DE69814457T2 - Treppe für schwimmbecken - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf den technischen Fachbereich des Schwimmbadzubehörs, insbesondere der Treppen zur Ausrüstung von Schwimmbecken bestehend aus separten vorgefertigten Platten, die durch unterschiedliche Verfahren hergestellt werden, oder aus sonstigen Mitteln, die einem Fachmann wohl bekannt sind.
  • Genauer gesagt betrifft die Erfindung Treppen mit einer bogenförmig ausgeschnittenen Vorderseite, aus der die eigentlichen Stufen ausgebildet sind. Die mit dem bogenförmigen Ausschnitt verschene Treppenfläche weist Anschlussflügelteile oder sonstige Vorkehrungen für die kontinuierliche Befestigung mit den angrenzenden, das Schwimmbecken bildenden Platten auf. Sehr oft hat der Ausschnitt die allgemeine Form eines U, während die Treppenstufen abgerundet sein können, um eine unter dem Namen romanische Treppe bekannte Treppe zu bilden, oder eine beliebige rechteckige Form, ohne jedoch sonstige Formen auszuschließen.
  • Für die Realisierung dieses Treppentyps wurden verschiedene technische Lösungen vorgeschlagen.
  • Die Treppen können zum Beispiel durch ein Warmformverfahren hergestellt werden, wie aus der Lehre des Patents FR 271640 hervorgeht. Vorgeschlagen wurde auch die Fertigung einer derartigen Treppe durch ein Rotationsformverfahren, wie aus der Lehre der Patentanmeldung WO-A-9620322 zu ersehen ist.
  • Unabhängig von der Herstellungsart sind diese Treppen, wie gesagt, für die fortlaufende Verbindung mit den angrenzenden Platten oder mit sonstigen, das Schwimmbecken bildenden Elementen bestimmt und weisen dazu Vorkehrungen für die Befestigung einer plastifizierten Innenhaut auf, die auch als Schwimmbeckenfolie bezeichnet wird. Die derzeit angebotene Produktionstechnik, d. h. im Wesentlichen das Warmformen und das Rotationsformen, erfordert nun aber besondere Einrichtungen, die zur Befestigung der Schwimmbeckenfolie angesetzt werden.
  • In der Regel erfolgt die Befestigung der Schwimmbeckenfolie in Verbindung mit einem Dichtelement und einem Befestigungsflansch, die in einer Rippe am Rand des bogenförmigen Treppenausschnitts angeordnet sind. Die Befestigung der eigentlichen Schwimmbeckenfolie in Verbindung mit der Dichtung und dem Flansch erfolgt durch Schrauborgane oder gleichwertige Teile. Herbei tauchen große technische Probleme auf.
  • Bei dem Herstellungsverfahren durch Warmformen oder Rotationsformen ist es nämlich nicht möglich, Treppen zu erzielen, die dick gegung sind, um das Einschrauben der Verbindungsorgane zu ermöglichen. Wenn man eine ausreichende Dicke für das Einschrauben der Verbindungsorgane erreichen wollte, müsste diese notgedrungen – wegen der mit der eigentlichen Herstellungstechnik verbindenen Zwänge – im Bereich des gesamten Treppenkörpers konstant sein, was angesichts des dabei entstehenden Gewichts und der großen dafür erforderlichen Rohrstoffmenge nicht in Frage kommt.
  • Aus diesem Grunde, in Anbetracht der relativ geringen Dicke der Treppe, müssen angesetzte Keile oder Halterungen verwendet werden, um an der betreffenden Stelle der Schwimmbeckenbefestigung die Dicke der Treppe zu erhöhen, damit die Befestigungsorgane eingeschraubt werden können. Die Keile aus Holz, Kunststoff oder dergleichen werden in der Regel auf der Außenseite der Treppe und in Entsprechung zu der Nut, in der die Dichtung und der Befestigungsflansch der Schwimmbeckenfolie platziert sind, verklebt oder verschraubt. Wir verweisen auf die 4 der WO-A-9620322.
  • Wenn der Ausschnitt U-förmig ist, müssen die angesetzten Befestigungskeile sich an diese Form anschmiegen, so dass mehrere unabhängige Elemente verwendet werden müssen. Diese Notwendigkeit, ein Befestigungsteil anzusetzen, um das Verschrauben der Verbindungsorgane zu ermöglichen, birgt viele Nachteile.
  • Zunächst wird deutlich, dass die Befestigung der Keile ein langer und schwieriger Vorgang ist, der natürlich in der Werkstatt stattfinden muss. Zunächst müssen die verschiedenen Teile auf die gewünschte Länge zugeschnitten und winkelgerecht eingepasst werden. Die Einpassung im Bereich der Winkel der Stützelemente kann in herkömmlicher Weise erfolgen, d. h. entweder durch einen Gehrungsschnitt oder einfach durch Anlegen der Bestandteile in einem Winkel von 90°. Unabhängig von der gewählten Lösung ergibt sich im Winkelbereich ein Zwischenraum, der aus dem Nebeneinander der Befestigungsteile resultiert. Die Lage der Schraubbohrungen muss daher sehr genau vorhergesehen werden, um zu vermeiden, dass die Befestigungsorgane im Bereich dieser Zwischenräume münden. Man kann in der Realität nicht ganz ausschließen, dass sich zumindest eine der Befestigungsschrauben der Schwimmbeckenfolie gegenüber diesem Zwischenraum befindet, was beim Einschrauben dazu führt, dass die Stützelemente auseinandergespreizt werden, wodurch Probleme bei der eigent1ichen Befestigung der gesamten Folie entstehen können.
  • Außer der Tatsache, dass das technische Ergebnis aus den angegebenen Gründen nicht immer zufriedenstellend ausfällt, ergeben sich dadurch naturlich erhebliche Kosten, wenn man die notwendige Vorbereitungsarbeit berücksichtigt.
  • Die Erfindung hat sich das Ziel gesetzt, diesen Nachteilen auf einfache, sichere, wirksame und rationelle Weise abzuhelfen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, für die Befestigung der Schwimmbeckenfolie keine Keile oder sonstige angesetzte Elemente mehr zu verwenden, insbesondere durch Schrauben oder dergleichen, ohne deswegen jedoch die Dicke der Treppe zu erhöhen, sondern sie ganz im Gegenteil zu verringern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabenstellung wurde eine Schwimmbeckentreppe nach Art derer geplant und entwickelt, die in bekannter Weise eine bogenförmig ausgeschnittene Vorderseite aufweisen, aus der die Treppenstufen ausgebildet sind, wobei die Vorderseite so gestaltet ist, um mit anliegenden Platten oder sonstigen das Schwimmbecken bildenden Elementen verbunden zu werden.
  • Erfindungsgemäß weist die Treppe mindestens einen vollwandigen, auf dir Innenseite der bogenförmig ausgeschnittenen Vorderseite vorspringenden Teil auf, der eine als Keil oder Halterung dienende Rippe bildet und unmittelbar in einem Kunststoffspritzverfahren für die Fertigung des Treppenkörpers hergestellt wird, wobei der Keil eine Verdickung des Treppenkörpers auf der Innenseite der besagten Vorderseite bildet, um die Einführung von Befestigungsorgangen einer Schwimmbeckenfolie in die Materialdicke zu ermöglichen.
  • In Anbetracht dieser technischen Vorkehrungen ergibt sich, dass die Befestigungsorgane unmittelbar in die Materialdicke der Treppenrippe eingeschraubt werden können, deren Dicke so ausgelegt ist, um den Einsatz von angesetzten Teilen bzw. Halterungen vermeidbar zu machen.
  • Aufgrund der Aufgabenstellung, die Befestigung der Schwimmbeckenfolie im Bereich des Treppenausschnitts, aus dein die Stufen ausgebildet sind, zu gewährleisten, weist die Rippe auf der Vorderseite eine U-Form auf, die der Form der bogenförmigen Aussparung entspricht.
  • Die Aufgabenstellung, die Treppe durch ein Spritzgussverfahren herstellen zu können, wird dadurch gelöst, dass die Seitenränder der Rippe konvergent abgeschrägt sind, um das Ausformen zu ermöglichen.
  • Die Aufgabenstellung, die Befestigung der Schwimmbeckenfolie im Bereich der Rippe und in Entsprechung zur Rippe zu gewährleisten, wird dadurch gelöst, dass die bogenförmig ausgeschnittene Vorderseite eine Nut für das Anbringen einer mit einem Spanneisen kombinierten Dichtung zur wasserdichten Befestigung der Schwimmbeckenfolie durch Befestigungsorgane aufweist, die in die Materialdicke der Rippe eingeführt werden.
  • Aufgrund der Herstellung der Treppe durch ein Spritzgussverfahren besteht die Möglichkeit, unmittelbar bei der Produktion innenseitige Verstärkungsrippen vorzusehen, wodurch die Dicke der gesamten Treppe deutlich verringert werden kann. Mit diesem Verfahren kann eine Treppe, die in der Regel 8 mm dick ist, auf z. B. 5 mm verschmälert werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Treppe nach den erfindungsgemäßen Merkmalen.
  • 2 einen Querschnitt entlang der Linie 2.2 der 1.
  • 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3.3 der 1.
  • 4 einen Querschnitt zur Veranschaulichung der Befestigung der Schwimmbeckenfolie.
  • in dem Fachmann vollkommen bekannter Weise kann die Treppe verschiedene geometrische Formen aufweisen. Die insgesamt mit (1) bezeichnete Treppe besitzt eine Vorderseite (1a) mit einem bogenförmigen Ausschnitt (1b), aus dem die Stufen (1c) der Treppe ausgebildet sind. Die bogenförmig ausgeschnittene Vorderseite (1a) ist so beschaffen, um eine fortlaufende Anbindung an die das Schwimmbecken bildenden Platten herstellen zu können.
  • In dem illustrierten Beispiel hat der Bogenausschnitt (1b) die Grundform eines U, wobei die Vorderseite (1a) allgemein viereckig ist und zwei senkrechte Schenkel (1a1) aufweist, die durch einen unteren waagrechten Schenkel (1a2) miteinander verbunden sind und auf diese Weise die Ränderdes bogenförmigen Ausschnitts (1b) bilden.
  • Nach einem grundlegenden Merkmal der Erfindung weist die bogenförmig ausgeschnittene Vorderseite der Treppe einen nach innen vorstehenden vollwandigen Teil (1d) auf der geeignet ist, die Einführung von Befestigungsorganen (2) einer Schwimmbeckenfolie (3) in seine Materialdicke zu ermöglichen.
  • Der vollwandige Teil (1d) bildet eine Rippe, die auf deren Innenseite der Fläche (1a) überdick in Erscheinung tritt und deren Dicke so vorgegeben ist, um das Einschrauben der Befestigungsorgane (2) zu ermöglichen. Die Rippe (1d) hat eine dem bogenförmigen Ausschnitt (1b) entsprechende geometrische Form. In dem illustrierten Beispiel ist die Rippe (1d) demnach allgemein U-förmig. Diese Rippe (1d) wird unmittelbar bei der Herstellung der Treppe durch ein Kunststoff-Spritzugssverfahren ausgebildet.
  • Die Seitenränder (1d1) und (1d2) der Rippe sind für das Ausformen konvergent abgeschrägt.
  • Durch den Einsatz des Spritzgussverfahrens für die Herstellung von Schwimmbeckentreppen besteht die Möglichkeit, unmittelbar bei der Produktion einen reliefartig vorspringenden Bereich für die Einführung von Befestigungsorganen zu integrieren. Dieser Bereich kann auch aus mehreren Kontaktstücken bestehen, die in bestimmten Abständen an dem von der geometrischen Form des Ausschnitts vorgebebenen Umkreis angeordnet sind.
  • Im Hinblick auf die Befestigung der Schwimmbeckenfolie als solche besitzt die bogenförmig ausgeschnittene Vorderseite der Treppe im Bereich der Rippe (1d) und entsprechend dazu eine Nut (1e) für die Montage einer Dichtung (4) zur wasserdichten Befestigung der Schwimmbeckenfolie (3) in Verbindung mit einem Flansch (5) mit Hilfe von Befestigunsorganen (2), die in die Materialdicke der Rippe (1d) eingeschraubt werden (4). Man beachte, dass die verschiedenen Befestigungsvorkehrungen der Schwimmbeckenfolie in Kombination mit der Rippe (1d) nur anhaltsweise genannt werden und keineswegs erschöpfend sind. Andere gleichwertige Mittel mit dem Ziel einer dichten Befestigung der Schwimmbeckenfolie durch Organe, die in die Rippe (1d) eingeschraubt werden, können zum Einsatz kommen.
  • Da die gesamte Treppe (1) durch ein Kunststoff-Spritzgussverfahren hergestellt wird, besteht auch die Möglichkeit, bei ihrer Produktion innenseitige Verstärkungsrippen vorzuschen. Durch diese Vorkehrungen kann die Dicke der gesamten Treppe entsprechend reduziert werden.
  • Aus der Beschreibung gehen die Vorteile deutlich hervor. Zu betonen ist insbesondere der Einsatz des Spritzgussverfahrens für die Herstellung einer Schwimmbeckentreppe, das unmittelbar bei der Fertigung der Treppe die Möglichkeit bietet, eine oder mehrere Rippen – auch als Halterung für die Befestigung der Schwimmbeckenfolie – und gegebenenenfalls eine oder mehrere Verstürkungsrippen auszubilden, wodurch die Dicke der gesamten Treppe spürbar verringert werden kann.

Claims (7)

  1. Treppe (1) für Schwimmbecken mit einer bogenförmig ausgeschnittenen Vorderseite, in der die Treppenstufen (1c) ausgebildet sind, wobei die Vorderseite (1a) so gestaltet ist, um mit anliegenden Platten oder sonstigen das Schwimmbecken bildenden Elementen verbunden zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen vollwandigen, auf der Innenseite der bogenförmig ausgeschnittenen Vorderseite (1a) vorspringenden Teil (1d) aufweist, der eine als Keil oder Halterung dienende Rippe bildet und unmittelbar in einem Kunststoffspritzverfahren für die Fertigung des Treppenkörpers hergestellt wird, wobei die Rippe (1d) eine Verdickung des Treppenkörpers auf der Innenseite der besagten Vorderseite (1a) bildet, um die Einführung von Befestigungsorganen (2) einer Schwimmbeckenfolie (3) in die Materialdicke zu ermöglichen.
  2. Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe (1d) auf der Vorderseite eine geometrische Form aufweist, die dem Umkreis der bogenförmigen Aussparung entspricht.
  3. Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenränder der Rippe (1d) konvergent abgeschrägt sind, um das Ausformen zu ermöglichen.
  4. Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bogenförmig ausgeschnittene Vorderseite im Bereich der Rippe (1d) und dieser entsprechend eine Nut (1e) für das Anbringen einer mit einem Spanneisen (5) kombinierten Dichtung (4) zur wasserdichten Befestigung der Schwimmbeckenfolie (3) durch Befestigungsorgane (2) aufweist, die in die Materialdicke der Rippe (1d) eingeführt werden.
  5. Treppe nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (1e) und die Rippe (1d) allgemein U-förmig sind.
  6. Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie unmittelbar bei ihrer Herstellung ausgebildete innenseitige Verstärkungsrippen aufweist.
  7. Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Treppe romantischen Typs bildet.
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