DE69819186T2 - Herstellungsverfahren für eine halbleiterchipvorrichtung mit antenne und so hergestellte vorrichtung - Google Patents

Herstellungsverfahren für eine halbleiterchipvorrichtung mit antenne und so hergestellte vorrichtung Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren für eine elektronische Chip- und/oder Antennenvorrichtung, wie zum Beispiel eine Chipkarte ohne Kontakt oder Hybridkarte oder Etikett, wobei die besagte elektronische Vorrichtung wenigstens eine dekorative Folie mit einer offensichtlichen Außenseite und wenigstens einer Schnittstelle mit einer Antenne umfasst.
  • Chipkarten umfassen im Allgemeinen einen Chip oder ein Modul mit Chip, der/das wenigstens teilweise in einem isolierenden Substrat inbegriffen ist, zum Beispiel einer Schicht thermoplastischen Materials, und der/das mit einer ebenen, eine Schnittstelle bildenden und zwei äußeren, dekorativen Folien aus thermoplastischem Material bildende Antenne verbunden ist, die jede auf einer Seite der Chipkarte angeordnet sind und die Beschriftungen oder Logos aufweisen können. Gegebenenfalls deckt ein Schutzfilm (Overlay), wie zum Beispiel ein Lack, die äußeren Folien ab.
  • Derzeitig werden die Antennen auf einer spezifischen, intermediären Trägerfolie durch Kupfergravur gemäß der Technik gedruckter Schaltkreise realisiert. Anschließend wird sie zwischen einer äußeren Schutzfolie und dem Chip oder Modul eingefügt. Die Chipkarte wird im Allgemeinen durch eine Walz- oder Einspritzoperation erhalten, in deren Verlauf die unterschiedlichen Folien aus thermoplastischem Material untereinander und/oder mit dem Substrat verschweißt oder verklebt werden.
  • Diese intermediäre Antennenträgerfolie zieht eine zusätzliche Dicke von ungefähr 30 Mikron nach sich, was Probleme bei der Einhaltung der von der Norm ISO festgelegt maximalen Dicke von 840 mm mit sich bringt.
  • Im Übrigen stellt die Realisierung der Antenne auf der intermediären Trägerfolie eine zusätzliche Herstellungsstufe dar, was die Herstellungskosten sowohl hinsichtlich des Materials als auch hinsichtlich der Zeit erhöht. Darüber hinaus bleibt immer noch die Tatsache, dass die Gravur der Antenne sich auf diese Weise als sehr kostspielig erweist.
  • Die Antennen sind Spulen aus Kupferdraht an der Luft, an deren Ende Chips oder Module angeschlossen sind. Die Spulen- und Modul- oder Chipstruktur wird Transponder genannt.
  • Zur Herstellung der Karte wird der Transponder zwischen wenigstens zwei thermosplastischen Folien oder zwei thermosplastischen und in einem Klebstoff versenkten Folien eingefügt, anschließend wird das Ganze gewalzt. Die Schwierigkeit bei der Nutzung dieser Transponder bei der Herstellung der Karten von Typ „oh ne Kontakt" ergibt sich aus auftretenden Handhabungsproblemen beim Greifen und dem präzisen Aufbringen der Transponder auf den Plastikfolien.
  • Durch dieses Problem werden die Herstellungszykluszeiten verlängert.
  • Das der Erfindung zugrundeliegende Problem ist die Realisierung einer kostengünstigeren und dabei gleichzeitig leistungsfähigen Chipkarte ohne Kontakt oder Hybridkarte.
  • Unter den kostengünstigeren Antennenrealisierungstechniken ist die Serigraphie leitfähiger Druckfarbe bekannt, diese Technik wird jedoch nicht auf den Bereich der Chipkarten, insbesondere ohne Kontakt, angewendet. Es stellen sich mit dem Trocknen der Druckfarbe verbundene Probleme und Wellenbildungsprobleme.
  • Die verfügbaren Druckfarben trocknen bei ungefähr 150°C, was mit dem üblicherweise im Bereich der Chipkarte eingesetzten Material, wie zum Beispiel PVC oder ABS, die eine Erweichungstemperatur von ungefähr 60°C haben, unvereinbar ist.
  • Anderes Material, wie zum Beispiel PC und PET, haben eine höhere Erweichungstemperatur von ungefähr 120°C bis 130°C, was noch unter der optimalen Trockentemperatur der Druckfarben liegt. Diese Materialien sind jedoch kostspieliger als die vorherigen.
  • Die Serigraphie auf dünneren Folien oder Filmen als ungefähr 600 μm auf dem Material von Chipkarten stellt ebenfalls mit dem bloßen Auge sichtbare Wellenbildungsprobleme auf ihrer Fläche. In der Tat kann man Wellenbildungen auf der Vorderseite einer derartigen Folie unterhalb der Windungen beobachten, was einen optischen Mangel darstellt.
  • Andererseits ist zur Realisierung leistungsfähiger Antennen die bestmögliche Leitfähigkeit notwendig, die man insbesondere durch den Einsatz von breiteren Windungen und unter der Bedingung eines guten Trocknens erhalten kann.
  • Das Problem liegt darin, dass die für eine Antenne verfügbare Fläche aufgrund einer für das Reliefdrucken reservierten Fläche begrenzt ist.
  • Darüber hinaus weisen die Druckfarben nach ihrem Trocknen nicht alle einen ausreichenden, mit den geltenden Normen zu vereinbarenden Halt auf Chipkarten bei der Flexion auf.
  • Aufgrund der obigen Schwierigkeiten geht die Tendenz nicht zum Einsatz der Serigraphie im Bereich der Chipkarte, insbesondere zur Realisierung von leitenden Schaltkreisen guter Leitfähigkeit auf dünnen Filmen, wie zum Beispiel leistungsfähiger Antennen.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Behebung dieser Nachteile.
  • Zu diesem Zweck ist Gegenstand der Erfindung ein Verfahren und eine elektronische Chip- oder Antennenvorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 und 12.
  • Die Patentschrift EP0376062 beschreibt die Herstellung eines Moduls mit einem Substrat aus isolierendem Material, bei dem eine induktive Kopplungsspule befestigt wird. Die dicke Spule bildet eine Aufnahme, in der ein Chip befestigt wird. Mehrere Spulen werden dann auf dem Substrat als Band befestigt, das zum Erhalt von Modulen ausgeschnitten wird. Diese Module sind zur Integration in Chipkarten bestimmt. Die Patentschrift EP0698859 beschreibt im Rahmen der Herstellung einer Chipkarte das Leimen eines Papierbandes und den elektrostatischen Druck von Schriften. Somit werden Etiketten erhalten, aus dem Papier ausgeschnitten und auf dem Kartenkörper befestigt. Die elektrostatischen Drucktemperaturen sind sehr hoch, zwischen 100° und 190°. Die Patentschrift JP06268434 beschreibt den Erhalt einer Antenne, bei der die polarisierten Wellen im Zirkel ein breites Band haben. Eine Bestrahlungsseite ist mit einem aus zwei Leitern in gekrümmter, konstanter Spirale auf einer Schaltkreisdruckebene gebildeten bedruckten Motiv versehen. Die Patentschrift JP07276605 beschreibt das Abnehmen und das Spülen einer Flüssigkeit auf einem Druckrahmen durch Serigraphie bei niedriger Temperatur und geringer Dauer. Die Patentschrift JP08216573 beschreibt die Herstellung einer dünnen Karte mit guter Ebenheit vom Typ ohne Kontakt. Eine gedruckte Antenne und ein integrierter Schaltkreis werden unter Einsatz einer Silberpaste auf einem Film aus Polyester aufgedruckt. Die Patentschrift US559046 beschreibt einen Lotterieschein mit Schaltkreiselementen. 54 zeigt einen gedruckten Leiter auf dem Schein zwecks Erhalt einer Funkfrequenzantenne. Eine Druckfarbenzusammensetzung sieht das Verdampfen eines Lösungsmittels nach dem Drucken vor. Die Patentschrift US6130602 beschreibt eine Briefmarke, eine Karte oder eine Ansteckmarke, die mit einem integrierten, an einem Antennenpaar befestigten Schaltkreis versehen ist, die mit einem dicken Po lymerleiter auf der Rückseite der Briefmarke per Serigraphie aufgedruckt ist. Ein graphisches Motiv ist auf der Rückseite der Briefmarke sichtbar. Eine isolierende Epoxyschicht wird zum Versiegeln der Antenne auf der Rückseite der Briefmarke angewendet. Die Antenne und der Schaltkreis werden bevorzugt gleichzeitig auf der Rückseite einer großen Folie aufgedruckt, die anschließend als Karten individuell gestaltet wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden bei der nachfolgenden, zu Darstellungszwecken gemachten und keineswegs einschränkenden Beschreibung unter Bezugnahme der beigefügten Zeichnungen deutlich, in denen:
  • 1 einen vertikalen Schnitt einer Chipkarte bekannten Typs darstellt,
  • 2 einen vertikalen Schnitt einer Chipkarte gemäß dieser Erfindung darstellt,
  • die 3 und 4 jeweils die Vorderseite und die Rückseite einer Grundfolie vor der Serigraphieoperation darstellen,
  • 5 die Vorderseite der Grundfolie nach der Serigraphieoperation darstellt und
  • 6 eine der 5 entsprechende Profilansicht ist.
  • In 1 ist eine Chipkarte des Typs „ohne Kontakt" oder „Hybrid" mit einer ebenen, eine Schnittstelle ohne Kontakt bildenden Antenne zu sehen. Sie umfasst im Wesentlichen ein Substrat 10, wie zum Beispiel eine Schicht isolierenden Materials, in dem ein Chip oder ein Modul 12 versenkt ist, der/das mit einer Antenne 19 verbunden ist, die auf einer intermediären Trägerfolie 16 realisiert ist. Die Struktur wird durch zwei äußere thermoplastische Schutzfolien 18 und 18' geschützt. Gegebenenfalls kann ein transparenter Schutzfilm die äußeren Folien abdecken.
  • Die Dicke des Substrats 10 mit dem Chip oder Modul 12 beträgt zum Beispiel ungefähr 400 Mikron, die Dicke der äußeren Schutzfolien 18 und 18' beträgt ungefähr 200 Mikron, und die der intermediären Folie 16 mit der Antenne 14 ungefähr 130 Mikron. Die maximale Dicke der Struktur beträgt gemäß der Norm ISO 800 Mikron.
  • In 2 wurde, ebenfalls im Längsschnitt, eine Chipkarte gemäß dieser Erfindung dargestellt. Man sieht das Substrat 10 mit seinem Chip oder Modul 12 und den Schutzfolien 18 und 18'.
  • Erfindungsgemäß wird die Antenne 14 auf der Innenseite einer Schutzfolie 18, beziehungsweise 18' realisiert.
  • Dies erlaubt zunächst einen Gewinn bei der Dicke von ungefähr 150 Mikron. Somit kann man zum Beispiel Chipkarten geringerer Dicke als 800 Mikron herstellen, wenn man dies wünscht.
  • Darüber hinaus muss eine Folie weniger indexiert werden, was für den Gestehungspreis einen Material- und Zeitgewinn mit sich bringt.
  • Im Fall von Chipkarten ohne Kontakt entfällt dadurch die doppelte Aufbringoperation (Dispense) von Material auf den beiden Seiten der intermediären Folie oder das Lochen der intermediären Folie, μm das Kriechen des Harzes durch diese Folie zu erlauben. Daraus ergibt sich ein zusätzlicher großer Zeitgewinn des Zyklus.
  • Dank der Erfindung kann die Dicke der Karte auf der Höhe des Chips oder des Moduls bei einer Karte ohne Kontakt reduziert werden; die Schnittstelle zwischen dem Chip oder dem Modul und der Antenne wird weiter vom Zentrum der Chipkarte entfernt, infolgedessen wird die Dicke der Karte in diesem Bereich bei gleicher Dicke des Chips oder Moduls besser kontrolliert. Insbesondere sind die harten Punkte der Karte weiter von den äußeren Schutzfolien entfernt.
  • Auch erlaubt die Erfindung die Nutzung von dickeren Chips oder Modulen und anschließend zum Beispiel das Weglassen einer Reduktionsoperation der Dicke (Backlap), zum Beispiel durch Fräsen.
  • Schließlich erlaubt die Erfindung die Vermeidung von Druckfehlern in dem Falle in dem die Schutzfolie nicht vorgedruckt ist, sondern weiß geliefert und nach der Herstellung der Karte bedruckt wird.
  • Wie in den 3 bis 6 dargestellt, werden vorteilhaft gleichzeitig mehrere, zum Beispiel drei, Antennenträgerfolien auf einer thermoplastischen Grundfolie 20 realisiert, die auf ihrer Außenseite 22 drei vorgedruckte Logos 24 umfasst, und auf deren Innenseite 26 man drei Antennen 28 durch Serigraphie realisiert.
  • Diese Grundfolie wird anschließend ausgeschnitten, um drei Antennenträgerschutzfolien zu erhalten. Dies erlaubt die Senkung der Herstellungskosten, insbesondere durch Weglassen der Einsetzungsoperationen von vorgedruckten Schutzfolien.
  • Die Chipkarte gemäß der vorliegenden Erfindung kann auf folgende Weise hergestellt werden.
  • Man druckt drei Logos 24 auf der Rückseite der thermoplastischen Grundfolie 20 auf; dieser Druck kann eventuell durch eine Walzoperation einer Schutzschicht (Overlay) oder durch Anwenden eines Lacks geschützt sein.
  • Wenn man „weiße" Chipkarten ohne Aufdruck herstellen möchte, wird diese erste Operation selbstverständlich weggelassen.
  • Dann geht man zur Realisierung der Antennen über. Erfindungsgemäß umfasst die Herstellung einer elektronischen Chipkarten- und Antennenvorrichtung, wie zum Beispiel einer Chipkarte ohne Kontakt oder Hybridkarte oder Etikett mit wenigstens einer dekorativen Folie mit einer offensichtlichen Außenseite (18, 18') und wenigstens einer eine Antenne (14, 28) umfassenden Schnittstelle den nachfolgenden wesentlichen Schritt.
  • Gemäß dieses Schritts realisiert man die Antenne auf einer Seite der dekorativen Folie gegenüber der offensichtlichen Außenseite durch Serigraphie einer leitfähigen Druckfarbe.
  • Somit kann man eine aus einer dekorativen Folie gebildete und wenigstens eine Antenne umfassende elementare Grundvorrichtung erhalten. Andere leitende Elemente können auf dieselbe Weise realisiert werden. Elektronische Elemente, insbesondere ein Chip oder ein Modul mit Chip können später angeschlossen und/oder ummantelt werden.
  • Das Verfahren kann darüber hinaus eine Stufe umfassen, nach der wenigstens eine Schicht isolierenden Materials auf der besagten gegenüberliegenden Seite derart aufgebracht wird, dass die Antenne wenigstens teilweise abgedeckt wird. Dies führt zur Realisierung einer elektronischen Vorrichtung, insbesondere vom Typ Chipkarte. Zusätzliche Schutzfilme können ebenfalls hinzugefügt werden.
  • Die isolierende Materialschicht kann aus verschiedenen Materialien realisiert werden und insbesondere durch eine Warm- oder Kaltwalzoperation einer zweiten Folie oder durch Einspritzen oder Aufsprühen.
  • Die durch wenigstens eine Antenne und/oder Kontakte gebildete Schnittstelle kann vor oder nach der Realisierung der Schicht isolierenden Materials an einen Chip oder ein Modul mit Chip angeschlossen werden.
  • Im letzteren Fall können die Anschlüsse der Antenne durch eine Zugangsaussparung, das heißt durch eine Bearbeitung eines Zugangs zugänglich sein.
  • Die dekorative Folie umfasst ein Polymermaterial, kann aber eventuell auf jedem anderen veränderbaren oder verformbaren Material realisiert werden, wie zum Beispiel einem Blatt Papier.
  • In einem Umsetzungsbeispiel des Verfahrens wird die vorbedruckte Folie mit ihrer bedruckten Seite zur Platte auf der Platte einer Serigraphiemaschine platziert, zum Beispiel vom Typ MPM. Zur Vermeidung der Bildung von Streifen auf der bedruckten Vorderseite wird die Oberfläche der Platte einer die Glättung der Oberfläche der Platte durch Neutralisieren von Uneben heiten erlaubenden Behandlung unterzogen; zum Beispiel kann man eine Behandlung durch Anodisation oder eine Beschichtung mit Teflon realisieren.
  • Im Übrigen ist die Platte der Serigraphiemaschine mit Pions schneller Indexierung ausgerüstet, die das Gleiten der Folie auf der Oberfläche der Platte einschränken.
  • Während des Serigraphiezyklus wird leitfähige Druckfarbe von der Oberfläche der Leinwand zur dekorativen Folie gemäß des Motivs der Anntenne geleitet, zum Beispiel in „quadratischer" Spirale, wie in 5 dargestellt.
  • Bei dieser Serigraphiephase wird zwecks optimaler Ergebnisse die Kontrolle von serigraphischen Parametern empfohlen, die geeignet sind, mehr oder weniger auf die Qualität des Ergebnisses einzuwirken, wie zum Beispiel:
    • – das Fehlen von Kontakt zwischen der Leinwand und der Schutzfolie.
    • – die Geschwindigkeit der Serigraphie,
    • – der Druck der Serigraphie,
    • – die Art und die Konfiguration der Serigraphieleinwand,
    • – die Art und die Geometrie der Abstreicher der Serigraphiemaschine, zum Beispiel durch Einsatz von Abstreichern aus Polyurethan.
  • Die Abmessungen des Serigraphieleinwand, zum Beispiel einer mit Leinen bespannten Serigraphieleinwand, bestimmen die Anzahl der Antennen, die auf ein und derselben Grundfolie 20 realisiert werden können.
  • Nach der Serigraphiestufe wird die Struktur der Folie mit der flüssigen Druckfarbe der Serigraphiemaschine extrahiert und in einen Trockenofen transferiert, wie zum Beispiel einen unter der Handelsbezeichnung OPTIMA bekannten Ofen.
  • Beim Durchgang im Ofen verdampft das in der leitfähigen Druckfarbe enthaltene Lösungsmittel, und die Antenne nimmt eine fest, von leitfähigen Partikeln und einem Bindemittel gebildete Form an. Die Parameter der Trocknung, die zur Beeinflussung des Ergebnisses geeignet sind, sind:
    • – die Temperatur der unterschiedlichen Bereiche des Ofens,
    • – die Dauer der Trocknung und
    • – der in den Ofen eingespritzte Luft- oder Stickstofffluss.
  • Die Reproduzierbarkeit der Antennen mit den gewünschten Eigenschaften ohne Verformung der Schutzfolie beim Trocknen hängt von obigen Parametern ab. Die Deformation kann durch eine zu hohe Temperatur oder ein zu starkes Entfernen der Druckfarbe induziert werden.
  • Der Maschenteppich des Ofens wird von der Schutzfolie durch eine in den Ofen zur selben Zeit wie die Schutzfolien eingeführten Plastikschutzplatte isoliert. Diese Schutzplatte schütz die bedruckte Seite der Schutzfolie vor Streifen.
  • Zur Realisierung dieses Schutzes kann man auch den Trockenofen mit einem Maschenteppich aus Plastik- oder behandeltem Material oder auch mit Gürteln aus Plastikband ausrüsten.
  • Anschließend wird die Herstellung auf für die Herstellung einer Karte ohne Kontakt oder Hybridkarte bekannte Weise fortgeführt. Man realisiert einen soliden Anschluss des Chips oder des Moduls 12 mit der Antenne 14, ohne die bedruckte Seite der Schutzfolie zu verformen oder zu beschädigen.
  • Die letzte Operation ist ein Chipkartenzusammenbau durch Kalt- oder Warmwalzen unter Bedingungen, die die Spur der Antenne auf der bedruckten Seite der Schutzfolie nicht sichtbar machen, die eine sichtbare Seite der endgültigen Karte wird.
  • Gute Ergebnisse ohne Wellenbildung wurden mit den nachstehenden Operationsbedingungen auf PVC- oder ABS- oder sogar Papierfolien erzielt:
    • – Druckfarbe: Referenz D5028 oder E520 der Firma Dupont aus Nemours.
    • – Optimale Trockentemperatur der Druckfarbe: ungefähr 150°C.
    • – Temperatur des Ofens: 50 bis 80°C.
    • – Trocknungsdauer: 3 bis 10 Min.
  • Interessant wird das Verfahren bevorzugt auf Folien einer Dicke von unter 600 μm. Gute Ergebnisse wurden auf sehr dünnen Polymerfilmen einer Dicke von 100 um bis ungefähr 15 μm erzielt.
  • Im Fall von Folien oder Filmen aus PC oder PET kann die Temperatur des Ofens zwischen 120°C und 130°C inbegriffen sein.
  • Zur Einhaltung eines zum Reliefdrucken der Karte reservierten Bereichs bei gleichzeitiger Aufrechterhal tung der mit ihrer Leitfähigkeit verbundenen Leistung der Antenne umfasst die elektrische oder elektronische Vorrichtung der Erfindung zwischen ihren Anschlussenden Windungen ungleicher Breite.
  • Gute Ergebnisse wurden mit einem zwischen zwei und fünf variierenden Breitenverhältnis zwischen den breitesten und den engsten Windungen erzielt, wobei der enge Wert gleich ungefähr 0,5 mm liegt.
  • Somit konnte zum Beispiel eine mit einer Antenne mit vier sich entlang ihrer lateralen Ränder erstreckenden Windungen ausgerüsteten Chipkarte erhalten werden. Sie umfasst einen engen Bereich für die Antenne, der sich bis 5 mm vom unteren Rand der Karte erstreckt, in der vier Windungen von ungefähr 0,4 mm serigraphisch gedruckt sind, wobei die Antenne auf dieser Höhe eine Gesamtbreite von 4 mm hat. Entlang anderen Rändern der Karte jedoch, insbesondere des gegenüberliegenden Randes oder des anliegenden Randes, umfasst die Karte Windungen, von denen jede eine Breite von gleich ungefähr 1,8 mm aufweist, wobei die Antenne auf dieser Höhe eine Breite von 8 mm hat.
  • Diese Anordnung und Form der Antenne erlaubt die Erhöhung oder die Kompensierung einer unzureichenden Leitfähigkeit einer leitfähigen Druckfarbe. Das umso mehr, wenn sie teilweise getrocknet ist. Die Effizienz der Funkkommunikation wird davon nicht beeinträchtigt, da auf diese Weise eine Reichweite der Antenne von gleich 8 mm erreicht wurde.

Claims (12)

  1. Herstellungsverfahren für eine elektronische Chipvorrichtung und Antenne; wobei diese Vorrichtung wenigstens eine dekorative Folie mit einer offensichtlichen Außenseite (18, 18') sowie wenigstens eine die Antenne (14, 28) umfassende Schnittstelle hat; wobei dieses Verfahren eine Stufe umfasst, nach der man die Antenne auf einer Seite der dekorativen Folie gegenüber der offensichtlichen Außenseite durch Serigraphie einer leitfähigen Druckfarbe realisiert; dadurch gekennzeichnet, dass: – die Folie (18, 18', 20) vor der Stufe, in der man die Antenne realisiert, einem graphischen Vordruck unterzogen wird; – die Serigraphie der leitfähigen Druckfarbe auf der dünnen leitfähigen Folie aus Material mit einer Erweichungs- oder Abbautemperatur unter einer optimalen Trockentemperatur der Druckfarbe realisiert wird; wobei die Druckfarbe eine vorbestimmte optimale Trockentemperatur hat; – man die leitfähige Druckfarbe mit einem zwischen ungefähr 60% und 95% inbegriffenen Anteil von Metallpartikeln in eine Polymermatritze und ein Lösungsmittel einbringt; und – man nach der Serigraphie der Druckfarbe ein teilweises Trocknen bei einer Temperatur unter der optimalen, bei der Erweichungs- oder Abbautemperatur des Materials der Folie maximalen Trocknungstemperatur der Druckfarbe vornimmt.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (18, 18', 20) auf ihrer offensichtlichen Außenseite einen transparenten Schutzfilm umfasst.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es darüber hinaus eine Stufe umfasst, nach der man wenigstens eine Schicht isolierenden Materials auf der gegenüberliegenden Seite aufbringt, so dass die Antenne wenigstens teilweise abgedeckt wird.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht isolierenden Materials durch eine Warm- oder Kaltwalzoperation einer zweiten Folie oder durch Einspritzen oder Aufsprühen realisiert wird.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass man vor der Realisierung der Schicht isolierenden Materials einen Anschluss der Schnittstelle an einen Chip oder ein Modul mit Chip durchführt.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man nach der Realisierung der Schicht isolierenden Materials einen Anschluss der Schnittstelle an einen Chip oder ein Modul mit Chip durchführt, wobei die Verbindungen der Antenne zugänglich sind.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfarbe Silberpartikel zu einem zwischen 70% und 85% inbegriffenen Anteil umfasst.
  8. Verfahren gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dekorative Folie mit einer Dicke von unter 600 μm, zum Beispiel zwischen 15 um und 100 μm inbegriffen ist.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Trockentemperatur gleich ungefähr 60°C ist.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass man eine umfassende Serigraphiemaschine benutzt, die eine Platte umfasst, die einer Oberflächenglättungsbehandlung, wie zum Beispiel einer Anodisation oder einer Beschichtung mit einem „Teflon" genannten Polymer unterzogen wurde.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass man die dekorative Folie in einen einen Maschenteppich umfassenden Ofen schiebt und man gleichzeitig eine Schutzplatte zwischen dem Maschenteppich und der dekorativen Folie (20) einführt, wobei dieser Maschenteppich zum Beispiel aus Plastikmaterial oder rostfreiem Stahl ist, während der Trockenofen zum Beispiel Gürtel aus Plastikband umfasst.
  12. Gemäß des Verfahrens gemäß Anspruch 1 bis 11 erhaltene elektronische Chip- und Antennenvorrichtung, wie zum Beispiel eine Karte ohne Kontakt oder Hybridkarte oder Etikett; wobei die Vorrichtung wenigstens eine dekorative Folie mit einer offensichtlichen Fläche aufweist, sowie wenigstens eine Schnittstelle mit einer Antenne auf einer Seite der dekorativen Folie gegenüber der offensichtlichen Außenseite; dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (14; 28) Windungen ungleicher Breiten zwischen ihren Verbindungsenden umfasst und das Breitenverhältnis zwischen den breitesten und den engsten Windungen von zwei bis fünf variiert.
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