DE69815042T2 - Verfahren zur elektrostatischen pulverbeschichtung von nicht leitfähigen substraten - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung wurde mit Unterstützung der Regierung unter der Vertrags-Nr. MDA972-93-c-0020 gemacht, der vom Verteidigungsministerium zugeteilt wurde. Der Regierung stehen bestimmte Rechte an dieser Erfindung zu.
  • Die Erfindung betrifft die Pulverbeschichtung von elektrisch nicht leitfähigen Substraten.
  • Die Pulverbeschichtung ist ein Verfahren, dass verwendet wird, um eine dauerhafte Beschichtung auf einer Oberfläche zu erzeugen. Es werden Pulverteilchen aus einer aushärtbaren organischen Pulverbeschichtungsverbindung elektrisch geladen und gegen die Oberfläche eines Substrates gerichtet. Wenn das Substrat geerdet oder mit einem entgegengesetzt geladenem Metall verbunden wird, werden die Partikel auf die Oberfläche angezogen und haften temporär an der Oberfläche an. Die Oberfläche wird dann auf eine erhöhte Temperatur aufgeheizt, um die aushärtbare organische Verbindung auszuhärten, um schließlich die Beschichtung zu bilden.
  • Die Pulverbeschichtung ist eine bevorzugte Alternative zur Lackierung oder zur elektrophoretischen Farbbeschichtung. Bei diesen Verfahren werden Lösungsmittel als Träger für die Farbpigmente und andere Bestandteile der Farbbeschichtung verwendet. Die für qualitativ hochwertige Farbbeschichtungen verwendeten Lösungsmittel weisen flüchtige organische Verbindungen (VOCs) auf, die potentielle Luftverschmutzer sind. Die Pulverbeschichtung verwendet keine Lösungsmittel und keine VOCs und ist deshalb erheblich umweltfreundlicher.
  • Die Pulverbeschichtung ist schwieriger, wenn das Substrat ein elektrisch nicht leitfähiges Material ist, wie ein Kunststoff oder eine Keramik. Es wurden verschiedene Verfahren entwickelt, um dem Substrat eine ausreichende elektrische Leitfähigkeit zu geben, so dass es elektrostatisch pulverbeschichtet werden kann. Ein leitfähiges Material, wie etwa Grafit, kann dem Substrat hinzugefügt werden, um seine Leitfähigkeit zu verbessern, jedoch hat dieses Verfahren den Nachteil, dass es eine Modifikation des Charakters des Substrates erfordert. Das Substrat kann vorgeheizt werden, so dass die Pulverteilchen teilweise aushärten und anhaften, wenn sie anfangs die heiße Oberfläche kontaktieren, jedoch erfordert dieser Ansatz, dass das Substrat auf Temperaturen aufgeheizt wird, die von einigen Substratarten, wie etwa Verbundmaterialien mit organischer Matrix, nicht toleriert werden können. Bei noch einem weiteren Ansatz wird ein elektrisch leitfähiger Primer, der typischerweise metallische Partikel oder Grafitpartikel enthält, auf die Oberfläche des Substrates aufgebracht. Obwohl dieser Ansatz durchführbar ist, verbleibt hierbei das Fertigteil mit einer elektrisch leitfähigen Beschichtung zwischen dem Substrat und der ausgehärteten Pulverbeschichtung. Diese elektrisch leitfähige Beschichtung kann bei einigen Verwendungen des Fertigteils nachteilig sein, das sonst keine elektrische Leitfähigkeit aufweisen würde.
  • Die FR 2 429 620 offenbart ein Verfahren zum elektrostatischen Beschichten von Werkstücken die vollständig oder teilweise aus isolierendem Material bestehen. Die elektrostatische Beschichtung wird unter der Verwendung der Kräfte eines elektrischen Feldes in Pulverform auf das Werkstück aufgebracht, wonach die elektrostatische Beschichtung getrocknet oder in einem nachfolgenden Heizschritt geschmolzen wird. Das Werkstück wird mit einer quarternären Ammoniumverbindung beschichtet oder weist quarternäre Ammoniumverbindungen auf, die in das Substrat eingeführt sind, so dass eine elektrostatisch halbleitende Oberfläche erzeugt wird, die einen Widerstand von 109 bis 1012 Ohm hat.
  • Es besteht ein Bedürfnis nach einem verbesserten Verfahren zur elektrostatischen Pulverbeschichtung von elektrisch nicht leitfähigen Objekten. Solch ein Ansatz würde eine weite Verbreitung bei der Anwendung in der Beschichtung von Verbundwerkstoffen, Keramiken, Kunststoffen und dergleichen führen. Die gegenwärtige Erfindung erfüllt dieses Bedürfnis und liefert weitere damit zusammenhängende Vorteile.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die gegenwärtige Erfindung gibt ein Verfahren zur Pulverbeschichtung eines elektrisch nicht leitfähigen Substrates an. Das Verfahren wird ohne das Beheizen des Substrates während des Beschichtungsvorgangs durchgeführt. Es gibt bezüglich der Art der verwendeten Pulverbeschichtung oder der Vorrichtung oder des Verfahrens zur elektrostatischen Aufladung und Abschaltung des Pulvers auf das Substrat keine Begrenzung. Das beschichtete Substrat bleibt elektrisch nicht leitfähig mit einem hohen elektrischen Oberflächenwiderstand, was eine wichtige Bedeutung für einige Anwendungen hat, wie etwa bei Raketenteilen, die transparent gegenüber hochfrequenten Signalen bleiben müssen.
  • Gemäß der Erfindung umfasst ein Pulverbeschichtungsverfahren die Schritte des Bereitstellens eines elektrisch nicht leitfähigen Substrates, des Aufbringens eines Ditalgdialkylammoniumsalzmaterials auf die Oberfläche des Substrates, das Richten eines Flusses elektrostatisch geladener Pulverteilchen auf das Substrat, um eine Pulverbeschichtung auf dem Substrat zu bilden, die die Beschichtung aus Fettsäureaminosalzmaterial überdeckt, und das Aushärten der Pulverbeschichtung.
  • Das Substrat kann ein elektrisch nicht leitfähiges Material sein, wie etwa z. B. Kunststoff, eine Keramik, ein Glas oder ein nicht metallischer Verbundwerkstoff. Ein bevorzugtes Fettaminosalz ist Ditalgdimetylammoniumsalz. Das Fettsäureaminosalzmaterial kann durch jedes beliebige Verfahren aufgebracht werden, wie etwa durch Sprühen, Tauchen und Streichen, jedoch ist Sprühen bevorzugt.
  • Um die Pulverartikel aufzubringen, wird ein Fluss des Pulvermaterials (manchmal auch als ein "Pulver-Percursor-Material" bezeichnet) gebildet und elektrisch geladen. Das Auftragen und elektrische Laden kann durch irgendein beliebiges Verfahren erreicht werden, wie etwa das Durchleiten des Pulvers durch ein geladenes Feld, oder das Induzieren einer Ladung auf den Partikeln, indem der Fluss der Partikel mit einer Oberfläche rei bungsmäßig kontrahiert wird. Es gibt keine bekannte Begrenzung bezüglich der Art von Pulverteilchen, die verwendet werden können. Nachdem die Pulverteilchen auf die Substratoberfläche aufgebracht sind, wird das Pulver durch Aufheizen der Pulverbeschichtung ausgehärtet und das Substrat gemäß eines Aushärtprofils, das für die verwendete Pulverbeschichtung empfohlen wird, auf eine erhöhte Temperatur gebracht. Dieser Aushärteschritt wird von einer Vergrößerung des spezifischen elektrischen Wi- derstandes der darunterliegenden Beschichtung aus Fettsäureaminosalz begleitet, was insofern erstrebenswert ist, als der gesamte beschichtete Artikel wieder elektrisch nicht leitfähig wird.
  • Ein Kernmerkmal des gegenwärtigen Ansatzes ist die Anwendung eines Fettsäureaminosalzmaterials auf das Substrat vor der Pulverbeschichtung. Die Beschichtung aus Fettsäureaminosalzmaterial, die typischerweise in der Größenordnung von ein paar Mikrometern dick ist, oder weniger, liefert eine ausreichende elektrische Leitfähigkeit an der Oberfläche, um eine elektrostatische Pulverbeschichtung zu erlauben. Die Oberflächenleitfähigkeit des mit Fettsäureaminosalz beschichteten Substrates beträgt ungefähr 1012 Ohm pro Quadrat oder mehr, kann jedoch durch Wärmebehandlungen eingestellt werden. Der hohe elektrische Widerstand führt bei den meisten Anwendungen nicht zu unakzeptablen Schwächungen von elektromagnetischen Wellen.
  • Andere Merkmale und Vorteile der gegenwärtigen Erfindung werden beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführung im Zusammenhang mit der dazugehörigen Zeichnung deutlich, die beispielhaft die Prinzipien der Erfindung illustriert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Pulver- beschichtung gemäß der Erfindung;
  • 2 ist eine schematische Darstellung des Auftragens einer antistatischen Beschichtung auf das Substrat;
  • 3 ist eine schematische Ansicht der elektrostatischen Pulverbeschichtung des Substrates und
  • 4 ist eine schematische Ansicht eines beschichteten Substrates.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt einen Ansatz zur Pulverbeschichtung eines Substrates, und die 2-4 verdeutlichen die Abfolge der Schritte des Verfahrens und das Endprodukt. Ein elektrisch nicht leitfähiges Substrat 30 wird bereitgestellt (Schritt 20). Das Substrat kann ein beliebiger elektrisch nicht leitfähiger Festkörper sein, und es ist keine Begrenzung bezüglich seiner Zusammensetzung und Form bekannt. Zu solchen elektrisch nicht leitfähigen Festkörpern können z. B. gehören, ein Kunststoff, eine Keramik, ein Glas oder ein nichtmetallischer Verbundwerkstoff. Die Erfinder haben dieses Verfahren gemäß der Erfindung verwendet, um eine Vielzahl von elektrisch nicht leitfähigen Substraten zu beschichten, wozu Verbundmaterial mit Quarzfasern/Polyzyanat-Matrix, Verbundmaterial mit Grafitfasern/Polyimid-Matrix, eine verknitterte Polyethylentasche mit niedriger Dichte, Polyimide, Polyamide, Polyetherimid- Thermoplaste, Polyetheretherketon-Thermoplaste, Polycarbonatkunststoff, Polypropylenkunststoff und Glas gehören. Elektrisch nicht leitfähige Substratstrukturen, die während des Einsatzes gegenüber hochfrequenter Energie transparent sein müssen, sind die bevorzugten Anwendungen, wie z. B. Raketen- und Luftfahrzeug-Hüllstrukturen und Radome.
  • Ein Fettsäureaminosalz-Beschichtungsmaterial (im folgenden „antistatisches Material", „antistatische Beschichtung") wird bereitgestellt und auf das Substrat 30 als eine Beschichtung 32 aufgebracht (Schritt 22), vgl. auch 2. Antistatische Materialien sind zur Verwendungen bei anderen Anwendungen bekannt und sind z. B. in dem US Patent 5 219 493 beschrieben. Ein besonders bevorzugtes Fettsäureaminosalz ist Ditalgdialkylammoniumsalz, dessen chemische Struktur gegeben ist durch
  • Figure 00070001
  • Wobei R1 eine Alkylgruppe ist, die 16-18 Kohlenstoffatome COOH aufweist, R2 CH3 ist, und X ein Halogen, ein Nitrat oder ein Niederalkylsulfation ist.
  • Das antistatische Material kann mittels irgendeines möglichen Verfahrens aufgebracht werden, wie etwa durch Sprühen, Tauchen oder Streichen. Sprühen ist bevorzugt, wie in 2 dargestellt. Ein Fluss der antistatischen Beschichtung (in einem geeigneten Trägerlösungsmittel, falls erforderlich) wird einem Aerosol-Sprühkopf 34 oder einer anderen Art zugeführt, so dass eine dünne Beschichtung 32 leicht erzeugt werden kann. Der Fluss aus dem Sprühkopf wird auf das Substrat 30 gerichtet und als die Beschichtung 32 abgeschieden. Falls ein Lösungsmittel verwendet wird, verdunstet es kurz nachdem das antistatische Beschichtungsmaterial auf die Oberfläche des Substrates aufgebracht ist. Die antistatische Beschichtung 32 ist vorzugsweise einge Mikrometer dick, jedoch ist dieses Maß nicht kritisch.
  • Die antistatische Beschichtung 32 dissipiert die elektrische Ladung, die während des späteren Pulverbeschichtungsverfahrens auf die Oberfläche des Substrates 30 aufgebracht wird. Indem die Ladung über eine große Fläche der Substratoberfläche verteilt wird, werden Raumladungseffekte auf einen akzeptierbaren niedrigen Wert reduziert. Die Verwendung einer antistatischen Beschichtung hat besondere Vorteile gegenüber der Verwendung eines elektrisch leitfähigen Primers, da sie keine elektrisch leitfähigen Teilchen auf der Oberfläche des Substrates 30 zurücklässt, und da eine Wärmebehandlung bei einem gewünschten elektrischen spezifischen Widerstand möglich ist. Folglich bleibt die Oberflächenleitfähigkeit des pulverbeschichteten Fertigteils relativ niedrig, was ein wichtiges Merkmal für Substrate ist, die während des Betriebs hochfrequenter Energie ausgesetzt sind.
  • Ein Fluss aus elektrostatisch geladenen Pulverteilchen wird auf das Substrat gerichtet (Schritt 24). Das im Schritt 24 verwendete Pulverbeschichtungsmaterial kann irgendein verfahrensmäßig aushärtbares Pulverbeschichtungsmaterial sein. Es sind viele solche Materialien im Stand der Technik bekannt, und es ist keine Begrenzung bezüglich der Arten der Pulverbeschich tung, die bei der gegenwärtigen Erfindung verwendet werden kann, bekannt. Pulverbeschichtungszusammensetzungen sind z. B. in den US Patenten 3 708 321, 4 000 333, 4 091 048, und 5 344 672 beschrieben, deren Offenbarungen durch Bezugnahme eingeschlossen sind. Im vorliegenden Fall ist die bevorzugte Pulverbeschichtungszusammensetzung ein Epoxyd, jedoch können andere Pulverformulierungen, wie etwa Acryle und Polyester gleichfalls verwendet werden.
  • Aus einem Rohr 36 wird ein Fluss der Pulverbeschichtungsteilchen, typischerweise durch Einschließen in den Fluss eines Gases wie etwa Luft oder Stickstoff, zu dem Substrat 30 ausgestossen, das bereits mit der antistatischen Beschichtung 32 beschichtet wurde.
  • Die Pulverbeschichtungsteilchen werden durch irgendein beliebiges mögliches Verfahren elektrostatisch geladen. Bei einem in 3 dargestellten Ansatz werden die Teilchen elektrostatisch geladen, indem sie durch eine Entladung geführt werden, die zwischen zwei Elektroden 38 erzeugt wird. Bei einem anderen Ansatz erzeugt die Reibung innerhalb der Sprühvorrichtung eine ausreichende elektrostatische Ladung bei den Pulverteilchen. Die Dicke der so gesprühten Pulverbeschichtung ist typischerweise ausreichend um eine Endbeschichtung nach der Aushärtung und anschließenden Konsolidierung zwischen ungefähr 0,0254 und ungefähr 0,127 mm (ungefähr 0,001 bis zu ungefähr 0,005 Inch) zu erzeugen, besonders bevorzugt von ungefähr 0,0254 bis zu ungefähr 0,0762 mm (ungefähr 0,001 bis zu ungefähr 0,003 Inch), jedoch kann die Dicke größer oder kleiner sein, wie erforderlich.
  • Die Pulverteilchen haben typischerweise eine organische Zusammensetzung die an der Oberfläche des Substrates 30/an der antistatischen Beschichtung 32 durch eine Kombination von physikalischer Adhäsion und elektrostatischer Anziehungskraft anhaften. Ohne weitere Behandlung könnten die Pulverteilchen leicht von der Oberfläche entfernt werden.
  • Um eine dauerhafte, stark anhaftende Pulverbeschichtung 40 auf dem Substrat 30 mit der dünnen antistatischen Beschichtung 32 dazwischen zu erzeugen, wird, in 4 gezeigt, die Pulverbeschichtung in ihrem Sprühzustand ausgehärtet (Schritt 26). Bei dem Aushärtvorgang werden das Substrat 30 und die nicht ausgehärteten Beschichtungen 32 und 40 einem für das spezielle Pulverbeschichtungsmaterial typischen Aushärtezyklus unterzogen, der normalerweise von dem Hersteller des Pulverbeschichtungsmaterials angeben wird. Der Aushärtezyklus umfasst normalerweise das Heizen des Substrates 30 und der Beschichtungen 32 und 40 auf eine erhöhte Temperatur für eine gewisse Zeit lang, um die Beschichtung 40 auszuhärten. Bei einem typischen Aushärtevorgang werden das Substrat 30 und die Beschichtungen 32 und 40 auf eine Temperatur von ungefähr 121°C bis zu ungefähr 171°C (ungefähr 250°F bis zu ungefähr 340°F) aufgeheizt, für eine Zeit von ungefähr 30 Minuten. Die polymeren Komponenten der Beschichtung härten aus, wie etwa durch Vernetzung, und zu einem gewissen Grad durch Fließen, um zu Konsolidieren, Homogenisieren und die Pulverbeschichtung vor der Vernetzung zu glätten. Nach dem Aushärten ist die Pulverbeschichtung 40 typischerweise ungefähr 0,0254 bis zu ungefähr 0,127 mm (ungefähr 0,001 bis zu ungefähr 0,005 Inch) dick.
  • Das Aufheizen, um das Aushärten der Pulverbeschichtung 40 zu erreichen, hat auch den erwünschten Effekt des Vergrößerns des spezifischen elektrischen Widerstandes der antistatischen Beschichtung 32. Der spezifische elektrische Oberflächenwiderstand des nicht leitfähigen Substrates 30 und der Beschichtung 32 im aufgebrachten Zustand ist typischerweise ungefähr 1012 Ohm pro Quadrat. Nach einem typischen Aushärtezyklus für die Pulverbeschichtung 40 in der oben diskutierten Weise steigt der spezifische elektrische Widerstand der antistatischen Beschichtung 32 typischerweise auf einen derartigen Wert an, dass er nicht länger messbar ist und dass eine Messung des spezifischen Oberflächenwiderstandes die Eigenschaften des Substrates 30 anstatt der Beschichtungen 32 und 40 wiedergibt. D. h., die Beschichtung 32 ist während des Pulverbeschichtungsschrittes 24 ausreichend elektrisch leitfähig, um die Dissipation der Ladung zu erlauben. Die Leitfähigkeit der Beschichtung 32 wird danach reduziert (d. h. der spezifische elektrische Widerstand vergrößert), derart, dass der gesamte beschichtete Artikel (Substrat 30, Beschichtung 32 und Beschichtung 40) einen hohen spezifischen elektrischen Widerstand aufweist, der dem des Substrates und nicht der Beschichtungen entspricht.
  • Die wichtige Folge für Anwendungen wie bei der Pulverbeschichtung von Luftfahrzeug- und Raketenhüllstrukturen und Radomen besteht darin, dass diese Substrate nach dem Aushärten der Beschichtungen überraschenderweise und unerwarteterweise gegenüber HF-Strahlung transparent sind. Diese Transparenz ist wichtig, um technische Anforderungen der schlechten Sichtbarkeit zu erfüllen. Eine solche Vergrößerung des spezifischen elektrischen Widerstandes kann nicht erreicht werden, falls eine herkömmliche elektrische leitfähige Beschichtung bei dem Pulverbeschichtungsverfahren vor dem Pulverbeschichtungsschritt verwendet wird. Solch eine herkömmliche leitfähige Beschichtung scheidet elektrisch leitfähige Teilchen auf der Oberfläche des Substrates ab, diese leitfähigen Teilchen bleiben selbst nach dem Aushärteschritt vollständig und führen zu einem niedrigeren spezifischen elektrischen Oberflächenwiderstand des beschichteten Artikels. Bei dem gegenwärtigen Ansatz kehrt der spezifische elektrische Widerstand des beschichteten Materials zu demjenigen des Substrates zurück, nachdem die Aushärtung beendet ist.
  • Die gegenwärtige Erfindung wurde mit einer Anzahl von Kombinationen von Substraten und Pulverbeschichtungen in die Praxis umgesetzt. Zu den verwendeten Substraten gehörten Quarzfaser/Polyzyanat-Matrix-Verbundwerkstoff, Grafitfaser/Polyimid-Matrix-Verbundmaterial, Epoxi, eine verknitterte Polyethylentasche niedriger Dichte, Polyimide, Polyetherimid-Thermoplaste, Polyetheretherketon-Thermoplaste, Polycarbonat-Kunststoffe, Polypropylen-Kunststoffe und Glas. Das antistatische Material war das Ditalgdialkylammoniumsalzmaterial, das oben beschrieben wurde, das kommerziell als ein Träger erhältlich ist, der eine Sprühanwendung erlaubt, und die Pulverbeschichtung war Epoxidpulver.
  • Obwohl eine besondere Ausführung der Erfindung im Detail zum Zwecke der Erläuterung beschrieben wurde, können zahlreiche Modifikationen und Verbesserungen gemacht werden, ohne vom Geist und Rahmen der Erfindung abzuweichen. Demnach ist es beabsichtigt, dass die Erfindung nicht begrenzt ist, außer durch die zugehörigen Ansprüche.

Claims (9)

  1. Pulverbeschichtungsverfahren umfassend die Schritte: Bereitstellen eines elektrisch nicht leitfähigen Substrates; Anwenden eines Ditalgdialkylammoniumsalzmaterials, um die Oberfläche des Substrates zu beschichten; Richten eines Flusses elektrostatisch geladener Pulverteilchen auf das Substrat, um eine Pulverbeschichtung auf dem Substrat zu bilden, die die Beschichtung aus Fettaminosalzmaterial überdeckt; und Aushärten der Pulverbeschichtung.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt des Bereitstellens eines elektrisch nicht leitf ähigen Substrates den Schritt umfasst: Bereitstellen eines Substrates, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einem Kunststoff, einer Keramik, einem Glas und einem Verbundwerkstoff besteht.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Schritt des Anwendens des Ditalgdialkylammoniumsalzmaterials den Schritt aufweist: Anwenden eines Ditalgdimethylammoniumsalzes.
  4. Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Schritt des Anwendens des Ditalgdialkylammoniumsalzmaterials den Schritt aufweist: Anwenden des Ditalgdialkylammoniumsalzmaterials auf das Substrat durch ein Verfahren, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Sprühen, Tauchen und Aufstreichen gebildet ist.
  5. Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Schritt des Richtens eines Flusses die Schritte aufweist: Bilden eines Flusses aus Pulverpartikeln, und elektrostatisches Aufladen des Flusses von Pulverpartikeln.
  6. Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Schritt des Richtens eines Flusses den Schritt aufweist: Bereitstellen von Pulverpartikeln, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus einem Epoxid, einem Acryl und einem Polyester gebildet ist.
  7. Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Schritt des Aushärtens den Schritt aufweist: Aufheizen der Pulverbeschichtung und des Substrates auf eine erhöhte Temperatur.
  8. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Schritt des Aushärtens den Schritt aufweist: Aufheizen des Substrates, der Beschichtung aus Ditalgdialkylammoniumsalzmaterial und der Pulverbeschichtung auf eine Temperatur, die ausreichend ist, um die Pulverbeschichtung auszuhärten und den elektrischen Widerstand der Beschichtung aus Ditalgdialkylammoniumsalzmaterial so zu erhöhen, dass das beschichtete Substrat gegenüber HF-Strahlung durchlässig ist.
  9. Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Schritt des Bereitstellens eines elektrisch nicht leitf ähigen Substrates den Schritt aufweist: Bereitstellen eines Substrates, das eine Form hat, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einer Luftfahrzeughüllstruktur, einer Raketenhüllstruktur, einer Luftfahrzeugantennenschutzhaube und einer Raketenantennenschutzhaube gebildet ist.
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