 58 angeordnet, die dem Dauermagneten 62 gegenüberliegt, und der Kolben wird durch eine Feder 70 von dem Flusskonzentrator weggehend vorgefedert. Das entfernte Ende des Kolbens 68 weist eine Aussparung mit einer darin vorgesehenen elastischen Dichtung 72 auf. Das entfernte Ende des Kolbens 68 steht von einem inneren Ende der Spule 54 nach außen vor.
  • Das Ende der Spule 54 weist einen sich auswärts erstreckenden Flansch 74 auf, mit einer ringförmigen Aussparung 76, die sich um die Öffnung der Spulenbohrung 56 erstreckt. Ein zylindrischer Rand 78 einer Endkappe 80 aus einem magnetisch durchlässigen Material wie etwa Edelstahl wird in dieser Aussparung 76 aufgenommen und dort durch einen zweiten O-Ring 82 abgedichtet. Das offene Ende des Gehäuses 51 ist um die Kante der Endkappe 80 gefalzt, wodurch die Einfassung für das Solenoidstellglied bzw. das Magnetstellglied 50 vollständig vorgesehen ist. Eine Öffnung, die sich durch den zylindrischen Rand 78 erstreckt, weist einen Durchmesser auf, der geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des Kolbens 68, der dort hindurch vorsteht, wodurch ein Magnetflusszwischenraum 69 gebildet wird. Dies führt dazu, dass der Kolben 68 sich axial bewegen kann, ohne die Endkappe 80 zu berühren. Die Endkappe weist einen zweiten röhrenförmigen Vorsprung 84 mit größerem Durchmesser auf, der sich von dem entgegengesetzten Ende auswärts erstreckt.
  • Das Polstück 64, das äußere Gehäuse 51, die Endkappe 80, der Kolben 68 und der Flusskonzentrator 58 erzeugen einen Magnetflusspfad für den Dauermagneten 62 und den durch die Spule 52 gebildeten Elektromagneten. Dieser Flusspfad weist einen konstanten Magnetflusszwischenraum 96 zwischen dem Kolben 68 und der Endkappe 80 auf sowie regelbaren Magnetflusszwischenraum 67 zwischen dem Flusskonzentrator 58 und dem Kolben 68. Die Größe des regelbaren Magnetflusszwischenraums ändert sich mit der Bewegung des Kolbens in der Bohrung 56, wie dies nachstehend im Text näher beschrieben wird.
  • Ein buchsenartiger Käfig 86, der aus einem steifen, unmagnetischen Material wie etwa Kunststoff hergestellt wird, weist ein geschlossenes Ende auf, das in einer Öffnung des zweiten Endkappenvorsprungs 84 aufgenommen wird, um dazwischen einen Hohlraum 85 zu bilden. Dieser Hohlraum 85 ist teilweise durch eine Aussparung 90 in dem Käfig 86 definiert, welche das entfernte Ende des Kolbens 68 aufnimmt. Der Innendurchmesser des Kolbens 68 stimmt genau mit dem Außendurchmesser des Kolbens 68 überein, so dass die axiale Bewegung des Kolbens geführt wird, während gleichzeitig, der Abstand zwischen der äußeren Oberfläche des Kolbens und der magnetisch durchlässigen Endkappe 84 aufrechterhalten wird. Ein dritter O-Ring 88 sieht einen dichten Verschluss zwischen dem Käfig 86 und der Endkappe 80 vor. Eine Ausströmungsöffnung 87 sieht einen Fluiddurchgang von dem Hohlraum 85 durch den Käfig 86 vor. Der Käfig 86 weist eine Führungsrohrleitung 92 auf, die nach unten über einen offenen Rand 94 des Käfigs 86 vorsteht. Eine Öffnung 96 durch die Führungsrohrleitung 92 weist eine erhöhte Öffnung auf, die zu dem Kolben 68 gerichtet ist, wodurch ein Führungsventilsitz 98 vorgesehen wird. Die Kolbendichtung 78 greift mit diesem Führungsventilsitz 98 ein, wenn sich das Magnetventil 30 in dem geschlossenen Zustand befindet, wie dies nachstehend im Text näher beschrieben wird.
  • Eine Membran 100 aus einem elastischen Material wie etwa Gummi erstreckt sich über den offenen Rand 94 des Käfigs 86, wobei eine Führungskammer 115 dazwischen gebildet wird, die an der Verwendungsposition gehalten wird. Die Peripherie der Membran 100 wird zwischen dem Käfig 86 und einem Ventilkörper 102 komprimiert, der auf die Endkappe 84 geschraubt ist. Die Membran 100 weist dort hindurch eine zentrale Öffnung 104 auf, und die Führungsrohrleitung 92 der Endkappe passt genau in diese zentrale Öffnung. Ein zentrales Teilstück 106 der Membran 100 befindet sich in einem Einlass 114 in dem Ventilkörper 102 und weist dort hindurch eine Ausströmungsöffnung 107 auf. In dem geschlossenen Zustand des verriegelnden Magnetventils 30 stößt das zentrale Teilstück 106 der Membran 102 an den Hauptventilsitz 108 an, der um eine Öffnung eines Auslasses 110 von dem Einlass 114 zu der Auslassrohrleitung 42 ausgebildet ist. Der Wasserdruck in dem Einlass 114 wird durch die Ausströmungsöffnung 107 übermittelt, so dass der Druck in dem Hohlraum 85 hinter der Membran 100 größer ist als in dem Auslass 110, wodurch die Öffnung zwischen dem Einlass und dem Auslass an dem Ventilsitz 108 geschlossen gehalten wird.
  • In dem geschlossenen Zustand des Magnetventils 30 wird der Kolben 68 an der Öffnung der Führungsrohrleitung 92 gegen den Führungsventilsitz 98 gehalten, und zwar durch die Kraft der Feder 70 und jede etwaig vorhandene pneumatische oder hydraulische Kraft, wodurch die Kolbendichtung 72 diese Öffnung schließt. Die ausgeübte axiale magnetische Kraft, um den Kolben 68 in Richtung des Dauermagneten 62 zu ziehen, wird durch die Länge des regelbaren Magnetflusszwischenraums 67 zwischen dem Flusskonzentrator 58 und dem Kolben ebenso bestimmt wie durch die Flussdichte in dem Magnetflusszwischenraum. Die magnetische Kraft wird dadurch verringert, dass der Magnetflusszwischenraum 67 größer oder die Flussdichte geringer gestaltet werden. Das Design des Kolbens 68, des Flusskonzentrators 58 und des Dauermagneten 62 bewirkt eine schnelle Reduzierung der Flussdichte des Zwischenraums bei zunehmender Zwischenraumlänge. An der geschlossenen Position des Kolbens 68 ist der regelbare Magnetflusszwischenraum 67 ausreichend groß, so dass die durch den Dauermagneten 62 ausgeübte axiale magnetische Kraft so gering wie möglich gehalten wird und die Federkraft nicht überwunden werden kann. Somit wird der Kolben an der geschlossenen Position gehalten, wenn kein elektrischer Strom durch die Spule 52 fließt.
  • Ein im Wesentlichen konstanter Magnetflusszwischenraums 69 existiert in dem Magnetflusspfad zwischen dem Kolben 68 und der Endkappe 80. Der Magnetfluss in diesem Zwischenraum erzeugt eine radiale Kraft auf den Kolben, die eine unerwünschte Reibung verursachen kann, welche die axiale Bewegung des Kolbens 68 beeinträchtigt. Die vorliegende Struktur reduziert den Effekt dieser Reibungskraft durch Unterstützung des angrenzenden Endes des Kolbens 58 an dem Kunststoffkäfig 86. Diese Stütze hält den Kolben nahezu zentriert in dem Magnetflusszwischenraum 69, wodurch die Radialkraft so gering wie möglich gehalten wird und eine Oberfläche mit geringer Reibung und geringer Abnutzung bzw. mit geringem Verschleiß vorgesehen wird, an welcher sich der Kolben bewegt. Durch das Stützen des Kolbens mit der Kunststoffspule 54 und dem Kunststoffkäfig 86 kann der konstante Magnetflusszwischenraum 69 verhältnismäßig klein gehalten werden, wodurch die Effizienz des verriegelnden Magnetstellglieds 50 verbessert wird.
  • Wenn ein Benutzer auf die obere Kappe 20 der Stellgliedeinheit 18 drückt, wird die Zeitgeberschaltung 29 aktiviert, und der elektromagnetischen Spule 52 wird ein kurzer elektrischer Stromimpuls zugeführt. Die Dauer (z. B. 0,025 Sekunden) des Impulses ist gerade lang genug, damit die Spule 52 ein weiteres Magnetfeld mit der gleichen Polarität wie der Dauermagnet 62 erzeugen kann, das den Kolben 68 weiter in die Spulenbohrung 56 der Spule zieht und weg von dem Führungsventilsitz 98 an der Öffnung der Führungsrohrleitung 92, wie dies in der Abbildung aus 3 dargestellt ist. Der aktuelle Impuls ist stark genug, so dass der Kolben 68 auf den Flusskonzentrator 58 trifft, wodurch der Magnetflusszwischenraum 67 in dem Magnetflusspfad beseitigt und dadurch die Kraft des Dauermagneten 62 maximiert wird. Diese Kraft des Dauermagneten ist an sich ausreichend, um die Kraft der Feder 70 zu überwinden und um den Kolben von der Öffnung der Führungsrohrleitung 92 fern zu halten. Anders ausgedrückt ist die Kraft des Dauermagneten 62 jetzt größer als die Federkraft. Der Kolben wird somit in dem offenen Zustand verriegelt, und zwar durch den Dauermagneten 62 an dem Ende des elektrischen Impulses von der Zeitgeberschaltung 29, wobei zu diesem Zeitpunkt das Magnetfeld endet, das von der Spule 52 erzeugt wird.
  • Die Strecke des Kolbenhubs wird verhältnismäßig kurz gehalten, um die erforderliche Energie so gering wie möglich zu halten, um den Kolben zwischen den extremen Positionen seiner Bewegung zu halten. Dieser Kolbenhub wird geregelt, indem das Polstück 64 in die Spulenbohrung 56 bewegt wird und aus dieser heraus.
  • Wenn sich der Kolbe 68 von dem Führungsventilsitz 98 weg bewegt, öffnet sich der Käfighohlraum 85 in den Führungsdurchgang 96, der mit der Auslassrohrleitung 42 kommuniziert. Dies entlastet den Druck aus dem Hohlraum 85 und in der Führungskammer 115 hinter der Membran 100 über die Ausströmungsöffnung 87. Bei einer derartigen Druckfreigabe drückt der Druck in dem Einlass 114 die Membran 100 von dem Hauptventilsitz 108 weg, wobei ein Durchgang zwischen den Einlass- und Auslassrohrleitungen 40 und 42 geöffnet wird. Dies ermöglicht es, dass Wasser durch das Ventil und aus dem Belüfter 44 fließt.
  • Wenn der Ventilöffnungszeitraum (zum Beispiel drei bis elf Sekunden) abläuft, übermittelt die Zeitgeberschaltung 29 automatisch einen weiteren elektrischen Stromimpuls in die entgegengesetzte Richtung zu dem ersten Stromimpuls durch die elektromagnetische Spule 52, wodurch ein Magnetfeld erzeugt wird, das zu der Polarität des Dauermagneten 62 eine entgegengesetzte Polarität aufweist. Die Zeitgeberschaltung erzeugt diesen Impuls auch dann, wenn der Benutzer einen Schalter 32 betätigt, indem er bei offenem Magnetventil auf die obere Kappe 20 drückt. Dieser Impuls erzeugt ein elektromagnetisches Feld, das im Wesentlichen die Kraft des Dauermagneten egalisiert, wodurch die Feder den Kolben 68 aus der Spule 54 und gegen den Käfig 86 drücken kann, wobei der Führungsdurchgang 96 verschlossen wird. Diese Bewegung vergrößert ferner den regelbaren Magnetflusszwischenraum 67 zwischen dem Flusskonzentrator 58 und dem Kolben, so dass am Ende des elektrischen Impulses, wenn das elektromagnetische Feld endet, die Kraft des Dauermagneten auf einen niedrigeren Wert als die Federkraft verringert wird. Folglich hält die Feder 70 den Kolben in dem geschlossenen Zustand.
  • Wenn der Kolben 68 dicht mit dem Führungsventilsitz 98 an der Öffnung der Führungsröhre 96 abschließt, wird der Druck in der Führungskammer 115 hinter der Membran 100 größer als der Druck in dem Auslass. Als Folge dieser Druckdifferenz wird die Membran 100 gegen den Hauptventilsitz 108 gedrückt, wodurch der Durchgang zwischen den Einlass- und den Auslassrohrleitungen 40 und 42 geschlossen wird. Die Membran 100 wird so lange in dieser Position gehalten, bis der Druck ausgeglichen wird, indem sich der Kolben 68 einmal mehr von dem Führungsventilsitz 98 weg bewegt. Aufgrund des Eingriffs des Kolbens 68 mit dem steifen Käfig 86 zum Schließen des Führungsdurchgangs übt der Kolben keine direkte Kraft auf die Membran 100 aus. Dies führt zu einem weicheren, ruhigeren, Betrieb der Membran.

Claims (9)

  1. Verriegelndes Magnetventil, das folgendes umfasst: ein Solenoid (30) mit einer Bohrung (54) und einer Spule (52) zur Erzeugung eines Magnetfelds, wenn ein elektrischer Strom dort hindurch fließt; einen Flusskonzentrator (58) eines magnetisch durchlässigen Materials, der in der Bohrung angeordnet ist; einen Kolben (68) aus einem magnetisch durchlässigen Material, der verschiebbar in der Bohrung (54) angeordnet ist und von dem Solenoid (30) auswärts vorsteht; eine Einfassung aus einem magnetisch durchlässigen Material, welche das Solenoid (30) enthält und ein erstes Element aufweist sowie ein zweites Element mit einer Öffnung, durch die sich der Kolben (68) erstreckt; ein Ventilgehäuse (102), das mit der Einfassung gekoppelt ist und einen Einlass und einen Auslass aufweist, der über eine Öffnung (104) eine Übertragungsverbindung mit dem Einlass aufweist, wobei sich ein primärer Ventilsitz um die Öffnung erstreckt; gekennzeichnet durch einen Dauermagneten (62), der sich in der Bohrung befindet; einen Käfig aus einem unmagnetischen Material, der mit der Einfassung gekoppelt ist und eine Aussparung aufweist, in der ein Ende des Kolbens aufgenommen und gestützt wird, wobei der Käfig ein Führungsrohr mit einer ersten Öffnung in die Aussparung aufweist und mit einer zweiten Öffnung, wobei der Käfig einen Führungsventilsitz um die erste Öffnung und eine Auslassöffnung aufweist, die sich von der Aussparung durch den Käfig erstreckt; eine elastische Membran (100), die mit dem Käfig so zusammenwirkt, dass eine Kammer (115) gebildet wird, in welche die Auslassöffnung (87) kommuniziert und auf den Druck in der Kammer dadurch anspricht, dass selektiv ein Eingriff mit dem primären Ventilsitz hergestellt wird, um die Öffnung zu schließen, wobei die elastische Membran eine Führungsöffnung aufweist, die mit dem Auslass in Übertragungsverbindung steht und in der das Führungsrohr (92) aufgenommen wird; und wobei das genannte erste Element der Einfassung entweder den Dauermagneten (52) oder den Flusskonzentrator (58) berührt.
  2. Verriegelndes Magnetventil nach Anspruch 1, wobei das Solenoid einen aus einem unmagnetischen Werkstoff gebildeten Spulenkörper (54) umfasst, um welche die Spule (52) gewickelt wird.
  3. Verriegelndes Magnetventil nach Anspruch 1, wobei der Kolben (68) eine elastische Dichtung (72) aufweist, die selektiv mit dem Führungsventilsitz (98) eingreift.
  4. Verriegelndes Magnetventil nach Anspruch 1, wobei der Flusskonzentrator (58) eine Dichtung aufweist, die es verhindert, dass Fluid durch die Bohrung (54) vorbei an dem Flusskonzentrator verläuft.
  5. Verriegelndes Magnetventil, das folgendes umfasst: eine Solenoidspule (52); einen Flusskonzentrator (58) aus einem magnetisch durchlässigen Material; einen Kolben (68) aus einem magnetischen Material; eine Feder (70), welche den Kolben von dem Flusskonzentrator weg vorfedert; ein Ventilgehäuse (102), das mit dem Gehäuse gekoppelt ist und einen Einlass und einen Auslass aufweist, der durch eine Öffnung mit dem Einlass in Übertragungsverbindung steht, wobei sich ein primärer Ventilsitz (108) um die Öffnung erstreckt; gekennzeichnet durch ein Gehäuse (49) aus einem magnetischen Material mit einem offenen Ende und mit einem geschlossenen Ende mit Gewindeöffnung; ein Polstück (64), das in die Gewindeöffnung geschraubt ist; einen Spulenkörper (54), der aus einem unmagnetischen Werkstoff in dem Gehäuse ausgebildet ist und eine Bohrung aufweist; wobei die genannte Solenoidspule auf die Spule gewickelt wird, um ein Magnetfeld zu erzeugen, wenn ein elektrischer Strom dort hindurch fließt; einen Dauermagneten (62), der in der Bohrung des Spulenkörpers angeordnet ist und an das Polstück anstößt; wobei der genannte Flusskonzentrator in der Bohrung des Spulenkörpers angeordnet ist und an den Dauermagneten anstößt; wobei der genannte Kolben verschiebbar in der Bohrung des Spulenkörpers angeordnet ist und von dem Spulenkörper auswärts vorsteht; eine Endkappe (80) aus einem magnetischen Material, die mit dem Gehäuse eingreift und das offene Ende verschließt, wobei die Endkappe eine Öffnung aufweist, durch die sich der Kolben erstreckt, ohne die Endkappe zu berühren; einen Käfig (86) aus einem festen, unmagnetischen Werkstoff, der mit der Endkappe gekoppelt ist und erste und zweite entgegengesetzte Seiten aufweist, wobei die erste Seite eine Aussparung (90) aufweist, in der ein Ende des Kolbens aufgenommen und gestützt wird, wobei der Käfig ein Führungsrohr (92) mit einem Führungsventilsitz (98) an einem Ende aufweist, das sich in die Aussparung öffnet, und mit einem zweiten Ende, wobei der Käfig ferner eine Auslassöffnung (87) aufweist, die sich zwischen der Aussparung und der zweiten Seite erstreckt; und eine elastische Membran (100) angrenzend an die zweite Seite des Käfigs, so dass dazwischen eine Führungskammer (115) gebildet wird, und wobei die Membran auf den Druck in der Kammer dadurch anspricht, dass sie selektiv mit dem primären Ventilsitz eingreift, um die Übertragungsverbindung zwischen dem Einlass und dem Auslass zu schließen, wobei die elastische Membran eine Führungsöffnung aufweist, in der das Führungsrohr aufgenommen wird, wobei das zweite ende des Führungsrohres mit dem Auslass in Übertragungsverbindung steht.
  6. Verriegelndes Magnetventil nach Anspruch 5, wobei sich die Feder (70) innerhalb der Bohrung des Spulenkörpers (54) befindet.
  7. Verriegelndes Magnetventil nach Anspruch 5, wobei es sich bei dem Dauermagneten (62) um einen Seltenerdmagneten handelt.
  8. Verriegelndes Magnetventil nach Anspruch 5, wobei der Kolben (68) eine elastische Dichtung aufweist, die selektiv mit dem Führungsventilsitz eingreift.
  9. Verriegelndes Magnetventil nach Anspruch 5, wobei der Flusskonzentrator (58) eine Dichtung aufweist, die es verhindert, dass Fluid durch die Bohrung vorbei an dem Flusskonzentrator fließt.
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