DE69818697T2 - Flüssigkeitssperre für absorbierende artikel - Google Patents

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Karin Anna JÖNBRINK
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SCA Hygiene Products AB
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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/45Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators characterised by the shape
    • A61F13/49Absorbent articles specially adapted to be worn around the waist, e.g. diapers
    • A61F13/495Absorbent articles specially adapted to be worn around the waist, e.g. diapers with faecal cavity
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Absorptionsprodukt, wie z. B. eine Windel, eine Höschenwindel, einen Inkontinenzschutz oder ähnliches, der Art gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, und Verfahren zur Herstellung derartiger Produkte gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 10 und 11.
  • Ein Absorptionsprodukt dieser Art ist aus der WO-A 95/25493 bekannt. Eine gemäß der Technik dieses Dokuments ausgeführte Windel weist eine Oberlage aus nachgiebigem Material und eine Unterlage aus flüssigkeitsundurchlässigem Material sowie einen Absorptionskörper auf, der zwischen diesen enthalten ist. Die Oberlage ist mit einer vorderen und einer hinteren Längsöffnung versehen, wobei die vordere Öffnung dafür vorgesehen ist, Urin aufzunehmen, und die hintere Öffnung dafür vorgesehen ist, Fäkalien aufzunehmen. Die Öffnungen sind durch eine Brücke aus Oberlagenmaterial getrennt. Die Oberlage ist in dem Bereich der Öffnungen frei von einer Verbindung mit dem Absorptionskörper. Es ist bei derartigen Produkten wünschenswert, Fäkalien daran zu hindern, in Berührung mit den Genitalien des Benutzers, insbesondere weiblichen Benutzerinnen, zu kommen. Um zu verhindern, dass sich Fäkalien nach vorne bewegen und in Berührung mit dem Teil des Absorptionskörpers kommen, der für die Aufnahme von Urin vorgesehen ist, ist ein zusätzliches Stück aus flexiblem Material vorgesehen, das sich quer über die Windel zwischen dem Absorptionskörper und der Oberlage in dem Bereich der beiden Öffnungen erstreckt und das sowohl an den Absorptionskörper als auch die Oberlage befestigt ist. Dieses zusätzliche Materialstück bildet eine Barriere, die Fäkalien daran hindert, in den Teil des Absorptionskörpers einzudringen, an den Urin abgelassen wird, und verhindert somit, dass Fäkalien in Berührung mit den Genitalien des Benutzers kommen. Die Verwendung eines zusätzlichen Materialstückes zur Ausbildung einer derartigen Barriere verkompliziert das Herstellungsverfahren und führt zu erhöhten Materialkosten.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, auf einfache und kostengünstigere Art und Weise eine Barriere zu schaffen, die hilft, Fäkalien, die an den Absorptionskörper abgegeben wurden, daran zu hindern, dass sie sich nach vorne in den Bereich bewegen, der für die Aufnahme von Urin beabsichtigt ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Material, das von der Oberlage ausgeschnitten wird, wenn die Öffnungen ausgebildet werden, als das Barrierenmaterial verwendet wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird das Material, das ausgeschnitten wird, um eine der Öffnungen in der oberen Oberfläche auszubilden, an die Oberlage an dem Ende der Öffnung angebracht gelassen, das am nächsten zu der anderen Öffnung ist, um eine Klappe oder Zunge aus Oberlagenmaterial zu bilden. Diese Klappe wird dann entlang ihrer Anbringungslinie mit der Oberlage in Richtung des Absorptionskörpers gebogen, und das Ende und/oder die Seiten der Klappe, die von der Anbringungslinie am weitesten weg sind, werden an den Absorptionskörper befestigt. Auf diese Weise wird eine Barriere ohne das Erfordernis von zusätzlichem Material ausgebildet.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird das Material in der Form einer Klappe von einer Öffnung verwendet, um eine erste Barriere, wie oben beschrieben, zu bilden, während das Material in der Form einer Klappe von der anderen Öffnung verwendet wird, um eine zweite Barriere zu bilden. Diese zweite Klappe ist in Längsrichtung geschlitzt, um zwei Klappenhälften zu bilden. Die Klappenhälften werden zunächst in Richtung des Absorptionskörpers entlang der Anbringungslinie mit der Oberlage gebogen und dann unter einem Winkel zu der Anbringungslinie so gefaltet, dass sie seitlich vorstehen. Die Enden und/oder Seiten der Klappenhälften werden dann an den Absorptionskörper an einer seitlichen Position verbunden, die bevorzugt weiter von der Längsmittellinie des Produkts ist als die erste Barriere. Auf diese Weise wird eine Barriere mit einer größeren seitlichen Reichweite geschaffen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Klappe zu der darunterliegenden Oberfläche oder dem Absorptionskörper zu einer Seite einer Längsmittellinie versetzt und daran angebracht, während die andere zu der anderen Seite der Längsmittellinie versetzt und angebracht ist. Auf diese Weise wird ein Zickzackpfad zwischen dem vorderen und hinteren Teil der Windel geschaffen. Dies hindert Fäkalien wirksam daran, sich nach vorne zu bewegen, während es gleichzeitig für Urin ermöglicht, dass er nach hinten zu dem Hinterteil der Windel tritt, was die Menge von Absorptionsmaterial vergrößert, die für die Aufnahme von Urin verfügbar ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Material, das ausgeschnitten wird, um eine der Öffnungen in der oberen Oberfläche zu bilden, vollständig von der oberen Oberfläche entfernt, um einen Materialstreifen zu bilden, der dann zwischen der Unterseite der oberen Oberfläche und dem Absorptionskörper an einer geeigneten Stelle zur Ausbildung einer Barriere befestigt wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend im Einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen von beispielhaften Ausführungsformen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematisch perspektivische Ansicht, gesehen von schräg oberhalb, einer Ausführungsform einer Windel gemäß der Erfindung;
  • 2a eine schematische Darstellung von oberhalb der in 1 gezeigten Windel in einem flachen Zustand;
  • 2b eine schematische Darstellung von oberhalb, ähnlich zu derjenigen von 2a, für eine Windel ohne absorbierende Seitenkörper;
  • 3a eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III in 2a;
  • 3b eine Querschnittsansicht ähnlich der von 3a für eine Windel ohne absorbierende Seitenkörper;
  • 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV in 2;
  • 5 eine schematische Darstellung von oberhalb einer zweiten Ausführungsform einer Windel gemäß der Erfindung in einem ebenen Zustand;
  • 6 eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI in 5;
  • 7 eine Querschnittsansicht entlang der Linie VII-VII in 5;
  • 8 ein Faltmuster für eine weitere Ausführungsform einer Klappe;
  • 9 ein Faltmuster für eine andere Ausführungsform einer Klappe; und
  • 10 ein teilweises Faltmuster einer noch weiteren Ausführungsform einer Klappe.
  • 11 zeigt eine schematische Darstellung von oberhalb einer bevorzugten Ausführungsform einer Windel gemäß der Erfindung;
  • 12a zeigt einen Querschnitt entlang der Linie XII-XII in 11; und
  • 12b zeigt einen Querschnitt ähnlich demjenigen von 12a für eine Windel ohne absorbierende Seitenkörper.
  • 13ad zeigen schematisch in einer Perspektive die Schritte zur Herstellung einer Klappe aus dem Material, das in Beinöffnungen vorhanden ist.
  • 13e zeigt einen Querschnitt, ähnlich zu demjenigen in 3a, der Klappe von 13d, in einer Windel;
  • 14 zeigt einen Querschnitt, ähnlich demjenigen von 3a und 3b, einer weiteren Ausführungsform einer Windel gemäß der Erfindung.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform einer Windel mit einer Barriere gemäß der Erfindung. Die Windel weist einen Vorderabschnitt 3, einen Rückabschnitt 5, einen Zwischen-Schrittabschnitt 7 und Beinöffnungen 8 auf. Die Windel weist eine Oberlage 9 auf, die aus einem bevorzugt flüssigkeitsundurchlässigen Oberlagenmaterial ausgeführt ist, wie z. B. spunbond oder kardierten nicht gewebten Polypropylenfasern oder sogenanntem SMS-Material (spundbond schmelzgeblasenes Spunbond-Material), ferner eine Unterlage 11, die aus einem bevorzugt flüssigkeitsundurchlässigen Unterlagenmaterial, beispielsweise Polyethylenfolie, ausgeführt ist, und einen Absorptionskörper 13, der aus einem Mittelkörper 14 und absorbierenden Seitenkörpern 14' besteht, die zwischen der Oberlage 9 und der Unterlage 11 eingeschlossen sind. Der Absorptionskörper 13 befindet sich über im Wesentlichen die gesamte Oberfläche des Absorptionskörpers 13, die zu der Unterlage 11 gerichtet ist, in Kontakt mit der Unterlage 11. Ein Raum 15 für die Zurückhaltung abgegebener Fäkalien und Körperflüssigkeiten ist zwischen dem Absorptionskörper 13 und der Oberlage 9 über einen Teil der Oberfläche des Absorptionskörpers 13 vorgesehen, die zu der Oberlage 9 gerichtet ist. Die Oberlage 9 ist mit zwei Öffnungen 17, 19 versehen, die durch eine Brücke 21 aus Oberlagenmaterial getrennt sind. Die Brücke 21 ist in dem Schrittabschnitt 7 der Windel in einer Position angeordnet, die dafür vorgesehen ist, dem Bereich zwischen den Genitalien und dem Anus eines beabsichtigten Benutzers zu entsprechen. Eine Urinöffnung 17 ist in dem Vorderabschnitt 3 der Oberlage 9 in einer Position vorgesehen, die für die Aufnahme von Urin geeignet ist, der durch einen Benutzer abgegeben wird. Die Urinöffnung 17 weist ein Brückenende 23, zwei Längsseiten 25, 27 und ein distales Ende 29 auf. Die Urinöffnung 17 wird dadurch ausgebildet, dass aus der Oberlage 9 ein (nicht gezeigtes) Materialstück mit der Form der Urinöffnung entfernt wird. Eine Fäkalienöffnung 19 ist an dem Rückabschnitt 5 der Oberlage 9 in einer Position vorgesehen, die für die Aufnahme von Fäkalien geeignet ist, die durch den Benutzer abgegeben werden. Die Fäkalienöffnung 19 weist ein Brückenende 31, zwei Längsseiten 33, 35 und ein distales Ende 37 auf. Die Fäkalienöffnung 19 wird dadurch ausgebildet, dass das Oberlagenmaterial 9 entlang der Längsseiten 33, 35 und des distalen Endes 37 geschnitten wird, um eine Klappe oder Zunge 39 auszubilden, die an die Brücke 21 angebracht ist. Die Klappe 39 weist ein Brückenende 41, zwei Längsseiten 43, 45 und ein distales Ende 47 auf. Die Klappe 39 ist entlang des Brückenendes 41 nach unten gebogen, und das distale Ende 47 der Klappe 39 in dem Schrittabschnitt 7 der Windel 1 ist an den Absorptionskörper 13 angebracht. Bei diesem Beispiel sind die Seiten der Klappen und Öffnungen derart gezeigt, dass sie im Wesentlichen gerade sind, sie können jedoch eine beliebige geeignete Form aufweisen, beispielsweise gekrümmt sein.
  • 2a zeigt schematisch in einer Darstellung von oben die Windel gemäß 1 in einem ebenen Zustand. In dieser Figur wurden Gestaltungsmerkmale der Windel, die nicht mit der vorliegenden Erfindung in Beziehung stehen, aus Gründen der Klarheit weggelassen.
  • 2b zeigt eine Ausführungsform einer Windel ähnlich zu derjenigen, die in 2a gezeigt ist, die einen einfacheren Absorptionskörper 14 aufweist, der die absorbierenden Seitenkörper 14' nicht aufweist.
  • 3a zeigt einen Querschnitt entlang einer Linie IIIa-IIIa in 2a. Es ist hier zu sehen, dass sich die Klappe 39 von der oberen Oberfläche 9 des Absorptionskörpers 13 erstreckt. Aus Gründen der Klarheit der Darstellung der Absorptionskörper 13, 14 und 14' sind diese in dieser Ausführungsform vereinfacht gezeigt und sind so gezeichnet, als ob sie aus einem homogenen Absorptionsmaterial 16 und einem Oberflächenmaterial 18 ausgeführt sind, welches die Oberfläche des Absorptionsmaterials abdeckt, das dafür vorgesehen ist, zu der Oberlage 9 gerichtet zu sein. Bei dieser Ausführungsform ist das Oberflächenmaterial 18 derart gezeigt, dass es an die untere Fläche 11 zwischen dem Mittelkörper 14 und den Seitenkörpern 14 angebracht ist, sowie zwischen der Oberlage 9 und der unteren Oberfläche 11. Dies ist nicht als Beschränkung dahingehend vorgesehen, wie Absorptionskörper ausgebildet sein können, da es selbstverständlich für diese möglich ist, dass sie aus einer beliebigen Art von Absorptionsmitteln bestehen, die aus einem oder mehreren unterschiedlichen Materialien und/oder Materialschichten bestehen, wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Der Ausdruck Absorptionskörper ist deshalb nur dafür vorgesehen, dass er sich auf sämtliche Teile der Windel bezieht, die dafür gesehen sind, Fluid zu absorbieren und/oder zurückzuhalten, sowie auf Materialschichten, die für Folgendes vorgesehen sind:
    Anbringung dieser Teile an die Windel; und/oder
    Verhinderung, dass diese beschädigt werden; und/oder
    Verhinderung, dass sie in Berührung mit dem Körper des Benutzers durch Öffnungen kommen, die in der Oberlage 9 ausgeführt sind.
  • Bei dieser Ausführungsform ist das distale Ende 47 der Klappe 39 an den Absorptionskörper 13 symmetrisch bezüglich der Längsmittellinie der Windel 1 angebracht. Sie erstreckt sich nicht seitlich zu den Längsrändern des Absorptionskörpers 13 und wirkt nur als eine Barriere zu der Bewegung von Fäkalien in dem mittleren Bereich des Absorptionskörpers 13.
  • 3b zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie IIIb-IIIb in 2b.
  • 4 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV in 2. Es ist hier zu sehen, dass die Klappe 39 in einer gefalteten, ziehharmonikaartigen Form zwischen der Brücke 21 und dem Absorptionskörper 13 vorliegt. Um sicherzustellen, dass sich die Klappe 39 in der Art einer Ziehharmonika faltet, kann es vorteilhaft sein, die Oberlage 9 aus einem elastischen Material auszuführen, oder das Oberlagenmaterial mit (nicht gezeigten) elastischen Einrichtungen wenigstens in der Längsrichtung der Windel zu versehen, und das Material wenigstens in der Längsrichtung der Windel derart vorzuspannen, dass die Klappe 39 dazu neigt, sich auf sich selbst zu ziehen, nachdem sie aus der Oberlage 9 geschnitten wurde. Obwohl die Klappe 39 an den Absorptionskörper 13 an einer Stelle unter der Brücke 21 angebracht gezeigt ist, ist es möglich, dass sie an den Absorptionskörper 13 in einer beliebigen geeigneten Position, beispielsweise nach vorne unter der Urinöffnung 17 und nach hinten unter der Fäkalienöffnung 19, angebracht ist. Die Klappe 39 muss nicht gefaltet sein und kann aus nur einem Teil des von der Fäkalienöffnung 19 geschnittenen Materials bestehen.
  • Obwohl bei dieser Ausführungsform die Barriere aus einer Klappe 39 ausgebildet ist, die aus dem Material von der Fäkalienöffnung 19 ausgeführt ist, ist es selbstverständlich möglich, das Material zu verwenden, das von der Ausbildung der Urinöffnung 17 verbleibt, um die Barriere auszubilden. Es ist ferner möglich, das Material von beiden Öffnungen (oder mehr Öffnungen, die vorgesehen sein können, falls dies erforderlich ist) zu verwenden, um mehrere Barrieren auszubilden, und/oder eine besonders dicke Barriere auszubilden.
  • Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist in 5 bis 7 gezeigt. Merkmale dieser Ausführungsform, die Merkmalen der in 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform entsprechen, weisen die gleichen Referenznummern auf, wie sie in 1 bis 4 verwendet wurden. Der Absorptionskörper 13 ist hierbei lediglich beispielhaft als ein einfacher Absorptionskörper gezeigt, der beispielsweise aus absorbierendem Schaum ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform wird das Material von der Urinöffnung 17 verwendet, um eine zweite Klappe 53 auszubilden. Diese Klappe 53 weist ein Brückenende 55, zwei gekrümmte Längsseiten 57, 59 und ein distales Ende 61 auf. Die Klappe wird entlang ihrer Längsmittellinie geschnitten, um zwei im Wesentlichen spiegelbildliche Teilklappen 53' und 53'' auszubilden. Teilklappe 53' weist ein Brückenende 55', eine gekrümmte Längsseite 57, eine gerade Längsseite 58 und ein distales Ende 51' auf. Die Teilklappe 53'' weist ein Brückenende 55'', eine gerade Längsseite 58, eine gekrümmte Längsseite 59 und ein distales Ende 61'' auf. Diese Teilklappen 53, 53' sind dafür vorgesehen, Barrieren mit einer seitlichen Reichweite zu bilden, die größer ist als die der Klappe 39. Dies wird dadurch erreicht, dass die Teilklappen 53', 53'' nach unten zu dem Absorptionskörper 13 gebogen werden, und jede von diesen um eine Achse 65', 65'' gedreht wird, die zu der Längsrichtung der Teilklappen 53', 53'' geneigt ist, so dass die distalen Enden 61', 61'' von der Längsmittellinie des Absorptionskörpers 13 wegversetzt werden. Die distalen Enden 61', 61'' können an die Längsränder des Absorptionskörpers 13 und/oder die Unterlage 11 angebracht werden.
  • In einer nicht gezeigten Variante dieser Ausführungsform wird die Klappe 39 vollständig von der Brücke 21 entfernt und dann mit ihren Längsseiten 43, 45 an die Unterseite der Brücke 21 und den Absorptionskörper 13 angebracht. Auf diese Weise kann eine breitere Barriere erreicht werden.
  • 8 zeigt ein Faltmuster für eine weitere Ausführungsform einer Klappe 53, bei welcher die Achsen 65', 65'' unter einem Winkel I = 45 zu der Längsachse der Teilklappen 53', 53'' derart geneigt sind, dass die gedrehten Teilklappen 53', 53'' (die durch gepunktete Linien gezeigt sind) im Wesentlichen senkrecht zu der Ebene der unteren Fläche 67 der Oberlage 9 sind. Wenn gewünscht, können die Teilklappen 53', 53'' dann an die untere Fläche 67 der Oberlage 9 angebracht werden.
  • 9 zeigt ein Faltmuster einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei dem sich der Längsschnitt, der die Teilklappen 53', 53'' bildet, nicht über die gesamte Strecke von dem distalen Ende 63 zu dem Brückenende 55 erstreckt. Auf diese Weise kann eine Barriere ausgeführt werden, die sich zunächst vertikal nach unten erstreckt, bevor sie sich dann seitlich erstreckt. Diese Barriere kann an den Absorptionskörper durch Faltlinien 65' und/oder durch einige oder alle der Ränder der Teilklappen angebracht sein, um eine breitere Barriere zu schaffen.
  • 10 zeigt eine Zwischenposition in einem Faltmuster einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, in der nur eine der Teilklappen gefaltet gezeigt ist. Hierbei erstreckt sich der Längsschnitt, der die Teilklappen 53', 53'' bildet nicht die gesamte Strecke von dem distalen Ende 61 zu dem Brückenende 55, und die Teilklappen 53', 53'' sind seitlich so gedreht, dass sich das distale Ende 61' der rechten Klappe 53' nach links erstreckt, und sich das distale Ende der linken Klappe nach rechts erstreckt.
  • 11 zeigt in einer Draufsicht die bevorzugte Ausführungsform einer Windel gemäß der Erfindung. Diese Windel ist ähnlich zu der in 2 bis 4 gezeigten Windel, und die gleichen Referenznummern werden verwendet, um Merkmale zu bezeichnen, die beiden Ausführungsformen gemeinsam sind. Bei dieser Ausführungsform wird das Material von der Urinöffnung 17 verwendet, um eine Klappe 71 auszubilden, die an der Brücke 21 angelenkt ist. Die Klappe 71 weist Seiten 73, 77 und ein distales Ende 75 auf. Die Klappe 71 ist gefaltet und durch ihr distales Ende 57 an den Absorptionskörper 13 an einer Seite der Längsmittellinie der Windel 1 angebracht, während die Klappe 39 an den Absorptionskörper an der anderen Seite der Längsmittellinie der Windel angebracht ist. Auf diese Weise wird eine asymmetrische Barriere ausgebildet. Um von einer Seite der Barriere zu der anderen Seite zu treten, müssen Abfallprodukte eine Zickzackbahn zurücklegen.
  • 12a zeigt einen Schnitt entlang der Linie XII-XII in 11. Gestrichelte Linien zeigen, wie die Klappen 39, 71 auch an die seitlichen Absorptionskörper 14' angebracht sein können, wenn hinreichendes Klappenmaterial vorliegt.
  • 12b zeigt einen Schnitt entsprechend 12a für eine Windel ohne seitliche Absorptionskörper 14'.
  • 13a bis 13d zeigen eine Ausführungsform dessen, wie das Material 79', 79'' von Beinöffnungen 8 in einem Stück aus beispielsweise Oberlagenmaterial 9 geschnitten und gefaltet werden kann, um eine Barriere 81 auszubilden. Wie in 13a gezeigt ist, wird jede Beinöffnung 8 dadurch ausgebildet, dass eine gekrümmte Klappe 79', 79'' aus Material von entgegengesetzten Längsseiten 83', 83'' der Oberlage 9 geschnitten wird. Die Klappen 79', 79'' werden an die Oberlage 9 durch ein Brückenende 80', 80'' in dem Brückenbereich 21 angebracht oder bleiben daran angebracht. Eine jede Klappe 79', 79'' weist Längsseiten 82', 82'', 84', 84'' und ein distales Ende 86', 86'' auf. In 13b ist zu sehen, wie die beiden Spitzen 85' bzw. 85'' der Klappe 79', 79'' zueinander aus der Ebene der Oberlage 9 gefaltet werden können, um Halbbarrieren 87', 87'' mit einer doppelten Dicke von Oberlagenmaterial auszubilden. Diese Halbbarrieren 87', 87'' können dann entlang ihrer Anbringlinien mit der Brücke 21, wie gezeigt in 13c, gefaltet werden, bis sie sich unter der Brücke 21 treffen und möglicherweise teilweise überlappen, um eine Barriere auszubilden, wie in 13d gezeigt ist. Diese Barriere kann an die Unterseite der Brücke 21 und an den Absorptionskörper angebracht werden, wenn die Windel zusammengesetzt wird. Es sind ferner in 13d die Seiten 89, 91, das Brückenende 93 und distale Enden 95 der Beinöffnungen 8 gezeigt. 13e zeigt einen Querschnitt durch eine Windel, nachdem der Absorptionskörper 13 und die Unterlage 11 unter der Oberlage 9 angeordnet wurden, jedoch bevor sie an die Oberlage 9 und die Halbbarrieren 87', 87'' angebracht wurden.
  • Es ist selbstverständlich möglich, die Klappen in anderer Weise zu falten. Es ist ferner möglich, nur das Material von einer der Beinöffnungen zur Ausbildung der Barriere zu verwenden, oder eine Kombination von Barrieren zu verwenden, die aus Material von der Beinöffnung, der Urinöffnung und der Fäkalienöffnung gebildet wird. Es ist ferner möglich, dass das Absorptionsprodukt mit nur einer Öffnung für die Aufnahme von Körperfluiden und Fäkalien versehen ist, in welchem Fall die durch das Klappenmaterial von den Beinöffnungen gebildete Barriere verwendet werden kann, um die einzige Öffnung in zwei zu teilen, so dass getrennte Öffnungen für die Aufnahme von Körperfluid und Fäkalien gebildet werden.
  • Um die beste Abdichtung zwischen dem Körper des Benutzers zwischen den Genitalien und dem Anus und der Oberlage eines Absorptionsprodukts gemäß der Erfindung zu erreichen, ist es wichtig, dass die Barriere nicht dazu neigt, die Oberlage von einer Berührung mit dem Körper des Benutzers wegzuziehen. Es wird deshalb bevorzugt, dass die Barriere von hinreichender Tiefe derart ist, dass, auch wenn der Absorptionskörper voll von Abfall ist und deshalb dazu neigt, nach unten zu ziehen, keine nach unten gerichteten Kräfte auf die Unterlage über die Barriere übertragen werden. In vorteilhafter Weise kann die Unterlage wenigstens in der seitlichen Richtung elastisch sein, so dass sie dazu neigt, an dem Körper des Benutzers festzuhalten. Die Oberlage kann aus einer elastischen Folie ausgeführt sein, die, bevor sie an den Rest des Absorptionsprodukts angebracht wird, vorgedehnt wird, um zu der erforderlichen elastischen Kraft zu führen. Alternativ kann die Oberlage aus einer oder mehreren nicht elastischen Folien oder Materiallagen ausgeführt sein, die mit geeigneten Spannung gebenden elastischen Einrichtungen versehen sind, wie z. B. elastischen Fäden oder Bändern oder ähnlichem. Diese elastischen Einrichtungen können beispielsweise nur in der seitlichen oder der Längsrichtung des fertigen Produkts vorgesehen sein, oder in beiden Richtungen oder in einer beliebigen Richtung. Es ist ferner für die Oberlage möglich, dass sie unterschiedliche elastische Einrichtungen in unterschiedlichen Teilen der Oberlage aufweist, beispielsweise könnte die Oberlage in dem vorderen und hinteren Teil in seitlicher Richtung elastisch sein, und in Längsrichtung in dem Schrittteil elastisch sein. Es ist jedoch besonders vorteilhaft für die elastische Kraft, dass diese in der Richtung vorgesehen wird, die sicherstellt, dass, wenn eine Klappe zwischen der Oberlage und einem Absorptionskörper in einem Absorptionsprodukt angebracht ist, dann die elastische Kraft senkrecht zu der Ebene des ausgelegten Produkts ist. Mit anderen Worten sollte die elastische Kraft dazu neigen, die Klappe zu veranlassen, sich auf sich selbst in der Art einer Ziehharmonika zu falten. Selbstverständlich sollte diese elastische Kraft derart angepasst sein, dass sie die Oberlage nicht von dem Körper des Benutzers wegzieht. Es kann deshalb angebracht sein, dass die elastische Kraft in der seitlichen Richtung der Oberlage, wenigstens in dem Schrittbereich, in einem Absorptionsprodukt größer ist als die elastische Kraft in der Längsrichtung, so dass die nach unten gerichtete Kraft, die durch die Klappe ausgeübt wird, überwunden wird.
  • Ein Beispiel einer Windel gemäß der Erfindung, die mit einer elastischen Oberlage versehen ist, ist in 14 gezeigt. Die Oberlage 9 weist ein elastisches Netz aus seitlich elastischen Fasern 99 und längselastischen Fasern 101 zwischen einer Oberflächenschicht 103 und einer Unterflächenschicht 105 auf. Die Fasern 99, 101 sind vorzugsweise vorgespannt, beispielsweise dadurch, dass sie gedehnt werden, bevor sie an eine oder mehrere der Oberflächenschichten 103, 105 angebracht werden. Wenn die Längsfasern 101 entlang ihrer gesamten Länge angebracht sind, während die seitlichen Fasern 99 nur durch ihre Enden angebracht sind, dann ist es möglich, Klappen auszuschneiden, die elastisch im Wesentlichen nur in der Längsrichtung gespannt sind.
  • Die Oberflächenschicht 103 und die Unterflächenschicht 105 können aus einem beliebigen geeigneten Material sein, wie z. B. einem flüssigkeitsundurchlässigen Vlies, und sind miteinander vorzugsweise (was aus Gründen der Klarheit in 14 nicht gezeigt ist) in den Bereichen zwischen den elastischen Fasern 99, 101 verbunden. Diese Verbindung kann beispielsweise durch Kleben, Wärmeversiegeln, Ultraschallverbinden oder durch andere geeignete Mittel erreicht werden. Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich die Oberlage 9 nach außen über die Grenze der Unterlage 11 hinaus.
  • In dem Fall einer Windel gemäß der Erfindung, in welcher die Oberlage Bereiche mit unterschiedlicher Elastizität aufweist, beispielsweise Bereiche, wo eine größere elastische Vorspannung in einer Richtung als in einer anderen Richtung vorliegt, ist es möglich, nur einen Teil des Oberlagenmaterials zu verwenden, das von einer Öffnung zur Ausbildung der Klappe entfernt ist. Wenn das Oberlagenmaterial in dem Schrittbereich in Längsrichtung vorgespannt ist, während die vorderen und hinteren Bereiche in seitlicher Richtung vorgespannt sind, neigt somit der Teil der Klappe, der aus Material ausgebildet ist, das von den vorderen und hinteren Bereichen stammt, dazu, sich seitlich zu falten, während der Teil aus dem Schrittbereich dazu neigt, sich in Längsrichtung aufzufalten. Um Probleme zu vermeiden, die auftreten können, wenn versucht wird, ein seitlich gefaltetes Ende einer Klappe an eine weitere Fläche, beispielsweise die Unterfläche, zu befestigen, kann es vorteilhaft sein, das in seitliche Richtung vorgespannte Material von der Klappe zu entfernen und nur den in Längsrichtung vorgespannten Abschnitt zu verwenden, um die Barriere auszubilden.
  • Während die Erfindung anhand von Beispielen von Windeln beschrieben und dargestellt wurde, ist sie ebenso auf andere Arten von Absorptionsprodukten anwendbar, wie z. B. eine Höschenwindel, einen Inkontinenzschutz oder ähnliches. Die oben gezeigten Ausführungsformen können innerhalb des Bereichs der Erfindung beispielsweise dadurch verändert werden, dass die Formen der Öffnungen, die Anzahl der Öffnungen und ihre Größen verändert werden. Ferner können die Klappen derart ausgeschnitten werden, dass sie mehr als zwei Teilklappen bilden, und die Teilklappen müssen weder symmetrisch sein, noch müssen sie symmetrisch angeordnet sein. Teilklappen können ferner wahlweise an beiden oder sämtlichen Öffnungen vorgesehen sein. Es ist ferner möglich, ihre Anbringung an andere Teile des Absorptionsprodukts derart zu variieren, dass sie durch ihre Seiten und/oder Enden an einen beliebigen der Aufbauteile des Produkts angebracht sein können. Klappen können gekrümmte oder gerade Seiten und/oder Ränder aufweisen. Klappen können ferner unmittelbar an die Unterschicht angebracht sein, wenn dies notwendig oder gewünscht ist, beispielsweise wenn der Absorptionskörper aus zwei länglichen Absorptionsmitteln besteht, die an jeder Seite der Längsmittellinie der Windel angeordnet sind und durch eine freigelegte Oberfläche der Unterschicht getrennt sind, dann ist es, um den mittleren Bereich der Windel zu blockieren, notwendig, dass eine Klappe an diese freigelegte Oberfläche der Unterschicht angebracht ist. Eine ähnliche Situation tritt auf, wenn der Absorptionskörper aus zwei oder mehr Absorptionsmitteln besteht, die an jeder Seite einer seitlichen Trennlinie angeordnet sind, beispielsweise in dem Fall, dass getrennte Absorptionsmittel an der Vorder- und der Rückseite der Windel für Flüssigkeit bzw. festen Abfall vorgesehen sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung von Material von der Öffnung in der Oberlage beschränkt, sondern es ist ferner denkbar, die Barrierenklappen aus einem anderen Material auszubilden, das üblicherweise während der Herstellung weggeworfen würde. Ein Beispiel eines derartigen Materials ist das Material, das zur Ausbildung von Beinöffnungen in der Unterlage entfernt wird.
  • Die Erfindung ist für die Verwendung mit Absorptionskörpern einer beliebigen Art geeignet, beispielsweise Absorptionskörpern, die aus einem oder mehreren Absorptionsmaterialien ausgeführt sind, wie z. B. Zellstofffluff mit oder ohne superabsorbierendem Polymer, Absorptionsschaum, und kann eine oder mehrere Schichten aus Absorptionsmaterial und, falls erforderlich, weitere Schichten aus absorptionsverbesserndem, Docht- oder kratzverhinderndem Material aufweisen.
  • Es ist selbstverständlich für den Fachmann möglich, Merkmale der verschiedenen Ausführungen, die lediglich als nicht beschränkende Beispiele gezeigt und beschrieben sind, wie dies erforderlich ist, zu kombinieren. Somit ist es beispielsweise möglich, eine Oberlage aus einem elastischen Laminat von nicht gewebten elastischen Fasern und Vliesschichten mit irgendeiner Art von Barrierenkonstruktion und irgendeiner Art von Absorptionskörper zu verwenden.
  • Die Barriere kann durch irgendeine geeignete Einrichtung, wie z. B., jedoch nicht beschränkend, Haftverbindung, Wärmeversiegeln, Schweißen, Ultraschallverbindung, Nähen angebracht sein, und derartige Mittel können ebenso verwendet werden, um die anderen Aufbauteile des Absorptionsprodukts zu verbinden.
  • Die für das Absorptionsprodukt verwendeten Materialien sind vorzugsweise recycelbar, biologisch abbaubar und/oder sind aus erneuerbaren Rohstoffen ausgeführt.

Claims (14)

  1. Absorptionsprodukt (1), wie z. B. Windel, Höschenwindel, Inkontinenzschutz oder ähnliches mit einem Vorderabschnitt (3), einem Hinterabschnitt (5) und einem Zwischen-Schrittabschnitt (7), wobei das Absorptionsprodukt (1) eine Oberlage (9), die aus einem Oberlagen-Material ausgeführt ist und dafür vorgesehen ist, zu dem Benutzer gerichtet zu sein, wenn das Produkt getragen wird, eine Unterlage (11), die dafür vorgesehen ist, von dem Benutzer weggerichtet zu sein, wenn das Produkt getragen wird, und einen Absorptionskörper (13) zwischen der Oberlage (9) und der Unterlage (11) aufweist, wobei die Oberlage (9) mit wenigstens zwei Öffnungen versehen ist, die eine Urinöffnung (17), Fäkalienöffnungen (19) und wahlweise Beinöffnungen (8) umfassen, die durch eine Brücke (21) aus Oberlagen-Material getrennt sind, wobei jede Öffnung (8, 17, 19) ein Brückenende (23, 31, 93), ein distales Ende (29, 37, 95) und zwei Seiten (25, 27, 33, 35, 89, 91) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Klappe (39; 53, 71, 79', 79'', 81) aus Oberlagen-Material mit einem Brückenende (41; 55, 80', 80''), Längsseiten (43, 45; 57, 58, 59, 82', 82'', 84', 84'') und einem distalen Ende (47; 61, 86', 86''), und die derart ausgeschnitten ist, dass wenigstens eine der Öffnungen (8, 17, 19) ausgebildet wird, durch eines der Enden (41, 47, 55, 61, 80', 80'', 86', 86'') oder die Seiten (43, 45; 57, 58, 59, 82', 82'', 84', 84'') an die Brücke (21) angebracht ist, und wobei die Klappe (39; 53, 71, 79', 79'', 81) an den Absorptionskörper (13) und/oder die Oberlage (9) und/oder die Unterlage (11) durch das andere der Enden (41, 47, 55, 61, 80', 80'', 86', 86'') und/oder die Längsseiten (43, 45; 57, 58, 59, 82', 82'', 84', 84'') befestigt ist.
  2. Absorptionsprodukt (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (39; 53, 71, 79', 79'', 81) integral an dem Brückenende (41; 55, 80', 80'') an die Brücke (21) angebracht ist, und an den Absorptionskörper (13) und/oder die Oberlage (9) und/oder die Unterlage (11) durch das distale Ende (47; 61, 86', 86'') und/oder die Längsseiten (43, 45; 57, 58, 59, 82', 82'', 84', 84'') befestigt ist.
  3. Absorptionsprodukt (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (53) aus Oberlagen-Material mit einem Brückenende (55), Längsseiten (57, 59) und einem distalen Ende (61), und die derart ausgeschnitten ist, dass sie wenigstens eine der Öffnungen (17, 19) bildet, an dem Brückenende (55) an die Brücke (21) angebracht ist, und wobei die Klappe (53) in Längsrichtung derart geteilt ist, dass zwei Teilklappen (53', 53'') gebildet werden, die jeweils ein distales Ende (61', 61'') und Längsseiten (57, 58, 59) aufweisen, und wobei wenigstens eine der Teilklappen (53, 53') an den Absorptionskörper (13) oder die Oberlage (9) oder die Unterlage (11) durch das distale Ende (61', 61'') und/oder die Längsseiten (57, 58, 59) befestigt ist.
  4. Absorptionsprodukt nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei Klappen (39; 53, 71, 79', 79'', 81) gibt.
  5. Absorptionsprodukt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappen (39; 53, 71, 79', 79'', 81) an den Absorptionskörper (13) oder die Oberlage (9) oder die Unterlage (11) durch das distale Ende (61', 61'') und/oder die Längsseiten (57, 58, 59) versetzt zu entgegengesetzten Seiten der Längsmittellinie des Produkts befestigt sind.
  6. Absorptionsprodukt nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Öffnungen eine Beinöffnung (8) ist.
  7. Absorptionsprodukt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen Öffnungen (17, 19) für die Aufnahme von Körperabfällen sind.
  8. Absorptionsprodukt nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Klappen (39, 71, 79', 79'', 81) oder Teilklappen (53', 53'') seitlich von der Längsmittellinie des Produkts beabstandet angebracht ist.
  9. Absorptionsprodukt nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (39; 71, 79', 79'', 81) oder die Teilklappen (53', 53'') in der Richtung normal zu der Ebene der Unterlage (11) elastisch ist/sind.
  10. Absorptionsprodukt (1), wie z. B. Windel, Höschenwindel, Inkontinenzschutz oder ähnliches mit einem Vorderabschnitt (3), einem Hinterabschnitt (5) und einem Zwischen-Schrittabschnitt (7), wobei das Absorptionsprodukt (1) eine Oberlage (9), die aus Oberlagen-Material ausgeführt ist und dafür vorgesehen ist, zu dem Benutzer gerichtet zu sein, wenn das Produkt getragen wird, eine Unterlage (11), die dafür vorgesehen ist, von dem Benutzer weggerichtet zu sein, wenn das Produkt getragen wird, und einen Absorptionskörper (13) zwischen der Oberlage (9) und der Unterlage (11) aufweist, wobei die Oberlage (9) mit wenigstens zwei Öffnungen versehen ist, die eine Urinöffnung (17), Fäkalienöffnungen (19) und wahlweise Beinöffnungen (8) umfassen, die durch eine Brücke (21) aus Oberlagen-Material getrennt sind, wobei jede Öffnung (8, 17, 19) ein Brückenende (23, 31, 93), ein distales Ende (29, 37, 95) und zwei Seiten (25, 27, 33, 35, 89, 91) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Klappe (39; 53, 71, 79', 79'') aus Oberlagen-Material, die aus der Oberlage (9) derart ausgeschnitten ist, dass wenigstens eine der Öffnungen (8, 17, 19) gebildet wird, durch ein Ende (41, 47, 55, 61, 80', 80'', 86', 86'') oder eine Seite (43, 45; 57, 58, 59, 82', 82'', 84', 84'') an die Brücke (21) angebracht ist, und wobei die Klappe (39; 53, 71, 79', 79'') an den Absorptionskörper (13) und/oder die Oberlage (9) und/oder die Unterlage (11) durch ein anderes Ende (41, 47, 55, 61, 80', 80'', 86', 86'') und/oder Längsseiten (43, 45; 57, 58, 59, 82', 82'', 84', 84'') befestigt ist, um eine Barriere (39; 53, 71, 79', 79'', 81) zwischen der Urinöffnung (17) und der Fäkalienöffnung (19) zu bilden.
  11. Absorptionsprodukt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (39, 71) sich nicht über die gesamte Breite des Absorptionskörpers (13) erstreckt.
  12. Verfahren zur Ausbildung einer Barriere (39; 53, 71, 79', 79'', 81) zwischen einer Oberlage (9) und einem Absorptionskörper (13) in einem Absorptionsprodukt (1), wie z. B. einer Windel, einer Höschenwindel, einem Inkontinenzschutz oder ähnlichem mit einem Vorderabschnitt (3), einem Hinterabschnitt (5) und einem Zwischen-Schrittabschnitt (7), wobei das Absorptionsprodukt eine Oberlage (9) aus Oberlagen- Material, die dafür vorgesehen ist, zu dem Benutzer gerichtet zu sein, wenn das Produkt getragen wird, eine Unterlage (11), die dafür vorgesehen ist, von dem Benutzer weggerichtet zu sein, wenn das Produkt getragen wird, und einen Absorptionskörper (13) zwischen der Oberlage (9) und der Unterlage (11) aufweist, wobei die Oberlage (9) mit zwei Öffnungen (8, 17, 19) versehen ist, die durch eine Brücke (21) aus Oberlagen-Material getrennt sind, wobei jede Öffnung (8, 17, 19) ein Brückenende (23, 31, 93), ein distales Ende (29, 37, 95) und zwei Längsseiten (25, 27, 33, 35, 89, 91) aufweist, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Ausbilden eine der Öffnungen (8, 17, 19) durch Ausschneiden einer Klappe (39; 53, 71, 79', 79'', 81) in der Oberlage (9), wobei die Klappe (39; 53, 71, 79', 79'', 81) ein Brückenende (41, 55, 80', 80''), ein distales Ende (57, 61, 86', 86'') und zwei Längsseiten (43, 45; 57, 58, 59, 82', 82'', 84', 84'') aufweist; Anbringen des Brückenendes (41, 55, 80', 80'') der Klappe (39; 53, 71, 79', 79'', 81) an die Oberlage (9) durch die Brücke (21); Befestigen des distalen Endes (47, 61, 86', 86'') der Klappe (39; 53, 71, 79', 79'', 81) an den Absorptionskörper (13) und/oder die Oberlage (9) und/oder die Unterlage (11).
  13. Verfahren zum Ausbilden einer Barriere (39; 53, 71, 79', 79'', 81) zwischen einer Oberlage (9) und einem Absorptionskörper (13) in einem Absorptionsprodukt (1), wie z. B. einer Windel, einer Höschenwindel, einem Inkontinenzschutz oder ähnlichem mit einem Vorderabschnitt (3), einem Hinterabschnitt (5) und einem Zwischen-Schrittabschnitt (7), wobei das Absorptionsprodukt eine Oberlage (9) aus Oberlagen- Material, die dafür vorgesehen ist, zu dem Benutzer gerichtet zu sein, wenn das Produkt getragen wird, eine Unterlage (11), die dafür vorgesehen ist, von dem Benutzer weggerichtet zu sein, wenn das Produkt getragen wird, und einen Absorptionskörper (13) zwischen der Oberlage (9) und der Unterlage (11) aufweist, wobei die Oberlage (9) mit zwei Öffnungen (8, 17, 19) versehen ist, die durch eine Brücke (21) aus Oberlagen-Material getrennt sind, wobei jede Öffnung (8, 17, 19) ein Brückenende (23, 31, 93), ein distales Ende (29, 37, 95) und zwei Längsseiten (25, 27, 33, 35, 89, 91) aufweist, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Ausbilden eine der Öffnungen (8, 17, 19) durch Schneiden einer Klappe (39; 53, 71, 79', 79'', 81) in der Oberlage (9), wobei die Klappe (39; 53, 71, 79', 79'', 81) ein Brückenende (41, 55, 80', 80''), ein distales Ende (47, 61, 86', 86'') und zwei Längsseiten (43, 45; 57, 58, 59, 82', 82'', 84', 84'') aufweist, wobei die Klappe (39; 53, 71, 79', 79'', 81) integral an dem Brückenende (41, 55, 80', 80'') an die Brücke (21) angebracht ist; Falten der Klappe (39; 53, 71, 79', 79'', 81) entlang einer Achse, die durch das Brückenende (41, 55, 80', 80'') gebildet wird, in einer Richtung zu dem Absorptionskörper (13); Befestigen des distalen Endes (47, 61, 86', 86'') und/oder einer der Längsseiten (43, 45; 57, 58, 59, 82', 82'', 84', 84'') der Klappe (39; 53, 71, 79', 79'', 81) an den Absorptionskörper (13) und/oder die Oberlage (9) und/oder die Unterlage (11).
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Schneiden der Klappe (53) in der Längsrichtung entlang einer Linie, die sich von dem distalen Ende (61) in Richtung des Brückenendes (55) erstreckt, um zwei Teilklappen (53', 53'') auszubilden; Falten einer jeden der Teilklappen (53', 53'') entlang einer jeweiligen Faltachse (65', 65''), die unter einem Winkel zu der Linie derart geneigt ist, dass das distale Ende (61', 61'') einer jeden Teilklappe (53', 53'') in Querrichtung zu einer Seite der Längsmittellinie der Klappe (53) versetzt ist; Befestigen des distalen Endes (61', 61'') einer jeden Teilklappe (53', 53'') an den Absorptionskörper (13) und/oder die Oberlage (9) und/oder die Unterlage (11).
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