DE69815798T2 - Vorgefertigter transportierbarer modularer Schutzraum - Google Patents

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SARRADE GALTIER FILLOD
SARRADE GALTIER FILLOD GIEN
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    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen vorgefertigten transportierbaren modularen Schutzraum, der insbesondere zur Verwendung in einer auf einem Lastwagen aufliegenden Position bestimmt ist, und eine Anordnung aus miteinander verbundenen modularen Schutzräumen.
  • Derartige modulare Schutzräume werden im Allgemeinen beim Militär als Befehlsstand, Kommunikationszentrale oder als mobiles Hauptquartier (HQ) verwendet. Jeder modulare Schutzraum wird im Allgemeinen auf einem Militärlastwagen transportiert und kann auf dem Lastwagen eingesetzt werden, was eine schnelle Aufstellung und Verlagerung des HQs ermöglicht. Zum Aufstellen des HQs benötigt man häufig mehrere modulare Schutzräume, deren Abmessungen eingeschränkt sind, beispielsweise auf eine Länge von etwa 6 m und eine Breite von etwa 2,4 m. Es ist daher notwendig, direkte Durchgänge zwischen den verschiedenen modularen Schutzräumen vorzusehen, um die Kommunikation zwischen ihnen zu erleichtern und zu verhindern, dass ihre Insassen von einem Lastwagen herunter und einen anderen Lastwagen hinaufsteigen müssen, um von einem modularen Schutzraum in einen anderen zu gelangen. Wenn solche direkten Übergänge zwischen verschiedenen modularen Schutzräumen nicht vorgesehen sind, müssen die Insassen einen modularen Schutzraum verlassen, um einen anderen modularen Schutzraum betreten zu können, was im Fall von Unwettern oder bei hügeligem Gelände nicht wünschenswert ist.
  • Aus dem Dokument FR-A-2 467 268 ist bereits ein Schutzraum gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen vorgefertigten transportierbaren modularen Schutzraum vorzuschlagen, der leicht und schnell mit einem oder mehreren benachbarten modularen Schutzräumen verbunden werden kann, um die oben beschriebenen Nachteile zu vermeiden.
  • Zu diesem Zweck ist Gegenstand der Erfindung ein vorgefertigter transportierbarer modularer Schutzraum gemäß dem Anspruch 1.
  • Vorzugsweise kann die Schürze in Längsrichtung gleiten und ist unter dem Boden des modularen Schutzraums gehalten, wobei die Schürze selektiv von ihrer Ruheposition, in der sie vollständig unter dem Boden verschwindet, in ihre Betriebsposition verschiebbar ist.
  • Vorteilhaft wird die Plattform von einem Kippflügel gebildet, der an einer Kante der Schürze in der Längsrichtung angelenkt ist, wobei der Kippflügel in einer zu der Schürze zurückgeklappten Position gehalten wird, soweit sich diese nicht in ihrer vorspringenden Position befindet, und zwischen der zurückgeklappten Position und seiner ausgebreiteten Position schwenkbar ist, wenn sich die Schürze in der vorspringenden Position befindet. Es versteht sich, dass in der vorspringenden Position der Schürze und der ausgeklappten Position des Kippflügels, wobei sich der Kippflügel in dieser Position über die Seitenwand hinaus erstreckt, die letzteren zusammen eine Art „Promenadendeck" entlang der querverlaufenden Seitenwände am Ende der verschiedenen, Seite an Seite angeordneten modularen Schutzräume bilden.
  • In einer speziellen Ausführungsform besteht die Schürze aus einer Platte, die entlang ihrer in Längsrichtung verlaufenden Kanten von zwei Läufern (hier auch als Längsträgern bezeichnet) getragen wird, die sich über die Platte hinaus unter den Boden des modularen Schutzraums erstrecken, um letztere in ihrer freitragenden Position zu stützen.
  • Gemäß einem speziellen Merkmal gleiten die Läufer der Schürze in Führungen unter dem Boden des modularen Schutzraums mittels zahlreicher Trägerkugeln, welche auf den Abschnitten der Läufer angeordnet sind, die sich über die Platte der Schürze hinaus erstrecken.
  • Gemäß einem anderen Merkmal kann der Kippflügel unter die Schürze zurückgeklappt werden und an seiner, der angelenkten Kante gegenüberliegenden Kante wenigstens einen Schließhaken aufweisen, der zur Aufnahme des Riegels eines unter der Schürze vorgesehenen Verschlusses dient, um den Kippflügel in seiner zurückgeklappten Position zu halten, wobei der Schließhaken gleichzeitig dazu dient, den Kippflügel in der ausgebreiteten Position an die Schürze eines angrenzenden modularen Schutzraums anzukoppeln.
  • Vorteilhaft weist jeder modulare Schutzraum auf Höhe des Bodens seiner querverlaufenden Seitenwand wenigstens einen Riegel auf, um die Schürze in der eingefahrenen Position zu blockieren.
  • Vorteilhaft kann der modulare Schutzraum ein Schutzgeländer aufweisen, das an dem Außenrand der Schürze in Querrichtung und an deren Plattform befestigbar ist, wenn sich diese in ihrer vorspringenden bzw. ausgebreiteten Position befinden.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung weist der modulare Schutzraum in wenigstens einer seiner Seitenwände wenigstens einen Rahmen, vorzugsweise zwei aneinandergrenzende Rahmen, auf, die mit einem oben liegenden Rollladenverschluss versehen werden können. In diesem Fall kann der modulare Schutzraum wenigstens eine Brücke umfassen, die um eine Längsachse auf Höhe des Bodens des modularen Schutzraums angelenkt ist, wobei sich jede Brücke im Wesentlichen entlang eines Rahmens erstreckt und in Querrichtung eine Abmessung besitzt, die im Wesentlichen derjenigen der Plattform entspricht, wobei die Brücke selektiv in eine zurückgeklappte, im Wesentlichen senkrechte Position parallel zur Ebene des Rahmens und in eine im Wesentlichen horizontale Position in Querverlängerung des Bodens schwenkbar ist. Für den Fall, dass zwei Rahmen in der selben Längsseitenwand des modularen Schutzraums vorgesehen sind, ist wenigstens einer der Rahmen so ausgeführt, um daran ein Vertikal-Paneel zur Präsentation von Informationen, beispielsweise einen Kartenhalter, zu befestigen.
  • Vorteilhaft weist der modulare Schutzraum wenigstens zwei Isolationspaneele zur vertikalen Befestigung und wenigstens ein Isolationspaneel zur Dachbefestigung auf, welche dazu dienen, die benachbarte(n) Brücke(n) abzudecken, um einen dichten Durchgang oder eine Kommunikationsschleuse zwischen zwei benachbarten modularen Schutzräumen zu bilden.
  • Im Fall eines dazwischenliegenden modularen Schutzraums ist wenigstens ein Rahmen in jeder Längsseitenwand des modularen Schutzraums vorgesehen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der modulare Schutzraum mit einem Klimatisierungsschlitten ausgerüstet, der an der Dachkonstruktion des modularen Schutzraums aufgehängt ist und, beispielsweise durch eine in einer Seitenwand des modularen Schutzraums angebrachte Luke hindurch, beispielsweise in der der oben genannten Eingangstür gegenüberliegenden Wand, in eine freitragende Position außerhalb des modularen Schutzraums verschiebbar ist. Eine abdichtende Plane kann ebenfalls vorgesehen sein, um die Klimaanlage auf ihrem Schlitten abzudecken, wenn sie sich in ihrer außenliegenden Position befindet.
  • Man kann außerdem eine oder mehrere Luken in den Längswänden des modularen Schutzraums vorsehen, um in dem modularen Schutzraum befindlichen elektrischen Verbindungskabeln und/oder einem Innenkasten, der eine Kabeltrommel für Übertragungsleitungen enthält, Zugang von außen zu ermöglichen.
  • Der modulare Schutzraum kann auch in Längsrichtung verbunden werden, wobei alle zugehörigen, zur Querrichtung gehörenden Eigenschaften zu Längsrichtungseigenschaften werden und umgekehrt.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Anordnung aus modularen Schutzräumen, wie vorstehend definiert, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die verschiedenen modularen Schutzräume Seite an Seite entlang ihrer seitlichen Anschlusswände angeordnet sind und voneinander einen Abstand aufweisen, der im Wesentlichen der Abmessung der Plattform in Querrichtung entspricht, so dass sie in Querrichtung durch die mit ihrer jeweiligen ausgebreiteten Plattform versehenen Schürzen verbunden sind. In diesem Fall kann man ebenfalls eine Abdichtplane vorsehen, um jeden Zwischenraum zwischen zwei benachbarten modularen Schutzräumen abzudecken.
  • Zum besseren Verständnis des Gegenstands der Erfindung werden im Folgenden als rein illustrative und nicht einschränkende Beispiele mehrere Ausführungsformen beschrieben, die in der beigefügten Zeichnung dargestellt sind.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung aus modularen Schutzräumen in ihrer miteinander verbundenen Betriebsposition;
  • 2 die Anordnung 1 in einer perspektivischen Rückansicht;
  • 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des linken modularen Schutzraums der 1 in seiner Transportstellung;
  • 4 den modularen Schutzraum der 3 in einer perspektivischen Rückansicht;
  • 5 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des zentralen modularen Schutzraums der 1 während der Installation;
  • 6 den modularen Schutzraum der 5 in einer perspektivischen Rückansicht;
  • 7 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des rechten modularen Schutzraums der 1 bei der Installation;
  • 8 den modularen Schutzraum der 7 in einer perspektivischen Rückansicht;
  • 9 einen Horizontalschnitt im Wesentlichen auf halber Höhe der Anordnung aus modularen Schutzräumen der 1;
  • 10 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht der Armatur des modularen Schutzraums der 7, wobei ein Teil der Schürze ausgerissen dargestellt und ein Teil eines Kippflügels eines benachbarten modularen Schutzraums an dieser Schürze befestigt ist;
  • 11 eine teilweise Frontansicht entlang des Pfeils XI der 1, welche die Verbindung zweier benachbarter modularen Schutzräume mittels eines Kippflügels zeigt;
  • 12 eine Brücke entlang der Linie XII-XII der 9 im Teilquerschnitt; und
  • 13 eine Darstellung der Klimaanlage in ihrer auskragenden Position entlang der Linie XIII-XIII der 4 im vertikalen Längsschnitt.
  • In den 1 und 2 erkennt man eine Anordnung aus drei modularen Schutzräumen 1, 2 bzw. 3, die jeweils mit dem unmittelbar angrenzenden Element verbunden sind. Jeder modulare Schutzraum weist eine im Wesentlichen parallelepipede Form auf, die im Wesentlichen dem auf dem Anhänger eines Lastwagens aufladbaren Volumen entspricht. So dienen diese modularen Schutzräume dazu, auf solchen Anhängern transportiert und benutzt und miteinander verbunden zu werden, während sie auf den Anhängern verbleiben. Die verschiedenen modularen Schutzräume sind im vorliegenden Fall Seite an Seite entlang ihrer Längsseitenwände angeordnet und miteinander in der Querrichtung verbunden. Im Sinne der vorliegenden Erfindung bezeichnet die Querrichtung der modularen Schutzräume lediglich die Verbindungsrichtung der modularen Schutzräume und bedeutet nicht, dass die modularen Schutzräume zwingend entlang ihrer längsten Seitenwände nebeneinander angeordnet werden müssen. Man kann ebenso gut eine Abfolge von modularen Schutzräumen vorsehen, die Stirnseite an Stirnseite in ihrer Längsrichtung angeordnet sind.
  • Insbesondere Bezug nehmend auf die modularen Schutzräume 1 bis 3, wie sie getrennt in den 3 bis 8 dargestellt sind, erkennt man, dass jeder Raum in einer querverlaufenden Seitenwand eine Zugangstür 4 ins Innere des modularen Schutzraums und in seiner gegenüberliegenden querverlaufenden Seitenwand eine Luke 5 aufweist, die an seiner horizontalen Unterkante 6 angelenkt ist, damit die Luke 5 nach unten schwenken kann, wenn eine Klimaanlage C in ihre aus dem modularen Schutzraum nach außen freitragend vorspringende Position verschoben wird (vgl. 13). Die Klimaanlage C weist einen verschiebbaren Schlitten 7 auf, der an der Unterseite der Dachkonstruktion T des modularen Schutzraums mittels eines mit dem Schlitten 7 verbundenen und in, an der Unterseite T befestigten Schienen 9 verschiebbaren Kufenpaars 8 aufgehängt ist. Im Betrieb wird die Klimaanlage C auf ihrem Schlitten 7 in die in 13 dargestellte externe Position geschoben, um den Platzbedarf im Inneren des modularen Schutzraums zu verringern und die Wärmeabfuhr nach außen zu erleichtern.
  • Der in den 3 und 4 besser dargestellte modulare Schutzraum 1 ist ein modularer Schutzraum am linken Ende und weist auf seiner Längsseitenkante, die einem weiteren modularen Schutzraum, hier dem zentralen modularen Schutzraum 2, gegenüberliegen soll, zwei Luken 11 auf, die an ihrem horizontalen oberen Rand angelenkt sind, um den Durchlass von elektrischen Verbindungskabeln zu dem benachbarten modularen Schutzraum zu ermöglichen. In der gleichen Wand sind zwei aneinandergrenzende Rahmen 12 vorgesehen, die jeweils mit einem obenliegenden Rollladenverschluss 13 aus Metall versehen sind. Jeder Rahmen 12 ist außerhalb des Rollladens 13 außerdem mit einer Brücke 14 versehen, die über ihre horizontale Unterkante 15 auf Höhe des Bodens P des modularen Schutzraums angelenkt ist, wobei die Brücke 14, wie in 12 strichpunktiert dargestellt, eine parallel zum Rollladen 13 verlaufende vertikale Position einnehmen kann, wobei eine mit einem Sicherheitsstift und einem Kettchen versehene Verriegelungsachse 16 vorgesehen ist, um die Brücke 14 in dieser vertikalen Transportposition zu blockieren, sowie eine horizontale Position in der querverlaufenden Verlängerung des Bodens P der aneinandergrenzenden modularen Schutzräume, wobei in dieser Position das dem Gelenk 15 gegenüberliegende freie Ende der Brücke auf einem Winkelprofil 17 des benachbarten modularen Schutzraums aufliegt. Man erkennt in 12, dass die Brücke 14 außerdem mit einem Halte- und Sicherheitsgurt 18 versehen ist, der das freie Ende der Brücke mit einem Pfosten 19 des Tragwerks des Rahmens 12 verbindet. In entsprechender Weise ist das Gelenk 15 der Brücke 14 durch ein Winkelprofil 17 unterstützt. Die Brücke 14 weist auf ihrer Unterseite Verstärkungsrillen 20 auf, die in 12 in Querrichtung orientiert sind.
  • Bezug nehmend auf 9 erkennt man, dass das Brückenpaar 14 im Zwischenraum 1 zwischen zwei benachbarten modularen Schutzräumen an ihren Außenrändern ein aufgeschäumtes Vertikal-Paneel 21, sowie zwei (nicht dargestellte) horizontale Dachpaneele aufweist, die dazu dienen, das Brückenpaar 14 zu bedecken, um einen dichten Durchlass oder eine Kommunikationsschleuse zwischen jedem modularen Schutzraum zu bilden.
  • Wenn die modularen Schutzräume, wie in 9 dargestellt, miteinander verbunden sind, kann man ebenfalls vorsehen, dass einer der beiden Rahmen 12 in jeder Wand jedes modularen Schutzraums Kartenhalter 22 (vgl. auch 8) aufweist, beispielsweise Generalstabskarten. So reicht es aus, wenn ein einziger Rahmen pro Wand frei ist, um die Kommunikation zwischen den modularen Schutzräumen zu gewährleisten.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf die 3 und 4 erkennt man, dass Lüftungsöffnungen 23 in den Seitenwänden des modularen Schutzraums vorgesehen sind. In der dem Rollvorhang 13 gegenüberliegenden Seitenwand ist eine an ihrer horizontalen Oberkante angelenkte Luke 24 vorgesehen, um Zugang zu einem Kasten 25 im Inneren des modularen Schutzraums zu gewährleisten, in welchem eine Kabeltrommel 26 angeordnet ist. Der Kasten 25 befindet sich in einem horizontalen Arbeitsbereich 27, der beispielsweise 0,8 m oberhalb des Bodens liegt (vgl. 9). Unter der Arbeitsebene 27 kann man vertikale Querwände 28 zur Bildung von Kammern, sowie horizontale Etagen 29 vorsehen. Im Inneren eines modularen Schutzraums kann man außerdem eine elektrische Konvektionsheizung 30, sowie ein Belüftungsgitter 31 oberhalb der Arbeitsebene 27 vorsehen. Eine gewisse Anzahl Abstellschränke 32 sind ebenfalls im Inneren jedes modularen Schutzraums vorgesehen. Mit 33 ist ein Lagerbereich für Generalstabskarten bezeichnet.
  • Bezug nehmend auf die 5 und 6 erkennt man einen mittleren oder zentralen modularen Schutzraum 2, der, im Gegensatz zu den äußeren modularen Schutzräumen 1 und 3, Rahmen auf seinen beiden Längsseitenwänden aufweist. Die Längsseitenwand des zentralen modularen Schutzraums 2, welche dem modularen Schutzraum 1 gegenüberliegt, weist keine Brücken auf, da diese bereits an dem linken äußeren modularen Schutzraum 1 vorgesehen sind. Im Gegensatz dazu weisen die Rahmen, die an der Längsseitenwand angeordnet sind, die an den rechten äußeren modularen Schutzraum 3 angrenzen, mit Brücken 14 versehen, wie sie weiter oben beschrieben sind.
  • Schließlich weist der in den 7 und 8 dargestellte rechte äußere modulare Schutzraum 3 keine Rahmen auf seiner Längsseitenwand auf, die an den zentralen modularen Schutzraum 2 grenzt, wie dies bereits bei dem linken äußeren modularen Schutzraum 1 der Fall war, aber er weist keine Brücken auf, da diese bereits an dem zentralen modularen Schutzraum 2 vorgesehen sind. Es versteht sich, dass die Brücken beliebig an einem modularen Schutzraum oder an einem anderen angeordnet sein können. So kann beispielsweise der zentrale modulare Schutzraum keinerlei Brücken aufweisen oder beispielsweise mit zwei Brückenpaaren versehen sein. Man kann auch einen einzigen Rahmen pro Seitenwand vorsehen, aber dies ist weniger vorteilhaft, denn in dem man zwei oder mehrere Rahmen pro Seitenwand vorsieht, besetzt man gleichzeitig den Zwischenraum 1 zwischen den modularen Schutzräumen, was zusätzlichen Raum für die Insassen der Schutzräume bereitstellt.
  • Im Folgenden wird das in Form eines „Promenadendecks" ausgebildete Bauteil beschrieben, welches die modularen Schutzräume in Querrichtung, ausgehend von ihren quer verlaufenden Stirnwänden, in denen die Türen 4 vorgesehen sind, miteinander verbindet.
  • Insbesondere Bezug nehmend auf 10 erkennt man, dass die Tragkonstruktion des Bodens P aus zwei Längsträgern 33 besteht, die durch Balken 34 und im Wesentlichen auf halber Länge durch eine Bodenhülse 35 voneinander beabstandet sind. An den vier Ecken der Tragkonstruktion des Bodens P sind vertikale Pfosten 36 vorgesehen, die an ihrem oberen Ende 36a mit der Dachkonstruktion T verbunden sind. Der obere Abschnitt 36a der Pfosten 36 kann im Hinblick der Installation des modularen Schutzraums auf einem Lastwagen beispielsweise mittels eines Krans dazu dienen, einen Lastanschlag nach oben zu bilden (vgl. 3 bis 8). Entlang der Innenwände der Längsträger 33 sind Gleitführungen 37 in Form von nach innen offenen C-Profilen vorgesehen, die sich von einer Querwand des modularen Schutzraums bis zur Bodenhülse 35 erstrecken. Die Gleitführungen 37 dienen dazu, eine Schürze 38 verschiebbar aufzunehmen, deren Tragkonstruktion aus zwei Längsträgern 38a und zahlreichen Querträgern 38b besteht, die einen Umfangsrahmen bilden. Die Tragkonstruktion der Schürze 38 ist auf Höhe seines äußersten Teils durch eine Platte 39, beispielsweise aus Tränenblech, bedeckt, die als Promenadendeck dienen soll, wenn die Platte in eine freitragende vorspringende Position über den Boden P des modularen Schutzraums hinaus verschoben wird. Wie im Ausriss der 10 erkennbar, sind unter der Platte 39 zahlreiche Querträger 38b vorgesehen, so dass diese Platte hohe Lasten tragen kann. In der in 10 dargestellten Be triebsstellung erkennt man, dass ein beträchtlicher Anteil der Längsträger 38a der Schürze 38 unter dem Boden P verbleibt, um die Platte 39 in der freitragenden Position zu stützen.
  • Eine einen Kippflügel 40 definierende Plattform ist bei 41 an dem Langsträger 38a der Schütze 38 angelenkt. Der Kippflügel 40 besteht aus einer oder mehreren vertiefgezogenen Platten, die eine im wesentlichen horizontale Ebene 42 definieren, die in der Verlängerung der Platte 39 liegt, wenn sich der Kippflügel in der ausgebreiteten Position befindet (vgl. 11) und der unter der Schürz 38 liegt, wenn der Kippflügel mit der Schürze unter dem Boden P des modularen Schutzraums angeordnet werden muss (vgl. 10). Unter der ebenen Fläche 42 des Kippflügels 40 sind auch Verstärkungselemente 43 in Querrichtung angeordnet, damit er große Lasten tragen kann. An dem der Anlenkung 41 gegenüberliegenden Ende des Kippflügels 40 sind Schließhaken 44 vorgesehen, die zur Aufnahme eines auf der Schürze 38 vorgesehenen Riegels 45 dienen, wenn sich der Kippflügel in der unter die Schürze zurück geklappten Position befindet (vgl. 10). In der ausgeklappten Position des Kippflügels 40 können die gleichen Schließhaken 44 andere Riegel 46 aufnehmen, die auf der Schürze eines benachbarten modularen Schutzraums vorgesehen sind, um den Kippflügel eines modularen Schutzraums an der Schürze des benachbarten modularen Schutzraums zu befestigen. In 11 erkennt man außerdem einen Riegel 47, der an einem Unterzug des Bodens 34 auf Höhe der quer verlaufenden Seitenwand, in der die Türe 4 angeordnet ist, befestigt ist. Der Riegel 47 besteht aus einer horizontalen Platte 48, der durch einen Haltegurt 48a am Boden befestigt ist, wobei eine Schraube 49 in die Platte eingeschraubt ist, die an ihrem unteren Ende einen Anschlag 50 trägt und an ihrem oberen Ende auf der anderen Seite der Platte 48 einen Quergriff 51. Der Anschlag 50 wird durch Drehen der Schraube 49 gegenüber der unbeweglichen Platte 48 nach unten verschoben, in dem wiederholt der Quergriff 51 betätigt wird. Der Quergriff wird in 11 um eine halbe Umdrehung von rechts nach links bewegt und gleitet anschließend in jeder Sequenz von links nach rechts. Wenn sich der Anschlag 50 in der oberen Position befindet, kann die Schürze 38 frei nach innen oder außen bewegt werden, bis die Schürze 38 in der vollständig unter dem Boden P des modularen Schutzraums eingefahrenen Position immobilisiert wird, wenn sich der Anschlag 50 in einer unteren Position befindet, und in den Bewegungsbereich der Schürze eingreift.
  • Wie man in den 1, 2, 5 und 6 erkennt, kann eine abnehmbare Reling oder ein Schutzgitter 52 an dem äußeren Rand der Schürze in der Querrichtung und an ihrem Kippflügel in ihren jeweiligen vorspringenden bzw. ausgeklappten Positionen befestigt werden. So kann ein Insasse, wenn er einen der modularen Schutzräume durch eine Tür 4 verlässt, nicht von dem Promenadendeck herunter fallen und frei von einem modularen Schutzraum in einen anderen gelangen.
  • Wieder bezugnehmend auf 9 ist mit 53 eine Abdeckplane bezeichnet, die dazu dient, den Zwischenraum 1 zwischen zwei benachbarten modularen Schutzräumen zu bedecken. Man kann auch eine Abdeckplane vorsehen, die dazu dient, die Klimaanlage C auf ihrem Führungsschlitten zu bedecken, wenn sie sich in einer vorspringenden Position außen befindet und noch nicht in Betrieb ist.
  • Wie besser in 11 erkennbar, sind die Längsträger 38a der Schürze 38 mit Kugelträgern 38c versehen, die so angeordnet sind, dass sie im Inneren des C-förmigen Profils 37 gegen die drei Innenwände des Profils in Anlage kommen. Die Kugelträger 38c sind in den Abschnitten der Längsträger 38a angeordnet, welche die Platte 39 nicht tragen, so dass sie das Umschlagen der Kippflügels 40 unter der Schürze 38 nicht stören. Anders gesagt, weist die Schürze 38 keine Kugelträger auf Höhe des Bereichs auf, der durch die Platte 39 bedeckt ist.
  • Es versteht sich, dass mittels der erfindungsgemäßen modularen Schutzräume schnell und einfach die modularen Schutzräume miteinander verbunden werden können, während man sie auf ihren Transportlastern oder auch auf einer angehobenen Plattform belässt, indem man einfach die Brücken 14, die Schürzen 38 und ihre Kippflügel 40 ausklappt. Ausgehend von einem modularen Schutzraum mit begrenztem Volumen erhält man so eine Anordnung aus modularen Schutzräumen mit vergrößertem Volumen, die mittels der „Schleusen", die um die Brücken 14 gebildet sind, einen dichten Innenraum bilden.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf mehrere spezielle Ausführungsformen beschrieben wurde, versteht es sich, dass sie dadurch keineswegs eingeschränkt ist, sondern alle äquivalenten Techniken der beschriebenen Mittel, sowie ihre Kombinationen, im Rahmen der Erfindung umfasst.

Claims (12)

  1. Vorgefertigter transportierbarer modularer Schutzraum (1, 2, 3), der insbesondere zur Verwendung in einer auf einem Lastwagen aufliegenden Position bestimmt ist und der eine Schürze (38) aufweist, die im wesentlichen in der Verlängerung des Bodens (P) in der Längsrichtung des modularen Schutzraums selektiv von einer Ruheposition in eine, über eine Seitenwand, die sich in einer querverlaufenden Anschlussrichtung erstreckt und in der sich eine Zugangstür (4) zu dem modularen Schutzraum befindet, hinausragende, freitragende Betriebsposition verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass er eine von der Schürze (38) getragene Plattform (40) aufweist, die selektiv von einer Position, in der sie an der Schürze anliegt, wenn sich diese in der Ruheposition befindet, zu einer, in der Verlängerung der Schürze in der querverlaufenden Anschlussrichtung ausgebreiteten Position, wenn sich letztere in der Betriebsposition befindet, bewegbar ist, wobei sich die Plattform in der ausgebreiteten Position in der Querrichtung des modularen Schutzraums über die Seitenwand hinaus erstreckt.
  2. Modularer Schutzraum gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform von einem Kippflügel (40) gebildet wird, der an einer Kante der Schürze in der Längsrichtung angelenkt ist, wobei der Kippflügel in einer zu der Schürze (38) zurückgeklappten Position gehalten wird, soweit sich diese nicht in ihrer vorspringenden Position befindet, und zwischen der zurückgeklappten Position und seiner ausgebreiteten Position schwenkbar ist, wenn sich die Schürze in ihrer Betriebsposition befindet.
  3. Modularer Schutzraum gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kippflügel (40) unter die Schürze (38) zurückgeklappt werden kann und an seiner der angelenkten Kante (41) gegenüberliegenden Kante wenigstens einen Schließhaken (44) aufweist, der zur Aufnahme des Riegels (45) eines unter der Schürze (38) vorgesehenen Verschlusses dient, um den Kippflügel in seiner zurückgeklappten Position zu halten, wobei der Schließhaken (44) gleichzeitig dazu dient, den Kippflügel in der ausgebreiteten Position an die Schürze eines angrenzenden modularen Schutzraums anzukoppeln.
  4. Modularer Schutzraum gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schürze (38) in Längsrichtung gleiten kann und unter dem Boden (P) des modularen Schutzraums gehalten ist, wobei die Schürze selektiv von ihrer Ruheposition, in der sie vollständig unter dem Boden verschwindet, in ihre Betriebsposition verschiebbar ist.
  5. Modularer Schutzraum gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schürze (38) aus einer Platte (39) besteht, die entlang ihrer in Längsrichtung verlaufenden Kanten von zwei Läufern (38a) getragen wird, die sich über die Platte (39) hinaus unter den Boden (P) des modularen Schutzraums erstrecken um letztere in ihrer freitragenden Position zu stützen.
  6. Modularer Schutzraum gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Schutzgeländer (52) aufweist, das an dem Außenrand der Schürze (38) in der Querrichtung und deren Plattform (40) befestigbar ist, wenn sich diese in ihrer vorspringenden bzw. ausgebreiteten Position befinden.
  7. Modularer Schutzraum gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er in wenigstens einer seiner Längsseitenwände wenigstens einen Rahmen (12) aufweist, der mit einem oben liegenden Rolladenverschluß (13) versehen werden kann.
  8. Modularer Schutzraum gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass er wenigstens eine an einer Längsachse (15) auf Höhe des Bodens (P) des modularen Schutzraums angelenkte Brücke (14) umfaßt, wobei sich jede Brücke im wesentlichen entlang eines Rahmens (12) erstreckt und in Querrichtung eine Abmessung besitzt, die im wesentlichen derjenigen der Plattform entspricht, wobei die Brücke selektiv in eine zurückgeklappte, im wesentlichen senkrechte Position parallel zur Ebene des Rahmens (12) und in eine im wesentlichen horizontale Position in Querverlängerung des Bodens (P) schwenkbar ist.
  9. Modularer Schutzraum gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Klimatisierungsschlitten (7) aufweist, der an der Dachkonstruktion (T) des modularen Schutzraums aufgehängt ist und durch eine in einer Seitenwand des modularen Schutzraums angebrachte Luke (5) hindurch in eine freitragende Position außerhalb des modularen Schutzraums verschiebbar ist.
  10. Modularer Schutzraum gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine oder mehrere Luken (11, 24) in den Längswänden des modularen Schutzraums aufweist, so dass in dem modularen Schutzraum befindliche elektrische Verbindungskabel und/oder ein Innenkasten (25), der eine Kabeltrommel (26) für Übertragungsleitungen enthält, Zugang nach Außen erhalten können.
  11. Modularer Schutzraum gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das die Anschlussrichtung längs und nicht mehr quer verläuft, wobei alle zugehörigen zur Querrichtung gehörenden Eigenschaften zu Längsrichtungseigenschaften werden und umgekehrt.
  12. Anordnung aus modularen Schutzräumen (1), (2) und (3) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass sie Seite an Seite entlang ihrer seitlichen Anschlusswände angeordnet sind und voneinander einen Abstand aufweisen, der im wesentlichen der Abmessung der Plattform (40) in der Anschlussrichtung entspricht, so dass sie in dieser Richtung durch die mit ihrer jeweiligen ausgebreiteten Plattform (40) versehenen Schürzen (38) verbunden sind.
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