DE69818647T2 - Flache anzeigevorrichtung - Google Patents

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Toshifumi Moriguchi-shi NAKATANI
Takashi Osaka-shi KANEHISA
Kenji Fujishiro
Makoto Inada
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)

Description

  • ERFINDUNGSGEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Flachdisplayvorrichtung, die für einen Fernsehempfänger, eine Computerterminal-Displayeinheit oder dergleichen verwendet wird.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Es wurde eine Flachdisplayvorrichtung entwickelt, bei der Bilder, Zeichen und dergleichen auf die folgende Weise mit hoher Präzision angezeigt werden. Die Flachdisplayvorrichtung umfaßt Elektronenstrahlquellen und eine flache Elektrodeneinheit, in der mehrere Elektronenstrahlsteuerelektroden übereinander geschichtet sind. Die Elektronenstrahlen werden nach ihrer Fokussierung, Modulierung und Ablenkung durch die Elektrodeneinheit weiter durch längliche Elektroden fokussiert, die durch das Spannen mehrerer Drähte gebildet werden und dann auf einen Leuchtstoffschirm gestrahlt, um eine Lichtemission zu bewirken.
  • Es wird unter Bezugnahme auf 2 wie folgt eine herkömmliche Flachdisplayvorrichtung erläutert.
  • Eine herkömmliche Flachdisplayvorrichtung 101 umfaßt eine Gegenelektrode 106, Elektronenstrahlquellen 107, z. B. in Form von mehreren linearen heißen Kathoden, einer flachen Elektrodeneinheit 108 und einem Gitterrahmen 110, an dem längliche Elektroden 109, z. B. in Form von Drahtelektroden, befestigt worden sind, wobei sie sich darauf orthogonal zu den linearen heißen Elektroden 107 erstrecken, die in einem Vakuumgehäuse 105 untergebracht sind. Das Vakuumgehäuse 105 ist aus einem vorderen Gehäuse 103 mit einem Leuchtstoffschirm 102, der auf seiner Innenfläche ausgebildet ist, und einem hinteren Gehäuse 104 ausgebildet.
  • In diesem Fall umfaßt die Elektrodeneinheit 108 eine Extraktionselektrode 111, eine Modulationselektrode 112, eine Horizontalauslenkelektrode 113 und eine Vertikalauslenkelektrode 114. Die jeweiligen Elektroden sind voneinander elektrisch isoliert und aneinander befestigt, wobei vorbestimmte Abstände aufrechterhalten werden.
  • Zur Erleichterung der folgenden Beschreibung sind die Koordinatenachsen wie folgt festgelegt.
  • Eine X-Achse ist in der Richtung festgelegt, in der sich die Elektronenstrahlquellen 107 erstrecken. Eine Y-Achse ist in der Richtung orthogonal zur X-Achse in einer Ebene der Gegenelektrode 106 festgelegt. Eine Z-Achse ist in der senkrechten Richtung von der Gegenelektrode 106 zum Leuchtstoffschirm 102 festgelegt.
  • Die Gegenelektrode 106 wird durch Schweißen oder dergleichen an Befestigungsfüßen 115 befestigt, die mit einem Lötglas mit niedrigem Schmelzpunkt oder dergleichen am hinteren Gehäuse 104 befestigt worden sind. Federn 116 zum Spannen der Elektronenstrahlquellen 107 sind durch Schweißen oder dergleichen an Basen 117 befestigt, die über Glas mit einem niedrigen Schmelzpunkt oder dergleichen am hinteren Gehäuse 104 befestigt sind. Die Elektronenstrahlquellen 107 werden mit einer vorbestimmten mechanischen Spannung durch die Federn 116 auf der dem Leuchtstoffschirm 102 zugewandten Seite der Gegenelektrode 106 ausgespannt.
  • Elektroden fixierende Metallfittings 118 weisen auf ihrer dem Leuchtstoffschirm 102 zugewandten Seite Isolierfilme 118a auf und sind auf der Gegenelektrode 106 am oberen und unteren Ende in der Richtung der Y-Achse plaziert.
  • Endmetallfittings 119 sind unter Verwendung von Schrauben oder dergleichen in der Richtung der X-Achse am linken und rechten Ende an der Elektrodeneinheit 108 befestigt, wobei isolierende Abstandshalter 120 dazwischen angeordnet sind, die dann an den Elektroden fixierenden Metallfittings 118 befestigt sind.
  • In der Extraktionselektrode 111 sind Durchgangslöcher 111a gegenüber jeweiligen Elektronenstrahlquellen 107 in vorbestimmten Abständen in der Richtung der X-Achse ausgebildet.
  • Die Modulationselektrode 112 ist in einer einer Bambusjalousie ähnlichen Form ausgebildet, indem lange und schmale Elektroden 112 in der Richtung der Y-Achse in der X-Y-Ebene in geeigneten Abständen voneinander entsprechend der Teilung der Durchgangslöcher 111a in der Richtung X-Achse in der Extraktionselektrode 111 ausgebildet sind. Die Elektroden 112 weisen Durchgangslöcher 112a an den Positionen gegenüber den Reihen von Durchgangslöchern 111a entlang der Y-Achse in der Extraktionselektrode 111 auf.
  • Die Horizontalauslenkelektrode 113 wird gebildet, indem wie Kammzähne geformte Elektroden 113a und 113 in geeigneten Abständen in der gleichen Ebene (in der X-Y-Ebene) miteinander kombiniert werden. Die Elektroden 113a sind miteinander an ihren linken und/oder rechten Enden in der Richtung der X-Achse und die Elektroden 113 auch an ihren linken und/oder rechten Enden in der Richtung der X-Achse miteinander verbunden. Die Horizontalauslenkelektrode 113 ist so angeordnet, daß die Mittelpositionen von Schlitzen 113c, die zwischen vorstehenden Teilen 113ab und 113bb ausgebildet und miteinander kombiniert sind, jeweiligen Positionen der Durchgangslöcher 111a in der Extraktionselektrode 111 entsprechen.
  • Die Vertikalauslenkelektrode 114 wird ausgebildet, indem wie Kammzähne geformte Elektroden 114a und 114b in geeigneten Abständen in der gleichen Ebene (in der X-Y-Ebene) miteinander kombiniert werden. Die Elektroden 114a sind an ihren linken und/oder rechten Enden in der Richtung der X-Achse und die Elektroden 114b auch an ihren linken und/oder rechten Enden in der Richtung der X-Achse miteinander verbunden. Zwischen den Elektroden 114a und 114b sind in der Richtung der X-Achse Schlitze 114c an den Positionen ausgebildet, die den Positionen der Elektronenstrahlquellen 107 entsprechen.
  • Die länglichen Elektroden 109 werden ausgebildet, indem Drähte 109a an dem bilderrahmenartigen Gitterrahmen 110 an den Positionen gegenüber den Reihen der Durchgangslöcher 111a entlang der Y-Achse in der Extraktionselektrode 111 so gespannt und befestigt werden, daß sie der Teilung der Durchgangslöcher 111a in der Richtung der X-Achse in der Extraktionselektrode 111 entsprechen.
  • Der Gitterrahmen 110 wird unter Verwendung von Schrauben oder dergleichen an den Endmetallfittings 119 befestigt, wobei isolierende Abstandshalter 121 dazwischen angeordet sind. In diesem Fall werden der Gitterrahmen 110 und die Endmetallfittings 119 unter Verwendung von Schrauben befestigt, wobei isolierende Hülsen 122 dazwischen angeordnet sind, damit sie elektrisch voneinander isoliert sind.
  • Dann wird das vordere Gehäuse 103 über die Struktur gesetzt, die Glieder von der Gegenelektrode 106 zu den länglichen Elektroden 109 umfaßt, die wie oben beschrieben am hinteren Gehäuse 104 plaziert worden sind. Das vordere Gehäuse 103 und das hintere Gehäuse 104 werden durch Erhitzen aneinander befestigt, wobei nach außen verlaufende Anschlüsse (in der Figur nicht gezeigt) dazwischen angeordnet werden, wobei Lötglas mit einem niedrigen Schmelzpunkt verwendet wird, das an den Umfängen des vorderen Gehäuses 103 und des hinteren Gehäuses 104 ausgebildet ist, wodurch sie abgedichtet werden, um das Vakuumgehäuse 105 zu erhalten. Dann wird das Innere des Vakuumgehäuses 105 durch ein in der Figur nicht gezeigtes Absaugrohr evakuiert. Das Absaugrohr wird dann geschlossen, wodurch die Flachdisplayvorrichtung 101 fertiggestellt wird.
  • In diesem Fall wird das vordere Gehäuse 103 plaziert, indem in der Richtung der Y-Achse ausgebildete Streifen, die den auf der Innenfläche des vorderen Gehäuses 103 ausgebildeten Leuchtstoffschirm 102 bilden, relativ zu den Drähten 109a positioniert werden, die die länglichen Elektroden 109 bezüglich der Richtung der X-Achse bilden.
  • Die so hergestellte Flachdisplayvorrichtung 101 zeigt Bilder, Zeichen und dergleichen mit hoher Präzision an durch: Fokussieren, Modulieren und Ablenken von von den Elektronenstrahlquellen 107 erzeugten Elektronenstrahlen 123 durch die Extraktionselektrode 111, die Modulationselektrode 112, die Horizontalauslenkelektrode 113 und die Vertikalauslenkelektrode 114, die die Elektrodeneinheit 108 bilden; weiteres Fokussieren der Elektronenstrahlen 123 durch die länglichen Elektroden 109; und Abstrahlen der Elektronenstrahlen 123 auf den Leuchtstoffschirm 102, um eine Lichtemission zu bewirken.
  • Um Bilder, Zeichen und dergleichen mit hoher Präzision ausgezeichnet anzuzeigen, ohne daß in der herkömmlichen Flachdisplayvorrichtung Farbverschiebungen hervorgerufen werden, müssen die länglichen Elektroden 109 und die den Leuchtstoffschirm 102 bildenden Streifen mit einer Präzision kleiner als ± 15 μm positioniert werden.
  • Bei der herkömmlichen Konfiguration werden die Streifen des auf der Innenfläche des vorderen Gehäuses 103 ausgebildeten Leuchtstoffschirms 102 bezüglich der Richtung der X-Achse relativ zu den am hinteren Gehäuse 104 befestigten länglichen Elektroden 109 positioniert. In diesem Stadium werden die länglichen Elektroden und die Streifen mit einer Präzision von weniger als ± 10 μm in der Richtung der X-Achse positioniert.
  • In einem späteren Prozeß jedoch werden das hintere Gehäuse 104 und das vordere Gehäuse 103 durch Erhitzen mit einem Lötglas mit einem niedrigen Schmelzpunkt aneinander befestigt, wobei die in der Figur nicht gezeigten nach außen verlaufenden Anschlüsse dazwischen angeordnet sind.
  • Bei diesem Prozeß wird der Spalt, der wegen der nach außen verlaufenden Anschlüsse und dem Lötglas mit niedrigem Schmelzpunkt, das noch nicht geschmolzen ist, zwischen dem hinteren Gehäuse 104 und dem vorderen Gehäuse 103 entstanden ist, durch Erhitzen unter Belastung in der Z-Richtung reduziert. So haften das hintere Gehäuse 104 und das vordere Gehäuse 103 aneinander und werden so befestigt. Das hintere Gehäuse 104 und das vordere Gehäuse 103 werden durch Erhitzen miteinander verbunden, wobei ihre Positionen in der Richtung der X-Achse und der Y-Achse justiert werden müssen. Wenn der Spalt reduziert ist, wird der justierte Zustand in der Richtung der X-Achse und der Y-Achse beeinträchtigt, wodurch häufig eine Positionsverschiebung in der Größenordnung mehrerer Zig μm verursacht wird.
  • Bei der fertiggestellten Flachdisplayvorrichtung 101 können die Elektronenstrahlen 123 deshalb nicht auf vorbestimmte Positionen auf dem Leuchtstoffschirm 102 abgestrahlt werden, was Farbverschiebungen verursacht. Dadurch erhielt man keine ausgezeichneten Bilder.
  • Aus US-A-5,256,937 ist eine Fluoreszenz-Flachbildröhre mit Elektronenstrahlquellen in Form von Heizdrähten bekannt, die an dem hinteren Gehäuse befestigt sind, während Elektroden zum Steuern der Elektronenstrahlen, die näher am Schirm als die Elektronenstrahlquellen positioniert sind, am Schirmträger, d. h. dem vorderen Gehäuse, befestigt sind. Zudem offenbart diese bekannte Bildröhre nicht die Verwendung länglicher Elektroden.
  • Aus den Patent Abstracts of Japan, Band 011, Nr. 051 (E-480), 17. Februar 1987 und JP 61 214337 A ist eine Bildanzeigeeinrichtung mit einer Anordnung bekannt, um die Verformung einer Beschleunigungselektrode zu verhindern, die durch eine zwischen der Beschleunigungselektrode und einer horizontal fokussierenden Elektrode erzeugte Coulomb-Kraft verursacht wird. Die Beschleunigungselektrode wird durch einen planaren bandartigen Leiter und ein Isoliersubstrat und einen Rahmen zum Befestigen und Stützen des Leiters gebildet. Der Leiter stellt jedoch ein Element der Beschleunigungselektrode dar und hat nicht die Funktion, Elektronenstrahlen weiter zu fokussieren. Zudem ist nicht angegeben, woran die Elektroden zum Steuern der Elektronenstrahlen in dieser Anordnung befestigt sind.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Flachdisplayvorrichtung, bei der die Positionsverschiebung zwischen einem Leuchtstoffschirm 102 und länglichen Elektroden 109 innerhalb einer Toleranz in einem späteren Prozeß unterdrückt werden kann, wodurch man ausgezeichnete Bilder erhält.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe umfaßt die Flachdisplayvorrichtung der vorliegenden Erfindung in einem Vakuumgehäuse, das aus einem hinteren Gehäuse und einem vorderen Gehäuse mit einem an seiner Innenfläche ausgebildeten Leuchtstoffschirm ausgebildet ist: eine Gegenelektrode; Elektronenstrahlquellen; eine aus mehreren Elektroden ausgebildete Elektrodeneinheit zum Steuern von Elektronenstrahlen und längliche Elektroden, die an einem Gitterrahmen befestigt sind. Die Flachdisplayvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterrahmen, an dem länglichen Elektroden befestigt worden sind, im vorderen Gehäuse angeordnet und daran befestigt ist.
  • Wie oben beschrieben, werden bei der Flachdisplayvorrichtung der vorliegenden Erfindung aus Elektronenstrahlquellen erzeugte Elektronenstrahlen fokussiert, moduliert und ausgelenkt, und zwar durch eine Extraktionselektrode, eine Modulationselektrode, eine Horizontalauslenkelektrode und eine Vertikalauslenkelektrode, die eine Elektrodeneinheit bilden, und sie werden weiter durch längliche Elektroden fokussiert, um auf vorbestimmte Positionen auf dem Leuchtstoffschirm fokussiert zu werden, wodurch der Leuchtstoffschirm bestrahlt wird, um eine Lichtemission zu bewirken. Bei der Flachdisplayvorrichtung wird der Gitterrahmen, an dem die länglichen Elektroden befestigt worden sind, während sie daran gespannt werden, auf der Seite des vorderen Gehäuses positioniert und daran angebracht. Mit anderen Worten wird der Gitterrahmen an dem vorderen Gehäuse befestigt, wobei bevorzugt ein für das vordere Gehäuse bereitgestellter Tragrahmen verwendet wird, indem Streifen des auf der Innenfläche des vorderen Gehäuses ausgebildeten Leuchtstoffschirms und die am Gitterrahmen befestigten länglichen Elektroden positioniert werden. Dadurch kann die Positionsverschiebung zwischen den länglichen Elektroden und dem Leuchtstoffschirm, die im späteren Prozeß auftritt, innerhalb einer Toleranz unterdrückt werden. Dadurch kann die Flachdisplayvorrichtung, die Bilder, Zeichen und dergleichen mit hoher Präzision anzeigen kann, bereitgestellt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine auseinandergezogene Explosionsansicht, die eine schematische Montagekonfiguration eines Beispiels der Flachdisplayvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht, die eine schematische Montagekonfiguration eines Beispiels für herkömmliche Flachdisplayvorrichtungen zeigt.
  • BESTE WEISE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird wie folgt eine Ausführungsform der Flachdisplayvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Eine Flachdisplayvorrichtung 1 umfaßt: eine Gegenelektrode 6; Elektronenstrahlquellen 7, z. B. in Form linearer heißer Kathoden; eine flache Elektrodeneinheit 8; einen Gitterrahmen 10, an dem längliche Elektroden 9, z. B. in Form von Drahtelektroden, befestigt worden sind, während sie darauf gespannt worden sind, und zwar in der Richtung orthogonal zu den Elektronenstrahlquellen 7; und einen Tragrahmen 11 zum Befestigen des Gitterrahmens 10, was alles in einem Vakuumgehäuse 5 untergebracht ist, das aus einem hinteren Gehäuse 4 und einem vorderen Gehäuse 3 mit einem an seiner Innenfläche ausgebildeten Leuchtstoffschirm 2 ausgebildet ist.
  • Die Elektrodeneinheit 8 umfaßt eine Extraktionselektrode 12, eine Modulationselektrode 13, eine Horizontalauslenkelektrode 14 und eine Vertikalauslenkelektrode 15. Die jeweiligen Elektroden sind elektrisch voneinander isoliert und unter Beibehaltung vorbestimmter Abstände aneinander befestigt.
  • Zur Erleichterung der folgenden Beschreibung sind die Koordinatenachsen wie folgt festgelegt.
  • Eine X-Achse ist in der Richtung festgelegt, in der sich die Elektronenstrahlquellen 7 erstrecken. Eine Y-Achse ist in der Richtung orthogonal zur X-Achse in einer Ebene der Gegenelektrode 6 festgelegt. Eine Z-Achse ist in der senkrechten Richtung von der Gegenelektrode 6 zum Leuchtstoffschirm 2 festgelegt.
  • Die Gegenelektrode 6 wird durch Schweißen oder dergleichen an Befestigungsfüßen 16 befestigt, die mit einem Lötglas mit niedrigem Schmelzpunkt oder dergleichen am hinteren Gehäuse 4 befestigt worden sind. Federn (17) zum Spannen der Elektronenstrahlquellen (7) sind durch Schweißen oder dergleichen an Basen (18) befestigt, die über Glas mit einem niedrigen Schmelzpunkt oder dergleichen am hinteren Gehäuse (4) befestigt sind. Die Elektronenstrahlquellen 7 werden mit einer vorbestimmten mechanischen Spannung durch die Federn 17 auf der dem Leuchtstoffschirm 2 zugewandten Seite der Gegenelektrode 6 ausgespannt.
  • Elektroden fixierende Metallfittings 19 weisen auf ihrer dem Leuchtstoffschirm 2 zugewandten Seite Isolierfilme 19a auf und sind auf der Gegenelektrode 106 am oberen und unteren Ende in der Richtung der Y-Achse plaziert.
  • Die Elektrodeneinheit 8 wird an den Elektroden fixierenden Metallfittings 19 unter Verwendung von Schrauben oder dergleichen befestigt, wobei isolierende Abstandshalter 20 dazwischen angeordet sind.
  • In der Extraktionselektrode 12 sind Durchgangslöcher 12a gegenüber jeweiligen Elektronenstrahlquellen 7 in vorbestimmten Abständen in der Richtung der X-Achse ausgebildet.
  • Die Modulationselektrode 13 ist in einer einer Bambusjalousie ähnlichen Form ausgebildet, indem lange und schmale Elektroden 13b in der Richtung der Y-Achse in der X-Y-Ebene in geeigneten Abständen voneinander entsprechend der Teilung der Durchgangslöcher 12a in der Richtung X-Achse in der Extraktionselektrode 12 ausgebildet sind. Die Elektroden 13b weisen Durchgangslöcher 13a an den Positionen gegenüber den Reihen von Durchgangslöchern 12a entlang der Y-Achse in der Extraktionselektrode 12 auf.
  • Die Horizontalauslenkelektrode 14 wird ausgebildet, indem wie Kammzähne geformte Elektroden 14a und 14b in geeigneten Abständen in der gleichen Ebene (in der X-Y-Ebene) miteinander kombiniert werden. Die Elektroden 14a sind miteinander an ihren linken und/oder rechten Enden in der Richtung der X-Achse und die Elektroden 14b auch an ihren linken und/oder rechten Enden in der Richtung der X-Achse miteinander verbunden. Die Horizontalauslenkelektrode 14 ist so angeordnet, daß die Mittelpositionen von Schlitzen 14c, die zwischen vorstehenden Teilen 14ab und 14bb ausgebildet und miteinander kombiniert sind, jeweiligen Positionen der Durchgangslöcher 12a in der Extraktionselektrode 12 entsprechen.
  • Die Vertikalauslenkelektrode 15 wird ausgebildet, indem wie Kammzähne geformte Elektroden 15a und 15b in geeigneten Abständen in der gleichen Ebene (in der X-Y-Ebene) miteinander kombiniert werden. Die Elektroden 15a sind an ihren linken und/oder rechten Enden in der Richtung der X-Achse und die Elektroden 15b auch an ihren linken und/oder rechten Enden in der Richtung der X-Achse miteinander verbunden. Zwischen den Elektroden 15a und 15b sind in der Richtung der X-Achse Schlitze 15c an den Positionen ausgebildet, die den Positionen der Elektronenstrahlquellen 7 entsprechen.
  • Die länglichen Elektroden 9 werden ausgebildet, indem Drähte 9a an dem bilderrahmenartigen Gitterrahmen 10 an den Positionen gegenüber den Reihen der Durchgangslöcher 12a entlang der Y-Achse in der Extraktionselektrode 12 entsprechend der Teilung von jeweils zwei Tripeln von Leuchtstoffstreifen (ein Tripel enthält die drei Farben Rot, Grün und Blau) in der Richtung der X-Achse auf dem Leuchtstoffschirm 2.
  • An vorbestimmten Positionen auf drei von vier Seiten am Innenumfang des vorderen Gehäuses 3 sind Stiftzapfen 21 ausgebildet. Blattfedern 22 sind an vorbestimmten Positionen am Außenumfangsteil eines bilderrahmenartigen Tragrahmens 11 befestigt. Durch Einführen von Stiftzapfen 21 in in den Blattfedern 22 ausgebildete Paßlöcher 22a wird der Tragrahmen 11 im vorderen Gehäuse 3 angeordnet, wobei seine Position in den Richtungen der X-, Y- und Z-Achse justiert wird.
  • Die Drähte 9a der länglichen Elektroden 9 werden bezüglich der Richtung der X-Achse relativ zu den Streifen des Leuchtstoffschirms 2 positioniert. Dann wird der Gitterrahmen 10 am Tragrahmen 11 befestigt.
  • So wird das mit den länglichen Elektroden 9 versehene vordere Gehäuse 3, das darin unter Verwendung des Tragrahmens 11 befestigt worden ist, über der Struktur plaziert, die die Glieder von der Gegenelektrode 6 zur Elektrodeneinheit 8 umfaßt, die am hinteren Gehäuse 4 plaziert worden sind, wie oben beschrieben. Das vordere Gehäuse 3 und das hintere Gehäuse 4 werden durch Erhitzen aneinander befestigt, wobei nach außen verlaufende Anschlüsse (in der Figur nicht gezeigt) dazwischen angeordnet werden, wobei Lötglas mit einem niedrigen Schmelzpunkt verwendet wird, das an den Umfängen des vorderen Gehäuses 3 und des hinteren Gehäuses 4 ausgebildet ist, wodurch sie abgedichtet werden, um das Vakuumgehäuse 5 zu erhalten. Dann wird das Innere des Vakuumgehäuses 5 durch ein in der Figur nicht gezeigtes Absaugrohr evakuiert. Das Absaugrohr wird dann geschlossen, wodurch die Flachdisplayvorrichtung 1 fertiggestellt wird.
  • In diesem Fall wird das vordere Gehäuse 3 plaziert, indem die unter Verwendung des Tragrahmens 11 daran befestigten länglichen Elektroden 9 bezüglich der Richtung der X-Achse relativ zu den Schlitzen 14c in Horizontalauslenkelektrode 14 positioniert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden die Streifen des Leuchtstoffschirms 2, die auf der Innenfläche des vorderen Gehäuses 3 ausgebildet sind, und die länglichen Elektroden 9, die auf dem Gitterrahmen 10 gespannt und daran befestigt sind, positioniert, der dann an dem für das vordere Gehäuse 3 vorgesehenen Tragrahmen 11 befestigt wird. Deshalb kann die Positionsverschiebung zwischen den Streifen des Leuchtstoffschirms 2 und den länglichen Elektroden 9 innerhalb einer Toleranz im späteren Prozeß unterdrückt werden. Infolgedessen kann die Flachdisplayvorrichtung 1 erhalten werden, bei der die Elektronenstrahlen 23 auf vorbestimmte Positionen auf dem Leuchtstoffschirm 2 abgestrahlt werden können.
  • Der Gitterrahmen 10, an dem die länglichen Elektroden 9 befestigt worden sind, während sie darauf gespannt worden sind, kann direkt an dem vorderen Gehäuse 3 ohne Verwendung des Tragrahmens 11 angebracht werden. Weiterhin kann der Gitterrahmen 10 an dem vorderen Gehäuse 3 angebracht werden, wobei anstelle des in 1 gezeigten Tragrahmens 11 eine Aufspannvorrichtung mit einer anderen Konfiguration verwendet wird.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen sollen lediglich den technischen Gehalt der vorliegenden Erfindung verdeutlichen. Die vorliegende Erfindung sollte nicht so ausgelegt werden, daß sie durch konkrete Beispiele beschränkt wird.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die Flachdisplayvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann Bilder, Zeichen und dergleichen mit hoher Präzision anzeigen. Durch Verwendung derartiger Charakteristiken kann sie deshalb insbesondere geeigneterweise als eine Flachdisplayvorrichtung verwendet werden, bei der eine besonders hohe Anzeigequalität gefordert wird, wie etwa einem Fernsehempfänger, einer Computerterminal-Displayeinheit oder dergleichen.

Claims (2)

  1. Flachdisplayvorrichtung (1), die in einem Vakuumgehäuse (5), das ausgebildet ist aus einem hinteren Gehäuse (4) und einem vorderen Gehäuse (3) mit einem Leuchtstoffschirm (2) in Form von Streifen, der auf seiner Innenfläche ausgebildet ist, folgendes umfaßt: eine Gegenelektrode (6); Elektronenstrahlquellen (7); eine aus mehreren Elektroden (1215) ausgebildete Elektrodeneinheit (8) zum Fokussieren, Modulieren und Ablenken von Elektronenstrahlen (23); und längliche Elektroden (9) zum weiteren Fokussieren der Elektronenstrahlen (23), die an einem Gitterrahmen (10) befestigt sind, die in dieser Reihenfolge in einer Richtung vom hinteren Gehäuse (4) zum vorderen Gehäuse (3) vorgesehen sind, wobei die Gegenelektrode (6), die Elektronenstrahlquellen (7) und die Elektrodeneinheit (8) am hinteren Gehäuse (4) befestigt sind, der Gitterrahmen (10), an dem die länglichen Elektroden (9) befestigt worden sind, im vorderen Gehäuse (3) angeordnet und daran befestigt ist, und eine Längsrichtung der Streifen des Leuchtstoffschirms (2) parallel zu einer Richtung verläuft, in der die länglichen Elektroden (9) verlaufen.
  2. Flachdisplayvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Gitterrahmen (10) unter Verwendung eines für das vordere Gehäuse (3) vorgesehenen Tragrahmens (11) im vorderen Gehäuse (3) angeordnet und befestigt wird.
DE69818647T 1997-12-22 1998-12-17 Flache anzeigevorrichtung Expired - Lifetime DE69818647T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP35374297 1997-12-22
JP9353742A JPH11185672A (ja) 1997-12-22 1997-12-22 平板型表示装置
PCT/JP1998/005732 WO1999033083A1 (en) 1997-12-22 1998-12-17 Flat display

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69818647D1 DE69818647D1 (de) 2003-11-06
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ID=18432921

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DE69818647T Expired - Lifetime DE69818647T2 (de) 1997-12-22 1998-12-17 Flache anzeigevorrichtung

Country Status (5)

Country Link
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