DE69812723T2 - Sterilisierendes testgerät für ein sterilisationsbeobachtungssystem - Google Patents

Sterilisierendes testgerät für ein sterilisationsbeobachtungssystem Download PDF

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Reiner Hackler
Robbert-Jan Hermsen
Wolfgang Kaps
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/26Accessories or devices or components used for biocidal treatment
    • A61L2/28Devices for testing the effectiveness or completeness of sterilisation, e.g. indicators which change colour

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  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Non-Biological Materials By The Use Of Chemical Means (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Überwachungssysteme zur Ermittlung der Wirksamkeit von Sterilisationszyklen in Sterilisatoren und insbesondere eine Sterilisationsmittelkontrollvorrichtung zur Verwendung in solch einem System.
  • Einer der sich nachteilig auf die Wirksamkeit eines Sterilisationszyklus auswirkenden Faktoren besteht in dem Vorhandensein von Luft oder nichtkondensierbaren Gasen in der Sterilisationskammer, die sich in Taschen in der gerade sterilisierten Last ansammeln können und verhindern, dass die Last ausreichend von dem Sterilisationsmittel beaufschlagt wird. In einem Dampfsterilisator zum Beispiel besteht die Aufgabe des Sterilisationsprozesses darin, Dampf einer geeigneten Qualität und mit einer angemessenen Temperatur mit allen Flächen der Last in Kontakt zu bringen. Jegliche Luft-/Gastaschen, die sich in der Last ansammeln, erzeugen eine Sperre für das Eindringen von Dampf, insbesondere, wenn die Last aus porösen Materialien, wie zum Beispiel Krankenhauswäsche oder Textilstoffen, besteht, und verhindern die Durchführung der Sterilisation.
  • Es sind Sterilisationsüberwachungssysteme und -verfahren, die eine simulierte poröse Last ausnutzen, bekannt. Die simulierte Last befindet sich in der Sterilisationskammer, und das Ausmaß, in dem das Sterilisationsmittel während eines Sterilisationszyklus die Last durchdringt, wird überwacht und dazu verwendet zu ermitteln, ob der Zyklus wirksam war oder nicht.
  • Eine Kontrollvorrichtungsform wird in der EP-A-O 419 282 beschrieben. Diese Vorrichtung umfasst einen eine Decke und einen Boden aufweisenden Behälter, in dem poröser Füllstoff angeordnet ist. Der Füllstoff kontrolliert das Eindringen des Sterilisationsmittels, indem es einen verengten Kanal bildet, der den Sterilisationsmittelstrom durch die Vorrichtung hemmt. Ein abnehmbarer Deckel dichtet das untere Ende des Behälters ab, während ein Loch in der Behälterdecke ein Eintreten von Dampf nach unten in das Füllmaterial im Behälter gestattet. Die Vorrichtung enthält einen chemischen Indikator zur Erfassung des Eindringens von Sterilisationsmittel. Wenn das Sterilisationsmittel erfolgreich in das Füllmaterial eindringt, ändert sich die Farbe des chemischen Indikatorblatts vollständig. Wenn das Sterilisationsmittel nicht weit genug in das Füllmaterial eindringt, erfährt der chemische Indikator keine vollständige, gleichmäßige Farbänderung, wodurch eine unzulängliche Luftbeseitigung oder das Vorhandensein von nichtkondensierbarem Gas angezeigt wird.
  • Andere Kontrollvorrichtungen zur Verwendung in Dampfoder Gassterilisatoren werden in der EP-A-O 421 760; US-A-5 066 464; WO 93/21964 und US-A-5 270 217 beschrieben. In jeder dieser Vorrichtungen muss Sterilisationsmittel aus der Sterilisationskammer eine Art von physischer Barriere überwinden, bevor es einen Sterilisationsmittelsensor in der Testpackung erreicht. Die WO 93/21964 zum Beispiel beschreibt eine Testeinheit, die einen Testhohlraum mit einer Öffnung an einem Ende, um den Eintritt von Umgebungsgasen zu gestatten, einem Temperatursensor am anderen Ende und einem Kühlkörper (zum Beispiel Gaze, Filz, offenzelliger Polymerschaumstoff) zwischen dem Temperatursensor und der Öffnung enthält.
  • Die US-A-4 594 223 beschreibt verschiedene Vorrichtungen zur Anzeige des Vorhandenseins nichtkondensierbarer Gase in einer Sterilisationskammer. Bei einer Version ist ein Wärmeund Feuchtigkeitssensor am unteren Ende eines länglichen Hohlraums angeordnet, der am oberen Ende offen ist. Kühlkörpermaterial in Form von faserigem Isoliermaterial befindet sich im Hohlraum zwischen der Öffnung und dem Sensor. Bei einer anderen Version verläuft der Weg zwischen der Öffnung und dem Sensor durch einen Kühlkörperblock in Form einer von Isolierung umgebenen Aluminiummasse anstatt durch faseriges Kühlkörpermaterial.
  • Die US-A-4 115 068 beschreibt eine Luftanzeigevorrichtung zur Verwendung in Sterilisatoren mit einer aufrechten Röhre, die an ihrem unteren Ende offen und an ihrem oberen Ende geschlossen ist. Die Röhre besteht aus Wärmeisolationsmaterial, das an seiner Innenfläche mit thermisch leitendem Material ausgekleidet ist. Ein Wärmeanzeigestreifen erstreckt sich axial in die Röhre.
  • Eine andere bekannte Anordnung zur Kontrolle des Eindringens von Sterilisationsmittel zu einer bestimmten Stelle umfasst eine sehr lange Röhre (von in der Regel 1,5 m) aus rostfreiem Stahl mit einer schmalen Bohrung (von in der Regel 2,0 mm), die den einzigen Zugang für Sterilisationsmittel zur vorbestimmten Stelle bereitstellt.
  • Die WO-A-97/12637 beschreibt eine Kontrollvorrichtung, die eine Röhre aus wärmeisolierendem Material, deren Bohrung an einem Ende geschlossen, aber am anderen für den Eintritt von Sterilisationsmittel geöffnet ist, und mehrere thermisch leitende Massen, die um die Röhre herum angeordnet und in Längsrichtung der Röhre durch Luftspalte thermisch voneinander getrennt sind. Wenn die Vorrichtung in einer Sterilisationskammer im Gebrauch ist, wird das Eindringen von Sterilisationsmittel entlang der Bohrung der Röhre durch das Ansammeln von Luft und/oder nichtkondensierbaren Gasen in der Bohrung durch Kondensation an den Wänden der letzteren behindert. Durch Messen der Temperatur in einer der thermisch leitenden Massen zum geschlossen Ende der Röhre hin kann das Vorhandensein oder Fehlen von Sterilisationsmittel im benachbarten Bereich der Bohrung der Röhre erfasst werden, wodurch sich die Wirksamkeit eines Sterilisationszyklus ermitteln lässt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Bereitstellung einer verbesserten Kontrollvorrichtung für ein Sterilisationüberwachungssystem, die vergleichsweise einfach ausgeführt ist, aber zuverlässig dahingehend funktioniert, das Erfassen unwirksamer Sterilisationszyklen zu ermöglichen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Sterilisationsmittelkontrollvorrichtung zur Verwendung in einem Sterilisator für die Bestimmung der Wirksamkeit der Luftentfernungsstufe eines Sterilisationszyklus mit Folgendem bereit: einer Röhre aus wärmeisolierendem Material, wobei die Bohrung der Röhre einen freien Raum definiert, der an einem Ende für den Eintritt von Sterilisationsmittel offen und am anderen Ende geschlossen ist; und einem die Röhre umgebenden Kühlkörperteil, der, wenn die Vorrichtung in einem Sterilisator im Gebrauch ist, vorzugsweise aus der Bohrung der Röhre stammende Wärme aufnimmt, wodurch das Eindringen von Sterilisationsmittel entlang der Bohrung der Röhre während eines Sterilisationszyklus durch die Ansammlung von Luft und/oder nichtkondensierbarem Gas im freien Raum infolge von Kondensation an der Wand der Bohrung verhindert wird; wobei die Vorrichtung weiterhin Mittel zum Anbringen eines Sensors zur Erfassung des Vorhandenseins von Sterilisationsmittel an oder neben dem geschlossenen Ende der Röhre umfasst; wobei die Bohrungswand mit Nuten ausgebildet ist, die sich in Längsrichtung der Röhre erstrecken und während eines Sterilisationszyklus sich an der Wand bildendes Kondensat zum offenen Ende der Bohrung hin leiten.
  • Vorzugsweise umfasst der Kühlkörperteil mehrere thermisch leitende Massen, die entlang der Länge der Röhre um diese herum angeordnet sind, wobei die Massen in Längsrichtung der Röhre thermisch voneinander getrennt und von Wärmeisolierung umgeben sind.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen nur beispielhaft beschrieben; es zeigen darin:
  • 1 eine teilweise weggeschnittene perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Sterilisationsmittelkontrollvorrichtung;
  • 2 eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Teils der Vorrichtung nach 1;
  • 3 eine ähnliche Ansicht wie 2, die aber teilweise als Längsquerschnitt dargestellt ist und bei der die auseinandergezogenen Komponenten weggelassen sind;
  • 4 einen in Querrichtung durch eine Komponente nach den 2 und 3 verlaufenden Querschnitt;
  • 5 und 6 ähnliche Ansichten wie 4, stellen aber alternative Querschnitte dar;
  • 7 einen Längsquerschnitt durch die Komponente von 4; und
  • 8 einen Längsquerschnitt durch eine elektronische Sterilisationsüberwachungsvorrichtung, die eine Kontrollvorrichtung der in 1 gezeigten Art enthält.
  • 1 zeigt eine Sterilisationsmittelkontrollvorrichtung 1, die sich zur Verwendung in einem System zur Überprüfung der Wirksamkeit eines Sterilisationszyklus in einem Dampfsterilisator oder in einem Niedrigtemperaturgassterilisator eignet, in dem Sterilisation unter Verwendung eines mikrobiziden Mittels bei Gegenwart von Feuchtigkeit durchgeführt wird. Die Vorrichtung 1 soll in der Sterilisationskammer des Sterilisators angeordnet werden, um einen Kontrollweg bereitzustellen, an dem Sterilisationsmittel (zum Beispiel Dampf) aus der Kammer entlangströmen muss, bevor es durch einen Sensor an einer vorbestimmten Stelle in der Vorrichtung erfasst werden kann. Wenn das Vorhandensein von Sterilisationsmittel an der vorbestimmten Stelle während eines Sterilisationszyklus nicht durch den Sensor erfasst wird (was darauf hindeutet, dass die Bedingungen in der Sterilisationskammer ein Eindringen des Sterilisationsmittels in den Kontrollweg nicht ermöglicht haben), wird der Sterilisationszyklus als unwirksam beurteilt.
  • Die Kontrollvorrichtung 1 enthält eine mittlere Röhre 2 mit einer (in 1 nicht sichtbaren) Bohrung mit allgemein konstantem Querschnitt, die am oberen Ende 3 geschlossen und am unteren Ende offen ist (nicht sichtbar). Die Röhre 2 besteht aus wärmeisolierendem Material und ist von mehreren thermisch leitenden Blöcken 4 umgeben, die entlang der Länge der Röhre nebeneinander angeordnet sind. Die Kontrollvorrichtung ist mit einem äußeren Gehäuse 5 umgeben, das in der Darstellung am oberen Ende offen ist, aber im Gebrauch mit einer Endplatte versehen werden würde, um eine hermetische Abdichtung bereitzustellen. Der Zugang zur Bohrung in der Röhre 2 wird durch eine untere Endplatte 6 bereitgestellt, die das offene Ende der Röhre umgibt und sowohl die thermisch leitenden Blöcke 4 als auch das äußere Gehäuse 5 abstützt. Wahlweise kann ein wärmeisolierender Zylinder 7 aus offenzelligem Schaumstoffmaterial innerhalb des äußeren Gehäuses 5 um die thermisch leitenden Blöcke 4 herum angeordnet sein.
  • Die (in 3 zu sehende) Bohrung 8 der Röhre 2 weist einen allgemein kreisförmigen Querschnitt auf, außer dass die Wand der Bohrung mit sich in Längsrichtung erstreckenden Nuten ausgebildet ist, wie unten ausführlicher beschrieben wird. Der Außenquerschnitt der Röhre 2 ist außer unmittelbar neben dem geschlossenen Ende 3 quadratisch. Die thermisch leitenden Blöcke 4, die einen Kühlkörper bilden, sind an dem einen quadratischen Querschnitt aufweisenden Teil der Röhre 2 angeordnet, wobei jeder Block in zwei Hälften 9 ausgebildet ist (siehe 2), die flache Innenflächen 10 aufweisen, welche zwei der Außenseiten der Röhre entsprechen. Wenn die beiden Hälften 9 jedes Blocks 4 an der Röhre 2 in Position sind, werden sie durch zwei Federklemmen 11 festgehalten, die in Aussparungen 12 in den Außenflächen des Blocks eingreifen. Die quadratische Außenform der Röhre 2 und die entsprechende Form der Innenseite der Blöcke 4 sorgen für einen guten thermischen Kontakt zwischen der Röhre und den Blöcken, und die Federklammern 11 gewährleisten, dass der gute thermische Kontakt aufrechterhalten wird, während den verschiedenen Ausdehnungs-/Kontraktionsraten der Röhre und der Blöcke während des Gebrauchs der Kontrollvorrichtung 1 in einer Sterilisationskammer Rechnung getragen wird.
  • Obgleich die Blöcke 4 entlang der Länge der Röhre 2 nebeneinander angeordnet sind, berühren sie einander nicht, sind aber durch sich zwischen benachbarten Blöcken befindende wärmeisolierende O-Ringe 13 (von denen in den 2 und 3 einer zu sehen ist) etwas voneinander beabstandet. Die sich ergebenden Lufträume 14 zwischen den Blöcken bewirken, dass die Blöcke thermisch voneinander getrennt sind und verhindern die Übertragung von Wärme durch die Blöcke entlang der Länge der Röhre 2. Wenn sich alle Blöcke 4 in ihrer Position an der Röhre 2 befinden, werden sie durch eine Rundklemme 15 (1), die neben dem Endblock über das Ende der Röhre geschoben wird, festgehalten.
  • Der vorletzte Block 4 an der Röhre 2 ist mit einer kreisförmigen Öffnung 16 ausgebildet, in der ein Temperatursensor, vorzugsweise (aber nicht notwendigerweise) ein Platinwiderstandsthermometer im Gebrauch der Kontrollvorrichtung 1 angeordnet wird. Die elektrische Leitung 17 des Temperatursensors ist in 1 zu sehen.
  • Wie unten beschrieben, kann die Kontrollvorrichtung 1 in einer Testpackung jener Art verwendet werden, die (neben der Kontrollvorrichtung) einen zweiten Temperatursensor, der zur Messung der Temperatur außerhalb der Testpackung (das heißt in der Sterilisationskammer, in der sich die Testpackung im Gebrauch befindet) angeordnet ist, und eine elektronische Schaltungsanordnung, die auf Grundlage der Messungen von den Temperatursensoren feststellt, ob ein Sterilisationszyklus zufriedenstellend ist oder nicht, umfasst. Im Hinblick auf die Verwendung in einer solchen Testpackung ist die Kontrollvorrichtung 1 bereits mit einem zweiten Temperatursensor zur Messung der Temperatur außerhalb der Testpackung versehen, und die elektrische Leitung 18 des zweiten Temperatursensors ist auch in 1 zu sehen und erstreckt sich zwischen dem äußeren Gehäuse 5 und den thermisch leitenden Blöcken 4.
  • Während eines Sterilisationszyklus kann ein Sterilisationsmittel nur durch das untere (offene) Ende der Röhre 2 in die Bohrung 8 der Kontrollvorrichtung 1 eintreten. Da die Röhre 2 durch den Luftraum im Gehäuse 5 (und durch den wärmeisolierenden Zylinder 7, wenn vorhanden) von der Wärme in der Sterilisationskammer thermisch isoliert ist und sie aus einem wärmeisolierenden Material besteht, erhält die Bohrung 8 Wärme in erster Linie von in die Bohrung eintretendem Sterilisationsmittel. Infolgedessen bleibt die Temperatur der Wand der Bohrung 8 unter der der Sterilisationskammer, und in die Bohrung eintretendes Sterilisationsmittel kondensiert an der Wand und dringt nicht sofort zum Ende der Bohrung vor, was zu einer Ansammlung von Luft oder nicht kondensierbarem Gas in der Bohrung führt. Die Tasche von Luft oder nicht kondensierbarem Gas verhindert das Eindringen von Sterilisationsmittel bis zum Ende der Bohrung 8 und beeinflusst die Temperatur am geschlossenen Ende der Röhre 2 und in den umgebenden thermisch leitenden Blöcken 4. In dieser Hinsicht sei darauf hingewiesen, dass die Blöcke 4 durch das Vorhandensein der Luftspalte 14 daran gehindert werden, Wärme aufeinander zu übertragen. Demgemäß kann durch Messen der Temperatur der Blöcke 4 am geschlossenen Ende der Röhre 2 im Verhältnis zur Temperatur in der Sterilisationskammer ermittelt werden, ob Sterilisationsmittel bis zum Ende der Röhre vorgedrungen ist (was anzeigt, das der Sterilisationszyklus wirksam war), oder ob eine Tasche von Luft oder nicht kondensierbarem Gas am Ende der Röhre verbleibt (was anzeigt, dass der Sterilisationszyklus nicht wirksam war).
  • Das wärmeisolierende Material, aus dem die Röhre 2 hergestellt ist, sollte dampfdicht und unter den in einer Sterilisationskammer angetroffenen Bedingungen stabil sein. Vorzugsweise handelt es sich bei dem wärmeisolierenden Material um Flüssigkristallpolymer (LCP – Liquid Crystal Polymer) und besonders bevorzugt um einen vollständigen aromatischen Copolyester mit einem Graphitgehalt von 25 Gew.-%. Das thermisch leitende Material, aus dem die Blöcke 4 hergestellt sind, ist vorzugsweise Aluminium. Die O-Ringe 13 zwischen den Blöcken können aus Kautschuk hergestellt sein, und das äußere Gehäuse 5 der Vorrichtung kann aus rostfreiem Stahl hergestellt sein. Die Röhre 2 ist in der Regel ca. 115 mm lang, mit einem inneren (das heißt Bohrungs-) Durchmesser von ca. 6 mm und einer äußeren Abmessung von ca. 10 mm2. Die Blöcke 4 sind in der Regel ca. 28 mm2 und ca. 15 mm breit. In 1 sind sechs solche Blöcke gezeigt, die in der Regel mit einem Abstand 14 von ca. 1 mm zwischen benachbarten Blöcken angeordnet sind. Als Alternative dazu könnte eine größere Anzahl dünnere Blöcke verwendet werden (zum Beispiel 12 Blöcke mit einer Breite von 7 mm).
  • Eine Kontrollvorrichtung der in 1 gezeigten und oben beschriebenen Art wird in der WO 97/12637 offenbart, auf die für weitere Informationen verwiesen wird.
  • Es war oben erwähnt worden, dass die Wand der Bohrung 8 in der Röhre 2 mit sich in Längsrichtung erstreckenden Nuten (in 3 nicht gezeigt) ausgebildet sind. Diese Nuten, die nunmehr ausführlicher beschrieben werden, sollen gewährleisten, dass sich während der Sterilisationszyklen an der Wand der Bohrung 8 bildendes Kondensat frei aus der Bohrung abläuft und keine Tröpfchen bildet, die sich ansammeln und die Bohrung blockieren könnten, wodurch es möglicherweise zu Fehlern bei den durch den sich in der Öffnung 16 befindenden Temperatursensor durchgeführten Messungen kommen könnte .
  • Eine geeignete Nutenkonstruktion ist in 4 dargestellt, bei der es sich um einen in Querrichtung verlaufenden Querschnitt durch die Röhre 2 handelt. Die Nuten 20 erstrecken sich in Längsrichtung der Röhre und sind nebeneinander um die gesamte Fläche der Wand 21 der Bohrung 8 herum angeordnet. Jede Nut 20 weist einen im Wesentlichen halbkreisförmigen in Querrichtung verlaufenden Querschnitt und eine Breite über die Oberseite der Nut (das heißt den Durchmesser des Halbkreises) auf, die vorzugsweise in einem Bereich von 1,0 bis 1,5 mm liegt, aber bis zu 3,0 mm reichen könnte. Jegliche Feuchtigkeit, die während des Sterilisationszyklus an der Wand 21 kondensiert, befindet sich in einer der Nuten 20 und neigt dazu, sich entlang der Nut zu bewegen, statt stationär zu bleiben und größer zu werden. Insbesondere bedeutet die vertikale Ausrichtung der Röhre 2, dass das Kondensat dazu neigt, sich entlang den Nuten 20 zum offenen Ende der Röhre hin zu bewegen.
  • In den 5 und 6 sind alternative Nutenkonstruktionen dargestellt. In jedem Fall erstrecken sich die Nuten 20, wie in 4, in Längsrichtung der Röhre und sind über die gesamte Fläche der Wand 21 der Bohrung 8 nebeneinander angeordnet. In der Darstellung nach 5 weisen die Nuten 20 einen im Wesentlichen dreieckigen Querschnitt auf, und in der Darstellung nach 6 weisen sie einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf und in jedem Fall befindet sich die Breite über die Oberseite einer Nut (das heißt die dritte Seite des Dreiecks in 5 oder die vierte Seite des Rechtecks in 6) vorzugsweise in einem Bereich von 1,0 bis 1,5 mm, könnte aber bis zu 3,0 mm betragen.
  • Es versteht sich jedoch, dass auch Nuten mit anderen Querschnittsformen und Abmessungen als den für die Nuten 20 in den 4 bis 6 gezeigten verwendet werden könnten und dass es nicht entscheidend ist, dass alle Nuten die gleiche Querschnittsform aufweisen. Jedoch muss in jedem Fall die Form und Größe der Nuten so ausgewählt werden, dass gewährleistet wird, dass auf an der Wand 21 der Bohrung 8 kondensierende Feuchtigkeit wirkende Adhäsions- und/oder Kapillarkräfte nicht so groß sind, dass sie eine Abwärtsbewegung der Feuchtigkeit unter der Wirkung von Schwerkraft entlang den Nuten 20 in Richtung des offenen Endes der Röhre 2 verhindern.
  • Als eine weitere Alternative kann die Nutenkonstruktion in der Wand 21 der Bohrung 8 durch eine beliebige Konstruktion ersetzt werden, einschließlich einer einfachen Aufrauung der Wand, was zur Verhinderung der Bildung von Kondensattröpfchen führt, die sich ansammeln und die Bohrung blockieren könnten. Genutete Konstruktionen der in den 4 bis 6 dargestellten Art bieten den Vorteil, das Kondensat zur Mündung der Röhre 2 zu leiten, wo es aus der Bohrung 8 ablaufen kann.
  • Bei der Röhre 2 handelt es sich vorteilhafterweise um ein Formteil.
  • Um zu gewährleisten, dass Kondensat aus der Mündung der Röhre 2 frei ablaufen kann, ist letztere vorzugsweise so geformt, dass die Bohrung 8 neben ihrem offenen Ende in Richtung des offenen Endes nach außen kelchend ausgebildet ist, wie in 7 gezeigt. Die Nuten 20 können von diesem auskelchenden Teil 8A weggelassen werden. Der Winkel, in dem die Bohrung nach außen kelchend verläuft, wird unter Berücksichtigung der Abmessungen der Röhre 2 gewählt, um zu gewährleisten, dass die Bohrung an ihrem unteren Ende so groß ist, dass sie nicht durch Kondensattröpfchen, die möglicherweise am unteren Ende der Röhre verbleiben und durch Adhäsions- und/oder Kapillarkräfte in die Röhre zurückgezogen werden, blockiert wird. Dazu könnte es zum Beispiel kommen, wenn der Kondensatstrom aus der Röhre während einer bestimmten Phase eines Sterilisationszyklus vorübergehend unterbrochen wird. Dazu sollte der Durchmesser der Bohrung 8 in der Regel an dem unteren Ende der Röhre 2 mindestens 8 mm und vorzugsweise mindestens 10 mm betragen. Darüber hinaus reicht die Länge des auskelchenden Teils 8A vorteilhafterweise dazu aus, jeglichen Kondensatrückstrom zum inneren (das heißt geraden) Abschnitt der Bohrung 8 zu verhindern. Es hat sich herausgestellt, dass, wenn die Röhre 2 bei einem Innendurchmesser von ca. 6 mm ca. 115 mm lang ist, die besten Ergebnisse erzielt werden, wenn die Bohrung 8 über eine Länge von ca. 10 mm in einem Winkel in einem Bereich von 10° bis 20° nach außen kelchend ausgebildet ist.
  • Eine eine Kontrollvorrichtung der oben beschriebenen Art enthaltende Sterilisationsüberwachungsvorrichtung 30 wird in 8 gezeigt. Die Kontrollvorrichtung wird in 8 durch die Bezugszahl 32 gezeigt und befindet sich im unteren Teil der Überwachungsvorrichtung 30. Sie weist die gleiche allgemeine Ausführung auf wie die in 1 gezeigte Kontrollvorrichtung, außer dass die thermisch leitenden Blöcke 4 durch eine große Anzahl von dünneren Blöcken 31 ersetzt worden sind. Ähnliche Teile der Kontrollvorrichtungen 1 und 30 sind in den 1 bis 3 und 8 mit den gleichen Bezugszahlen versehen.
  • Die Leitungen (17, 18 in 1) der beiden Temperatursensoren der Kontrollvorrichtung 30 sind mit einem elektronischen Speicher im oberen Teil 33 der Überwachungsvorrichtung verbunden. Der Speicher zeichnet die Informationen von den Temperatursensoren auf und führt einem (auch im oberen Teil 33 der Überwachungsvorrichtung vorgesehenen) Mikroprozessor Informationen zu, um zu ermitteln, ob ein bestimmter Sterilisationszyklus wirksam war. Am Ende des Sterilisationszyklus ist durch ein am oberen Ende des oberen Teils 33 der Überwachungsvorrichtung angeordnetes Leuchtdiodenpaar ein die Ergebnisse der Ermittlung anzeigendes optisches Signal (das heißt eine Ja/Nein-Entscheidung) bereitgestellt. Diese Leuchtdioden sind zusammen mit einem zweiten Paar, das den Betriebsstatus der Überwachungsvorrichtung anzeigt, durch ein Fenster 34 in der oberen Stirnfläche der Vorrichtung zu sehen. Wenn die Überwachungsvorrichtung 30 aus der Sterilisationskammer entfernt worden ist, können darüber hinaus aufgezeichnete Informationen über einen Sterilisationszyklus von der Testpackung zur äußeren Hardware zwecks weiterer Analyse und/oder Dokumentation übertragen werden. Die Informationen werden in Form von Impulsen infraroter Strahlung übertragen, die von einer Infrarot-Leuchtdiode in der Vorrichtung 30 erzeugt und auch durch das Fenster 34 übertragen werden. Des Weiteren ist in diesem oberen Teil 33 der Überwachungsvorrichtung ein Infrarot-Empfänger vorgesehen, der die Einleitung gewisser Funktionen der Überwachungsvorrichtung durch von außen durch das Fenster 34 übertragene Infrarot-Signale ermöglicht.
  • Die Überwachungsvorrichtung 30 ist mit einem Schutzrahmen 35 versehen, der nicht nur die Vorrichtung gegen Stöße schützt, sondern auch die Handhabung der Vorrichtung im Gebrauch erleichtert.
  • Eine Überwachungsvorrichtung der in 8 gezeigten Art, wird in der am 22. Dezember 1997 eingereichten eigenen, gleichzeitig anhängigen GB-A-9727533.3 offenbart. Aus der obigen Beschreibung der Kontrollvorrichtung 32 (und insbesondere der Röhre 2) geht deutlich hervor, dass sich an der Wand der Bohrung 8 bildendes Kondensat durch die Nuten in der Wand zum unteren Ende der Kontrollvorrichtung geleitet wird und aus dem geformten offenen Ende der Röhre frei ablaufen kann. Infolgedessen wird jegliche Gefahr einer Blockierung der Röhre durch Kondensat vermieden, und die Überwachungsvorrichtung kann über eine große Anzahl von Sterilisationszyklen gleichförmig und zuverlässig funktionieren.

Claims (14)

  1. Sterilisationsmittelkontrollvorrichtung zur Verwendung in einem Sterilisator für die Bestimmung der Wirksamkeit der Luftentfernungsstufe eines Sterilisationszyklus mit Folgendem: einer Röhre aus wärmeisolierendem Material, wobei die Bohrung der Röhre einen freien Raum definiert, der an einem Ende für den Eintritt von Sterilisationsmittel offen und am anderen Ende geschlossen ist; und einem die Röhre umgebenden Kühlkörperteil, der, wenn die Vorrichtung in einem Sterilisator im Gebrauch ist, vorzugsweise aus der Bohrung der vertikal ausgerichteten Röhre (1) stammende Wärme aufnimmt, wodurch das Eindringen von Sterilisationsmittel entlang der Bohrung der Röhre während eines Sterilisationszyklus durch die Ansammlung von Luft und/oder nichtkondensierbarem Gas im freien Raum infolge von Kondensation an der Wand der Bohrung verhindert wird; wobei die Vorrichtung weiterhin Mittel zum Anbringen eines Sensors zur Erfassung des Vorhandenseins von Sterilisationsmittel an oder neben dem geschlossenen Ende des Rohrs umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungswand mit Nuten ausgebildet ist, die sich in Längsrichtung der Röhre erstrecken und während eines Sterilisationszyklus sich an der Wand bildendes Kondensat nach unten zum offenen Ende der Bohrung hin leiten.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Nuten über die gesamte Fläche der Bohrungswand nebeneinander angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der jede Nut einen halbkreisförmigen, dreieckigen oder rechteckigen Querschnitt aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Breite jeder Nut an ihrem oberen Teil in einem Bereich von 1,0 bis 3,0 mm, vorzugsweise 1,0 bis 1,5 mm, liegt.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das offene Ende der Bohrung verbreitert ist, um ein Blockieren der Bohrung durch vom offenen Ende in die Röhre zurückgezogene Kondensattröpfchen zu verhindern.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Bohrung neben ihrem offenen Ende in zum offenen Ende verlaufender Richtung nach außen kelchend ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der die Bohrung bis auf einen Durchmesser von mindestens 8,0 mm nach außen kelchend ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, bei der die Bohrung über eine Strecke von mindestens 10 mm entlang der Länge der Röhre nach außen kelchend ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der es sich bei der Röhre um ein geformtes Kunststoffteil handelt.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Kühlkörperteil mehrere thermisch leitende Massen umfasst, die entlang der Länge der Röhre um diese herum angeordnet sind, wobei die Massen in Längsrichtung der Röhre thermisch voneinander getrennt und von Wärmeisolierung umgeben sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der die die Röhre und die thermisch leitenden Massen umgebende Wärmeisolierung durch ein äußeres Gehäuse bereitgestellt wird, das die Röhre und die thermisch leitenden Massen umgibt und durch einen Luftraum davon getrennt ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, mit einem Temperatursensor, der in einer der thermisch leitenden Massen an oder nahe dem geschlossenen Ende der Röhre angeordnet ist, um die Temperatur in der thermisch leitenden Masse und dadurch das Vorhandensein von Sterilisationsmittel im benachbarten Bereich der Röhrenbohrung zu erfassen.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12 in Kombination mit einem zweiten Temperatursensor, der zur Erfassung der Temperatur in einer Sterilisationskammer, in der sich die Vorrichtung befindet, angeordnet ist.
  14. Sterilisationsüberwachungsvorrichtung mit einer Sterilisationsmittelkontrollvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13 und elektronischen Mitteln, die mit dem (den) Temperatursensor en) elektrisch verbunden sind und dahingehend funktionieren, zu ermitteln, ob Sterilisationsmittel angemessen zum benachbarten Bereich der Röhrenbohrung hindurchgetreten ist oder nicht.
DE69812723T 1997-12-22 1998-12-22 Sterilisierendes testgerät für ein sterilisationsbeobachtungssystem Expired - Lifetime DE69812723T2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GBGB9727533.3A GB9727533D0 (en) 1997-12-22 1997-12-22 Housing for a sterilization monitoring device
GBGB9820029.8A GB9820029D0 (en) 1997-12-22 1998-09-15 Sterilant challenge device for a sterilization monitoring system
GB9820029 1998-09-15
PCT/US1998/027504 WO1999032160A2 (en) 1997-12-22 1998-12-22 Sterilant challenge device for a sterilization monitoring system

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69812723D1 DE69812723D1 (de) 2003-04-30
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