DE69820128T2 - Bilderzeugungsgerät und Herstellungsverfahren von dielektrischen Folien - Google Patents

Bilderzeugungsgerät und Herstellungsverfahren von dielektrischen Folien Download PDF

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Shunju Nara-shi Nara Anzai
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bilderzeugungsvorrichtung, wie z. B. ein Laserdrucker, ein Kopiergerät, ein Laserfax oder eine Vorrichtung, die einige von diesen kombiniert, und auf ein Verfahren zur Herstellung einer dielektrischen Folie, die als die Oberfläche eines Übertragungsmediums der Bilderzeugungsvorrichtung zu verwenden ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In einigen herkömmlichen Bilderzeugungsvorrichtungen wird ein auf einer photorezeptiven Trommel gebildetes elektrostatisches latentes Bild entwickelt und sichtbar gemacht, indem darauf Toner befestigt wird, wobei das auf diese Weise gebildete Tonerbild auf ein um eine Übertragungstrommel gewickeltes Übertragungsmaterial übertragen wird.
  • In diesem Typ der Bilderzeugungsvorrichtung sind, wie z. B. in 10 gezeigt ist, innerhalb einer Trommel 101, die eine dielektrische Schicht 101a besitzt, separat eine elektrische Corona-Ladeeinrichtung 102 zum Befestigen einer Übertragungsfolie P auf der Trommel 101 und eine elektrische Corona-Ladeeinrichtung 104 zum Übertragen eines auf einer Photorezeptortrommel 103 gebildeten Tonerbildes an die Übertragungsfolie P vorgesehen. Folglich werden das Befestigen der Übertragungsfolie P und die Übertragung des Tonerbildes zur Übertragungsfolie P separat durch die elektrischen Corona-Ladeeinrichtungen 102 bzw. 104 ausgeführt.
  • Abermals sind einige Bilderzeugungsvorrichtungen, wie in 11 gezeigt ist, mit einer Trommel 201 mit einer Zweischichtstruktur aus einer äußeren Halbleiterschicht 201a und einem inneren Basismaterial 201b und mit einer Greifstruktur 202, um eine Übertragungsfolie P mit der Trommel 201 in Kontakt zu halten, versehen. In dieser Bilderzeugungsvorrichtung ergreift die Greifstruktur 202 ein Ende der Übertragungsfolie P und bringt es mit der Oberfläche der Trommel 201 in Kontakt. Dann wird durch das Anlegen einer Spannung an die äußere Halbleiterschicht 201a oder durch die Entladung einer innerhalb der Trommel 201 vorgesehenen elektrischen Ladeeinrichtung der Oberfläche der Trommel 201 eine Ladung gegeben. In dieser Weise wird das auf der Photorezeptortrommel 103 gebildete Tonerbild zur Übertragungsfolie P übertragen.
  • In der in 10 gezeigten Bilderzeugungsvorrichtung besitzt jedoch die Trommel 101, die eine Übertragungsrolle ist, eine Einschichtstruktur nur der dielektrischen Schicht 101a. Deshalb müssen die elektrischen Corona-Ladeeinrichtungen 102 und 104 innerhalb der Trommel 101 vorgesehenen sein. Dadurch werden der Größe der Trommel 101 Beschränkungen auferlegt, die das Problem erzeugen, dass die Größe der Vorrichtung als Ganzes nicht verringert werden kann.
  • In der in 11 gezeigten Bilderzeugungsvorrichtung wird die Zweischichtstruktur der Trommel 201 verwendet, um der Trommel 201 die Ladung zugeben, die notwendig ist, um das Tonerbild zur Übertragungsfolie P zu übertragen. Deshalb kann in dieser Bilderzeugungsvorrichtung die Anzahl der Ladeeinrichtungen verringert werden. Die Bereitstellung der Greifstruktur 202 macht jedoch die Struktur der Bilderzeugungsvorrichtung als Ganzes komplexer. Dies führt zu Problemen, wie z. B. die Zunahme der Anzahl der Teile in der Vorrichtung als Ganzes und der Herstellungskosten.
  • Um die vorangehenden Problemen zu lösen, offenbart z. B. die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 74975/1990 (Tokukaihei 2-74975) eine Bilderzeugungsvorrichtung, in der eine elektrische Corona-Ladeeinrichtung, die durch eine einpolige Leistungsquelle angetrieben wird, in der Nähe des Punktes vorgesehen ist, an dem sich ein Übertragungsmaterial von einer Übertragungstrommel trennt, die aus einem leitenden Gummi und einem dielektrischen Film gebildet ist, die um eine geerdete Metallrolle geschichtet sind. In dieser Bilderzeugungsvorrichtung wird eine Ladung durch die elektrische Corona-Ladeeinrichtung im leitenden Film induziert und auf diese Weise das Übertragungsmaterial auf der Übertragungstrommel befestigt. Nachdem des Übertragungsmaterial auf der Übertragungstrommel befestigt worden ist, wird eine weitere Ladung induziert, die das Auftreten der Übertragung verursacht.
  • Demzufolge können in der obigen Bilderzeugungsvorrichtung die Befestigung des Übertragungsmaterials und die Übertragung des Tonerbildes, die durch das Laden der Oberfläche der Übertragungstrommel ausgeführt werden, beide durch eine einzelne Ladeeinrichtung ausgeführt werden. Im Ergebnis kann die Größe der Übertragungstrommel verringert werden. Ferner gibt es keine Notwendigkeit für eine Struktur wie die Greifstruktur 202, um das Übertragungsmaterial zu halten, wobei das Übertragungsmaterial mittels einer einfachen Struktur befestigt werden kann.
  • Ferner offenbart US-Patent Nr. 5.390.012 eine Übertragungsvorrichtung, die mit einer Übertragungstrommel versehen ist, die wenigstens eine elastische Schicht, die aus einem Schaummaterial hergestellt ist, und eine dielektrische Schicht, die die elastische Schicht bedeckt, besitzt, in der nacheinander auf einer Photorezeptortrommel gebildete einfarbige Tonerbilder nacheinander zu einem an der Übertragungstrommel befestigten Übertragungsmaterial übertragen werden, wobei auf diese Weise ein Vollfarbenbild auf dem Übertragungsmaterial gebildet wird.
  • In dieser Übertragungsvorrichtung wird das Übertragungsmaterial unter Verwendung einer Befestigungsrolle als Mittel zum Aufbringen der Ladung elektrostatisch an der Übertragungstrommel befestigt. Ferner wird durch das Vorsehen einer Lücke von 10 μm oder mehr zwischen der elastischen Schicht und der dielektrischen Schicht erlaubt, dass auf der Rückseite der dielektrischen Schicht (der vom Übertragungsmaterial entfernten Seite) eine Ladung aufgebaut wird. Im Ergebnis kann das Potenzial der dielektrischen Schicht aufrechterhalten werden, ohne durch die Umgebung beeinflusst werden, auf diese Weise wird die Befestigung des Übertragungsmaterials an der Übertragungstrommel verbessert. Es ist außerdem ein Verfahren zum Erzeugen eines elektrischen Feldes offenbart, das notwendig ist, um das Übertragungsmaterial an der Oberfläche der Übertragungstrommel zu befestigen, indem Isolatorpartikel in die Lücke zwischen der elastischen Schicht und der dielektrischen Schicht gestreut werden.
  • Obwohl es im vorangehenden nicht offenbart ist, ist außerdem ein Verfahren, das einen Zwischenwiderstand zwischen der dielektrischen Schicht und der elastischen Schicht vorsieht, möglich. In diesem Fall ist eine auf die Lücke zwischen der elastischen Schicht und der dielektrischen Schicht zurückzuführende Änderung des elektrischen Feldes so klein wie möglich.
  • Außerdem offenbart die geprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 84902/1993 (Tokukohei 5-84902) eine mehrschichtige Übertragungsvorrichtung, die eine Übertragungstrommel zum Übertragen eines auf einer Photorezeptortrommel gebildeten Tonerbildes an einem Übertragungspunkt zu einem Übertragungsmaterial besitzt. Auf der Übertragungstrommel ist eine dielektrische Schicht mit einer Dielektrizitätskonstanten von 3,0 bis 13,0, einer Dicke von 70 μm bis 200 μm und einer kritischen Oberflächenspannung von mehr als 40 dyne/cm geschichtet. In dieser mehrschichtigen Übertragungsvorrichtung wird die Übertragungsleistung in einer Umgebung oder umgebenden Atmosphäre durch die elektrischen Eigenschaften der obenbeschriebenen dielektrischen Schicht aufrechterhalten. Außerdem ist die Reinigung der Übertragungstrommel nach der Trennung des Übertragungsmaterials durch die oben erwähnte kritische Oberflächenspannung gesichert.
  • Ferner ist eine Übertragungstrommel mit der in 12 gezeigten Struktur, in der eine Halbleiterschicht 302 und eine dielektrische Schicht 303 in dieser Reihenfolge auf der Oberfläche einer leitenden Schicht 301, die aus Aluminium usw. hergestellt ist, geschichtet sind, außerdem vorgeschlagen worden. In einer Übertragungstrommel dieses Typs ist die Halbleiterschicht 302 aus einem Schaummaterial hergestellt, das z. B. eine Mischung aus EPDM (Ethylenpropylendien-Copolymer) und leitenden Partikeln, einem Schaumerzeugungsmittel usw. ist. Im Ergebnis wird eine Vielzahl winziger Blasen innerhalb der Halbleiterschicht 302 gebildet, wobei diese Blasen der Oberfläche der Übertragungstrommel ein Polster geben. Wenn eine Spannung an die leitende Schicht 301 angelegt wird, die ihr eine Potenzialdifferenz von einer (nicht gezeigten) Masserolle gibt, ergibt sich ferner eine Entladungswirkung in diesen Blasen. Diese Entladung verursacht, dass sich auf der Rückseite der dielektrischen Schicht 303 (der Seite in Richtung zur Halbleiterschicht 302) eine Ladung ergibt, die eine starke Befestigungskraft in Bezug auf das Übertragungsmaterial hervorruft.
  • Bei der Struktur gemäß der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 74975/1990 (Tokukaihei 2-74975) wird das Laden der Oberfläche der Übertragungstrommel durch die atmosphärische Entladung von der elektrischen Corona-Ladeeinrichtung ausgeführt. Im Ergebnis muss, wenn die Übertragung mehrmals ausgeführt werden muss, wie z. B. beim farbigen Kopieren, die Ladung durch die elektrische Corona-Ladeeinrichtung nach jeder Übertragung aufgefrischt werden. Demzufolge wird eine aus einer einpoligen Leistungsquelle usw. bestehende Ladeeinheit notwendig, um das Ansteuern der elektrischen Corona-Ladeeinrichtung zu steuern. Dies verursacht Probleme, wie z. B. die Zunahme der Anzahl der Teile in der Vorrichtung und der Herstellungskosten.
  • Weil ferner die Oberfläche der Übertragungstrommel durch atmosphärische Entladung geladen wird, verringert jeder Kratzer oder jede Kerbe in der Oberfläche der Übertragungstrommel den Bereich des elektrischen Feldes. Im Ergebnis ist an diesem Kratzer oder dieser Kerbe das Gleichgewicht des elektrischen Feldes gestört, dies verursacht an diesem Punkt einen Übertragungsfehler, wie z. B. einen weißen Fleck, und eine verminderte Bildqualität. Ferner ist bei der atmosphärischen Entladung die Spannung, die erforderlich ist, um die Oberfläche der Übertragungstrommel zu laden, groß, wobei die Energie zunimmt, die notwendig ist, um die Bilderzeugungsvorrichtung anzutreiben. Die atmosphärische Entladung wird außerdem leicht durch Umweltfaktoren, wie z. B. Lufttemperatur und -feuchtigkeit, beeinflusst, wobei Änderungen in der Umgebung ein ungleichmäßiges Potenzial auf der Oberfläche der Übertragungstrommel verursachen können. Dies kann zu Problemen führen, wie z. B. einer unzureichenden Befestigung des Übertragungsmaterials, der Verzerrung der gedruckten Buchstaben usw.
  • In der Struktur gemäß US-Patent Nr. 5.390.012 ist abermals eine Lücke zwischen den elastischen und dielektrischen Schichten vorgesehen, die die Übertragungstrommel bilden. Wenn die Übertragung wiederholt ausgeführt wird, wird die Form der dielektrischen Schicht jedes Mal, wenn zwischen der dielektrischen Schicht und dem Fotorezeptor eine Klemmstelle gebildet wird, wiederholt geändert, wobei die Lücke mit der Zeit größer wird. Mit anderen Worten, die Gleichmäßigkeit der Größe der Lücke (die von der dielektrischen Schicht verschieden ist), die zwischen der elastischen Schaumschicht und der dielektrischen Schicht gebildet ist, kann nicht aufrechterhalten werden. Wobei auch der Widerstand der elastischen Schicht während der Zeit nicht konstant bleibt. Im Ergebnis verschlechtert sich die Bildqualität, wenn die Übertragung wiederholt ausgeführt wird. Um die Gleichmäßigkeit der Größe der Lücke und des Widerstands der dielektrischen Schicht aufrechtzuerhalten, wird die Struktur der Übertragungsvorrichtung kompliziert, dies verursacht das Problem der Zu nahme der Herstellungskosten der Vorrichtung als Ganzes.
  • Ferner legt die oben zitierte Offenbarung nicht die Härte der elastischen Schicht oder den Kontaktdruck zwischen den Mitteln zum Aufbringen der Ladung (der Befestigungsrolle) und der Übertragungstrommel fest. Wobei sie auch nicht die Breite der Klemmstelle zwischen den Mitteln zum Aufbringen der Ladung (die Befestigungsrolle und das Verfahren zum Anlegen einer Vorspannung) und der Übertragungstrommel oder die Klemmzeit erörtern. Mit anderen Worten, die Klemmzeit ist offensichtlich fest, ungeachtet des Typs des Übertragungsmaterials.
  • Es ist wohlbekannt, dass die in ein Übertragungsmaterial während einer konstanten Klemmzeit injizierte Ladungsmenge sich im Allgemeinen entsprechend dem verwendeten Übertragungsmaterial verändert. Die Fähigkeit einer Übertragungstrommel, ein Übertragungsmaterial an der dielektrischen Schicht elektrostatisch zu befestigen, hängt außerdem von der Härte der Übertragungstrommel ab, d. h. der Höhe der elastischen Änderung ihrer Form. Demzufolge kann bei der Struktur gemäß der oben zitierten Offenbarung die Fähigkeit der Übertragungstrommel, die Übertragung durch elektrostatische Ladung auszuführen, abhängig vom Typ des verwendeten Übertragungsmaterials beeinträchtigt sein. Dies führt zum Problem der schlechten Übertragung des Tonerbildes von der Photorezeptortrommel an das Übertragungsmaterial. Ferner sind bei diesem Verfahren wenigstens zwei Leistungsquellen erforderlich: eine Leistungsquelle der Befestigungsrolle zum Befestigen des Übertragungsmaterials an der Übertragungstrommel und eine Leistungsquelle zum Anlegen einer Spannung mit umgekehrter Polarität in Bezug zum Toner zum Zeitpunkt der Tonerübertragung an das Übertragungsmaterial. Dies führt zum Problem der Zunahme der Anzahl der Teile und der Größe der Vorrichtung als Ganzes.
  • Weil ein Schaummaterial verwendet wird, um die Lücke zu schaffen, gibt es ferner, abhängig von der Menge des Toners zum Zeitpunkt der Übertragung, Fälle, in denen sich das Muster des Schaums in den gedruckten Buchstaben zeigt. Als ein Verfahren zum Lösen dieses durch die Lücke verursachten Problems schafft z. B. die von Canon Co., Ltd. hergestellte Bilderzeugungsvorrichtung LBP2030 eine Zwischenwiderstandsbeschichtung auf der Rückseite der dielektrischen Folie, die als die Oberflächenschicht der Übertragungstrommel verwendet wird. Durch dieses Mittel werden die lokalen Unterschiede im elek trischen Feld, die sich zurückzuführen auf die Lücke der elastischen Schicht ergeben, in die Gleichmäßigkeit gebracht.
  • Bei diesem Typ eines Vollfarbendruckers, der sich bereits im Markt befindet, ist es jedoch schwierig, das Übertragungsmaterial durch elektrische Anziehung allein stabil zu halten, wobei eine Greifeinrichtung für das Übertragungsmaterial usw. notwendig wird, um das Übertragungsmaterial zu halten. Dies führt zum Problem der Zunahme der Anzahl der Teile und der Größe der Vorrichtung als Ganzes.
  • In der in 12 gezeigten Übertragungstrommelstruktur sind abermals die Luftblasen innerhalb der Halbleiterschicht 302 mit im Wesentlichen gleichmäßiger Größe vorgesehen. Im Ergebnis verschlechtert sich die Bildqualität und in Betriebsumgebungen sowohl mit hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit als auch mit niedriger Temperatur und niedriger Feuchtigkeit.
  • Um sowohl der Massiv-/Halbtonübertragung als auch der Buchstabenübertragung zu genügen, ist es notwendig, die Härte der Übertragungstrommel zu vergrößern, in dem der Durchmesser der Schaumpartikel gleichmäßig verringert wird. Falls jedoch der Durchmesser der Schaumpartikel gleichmäßig verringert wird, tritt unter Bedingungen mit hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit ein Phänomen auf, bei dem einige der Linien, die die gedruckten Buchstaben bilden, nicht gedruckt werden, wobei folglich die Bildqualität verschlechtert wird, wobei die Befestigung des Übertragungsmaterials unter Verwendung elektrischer Kraftlinien außerdem verringert wird.
  • Falls andererseits die Härte der Übertragungstrommel verringert wird, indem die Größe der Schaumpartikel gleichmäßig vergrößert wird, treten unter Bedingungen mit niedriger Temperatur und niedriger Feuchtigkeit, zurückzuführen auf die Blasen innerhalb des Schaumbereichs, weiße Flecken, Streuung usw. im gedruckten Bild auf, die die Bildqualität merklich verschlechtern.
  • Es ist experimentell festgestellt worden, dass mit Schaumpartikeln mit einem Durchmesser von etwa 1 mm die weißen Flecken selbst bei der massiven Übertragung deutlich sichtbar sind, und dass bei Schaumpartikeln mit einem Durchmesser von 500 μm oder mehr weiße Flecken in der Halbtonübertragung auftreten.
  • Demzufolge müssen in Bezug auf Bilderzeugungsvorrichtungen, in denen ein Tonerbild von einem Photorezeptor zu einem Übertragungsmaterial übertragen wird, während das Übertragungsmaterial elektrostatisch an der Oberfläche einer Übertragungstrommel befestigt und gehalten wird, verschiedene Betriebsbedingungen, wie z. B. Bedingungen mit hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit sowie mit niedriger Temperatur und niedriger Feuchtigkeit berücksichtigt werden. In der oben erörterten Übertragungstrommelstruktur wird jedoch die Bildqualität sowohl unter Bedingungen mit hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit als auch unter Bedingungen mit niedriger Temperatur und niedriger Feuchtigkeit verringert, weil die Schaumpartikel in der Halbleiterschicht 302 mit im Wesentlichen gleichmäßiger Größe vorgesehen sind. Im Ergebnis besitzt diese Bilderzeugungsvorrichtung den Mangel, dass die unzureichende Befestigung des Übertragungsmaterials, die Verzerrung der gedruckten Buchstaben, die Verschlechterung der Bildqualität usw. wahrscheinlich auftreten.
  • Um weiße Flecken usw. zu vermeiden, könnte ein leitender Film (etwa 8 Ω/cm bis 9 Ω/cm) zwischen der Halbleiterschicht 302 und der dielektrischen Schicht 303 der Übertragungstrommel vorgesehen sein. In diesem Fall wird jedoch die Befestigung des Übertragungsmaterials merklich verschlechtert, dies macht eine Greifeinrichtung für das Übertragungsmaterial notwendig, um das Übertragungsmaterial zu halten, wobei folglich die Größe der Vorrichtung als Ganzes vergrößert wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist dazu bestimmt, die oben erörterten Probleme zu lösen, wobei es ihre Aufgabe ist, eine Bilderzeugungsvorrichtung zu schaffen, die die Übertragungsleistung verbessern kann, ohne eine strukturelle Komplexität zu verursachen, in dem ein gleichmäßiges und stabiles Oberflächenpotenzial auf einem Übertragungsmedium, wie z. B. einer Übertragungstrommel, aufrechterhalten wird, wobei dadurch die schlechte Befestigung eines Übertragungsmaterials am Übertragungsmedium und schlechte Übertragung eines Tonerbildes an das Übertragungsmaterial beseitigt wird, und ein Verfahren zur Herstellung einer dielektrischen Folie, die als die Oberfläche des Übertragungsmediums in der Bilderzeugungsvorrichtung zu verwenden ist, zu schaffen.
  • Um die oben erwähnte Aufgabe zu lösen, ist eine Bilderzeugungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung versehen mit:
    einem Bildträgerkörper, auf dem ein Tonerbild erzeugt wird;
    einem Übertragungsmedium, das das auf dem Bildträgerkörper erzeugte Tonerbild an ein Übertragungsmaterial überträgt, indem das Übertragungsmaterial mit dem Übertragungsmedium in Kontakt gebracht wird; und
    einem Befestigungskörper, der an einem Umfang des Übertragungsmediums vorgesehen ist und das Übertragungsmaterial am Übertragungsmedium elektrisch befestigt und hält;
    wobei das Übertragungsmedium wenigstens aus einer Halbleiterschicht und aus einem die Halbleiterschicht tragenden leitenden Substrat hergestellt ist,
    wobei die Halbleiterschicht einen Schaumabschnitt mit Schaumpartikeln besitzt, deren Durchmesser in Richtung zum leitenden Substrat zunimmt.
  • Mit der vorangehenden Struktur wird das Übertragungsmaterial durch den Befestigungskörper am Übertragungsmedium elektrisch befestigt und gehalten. Dann, wenn das Übertragungsmaterial mit dem Bildträgerkörper durch die Drehung des Übertragungsmediums in Kontakt gebracht wird, bewirkt eine Potenzialdifferenz zwischen dem Bildträgerkörper und dem Übertragungsmedium, dass das auf dem Bildträgerkörper gebildete Tonerbild an das Übertragungsmaterial übertragen wird.
  • Die Halbleiterschicht des Übertragungsmediums besitzt einen Schaumabschnitt mit Schaumpartikeln, deren Durchmesser in Richtung zum leitenden Substrat zunimmt. Durch dieses Mittel kann ihr innerer Abschnitt (der Abschnitt in Richtung zum leitenden Substrat) mit großen Schaumpartikeln eine gewünschte Elastizität bereitstellen, während ihr äußerer Abschnitt (der Abschnitt, der das Übertragungsmaterial berührt) mit kleinen Schaumpartikeln eine gewünschte Glattheit bereitstellen kann.
  • Demzufolge kann die vorangehende Struktur sowohl die Elastizität als auch die Oberflächenglattheit des Übertragungsmediums bereitstellen. Deshalb kann das Übertragungsmaterial sowohl unter Betriebsbedingungen mit hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit als auch unter Betriebsbedingungen mit niedriger Temperatur und niedriger Feuchtigkeit stabil gehalten werden, wobei eine gute Anziehung des Übertragungsmaterials für das Übertragungsmedium aufrechterhalten werden kann. Im Ergebnis wird die Übertragungsleistung verbessert, wobei folglich die schlechte Übertragung des Tonerbildes, die Verzerrung der gedruckten Buchstaben, die Verschlechterung der Bildqualität usw. mit Bestimmtheit vermieden werden können. Weil das Übertragungsmaterial stabil gehalten werden kann, kann eine stabile Vorrichtung geschaffen werden, die nicht für einen Durchschlag anfällig ist. Weil ferner die Bilderzeugungsvorrichtung durch eine einfache Struktur wie die oben umrissene verwirklicht sein kann, kann die Größe der Vorrichtung außerdem verringert werden.
  • Die vorangehende Struktur des Übertragungsmediums kann außerdem auf ein Zwischenübertragungsmedium einer Bilderzeugungsvorrichtung angewendet werden, die mit einem Bildträgerkörper, auf dem ein Tonerbild erzeugt wird; einem Zwischenübertragungsmedium, an das das auf dem Bildträgerkörper erzeugte Tonerbild vorübergehend übertragen wird; und Übertragungsmitteln, die das an das Zwischenübertragungsmedium vorübergehend übertragene Tonerbild an ein Übertragungsmaterial elektrostatisch übertragen, versehen ist.
  • Die vorangehende Struktur kann sowohl die Elastizität als auch die Oberflächenglattheit des Zwischenübertragungsmediums bereitstellen. Deshalb kann das Übertragungsmaterial sowohl unter Betriebsbedingungen mit hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit als auch unter Betriebsbedingungen mit niedriger Temperatur und niedriger Feuchtigkeit stabil gehalten werden, wobei eine gute Befestigung des Übertragungsmaterials am Übertragungsmedium aufrechterhalten werden kann. Im Ergebnis können, weil die Übertragungsleistung verbessert ist, die schlechte Übertragung des Tonerbildes, die Verzerrung der gedruckten Buchstaben, die Verschlechterung der Bildqualität usw. mit Bestimmtheit vermieden werden, wobei die anderen Wirkungen, wie z. B. diejenigen der obigen ersten Bilderzeugungsvorrichtung mit Übertragungsmedium außerdem erhalten werden können.
  • Um die oben erwähnte Aufgabe zu lösen, ist ein Verfahren zur Herstellung einer dielektrischen Folie gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer dielektrischen Folie, die als eine Oberfläche eines Übertragungsmediums verwendet werden soll, die ein an der Oberfläche des Übertragungsmediums elektrisch befestigtes und gehaltenes Übertragungsmaterial mit einem Bildträgerkörper in Kontakt bringt, um dadurch ein auf dem Bildträgerkörper erzeugtes Tonerbild an das Übertragungsmaterial zu übertragen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
    • (a) Erhitzen eines dielektrischen Polymers, das eine Schaumerzeugungsgruppe oder ein Schaumerzeugungsmittel enthält, um eine Folie zu bilden; und
    • (b) Erhitzen jeder Seite der erzeugten Folie auf eine unterschiedliche Temperatur, um das dielektrische Polymer aufzuschäumen.
  • Bei dem vorangehenden Verfahren wird die gebildete Folie des dielektrischen Polymers, wenn sie erhitzt wird, durch die Schaumerzeugungsgruppe oder das Schaumerzeugungsmittel, die darin enthalten sind, aufgeschäumt. Dann kann eine aus dieser Art des Schaummaterials hergestellte dielektrische Folie um die Außenseite z. B. eines einfachen Zylinders aus Aluminium unter Verwendung eines leitenden Klebstoffes befestigt werden, wobei auf diese Weise ein Übertragungsmedium geschaffen wird.
  • Weil, wenn die gebildete Folie erhitzt wird, jede Seite von ihr mit einer unterschiedlichen Temperatur erhitzt wird, wird in der auf eine höhere Temperatur erhitzten Seite das Aufschäumen mehr gefördert als in der auf eine niedrigere Temperatur erhitzten Seite. Im Ergebnis wird eine dielektrische Folie gebildet, die einen Schaumbereich besitzt, in dem der Durchmesser der Schaumpartikel in Richtung zu einer Seite allmählich größer wird. Durch dieses Mittel kann die Seite mit den Schaumpartikeln, die einen größeren Durchmesser aufweisen, eine gewünschte Elastizität bereitstellen. Die Seite mit den Schaumpartikeln, die einen kleineren Durchmesser aufweisen, kann andererseits eine gewünschte Glattheit bereitstellen.
  • Demzufolge können mit dem vorangehenden Verfahren die Elastizität und die Glattheit des Übertragungsmediums beide zum Zeitpunkt der Bildung des Übertragungsmediums erhalten werden. Deshalb kann das Übertragungsmaterial ungeachtet der Betriebsbedingungen mit hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit oder der Betriebsbedingungen mit niedriger Temperatur und niedriger Feuchtigkeit stabil gehalten werden, wobei eine gute Anziehung des Übertragungsmaterials für das Übertragungsmedium aufrechterhalten werden kann. Im Ergebnis wird die Übertragungsleistung verbessert, wobei die schlechte Übertragung des Tonerbildes, die Verzerrung der gedruckten Zeichen, die Verschlechterung der Bildqualität usw. mit Bestimmtheit vermieden werden können. Weil ferner das Übertragungsmaterial stabil gehalten werden kann, kann eine stabile Vorrichtung geschaffen werden, die nicht für einen Durchschlag anfällig ist. Weil außerdem die dielektrische Folie mittels des obenbeschriebenen verhältnismäßig einfachen Verfahrens hergestellt werden kann, können die Herstellungskosten der dielektrischen Folie und der Preis der Vorrichtung als Ganzes verringert werden.
  • Um die oben erwähnte Aufgabe zu lösen, ist ein weiteres Verfahren zur Herstellung einer dielektrischen Folie gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer dielektrischen Folie, die als eine Oberfläche eines Übertragungsmediums verwendet werden soll, das ein an der Oberfläche des Übertragungsmediums elektrisch befestigtes und gehaltenes Übertragungsmaterial mit einem Bildträgerkörper in Kontakt bringt, um dadurch ein auf dem Bildträgerkörper erzeugtes Tonerbild an das Übertragungsmaterial zu übertragen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
    • (a) Strangpressen eines dielektrischen Polymers, das eine Schaumerzeugungsgruppe oder ein Schaumerzeugungsmittel enthält, in Form eines Zylinders; und
    • (b) Erhitzen einer inneren Oberfläche des Zylinders, um das dielektrische Polymer aufzuschäumen.
  • Bei dem vorangehenden Verfahren wird, wenn das dielektrische Polymer, das in eine zylindrisch Gussform eingespritzt worden ist, erhitzt wird, das dielektrische Polymer durch die Schaumerzeugungsgruppe oder das Schaumerzeugungsmittel, die darin enthalten sind, aufgeschäumt. Dann kann ein Übertragungsmedium geschaffen werden, in dem z. B. ein einfacher Zylinder aus Aluminium an der Innenseite einer aus dieser Art des Schaummaterials hergestellten zylindrischen dielektrischen Folie befestigt wird.
  • Weil die dielektrische Folie aufgeschäumt wird, indem die Innenseite der zylindrischen Gussform erhitzt wird, wird in Richtung zum Inneren der Gussform das Aufschäumen mehr gefördert als in Richtung zu ihrem Äußeren. Im Ergebnis wird eine dielektrische Folie gebildet, die einen Schaumbereich besitzt, in dem der Durchmesser der Schaumpartikel in Richtung zum Äußeren der Gussform allmählich kleiner wird. Durch dieses Mittel kann die Seite mit den Schaumpartikeln, die einen größeren Durchmesser aufweisen, eine gewünschte Elastizität bereitstellen. Die Seite mit den Schaumpartikeln, die einen kleineren Durchmesser aufweisen, kann andererseits eine gewünschte Oberflächenglatt heit bereitstellen.
  • Demzufolge können mit dem vorangehenden Verfahren die Elastizität und die Glattheit des Übertragungsmediums beide zum Zeitpunkt der Bildung des Übertragungsmediums erhalten werden. Deshalb kann das Übertragungsmaterial ungeachtet der Betriebsbedingungen mit hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit oder der Betriebsbedingungen mit niedriger Temperatur und niedriger Feuchtigkeit stabil gehalten werden, wobei eine gute Anziehung des Übertragungsmaterials für das Übertragungsmedium aufrechterhalten werden kann. Im Ergebnis wird die Übertragungsleistung verbessert, wobei folglich die schlechte Übertragung des Tonerbildes, die Verzerrung der gedruckten Zeichen, die Verschlechterung der Bildqualität usw. mit Bestimmtheit vermieden werden können. Weil ferner das Übertragungsmaterial stabil gehalten werden kann, kann eine stabile Vorrichtung geschaffen werden, die nicht für einen Durchschlag anfällig ist.
  • Außerdem kann mit dem vorangehenden Verfahren die zylindrische dielektrische Folie mit Abschnitten mit Schaumpartikeln mit unterschiedlichem Durchmesser versehen werden, in dem lediglich die Innenseite der zylindrischen Gussform erhitzt wird. Folglich kann eine gewünschte dielektrische Folie verhältnismäßig einfach erhalten werden.
  • Zusätzliche Aufgaben, Merkmale und Stärken der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung deutlich gemacht. Ferner werden die Vorteile der vorliegenden Erfindung aus der folgenden Erklärung unter Bezugnahme auf die Zeichnung offensichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG IN DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine Querschnittsansicht, die die Struktur einer dielektrischen Folie gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schematisch zeigt.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht, die die Struktur einer Bilderzeugungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung schematisch zeigt.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht, die die Struktur einer in der oben erwähnten Bilderzeugungsvorrichtung vorgesehenen Übertragungstrommel zeigt.
  • 4 ist eine erklärende graphische Darstellung, die einen Vergleich der Breite einer dielektrische Schicht der oben erwähnten Übertragungstrommel, der Breite einer photorezeptiven Trommel, einer effektiven Übertragungsbreite und einer effektiven Bildbreite zeigt.
  • 5 ist eine erklärende graphische Darstellung, die die Bewegung der elektrischen Ladung zwischen der oben erwähnten Übertragungstrommel und der oben erwähnten photorezeptiven Trommel zeigt, und die diese Bewegung der elektrischen Ladung zeigt, wenn die Breiten der Schichten der Übertragungstrommel wie folgt sind: dielektrische Schicht < Halbleiterschicht < leitende Schicht.
  • 6 ist eine erklärende graphische Darstellung, die die Bewegung der elektrischen Ladung zwischen der oben erwähnten Übertragungstrommel und der oben erwähnten photorezeptiven Trommel zeigt, und die diese Bewegung der elektrischen Ladung zeigt, wenn die Breiten der Schichten der Übertragungstrommel wie folgt sind: Halbleiterschicht < dielektrische Schicht = leitende Schicht.
  • 7 ist eine erklärende graphische Darstellung, die den Zustand des Ladens der oben erwähnten Übertragungstrommel zeigt, und die die Situation zeigt, in der ein Blatt eines Übertragungspapiers anfangs zur Übertragungstrommel transportiert wird.
  • 8 ist eine erklärende graphische Darstellung, die den Zustand des Ladens der oben erwähnten Übertragungstrommel zeigt, und die die Situation zeigt, in der ein Blatt eines Übertragungspapiers zum Übertragungspunkt der Übertragungstrommel transportiert wird.
  • 9 ist eine erklärende graphische Darstellung, die Paschen-Entladung im Klemmbereich zwischen der oben erwähnten Übertragungstrommel und einer Masserolle zeigt.
  • 10 ist eine Querschnittsansicht, die die Struktur einer herkömmlichen Bilderzeugungsvorrichtung schematisch zeigt.
  • 11 ist eine Querschnittsansicht, die die Struktur einer weiteren herkömmlichen Bilderzeugungsvorrichtung schematisch zeigt.
  • 12 ist eine Querschnittsansicht, die die Struktur einer in einer Übertragungstrommel, die in einer herkömmlichen Bilderzeugungsvorrichtung vorgesehenen ist, verwendeten dielektrischen Folie schematisch zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Das Folgende erklärt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 9.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist eine Bilderzeugungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aus einem Papierzufuhrabschnitt 1, der Blätter des Übertragungspapiers P (siehe 3), die als Übertragungsmaterial dienen, auf dem die Bilder in Toner gebildet werden, lagert und einem Übertragungsabschnitt 2 zuführt; einen Übertragungsabschnitt 2, in dem die Tonerbilder an das Übertragungspapier P übertragen werden; einen Entwicklungsabschnitt 3, in dem die Tonerbilder gebildet werden; und einen Fixierabschnitt 4, in dem die an das Übertragungspapier P übertragenen Tonerbilder auf dem Übertragungspapier P geschmolzen und fixiert werden, aufgebaut.
  • Der Papierzufuhrabschnitt 1 ist mit einer Papierzufuhrkassette 5, die das Übertragungspapier P speichert und es dem Übertragungsabschnitt 2 zuführt, und die im untersten Teil des Hauptkörpers der Vorrichtung vorgesehen ist, so dass sie frei eingefügt und abgenommen werden kann; einem Handzufuhrabschnitt 6, der vor dem Hauptkörper vorgesehen ist, so dass das Übertragungspapier P durch Handzufuhr mit einem Blatt auf einmal zugeführt werden kann; einer Aufnahmerolle 7, die ein Blatt auf einmal von der Oberseite eines Stapels des Übertragungspapiers P in der Papierzufuhrkassette 5 liefert; den Vorzufuhrrollen 8 (die im Folgenden als "PF-Rollen 8" bezeichnet sind), die die durch die Papierzufuhrkassette 5 gelieferten Blätter des Übertragungspapiers P transportieren; den Handzufuhrrollen 9, die die Blätter des Übertragungspapiers P vom Handzufuhrabschnitt 6 zum Übertragungsabschnitt 2 transportieren; und den Vorrollrollen 10, die die von den PF-Rollen 8 oder den Handzufuhrrollen 9 transportierten Blätter des Übertragungspapiers P rollen, versehen.
  • Die Papierzufuhrkassette 5 ist mit einem Lieferelement 5a versehen, das durch eine Feder nach oben gedrückt wird, usw., auf dem das Übertragungspapier P gestapelt ist. Durch dieses Mittel wird das Übertragungspapier P in der Papierzufuhrkassette 5 mit der Aufnahmerolle 7 in Kontakt gebracht, die in Übereinstimmung mit der Drehung in der Richtung des Pfeils das Übertragungspapier P ein Blatt auf einmal zu den PF-Rollen 8 liefert, die es zu den Vorrollrollen 10 transportieren.
  • Die vom Handzufuhrabschnitt 6 zugeführten Blätter des Übertragungspapiers P werden durch die Handzufuhrrollen 9 zu den Vorrollrollen 10 transportiert. Wie oben erwähnt worden ist, rollen die Vorrollrollen 10 das Übertragungspapier P, um es leichter zu machen, dass das Übertragungspapier P an der Oberfläche einer im Übertragungsabschnitt 2 vorgesehenen zylindrischen Übertragungstrommel 11 befestigt wird.
  • Ferner ist der Papierzufuhrabschnitt 1 außerdem mit einem Übertragungspapier-Sensor 33 (siehe 3) versehen, der den Typ des Übertragungspapiers P abtastet. Der Übertragungspapier-Sensor 33 ist mit (nicht gezeigten) Steuermitteln verbunden, wobei er mittels der dadurch ausgeübten Steuerung das Material des Übertragungspapiers P, wie es zur Übertragungstrommel 11 transportiert wird, vor seiner elektrostatischen Befestigung an der Übertragungstrommel 11 misst und folglich den Typ des Übertragungspapiers P abtastet.
  • Im Übertragungsabschnitt 2 ist eine Übertragungstrommel 11 (das Übertragungsmedium) vorgesehen, die das Übertragungspapier P mit einer im Folgenden zu erörternden photorezeptiven Trommel 15 in Kontakt bringt, und die ein auf der Photorezeptortrommel 15 gebildetes Tonerbild an das Übertragungspapier P überträgt. Um die Übertragungstrommel 11 sind eine Masserolle 12 (der Befestigungskörper), die geerdet ist, und die ein Befestigungsmittel ist, das verwendet wird, um das Übertragungspapier P an der Übertragungstrommel 11 elektrisch zu befestigen und zu halten; ein Führungselement 13, das das Übertragungspapier P führt, so dass es nicht von der Übertragungstrommel 11 fällt; eine Trennzunge 14, die das an der Übertragungstrommel 11 befestigte Übertragungspapier P zwangsweise von der Übertragungstrommel 11 trennt, usw. vorgesehen. Die Einzelheiten der Struktur der Übertragungstrommel 11 sind im Folgenden erörtert. Die Trennzunge 14 ist vorgesehen, damit sie die Oberfläche der Übertragungstrommel 11 frei berühren oder sich frei von ihr weg bewegen kann.
  • Auf dem Umfang der Übertragungstrommel 11 ist außerdem eine Reinigungsvorrichtung 11b vorgesehen, die allen auf der Übertragungstrommel 11 verbleibenden Toner entfernt, nachdem ein Blatt des Übertragungspapiers P von ihr getrennt worden ist. Durch dieses Mittel wird die Übertragungstrommel 11 gereinigt, bevor das nächste Blatt des Übertragungspapiers P befestigt wird. Dies ermöglicht eine stabile Befestigung und verhindert die Verschmutzung der Rückseite des nächsten Blatts des Übertragungspapiers P.
  • Auf den Umfang der Übertragungstrommel 11 ist außerdem eine Ladungsbeseitigungseinrichtung 11a vorgesehen, die nach der Entfernung des verbleibenden Toners durch die Reinigungsvorrichtung 11b jede verbleibende Ladung beseitigt, die der Übertragungstrommel 11 zum Zeitpunkt der Trennung des Übertragungspapiers P usw. gegeben worden sein kann. Die Ladungsbeseitigungseinrichtung 11a ist stromaufwärts (in Bezug auf die Richtung, in der das Blatt des Transportpapiers P transportiert wird) von der Masserolle 12 vorgesehen. Durch dieses Mittel verbleibt keine Ladung auf der Übertragungstrommel 11, wobei das nächste Blatt des Übertragungspapiers P stabil befestigt werden kann. Außerdem kann das Potenzial der Übertragungstrommel 11 nach der Trennung des Übertragungspapiers P auf einen Standardpegel eingestellt werden, wobei auf diese Weise das elektrische Übertragungsfeld für die nächste Übertragung stabilisiert wird.
  • Im Entwicklungsabschnitt 3 ist eine photorezeptive Trommel 15 (der Bildträgerkörper) vorgesehen, der gegen die Übertragungstrommel 11 drückt. Die photorezeptive Trommel 15 ist aus einem geerdeten leitenden Aluminiumzylinder 15a hergestellt, auf dessen Oberfläche ein OPC-Film (ein Film aus einem organischen photoleitenden Leiter) 15b aufgebracht ist (siehe die 5 und 6). Anstatt des OPC kann z. B. Selen (Se) verwendet werden.
  • Um die Photorezeptortrommel 15 sind die Entwickler 16, 17, 18 und 19, die gelben, magentafarbenen, cyanfarbenen und schwarzen Toner lagern, in einer radikalen Anordnung vorgesehen. Eine Ladeeinrichtung 20, die die Oberfläche der photorezeptiven Trommel 15 lädt, und eine Reinigungsklinge 21, die den verbleibenden Toner von der Oberfläche der Übertragungstrommel 15 kratzt, sind außerdem vorgesehen. Für jeden der entsprechenden Toner wird ein Tonerbild auf der photorezeptiven Trommel 15 erzeugt. Mit anderen Worten, in Bezug auf die photorezeptive Trommel 15 werden das Laden, die Belichtung, das Entwickeln und die Übertragung für jede Farbe wiederholt.
  • Demzufolge wird in der Vollfarbenübertragung für jede Drehung der Übertragungstrommel 11 ein Tonerbild einer einzelnen Farbe, das auf der photorezeptiven Trommel 15 gebildet ist, zum elektrostatisch an der Übertragungstrommel 11 befestigten Übertragungspapier P übertragen, wobei durch ein Maximum von vier Drehungen der Übertragungstrommel 11 ein Vollfarbenbild erhalten werden kann.
  • In Anbetracht des Übertragungswirkungsgrades und der Bildqualität drücken die photorezeptive Trommel 15 und die Übertragungstrommel 11 am Übertragungspunkt X (siehe 3) mit einer Kraft von 8 kg pro Einheitsfläche gegeneinander.
  • Im Fixierungsabschnitt 4 sind die Fixierrollen 23, die das Tonerbild auf dem Übertragungspapier P schmelzen und fixieren, indem sie eine vorgegebene Temperatur anlegen und einen vorgegebenen Druck ausüben, und eine Fixierführung 22, die das Übertragungspapier P, das nach der Übertragung des Tonerbildes durch die Trennzunge 14 von der Übertragungstrommel 11 getrennt worden ist, zu den Fixierrollen 23 führt, vorgesehen. Ferner ist in der stromabwärtigen Transportrichtung im Fixierabschnitt 4 eine Entladungsrolle 24 vorgesehen, die ein Blatt des Übertragungspapiers P, das der Fixierung unterzogen worden ist, vom Hauptkörper der Vorrichtung in einen Entladeschacht 25 entlädt.
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf 2 der Bilderzeugungsprozess in einer Bilderzeugungsvorrichtung mit der vorangehenden Struktur erklärt.
  • Wie in 2 gezeigt ist, wird zuerst im Fall einer automatischen Papierzufuhr ein Blatt auf einmal von der Oberseite des Stapels des Übertragungspapiers P in der Papierzufuhrkassette 5 (die im untersten Teil des Hauptkörpers der Vorrichtung vorgesehen ist) durch die Aufnahmerolle 7 zu den PF-Rollen 8 geliefert. Ein Blatt des Übertragungspapiers P, das durch die PF-Rollen 8 geleitet worden ist, wird durch die Vorrollrollen 10 gerollt, um der Form der Übertra gungstrommel 11 zu entsprechen.
  • Bei der manuellen Papierzufuhr wird andererseits das Übertragungspapier P ein Blatt auf einmal vom Handzufuhrabschnitt 6, der vor dem Hauptkörper der Vorrichtung vorgesehen ist, zugeführt, wobei es durch die Handzufuhrrollen 9 zu den Vorrollrollen 10 transportiert wird. Dann wird das Blatt des Übertragungspapiers P durch die Vorrollrollen 10 gerollt, um der Form der Übertragungstrommel 11 zu entsprechen.
  • Als Nächstes wird das durch die Vorrollrollen 10 gerollte Blatt des Übertragungspapiers P zwischen die Übertragungstrommel 11 und die Masserolle 12 transportiert. Zu diesem Zeitpunkt wird auf der Oberfläche des Blattes des Übertragungspapiers P durch eine in der Oberfläche der Übertragungstrommel 11 induzierte Ladung eine Ladung induziert. Durch dieses Mittel wird das Übertragungspapier P elektrostatisch an der Oberfläche der Übertragungstrommel 11 befestigt.
  • Das an der Übertragungstrommel 11 befestigte Blatt des Übertragungspapiers P wird dann zum Übertragungspunkt X transportiert, der der Ort ist, an dem die Übertragungstrommel 11 und die photorezeptive Trommel 15 gegeneinander drücken und das auf der photorezeptiven Trommel 15 gebildete Tonerbild, zurückzuführen auf eine Potenzialdifferenz zwischen der Ladung des Toners und der Ladung der Oberfläche des Übertragungspapiers P, an das Übertragungspapier P übertragen wird.
  • Zu diesem Zeitpunkt werden für jede Farbe in Bezug auf die photorezeptive Trommel 15 das Laden, die Belichtung, das Entwickeln und die Übertragung wiederholt. Demzufolge dreht sich das Übertragungspapier P mit der Übertragungstrommel 11, während es an ihr befestigt bleibt und die Übertragung einer einzelnen Farbe für jede Drehung ausgeführt wird, wobei ein Vollfarbenbild durch ein Maximum von vier Drehungen der Übertragungstrommel 11 erhalten werden kann. Für ein Schwarzweiß- oder Einfarbenbild ist jedoch eine einzelne Drehung der Übertragungstrommel 11 ausreichend.
  • Dann wird das Übertragungspapier P, nachdem die Tonerbilder jeder Farbe auf es übertragen worden sind, durch die Trennzunge 14 (die über der Übertragungstrommel 11 vorgesehen ist, damit sie sie berühren oder sich von ihr weg bewegen kann) zwangsweise von der Oberfläche der Übertragungstrommel 11 getrennt und in Richtung zur Fixierführung 22 geführt.
  • Als Nächstes wird das Tonerbild auf dem Übertragungspapier P, das durch die Fixierführung 22 zu den die Fixierrollen 23 geführt worden ist, durch die Hitze und den Druck der Fixierrollen 23 auf dem Übertragungspapier P geschmolzen und fixiert. Das Übertragungspapier P, das der Fixierung unterzogen worden ist, wird dann durch die Entladungsrolle 24 in den Endladeschacht 25 entladen.
  • Als Nächstes werden die Einzelheiten der Struktur der Übertragungstrommel 11 unter Bezugnahme auf 1 und die 3 bis 6 erklärt. Wie in 3 gezeigt ist, besitzt die Übertragungstrommel 11 als ihr Basismaterial eine leitende Schicht 26 (ein leitendes Substrat), das aus einem Aluminiumzylinder hergestellt ist, auf dessen äußerer Oberfläche eine Halbleiterschicht 27 und eine dielektrische Schicht 28 in dieser Reihenfolge geschichtet sind. Eine Leistungsquelle 32 ist mit der leitenden Schicht 26 verbunden und legt eine Spannung an sie an, wobei sie auf diese Weise eine stabile Spannung durch die Gesamtheit der leitenden Schicht 26 aufrechterhält.
  • Hier wird ein Aluminiumzylinder für die leitende Schicht 26 verwendet, es kann aber außerdem ein anderer Leiter verwendet werden. Abermals kann die dielektrische Schicht 28 vorgesehen sein, wenn es notwendig ist. Mit anderen Worten, die Übertragungstrommel 11 kann außerdem ein Übertragungsmedium sein, das eine Struktur besitzt, in der nur die Halbleiterschicht 27 auf der leitenden Schicht 26 vorgesehen ist.
  • Die Halbleiterschicht 27 ist ein Schaummaterial, in dem 5 bis 95 Gewichtsanteile leitender Partikel aus einer der folgenden Substanzen: Kohlenstoff, Ruß, TiO2 (Titanoxid) usw. mit 100 Gewichtsanteilen eines dielektrischen Polymers, wie z. B. EPDM (Ethylenpropylendien-Copolymer) gemischt sind, und das durch Erhitzen, zurückzuführen auf eine Schaumerzeugungsgruppe oder ein Schaumerzeugungsmittel, aufgeschäumt ist. Dann kann eine Halbleiterschicht 27 der gewünschten Abmessungen erhalten werden, indem ein geeignetes widerstandsbehaftetes Material, wie z. B. Zinkoxid, Zinkstearat, Paraffinöl usw. mit dem Schaummaterial vermischt wird, es vulkanisiert wird und dann die Oberfläche mit Sandpapier oder einem Schleifstein poliert wird. Die leitende Schicht 26 und die Halbleiterschicht 27 sind mit einem leitenden Klebstoff miteinander verbunden, z. B. einem, in dem Kohlenstoff dispergiert ist. Alternativ können die leitende Schicht 26 und die Halbleiterschicht 27 einteilig durch Spritzgießen gebildet werden.
  • Außer dem oben angegebenen Beispiel kann das dielektrische Polymer z. B. ein Polyurethan sein, wie z. B. weicher Polyurethan-Schaum oder Polyurethan-Elastomer, Urethan, Nylon, Silikon, PET (Polyethylenterephthalat), PTFE (Polytetrafluorethylen), PVDF (Polyvinylidenfluorid), Naturkautschuk, Nitrylbutadien-Gummi, Chloropren-Gummi, Styrolbutadien-Gummi, Butadien-Gummi, Ethylenpropylen-Gummi, Isopropylen-Gummi, Polynorbornen-Gummi usw.
  • Weil alle oben erwähnten Materialien relativ preiswert sind, kann das Bilden der Halbleiterschicht 27 aus diesen Materialien die Herstellungskosten der Vorrichtung verringern, wobei eine Vorrichtung geschaffen werden kann, die preiswerter und stabiler als herkömmliche Vorrichtungen ist.
  • Ferner kann ein Schaummaterial außerdem durch das Mischen leitender Partikel mit Nylon 6 oder Nylon 66, einem Copolymer von PTFE und Urethan, PET usw., gebildet werden.
  • Die Schaumerzeugungsgruppe wird durch eine chemische Reaktion unter Verwendung von einer oder mehreren der folgenden Substanzen gebildet, z. B. Propylenoxid, Ethylenoxid, Polyetherpolyol, Tolylendiisocyanat, 1-4-Butandiol, einem grenzflächenaktiven Stoff auf Siliciumbasis, di-n-Buthyltindilaurat usw. Durch das Bilden der Schaumerzeugungsgruppe unter Verwendung dieser typischen stabilen Materialien kann eine stabile Vorrichtung geschaffen werden.
  • Falls ein Schaumerzeugungsmittel zu verwenden ist, kann das Innere der Halbleiterschicht 27 leicht aufgeschäumt werden, wobei die Halbleiterschicht 27 durch einen einfachen Herstellungsprozess geschaffen wird, falls ein Schaumerzeugungsmittel auf Stickstoffbasis verwendet wird. In diesem Fall ist es bevorzugt, eine geeignete Menge eines grenzflächenaktiven Stoffs auf Siliciumbasis, wie z. B. Polydiakylsiloxan, ein Polysiloxan-Polyakylenoxid-Blockcopolymer usw., einzumischen.
  • Das Dispergieren der leitenden Partikel in der Halbleiterschicht 27 macht es leicht, den Widerstand der Halbleiterschicht 27 elektrisch einzustellen. Demzufolge können mit der vorangehenden Struktur ungleichmäßige Widerstände innerhalb der Halbleiterschicht 27 leicht verringert werden. Insbesondere kann diese Wirkung mit Bestimmtheit erhalten werden, falls die leitenden Partikel wenigstens eine der folgenden Substanzen sind: Kohlenstoff, Ruß und TiO2.
  • Außer Kohlenstoff, Ruß und TiO2 können die leitenden Partikel außerdem Natriumperchlorat oder ein anderes typisches ionenleitendes Material sein. In diesem Fall kann die Halbleiterschicht 27 gleichmäßiger gebildet werden, als wenn kein ionenleitendes Material verwendet wird.
  • Insbesondere kann eine gleichmäßige Halbleiterschicht 27 mit Bestimmtheit gebildet werden, falls das verwendete ionenleitende Material eine der folgenden Substanzen enthält: Natriumperchlorat, Calciumperchlorat, Natriumclorid, denaturiertes, fettes Dimetyhletyhl-Ammoniumetosulfat, Stearyl-Ammoniumacetat, Lauryl-Ammoniumacetat und Oktadecyltrimethyl-Ammoniumperchlorat.
  • Wie in 1 gezeigt ist, besitzt die Halbleiterschicht 27 einen Schaumabschnitt mit Schaumpartikeln, deren Durchmesser in Richtung zur leitenden Schicht 26 zunimmt.
  • Hier wurde ein Experiment ausgeführt, in dem die Leistung in Bezug auf weiße Flecken unter Bedingungen niedriger Temperatur und niedrigerer Feuchtigkeit, das Nichtdrucken von Zeichen und die Befestigung des Übertragungsmaterials für Schaumpartikel mit verschiedenen Durchmesser beurteilt wurde. Die Ergebnisse dieses Experiments sind in der Tabelle 1 gezeigt.
  • [Tabelle 1]
    Figure 00220001
  • Wie die Ergebnisse in der Tabelle 1 zeigen, ist die Befestigung des Übertragungsmaterials gut, wenn die Schaumpartikel einen größeren Durchmesser als 500 μm besitzen, wobei aber unter Bedingungen niedriger Temperatur und niedrigerer Feuchtigkeit weiße Flecken auftreten. Ferner tritt bei Schaumpartikeln mit einem größeren Durchmesser als 750 μm das Nichtdrucken von Zeichen, zurückzuführen auf große Fluktuationen im elektrischen Feld in der Nähe der Schaumpartikel, auf.
  • Falls andererseits die Schaumpartikel kleiner als 100 μm sind, tritt das Nichtdrucken von Zeichen, zurückzuführen auf lokale Zunahmen im Kontaktdruck mit der photorezeptiven Trommel 15, auf, wobei die Befestigung des Übertragungsmaterials außerdem beeinträchtigt ist.
  • Demzufolge ist es bevorzugt, wie die vorangehenden Ergebnisse zeigen, wenn die Durchmesser der Schaumpartikel im Schaumabschnitt im Bereich von 100 μm bis 500 μm liegen. In diesem Fall kann eine gute Übertragungsleistung des Übertragungsmaterials aufrechterhalten werden, ohne das Nichtdrucken von Bildern oder Buchstaben unter Bedingungen niedriger Temperatur und niedrigerer Feuchtigkeit zu verursachen. In der vorliegenden Ausführungsform ist ein Schaumabschnitt vorgesehen, der Schaumpartikel mit Durchmessern innerhalb dieses Bereichs besitzt.
  • Als Nächstes wurde ein Experiment ausgeführt, in dem die Leistung in Bezug auf die Nichtübertragung beim Halbtondruck, zurückzuführen auf Durchschlag, die ungleichmäßige Übertragung und die Befestigung des Übertragungsmaterials für verschiedene Dicken der Halbleiterschicht 27 beurteilt wurde. Die Ergebnisse dieses Experiments sind in der Tabelle 2 gezeigt.
  • [Tabelle 2]
    Figure 00240001
  • Wie durch die Ergebnisse in der Tabelle 2 gezeigt ist, wird, wenn die Halbleiterschicht 27 dicker als 6000 μm ist, die Befestigung des Übertragungsmaterials verschlechtert, wobei eine ungleichmäßige Übertragung und ein ungleichmäßiger Widerstand infolge der Verschlechterung der Ablenkung und der Verschlechterung der Oberflächegenauigkeit zum Zeitpunkt der Herstellung der Übertragungstrommel 11 auftreten.
  • Falls andererseits die Halbleiterschicht 27 weniger als 300 μm dick ist, kann unter Bedingungen hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit ein Durchschlag auftreten, der die Nichtübertragung verursacht.
  • Demzufolge ist es bevorzugt, wie die vorangehenden Ergebnisse zeigen, dass die Dicke der Halbleiterschicht 27 im Bereich von 300 μm bis 6000 μm liegt. In diesem Fall kann eine gute Befestigung des Übertragungsmaterials aufrechterhalten werden, ohne die Nichtübertragung oder die ungleichmäßige Übertragung zu verursachen. Ferner kann das elektrische Übertragungsfeld zum Zeitpunkt der Übertragung des Tonerbildes an das Übertragungsmaterial verhältnismäßig leicht eingestellt werden, wobei eine größere Freiheit beim Einstellen des elektrischen Übertragungsfeldes erhalten werden kann.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Halbleiterschicht 27 3000 μm dick. Es ist experimentell gezeigt worden, dass in diesem Fall das elektrische Übertragungsfeld zum Zeitpunkt der Übertragung an das Übertragungspapier P verhältnismäßig leicht eingestellt werden kann. Demzufolge kann in diesem Fall eine ausreichende Freiheit beim Einstellen des elektrischen Übertragungsfeldes erhalten werden.
  • Als Nächstes wurde ein Experiment ausgeführt, in dem die Leistung in Bezug auf die Streuung des Bildes und die Befestigung des Übertragungsmaterials für verschiedene Dielektrizitätskonstanten der Halbleiterschicht 27 beurteilt wurde. Die Ergebnisse dieses Experiments sind in der Tabelle 3 gezeigt.
  • [Tabelle 3]
    Figure 00250001
  • Wie die Ergebnisse in der Tabelle 3 zeigen, ist der Zerfall des Potenzials schneller, wenn die Dielektrizitätskonstante kleiner als 10 ist, wobei die Befestigung und das Halten des Übertragungsmaterials nicht aufrechterhalten werden können, insbesondere bei mehrfachen Übertragungen. Weil ferner die anfängliche Befestigung zum Zeitpunkt der Zufuhr des Übertragungsmaterials mittels einer Entladung erfolgt, es sei denn die elektrostatische Kapazität ist ziemlich groß, tritt die Streuung des Bildes zum Zeitpunkt der Übertragung von der photorezeptiven Trommel 15 auf.
  • Wie durch die vorangehenden Ergebnisse gezeigt ist, ist das demzufolge bevorzugt, wenn die Halbleiterschicht 27 eine Dielektrizitätskonstante von 10 oder mehr besitzt. In diesem Fall kann der Zerfall des Potenzials mit einer vorgegebenen Rate erhalten werden, wobei das Oberflächenpotenzial des Übertragungsmediums oder des Zwischenübertragungsmediums für eine ausreichende Dauer stabil aufrechterhalten werden kann. Im Ergebnis kann eine gute Befestigung und ein gutes Halten des Übertragungsmaterials, insbesondere bei mehrfachen Übertragungen, erhalten werden, wobei die Streuung des Bildes auf einem Minimum gehalten werden kann. In der vorliegenden Ausführungsform besitzt die Halbleiterschicht 27 eine Dielektrizitätskonstante von 12.
  • Die für die Halbleiterschichten 27 verwendeten Materialien in jedem der obigen Experimente besaßen die gleiche Leitfähigkeit und ein konstantes Gewichtsverhältnis der leitenden Partikel.
  • Die dielektrische Schicht 28 ist z. B. aus PVDF hergestellt. Wenn die Übertragungstrommel 11 eine dreischichtige Struktur wie diejenige, die in 3 gezeigt ist, besitzt, kann die dielektrische Schicht 28 hergestellt werden, indem das PVDF oder ein anderes Material auf eine Dicke von 50 μm bis 150 μm stranggepresst wird und es in eine Gussform einer vorgegebenen Form gelegt wird, die dann gebrannt wird. Es ist ausreichend, wenn die dielektrische Schicht 28 und die Halbleiterschicht 27 wenigstens stellenweise miteinander verbunden und befestigt werden.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist die dielektrische Schicht 28 breiter als der Photorezeptor-Zylinder (der Aluminiumzylinder 15a), der die photorezeptive Trommel 15 bildet, wobei der Photorezeptor-Zylinder breiter als eine effektive Übertragungsbreite ist, die wiederum breiter als eine effektive Bildbreite ist (die Breite der Beschichtung des OPC-Films 15b).
  • Dies ist so, weil es ein Risiko gibt, dass die Halbleiterschicht 27 den geerdeten Aluminiumzylinder 15a der photorezeptiven Trommel 15 berührt, wenn die Schichten der Übertragungstrommel 11 vorgesehen sind, wie in 5 gezeigt ist, so dass ihre Breiten die Beziehung leitende Schicht 26 > Halbleiterschicht 27 > dielektrische Schicht 28 besitzen.
  • Wenn durch die Leistungsquelle 32 eine positive Spannung an die leitende Schicht 26 angelegt wird, wird eine positive Ladung in der leitenden Schicht 26 induziert, wobei sich diese positive Ladung zur Oberfläche der Halbleiterschicht 27 bewegt. Falls zu diesem Zeitpunkt die Halbleiterschicht 27 und der geerdete Aluminiumzylinder 15a der photorezeptiven Trommel 15 in Kontakt kommen, wird die Ladung der Halbleiterschicht 27 zur Gesamtheit des Aluminiumzylinders 15a übertragen, dies macht es unmöglich, eine positive Ladung in der Oberfläche der dielektrischen Schicht 28 zu induzieren. Im Ergebnis kann die Übertragungstrommel 11 den am OPC-Film 15b befestigten negativ geladenen Toner nicht anziehen, wobei eine schlechte Übertragung auftritt.
  • Deshalb sind, wie in 6 gezeigt ist, die leitende Schicht 26 und die dielektrische Schicht 28 mit der gleichen Breite vorgesehen, wobei die Halbleiterschicht 27 schmaler als die beiden obigen gemacht ist. Mit dieser Struktur kann verhindert werden, dass die Halbleiterschicht 27 den Aluminiumzylinder 15a erdet, wobei folglich der Verlust der Ladung verhindert wird. Durch dieses Mittel kann die Übertragungstrommel 11 den am OPC-Film 15b befestigten negativ geladenen Toner anziehen, wobei die schlechte Übertragung beseitigt werden kann.
  • Die Übertragungstrommel 11 ist mit einem Durchmesser versehen, so dass ein Blatt des Übertragungspapiers P ohne Überlappung um sie gewickelt werden kann, d. h. einem Durchmesser in Übereinstimmung mit der größten Breite oder Länge des Übertragungspapiers P, die in der vorliegenden Bilderzeugungsvorrichtung verwendet werden kann. Durch dieses Mittel kann das Übertragungspapier P stabil um die Übertragungstrommel 11 gewickelt werden. Dies verbessert der Übertragungswirkungsgrad, wobei folglich eine verbesserte Bildqualität ermöglicht wird.
  • Die Zeitkonstante τ der Übertragungstrommel 11 ist durch τ = CR = ε·ε0·ρgezeigt. Hier ist R der Widerstand der Übertragungstrommel 11, C ist die elektrostatische Kapazität der Übertragungstrommel 11, ε ist die Dielektrizitätskonstante der Übertragungstrommel 11, ε0 ist die Dielektrizitätskonstante eines Vakuums und ρ ist der spezifische elektrische Volumenwiderstand der Übertragungstrommel 11.
  • Demzufolge kann die Zeitkonstante τ gefunden werden, indem (1) der spezifische elektrische Volumenwiderstand ρ unter Verwendung des in den japanischen Industriestandards K6911 gezeigten Verfahrens zur Messung des Volumenwiderstands ermittelt wird, (2) der Widerstand R berechnet wird und dann (3) die elektrostatische Kapazität C ermittelt wird. Eine praktische Zeitkonstante τ kann gemessen werden, indem (1) ein Aluminiumzylinder, der zu dem Aluminiumzylinder 15a völlig gleich ist, der in der photorezeptiven Trommel 15 zu verwenden ist, mit dem gleichen Druck und in der gleichen Position wie unter den tatsächlichen Betriebsbedingungen gegen die Übertragungstrommel 11 gedrückt wird, (2) die Übertragungstrommel 11 gedreht wird, während eine Spannung angelegt ist, und dann (3) die Drehung angehalten und das Oberflächenpotenzial gemessen wird.
  • Die Breite der Klemmstelle, an der die Übertragungstrommel 11 die Masserolle 12 berührt (die Befestigungsposition) kann eingestellt werden, indem z. B. die Härte der Halbleiterschicht 27 geändert wird. Ferner ist die erforderliche Zeit, damit ein bestimmter Punkt auf dem Blatt des Übertragungspapiers P über die Klemmstelle geht, d. h. die Klemmzeit, durch: (Breite der Klemmstelle, an der sich die Übertragungstrommel 11 und die Masserolle 12 berühren)/(Drehgeschwindigkeit der Übertragungstrommel 11) gezeigt. Deshalb kann die Klemmzeit leicht geändert werden, indem der Kontaktdruck zwischen der Übertragungstrommel 11 und der Masserolle 12 eingestellt wird, indem z. B. die Härte der Halbleiterschicht 27 geändert wird.
  • Falls andererseits die Klemmbreite konstant gehalten wird, kann die Klemmzeit eingestellt werden, indem die Drehgeschwindigkeit der Übertragungstrommel 11 geändert wird. Falls jedoch die Klemmzeit vergrößert wird, indem die Drehgeschwindigkeit der Übertragungstrommel 11 verlangsamt wird, wird der Übertragungswirkungsgrad pro Minute verringert. Demzufolge ist es bevorzugt, um die Klemmzeit zu ändern, den Kontaktdruck zwischen der Übertragungstrommel 11 und der Masserolle 12 einzustellen, indem z. B. die Härte der Halbleiterschicht 27 geändert wird.
  • Abermals kann die Breite der Klemmstelle zwischen der Übertragungstrommel 11 und der photorezeptiven Trommel 15 (die Übertragungsposition) in der gleichen Weise wie oben eingestellt werden, indem z. B. die Härte der Halbleiterschicht 27 geändert wird. Ferner kann die erforderliche Klemmzeit, damit ein bestimmter Punkt auf einem Blatt des Übertragungspapiers P über die Klemmstelle geht, leicht geändert werden, indem der Kontaktdruck zwischen der Übertragungstrommel 11 und der photorezeptiven Trommel 15 eingestellt wird, indem z. B. die Härte der Halbleiterschicht 27 geändert wird.
  • Die oben erklärte Struktur der Übertragungstrommel 11 kann außerdem auf ein (nicht gezeigtes) Zwischenübertragungsmedium angewendet werden. Mit anderen Worten, die vorliegende Erfindung kann außerdem auf eine Bilderzeugungsvorrichtung angewendet werden, die mit einem Bildträgerkörper, auf dessen Oberfläche ein Tonerbild erzeugt wird; einem Zwischenübertragungsmedium, das mit dem Bildträgerkörper in Kontakt ist und an das das auf dem Bildträgerkörper erzeugte Tonerbild vorübergehend übertragen wird; und einem Übertragungsmittel, das das vorübergehend an das Zwischenübertragungsmedium übertragene Tonerbild auf ein Übertragungsmaterial überträgt, versehen ist. Demzufolge wird das Folgende nur eine Bilderzeugungsvorrichtung erklären, die eine Übertragungstrommel 11 besitzt, wobei jedoch selbstverständlich Wirkungen äquivalent zu denjenigen der vorliegenden Ausführungsform in einer Bilderzeugungsvorrichtung erhalten werden können, die ein Zwischenübertragungsmedium besitzt.
  • Als Nächstes werden unter Bezugnahme auf die 7 bis 9 die Operationen der Übertragungstrommel 11 zum Befestigen des Übertragungspapiers P und zum Ausführen der Übertragung erörtert. Es wird angenommen, dass die Leistungsquelle 32 eine positive Spannung an die leitende Schicht 26 der Übertragungstrommel 11 anlegt.
  • Zuerst werden die Operationen zum Befestigen eines Blattes des Übertragungspapiers P erklärt. Das Laden der dielektrischen Schicht 28 unter Verwendung der Masserolle 12 wird hauptsächlich Mittels einer Paschen-Entladung und der Ladungsinjektion ausgeführt. Wie in 7 gezeigt ist, wird ein zur Übertragungstrommel 11 transportiertes Blatt des Übertragungspapiers P durch die Masserolle 12 gegen die Oberfläche der dielektrischen Schicht 28 gedrückt. Zu diesem Zeitpunkt wird eine in der Halbleiterschicht 27 gespeicherte Ladung zur dielektrischen Schicht 28 übertragen, wobei eine positive Ladung auf ihrer Oberfläche induziert wird. Dies verursacht ein elektrisches Feld, das sich von der Übertragungstrommel 11 in Richtung zur Masserolle 12 erstreckt, wie in 9 gezeigt ist. Zurückzuführen auf die Drehung der Übertragungstrommel 11 und der Masserolle 12 ist die Oberfläche der Übertragungstrommel 11 gleichmäßig geladen.
  • Wenn sich ein Punkt auf der Oberfläche der Masserolle 12 und ein Punkt auf der Oberfläche der dielektrischen Schicht 28 der Übertragungstrommel 11 einander nähern, nimmt die Stärke des elektrischen Feldes an dem Ort, an dem sich die dielektrische Schicht 28 und die Masserolle 12 am nächsten sind, d. h. an der Klemmstelle, zu, es tritt ein atmosphärischer dielektrischer Durchschlag auf und es gibt im Bereich (I) eine Entladung von der Übertragungstrommel 11 zur Masserolle 12, d. h. es tritt eine Paschen-Entladung auf.
  • Dann tritt nach dieser Entladung an der Klemmstelle dazwischen, d. h. im Bereich (II), eine Ladungsinjektion von der Masserolle 12 zur Übertragungstrommel 11 auf, wobei eine positive Ladung auf der Oberfläche der Übertragungstrommel 11 gespeichert wird. Mit anderen Worten, zurückzuführen auf die Paschen-Entladung und die begleitende Ladungsinjektion wird eine negative La dung auf der Innenseite des Übertragungspapiers P gespeichert, d. h., der Seite, die die dielektrische Schicht 28 berührt. Im Ergebnis wird das Übertragungspapier P elektrostatisch an der Übertragungstrommel 11 befestigt. Solange wie die angelegte Spannung stabil ist, gibt es keine Ungleichmäßigkeit in der Anziehung des Übertragungspapiers P für die Übertragungstrommel 11, wobei das Übertragungspapier P an der Übertragungstrommel 11 stabil befestigt werden kann.
  • Das Übertragungspapier P, das auf seiner Außenseite positiv geladen ist, wird dann durch die Drehung der Übertragungstrommel 12 in der Richtung des Pfeils zu einem Tonerbild-Übertragungspunkt X transportiert (siehe 7).
  • Als Nächstes werden die Operationen der Übertragung an das Übertragungspapier P erklärt. Wie in 8 gezeigt ist, wird der negativ geladene Toner auf der Oberfläche der photorezeptiven Trommel 15 befestigt. Demzufolge wird, wenn das Übertragungspapier P, dessen Oberfläche positiv geladen ist, zum Übertragungspunkt X transportiert wird, der Toner, zurückzuführen auf die Potenzialdifferenz zwischen der positiven Ladung der Oberfläche des Übertragungspapiers P und der negativen Ladung des Toners, zur Oberfläche des Übertragungspapiers P angezogen, wobei das Tonerbild übertragen wird.
  • Wie oben erörtert ist, besitzt die Halbleiterschicht 27 der Übertragungstrommel 11 einen Schaumabschnitt mit Schaumpartikeln, deren Durchmesser in Richtung zur leitenden Schicht 26 zunimmt. Deshalb kann ihr innerer Abschnitt (der Abschnitt in Richtung zur leitenden Schicht 26) mit großen Schaumpartikeln eine gewünschte Elastizität bereitstellen, während ihr äußerer Abschnitt (der Abschnitt, der das Übertragungspapier P berührt) mit kleinen Schaumpartikeln eine gewünschte Glattheit bereitstellen kann.
  • Weil demzufolge sowohl die Elastizität als auch die Oberflächenglattheit der Übertragungstrommel 11 erhalten werden können, kann das Übertragungspapier P sowohl unter Betriebsbedingungen hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit als auch unter Betriebsbedingungen niedriger Temperatur und niedriger Feuchtigkeit stabil gehalten werden, wobei eine gute Anziehung des Übertragungspapiers P für die Übertragungstrommel 11 aufrechterhalten werden kann. Im Ergebnis wird die Übertragungsleistung verbessert, wobei folglich eine schlechte Übertragung des Tonerbildes, die Verzerrung der gedruckten Zeichen, die Verschlechterung der Bildqualität usw. mit Bestimmtheit vermieden werden können. Weil das Übertragungspapier P stabil gehalten werden kann, kann eine stabile Vorrichtung geschaffen werden, die nicht für einen Durchschlag anfällig ist. Weil ferner die Bilderzeugungsvorrichtung durch eine einfache Struktur wie diejenige, die oben umrissen worden ist, verwirklicht werden kann, kann die Größe der Vorrichtung außerdem verringert werden.
  • Außerdem ist, weil die Befestigung und die Übertragung in der vorliegenden Ausführungsform nicht mittels einer Ladungsinjektion durch eine atmosphärische Entladung ausgeführt wird (wie es in der Vergangenheit der Fall war), sondern durch das Induzieren einer Ladung, ist das Anlegen einer niedrigen Spannung an die leitende Schicht 26 ausreichend, wobei die Spannungssteuerung leicht ist. Die Ergebnisse der verschiedenen Experimente zeigen, dass eine Spannung von +3 kV oder weniger geeignet ist, um an die leitende Schicht 26 angelegt zu werden, und dass eine gute Ladung und eine gute Übertragung bevorzugter mit einer Spannung von +1,5 kV ausgeführt werden können. Weil ferner in diesem Fall weniger Ansteuerenergie erforderlich ist, kann die Ungleichmäßigkeit in der angelegten Spannung beseitigt werden.
  • Außerdem gibt es, unähnlich zum Fall der atmosphärischen Entladung, keinen Einfluss von Umweltfaktoren, wie z. B. der Feuchtigkeit und der Temperatur, wobei folglich die an die Übertragungstrommel 11 angelegte Spannung auf einem konstanten Pegel aufrechterhalten werden kann, wobei die Ungleichmäßigkeit im Oberflächenpotenzial der Übertragungstrommel 11 beseitigt werden kann. Im Ergebnis können die schlechte Befestigung des Übertragungspapiers P, die Verzerrung der gedruckten Zeichen usw. beseitigt werden, wobei die Bildqualität verbessert werden kann. Außerdem kann die Befestigung des Übertragungspapiers P und die Übertragung an das Übertragungspapier P stabil ausgeführt werden, weil die Oberfläche der Übertragungstrommel 11 stabiler als im Fall der herkömmlichen atmosphärischer Entladung geladen werden kann.
  • Weil die Spannung nur an einer Stelle angelegt werden muss, unähnlich zum herkömmlichen Fall, in dem die Spannung an jede Ladeeinrichtung angelegt wird, kann abermals die Struktur der Vorrichtung als Ganzes rationalisiert werden, wobei die Herstellungskosten verringert werden können. Weil ferner die Übertragungstrommel 11 durch Kontaktladen geladen wird, ändert sich der Bereich des elektrischen Feldes nicht, selbst wenn es Kratzer oder Kerben in der Oberfläche der Übertragungstrommel 11 gibt, wobei das Gleichgewicht des elektrischen Feldes am Kratzer oder an der Kerbe nicht gestört wird. Im Ergebnis treten weißen Flecken oder eine andere schlechte Übertragung nicht auf, wobei folglich der Übertragungswirkungsgrad verbessert ist.
  • Das Folgende erklärt unter Bezugnahme auf 1 drei Ausführungsformen eines Herstellungsverfahrens für die dielektrische Folie, die als die Oberfläche der Übertragungstrommel 11 der Bilderzeugungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zu verwenden ist.
  • (DIE ERSTE AUSFÜHRUNGSFORM)
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird ein Beispiel erklärt, in dem EPDM für das dielektrische Polymer verwendet wird. Zuerst wird eine im Voraus vorbereitete Mischung, die nach Gewicht 100 Teile EPDM, 8 bis 10 Teile Zinkoxid, 2 Teile einer Metallseife, wie z. B. Zinkstearat, 10 Teile Schaumerzeugungsmittel, 35 Teile Ruß, 40 Teile Paraffinöl, 25 Teile befestigten Kohlenstoff und 3 Teile Vulkanisierungspromoter enthält, in einer Rührvorrichtung gerührt und erhitzt, wobei sie dann aus einer Spritzgussform stranggepresst und in eine Folienform eingespritzt wird, wobei auf diese Weise die Mischung in eine Folie geformt wird.
  • EPDM ist eine durch Copolymerisation einer Monomermischung, die geeignete Mengen von Ethylen, Propylen und einer dritten Komponente (z. B. Dicyclopentadien, Ethylidennorbornen, 1,4-Hexadien usw.) enthält, erzeugte Substanz. Das EPDM, das in der vorliegenden Ausführungsform als ein Basismaterial zu verwenden ist, sollte bevorzugt eines sein, das durch Copolymerisation einer Monomermischung, die nach Gewicht 5 bis 95 Teile Ethylen, 5 bis 95 Teile Propylen und 0 bis 50 Teile nach Iodzahl der dritten Komponente enthält, erzeugt worden ist.
  • Eine gute Dispersion des Rußes kann erhalten werden, falls ein Gewichtsverhältnis von 1 bis 70 Teilen Ruß zu 100 Teilen des EPDM verwendet wird. Der verwendete Ruß ist Kanalruß oder Ofenruß, wie z. B. ISAF (Intermediate Super Abrasion Furnace – Zwischenofen mit Supraabrieb), HAF (High Abrasion Furnace – Ofen mit hohem Abrieb), GPF (General Purpose Furnace – universeller Ofen) oder SRF (Semi Reinforcing Furnace – halbverstärkter Ofen).
  • Wenn ein Schaumerzeugungsmittel verwendet wird, kann ein gutes Aufschäumen erhalten werden, indem nach Gewicht 2,0 Teile eines grenzflächenaktiven Stoffs auf Siliciumbasis, wie z. B. Polydiakylsiloxan, ein Polysiloxan-Polyakylenoxid-Blockcopolymer usw., aufgenommen werden.
  • Alternativ kann, wenn kein Schaumerzeugungsmittel verwendet wird, eine Schaumerzeugungsgruppe innerhalb des EPDM selbst mittels einer chemischen Reaktion unter Verwendung einer oder mehrerer der folgenden Substanzen gebildet werden: Propylenoxid, Ethylenoxid, Polyetherpolyol, Tolylendiisocyanat, 1-4-Butandiol, einem grenzflächenaktiven Stoff aus Siliciumbasis und di-n-Buthyltindilaurat.
  • Als Nächstes wird, nachdem die vorangehende Mischung in eine Folie geformt worden ist, die Seite der Folie, die die leitende Schicht 26 berühren soll, für eine vorgegebene Dauer (z. B. 10 bis 30 Minuten) auf 100°C bis 150°C gehalten, während die entgegengesetzten Seite auf einer normalen Temperatur von etwa 50°C gehalten wird. Dies unterstützt das Aufschäumen, wobei eine dielektrische Folie erhalten wird. Im Ergebnis besitzt die dielektrische Folie eine Struktur, in der der Durchmesser der Schaumpartikel allmählich in Richtung zu der Seite zunimmt, die die leitende Schicht 26 berührt. In der vorliegenden Ausführungsform beträgt das Aufschäumverhältnis 600% für die Schaumpartikel mit dem größten Durchmesser.
  • Hier wird die äußere Oberfläche der leitenden Schicht 26, die ein Metallzylinder, z. B. aus Aluminium, ist, im Voraus mit einem leitenden Klebstoff überzogen. Dann wird die dielektrische Folie um die leitende Schicht 26 gewickelt, so dass die Seite mit den größeren Schaumpartikeln die leitende Schicht 26 berührt, wobei ihr erlaubt wird, zu trocknen. Mittels dieses Trocknens werden die leitende Schicht 26 und die dielektrische Folie mit ausreichender Haftfestigkeit befestigt. Obwohl es in der Zeichnung nicht gezeigt ist, kann übrigens eine dielektrische Schicht 28, die z. B. aus PVDF hergestellt ist, wenn es notwendig ist, auf der oberen Oberfläche der Halbleiterschicht 27 vorgesehen sein (siehe 3).
  • Eine Halbleiterschicht 27 in einer Übertragungstrommel 11 (siehe 2), die entsprechend dem vorangehenden Verfahren geschaffen worden ist, besaß eine Dicke von 3000 μm, eine Dielektrizitätskonstante von 12, eine Schwammhärte von 12° und ihre Oberfläche war eine Hautschicht in der Form eines Films. Ferner war in der 3000 μm dicken Halbleiterschicht 27 der Abschnitt mit großen Schaumpartikeln (der Schaumpartikel mit einem Durchmesser von 500 μm oder mehr enthält) 2800 μm dick, während der Abschnitt mit den kleinen Schaumpartikeln 200 μm dick war. Im Ergebnis konnte der innere Abschnitt der Halbleiterschicht 27 Elastizität bereitstellen, während der äußere Oberflächenabschnitt die Glattheit bereitstellen konnte.
  • Falls die Halbleiterschicht 27 so gebildet ist, dass die Schaumpartikel einem Durchmesser von 500 μm aufweisen, wird es tatsächlich einige geben, die einen Durchmesser von etwa 1 mm aufweisen. Weil es jedoch sehr wenige Schaumpartikel dieser Größe gibt, kann der Einfluss dieser großen Partikel im Wesentlichen ignoriert werden.
  • Falls die Übertragungstrommel 11 unter Verwendung der obenbeschriebenen dielektrischen Folie geschaffen worden ist, kann demzufolge eine Übertragungstrommel 11 sowohl mit Elastizität als auch mit Glattheit geschaffen werden. Folglich kann das Übertragungspapier P stabil gehalten werden, wobei eine gute Anziehung des Übertragungspapiers P für die Übertragungstrommel 11 aufrechterhalten werden kann. Weil die Übertragungsleistung verbessert ist, können im Ergebnis die schlechte Übertragung des Tonerbildes, die Verzerrung der gedruckten Zeichen, die Verschlechterung der Bildqualität usw. mit Bestimmtheit vermieden werden. Weil das Übertragungspapier P stabil gehalten werden kann, kann eine stabile Vorrichtung geschaffen werden, die nicht für einen Durchschlag anfällig ist. Weil ferner die dielektrische Folie mittels des oben umrissenen verhältnismäßig einfachen Verfahrens hergestellt werden kann, können die Herstellungskosten der dielektrische Folie verringert werden, wobei demzufolge die Kosten der Vorrichtung als Ganzes verringert werden können.
  • (DIE ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM)
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird ein Beispiel unter Verwendung von Polyurethan für das dielektrische Polymer erklärt. Zuerst werden 100 Gewichtsanteile Polyurethan, 5 Teile Ruß (in der vorliegenden Ausführungsform HAF-Ruß), 8 bis 10 Teile Zinkoxid, 2 Teile einer Metallseife, wie z. B. Zinkstearat, 10 Teile Schaumerzeugungsmittel, 40 Teile Paraffinöl, 25 Teile befestigter Kohlenstoff und 3 Teile Vulkanisierungspromoter miteinander vermischt.
  • In Bezug auf das verwendete Polyurethan sind weicher Polyurethan-Schaum oder Polyurethan-Elastomer geeignet. Alternativ können EPDM, Urethan, Nylon, Silikon, PET, PTFE, PVDF, Naturkautschuk, Nitrylbutadien-Gummi, Chloropren-Gummi, Styrolbutadien-Gummi, Butadien-Gummi, Ethylenpropylen-Gummi, Isopropylen-Gummi, Polynorbornen-Gummi usw. verwendet werden. Abermals kann eine Mischung geeigneter Mengen dieser Materialien außerdem verwendet werden.
  • Der enthaltene Ruß kann anstelle des oben erwähnten HAF-Rußes Kastenruß oder ein Ofenruß, wie z. B. ISAF, GPF oder SRF sein, wobei die enthaltene Menge im Bereich von 0,5 bis 15 Gewichtsanteilen liegen kann. Der enthaltene Ruß besaß einen spezifischen Stickstoffadsorptions-Oberflächenbereich im Bereich von 20 m2 Jg bis 130 m2/g und eine Ölabsorption von DBP (Dibutylphthalat) im Bereich von 60 ml/100 g bis 120 ml/100 g.
  • Wenn wie oben ein Schaumerzeugungsmittel verwendet wird, kann ein gutes Aufschäumen erhalten werden, indem nach Gewicht 2,0 Teile eines grenzflächenaktiven Stoffs auf Siliciumbasis, wie z. B. Polydiakylsiloxan, ein Polysiloxan-Polyakylenoxid-Blockcopolymer usw., aufgenommen werden.
  • Alternativ kann, wenn kein Schaumerzeugungsmittel verwendet wird, eine Schaumerzeugungsgruppe innerhalb des Polyurethans selbst mittels einer chemischen Reaktion unter Verwendung einer oder mehrerer der folgenden Substanzen gebildet werden: Propylenoxid, Ethylenoxid, Polyetherpolyol, Tolylendiisocyanat, 1-4-Butandiol, einem grenzflächenaktiven Stoff aus Siliciumbasis und di-n-Buthyltindilaurat.
  • Als Nächstes wird durch Erhitzen eine Bläh-Aufschäumung wie folgt ausgeführt. Die Mischung der obigen Materialien wird zuerst in eine von der Mondomix Company hergestellte Aufschäum- und Einspritzvorrichtung eingespritzt und durch sie aufgeschäumt. Als Nächstes wird die aufgeschäumte Mischung in eine Metall-Einspritz/Strangpress-Gussform eingespritzt, auf 80°C bis 120°C erhitzt und stranggepresst. Zu diesem Zeitpunkt wird eine zylindrische Metallgussform mit einem Innendurchmesser, der ein wenig größer als das Strangpressloch der Metall-Einspritz/Strangpress-Gussform ist, angrenzend an das Strangpressloch vorbereitet, wobei die Mischung in diese zylindrische Metallgussform stranggepresst wird.
  • Als Nächstes wird, wenn eine vorgegebene Länge der Mischung stranggepresst worden ist oder eine vorgegebene Länge der stranggepressten Mischung mit einem Abschneider abgeschnitten worden ist usw., das Strangpressen angehalten, wobei das Innere der zylindrischen Metallgussform dann erhitzt wird, wobei das dielektrische Polymer aufgeschäumt wird und eine zylindrische dielektrische Folie erzeugt wird. Das Erhitzen für 5 Minuten bis 100 Minuten ist bevorzugt. Die zylindrische dielektrische Folie kann außerdem bei einer niedrigen Temperatur erzeugt werden, indem das Innere der zylindrischen Metallgussform für 3 Stunden bei 60°C gehalten wird und dann für weitere 10 Stunden bei 80°C gehalten wird.
  • Als Nächstes wird die innere Oberfläche der zylindrischen dielektrischen Folie an der leitenden Schicht 26 befestigt, die im Voraus mit einem leitenden Klebstoff überzogen worden ist, wobei ihr erlaubt wird, zu trocknen. Mittels dieses Trocknens werden die leitende Schicht 26 und die Halbleiterschicht 27 (die dielektrische Folie) mit ausreichender Haftfestigkeit befestigt. Obwohl es in der Zeichnung nicht gezeigt ist, kann übrigens eine dielektrische Schicht 28, die z. B. aus PVDF hergestellt ist, wenn es notwendig ist, auf der oberen Oberfläche der Halbleiterschicht 27 vorgesehen sein.
  • Wie oben erörtert worden ist, wird in der vorliegenden Ausführungsform, weil das dielektrische Polymer durch Erhitzen der Innenseite der zylindrischen Metallgussform aufgeschäumt wird, das Aufschäumen in Richtung zum Inneren der zylindrischen Metallgussform mehr als in Richtung zu ihrem Äußeren unterstützt. Im Ergebnis besitzt die erhaltene zylindrische dielektrische Folie einen Schaumabschnitt mit Schaumpartikeln, deren Durchmesser vom Inneren in Richtung zum Äußeren der zylindrischen Metallgussform allmählich abnimmt. Durch dieses Mittel kann eine gewünschte Elastizität durch den Abschnitt mit großen Schaumpartikeln bereitgestellt werden, während eine gewünschte Oberflächenglattheit durch den Abschnitt mit kleinen Partikeln bereitgestellt werden kann.
  • Demzufolge kann mit der vorangehenden Struktur eine Übertragungstrommel 11 sowohl mit Elastizität als auch mit Oberflächenglattheit geschaffen werden. Folglich kann das Übertragungspapier P stabil gehalten werden, wobei eine gute Anziehung des Übertragungspapiers P für die Übertragungstrommel 11 aufrechterhalten werden kann. Im Ergebnis können, weil die Übertragungsleistung verbessert ist, die schlechte Übertragung des Tonerbildes, die Verzerrung der gedruckten Zeichen, die Verschlechterung der Bildqualität usw. mit Bestimmtheit vermieden werden. Weil das Übertragungsmaterial stabil gehalten werden kann, kann ferner eine stabile Vorrichtung geschaffen werden, die nicht für einen Durchschlag anfällig ist.
  • Außerdem können unter Verwendung des vorangehenden Verfahrens Abschnitte mit Schaumpartikeln mit unterschiedlichem Durchmesser gebildet werden, indem lediglich die Innenseite der zylindrischen Metallgussform erhitzt wird, wobei eine gewünschte dielektrische Folie verhältnismäßig leicht erhalten werden kann.
  • Es ist übrigens außerdem möglich, die Halbleiterschicht 27 und einen leitenden Metallkern (die leitende Schicht 26) durch Spritzgießen einteilig zu schaffen. In diesem Fall wird der Metallkern im Zentrum einer vorausgehend vorbereiteten Metallgussform angeordnet und die Mischung wie oben in die Metallgussform gegossen, wobei die einteilige Bildung durch Vulkanisation durch Erhitzen für etwa 100 Minuten bis 160 Minuten abgeschlossen wird.
  • (DIE DRITTE AUSFÜHRUNGSFORM)
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird wenigstens eine An eines ionischen dielektrische Materials zur Mischung hinzugefügt, die wie in der ersten oder zweiten Ausführungsform vorbereitet ist. Beispiele derartiger ionischer dielektrischer Materialien sind anorganische ionische dielektrische Materialien, wie z. B. Natriumperchlorat, Calciumperchlorat und Natriumchlorid, oder organische ionische dielektrische Materialien, wie z. B. denaturiertes, fettes Dimetyhletyhl-Ammoniumetosulfat, Stearyl-Ammoniumacetat, Lauryl-Ammoniumacetat und Oktadecyltrimethyl-Ammoniumperchlorat.
  • Dann wird nach dem Aufschäumen der Mischung unter Verwendung des Verfahrens gemäß der ersten oder zweiten Ausführungsform die Mischung in eine Gussform einer gewünschten Form eingeleitet und für etwa 12 Stunden bei 80°C aufrechterhalten, wobei auf diese Weise eine dielektrische Folie erzeugt wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird ein ionisches dielektrisches Material zu einer Mischung hinzugefügt, die wie in der ersten oder zweiten Ausführungsform vorbereitet ist. Deshalb ergibt sich in der dielektrischen Folie keine Ungleichmäßigkeit im Widerstand, wobei eine dielektrische Folie hergestellt werden kann, die gleichmäßiger ist, als wenn das ionische dielektrische Material nicht verwendet wird.
  • Um die elektrischen Eigenschaften der gemäß jeder der vorangehenden Ausführungsformen vorbereiteten dielektrischen Folien zu untersuchen, wurden hier Übertragungstrommeln 11, die als ihre Oberflächenschichten die gemäß der ersten, zweiten bzw. dritten Ausführungsform vorbereiteten dielektrischen Folien besitzen, vorbereitet, wobei der elektrische Widerstand jeder dielektrischen Folie wie folgt gemessen wurde.
  • Unter Verwendung eines Metallszylinders, der aus SUS (rostfreiem Stahl) hergestellt ist und einen Durchmesser von 60 mm besitzt, als eine rotierende Gegenelektrode, und einer Leistungsquelle des Modells Trek 610C wurde eine Spannung von 1000 V an den Metallzylinder angelegt, wobei der Widerstand gemessen wurde. Die Drehzahl der Übertragungstrommel 11 betrug 1 Umdrehung/Sekunde, wobei die ununterbrochene Zeit des elektrischen Aufladens 10 Stunden betrug. Die Umweltbedingungen der Messung waren eine Temperatur von 25°C und eine relative Feuchtigkeit von 70%.
  • Die Ergebnisse der Messung zeigten, dass die gemäß den ersten bis dritten Ausführungsformen vorbereiteten dielektrischen Folien einen stabilen Widerstand im Bereich von 9_106 Ω bis 2_107 Ω besaßen.
  • Falls zusammen mit dem zum dielektrischen Polymer hinzugefügten Ruß ein ionisches dielektrisches Material, wie z. B. Natriumperchlorat oder Tetraethyl-Ammoniumchlorid, ein grenzflächenaktiver Stoff, wie z. B. Dimethylpolysiloxan oder Polyoxyethylen-Laurylether usw., in der Menge von 0,1 bis 10 Gewichtsanteilen zu 100 Gewichtsanteilen des dielektrische Polymers hinzugefügt werden, kann eine noch gleichmäßigere Verteilung des Rußes erhalten werden. Im Ergebnis wird es noch leichter, den Widerstand des dielektrischen Polymers elektrisch einzustellen, wobei die Ungleichmäßigkeit im Widerstand des dielektrische Polymers noch leichter zu verringern ist.
  • Die in den vorangehenden ausführlichen Erklärungen der vorliegenden Erfindung erörterten konkreten Ausführungsformen und Beispiele der Implementierung dienen lediglich dazu, die technischen Einzelheiten der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichen, die ausschließlich durch die im Folgenden dargelegten Ansprüche definiert ist.

Claims (23)

  1. Bilderzeugungsvorrichtung, mit: einem Bildträgerkörper, auf dem ein Tonerbild erzeugt wird; einem Übertragungsmedium, das das auf dem Bildträgerkörper erzeugte Tonerbild an ein Übertragungsmaterial überträgt, indem das Übertragungsmaterial mit dem Übertragungsmedium in Kontakt gebracht wird; und Befestigungsmitteln, die an einem Umfang des Übertragungsmediums vorgesehen sind und das Übertragungsmaterial am Übertragungsmedium elektrisch befestigen und halten; wobei das Übertragungsmedium wenigstens aus einer Halbleiterschicht und aus einem die Halbleiterschicht tragenden leitenden Substrat hergestellt ist, wobei die Halbleiterschicht einen Schaumabschnitt mit Schaumpartikeln besitzt, deren Durchmesser in Richtung zum leitenden Substrat zunimmt.
  2. Bilderzeugungsvorrichtung, mit: einem Bildträgerkörper, auf dem ein Tonerbild erzeugt wird; einem Zwischenübertragungsmedium, an das das auf dem Bildträgerkörper erzeugte Tonerbild vorübergehend übertragen wird; und Übertragungsmitteln, die das an das Zwischenübertragungsmedium vorübergehend übertragene Bild an ein Übertragungsmaterial elektrostatisch übertragen; wobei das Zwischenübertragungsmedium aus wenigstens einer Halbleiterschicht und einem die Halbleiterschicht tragenden leitenden Substrat hergestellt ist, wobei die Halbleiterschicht einen Schaumabschnitt mit Schaumpartikeln besitzt, deren Durchmesser in Richtung zum leitenden Substrat zunimmt.
  3. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der: die Befestigungsmittel das Übertragungsmaterial in Reaktion auf die Induzierung einer elektrischen Ladung befestigen.
  4. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der: der Durchmesser der Schaumpartikel des Schaumabschnitts im Bereich von 100 μm bis 500 μm liegt.
  5. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der: die Dicke der Halbleiterschicht im Bereich von 300 μm bis 6000 μm liegt.
  6. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der: die Dielektrizitätskonstante der Halbleiterschicht 10 oder mehr beträgt.
  7. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der: die Halbleiterschicht ein Schaumerzeugungsmittel und eine der folgenden Substanzen enthält: Ethylenpropylendien-Kopolymer, Polyurethan, Urethan, Nylon, Silikon, Polyethylenterephthalat, Polytetrafluorethylen, Polyvinylidenfluorid, Naturkautschuk, Nitrylbutadien-Gummi, Chloropren-Gummi, Styrolbutadien-Gummi, Butadien-Gummi, Ethylenpropylen-Gummi, Isopropylen-Gummi und Polynorbornen-Gummi.
  8. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 7, bei der: das Schaumerzeugungsmittel ein Schaumerzeugungsmittel auf Stickstoffbasis ist.
  9. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 7, bei der: das Schaumerzeugungsmittel einen grenzflächenaktiven Stoff auf Siliciumbasis enthält.
  10. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der: die Halbleiterschicht eine Schaumerzeugungsgruppe enthält, die durch eine chemische Reaktion unter Verwendung einer oder mehrerer der folgenden Substanzen gebildet wird: Propylenoxid, Ethylenoxid, Polyetherpolyol, Tolylendiisocyanat, 1-4-Butandiol, einem grenzflächenaktiven Stoff aus Siliciumbasis und di-n-Buthyltindilaurat.
  11. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der: die Halbleiterschicht leitende Partikel enthält.
  12. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 11, bei der: die leitenden Partikel wenigstens eine der folgenden Substanzen enthalten: Kohlenstoff, Ruß und Titanoxid.
  13. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 12, bei der: der Ruß Ofenruß oder Kastenruß ist.
  14. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der: die Halbleiterschicht ein ionisches leitendes Material enthält.
  15. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 14, bei der: das ionische leitende Material wenigstens eine der folgenden Substanzen enthält: Natriumperchlorat, Calciumperchlorat, Natriumchlorid, denaturiertes, fettes Dimetyhletyhl-Ammoniumetosulfat, Stearyl-Ammoniumacetat, Lauryl-Ammoniumacetat und Oktadecyltrimethyl-Ammoniumperchlorat.
  16. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der: der Bildträgerkörper einen photorezeptiven Zylinder besitzt und das Übertragungsmedium ferner mit einer dielektrischen Schicht versehen ist; wobei die dielektrische Schicht breiter als der photorezeptive Zylinder ist und der photorezeptive Zylinder breiter als eine effektive Übertragungsbreite des Bildträgerkörpers ist, wobei die effektive Übertragungsbreite breiter als eine effektive Bildbreite des Bildträgerkörpers ist.
  17. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 16, bei der: die Breiten des leitenden Substrats und der dieelektrischen Schicht gleich sind und die Breite der Halbleiterschicht kleiner als die jeweiligen Breiten des leitenden Substrats und der dielektrischen Schicht ist.
  18. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der: das Übertragungsmedium als zylindrische Übertragungstrommel vorgesehen ist; und der Durchmesser der Übertragungstrommel so eingestellt ist, dass die Übertragungstrommel einen Umfang besitzt, der der größten Breite des Übertragungsmaterials entspricht.
  19. Verfahren zur Herstellung einer dielektrischen Folie, die als eine Oberfläche eines Übertragungsmediums verwendet werden soll, die ein an der Oberfläche des Übertragungsmediums elektrisch befestigtes und gehaltenes Übertragungsmaterial mit einem Bildträgerkörper in Kontakt bringt, um dadurch ein auf dem Bildträgerkörper erzeugtes Tonerbild an das Übertragungsmaterial zu übertragen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: (a) Erhitzen eines dielektrischen Polymers, das eine Schaumerzeugungsgruppe oder ein Schaumerzeugungsmittel enthält, um eine Folie zu bil den; und (b) Erhitzen jeder Seite der erzeugten Folie auf eine unterschiedliche Temperatur, um das dielektrische Polymer aufzuschäumen.
  20. Verfahren zur Herstellung einer dielektrischen Folie nach Anspruch 19, das ferner den folgenden Schritt umfasst: Hinzufügen von Ruß zu dem dielektrischen Polymer.
  21. Verfahren zur Herstellung einer dielektrischen Folie nach Anspruch 19, das ferner den folgenden Schritt umfasst: Hinzufügen eines ionischen dielektrischen Materials zu dem dielektrischen Polymer.
  22. Verfahren zur Herstellung einer dielektrischen Folie nach Anspruch 19, das ferner den folgenden Schritt umfasst: Hinzufügen eines grenzflächenaktiven Stoffs auf Siliciumbasis zu dem dielektrischen Polymer.
  23. Verfahren zur Herstellung einer dielektrischen Folie, die als eine Oberfläche eines Übertragungsmediums verwendet werden soll, das ein an der Oberfläche des Übertragungsmediums elektrisch befestigtes und gehaltenes Übertragungsmaterial mit einem Bildträgerkörper in Kontakt bringt, um dadurch ein auf dem Bildträgerkörper erzeugtes Tonerbild an das Übertragungsmaterial zu übertragen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: (a) Strangpressen eines dielektrischen Polymers, das eine Schaumerzeugungsgruppe oder ein Schaumerzeugungsmittel enthält, in Form eines Zylinders; und (b) Erhitzen einer inneren Oberfläche des Zylinders, um das dielektrische Polymer aufzuschäumen.
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