DE69816860T2 - Garn mit einem durch hitze aktivierten bindematerial und verfahrensgang - Google Patents

Garn mit einem durch hitze aktivierten bindematerial und verfahrensgang Download PDF

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    • D02G3/40Yarns in which fibres are united by adhesives; Impregnated yarns or threads
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    • DTEXTILES; PAPER
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Description

  • 1. Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Garn, das sich unter anderem für das Tuften und dabei insbesondere für die Nutzfläche eines Teppichs eignet. Das Garn besteht zumindest zum Teil aus einer Fasermischung mit einer ersten, bevorzugt synthetischen Grundfaser und einer damit ringgesponnenen oder sie umwindenden zweiten Faser, die zumindest zum Teil aus einem hitzeaktivierbaren Klebmaterial mit einem weit unter dem der Grundfaser liegenden Schmelzpunkt besteht. Bei der Herstellung eines für das Tuften und insbesondere zum Einsatz in einem Teppich geeigneten Garns bewirken die üblichen Verfahrensbedingungen zur Drallfixierung des Garns ein weitgehend vollständiges Aufschmelzen der hitzeaktivierbaren Klebsubstanz der Einspinn- bzw. Umwindefaser, so daß sie nach dem anschließenden Zusammenlaufen und Abkühlen an den Kreuzungspunkten der Grundfaserfilamente Bindesegel ausbildet und so die Kennwerte und Gebrauchseigenschaften des dabei erhaltenen Produkts ändert.
  • 2. Stand der Technik
  • Es ist bekannt, bei der Herstellung von Garnen oder anderen textilen Gebilden deren Gebrauchseigenschaften dadurch zu beeinflussen, daß man zunächst Mischungen von potentiell adhäsiven Fasern mit nichtadhäsiven Fasern bildet und dann die potentiell adhäsiven Fasern aktiviert, so daß sie sich mit anliegenden Fasern verbinden. Aus der am 19. August 1941 veröffentlichten US-PS 2,252,999 von Wallach ist ein Verfahren bekannt, bei dem man aus einer Mischung von potentiell adhäsiven und nichtadhäsiven Fasern ein Garn bildet, die potentiell adhäsiven Fasern aktiviert und die Fasern im adhäsiven Zustand kompaktiert und sie so an ihren Kontaktpunkten miteinander verklebt. Aus der am 15. April 1975 veröffentlichten US-PS 3,877,214 von Van der Werf ist ein drallfreies Garn bekannt, das eine leichtschmelzende Polyamidfaser als Bindekomponente enthält. Aus der am 10. Februar 1970 veröffentlichten US-PS 3,494,819 von McAlister ist bekannt, eine Mischung von schmelzbaren und nichtschmelzbaren Polyethylenterephthalatfasern zu einem textilen Flächengebilde zu verarbeiten und die fertige Ware auf Schmelztemperaturen zu erhitzen, wobei man eine verbesserte Pillresistenz erreicht. Aus der am 31. August 1976 veröffentlichten US-PS 3,978,267 von Selwood ist ein im wesentlichen drallfreies Kompaktgarn bekannt, bei dem durch Aktivierung eines potentiell adhäsiven Faseranteils sich berührende Fasern miteinander verbunden wurden.
  • Der Schnittflorteppich wird normalerweise aus Stapelgarnen oder Endlosfilamentbauschgarn (BCF) hergestellt. Beispielsweise werden Stapelfasern wie üblich kardiert, gekämmt und versponnen bzw. umwunden, und das dabei erhaltene einfädige Garn wird in der Regel mit einem gleichartigen Garn zu einem 2- oder 3fachen Garn zusammengedreht. Dieses Garn wird drallfixiert, und zwar nach einem von mehreren handelsüblichen Drallfixierverfahren wie den Suessen- oder Superbaverfahren.
  • In einem typischen Verfahren durchläuft das Garn im spannungslosen Zustand eine beheizte Kammer. Die Temperatur dieses Verfahrensschritts ist für das richtige Drallfixieren der Grundfaser entscheidend, um die gewünschten Eigenschaften des fertigen Teppichprodukts zu erhalten. Im Falle einer Grundfaser aus Nylon 6 wird man als Bedingungen für diesen Schritt beim Suessenverfahren eine typische Temperatur von 190-200°C bei einer Verweilzeit von etwa 60 Sekunden und beim Superbaverfahren eine Temperatur von etwa 125-140°C bei einer Verweilzeit von etwa 60 Sekunden. Im Superbaverfahren wird Sattdampf eingesetzt und so das Garn einem viel höheren Feuchtigkeitsniveau ausgesetzt als im Suessenverfahren.
  • Auch die Herstellung von BCF-Garn erfolgt nach verschiedenen herkömmlichen Verfahren. Dabei können Drehen, Verwirbeln oder Direktkablieren in verschiedenen Verfahren Anwendung finden. So können beispielsweise 2 Fäden eines Filamentgarns aus Nylon 6 des Titers 1185 den f70 zu einem Zwirn vereint und herkömmlichen Drallfixierbedingungen, wie dem oben für das Stapelgarn genannten, oder in einem Autoklaven bei 132°C in Sattdampf mit einer Verweilzeit von etwa 40 bis 60 Minuten ausgesetzt werden.
  • Es ist bekannt, sowohl eine Stapel- als auch eine Endlosfaserkomponente mit einem Bindefaden so zu umwinden, daß man das dabei erhaltene Umwindungsgarn auch weiterverarbeiten kann. Siehe z. B. die US-PS 4,495,758 von Stahlecker et al. und die US-PS 4,668,553 von Scott et al. In keiner dieser Schriften wird jedoch eine eine hitzeaktivierbare Klebsubstanz enthaltende Bindefaden- oder -faserkomponente verwendet bzw. deren Verwendung auch nur nahegelegt.
  • Man vertuftet mehrere Fäden der drallfixierten Garne zu einem Schnittflorteppich und erhält nach der üblichen Fertigstellung das erwünschte Teppichprodukt.
  • Aus WO-A-94/09196 ist ein Synthesegarn aus einer Mischung von Grundfasern ausgewählt unter Polyester, Nylon 6 und Nylon 66 und 1 bis 12 Gew.-% einer hitzeaktivierbaren Bindefaser mit einem Schmelzpunkt von 165°C bis 190°C bekannt. Die Mischfaser läßt sich wie üblich verarbeiten, unter anderem durch Spinnen.
  • Aus WO-A-94/20657 sind Zwirne bekannt, die zumindest zum Teil aus Mischungen aus 70 bis 90 Gew.-% Grundfaser, bei der es sich bevorzugt um Nylon 66 oder Nylon 6 handelt, und 10 bis 30 Gew.-% einer damit nicht schmelzkompatiblen Polyolefinfaser mit einem Schmelzpunkt von 130°C bis 170°C bestehen.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Garn, bevorzugt ein Synthesegarn, aus mindestens einem Faserbündel, wobei das Faserbündel mit einer zweiten Faser, welche zumindest zum Teil aus einem hitzeaktivierbaren Bindematerial mit einem Schmelzpunktbereich von etwa 105 bis 190°C und bevorzugt 165 bis 190°C unter normalen Feuchtigkeitsverhältnissen besteht, ringgesponnen oder umwunden ist, wobei die zweite Faser beim Ringspinnen eine Einspinnungsfaser und beim Umwinden eine Umwindefaser darstellt, wobei das Garn insgesamt 0,1 bis 12, bevorzugt 0,25 bis 10 und besonders bevorzugt 0,5 bis 8 Gew.-% Bindematerial enthält. Bevorzugt besteht das Faserbündel zumindest zum Teil aus Stapelfasern, bevorzugt in Form eines Faserbands. Alternativ dazu kann es sich bei dem Faserbündel aber auch um Endlosfilamente handeln. Bei der Bindefaser handelt es sich bevorzugt um ein Copolyamid und besonders bevorzugt um eine Copolyamid des Typs Nylon 6/Nylon 66. Das Faserbündel besteht bevorzugt aus Nylon 6. Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein aus diesem Garn hergestelltes Erzeugnis, bevorzugt ein aus diesem Garn hergestelltes Tuftingerzeugnis und besonders bevorzugt einen aus diesem Garn hergestellten Teppich. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines tufttauglichen Garns, bei dem man
    • a. ein Faserbündel herstellt, bevorzugt durch Verspinnen von Stapelfasern,
    • b. das Faserbündel mit einer zweiten Faser, welche zumindest zum Teil aus einem hitzeaktivierbaren Bindematerial mit einem Schmelzpunktbereich von etwa 105°C bis 190°C und bevorzugt 165 bis 190°C unter normalen Feuchtigkeitsverhältnissen besteht, zu einem 0,1 bis 12, bevorzugt 0,25 bis 10 und besonders bevorzugt 0,5 bis 8 Gew.-% des Bindematerials enthaltenden Garn ringspinnt. oder umwindet,
    • c. das Garn so erhitzt, daß das Bindematerial aufschmilzt, und anschließend
    • d. das Garn wieder abkühlt, bevorzugt beim Drallfixieren, und so das Bindematerial zum Erstarren bringt.
  • Beim Ringspinnen wird die einzuspinnende Faser vor dem Streckwerk in ein endloses Bündel aus Grundfasern und bevorzugt in ein Faserband aus Stapelfasern eingebracht. Die Erfindung betrifft auch das nach dem vorstehend genannten Verfahren hergestellte Garn.
  • Wird das Garn nach herkömmlichen Verfahren gedreht, gefacht und beispielsweise nach Suessen bei 190–200°C und einer Verweilzeit von etwa 60 Sekunden drallfixiert und zu einem Schnittflorteppich vertuftet, erhält man einen Teppich mit einem verbesserten Noppenbild, einem verbesserten Erholungsvermögen und einer erhöhten Gebrauchsunempfindlichkeit.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Es wurde entdeckt, daß schon ein geringer Anteil des Garns an hitzeaktivierbarer Bindefaser mit einem weit unter dem der Grundfaser liegenden Schmelzpunkt dazu führt, daß die für die Garndrallfixierung üblichen Hitzebedingungen ein Aufschmelzen der Bindefaser bewirken, so daß sie weitgehend ihre Faserform verliert. Die Schmelze fließt zu den Schnittpunkten der Grundfaser und umhüllt und verbindet beim anschließenden Abkühlen die Fasern und das Garn, wodurch der Drall der Schnittflorteppiche fixiert wird. Aus dem erfindungsgemäßen Garn hergestellte Teppiche können verbesserte Eigenschaften bezüglich Oberflächenbeschaffenheit, Aussehen, Griff, Standzeit und Verschleißfestigkeit zeigen. Durch gezielte Auswahl der Bindefaser wird die erwünschte Verbesserung im Garn sozusagen „eingebaut" ohne dafür zusätzliche Verfahrensschritte beim Garnspinnen, bei der Teppichherstellung oder bei der Veredlung erforderlich zu machen.
  • Als Grundfaser eignen sich alle für die Teppichherstellung als geeignet bekannten Synthesefasern, wie Polyamide, Nylon 6 und Nylon 66, Polyester und Polyolefine, sowie Naturfasern, wie Baumwolle und Wolle.
  • Die Bindefaser muß eine gute Haftung auf der Grundfaser aufweisen. Wichtig ist zudem, daß die Bindefaser unter normalen Feuchtigkeitsverhältnissen einen Schmelzpunkt im Bereich von 105–190°C und bevorzugt 165–190°C aufweist. Dieser Schmelzpunktbereich garantiert, daß die Bindefaser sowohl bei der herkömmlichen Drallfixierung schmilzt, als auch für etwaige nachfolgende Färbeschritte und den Endgebrauch ausreichend gute Klebeigenschaften einbringt. In einer Sattdampfatmosphäre, wie in einem Autoklaven, geht der Faserschmelzpunkt von Polyamidbindefasern drastisch zurück.
  • Als Bindefaser zum Einsatz bei Polyamidgrundfasern sind bevorzugt Copolyamide innerhalb der genannten Schmelzpunktbereiche zu nennen. Geeignete Copolyamide des Typs 6/66/12 sowie ein Verfahren zu deren Herstellung sind aus der am 22. Oktober 1969 veröffentlichten GB-PS 1,168,404 von Inventa A. G. bekannt. Als Copolyamide des Typs 6/66, wie in der US-PS 5,478,624 von Lofquist, vertreibt EMS eine Schmelzklebfaser unter der Bezeichnung GRILON® K 140 (Schmelzbereich 130–140°C) und K 115 (Schmelzbereich 110–117°C).
  • Durch Auswahl der thermisch aktivierbaren Bindefaser innerhalb der genannten Gewichtsprozent- und Schmelzpunktbereiche ist es möglich, die Gebrauchseigenschaften des fertigen Teppichs in Richtung verbesserter Verschleißfestigkeit, verbessertem Erholungsvermögen, verbesserter Dauergebrauchsunempfindlichkeit sowie verbessertem Griff, Glanz und Aussehen zu beeinflussen. Entscheidend für optimale Eigenschaften der Fertigware sind unter anderem Einzeltiter, Schnittlänge, Faserquerschnittsprofil, Kräuselart und -frequenz, Oberflächenpräparation, Schmelzviskosität, Erweichungspunkt, Schmelzpunkt und Anfärbbarkeit. Durch gezielte Wahl der Bindefaser kann man das fertige Teppichprodukt auf die gewünschten bzw. bestmöglichen Eigenschaften einstellen. Dabei spielen zahlreiche Faktoren eine Rolle, unter anderem auch Titer, Länge, Kräuselung und Präparation des Grundfaserprodukts.
  • Bei der Durchführung der Erfindung reichen üblicherweise angewendete Drallfixierbedingungen aus, um die Bindefaser zu aktivieren, das Fertigprodukt verfestigende Bindepunkte zu erzeugen und so dem Fertigprodukt andere wünschenswerte Eigenschaften zu verleihen. So wird das gedrehte Garn im Suessenverfahren unter ziemlich gering feuchten Bedingungen 50–60 Sekunden lang einer Temperatur von 190–205°C ausgesetzt. Im Suessenverfahren bewirkt die durch Vibration oder Luftströmungen verursachte Bewegung der Faser im spannungsfreien Zustand einen ausreichenden Fluß der Bindefaserschmelze zu den Schnitt- bzw. „Berührungspunkten" der Grundfasern in Abhängigkeit von den Schmelzflußeigenschaften der Bindefaser und den Oberflächeneigenschaften. Bei Austreten der Faser aus dem Zustand einer erhöhten Temperatur erstarrt der Binder und umschließt bzw. verbindet zwei oder mehr Grundfasern an Schnittpunkten unter Bildung einer permanenten Verbindung. Bei der anschließenden Weiterverarbeitung einschließlich Färben, Ausrüsten und Rückenbeschichten nach handelsüblichen Weiterverarbeitungsverfahren kommt es nicht zu einem Erweichen und Schwachwerden der Verbindungen, vielmehr erfahren sie eine weitere Festigung. Der erhaltene Teppich kann in zahlreichen Ausführungsformen vorliegen, typisch wäre aber ein Schnittflorteppich mit etwa 1,4 kg/m2 (40 Unzen pro Quadratyard) an Polgarn einschließlich des Binders mit einem daran befestigten Rücken. Eine typische Teppichkonstruktion wäre eine Teilung von 0,06 cm (5/32'') und eine Polhöhe von 1,9 cm (3/4''), wobei der Teppich wie üblich gefärbt, getrocknet, rückenbeschichtet und geschoren würde. Das erfindungsgemäße Garn würde auch bei der Herstellung von Schlingenpolware zu wichtigen Eigenschaftsverbesserungen führen.
  • BEISPIEL 1
  • Zur Teppichherstellung kann man auch von einem Umwindungsgarn ausgehen, zu dessen Herstellung ein endloses Bündel aus Stapelgrundfasern nach dem Hohlspindelverfahren mit einem Bindefaden umwunden wird. Der Bindefaden kann zu 100 aus hitzeaktivierbaren Klebfasern oder auch aus einer Mischung von hitzeaktivierbaren Klebfasern und nichtadhäsiven Fasern bestehen. Bei Bindefäden an sich kann es sich entweder um herkömmlich hergestelltes Filamentgarn oder Spinngarn handeln.
  • Wird das erhaltene Umwindungsgarn verzwirnt, wie üblich drallfixiert und zu einem Schnittflorteppich vertuftet, zeigt der Teppich gegenüber analogen, die den Bindefaden nicht enthalten, ein verbessertes Noppenbild, ein verbessertes Erholungsvermögen und eine verbesserte Strapazierfähigkeit. Zur weiteren Verbesserung der Teppicheigenschaften setzt man als endloses Bündel der Stapelgrundfasern eine Mischung aus hitzeaktivierbaren Klebfasern in einem geringen Gewichtsanteil und nichtadhäsiven Fasern in einem hohen Gewichtsanteil ein und umwindet sie mit einem Bindefaden wie oben beschrieben.
  • In diesem Beispiel wird als endloses Bündel der Stapelgrundfasern ein zu 100% aus der Nylon-6-Stapelfaser T317 der AlliedSignal mit einem Einzeltiter von 1,9 tex (17 Denier) bestehendes Faserband nach dem Umwindungsverfahren mit einem aus 12 Filamenten bestehenden Garn mit einem Gesamttiter von 3,3 tex (30 Denier) zu einem Umwindungsgarn mit 2 Umwindungen pro cm (5,2 Umwindungen pro Zoll) in der „Z"-Richtung und einer englischen Nummer von 5,4/1 mm/kg (3,35/1) umwunden. Dieses einfädige Garn wird mit einem Faden des gleichen Garns verzwirnt, wobei der Zwirn einen Titer von 5,4/2 mm/kg (Baumwollnummer 3,35/2) und 2 Z-Umwindungen pro cm × 2,1 S-Umwindungen pro cm (5,2 Z-Umwindungen pro Zoll × 5,4 S-Umwindungen pro Zoll) aufweist. Dieser Zwirn enthält einen die beiden Fäden jeweils umwindenden Bindefaden aus 12 Filamenten mit einem Gesamttiter von 3,3 tex (30 Denier). Bei diesem 3,3 tex (30 Denier) starken Garn handelt es sich um ein Copolyamidnylon mit einem Schmelzpunktbereich von 105–180°C. Der Rest des 5,4/2 mm/kg starken Garns mit einer englischen Nummer von 3,35/2 besteht aus Nylon-6-Stapelfasern der AlliedSignal des Typs 317 mit einem Schmelzpunktbereich von 215–225°C, was zu einer Mischung mit einem Bindergehalt von etwa 2,0 Prozent führt. Zur Erhöhung dieses Anteils kann man einen gröbertitrigen Bindefaden einsetzen oder mit dem 3,3 tex (30 Denier) starken und aus 12 Filamenten bestehenden Bindefaden ein endloses Bündel (Faserband) der Stapelgrundfasern umwinden, bei dem es sich um eine Mischung aus einem kleinen Gewichtsanteil von hitzeaktivierbaren Klebfasern und einem hohen Gewichtsanteil der nichtadhäsiven Nylon-6-Stapelfasern des Typs 317 der AlliedSignal handelt.
  • Der 5,4/2 mm/kg starke Zwirn Ne 3,35/2 wurde im herkömmlichen Stauchkammerverfahren nach Suessen drallfixiert. Dazu wurde der Zwirn im spannungsfreien Zustand durch eine auf 190°C erhitzte Kammer mit einer Verweilzeit von 60 Sekunden geführt. Mehrere Fäden des Zwirns wurden zu einem Schnittflorteppich vertuftet und wie üblich fertiggestellt, wobei das verbesserte Produkt resultierte. Der erhaltene Teppich wurde mit einem analog aus 100 Prozent nichtadhäsiven Nylon-6-Fasern des Typs T317 der AlliedSignal als Stapelgrundfaser hergestellten Kontrollteppich verglichen. Der 2,0 Prozent Umwindebindefaden enthaltende Teppich zeigte eine bessere Geschlossenheit und Definition der einzelnen Noppen, einen festeren, weniger nachgiebigen Griff, ein verbessertes Aussehen der Teppichoberfläche mit deutlich geringerer Haarigkeit sowie eine bessere Verschleißfestigkeit.
  • BEISPIEL 2
  • Zur Teppichherstellung kann man auch von einem Ringspinngarn ausgehen, zu dessen Herstellung einem endlosen Bündel aus Stapelgrundfasern vor dem Streckwerk ein Bindefaden eingesponnen wird. Der Bindefaden kann zu 100% aus hitzeaktivierbaren Klebfasern oder auch aus einer Mischung von hitzeaktivierbaren Klebfasern und nichtadhäsiven Fasern bestehen. Bei Bindefäden an sich kann es sich entweder um herkömmlich hergestelltes Filamentgarn oder Spinngarn handeln. Dabei besitzt das Ringspinngarn aufgrund des eingesponnenen Fadens insgesamt eine größere Festigkeit, die beim Spinnen durch Verminderung der Ausbrüche von einzelnen Fäden zu einem verbesserten Arbeitsverhalten führt.
  • Aus dem erhaltenen Ringspinngarn wird durch Verzwirnen und Drallfixieren nach herkömmlichen Verfahren ein behandeltes Garn mit veränderten, einzigartigen Gebrauchseigenschaften erhalten. Diese einzigartigen Eigenschaften sind auf die in dem eingesponnenen Bindefaden enthaltenen hitzeaktivierbaren Klebfasern zurückzuführen, die beim Ringspinnen in das Endlosbündel (Faserband) der nichtadhäsiven Stapelgrundfasern eingemischt werden, bei herkömmlichen Drallfixierverfahren schmelzen und anschließend bei Wiederaustreten aus dem Zustand der erhöhten Temperatur wieder erstarren, wobei sich innerhalb und zwischen den einzelnen Fäden, aus dem der Zwirn besteht, eine feste Querbindung mit den nichtadhäsiven Stapelgrundfasern bildet.
  • Der behandelte, drallfixierte Zwirn besitzt einen festeren, weniger nachgiebigen Griff, deutlich verbesserte Drallfixierung und eine weniger haarige Oberfläche. Bei einem daraus ertufteten Schnittflorteppich hat der Flor einen deutlich festeren Griff, die einzelnen Noppen sind in sich geschlossener und besser definiert und ist auch die Nutzfläche bei geringerer Haarigkeit sauberer. Zur weiteren Verbesserung der Teppicheigenschaften setzt man als endloses Bündel der Stapelgrundfasern eine Mischung aus hitzeaktivierbaren Klebfasern in einem geringen Gewichtsanteil und nichtadhäsiven Fasern in einem hohen Gewichtsanteil ein und spinnt in sie einen Bindefaden wie oben beschrieben ein.
  • In diesem Beispiel wird in ein zu 100% aus der Nylon-6-Stapelfaser T317 der AlliedSignal mit einem Einzeltiter von 1,9 tex (17 Denier) bestehendes Faserband nach dem Ringspinnverfahren ein aus 12 Filamenten bestehenden Garn mit einem Gesamttiter von 3,3 tex (30 Denier) zu einem Ringspinngarn mit 1,9 Z-Drehungen pro cm (4,8 Z-Drehungen pro Zoll) und einer englischen Nummer von 3,0/1 eingesponnen. Dieses einfädige Garn wird einem Faden des gleichen Garns verzwirnt, wobei der Zwirn einen Titer von 5,2/2 mm/kg (Ne 3,0/2) und 1,9 Z-Drehungen pro cm × 1,6 S-Drehungen pro cm (4,8 Z-Drehungen pro Zoll × 4,8 S-Drehungen pro Zoll) aufweist. Dieser Zwirn enthält einen in die beiden Fäden jeweils eingesponnenen Bindefaden aus 12 Filamenten mit einem Gesamttiter von 3,3 tex (30 Denier). Bei diesem 3,3 tex (30 Denier) starken Garn handelt es sich um ein Copolyamidnylon mit einem Schmelzpunktbereich von 105–180°C. Der Rest des 5,2/2 mm/kg starken Garns mit einer englischen Nummer von 3,0/2 besteht aus Nylon-6-Stapelfasern der AlliedSignal des Typs 317 mit einem Schmelzpunktbereich von 215-225°C, was zu einer Mischung mit einem Bindergehalt von etwa 1,7 Prozent führt. Zur Erhöhung dieses Anteils kann man am Streckwerk einen gröbertitrigen Bindefaden einspinnen oder den 3,3 tex (30 Denier) starken und aus 12 Filamenten bestehenden Bindefaden am Streckwerk in ein endloses Bündel (Faserband) der Stapelgrundfasern einspinnen, bei dem es sich um eine Mischung aus einem kleinen Gewichtsanteil von hitzeaktivierbaren Klebfasern und einem hohen Gewichtsanteil der nichtadhäsiven Nylon-6-Stapelfasern des Typs 317 der AlliedSignal handelt.
  • Der 5,2/2 mm/kg starke Zwirn Ne 3,0/2 wurde im herkömmlichen Stauchkammerverfahren nach Suessen drallfixiert. Dazu wurde der Zwirn im spannungsfreien Zustand durch eine auf 190°C erhitzte Kammer mit einer Verweilzeit von 60 Sekunden geführt. Mehrere Fäden des Zwirns wurden zu einem Schnittflorteppich vertuftet und wie üblich fertiggestellt, wobei das verbesserte Produkt resultierte.
  • Der erhaltene Teppich wurde mit einem analog aus 100 Prozent nichtadhäsiven Nylon-6-Fasern des Typs T317 der AlliedSignal als Stapelgrundfaser hergestellten Kontrollteppich verglichen. Der 1,7 Prozent Einspinnbindefaden enthaltende Teppich zeigte eine bessere Definition der einzelnen Noppen, einen festeren, weniger nachgiebigen Griff und ein saubereres, verbessertes Aussehen der Teppichoberfläche, das eher an einen BCF-Schnittflorteppich erinnert.

Claims (8)

  1. Garn aus a. mindestens einem Faserbündel und b. einer zweiten Faser, welche zumindest zum Teil aus einem hitzeaktivierbaren Bindematerial mit einem Schmelzpunktbereich von etwa 105°C bis 190°C under normalen Feuchtigkeitsverhältnissen besteht, wobei das Garn insgesamt zu 0,1 bis 12 Gew.-% aus Bindematerial besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Faserbündel mit der zweiten Faser ringgesponnen oder umwunden ist.
  2. Garn nach Anspruch 1, enthaltend 0,25 bis 10 Gew.-% Bindematerial und besonders bevorzugt 0,5 bis 8 Gew.-% Bindematerial.
  3. Garn nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Faserbündel unter Stapelfasern, einem Faserband und Endlosfilamenten ausgewählt ist.
  4. Garn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die zweite Faser zumindest zum Teil aus einer hitzeaktivierbaren Bindefaser besteht.
  5. Garn nach Anspruch 4, bei dem die Bindefaser unter Nylon 6 und einem Copolyamid des Typs Nylon 6/Nylon 66 ausgewählt ist.
  6. Garn nach Anspruch 1, bei dem das Faserbündel zumindest zum Teil aus umwundenen Stapelfasern besteht, wobei die Umwindefaser im wesentlichen das gesamte hitzeaktivierbare Bindematerial ausmacht.
  7. Verfahren zur Herstellung eines tufttauglichen Garns, bei dem man a. ein Faserbündel herstellt, b. das Faserbündel mit einer zweiten Faser, welche zumindest zum Teil aus einem hitzeaktivierbaren Bindematerial mit einem Schmelzpunktbereich von etwa 105°C bis 190°C unter normalen Feuchtigkeitsverhältnissen besteht, zu einem 0,1 bis 12 Gew.-% des Bindematerials enthaltenden Garn ringspinnt oder umwindet, c. das Garn so erhitzt, daß das Bindematerial aufschmilzt, und anschließend d. das Garn wieder abkühlt und so das Bindematerial zum Erstarren bringt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem man das Faserbündel durch Verspinnen aus Stapelfaser herstellt.
DE69816860T 1997-09-18 1998-09-18 Garn mit einem durch hitze aktivierten bindematerial und verfahrensgang Expired - Lifetime DE69816860T3 (de)

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