DE69817639T2 - Einrichtung zum selektiven Betrieb mehrerer Rechner mit einer einzigen Anlage von Dateneingabegerät und Monitor - Google Patents

Einrichtung zum selektiven Betrieb mehrerer Rechner mit einer einzigen Anlage von Dateneingabegerät und Monitor Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung und entsprechender Stand der Technik:
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum selektiven Betrieb mehrerer Rechner bzw. Computer. Spezifischer bezieht sich diese Erfindung auf eine Vorrichtung, welche eine komfortable Arbeitsumgebung für einen Personal-Computer-System zur Verfügung stellt, in welchem eine Eingabe-(I/P)-Vorrichtung und ein Videomonitor von einer Mehrzahl von Computern gemeinsam genutzt werden.
  • Bis dato wurde es in steigendem Maß unter Computerbenutzern üblich, eine Mehrzahl von Computern für einen einzigen Arbeitsplatz zu besitzen; d. h. eine Verringerung des Raums für die Computer und die Computer-bezogene Ausstattung wird eines der Haupthindernisse für die Anordnung derselben.
  • Der Betrieb des Computersystems, welches eine Mehrzahl von Computern beinhaltet bzw. umfaßt, würde verbessert, wenn Tätigkeiten und Funktionen von Tastaturen, welche gemäß den Arten von Computern differieren, einheitlich gemacht würden und ein gemeinsamer Videomonitor unter einer Mehrzahl von Computern bzw. Rechnern geteilt würde.
  • Um die obige Idee zu realisieren, wurde (beispielsweise in der Japanischen Gebrauchsmusterpublikation Nr. 3005222) vorgeschlagen, eine einen Schlüsselcode konvertierende bzw. umwandelnde Einheit, welche einen Schlüsselcodewandler aufweist, um die Eingabe-(I/P)-Daten von der Tastatur eines Computers für andere Computer unterschiedlicher Art in dem System adaptierbar zu machen, und einen Videoselektor zum selektiven Eingeben von Videosignalen von jedem Computer zu einem gemeinsamen Videomonitor zur Verfügung zu stellen. Spezifischer werden gemäß der in der Japanischen Publikation geoffenbarten Vorrichtung Tastaturoperationen bzw. -vorgänge, die sich auf Computer von unterschiedlichen Maschinenarten beziehen, durch den Schlüsselcodekonverter bzw. -wandler einheitlich gemacht und das Videosignal von jedem der Computer wird selektiv auf dem gemeinsamen Videomonitor durch den Videoselektor angezeigt bzw. dargestellt.
  • In der zuvor erwähnten Vorrichtung ist es erforderlich, daß jeder aus einer Mehrzahl von Computern seine eigene I/P-Vorrichtung damit verbunden aufweist. Dies bedeutet, daß auf dem Arbeitstisch eines Benutzers eine Mehrzahl von Computern und dieselbe Anzahl von Tastaturen entsprechend jedem Rechner angeordnet ist. Wenn der Benutzer es wünscht, eine Tätigkeit auf einem speziellen der Computer auszuwählen, kann er/sie einfach eine der Tastaturen entsprechend dem speziellen Computer auswählen. Der durch den Satz von I/P-Vorrichtungen verbrauchte Platz, umfassend eine Tastatur und eine Maus, ist bemerkenswert groß auf dem Arbeitstisch in der üblichen Büroumgebung. Beispielsweise benötigt, wenn der Benutzer zwei Computer hat, er/sie zwei Sätze von I/P-Vorrichtungen. Dies bedeutet, daß die zwei Sätze von I/P-Vorrichtungen auf dem Arbeitstisch für den Benutzer verfügbar angeordnet sein müssen. Um mit dieser Situation zurecht zu kommen, stellen oder lehnen einige Benutzer die Tastatur (d. h. eine zweite Tastatur), die gegenwärtig nicht benützt wird, gegen den Videomonitor oder den Computer. Wenn gewünscht wird, die zweite Tastatur zu benützen, muß die gegenwärtig benutzte Tastatur (d. h. die erste Tasta tur), dorthin bewegt werden, wo sie nicht die Betätigung der zweiten Tastatur behindert.
  • Als ein Ergebnis ist eine Betätigbarkeit des Computersystems durch einen Benutzer als ein gesamtes, insbesondere auf einem kleinen Tisch, weit davon entfernt, vollständig zufriedenstellend zu sein.
  • WO 94/19749 offenbart ein Mikrocomputersystem, welches schaltbar zwei oder mehrere unterschiedliche, vollständig funktionell auf CPUs basierende Mikroprozessorsystemausbildungen mit abwechselnd genutzten, gemeinsamen Systemresourcen verbindet bzw. anschließt.
  • GB 2 249 645 A offenbart eine Kopplungsvorrichtung, welche es zwei oder mehreren Anzeigen bzw. Displays ermöglicht, mit einer gemeinsamen Tastatur gekoppelt zu werden. Die Kopplungsvorrichtung umfaßt eine Erfassungs- bzw. Abtastschaltung, um abzutasten bzw. zu erfassen, welche Tastatur eingeschaltet, ist und eine Umschalt- oder Verschiebeschaltung, um zwischen aktiven Displays hin und her zu schalten.
  • DE 9 203 884 U offenbart ein Interface zum Koppeln von Computern mit einer Tastatur und einem Monitor. Das Interface umfaßt einen Selektor bzw. eine Auswahleinheit, um von einem Computer zu dem anderen umzuschalten.
  • WO 93/07567 offenbart einen Multibusiness-Computer mit Multiprozessorarchitektur, in welcher zwei oder mehr IBM kompatible Personal Computer in einem Gehäuse sind. Die Peripheriepositionen der individuellen Platten sind mit einer elektronischen Schaltung, die den Peripheriegeräten der individuellen PCs zugewiesen sind, verbunden. Mittels einer Tastatur oder eines Programms ist es möglich, von einem Computer zu dem anderen während der Betätigung bzw. des Betriebs umzuschalten. Eine elektronische Schaltung erlaubt die Überlagerung und das Mischen von allen Monitorsignalen auf einem einzigen Schirm. Mit dem Computer sind eine Tastatur und eine Maus verbunden, welche dem Computer, der gerade zu dieser Zeit aktiv ist, zugewiesen sind.
  • JP 62231369A offenbart ein Bildschaltsystem, in welchem mehrere Prozessoreinheiten mit einer Anzeigeterminalvorrichtung verbunden sind. Indem eine Taste auf einer Tastatur in der Vorrichtung gedrückt wird, wird auf eine Bildsteuer- bzw. -regeltafel Bezug genommen und es wird entschieden, ob die Instruktion die eine ist, um das Bild umzuschalten oder nicht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum selektiven Betätigen bzw. Betreiben einer Mehrzahl von Computern zur Verfügung zu stellen, welche ein angenehmeres Umschalten zwischen der Mehrzahl von Computern ermöglicht.
  • Dieses Ziel wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine Vorrichtung gelöst, die die in Anspruch 1 geoffenbarten Merkmale aufweist. Bevorzugte Ausbildungen sind Gegenstand von abhängigen Ansprüchen.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung zum selektiven Betrieb einer Mehrzahl von Computern, mit einer einzigen Daten-I/P-Vorrichtung, wie einer Tastatur, unter Bereitstellung einer Hauptsteuer- bzw. -regelschaltung und einer Auswahlschaltung zum Realisieren einer noch komfortableren Arbeitsumgebung in dem Büro oder in einem büroartigen Raum zur Verfügung gestellt.
  • Um das obige Ziel gemäß dieser Erfindung zu erfüllen, wird eine Vorrichtung zum selektiven Betrieb einer Mehrzahl von Rechnern bzw. Computern, die mit einem gemeinsamen Videomonitor verbunden sind, zur Verfügung gestellt, welche eine einzige Dateneingabe-I/P-Vorrichtung zum Eingeben von Daten und Instruktionen an die Mehrzahl von Computer bzw. Rechner, einen Hauptsteuer- bzw. -regelschaltkreis, welcher mit der Daten-I/P-Vorrichtung verbunden ist, und einen Auswahlschaltkreis umfaßt, um selektiv die Daten und Instruktionen von der Daten-I/P-Vorrichtung zu einem aus der Mehrzahl von Computern zuzuleiten bzw. zu übertragen. Der Hauptsteuer- bzw. -regelschaltkreis gibt nach Erhalt eines Umschaltbefehls bzw. einer Umschaltinstruktion von der Daten-I/P-Vorrichtung ein Computerauswahlsignal, um einen aus der Mehrzahl von Computern auszuwählen, an welchen die I/P-Daten und Instruktionen zu übertragen sind, und ein Videoauswahlsignal aus, um den Videoausgang des gewählten der Computer auszuwählen, um eine Anzeige auf dem gemeinsamen Videomonitor zu ermöglichen.
  • Weiters ist ein Hilfssteuer- bzw. -regelschaltkreis in dem gemeinsamen Videomonitor vorgesehen und ist mit dem Hauptsteuer- bzw. -regelschaltkreis verbunden, um das Videoauswahlsignal von dem Hauptsteuer- bzw. -regelschaltung zu erhalten und um eine Prioritäts- oder Vorrangordnung der Videosignale aus einer Mehrzahl von Computern festzulegen.
  • In der so konstruierten Vorrichtung bildet der Hauptsteuer- bzw. -regelschaltkreis ein Computerauswahlsignal an die Auswahlschaltung und ein Videoauswahlsignal an den gemeinsamen Videomonitor gemäß der Umschaltinstruktion von der Daten-I/P-Vorrichtung aus, wodurch eine Auswahl eines Computers aus einer Mehrzahl von Computern ermöglicht wird, wodurch eine normale Betätigung bzw. ein normaler Betrieb des Computers ermöglicht wird. Der Auswahlschaltkreis sendet Eingabedaten von der Daten-I/P-Vorrichtung zum dem gewählten Computer in Übereinstimmung mit dem Computerauswahlsignal von dem Hauptsteuer- bzw. -regelschaltkreis und der Videomonitor wählt das Videosignal für den gewählten Computer in Übereinstimmung mit dem Videoauswahl- bzw. -selektionssignal aus, wodurch die Anzeige der Bildinformation für den gewählten Computer auf dem Videomonitor ermöglicht bzw. erlaubt wird.
  • Es sollte festgehalten werden, daß die Daten-I/P-Vorrichtung eine Tastatur und Zeigevorrichtungen, wie eine Maus, einen Trackball, einen Digitalisierer und dgl. umfaßt.
  • Dementsprechend ist der Tischplatz, der für die Tastatur für einen Computer benötigt wird, welcher nicht verwendet wird, unnotwendig und es bleibt mehr Raum zur Verfügung, wenn die Vorrichtung dieser Erfindung verwendet wird. Weiters wird, da die am besten gewöhnte Tastatur und Maus für die Mehrzahl von Computern verwendet werden können, dies die Betätigbarkeit der Mehrzahl von Computern erhöhen bzw. beschleunigen. Als ein Ergebnis werden die Arbeitsbedingungen bei der Verwendung von einer Mehrzahl von Computern noch komfortabler.
  • Diese und andere Gegenstände, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der folgenden de taillierten Beschreibungen gemeinsam mit den beiliegenden Zeichnungen noch offensichtlicher werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das das gesamte System als ein Anwendungsbeispiel von einer Ausbildung dieser Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, um ein wesentliches Teil von der 1 zu zeigen.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das eine andere Ausbildung dieser Erfindung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausbildung der Erfindung
  • Nachfolgend wird eine Ausbildung dieser Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Bezugnehmend auf 1 ist eine Vorrichtung 10 zum selektiven Betätigen bzw. Betreiben einer Mehrzahl von Computern (nachfolgend als eine SE-OP-Vorrichtung 10 bezeichnet) gezeigt. Die SE-OP-Vorrichtung 10 hat einen Hauptsteuer- bzw. -regelschaltkreis 11 und Auswahlschaltungen bzw. -schaltkreise 12a, 12b als ihre wesentlichen Elemente.
  • Der Hauptsteuer- bzw. -regelschaltkreis 11 ist mit einem Satz von Daten-I/P-Vorrichtungen D verbunden (oder einfach als eine Daten-I/P-Vorrichtung bezeichnet), umfassend bzw. beinhaltend eine Tastatur D1, eine Maus D2 und eine Schaltbox D3. Die Ausgangsports des Hauptsteuer- bzw. -regelschaltkreises 11 sind mit jeder der Auswahlschaltungen 12a, 12b über Ausgangs- bzw. Ausgabebpuffer 11a, 11b verbunden.
  • Ein Auswahlsignal Sc1 von dem Hauptsteuer- bzw. -regelschaltkreis 11 wird jeweils mit den Auswahlschaltungen 12a, 12b verbunden. Dieses Signal Sc1 zeigt an, zu welchem Computer die I/P-Daten und die Befehle von dem Hauptsteuer- bzw. -regelschaltkreis 11 gerichtet sind. Die Ausgabepuffer 11a, 11b und die Auswahlschaltungen 12a, 12b sind derart konstruiert, daß sie an die Tastatur D1 und Maus D2 adaptierbar sind.
  • Es sollte festgehalten werden, daß ein Vorsehen von unabhängigen Auswahlschaltungen 12a, 12b, die der Tastatur D1 bzw. der Maus D2 entsprechen, unabhängige Datenverarbeitungsvorgänge in bezug auf die Tastatur D1 und die Maus D2 ermöglichen würden, wodurch ein möglicher Nachteil gegenüber einem Hochgeschwindigkeits-Datenverarbeitungsvorgang in dem wahrscheinlichen Fall vermieden wird, daß die Datenformen für die Tastatur D1 und die Maus D2 signifikant voneinander differieren.
  • Die Ausgangsports der Auswahlschaltung 12a für die Tastatur sind mit den Tastaturports Kp, Kp der zwei Computer 21, 22 (die in 1 gezeigt sind) verbunden. Die Ausgangsports der Auswahl- bzw. Selektionsschaltung 12b für die Maus sind jeweils mit den Mausports Mp, Mp der zwei Computer 21, 22 verbunden. Jeder der Videoausgangsports Vp, Vp der zwei Computer 21, 22 ist mit einem gemeinsamen Videomonitor 30 verbunden. In diesem Fall wird angenommen, daß die zwei Computer 21, 22 von derselben Maschinenart sind.
  • Die Umschalt- bzw. Schaltungsbox D3 gibt direkt ein Auswahlsignal für ein Auswählen des Betriebs von einem Computer aus einer Mehrzahl von Computern aus.
  • Stromversorgungs- bzw. Leistungsquellen Pt, Pt für die Computer 21, 22 sind mit der Stromversorgungsleitung Pt1 der SE-OP-Vorrichtung 10 verbunden. Die Stromversorgung entsprechend dem Computer in einem EIN-Zustand wird mit Leistung über diese Leitung versorgt. Mit anderen Worten werden, wenn zwei Computer im EIN-Zustand sind, beide Stromquellen Pt, Pt mit Leistung von der Stromversorgungsleitung Pt1 versorgt. Zusätzlich sind die Stromquellen Pt Pt mit einem Überwachungsschaltkreis 13 eines mit Energie versorgten Zustands verbunden (auch als ein EIN/AUS-Zustands-Überwachungsschaltkreis bezeichnet), welcher eingestellt ist, um ein Startsignal Sp dem Hauptsteuer- bzw. -regelschaltkreis 11 einzugeben. So überwacht dieser EIN/AUS-Zustands-Überwachungsschaltkreis 13 die Zustände der Stromquellen Pt, Pt für die zwei Computer 21, 22, um den EIN/AUS-Zustand der Computer 21, 22 zu detektieren.
  • Mit dem EIN/AUS-Zustands-Überwachungsschaltkreis 13 kann der Hauptsteuer- bzw. -regelschaltkreis 11 das System einstellen, um zu ermöglichen, daß Daten von der Daten-I/P-Vorrichtung D und die Daten durch den Videomonitor 30 in bezug auf einen der Computer 21, 22 angezeigt werden, welcher zuerst mit Leistung versorgt wurde, um den normalen Betrieb desselben zu bewirken. Weiters überwacht der Monitor 13 kontinuierlich die EIN/AUS-Zustände der Computer 21, 22, so daß, wenn ein Einschalten eines weiteren Computers detektiert wird, der Hauptsteuer- bzw. -regelschaltkreis 11 eingestellt werden kann, um den normalen Betrieb des Computers zu ermöglichen, der als letzter eingeschaltet wurde, und den Betrieb des ersten Computers zu stoppen. Die Funktionen und Effekte des EIN/AUS-Zustands-Überwachungsschaltkreises 13 sind in dem späteren Abschnitt dieser Beschreibung detaillierter zu diskutieren.
  • Der Hauptsteuer- bzw. -regelschaltkreis 11 und der Videomonitor 30 sind eingestellt, um einen Signalaustausch zwischen diesen zu ermöglichen. Wenn der Hauptsteuer- bzw. -regelschaltkreis 11 ein Auswahlsignal Sc2 zu dem Videomonitor 30 überträgt, retourniert somit der Videomonitor 30 Auswahlinformation F (welche anzeigt, welcher der Computer gegenwärtig ausgewählt ist und das Display verwendet) zu dem Hauptsteuer- bzw. -regelschaltkreis 11.
  • Indem nun auf 2 Bezug genommen wird, wird jedes der Videosignale Sv1, Sv2 von den entsprechenden Videoausgabeports bzw. -ausgangsports Vp, Vp der Computer 21, 22 einem Auswahlschaltkreis 31 in dem Videomonitor 30 eingegeben. Die Ausgabe von der Auswahlschaltung 31 wird einer Farb-CRT 33 über eine Videoverstärkerschaltung 32 zugesandt. Es sollte festgehalten werden, daß, obwohl die Farb-CRT 33 in dieser Ausbildung verwendet wird, die Erfindung nicht auf CRTs allein beschränkt ist, sondern auch ein Flüssigkristallanzeigeplatte, eine Plasmaanzeigeplatte und dgl. verwendet werden können.
  • Die Videosignale Sv1, Sv2 werden an die Hilfssteuer- bzw. -regelschaltung 34 über Leitungen L1 bzw. L2 übertragen. Mit dieser Anordnung erkennt die Hilfssteuer- bzw. -regelschaltung 34 eine Anwesenheit oder eine Abwesenheit der Videosignale Sv1 Sv2. Die Hilfssteuer- bzw. -regelschaltung 34 gibt ein Videoauswahlsignal Sc3 an die Auswahlschaltung 31 aus. Zusätzlich wird das Videoauswahlsignal Sc2 von der Hauptsteuer- bzw. -regelschaltung 11 der Hilfssteuer- bzw. -regelschaltung 34 zugesandt. Die Hilfssteuer- bzw. -regelschaltung 34 antwortet durch Ausgeben der Auswahlinforma tion F (die anzeigt, welcher der Computer gegenwärtig ausgewählt ist und das Display verwendet).
  • Weiters ist die Hilfssteuer- bzw. -regelschaltung 34 mit einem Auswahlschalter SW1 und einem Einstellschalter SW2 versehen, um Vorrangs- bzw. Prioritätsreihenfolgen festzulegen. Beide Schalter SW1 und SW2 werden später in größerem Detail beschrieben.
  • Die Auswahlschaltung 31 in dem Videomonitor 30 wählt eines der Videosignale Sv1, Sv2 in Übereinstimmung mit dem Auswahlsignal Sc3 von der Hilfssteuer- bzw. -regelschaltung 34 aus und überträgt das ausgewählte Videosignal zu der CRT 33 über die Videoverstärkerschaltung 32. Auf diese Weise zeigt der Videomonitor 30 selektiv ein Bilddatensignal von den Computern 21, 22 an.
  • Wenn spezielle Prioritätsreihenfolgen nicht in der Hilfssteuer- bzw. -regelschaltung 34 festgelegt sind, sendet die Hilfssteuer- bzw. -regelschaltung 34 ein Videoauswahlsignal Sc3 entsprechend einem der Videosignale Sv1, Sv2 aus, welches auch immer an der Auswahlschaltung 31 vorhanden sein kann. Wenn ein neues Videosignal generiert bzw. erzeugt wird, wird ein neues Videoauswahlsignal Sc3 zum Auswählen des neu generierten Signals produziert.
  • Wenn die speziellen Prioritätsreihenfolgen betreffend die Videosignale Sv1, Sv2 in der Hilfssteuer- bzw. -regelschaltung 34 durch den Einstellschalter SW2 festgelegt sind und sollte irgend eines oder nur eines der Videosignale Sv1, Sv2 vorhanden sein, wird das Signal, welches verfügbar ist, ausgewählt. Nur wenn beide Videosignale vorhanden sind, wird das Signal mit der höheren Priorität ausgewählt.
  • Die Hilfssteuer- bzw. -regelschaltung 34 wählt auf diese Weise eines der Videosignale Sv1, Sv2 automatisch aus und gibt das Ergebnis einer Auswahl in der Form einer Auswahlinformation (d. h. F = F1) zu dem Hauptsteuer- bzw. -regelschaltkreis 11 in der SE-OP-Vorrichtung 10 zurück.
  • Darüber hinaus generiert, wenn der Auswahlschalter SW1 händisch betätigt wird, die Hilfssteuer- bzw. -regelschaltung 34 ein neues Videoauswahlsignal Sc3, um es einem Benutzer zu ermöglichen, händisch eines der Videosignale Sv1, Sv2 durch die Auswahlschaltung 31 auszuwählen. Die Hilfssteuer- bzw. -regelschaltung 34 schickt, wenn eines der Videosignale händisch ausgewählt wurde, das Ergebnis der Auswahl in der Form einer händischen Auswahlinformation (d. h. F = F2) zu dem Hauptsteuer- bzw. -regelschaltkreis 11 in der SE-OP-Vorrichtung 10 zurück.
  • Noch weiter darüber hinaus können die Hilfssteuer- bzw. -regelschaltung 34 und die Auswahlschaltung 31 eines der Videosignale Sv1, Sv2 basierend auf dem Videoauswahlsignal Sc2, das von der Hauptsteuer- bzw. -regelschaltung 11 zugesandt wurde, auswählen. Spezifisch generiert die Hilfssteuer- bzw. -regelschaltung 34, wenn sie das Videoauswahlsignal Sc2 erhält, ein neues Videoauswahlsignal Sc3 zu der Auswahlschaltung 31, um das Signal auszuwählen, das durch das Videoauswahlsignal Sc2 angezeigt ist.
  • Wenn irgendeiner der Computer 21, 22 aktiviert wird, wird nun die Stromversorgungsquelle Pt des aktivierten Computers, z. B. Computer 2i (i = 1,2) einen Start bzw. ein Hochfahren der SE-OP-Vorrichtung 10 ermöglichen. Die EIN/AUS-Überwachungsschaltung 13 wird dann mit dem Hauptsteuer- bzw. -regelschaltkreis 11 kommunizieren und ihn von der Aktivierung des Computers 2i mit einem Startsignal Sp informieren. So erkennt der Hauptsteuer- bzw. -regelschaltkreis 11 den Aktivierungszustand des Computers 2i.
  • Nachfolgend generiert der Hauptsteuer- bzw. -regelschaltkreis 11 ein Computerauswahlsignal Sc1 für die Auswahlschaltungen 12a, 12b, so daß die Ausgabeports mit dem Tastaturport Kp und dem Mausport Mp des aktivierten Computers 2i kommunizieren. Zur selben Zeit sendet die Hauptsteuer- bzw. -regelschaltung 11 ein Videoauswahlsignal Sc2 zu dem Videomonitor 30 so aus, daß der Videomonitor 30 das Videosignal Svi (i = 1,2) des aktivierten Computers 2i durch die Auswahlschaltung 31 und die Hilfssteuer- bzw. -regelschaltung 34 auswählt.
  • Als ein Ergebnis werden die I/P-Daten durch die I/P-Vorrichtung D, welche die Tastatur D1 und die Maus D2 umfaßt bzw. enthält, dem Tastaturport Kp und dem Mausport Mp des aktivierten Computers 2i zuerst durch den Hauptsteuer- bzw. -regelschaltkreis 11, zweitens die Puffer 11a, 11b und drittens die Auswahlschaltungen bzw. -schaltkreise 12a, 12b eingegeben. Der Videomonitor 30 wird nach Erhalt des Videosignals Svi von dem Videoausgabeport Vp des aktivierten Computers 21 die Bildinformation von dem Computer 2i anzeigen. Mit anderen Worten setzt der Hauptsteuer- bzw. -regelschaltkreis 11 das System, welches die Daten-I/P-Vorrichtung D und den Videomonitor 30 umfaßt, um in bezug auf den aktivierten Computer 2i zu arbeiten und somit einen normalen Betrieb des aktivierten Computers 2i zu ermöglichen.
  • Nachfolgend erkennt, wenn der zweite Computer, z. B. Computer 2j (j = 2,1; i ≠ j) aktiviert wird, der Hauptsteuer- bzw. -regelschaltkreis 11 die Aktivierung des zweiten Computers 2j durch das Signal Sp von der EIN/AUS-Zustands-Überwachungsschaltung 13. Nachfolgend sendet der Hauptsteuer- bzw. -regelschaltkreis 11 ein Computerauswahlsignal Sc1 zu den Auswahlschaltungen 12a, 12b und ein Videoauswahlsignal Sc2 zu dem Videomonitor 30 aus, um jedes Ausgabeport der Auswahlschaltungen 12a, 12b mit dem Computer 2j kommunizieren zu lassen und um den Videomonitor 30 das Videoauswahlsignal Svj (j = 2,1: j ≠ i) von dem Computer 2j durch die Auswahlschaltung 31 auswählen zu lassen, wodurch der normale Betrieb des Computers 2j ermöglicht wird. Wenn die Leistungszufuhr bzw. Stromversorgung zu dem ersten aktivierten Computer 2i hinuntergefahren bzw. ausgeschaltet wird, wird der Hauptsteuer- bzw. -regelschaltkreis 11 eingestellt, um eine Kommunikation mit dem zweiten Computer 2j fortzusetzen.
  • Zusätzlich gibt zu dem Zeitpunkt, wo die Leistung zu dem Computer 2i oder 2j zugeführt wird, die Hauptsteuer- bzw. -regelschaltung 11 ein Emulationssignal zu den Computern 2i, 2j aus, um ein Pseudosteuern der Tastatur D1 durchzuführen. Somit unterliegt der Computer 2i oder 2j keiner Fehlfunktion, obwohl die Tastatur D1 nicht entweder mechanisch oder elektrisch mit den Computern 2i oder 2j verbunden ist.
  • Wenn der zweite Computer 2j nach der Aktivierung des ersten Computers 2i aktiviert wird, kann der Hauptsteuer- bzw. -regelschaltkreis 11 nicht die Auswahlsignale Sc1, Sc2 aussenden, um die kontinuierliche Arbeitsweise des Computers 2i zu ermöglichen. In diesem Fall wird der Hauptsteuer- bzw. -regelschaltkreis 11 nach Erhalt eines Signals, das einen Leistungs-aus-Zustand des Computers 2i von der EIN/AUS-Zustands-Überwachungsschaltung 13 anzeigt, ein Computerauswahlsignal Sc1 und ein Videoauswahlsignal Sc2 generieren, um den normalen Betrieb des später aktivierten Computers 2j auszuführen.
  • Die zuvor erwähnte Anordnung, d. h. eine Fortsetzung eines Betriebszustands des ersten aktivierten Computers, selbst nachdem der zweite Computer aktiviert wurde, würde die Betätigbarkeit des Systems erhöhen. Beispielsweise kann, wenn die zwei Computer 2i, 2j beide aktiviert sind, der zuletzt bzw. später aktivierte Computer 2j prompt nach Erhalt eines Schaltbefehls von einem der Elemente der Daten-I/P-Vorrichtung D in Betrieb genommen werden. Spezifischer erkennt die Hauptsteuer- bzw. -regelschaltung 11 die Erzeugung des Ausschaltsignals, um den Betrieb des Computers umzuschalten, wenn einer der folgenden Punkte passiert: (a) eine spezielle Taste der Tastatur D1 wird kontinuierlich für einen bestimmten Zeitraum gedrückt; (b) die linken und rechten Knöpfe der Maus D2 werden gemäß einer bestimmten Sequenz gedrückt; oder (c) ein spezieller Schalter (nicht illustriert) der Schaltbox D3 wird gedrückt. Nach Erkennen des Umschaltsignals sendet der Hauptsteuer- bzw. -regelschaltkreis 11 die Auswahlsignale Sc1, Sc2 aus, um die Auswahlschaltungen 12a, 12b und den Videomonitor 30 mit dem zuletzt aktivierten Computer 2j kommunizieren zu lassen, wodurch der normale Betrieb des Computers 2j ermöglicht wird und die Arbeitsweise bzw. der Betrieb des zuerst aktivierten Computers 2i gestoppt wird.
  • Dementsprechend werden Computer 2i und 2j, von welchen sich einer in einem Betriebszustand und der andere in einem Nicht-Betriebszustand befindet, wiederholt gesteuert bzw. geregelt, um Betriebszustände basierend auf den Umschaltsignalen von der I/P-Vorrichtung D umzuschalten.
  • Darüber hinaus kann es möglich sein, den Betriebszustand (d. h. Betriebszustand oder Nicht-Betriebszustand) der Computer 21, 22 durch den Videomonitor 30 zu steuern bzw. zu regeln.
  • Spezifischer wird, wenn der Auswahlschalter SW1 des Videomonitors 30 verwendet wird, um eines der Videosignale Sc1 auszuwählen, das Ergebnis der Auswahl an die Hauptsteuer- bzw. -regelschaltung 11 als eine händische Auswahlinformation F = F2 gesandt, welche durch den Videomonitor 30 gesandt wird. Dann generiert der Hauptsteuer- bzw. -regelschaltkreis 11 ein Computerauswahlsignal Sc1 und sendet es zu den Auswahlschaltungen 12a, 12b, so daß die Auswahlschaltungen 12a, 12b den Computer 2i entsprechend dem händisch ausgewählten Videosignal Svi an dem Videomonitor 30 auswählen.
  • In gleicher Weise erkennt, wenn das Videosignal Sc1 automatisch entsprechend den Prioritätsreihenfolgen ausgewählt wird, die durch den Einstellschalter SW2 des Videomonitors 30 festgelegt sind, der Hauptsteuer- bzw. -regelschaltkreis 11 diese Auswahl basierend auf einer Auswahlinformation F = F1, die durch den Videomonitor 30 zugesandt ist. Dann generiert und sendet der Hauptsteuer- bzw. -regelschaltkreis 11 das Computerauswahlsignal Sc1 zu den Auswahlschaltungen 12a, 12b so zu, daß die Auswahlschaltungen 12a, 12b den Computer 2j entsprechend dem automatisch ausgewählten Videosignal Svi auswählen.
  • In dieser Erfindung beinhalten die Maschinentypen eine IBM kompatible Art oder eine Macintosh-Art. Diese Maschinentypen bzw. -arten beziehen sich auch auf das Betriebssystem für den Computer, wie Windows 95 Betriebssystem oder Macintosh-Betriebssystem.
  • Andere Ausbildung:
  • Bezugnehmend auf 3 können I/P-Daten-Umwandlungstabellen 14a, 14b für die Tastatur und die Maus in den Auswahlschaltungen 12a, 12b jeweils zur Verfügung gestellt sein.
  • In dem obigen Bereitstellen können, selbst wenn der Computer 21 und der Computer 22 von voneinander unterschiedlichen Maschinenarten sind, die unterschiedliche Codes entsprechend den I/P-Daten durch die Tastatur D1 und die Maus D2 adaptieren, die I/P-Daten von der Tastatur D1 und der Maus D2 in geeignete Codeformen umgewandelt werden, welche an irgendeinen der Computer 2i, der durch das Auswahlsignal Sc1 ausgewählt ist, unter Bezugnahme auf die entsprechenden I/P-Daten-Umwandlungstabellen 14a, 14b adaptierbar sind.
  • In den vorherigen Beschreibungen können die Puffer 11a, 11b, die Auswahlschaltungen 12a, 12b oder die I/P-Daten-Umwandlungstabellen 14a, 14b für die Tastaturausgabe D1 und die Maus D2 entsprechend als eine einzige Einheit ausgebildet sein, solange die erforderliche Hochgeschwindigkeitsantwort erreicht wird. Weiters ist die Anzahl von Computern in diesem System nicht auf zwei wie in den vorhergehenden Ausbildungen beschränkt; es kann eine beliebige Anzahl von mehr als zwei vorhanden sein. In diesem Fall stellt jedoch der Hauptsteuer- bzw. -regelschaltkreis 11 die Daten-I/P-Vorrichtung D und den Videomonitor 30 ein, um mit einem der Computer 2i (i = 1,2 ..., n) durch die Auswahlschaltungen 12a, 12b zu kommunizieren.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vollständig mittels Beispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben wurde, ist zu verstehen, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen dem Fachmann offensichtlich sein werden. Daher sollten, außer derartige Änderungen und Modifikationen gehen über den Rahmen der Erfindung hinaus, wie sie in dem folgenden Abschnitt definiert ist, sie als darin mitumfaßt angesehen sein.

Claims (7)

  1. Einrichtung zum selektiven Betrieb mehrerer Rechner bzw. Computer (21, 22), die mit einem gemeinsamen Videomonitor (30) verbunden sind, umfassend: eine Dateneingabe-(I/P)-Vorrichtung (D) zum Eingeben von Daten und Instruktionen an die Mehrzahl von Computern bzw. Rechnern (21, 22); einen Hauptsteuer- bzw. -regelschaltkreis (11), welcher mit der Daten-I/P-Vorrichtung (D) verbunden ist; wobei der Hauptsteuer- bzw. -regelschaltkreis bzw. -schaltung (11) ein Computerauswahlsignal ausgibt, um einen aus der Mehrzahl von Computern (21, 22) auszuwählen, an welchen die Daten und Instruktionen zu übermitteln sind; und einen Auswahlschaltkreis (31), um eine Übertragung der Daten und Instruktionen von der Daten-I/P-Vorrichtung (D) an einen aus der Mehrzahl von Computern (21, 22) in Übereinstimmung mit dem Computerauswahlsignal von dem Hauptsteuer- bzw. -regelschaltkreis (11) zu erlauben; dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptsteuer- bzw. -regelschaltkreis (11) ein Videoauswahlsignal ausgibt, um die Videoausgabe des einen ausgewählten der Computer (21, 22) auszuwählen, um eine Anzeige auf dem gemeinsamen Videomonitor (30) zu erlauben; ein Hilfssteuer- bzw. -regelschaltkreis (34) in dem gemeinsamen Videomonitor (30) vorgesehen und mit dem Hauptsteuer- bzw. -regelschaltkreis (11) verbunden ist, um das Videoauswahlsignal von dem Hauptsteuer- bzw. -regelschaltkreis (11) zu erhalten und eine Prioritäts- bzw. Vorrangordnung von Videosignalen aus einer Mehrzahl von Computern (21, 22) festzulegen; und der Hauptsteuer- bzw. -regelschaltkreis (11) das Computerauswahlsignal nach Erhalt einer Umschaltinstruktion von der Daten-I/P-Vorrichtung (D) ausgibt.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, worin der Hauptsteuer- bzw. -regelschaltkreis einen Überwachungsschaltkreis in mit Energie versorgtem Zustand umfaßt, um den EIN/AUS-Zustand von jedem der Computer (21, 22) zu überwachen.
  3. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 oder 2, worin der Videomonitor (30) einen händischen Auswahlschalter zum händischen Auswählen einer Videoausgabe von einem der Mehrzahl von Computern (21, 22) umfaßt und der Hilfssteuer- bzw. -regelschaltkreis (34) händische Auswahlinformation zu dem Hauptsteuer- bzw. -regelschaltkreis (11) sendet, wenn die Ausgabe von einem aus der Mehrzahl von Computern (21, 22) auf der Videomonitorseite durch den händischen Auswahlschalter gewählt ist.
  4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, worin die Mehrzahl von Computern (21, 22) voneinander in der Maschinenart unterschiedlich sind und der Auswahlschaltkreis (12a, 12b) eine I/P-Datenumwandlungstabelle (14a, 14b) für ein Umwandeln von mit der Daten-I/P-Vorrichtung (D) eingegebenen Daten einer Art entsprechend einem der Computer (21, 22) zu Daten einer anderen Art entsprechend einem anderen der Computer (21, 22) umfaßt.
  5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, worin die Daten-I/P-Vorrichtung (D) eine Tastatur (D1) und eine Maus (D2) umfaßt und der Auswahlschaltkreis (12a, 12b) individuell jedem aus der Tastatur (D1) und der Maus (D2) zur Verfügung gestellt ist.
  6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, worin die Mehrzahl von Computern (21, 22) eine IBM kompatible Art umfaßt.
  7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, worin die Mehrzahl von Computern (21, 22) einen Macintosh-Computer umfaßt.
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