DE69815563T2 - Kühlung von Gasturbinenleitschaufeln - Google Patents

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Description

  • 2. GEBIET DER ERFINDUNG UND ERKLÄRUNG ZUM STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Leitschaufel für eine Gasturbine, bei der die Kühlung unter Verwendung sowohl von Dampf als auch von Luft als Kühlmitteln erfolgt.
  • Der Stand der Technik wird nun unter Bezugnahme auf 4 beschrieben. 4 ist eine Schnittansicht einer herkömmlichen gekühlten Gasturbinenleitschaufel.
  • Eine gekühlte Leitschaufel 51 ist mittels Präzisionsguß einstückig mit (nicht gezeigten) äußeren und inneren Abdeckungen ausgebildet. In die gekühlte Leitschaufel 51 werden Einsätze 54A und 54B, die zahlreiche Kühlöffnungen 53 aufweisen, eingesetzt und den Einsätzen 54A und 54B wird durch die äußere Abdeckung Kühlluft zugeführt.
  • Die Kühlluft strömt, wie dies mittels Pfeilen gezeigt ist, durch die Kühlöffnungen 53 aus und fließt in eine hohle Kammer A, nachdem eine Aufprallkühlung durch Aufprall auf die Innenwand der gekühlten Leitschaufel 51 erfolgt ist. Anschließend kühlt die Kühlluft die gekühlte Leitschaufel 51, während sie zur Hinterkante der Schaufel strömt. Ein Teil der Kühlluft bildet einen Kühlfilm an der Schaufeloberfläche, indem sie durch Filmkühlungsöffnungen 52 und 55 herausströmt und am Schaufelprofil entlangfließt, wodurch eine Filmkühlung erfolgt.
  • Die durch einen Schlitz 56 an der Schaufelhinterkante ausströmende Kühlluft kühlt durch Konvektionskühlung die Schaufelhinterkante einschließlich Nadelrippen 57. Zudem bewirkt die durch eine Kühlöffnung 58 an der Schaufelvorderkante ausströmende Kühlluft eine Sprühkühlung der Schaufelvorderkante.
  • Obwohl dies nicht in der Figur gezeigt ist, sind die äußere und die innere Abdeckung mit einer Auftreffplatte und Nadelrippen versehen, und es werden durch die Kühlluft, bevor diese den Einsätzen 54A und 54B zugeführt wird, eine Aufprallkühlung und eine Nadelrippen-Kühlung bewirkt.
  • Mit dem in jüngster Zeit erhöhten Wirkungsgrad von Gasturbinen ist auch die Einlaßtemperatur gestiegen. Eine Einlaßtemperatur von etwa 1500°C kann nicht ausschließlich mittels Luftkühlung bewältigt werden, da Luft eine geringe Wärmekapazität aufweist und die Luftkühlung eine große Luftmenge erfordert. Aus diesem Grunde wurde damit begonnen, Dampf als Kühlmedium zu verwenden, da Dampf eine höhere Wärmekapazität als Luft aufweist und nur eine geringere Menge davon erforderlich ist.
  • Während des Entwicklungsprozesses einer Technologie, die solchen veränderten Anforderungen Rechnung trägt, wurde gedacht, daß die Leitschaufelabschnitte, die luftgekühlt werden können, mittels Luft gekühlt werden, und daß andererseits die Leitschaufelabschnitte, die schwierig mit Luft zu kühlen sind, mittels Dampf gekühlt werden.
  • Wenn jedoch eine Dampfkühlung in einer solchen Weise durchgeführt wird, werden Extraktionsdampf einer Dampfturbine, die einen kombinierten Zyklus bildet, Abwärme-Boilerdampf und dergleichen verwendet, so daß die vollständige Beseitigung einer Dampfleckage in die Gasturbine im Hinblick auf die Wirksamkeit des Dampfzyklus erforderlich ist.
  • Daher muß der Kühlmittelkanal zur Außenseite hin geschlossen sein und Dampfzuführ- und Dampfwiedergewinnungsöffnungen aufweisen.
  • Da sowohl Dampf als auch Luft als Kühlmedien verwendet werden, muß das gesamte System, einschließlich der äußeren und inneren Abdeckungen, ganz zu schweigen von der Schaufel selbst, im Hinblick auf das Steuer-Gleichgewicht des gesamten Systems usw., unter Verwendung beider Kühlmedien gekühlt werden, ohne sich ausschließlich auf eines der beiden Kühlmedien zu stützen.
  • Die EP-0 392 664 A beschreibt Turbinenschaufeln in verschiedenen Bauweisen und hauptsächlich mittels Dampf gekühlt, von dem in vielen Fällen ein Teil in die Gasströmungsbahn der Turbine ausgestoßen wird. Der Oberbegriff von Anspruch 1 basiert auf 13 der EP-0 392 664 A.
  • 3. AUFGABE UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts dieser Situation gemacht, und daher besteht ein Ziel derselben darin, eine Gasturbinenleitschaufel bereitzustellen, bei der jede notwendige Stelle wirksam, unter ausgewogener Verwendung beider Kühlmedien, d. h. Dampf und Luft, gekühlt und der Kühldampf ohne Leckage verwendet wird.
  • Daher stellt die vorliegende Erfindung zur Lösung der vorgenannten Probleme eine Gasturbinenenleitschaufel bereit, die mit folgendem versehen ist: mit einem Dampfkühlungsabschnitt hinter der Vorderkante der Schaufel und mit einem zweiten Kühlungsabschnitt an der Hinterkante der Schaufel, wobei dieser Dampfkühlungsabschnitt einen Kühldampf-Zuführabschnitt mit einer Auftreffplatte umfaßt, die in eineren äußeren Abdeckung ausgebildet ist; mit einer serpentinenförmigen Strömungsbahn, die in Schaufellängsrichtung vom Kühldampf-Zuführabschnitt aus verläuft und mehrere Male wendet; mit einer inneren Auftreffplatte, die in einer inneren Abdeckung am letzten Wendeabschnitt der serpentinenförmigen Strömungsbahn vorgesehen ist; und mit einer Dampfrückgewinnungsöffnung, die in der äußeren Abdeckung an einer Position stromabwärtig der serpentinenförmigen Strömungsbahn, die an der inneren Auftreffplatte wendet, ausgebildet ist, und mit einem zweiten Kühlungsabschnitt mit einer Strömungsbahn, die an der Rückseite des Dampfkühlungsabschnittes von der Außenkante der äußeren Abdeckung zur Außenkante der inneren Abdeckung hin verläuft; und mit Fluidauslaßöffnungen, die an der Hinterkante der Schaufel vorgesehen sind; sowie mit einem Kühlfluid-Zuführabschnitt zum Zuführen des Kühlfluids an die Fluidauslaßöffnungen, wobei die Gasturbinenleitschaufel dadurch gekennzeichnet ist, daß die serpentinenförmige Strömungsbahn zahlreiche Verwirbelungsglieder aufweist, die so an der Innenwand der serpentinenförmigen Strömungsbahn angeordnet sind, daß sie relativ zur Strömung schräg verlaufen, daß der zweite Fluidkühlungsabschnitt ein Luftkühlungsabschnitt ist und zahlreiche Verwirbelungsglieder aufweist, die so an der Innenwand angeordnet sind, daß sie relativ zur Strömung schräg verlaufen, und daß die zweite Kühlungsströmungsbahn einen Auslaß in der Innenabdeckung aufweist.
  • Vorzugsweise sind die an der Schaufelhinterkante vorgesehenen Luftauslaßöffnungen schlitzförmige Öffnungen.
  • Der Kühldampf kühlt den Abschnitt hinter der Schaufelvorderkante mit einer höheren Temperatur. Zuerst kühlt der Kühldampf die äußere Abdeckung durch Aufprallkühlung, und dann kühlt er die Schaufel, während er in der serpentinenförmigen Strömungsbahn in Längsrichtung in einem turbulenten Fließzustand fließt, indem er gewendet wird. Während des Strömens kühlt er die innere Abdeckung mittels Aufprallkühlung und wird schließlich von der äußeren Abdeckung aus an ein vorbestimmtes Wiedergewinnungssystem weitergeleitet. Andererseits kühlt die Kühlluft den Schaufelhinterkantenabschnitt. Die Kühlluft fließt in der Luftströmungsbahn in Längsrichtung zur Schaufel in einem turbulentem Fließzustand, um die Schaufel zu kühlen, und bewirkt eine Schlitzkühlung, bei der die Kühlluft durch die schlitzförmigen Öffnungen in die Gasströmungsbahn an der Schaufelhinterkante strömt. Eine erwünschte Schaufelkühlung wird durch das Zusammenwirken von Dampfkühlung und Luftkühlung bewirkt, und bei der Dampfkühlung wird der Kühldampf ohne Leckage während des Kühlungsvorgangs geführt und in einer vorbestimmten Weise sicher wiedergewonnen, wodurch der Wirkungsgrad auf verschiedene Weisen verbessert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Gasturbinenleitschaufel mit einem Dampfkühlungsabschnitt hinter der Vorderkante der Schaufel und mit einem Luftkühlungsabschnitt an der Hinterkante der Schaufel versehen. Der Dampfkühlungsabschnitt umfaßt einen Kühldampfzuführabschnitt mit einer Auftreffplatte, die am Ende einer äußeren Abdeckung ausgebildet ist, mit einer serpentinenförmigen Strömungsbahn, die in Längsrichtung der Schaufel vom Kühldampfzuführabschnitt aus verläuft und mehrere Male wendet, mit zahlreichen Verwirbelungsgliedern, die so an der Innenwand der serpentinenförmigen Strömungsbahn angeordnet sind, daß sie relativ zur Strömung schräg verlaufen, mit einer inneren Auftreffplatte, die in einer inneren Abdeckung am letzten Wendeabschnitt der serpentinenförmigen Strömungsbahn vorgesehen ist, und einer Dampfwiedergewinnungsöffnung, die in der äußeren Abdeckung an einer stromabwärtigen Position der serpentinenförmigen Strömungsbahn ausgebildet ist, welche an der inneren Auftreffplatte wendet. Der Luftkühlabschnitt umfaßt eine Luftströmungsbahn, die hinter dem Dampfkühlungsabschnitt von der Außenkante der äußeren Abdeckung bis zur Außenkante der inneren Abdeckung verläuft und zahlreiche Verwirbelungsglieder aufweist, die so an der Innenwand angeordnet sind, daß sie relativ zur Strömung schräg verlaufen, ferner mit schlitzförmigen Öffnungen, die an der Hinterkante der Schaufel vorgesehen sind, und mit einem Kühlluft-Zuführabschnitt zum Zuführen der Kühlluft an die schlitzförmigen Öffnungen. Die Gasturbinenleitschaufel, die in der vorgenannten Art ausgebildet ist, hat die nachfolgenden Wirkungen:
  • Die Gasturbinenleitschaufel, die beim Betrieb eine hohe Temperatur aufweist, wird sowohl durch den Dampfkühlungsabschnitt als auch durch den Luftkühlungsabschnitt gekühlt. Im Dampfkühlungsabschnitt fließt der Kühldampf in der serpentinenförmigen Strömungsbahn in der Schaufel hinter der Vorderkante, während er die äußere und die innere Abdeckung mittels Aufprallkühlung kühlt. Im Luftkühlungsabschnitt werden die Luftströmungsbahn-Kühlung und die Schlitzkühlung an der Hinterkante kombiniert. Zudem wird bei der Dampfkühlung der erhitzte Kühldampf sicher wiedergewonnen und wiederverwendet. Da Dampf eine hohe Wärmekapazität aufweist, ist außerdem der gesamte Fluidstrom von Dampf plus Luft im Vergleich zu dem Fall, in dem die Kühlung nur mittels Luft erfolgt, merklich verringert. Weiter bietet eine große Verringerung der Verwendung von Luft als Kühlmedium einen Spielraum für Verbrennungsluft, was zu einer Verbesserung des Wirkungsgrades der Gasturbine führt.
  • 4. KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Längsschnittdarstellung, die eine Ausführungsform einer gekühlten Leitschaufel für eine Gasturbine gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Draufsicht auf eine äußere Abdeckung, die ein Teil aus 1 ist;
  • 3 ist eine Draufsicht auf eine innere Abdeckung, die ein Teil aus 1 ist, und
  • 4 ist eine Querschnittdarstellung einer herkömmlichen Gasturbinenleitschaufel.
  • 5. DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 beschrieben. 1 ist eine Schnittdarstellung einer gekühlten Gasturbinenleitschaufel, 2 eine Draufsicht auf eine äußere Abdeckung und 3 eine Draufsicht auf eine innere Abdeckung.
  • Das Bezugszeichen 1 bezeichnet eine Gasturbinenleitschaufel, und 3 bezeichnet eine serpentinenförmige Strömungsbahn, die in der Leitschaufel 1 ausgebildet ist. Die serpentinenförmige Strömungsbahn 3 ist so genannt, da sie in Längsrichtung zur Leitschaufel 1 verläuft und in einer Zickzacklinie liegt, wobei sie an den Außen- und Innenumfangsseiten wendet.
  • Zahlreiche Verwirbelungsglieder 2, die von der Innenwand der serpentinenförmigen Strömungsbahn 3 vorstehen, sind in vorbestimmten Abständen über nahezu den gesamten Bereich der serpentinenfönnigen Strömungsbahn 3 vorgesehen. Die Verwirbelungsglieder 2 verlaufen in einer Richtung, in der sie die Strömungsrichtung des in der serpentinenförmigen Strömungsbahn 3 fließenden Fluids schräg schneiden, und sind im wesentlichen parallel zueinander angeordnet.
  • Daher trifft das Fluid, das in der serpentinenförmigen Strömungsbahn 3 fließt, auf die Verwirbelungsglieder 2 an der Innenumfangsfläche, so daß eine Wirbelströmung erzeugt wird, welche die Bildung eines laminaren Strömungszustandes mit einem schlechten Wärmetransfer verhindert.
  • Eine äußere Abdeckung 4 ist einstückig mit dem Endabschnitt der Leitschaufel 1 an der Außenseite gebildet, wobei die Turbinendrehwelle den Mittelpunkt darstellt.
  • Eine Auftreffplatte 5, die mit zahlreichen (nicht gezeigten) Öffnungen versehen ist, ist in der äußeren Abdeckung 4 vorgesehen, um den Kühldampf, welcher der äußeren Abdeckung 4 durch eine Dampfzuführöffnung 20 zugeführt wird, mittels Aufprallkühlung zu kühlen.
  • Eine innere Abdeckung 6 ist einstückig an der Innenseite in radialer Richtung zur Leitschaufel 1 so ausgebildet, daß sie der äußeren Abdeckung 4 gegenüberliegt.
  • Eine innere Auftreffplatte 7 ist in der inneren Abdeckung 6 vorgesehen, um die innere Abdeckung 6 durch Zuführen des Kühldampfes am letzten Wendeabschnitt der serpentinenförmigen Strömungsbahn 3 mittels Aufprallkühlung zu kühlen, und den Kühldampf durch zahlreiche (nicht gezeigte) Öffnungen auszustoßen.
  • Eine Dampfwiedergewinnungsöffnung 21 ist in der äußeren Abdeckung 4 vorgesehen, um einen Auslaß zur Abgabe des Kühldampfes zu bilden, der aus dem Ende der serpentinenförmigen Strömungsbahne 3 in ein externes (nicht gezeigtes) Wiedergewinnungssystem ausströmt.
  • Dies bedeutet, daß ein Dampfkühlungsabschnitt durch eine Reihe von zueinander in Beziehung stehenden Strukturen gebildet wird, die von der vorgenannten Dampfzuführöffnung 20 bis zu dieser Dampfwiedergewinnungsöffnung 21 reichen.
  • Eine Hinterkante 8 der Leitschaufel 1 ist mit zahlreichen schlitzförmigen Öffnungen 9 versehen, die über die Schaufellängsrichtung verteilt sind, wobei dies jedoch in der Figur nicht deutlich gezeigt ist.
  • Eine Luftströmungsbahn 10 zum Zuführen der Kühlluft ist hinter der serpentinenförmigen Strömungsbahn 3 des Dampfkühlungsabschnittes und vor den schlitzförmigen Öffnungen 9 vorgesehen. Die Innenwand der Luftströmungsbahn 10 ist mit zahlreichen Verwirbelungsgliedern 2a versehen, die relativ zur Strömung der Kühlluft schräg verlaufen. Eine Luftzuführöffnung 22 der Luftströmungsbahn 10 ist an der Außenkante der äußeren Abdeckung 4 ausgebildet, und die Luftströmungsbahn 10 erstreckt sich zur Außenkante der inneren Abdeckung 6 hin.
  • In der äußeren Abdeckung 4 und der inneren Abdeckung 6 sind Luftströmungsbahnen 13 bzw. 16 so angeordnet, daß sie den Außenumfang der Abdeckung umgeben, um die Kühlluft strömen zu lassen. Die Luftströmungsbahn 13 der äußeren Abdeckung 4 ist mit einem Lufteinlaß 11 und einem Luftauslaß 12 versehen, während die Luftströmungsbahn 16 der inneren Abdeckung 6 mit einem Lufteinlaß 14 und einem Luftauslaß 15 versehen ist, durch die eine Konstruktion zur Durchführung einer Luftkühlung bereitgestellt wird.
  • Bei dieser Ausführungsform, die in der zuvor beschriebenen Weise ausgebildet ist, sind zahlreiche Verwirbelungsglieder 2a im Inneren der Gasturbinenleitschaufel 1 schräg angeordnet, ist die mehrmals wendende, serpentinenförmige Strömungsbahn 3 vorgesehen, und wird der Kühldampf durch die Dampfkühlungsauftreffplatte 5 zugeführt, die in der äußeren Abdeckung 4 vorgesehen ist.
  • Der Kühldampf fließt in der serpentinenfönnigen Strömungsbahn 3 entlang deren Anordnung, indem er gewendet wird, kühlt die innere Abdeckung 6 durch die innere Auftreffplatte 7 der inneren Abdeckung 6, und wird dann erneut gewendet und fließt in der serpentinenförmigen Strömungsbahn 3. Schließlich wird der Kühldampf durch die in der äußeren Abdeckung 4 vorgesehene Dampfwiedergewinnungsöffnung 21 wiedergewonnen.
  • Andererseits ist die Luftströmungsbahn 10, die mit zahlreichen schlitzförmigen Öffnungen 9 versehen ist, an der Hinterkante 8 der Leitschaufel 1 und benachbart der Hinterkante 8 so ausgebildet, daß die Luftzuführöffnung 22 in Verbindung mit der Luftströmungsbahn 13 steht, die an der Außenkante der äußeren Abdeckung 4 vorgesehen ist, und der gegenüberliegende Auslaß steht mit der Luftströmungsbahn 16 in Verbindung, die an der Außenkante der inneren Abdeckung 6 vorgesehen ist. Daher fließt in dieser Bahn die Kühlluft, wodurch eine vorbestimmte Kühlung erfolgt.
  • Diese Ausführungsform hat daher verschiedene Effekte: Die Leitschaufel 1 wird mit zwei Arten von Kühlmedien, nämlich Dampf und Luft, getrennt gekühlt, so daß in dem Dampfkühlsystem der zur Kühlung verwendete Dampf sicher wiedergewonnen und der erwärmte Dampf wieder verwendet wird. Zudem verringert die Verwendung von Dampf, der eine höhere Wärmekapazität als Luft aufweist, merklich die Gesamtfluidströmung von Dampf plus Luft im Vergleich zu dem Fall, bei dem eine Kühlung nur mittels Luft erfolgt. Weiter verbessert die Verminderung der Verwendung von Kühlluft den Wirkungsgrad der Gasturbine, indem ein Spielraum für Verbrennungsluft geschaffen wird.
  • Vorstehend ist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt ist. Selbstverständlich kann diese spezifische Bauweise innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung in verschiedener Weise modifiziert werden.

Claims (6)

  1. Gasturbinenleitschaufel (1), die mit folgendem versehen ist: mit einem Dampfkühlungsabschnitt hinter der Vorderkante der Schaufel und mit einem zweiten Kühlungsabschnitt (10) an der Hinterkante der Schaufel, wobei der Dampfkühlungsabschnitt einen Kühldampf-Zuführabschnitt (20) mit einer Auftreffplatte (5) umfaßt, die in einer äußeren Abdeckung (4) ausgebildet ist, mit einer serpentinenfönnigen Strömungsbahn (3), die in Schaufellängsrichtung vom Kühldampf-Zuführabschnitt aus verläuft und mehrere Male wendet, mit einer inneren Auftreffplatte (7}, die in einer inneren Abdeckung (6) am letzten Wendeabschnitt der serpentinenförmigen Strömungsbahn vorgesehen ist, und mit einer Dampfrückgewinnungsöffnung (21), die in der äußeren Abdeckung (4) an einer Position stromabwärtig der serpentinenförmigen Strömungsbahn, die an der inneren Auftreffplatte wendet, ausgebildet ist, und mit einem zweiten Kühlungsabschnitt mit einer Strömungsbahn (10), die an der Rückseite des Dampfkühlungsabschnittes von der Außenkante der äußeren Abdeckung (4) zur Außenkante der inneren Abdeckung (6) hin verläuft, und mit Fluidauslaßöffnungen (9), die an der Hinterkante (8) der Schaufel vorgesehen sind, sowie mit einem Kühlfluid-Zuführabschnitt (22) zum Zuführen des Kühlfluids an die Fluidauslaßöffnungen, wobei die Gasturbinenleitschaufel dadurch gekennzeichnet ist, daß die serpentinenförmige Strömungsbahn (3) zahlreiche Verwirbelungsglieder (2) aufweist, die so an der Innenwand der serpentinenförmigen Strömungsbahn (3) angeordnet sind, daß sie relativ zur Strömung schräg verlaufen, daß der zweite Fluidkühlungsabschnitt (10) ein Luftkühlungsabschnitt ist und zahlreiche Verwirbelungsglieder (2a} aufweist, die so an der Innenwand angeordnet sind, daß sie relativ zur Strömung schräg verlaufen, und daß die zweite Kühlungsströmungsbahn (10) einen Auslaß in der Innenabdeckung (6) aufweist.
  2. Gasturbinenleitschaufel nach Anspruch 1, bei der die Auslaßöffnungen (9) in Form von Schlitzen vorliegen.
  3. Gasturbinenleitschaufel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der die äußere Abdeckung (4) in ihrem Inneren eine Luftkühlungsbahn (13) aufweist, die einen Außenumfang der Abdeckung umgibt und eine Einlaßöffnung (11) sowie eine Auslaßöffnung (12) für die Luft mit der Kühlungsbahn (13) in der äußeren Abdeckung aufweist.
  4. Gasturbinenleitschaufel nach Anspruch 3, bei der die innere Abdeckung (6) in ihrem Inneren eine Luftkühlungsbahn (16) aufweist, die einen Außenumfang der inneren Abdeckung umgibt, wobei die Bahn (16) eine Einlaßöffnung (14) und eine Auslaßöffnung (15) aufweist.
  5. Gasturbinenleitschaufel nach Anspruch 4, bei welcher der Auslaß der Luftströmungsbahn (10) in Verbindung mit der Kühlungsbahn (16) in der inneren Abdeckung steht.
  6. Gasturbinenleitschaufel nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, bei welcher die Luftzuführöffnung (22) in Verbindung mit der Kühlungsbahn (13) in der äußeren Abdeckung steht.
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