DE69812339T2 - Datenkommunikationsvorrichtung, datenkommunikationssystem und datenkommunikationsverfahren - Google Patents

Datenkommunikationsvorrichtung, datenkommunikationssystem und datenkommunikationsverfahren

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DE69812339T2
DE69812339T2 DE69812339T DE69812339T DE69812339T2 DE 69812339 T2 DE69812339 T2 DE 69812339T2 DE 69812339 T DE69812339 T DE 69812339T DE 69812339 T DE69812339 T DE 69812339T DE 69812339 T2 DE69812339 T2 DE 69812339T2
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electromagnetic waves
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Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Datenkommunikationsgerät, ein Datenkommunikationssystem und ein Datenkommunikationsverfahren, und insbesondere auf eine Verbesserung in Sicherheit (auf Sicherheit).
  • Hintergrundstechnik
  • Datenkommunikationssysteme, die kontaktlose IC-Karten benutzen, sind für Transaktionen für voraus gezahlten Karten, für automatische Gebührenkassierungen an Skiliften und Zügen und zur automatischen Verpackungskontrolle benutzt worden. Fig. 25 zeigt eine Konfiguration eines Datenkommunikationssystemes, das eine kontaktlose IC-Karte benutzt. Dieses System besteht aus einem Leser/Schreiber 2 (der zum Beispiel an einem Skilifttor plaziert ist) und einer kontaktlose IC-Karte 20.
  • Der Leser/Schreiber 2 sendet Hochfrequenzträgerwellen von einer Oszillationsschaltung 10 über eine Antenne 4 unter der Steuerung einer Steuereinheit 8. Wenn eine kontaktlose IC-Karte 20 nahe dem Leser/Schreiber 2 kommt, empfängt eine Antenne 24 der kontaktlosen IC-Karte 20 die Hochfrequenzträgerwellen. Eine Stromversorgungsschaltung 28 wandelt die empfangenen Hochfrequenzwellen in Gleichstrom um, der an andere Schaltungsabschnitte zu liefern ist. Die kontaktlose IC-Karte 20 wird somit aktiviert, wenn sie sich dem Leser/Schreiber nähert. Die Stromversorgungsschaltung 28, einem Modulator/Demodulatorschaltung 30, eine Steuereinheit 32 und ein nichtflüchtiger Speicher 34 sind als ein IC-Chip 36 zum Sparen von Raum aufgebaut.
  • Zur Datenübertragung von dem Leser/Schreiber 2 zu der kontaktlosen IC-Karte 20 moduliert eine Modulator/Demodulatorschaltung 6 zuerst die Hochfrequenzträgerwellen unter der Steuerung der Steuereinheit 8. In der kontaktlosen IC-Karte 20 demoduliert die Modulator/Demodulatorschaltung 30 die modulierten Hochfrequenzträgerwellen. Die Steuereinheit 32 empfängt die demodulierten Daten und führt notwendige Prozesse wie Überschreiben des Inhaltes des nichtflüchtigen Speichers 34 und Zurückgeben der Daten durch.
  • Die Datenübertragung in der entgegengesetzten Richtung von der kontaktlosen IC-Karte 20 zu dem Leser/Schreiber wird ebenfalls durchgeführt. Hier ist die kontaktlose IC-Karte 20 nicht mit einer Oszillationsschaltung versehen. Somit ändert unter Benutzung von unmodulierten Hochfrequenzträgerwellen, die von dem Leser/Schreiber 20 gesendet sind, der Modulator/Demodulator 30 an der kontaktlosen IC-Karte 20 die Impedanz einer Resonanzschaltung 22 auf der Kartenseite. Der Leser/Schreiber 2 betrachtet diese Impedanzänderung als eine Impedanzänderung in einer Resonanzschaltung 12 auf seiner eigenen Seite und erfaßt und demoduliert diese Impedanzänderung durch die Modulator/Demodulatorschaltung 6. Die Steuerschaltung 8 empfängt die demodulierten Daten und führt die notwendigen Prozesse durch.
  • Wenn sich die kontaktlose IC-Karte 20 von dem Leser/Schreiber 2 entfernt, wird sie nicht länger mit Leistung versorgt, und somit beendet die Karte 20 ihre Tätigkeit. Ohne die Stromversorgung werden jedoch die gespeicherten Daten gehalten, da der nichtflüchtige Speicher 34 benutzt wird.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist es mit dem Datenkommunikationssystem, das die IC-Karte 20 benutzt, möglich, Daten in einer kontaktfreien Weise zu übertragen, ohne daß eine Stromquelle in der Karte enthalten sein muß.
  • Das obige Datenkommunikationssystem, das eine herkömmliche IC- Karte 20 benutzt, zeigt jedoch das folgende Problem.
  • In dem Datenkommunikationssystem, das die herkömmliche IC-Karte 20 benutzt, werden Originaldaten als Kommunikationsdaten zwischen dem Leser/Schreiber 2 und der IC-Karte 20 benutzt, um die Herstellungskosten des Systemes niedrig zu halten. Daher ist es relativ einfach für einen dritten, die kommunizierten Daten zu lesen. Unausweichlich wird solch ein System als ungeeignet zur Kommunikation von Daten betrachtet, die Geheimschutz benötigen.
  • Zum Übertragen solcher Daten, die Geheimnis verlangen, gibt es ein Datenkommunikationssystem, in dem Daten mit einer komplizierten Technik verschlüsselt werden, bevor sie kommuniziert werden. Für solch eine Verschlüsselung wird jedoch ein komplexes großes Gerät benötigt. Dieses erhöht die Herstellungskosten des Systemes.
  • Aus der JP 06-216897 A und insbesondere dem Abstrakt davon kann ein Datenkommunikationsgerät in der Form eines Datensenders/Empfängers entnommen werden. Der Sender führt die Kommunikation der verarbeiteten Daten mit dem Empfänger durch. Ein Schlüsseldatenauswahlabschnitt ist vorgesehen. Mehrere gemeinsame Schlüsseldaten für die Datenübertragung zwischen dem Sender und dem Empfänger werden zuvor gespeichert, und ein gemeinsamer Schlüssel wird durch den Schlüsseldatenauswahlabschnitt unter einer vorgeschriebenen Bedingung ausgewählt, um mit der Tatsache fertigzuwerden, daß die Festigkeit der Verschlüsselung hoch ist, und ein gemeinsamer Schlüssel kann kodiert werden.
  • Aus der JP 04-269030 A und insbesondere dem Abstrakt davon kann ein Datenkommunikationsgerät in der Form eines Datensenders/Empfängers entnommen werden. Der Verschlüsselungsvorgang wird ohne Datensenden empfangen erzielt. Ein Schlüsselcode wird benutzt, so daß ein ursprüngliches Stimmensignal in eine verschlüsselte Stimme auf einer Sonderseite umgewandelt wird, und der Schlüsselcode wird auf der Grundlage eines Sprachkanales erhalten, der auf einer Empfängerseite benutzt werden, so daß die verschlüsselte Stimme dekodiert wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Datenkommunikationsgerät, ein Datenkommunikationssystem und ein Datenkommunikationsverfahren vorzusehen, die ein hohes Niveau von Sicherheit auf Sicherheit bei niedrigen Kosten erzielen.
  • Das Datenkommunikationsgerät, -system und -verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung sind aufgebaut zum Auswählen eines aus einer Mehrzahl von Umwandlungsverfahren zum Umwandeln zwischen Ursprungsdaten und verarbeiteten Daten und bezeichnen desselben als ein auszuführendes Umwandlungsverfahren gemäß einer vorgeschriebenen Bedingung, die geändert werden kann und die gemeinsam mit einem anderen Datenkommunikationsgerät erkannt werden kann.
  • Insbesondere wird die oben erwähnte Aufgabe gelöst durch ein Datenkommunikationsgerät nach dem unabhängigen Anspruch 1.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen des Datenkommunikationsgerätes sind in den entsprechenden abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Aufgabe wird auch gelöst durch ein Datenkommunikationssystem nach Anspruch 14.
  • Die Aufgabe wird auch gelöst durch ein Datenkommunikationsverfahren nach Anspruch 15.
  • Folglich ist ein Hauptvorteil der vorliegenden Erfindung, daß ein auszuführendes Umwandlungsverfahren geändert werden kann, wenn sich eine vorgeschriebene Bedingung ändert, wodurch es schwierig gemacht wird zu bestimmen, welches Umwandlungsverfah ren gegenwärtig zum Datenumwandeln benutzt wird. Als Resultat ist es möglich, das Niveau der Sicherheit während der Datenkommunikation zu verbessern. Zusätzlich ist die vorliegende Erfindung so aufgebaut, daß ein auszuführendes Umwandlungsverfahren aus einer Mehrzahl von Umwandlungsverfahren gemäß der oben beschriebenen variablen Bedingung ausgewählt wird. Somit kann, selbst wenn jedes Umwandlungsverfahren, das vorbereitet ist, relativ einfach ist, das hohe Niveau der Sicherheit während der Datenkommunikation erhalten werden. Folglich ist es nicht notwendig, eine komplexe große Ausrüstung wie in dem Fall vorzusehen, in dem Daten unter Benutzung einer komplizierten Technik zu verschlüsseln sind. Die Herstellungskosten des Gerätes und des Systemes können somit beschränkt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein Bild, das eine Konfiguration eines Datenkommunikationssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 2 ist ein Bild, das eine beispielhafte Konfiguration eines Fragenden 80.
  • Fig. 3 ist ein Bild, das ein darstellendes Beispiel eines Umwandlungsverfahrens zwischen Ursprungsdaten und verarbeiteten Daten zeigt.
  • Fig. 4 ist ein Bild, das eine Konfiguration einer IC-Karte gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 5 ist ein Bild, das Einzelheiten einer Referenzspannungserzeugungsschaltung 72 und einer Ausgangswertmeßschaltung 74 zeigt.
  • Fig. 6 ist ein Bild, das ein Aussehen der IC-Karte zeigt.
  • Fig. 7 ist ein Bild, das ein Beispiel eines Schaltungsblockes zeigt, wenn ein Fragender 90 wie in Fig. 1 als kontaktloser Leser/Schreiber 38 implementiert ist.
  • Fig. 8 ist ein Flußdiagramm, das einen Betrieb des IC- Kartensystemes mit einer IC-Karte 14 und einem Leser/Schreiber 38 darstellt.
  • Fig. 9 ist ein Flußdiagramm, das einen Betrieb des IC- Kartensystemes mit einer IC-Karte 14 und einem Leser/Schreiber 38 darstellt.
  • Fig. 10 ist ein Bild, das eine andere beispielhafte Konfiguration des in Fig. 1 gezeigten Antwortenden 80 zeigt.
  • Fig. 11 ist ein Bild, das eine Konfiguration einer Resonanzfrequenzeinstellschaltung 42 zeigt.
  • Fig. 12 ist ein Bild, das eine Konfiguration der IC-Karte gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 13 ist ein Flußdiagramm, das einen automatischen Einstellvorgang einer Resonanzfrequenz darstellt.
  • Fig. 14 ist ein Bild, das einen Betriebsvorgang durch eine geeignete Resonanzfrequenz darstellt.
  • Fig. 15 ist ein Bild, das eine Beziehung zwischen Frequenzeigenschaften einer Resonanzschaltung für jeden Schaltzustand und Frequenz einer Trägerwelle fL des Lesers/Schreibers 38 darstellt.
  • Fig. 16 ist ein Bild, das den Inhalt darstellt, der in dem nichtflüchtigen Speicher 70 während des automatischen Einstellvorganges der Resonanzfrequenz zu speichern ist.
  • Fig. 17A, 17B und 17C sind Bilder, die andere Beispiele der Resonanzschaltung darstellen.
  • Fig. 18A und 18B sind Bilder, die darstellen, wie ein Transistor, der ein Umschalter und eine Speicherschaltung mit einem geeigneten Flag ist, durch ein einzelnes Element gebildet werden kann.
  • Fig. 19 ist ein Bild, das eine beispielhafte Konfiguration des in Fig. 1 gezeigten Fragenden 90 zeigt.
  • Fig. 20 ist ein Bild, das ein Beispiel eines Schaltungsblockes zeigt, wenn der Fragende 90 von Fig. 19 als ein kontaktloser Leser/Schreiber 58 implementiert ist.
  • Fig. 21 ist ein Flußdiagramm, das einen Betrieb des IC- Kartensystemes mit einer IC-Karte 18 und einem Leser/Schreiber 58 darstellt.
  • Fig. 22 ist ein Flußdiagramm, das einen Betrieb des IC- Kartensystemes mit der IC-Karte 18 und dem Leser/Schreiber 58 darstellt.
  • Fig. 23 ist ein Bild, das eine andere Konfiguration des in Fig. 1 gezeigten Antwortenden 80 zeigt.
  • Fig. 24 ist ein Bild, das eine weitere Konfiguration des in Fig. 1 gezeigten Antwortenden 80 zeigt.
  • Fig. 25 ist ein Bild, das eine Konfiguration eines herkömmlichen kontaktlosen Datenkommunikationssystemes zeigt.
  • Beste Arten zum Ausführen der Erfindung Erste Ausführungsform
  • Fig. 1 ist ein Bild, das eine Konfiguration eines Datenkommunikationssystemes gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Bei dieser Ausführungsform wird ein Datenkommunikationssystem mit einem Antwortenden 80, der ein Datenkommunikationsgerät ist, und einem Fragenden 90, als das andere Kommunikationsgerät beschrieben.
  • Dieses Datenkommunikationssystem ist ein kontaktloses Datenkommunikationssystem, das Datenkommunikation und Leistungsübertragung zwischen dem Antwortenden 80 und dem Fragenden 90 auf kontaktlose Weise durch Benutzen von elektromagnetischen Wellen durchführt.
  • Der Antwortende 80 ist ein Datenkommunikationsgerät ohne darin vorgesehene Stromversorgungsquelle, das die elektromagnetischen Wellen empfängt, die von dem Fragenden 90 ausgegeben werden, und sie in Betriebsstromversorgung umwandelt. In dem Antwortenden 80 benutzt die Datenkommunikationseinheit 82 die elektromagnetischen Wellen zum Ausführen der Datenkommunikation mit dem Fragenden 90 auf kontaktlose Weise und zum Empfangen von Leistung von dem Fragenden 90.
  • Eine Umwandlungsverfahrenbezeichnungseinheit 88 wählt eines aus einer Mehrzahl von Umwandlungsverfahren zum Umwandeln zwischen Ursprungsdaten und verarbeitenden Daten aus und bezeichnet es als auszuführendes Umwandlungsverfahren. Diese Auswahl wird entsprechend einer vorgeschriebenen Eigenschaft der elektromagnetischen Wellen gemacht, die geändert werden kann und die gemeinsam von dem Antwortenden 80 und dem Fragenden 90 geändert werden kann.
  • Eine Datenumwandlungseinheit 84 benutzt das durch die Einheit 88 bezeichnete Umwandlungsverfahren zum Umwandeln von verarbeiteten Daten, die von der Datenkommunikationseinheit 82 erhalten sind, in Ursprungsdaten und zum Umwandeln von Ursprungsdaten in verarbeitete Daten, die an die Datenkommunikationseinheit 82 anzulegen sind. Eine Datenspeichereinheit 86 speichert die Ursprungsdaten.
  • Der Fragende 90 weist eine Konfiguration identisch zu der des Antwortenden 80 auf mit der Ausnahme, daß er mit einer Betriebsstromversorgung versehen ist. In den Fragenden 90 kommuniziert eine Datenkommunikationseinheit 92 Daten mit dem Antwortenden 80 in kontaktlose Weise und sendet Leistung zu dem Antwortenden 80, wobei beide die elektromagnetischen Wellen benutzen.
  • Eine Umwandlungsverfahrensbezeichnungseinheit 98 wählt eines einer Mehrzahl von Umwandlungsverfahren zum Umwandeln zwischen ursprünglichen und verarbeitenden Daten aus und bezeichnet es als auszuführendes Umwandlungsverfahren entsprechend einer vorgeschriebenen Eigenschaft der elektromagnetischen Wellen, die geändert werden kann und gemeinsam durch den Antwortenden 80 und den Fragenden 90 erkannt werden kann.
  • Da das auszuführende Umwandlungsverfahren ausgewählt und somit bezeichnet ist entsprechend der vorgeschriebenen Eigenschaft, die gemeinsam von dem Antwortenden 80 und dem Fragenden 90 erkannt werden kann, bezeichnen beide Umwandlungsverfahrensbe zeichnungseinheiten 98 und 88 in dem Fragenden 90 bzw. dem Antwortenden 80 das gleiche Umwandlungsverfahren.
  • Eine Datenumwandlungseinheit 94 wandelt entsprechend dem von der Einheit 98 bezeichneten Umwandlungsverfahren die verarbeiteten Daten, die von der Datenkommunikationseinheit 92 erhalten sind, in Ursprungsdaten und Ursprungsdaten in verarbeitete Daten zum Anlegen an die Datenkommunikationseinheit 92 um. Die Datenspeichereinheit 96 speichert die Ursprungsdaten.
  • Fig. 2 zeigt ein Beispiel einer detaillierten Konfiguration des Antwortenden 80. In dem Antwortenden 80 enthält die Datenkommunikationseinheit 82 eine Resonanzschaltung 40 mit einer Antenne, die die Datenkommunikation und die Leistungsübertragung unter Benutzung der elektromagnetischen Wellen durchführt.
  • Die Umwandlungsverfahrensbezeichnungseinheit 88 enthält: eine Referenzspannungserzeugungseinheit 50, die eine konstante Referenzspannung unabhängig von einer Spannungsfluktuation erzeugt, die in der Resonanzschaltung 40 erscheint; eine Ausgangswertmeßeinheit 52, die die Größe der Ausgabe der Resonanzschaltung 40 auf der Grundlage der Referenzspannung mißt, die von der Referenzspannungserzeugungseinheit 50 erzeugt wird; und eine Umwandlungsverfahrensauswahleinheit 100, die ein auszuführendes Umwandlungsverfahren gemäß der Größe der Ausgabe der Resonanzschaltung 40 auswählt, die von der Ausgangswertmeßeinheit 52 erhalten wird.
  • Die Datenumwandlungseinheit 84 ist mit drei Umwandlungsverfahren zum Umwandeln zwischen den ursprünglichen und verarbeiteten Daten versehen: d. h. ein Leerdateneinführungssystem 84a, ein Bitinvertierungssystem 84b und ein Datenunterteilungssystem 84c. Die Datenumwandlungseinheit 84 führt einen Umwandlungsprozeß gemäß einem der Umwandlungsverfahren, das von der Einheit 100 bezeichnet ist, zum Erzielen der Umwandlung zwischen den ursprünglichen und verarbeiteten Daten durch.
  • Fig. 3 zeigt Beispiele entsprechend der Umwandlungsverfahren. In dem Leerdateneinführungssystem 84a werden Leerdaten (mit Wellenlinie bezeichnet) zwischen Ursprungsdaten eingeführt zum Erzeugen von verarbeiteten Daten. Bei dem Bitinvertierungssystem 84b wird jedes Bit in den Ursprungsdaten zum Erzeugen von verarbeiteten Daten invertiert. Bei dem Datenunterteilungssystem 84c werden die Ursprungsdaten zuerst unterteilt und dann Leerbit (mit Wellenlinien unterstrichen) zu jenen unterteilten Daten hinzuaddiert zum Erzeugen von verarbeiteten Daten. Es sei angemerkt, daß diese Systeme nur darstellend sind, die Arten und die Zahl der Umwandlungsverfahren, die vorzubereiten sind, sind nicht darauf begrenzt.
  • Fig. 6 stellt eine Ausführungsform des Antwortenden 80 gemäß dem in Fig. 2 gezeigten Beispiel dar, das als kontaktlose IC- Karte implementiert ist. Diese IC-Karte 14 besteht aus einer Antenne 60, einer Mehrzahl von Kondensatoren C und einem IC-Chip 16, die alle in einem kartenförmigen Substrat aufgenommen sind, wie durch die doppeltpunktierte Linie gezeigt ist.
  • Fig. 4 ist ein Blockschaltbild dieser IC-Karte 14. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Komponenten, die nicht die Antenne 60 und die Kondensatoren C sind, als ein IC-Chip 16 aufgebaut. Die Antenne 60 und die Kondensatoren C stellen eine Resonanzschaltung des Antwortenden dar. Eine Gleichrichterschaltung 62 richtet die empfangenen elektromagnetischen Wellen, d. h. die Hochfrequenzträgerwellen gleich und sendet zu einer Regeleinrichtung 64. Die Regeleinrichtung 64 stabilisiert die empfangenen Wellen und sendet sie als Leistung zu jeder Einheit.
  • Die Ausgabe der Regeleinrichtung 64 wird an eine Referenzspannungserzeugungsschaltung 72 und an eine Ausgangswertmeßschaltung 74 angelegt. Fig. 5 zeigt Einzelheiten dieser Schaltungen 72 und 74. Die Referenzspannungserzeugungsschaltung 72 ist bei die ser Ausführungsform als eine Bandlückenspannungserzeugungsschaltung 76 aufgebaut.
  • Die Bandlückenspannungserzeugungsschaltung 76 hält die Ausgangsspannung konstant, selbst wenn die Spannung von der Regeleinrichtung 64 fluktuiert. Diese Ausgangsspannung kann somit als eine Referenzspannung Vref benutzt werden.
  • Die Referenzspannung Vref wird durch Widerstände R1 bis R4 zum Erzielen von Schwellenwerten Va, Vb und Vc unterteilt. Komperatoren 78a, 78b und 78c vergleichen diese Schwellenwerte Va, Vb und Vc mit der Ausgabe von der Regeleinrichtung 64 (d. h. eines Spannungswertes, der von Widerständen R5 und R6 unterteilt wird) zum Bestimmen eines Ausgangsniveaus.
  • Genauer, wenn die Intensität der empfangenen Trägerwellen groß ist und somit die Ausgabe von der Regeleinrichtung 64 größer als Va ist, werden Ausgaben von allen Komperatoren 78a (Pegel A), 76b (Pegel B) und 78c (Pegel C) erhalten. Wenn die Ausgabe kleiner als Va und Vb ist, liefern die Komperatoren 78b (Pegel B) und 78c (Pegel C) Ausgaben. Wenn die Ausgabe kleiner als Vb und größer als Vc ist, wird eine Ausgabe nur von dem Komperator 78c (Pegel C) erhalten. Wenn die Ausgabe kleiner als Vc ist, gibt keiner der Komperatoren eine Ausgabe aus. Die Ausgabe von den Komperatoren 78a, 78b und 78c werden zu einer CPU 68 gesendet.
  • Zurückkehrend zu Fig. 4, die CPU 68 wählt ein Umwandlungsverfahren zum Umwandeln zwischen ursprünglichen und verarbeiteten Daten auf der Grundlage der Ausgabe von der Ausgangswertmeßschaltung 74 aus. Eine Demodulationsschaltung 66 erfaßt demodulierte Hochfrequenzträgerwellen und demoduliert sie, wodurch verarbeitete Daten erhalten werden, die von einem Leser/Schreiber 38 erhalten sind, der später beschrieben wird (siehe Fig. 7). Die verarbeiteten Daten werden zu der CPU 63 gesendet, in der sie zu Ursprungsdaten gemäß dem Umwandlungsver fahren zurückgewonnen werden, das wie oben ausgeführt wird, und dann ist ein vorgeschriebener Prozeß ausgeführt.
  • Dagegen nimmt die CPU 68 Ursprungsdaten aus einem nichtflüchtigen Speicher 70, der eine Speichereinheit ist, und wandelt unter Benutzung des Umwandlungsverfahren, das wie oben ausgewählt ist, die Ursprungsdaten in verarbeitete Daten um und sendet sie zu dem Leser/Schreiber 38. Für diese Übertragung der verarbeiteten Daten zu dem Leser/Schreiber 38 braucht die CPU 68 nur so aufgebaut zu sein, daß sie einen Modulationstransistor MQ ein- und ausschaltet, der dann die Verbindung eines Widerstandes RM gemäß den verarbeiteten Daten ein- und ausschaltet, während der Zeit, während der der Leser/Schreiber 38 Hochfrequenzträgerwellen ausgibt. Folglich kann die Impedanz, die an der Seite des Lesers/Schreibers 38 beobachtet wird, geändert werden, was es ermöglicht, die Amplitude der Trägerwellen zu ändern. Durch Erfassen solcher Modulation in den Trägerwellen kann der Leser/Schreiber 38 die von der IC-Karte 14 gesendeten verarbeiteten Daten erkennen.
  • Die Antenne 60, die Kondensatoren C, die Gleichrichterschaltung 62, die Regeleinrichtung 64, die Demodulationsschaltung 66, der Modulationstransistor MQ, der Widerstand RM und die CPU 68 stellen eine Datenkommunikationseinheit des Fragenden dar. Das Betriebsprogramm der CPU 68 ist in dem nichtflüchtigen Speicher 70 gespeichert.
  • Fig. 7 ist ein Beispiel eines Blockschaltbildes, das den Fragenden 90 gemäß dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel darstellt. In diesem Fall wird der Fragende 90 als ein kontaktloser Leser/Schreiber 38 implementiert. Dieser Leser/Schreiber 38 wird in Zusammenhang mit der oben beschriebenen IC-Karte 14 (siehe Fig. 4) benutzt zum Realisieren eines kontaktlosen IC- Kartenkommunikationssystemes.
  • Der Leser/Schreiber 38 moduliert unmodulierte Hochfrequenzträgerwellen, die von einem Oszillator 120 erhalten werden, wobei eine Modulator/Demodulatorschaltung 122 unter der Steuerung einer CPU 124 wie notwendig benutzt wird, und überträgt sie von einer Antenne 130. Die Antenne 130 und ein Kondensator 3C stellen eine Resonanzschaltung des Fragenden dar. Wie oben beschrieben wurde, wird das Signal von IC-Karte 14 als eine Variation in der Amplitude der übertragenen Trägerwellen empfangen, was durch die Änderung der Impedanz (d. h. die Impedanz reflektierend) verursacht wird, was an der Seite des Lesers/Schreiber 38 überwacht wird. Solch ein Signal von der IC-Karte 14 wird durch die Modulator/Demodulatorschaltung 122 demoduliert und dann an die CPU 124 gesendet.
  • Das Niveau des Signales (empfangenen Signales), das von der IC- Karte 14 übertragen wird, wird dann durch eine Empfangspegelerfassungsschaltung 128 erfaßt und an die CPU 124 gegeben. Bei dieser Ausführungsform wird der Empfangspegel auf der Grundlage des Pegels der unmodulierten Hochfrequenzträgerwellen gemessen, die von der IC-Karte 14 gesendet sind.
  • Die CPU 124 wählt ein Umwandlungsverfahren zum Umwandeln zwischen den Ursprungsdaten und den verarbeiteten Daten gemäß der Ausgabe der Empfangspegelerfassungsschaltung 128 aus.
  • Die CPU 124 wandelt die Ursprungsdaten, die aus dem nichtflüchtigen Speicher 126 genommen sind, in verarbeitete Daten gemäß dem Umwandlungsverfahren um, das wie oben ausgewählt ist, und sendet sie zu der Modulator/Demodulatorschaltung 122. Die Modulator/Demodulatorschaltung 122 moduliert die unmodulierten Hochfrequenzträgerwellen auf der Grundlage der umgewandelten verarbeiteten Daten und sendet die resultierenden Wellen über die Antenne 130 zu der IC-Karte 14.
  • Andererseits werden die verarbeiteten Daten von der IC-Karte 14 durch die Modulator/Demodulatorschaltung 122 demoduliert und zu der CPU 124 gesendet. Die so erhaltenen verarbeiteten Daten werden zu den Ursprungsdaten gemäß dem Umwandlungsverfahren, das wie oben gewählt ist, zurückgewandelt, und dann ist ein vorgeschriebener Prozeß durchgeführt.
  • Die Antenne 130, die Kondensatoren C, der Oszillator 120, die Modulator/Demodulatorschaltung 122 und die CPU 124 entsprechen als Ganzes der Datenkommunikationseinheit des Fragenden. Das Betriebsprogramm der CPU 124 ist in dem nichtflüchtigen Speicher 126 gespeichert.
  • Der Betrieb des IC-Kartensystemes mit der IC-Karte 14 (siehe Fig. 4) und des Lesers/Schreibers 38 (siehe Fig. 7), wie oben erläutert wurde, wird nun unter Bezugnahme auf die in Fig. 8 und 9 gezeigten Flußdiagramme beschrieben. Der Leser/Schreiber 38 sendet ein Antwortsignal oder Hochfrequenzträgerwellen, die zu einem vorgeschriebenen Muster moduliert sind, aus (Schritt S20).
  • Wenn sich die IC-Karte 14 dem Leser/Schreiber 38 nähert, empfängt die IC-Karte 14 das Antwortsignal (Schritt S21). Dieser Empfang des Antwortsignales aktiviert die IC-Karte 14.
  • Genauer, das Antwortsignal, das Hochfrequenzträgerwellen ist, wird von der Antenne 60 der IC-Karte 14 empfangen, das über die Steuerschaltung 62 und die Regeleinrichtung 64 zur Benutzung als Leistung für die IC-Karte 14 herausgenommen wird.
  • Weiterhin wird das Antwortsignal an der Demodulationsschaltung 66 demoduliert und in die CPU 58 aufgenommen. Wenn die CPU 68 bestimmt, daß das genommene Signal ein Antwortsignal ist, gibt die CPU 68 ein Erwiderungssignal für das Antwortsignal an den Leser/Schreiber 38 zurück (Schritt S22).
  • Die Übertragung des Erwiderungssignals wird durch Modulieren der unmodulierten Hochfrequenzträgarwellen durchgeführt, die von dem Leser/Schreiber 38 in einem vorbestimmten Muster gesendet werden. Für diese Modulation der Hochfrequenzträgerwellen wird der Modulationstransistor MQ ein- und ausgeschaltet zum Einschalten und Ausschalten der Verbindung des Widerstandes RM, so daß die Impedanz der Resonanzschaltung der IC-Karte 14 geändert wird.
  • Die CPU 68 erfaßt die Empfangsausgabe des Antwortsignales, das von der Regeleinrichtung 64 erhalten wird, als eine Spannung über die Referenzspannungserzeugungsschaltung 72 und die Ausgangswertmeßschaltung 74 (Schritt S23). Sie bestimmt auf der Grundlage der erfaßten Spannung ein Umwandlungsverfahren, das für die Umwandlung zwischen den Ursprungsdaten und den verarbeiteten Daten zu benutzen ist (Schritt S24).
  • Bei dieser Ausführungsform werden drei Umwandlungsverfahren vorbereitet, wie in Fig. 9 gezeigt ist: d. h. das Leerdateneinführungssystem 84a, das Bitbestimmungssystem 84b und das Datenunterteilungssystem 84c.
  • Die erfaßte Spannung wird in drei Klassen gemäß dem Spannungswert klassifiziert, wobei jede Klasse einem der drei oben beschriebenen Umwandlungsverfahren entspricht. Genauer, die CPU 68 bestimmt, zu welcher Klasse die erfaßte Spannung gehört und wählt aus und bezeichnet ein Umwandlungsverfahren entsprechend der relevanten Klasse als auszuführendes Umwandlungsverfahren. Die Prozesse, die durch die Umwandlungsverfahreneinheit des Antwortenden ausgeführt werden, entsprechen Schritt S24. Die durch die Umwandlungsverfahrenbezeichnungseinheit des Antwortenden ausgeführten Prozesse entsprechen den Schritten 523 und 524.
  • Das in Schritt S22 übertragene Erwiderungssignal wird von dem Leser/Schreiber 38 empfangen (Schritt S25), von der Modulator/Demodulatorschaltung 122 demoduliert und zu der CPU 124 gesendet. Wenn bestimmt wird, daß das empfangene Signal ein Erwiderungssignal ist, führt die CPU 124 die Erfassung des Emp fangspegels über die Empfangspegelerfassungsschaltung 128 durch (Schritt S26).
  • Dann bestimmt die CPU 124 ein Umwandlungsverfahren, das für die Umwandlung zwischen den ursprünglichen und verarbeiteten Daten zu benutzen ist, auf der Grundlage des erfaßten Empfangspegels (Schritt S27). Als Umwandlungsverfahren sind vorbereitet: das Leerdateneinführungssystem 84a, das Bitinvertierungssystem 84b und das Datenunterteilungssystem 84c; die gleichen Systeme wie in der IC-Karte 14.
  • Der erfaßte Empfangspegel wird in drei Klassen klassifiziert, wie in dem Fall der IC-Karte 14, von denen jede einem der drei Umwandlungsverfahren entspricht. Hier werden verschiedene Konstanten derart gesetzt, daß der über die Empfangspegelerfassungsschaltung 128 des Lesers/Schreibers 38 erfaßte Empfangspegel und die über die Ausgangswertmeßschaltung 74 der IC-Karte 14 erfaßte Spannung wie oben beschrieben zu der gleichen Klasse gehören. Durch Setzen der Konstante auf diese Weise können die Umwandlungsverfahren, die an den entsprechenden Datenkommunikationsgeräten bezeichnet sind, d. h. Leser/Schreiber 38 und IC-Karte 14, die gleichen gemacht werden. Die durch die Umwandlungsverfahrensbezeichnungseinheit des Fragenden durchgeführte Prozesse entsprechen den Schritten 526 und 527.
  • Die CPU 124 nimmt dann die Ursprungsdaten aus dem nichtflüchtigen Speicher 126 und wandelt sie in verarbeitete Daten gemäß dem Umwandlungsverfahren um, das in dem vorherigen Schritt S27 (Schritt S28) bestimmt ist. Die CPU 124 moduliert auch die so umgewandelten verarbeiteten Daten durch die Modulator/Demodulatorschaltung 122 und überträgt sie zu der IC-Karte 14 (Schritt S29).
  • Die IC-Karte 14 empfängt die übertragenen verarbeiteten Daten (Schritt S30). Die empfangenen verarbeiteten Daten werden bei der Demodulationsschaltung 66 demoduliert, bevor sie zu der CPU 68 gegeben werden. Die CPU 68 stellt die empfangenen verarbeiteten Daten zu den Ursprungsdaten wieder her gemäß dem Umwandlungsverfahren, das in Schritt S24 bestimmt ist (Schritt S31) und schreibt die wiederhergestellten Daten in den nichtflüchtigen Speicher 70 (Schritt S32).
  • Die CPU 68 der IC-Karte 14 führt einen vorgeschriebenen Prozeß gemäß der wiederhergestellten Ursprungsdaten durch. Sie liest dann aus dem nichtflüchtigen Speicher 70 die zu übertragenen Ursprungsdaten aus und wandelt sie in verarbeitete Daten gemäß dem oben beschriebenen Umwandlungsverfahren um (Schritt S34).
  • Die durch die Datenumwandlungseinheit des Antwortenden durchgeführten Prozesse entsprechen dem oben beschriebenen Schritt S31 oder Schritt S34.
  • Die CPU 68 überträgt die erhaltenen verarbeiteten Daten zu dem Leser/Schreiber 38 auf die gleiche Weise wie in Schritt S22 für das Erwiderungssignal (Schritt S35). Zu dieser Zeit erfaßt die CPU 68 die Empfangsausgabe der Hochfrequenzträgerwellen, die von dem Leser/Schreiber 38 übertragen werden, auf die gleiche Weise wie in Schritt S23 (Schritt S36) und bestimmt auf der Grundlage der erfaßten Spannung ein neues Umwandlungsverfahren für die Umwandlung zwischen ursprünglichen und verarbeiteten Daten (Schritt S37).
  • Der Leser/Schreiber 38 empfängt die von der IC-Karte 14 übertragenen verarbeiteten Daten (Schritt S38). Die CPU 124 nimmt die empfangenen verarbeiteten Daten über die Modulator/Demodulatorschaltung 122 und stellt gemäß dem zuvor bestimmten Umwandlungsverfahren (in Schritt S27) die verarbeiteten Daten zu den Ursprungsdaten wieder her (Schritt S39). Die CPU 124 führt dann einen vorgeschriebenen Vorgang gemäß den wiederhergestellten Ursprungsdaten durch. Die durch die Datenumwandlungseinheit in dem Fragenden durchgeführten Prozesse entsprechen dem Schritt S28, der oben beschrieben wurde, oder dem Schritt S39.
  • Die CPU 124 erfaßt dann den Empfangspegel zu der Zeit des Empfanges der verarbeiteten Daten (Schritt S38) auf die gleiche Weise wie in Schritt S26 (Schritt S40), und bestimmt auf der Grundlage des erfaßten Empfangspegels ein neues Umwandlungsverfahren, das für die Umwandlung zwischen den ursprünglichen und verarbeiteten Daten zu benutzen ist (Schritt S41). Das in diesem Schritt bestimmte Umwandlungsverfahren und das neu an der IC- Karte 14 bestimmte Umwandlungsverfahren (in Schritt S37) werden zu dem gleichen Umwandlungsverfahren gemacht.
  • Die CPU 124 des Leser/Schreibers 38 liest aus dem nichtflüchtigen Speicher 126 zu übertragene Ursprungsdaten aus und wandelt sie in verarbeitete Daten gemäß dem in dem vorherigen Schritt S41 neu bestimmten Umwandlungsverfahren um (Schritt S42). Sie moduliert die umgewandelten verarbeiteten Daten über die Modulator/Demodulatorschaltung 122 und sendet sie zu der IC-Karte 14 (Schritt S43).
  • Die CPU 68 der IC-Karte 14 empfängt die übertragenen verarbeiteten Daten (Schritt S44), stellt die empfangenen verarbeiteten Daten in die Ursprungsdaten gemäß dem in Schritt S37 bestimmten neunten Umwandlungsverfahren wieder her (Schritt S45) und schreibt die wiederhergestellten Ursprungsdaten in den nichtflüchtigen Speicher 70 (Schritt S46).
  • Danach wiederholen zurückkehrend zu Schritt S33 die IC-Karte 14 und der Leser/Schreiber 38 die gleichen Prozesse. Somit ist es durch Implementieren der Konfiguration, bei der ein neues Umwandlungsverfahren für jeden Satz von Daten bezeichnet ist, der gesendet und empfangen wird, möglich, die Sicherheit der Datensicherheit zu verbessern.
  • Obwohl die vorliegende Ausführungsform zum Aktualisieren eines Umwandlungsverfahrens für jede Rückkehr der Daten aufgebaut ist, ist ein anderer Aufbau möglich, bei dem ein Umwandlungsverfahren für jede Mehrfachrückkehr der Daten zu aktualisieren ist. Alternativ ist es auch möglich, ein bezeichnetes Umwandlungsverfahren aufrechtzuerhalten, sobald es festgelegt ist, bis eine einzelne Dauer des Kontaktes für die Kommunikation beendet ist.
  • Zweite Ausführungsform
  • Bei der ersten Ausführungsform wurde ein Datenkommunikationssystem beschrieben, bei dem sowohl die Leistungsübertragung als die Datenkommunikation unter Benutzung der gleichen Trägerwellen durchgeführt wurde. Die vorliegende Erfindung kann auf ein Datenkommunikationssystem angewendet werden, bei dem die Stromversorgung und die Datenkommunikation auszuführen sind, wobei getrennt verschiedene Trägerwellen mit verschiedenen Frequenzen benutzt werden.
  • Fig. 10 stellt eine Konfiguration des Antwortenden 80 dar, wie in Fig. 1 gezeigt ist, in dem Fall, in dem er auf solch eine Ausführungsform anzuwenden ist. In diesem Antwortenden 80 weist die Datenkommunikationseinheit 82 die Resonanzschaltung 40 auf, die eine Antenne zum Durchführen der Datenkommunikation enthält, wobei elektromagnetische Wellen benutzt werden, und die Resonanzfrequenz davon kann durch eine Schalteinheit geschaltet werden.
  • Während die Resonanzfrequenzen der Resonanzschaltung 40 unter Benutzung der Schalteinheit geschaltet werden, empfängt eine Resonanzfrequenzeinstelleinheit 42 Ausgangssignale von der Resonanzschaltung 40 bei entsprechend geschalteten Zuständen und setzt den geschalteten Zustand der Schalteinheit so, daß ein wünschenswertes Ausgangssignal erhalten werden kann.
  • Eine Frequenzerfassungseinheit 102 erfaßt die Frequenz der elektromagnetischen Wellen, die über die Resonanzschaltung mit einer vorteilhaften Resonanzfrequenz erhalten werden, die durch die Resonanzfrequenzeinstelleinheit 42 gesetzt ist. Eine Umwand lungsverfahrensauswahleinheit 100 wählt ein Umwandlungsverfahren aus, das gemäß der Frequenz der elektromagnetischen Wellen auszuführen ist, die von der Frequenzerfassungseinheit 102 erfaßt wird. Es soll verstanden werden, daß die Datenumwandlungseinheit 84 und die Datenspeichereinheit 86 in dieser Ausführungsform identisch zu jenen in dem in Fig. 2 gezeigten Beispiel sind, und daher wird die Beschreibung davon nicht wiederholt.
  • Fig. 11 zeigt eine detaillierte Konfiguration der oben beschriebenen Resonanzfrequenzeinstelleinheit 42. Eine Schalteinheit 48 schaltet sequentiell die Resonanzfrequenzen der Resonanzschaltung 40. Eine Referenzspannungserzeugungseinheit 50 empfängt die Ausgabe von der Resonanzschaltung 40 und wandelt sie in eine Gleichspannung um. Die Größe der umzuwandelnden Gleichspannung kann sich ändern, wenn die Resonanzfrequenzen geschaltet werden. Die Referenzspannungserzeugungseinheit 50 kann jedoch eine konstante Referenzspannung unabhängig von solchen Spannungsfluktuationen erhalten.
  • Auf der Grundlage dieser Referenzspannung mißt eine Ausgangswertmeßeinheit 52 den Ausgangswert der Resonanzschaltung 40 für jede Resonanzfrequenz. Die gemessenen Ausgangswerte werden in einer Ausgangswertspeichereinheit 54 gespeichert, wobei sich jeder auf eine entsprechende Resonanzfrequenz bezieht (d. h. entsprechend dem geschalteten Zustand).
  • Eine Zustandsbestimmungseinheit 56 wählt den größten Ausgangswert unter diesen in der Ausgangswertspeichereinheit 54 gespeicherten und bestimmt einen entsprechenden geschalteten Zustand als einen geschalteten Zustand, der am bevorzugtesten ist (ein vorteilhafter geschalteter Zustand). Der Zustand, der eine Resonanzfrequenz anbietet, die die effektivste Datenkommunikation ermöglicht, kann somit als der bevorzugte geschaltete Zustand erhalten werden. Dieser bevorzugte geschaltete Zustand wird in eine Schaltzustandsspeichereinheit 46 gespeichert.
  • Sobald die Einstellung der Resonanzfrequenz beendet ist, wie oben beschrieben wurde, kann die Schalteinheit 48 die Resonanzfrequenz der Resonanzschaltung 40 gemäß dem bevorzugten geschalteten Zustand bestimmen, der in der Schaltzustandsspeichereinheit 46 gespeichert ist.
  • Fig. 12 ist ein Blockschaltbild eines Antwortenden 80 in dem in Fig. 10 gezeigten Beispiel, der in diesem Fall als eine kontaktfreie IC-Karte 18 implementiert ist. Diese Karte empfängt Leistung von einem Leser/Schreiber 58, der später beschrieben wird (siehe Fig. 20) über unmodulierte Hochfrequenzträgerwellen f&sub0; mit einer festen Frequenz, während sie verarbeitete Daten mit dem Leser/Schreiber 58 über Hochfrequenzträgerwellen fL kommuniziert. Die Trägerwellen fL werden zu der Zeit der Kommunikation der verarbeiteten Daten gemäß den verarbeiteten Daten moduliert. Diese Frequenzen werden gemäß den zu benutzenden Umwandlungsverfahren für die Umwandlung zwischen den ursprünglichen und verarbeiteten Daten geändert.
  • Die Resonanzschaltung zum Empfangen der Stromversorgung ist aus einer Antenne 61 und einem Kondensator C gebildet. Die Gleichrichterschaltung 62 richtet die empfangenen Trägerwellen f&sub0; zum Anlegen an die Regeleinrichtung 64 gleich. Die Regeleinrichtung 64 stabilisiert sie und liefert sie als Leistung an jede Einheit. Die Frequenz der empfangenen Trägerwellen f&sub0; wird von der Resonanzschaltung an die CPU 68 gegeben.
  • Die Resonanzschaltung für die Datenkommunikation ist aus einer Antenne 63, Kondensatoren C1-Cn und Transistoren SQ1-SQn gebildet, die eine Schalteinheit darstellen. Die Demodulationsschaltung 66 erfaßt die modulierte Trägerwellen fL und demoduliert dieselben. Die Ausgabe der Demodulationsschaltung 66 wird zu der Referenzspannungserzeugungsschaltung 72 und der Ausgangswertmeßschaltung 74 gesendet. Die Ausgabe der Demodulationsschaltung 66 wird durch Vergleichen derselben mit der Referenzspannung gemessen.
  • Es sollte verstanden werden, daß sowohl die Referenzspannungserzeugungsschaltung 72 als auch die Ausgangswertmeßschaltung 74 Konfigurationen identisch zu jenen (siehe Fig. 5) in der obigen Ausführungsform (siehe Fig. 4) aufweisen.
  • Die CPU 68 stellt automatisch die Resonanzfrequenz der Resonanzschaltung für die Datenkommunikation so ein, daß die Ausgabe der Demodulationsschaltung 66 maximiert wird. Dieser Einstellung der Resonanzfrequenz wird durch die Schalttransistoren SQ1-SQn geeignet durchgeführt. Mit solch einer Konfiguration, die eine automatische Einstellung der Resonanzfrequenz der Resonanzschaltung für die Datenkommunikation ermöglicht, ist es möglich, verarbeitete Daten effektiv entsprechend der fluktuierenden Frequenz der Trägerwellen fL zu kommunizieren. Die Erfassung der Frequenz der Trägerwellen fL wird auch vereinfacht.
  • Die CPU 68 erfaßt die Frequenz der Trägerwellen fL, die für die Datenkommunikation benutzt werden, wobei die feste Frequenz der Trägerwellen f&sub0; für die Stromversorgung als eine Referenz benutzt wird. Die CPU 68 wählt ein Umwandlungsverfahren zum Umwandeln zwischen den ursprünglichen und verarbeiteten Daten auf der Grundlage der erfaßten Frequenz der Trägerwellen fL aus und führt unter Benutzung des ausgewählten Systemes die Datenumwandlung durch.
  • Die Demodulationsschaltung 66 demoduliert die modulierten Trägerwellen fL zum Erhalten der verarbeiteten Daten und liefert die Daten an die CPU 68. Zur Übertragung der verarbeiteten Daten an den Leser/Schreiber 58 nimmt die CPU 68 die Steuerung über das Schalten zwischen einem bevorzugten geschalteten Zustand und den anderen geschalteten Zuständen in Abhängigkeit der verarbeiteten Daten vor, während der Leser/Schreiber 58 die unmodulierten Trägerwellen fL ausgibt. Dieses verursacht, daß die Impedanz, die an der Seite des Lesers/Schreibers 58 beobachtet wird, geändert wird, und somit wird die Amplitude der Trägerwellen fL geändert. Die Übertragung der verarbeiteten Daten auf den Leser/Schreiber 58 wird somit erzielt.
  • Der nichtflüchtige Speicher 70 speichert darin nicht nur Programme für die Kommunikation und Umwandlung zwischen ursprünglichen und verarbeiteten Daten sondern auch ein Programm zum automatischen Einstellen der Resonanzfrequenzen der Resonanzschaltung für die Datenkommunikation. Fig. 13 ist ein Flußdiagramm dieses automatischen Einstellprogrammes. Es wird Bezug genommen auf das Flußdiagramm von Fig. 13 und das Blockschaltbild von Fig. 12, der Vorgang zum automatischen Einstellen der Resonanzfrequenzen wird nun beschrieben.
  • Indem ein automatischer Einstellmodus betrieben wird (siehe Schritt S55 in Fig. 21), setzt die CPU 68 eine Variable j, die einen Schaltzustand bezeichnet, auf 1 (Schritt S1).
  • Als nächstes schaltet die CPU 68 den Transistor SQj ein und schaltet die anderen Transistoren aus (Schritt S2). Da gegenwärtig j = 1 ist, wird nur der Transistor SQ1 eingeschaltet. Daher ist der Kondensator C1 verbunden, der die niedrigste Resonanzfrequenz zeigt. CASE1 in Fig. 15 stellt die Frequenzeigenschaft der Resonanzschaltung in dieser Situation dar.
  • Die vertikale Achse dieser Figur zeigt eine Spannung auf dem Punkt α, der in Fig. 5 gezeigt ist. Hier gibt es keine Ausgabe von den Komperatoren 78a, 78b, 78c in CASE1, da die Frequenz der Trägerwellen fL, die für die Datenkommunikation mit dem Leser/Schreiber 58 zu benutzen sind, gegenwärtig bei fL ist, wie in Fig. 15 gesehen wird.
  • Die CPU 68 speichert in dem nichtflüchtigen Speicher 70 die Ausgaben φA, φB, φC der Komperatoren 78a, 78b bzw. 78c, in dem sie mit den entsprechenden Schaltzuständen j verknüpft werden (Schritt S3, siehe Fig. 16).
  • Hier werden φA = 0, φB = 0 und φC = 0 gespeichert.
  • Es ist zu verstehen, daß bei dieser Ausführungsform der Vorgang des Speicherns von Information in dem nichtflüchtigen Speicher 70, wie in Fig. 16 gezeigt ist, den Prozessen entspricht, die von der Ausgangswertspeichereinheit und der Schaltzustandsspeichereinheit durchgeführt werden.
  • Als nächstes wird in Schritt S4 eine Bestimmung durchgeführt, ob der Schaltzustand j den Maximalwert n erreicht hat oder nicht. Wenn nicht, wird der Schaltzustand j auf j = 2 erhöht (Schritt 55).
  • Zurückkehrend zu Schritt S2, der gleiche Vorgang wie oben wird für den zweiten Schaltzustand wiederholt. Genauer, der Transistor SQ2 wird eingeschaltet, wobei die anderen Transistoren ausgeschaltet werden, zum Verbinden des Kondensators C2. Die Frequenzeigenschaft der Resonanzschaltung ist nun als CASE2 in Fig. 15 gezeigt, in welchem Fall eine Ausgabe nur von dem Komperator 78c für die Trägerwellen fL erhalten wird. In dem diese Ausgabe empfangen wird, speichert die CPU 68 φA = 0, φB = 0 und φC = 1 in dem nichtflüchtigen Speicher 70 entsprechend zu j = 2, wie in Fig. 16 gezeigt ist.
  • Der oben beschriebene Vorgang wird wiederholt, bis der Schaltzustand j = n erreicht, und dann geht der Vorgang zu dem Schritt S6. Indem der Vorgang j = n beendet ist, speichert nun der nichtflüchtige Speicher 70 die Ausgangspegel in den entsprechenden Schaltzuständen, wie in Fig. 16 gezeigt ist. Unter diesen gespeicherten Ausgangswerten wird der größte in Schritt S6 ausgewählt.
  • In diesem Fall existiert der größte Ausgangswert entsprechend zu den Schaltzuständen a = 4, 5 und 6. Von diesen Zuständen ist der Schaltzustand j = 5 an dem Zentrum davon angeordnet und wird als bevorzugter Schaltzustand ausgewählt. Daß der Schaltzustand a = 5 bevorzugt ist, ist auch aus Fig. 15 ersichtlich.
  • Die CPU 68 setzt dann ein bevorzugtes Flag für diesen bevorzugten Schaltzustand j = 5 und speichert die Information (Schritt 57). Somit entspricht bei der zweiten Ausführungsform der durch die Zustandsbestimmungseinheit durchzuführende Prozeß den Schritt S6.
  • Nach der Bestimmung des bevorzugten Schaltzustandes, wie oben beschrieben wurde, führt die CPU 68 den Betrieb bei der relevanten bevorzugten Resonanzfrequenz durch. Fig. 14 ist ein Flußdiagramm für diesen Prozeß.
  • Zuerst erhält in Schritt S10 die CPU 68 von dem nichtflüchtigen Speicher 70 den darin gespeicherten Schaltzustand j mit dem bevorzugten Flag. Als nächstes schaltet sie den Transistor SQj ein, der durch den Schaltzustand j bezeichnet wird (Schritt S11). Somit ist es möglich, von dem Leser/Schreiber 58 Trägerwellen fL für die Datenkommunikation in dem wirksamsten Zustand zu empfangen.
  • Danach führt die CPU 68 einen vorgeschriebenen Kommunikationsprozeß durch (Schritt S12). Bei dieser Ausführungsform entsprechen die durch die Schalteinheit durchgeführten Prozesse den Schritten S10 und S12.
  • Wie oben erläutert wurde, ist es möglich, automatisch die Resonanzfrequenz der Resonanzschaltung der IC-Karte derart einzustellen, daß die Trägerwellen fL für die Datenkommunikation von dem Leser/Schreiber 58 auf die wirksamste Weise empfangen werden können. Somit kann selbst in dem Fall, in dem die Frequenz der Trägerwellen fL zur Benutzung in der Datenkommunikation variiert, die Resonanzfrequenz der Resonanzschaltung leicht eingestellt werden. Zusätzlich werden, sobald die Einstellung beendet ist, nur die in Fig. 14 gezeigten Tätigkeiten benötigt zum Erzielen einer bevorzugten Resonanzfrequenz, wenn sich nicht die Frequenz der Trägerwellen fL ändert. Somit wird die Betriebsgeschwindigkeit daran gehindert, verschlechtert zu werden.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird jeder Schaltzustand gründlich untersucht, bevor ein bevorzugter Schaltzustand erreicht wird. Alternativ ist es möglich, eine Konfiguration zu haben, bei der die Untersuchung gestoppt wird, sobald eine Ausgabe, die einen vorgeschriebenen Schwellenwert überschreitet, erhalten wird, und der Schaltzustand, der den Wert anbietet, der den Schwellenwert überschreitet, wird als der bevorzugte Schaltzustand eingestellt. Dieses ermöglicht eine schnellere automatische Einstellung.
  • Weiter ist es möglich, eine Konfiguration zu haben, bei der, nachdem eine Ausgabe, die einen vorgeschriebenen Schwellenwert überschreitet, gefunden ist und wenn ein folgender Ausgabewert nicht länger den vorherigen Wert überschreitet, die folgenden Untersuchungen gestrichen werden, und der Schaltzustand entsprechend dem größten Wert an dem Punkt als der bevorzugte Schaltzustand ausgewählt wird. Dieses erlaubt, daß ein optimaler Schaltzustand schnell erhalten wird.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist jeder der Kondensatoren C1 bis Cn mit der Antenne 63 verbunden. Es ist jedoch möglich, einen Schaltzustand vorzusehen, bei dem eine Mehrzahl von Kondensatoren gleichzeitig mit der Antenne 63 verbunden ist, so daß eine große Zahl von Schaltzuständen mit einer kleinen Zahl von Kondensatoren erhalten werden kann.
  • Weiterhin ist bei der obigen Ausführungsform eine Zahl von Schaltzuständen derart vorbereitet, daß ein optimaler Schaltzustand erhalten werden kann, selbst wenn sich die Frequenz der Trägerwellen fL aufeinanderfolgend ändert. Jedoch in dem Fall, in dem die Frequenz der Trägerwellen fL aus einer vorbestimmten Mehrzahl von festen Frequenzen zu wählen ist, werden nur Schaltzustände, die den Resonanzfrequenzen ermöglichen, entsprechend der vorbestimmten Zahl von festen Frequenzen ausgewählt zu werden, benötigt.
  • Fig. 17A, 17B und 17C zeigen andere Konfigurationen der Resonanzschaltung. Die Konfiguration von Fig. 17A kann wirksam die Induktanz der Antenne 63 ändern. Die Konfiguration von Fig. 17B kann Verbindungszustände der Kondensatoren C1, C2 und C3 ändern, die in Reihe geschaltet sind. Die Konfiguration von Fig. 17C kann die Verbindungszustände von Antennen 63a, 63b und 63c ändern, die parallel geschaltet sind. Die Resonanzschaltung kann auch als eine gegebene Kombination davon aufgebaut sind. Die Konfiguration der Resonanzschaltung kann bestimmt werden, in dem die Leichtigkeit der Bildung entsprechend der Elemente in Betracht gezogen wird und die Zahl der Verbindungspunkte, die zur Realisierung eines IC-Chips möglich sind.
  • Dritte Ausführungsform
  • Bei der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform liest, wenn die IC-Karte 18 in Benutzung ist, die CPU 58 einen bevorzugten Schaltzustand, der durch das bevorzugte Flag bezeichnet ist, aus dem nichtflüchtigen Speicher 70 aus, und auf der Grundlage des Zustandes schaltet sie einen der Transistoren SQ1 bis SQn ein. Wie in dem Schaltbild von Fig. 18A gezeigt ist, kann das Speicherelement mit dem bevorzugten Flag und der Transistor von nichtflüchtigen Speicher SQ1, SQ2, ... mit ferroelektrischen Schichten FL geteilt werden. In diesem nichtflüchtigen Speicher SQ kann eine Polarisationsrichtung der ferroelektrischen Schicht FL gemäß der Richtung der Spannung geändert werden, die zwischen einem Gate G und einem Speichergatter MG angelegt ist, wie in Fig. 18B im Querschnitt gezeigt ist.
  • Entsprechend der Polarisationsrichtung werden eine Source S und ein Drain D ein- und ausgeschaltet. Gemäß dieser Ausführungsform polarisiert die CPU 68 zuvor die ferroelektrische Schicht FL des nichtflüchtigen Speichers, der einzuschalten ist, in einen Schaltzustand zu einer Ein-Richtung. Dieses erlaubt es dem relevanten nichtflüchtigen Speicher, automatisch eingeschaltet zu werden. Somit kann bei der tatsächlichen Benutzung die CPU 68 einen Kondensator zum Erzielen einer gewünschten Resonanzfrequenz wählen, ohne daß die Vorgänge der in Fig. 14 gezeigten Schritte S10 und S11 ausgeführt werden. Folglich ist es möglich, die Betriebsgeschwindigkeit zu verbessern.
  • Vierte Ausführungsform
  • Fig. 19 zeigt eine andere Konfiguration des in Fig. 1 gezeigten Fragenden 90. Dieser Fragende 90 stellt zusammen mit dem in Fig. 10 gezeigten oben beschriebenen Antwortenden 80 ein Datenkommunikationssystem dar, das Stromversorgung und Datenkommunikation durchführt, wobei verschiedene Trägerwellen mit verschiedenen Frequenzen benutzt werden.
  • Bei dem in Fig. 19 gezeigten Fragenden 90 enthält die Datenkommunikationseinheit 92: eine Resonanzschaltung 118, die eine Antenne zum Durchführen der Datenkommunikation unter Benutzung der elektromagnetischen Wellen aufweist und eine Resonanzfrequenz aufweist, die durch eine Schalteinheit geschaltet werden kann; und eine variable Oszillationsschaltung 116, die eine Schaltung ist, die mit einer variablen Frequenz oszilliert, zum Vorsehen elektrischer Oszillation für die Resonanzschaltung 118, und die speziell bei einer Frequenz oszilliert, die von einer Frequenzbestimmungseinheit 112 bestimmt ist und die später beschrieben wird.
  • Eine Umwandlungsverfahrensbezeichnungseinheit 98 enthält: eine Frequenzbestimmungseinheit 112, die eine Oszillationsfrequenz einer variablen Oszillationsschaltung 116 zufällig bestimmt; eine Umwandlungsverfahrensauswahleinheit 110, die ein auszuführendes Umwandlungsverfahren auswählt entsprechend der Oszillationsfrequenz, die von der Frequenzbestimmungseinheit 112 bestimmt ist; und eine Resonanzfrequenzeinstelleinheit 114, die die Reso nanzfrequenz der Resonanzschaltung 118 auf eine bevorzugte Resonanzfrequenz setzt, die der Oszillationsfrequenz entspricht, die von der Frequenzbestimmungseinheit 112 bestimmt ist.
  • Fig. 20 zeigt ein Beispiel eines Schaltbildes für den in Fig. 19 gezeigten Fragenden 90 in dem Fall, in dem er als kontaktloser Leser/Schreiber 58 implementiert ist. Der Leser/Schreiber 58 wird in Zusammenhang mit der oben beschriebenen IC-Karte 18 benutzt, zum Aufbauen eines IC-Kartenkommunikationssystemes, der Stromversorgung und Datenkommunikation durchführt, indem verschiedene elektromagnetische Wellen mit verschiedenen Frequenzen benutzt werden. In dem Leser/Schreiber 58 werden Hochfrequenzträgerwellen f&sub0; mit einer festen Frequenz in einem Stromversorgungsoszillator 150 erzeugt, die zu der IC-Karte 18 über eine Antenne 152 in der Resonanzschaltung gesendet werden, die für die Stromversorgung ausgelegt ist. Die Trägerwellen f0, die kontinuierlich übertragen werden, während der Leser/Schreiber 58 in Betrieb ist, werden ausschließlich für die Stromversorgung für die IC-Karte 18 benutzt.
  • Im Gegensatz sind von einer Antenne 148 der Resonanzschaltung, die für die Datenkommunikation bezeichnet ist, Hochfrequenzträgerwellen fL gesendet, die ausschließlich für die Kommunikation der verarbeiteten Daten benutzt werden. Eine CPU 144 bestimmt zufällig die Frequenz der Trägerwellen fL, wobei ein Zufallszahlengenerator (nicht gezeigt) benutzt wird, und bezeichnet die bestimmte Frequenz für einen variablen Oszillator 140, der die variable Oszillationsschaltung ist. Der variable Oszillator 140 versieht eine Modulator/Demodulatorschaltung 142 mit unmodulierten Trägerwellen fL mit der bezeichneten Frequenz.
  • Die CPU 144 führt die Tätigkeiten entsprechend der bestimmten Frequenz der Trägerwellen fL aus. Sie bestimmt auch ein zu benutzendes Umwandlungsverfahren zum Umwandeln zwischen den ursprünglichen und den verarbeiteten Daten. Die CPU 144 wandelt die Ursprungsdaten in die verarbeiteten Daten entsprechend dem bestimmten Umwandlungsverfahren um. Die Trägerwellen fL, die von der Modulator/Demodulatorschaltung 142 geliefert werden, werden gemäß den verarbeiteten Daten moduliert, die bei der CPU 144 umgewandelt sind, und sie werden von der Antenne 148 ausgesendet.
  • Die von der IC-Karte 18 gesendeten verarbeiteten Daten werden an der Resonanzschaltung für Datenkommunikation empfangen, an der Modulator/Demodulatorschaltung 142 demoduliert und zu den Ursprungsdaten an der CPU 144 gemäß dem wie oben bestimmten Umwandlungsverfahren wiederhergestellt.
  • Weiterhin führt die CPU 144 die Einstellung der Resonanzfrequenz der Resonanzschaltung auf eine bevorzugte Resonanzfrequenz durch, die mit der bestimmten Frequenz der Trägerwellen fL übereinstimmt. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Resonanzfrequenz der Resonanzschaltung geschaltet zum Passen zu der bestimmten Frequenz der Trägerwellen fL. Mit andern Worten, die CPU 144 schaltet die Transistoren SQ1 bis SQn gemäß der bestimmten Frequenz der Trägerwellen fL ein und aus. Folglich können die Kondensatoren C1 bis Cn selektiv mit der Resonanzschaltung verbunden werden. Die Resonanzfrequenz der Resonanzschaltung wird so geschaltet.
  • Wie oben erläutert wurde, ist es durch Einstellen der Resonanzfrequenz der Resonanzschaltung auf die bevorzugte Resonanzfrequenz, die mit der bestimmten Frequenz der Trägerwellen fL übereinstimmt, möglich, effektiv die verarbeiteten Daten zu kommunizieren, selbst wenn Änderungen in den Trägerwellen fL für Datenkommunikation auftreten.
  • Der Betrieb des IC-Kartensystemes, das mit der IC-Karte 18 (siehe Fig. 12) und dem Leser/Schreiber 58 (siehe Fig. 20) versehen ist, wie oben beschrieben wurde, wird nun unter Bezugnahme auf die in Fig. 21 und 22 gezeigten Flußdiagramme beschrieben. Die CPU 144 in dem Leser/Schreiber 58 bestimmt zuerst die Frequenz der Trägerwellen fL, die für die Datenkommunikation zu benutzen sind (Schritt S50).
  • Bei der gegenwärtigen Ausführungsform wird angenommen, daß die drei in Fig. 3 gezeigten Systeme als die Systeme zum Umwandeln zwischen ursprünglichen und verarbeiteten Daten vorbereitet sind, und somit sind drei Arten von Frequenzen von Trägerwellen fL für die Datenkommunikation entsprechend diesen Umwandlungsverfahren vorbereitet.
  • Wenn zum Beispiel die für die Stromversorgung bezeichneten Trägerwellen f&sub0; bei 13,56 MHz sind, können drei Arten von Frequenzen, die sich davon unterscheiden, z. B. 1,7 MHz, 3,39 MHz und 6,8 MHz als Kandidatenfrequenzen der Trägerwellen fL für die Datenkommunikation eingestellt werden.
  • Die CPU 144 wählt eine dieser drei Frequenzen zufällig aus und bestimmt sie als die Frequenz der Trägerwellen fL. Dieser durch die Frequenzbestimmungseinheit durchgeführter Vorgang entspricht dem Schritt S50.
  • Alternativ ist es auch möglich, die Frequenz der Trägerwellen fL aus diesen drei Frequenzen in einer vorbestimmten Reihenfolge anstelle der zufälligen Auswahl auszuwählen.
  • Als nächstes setzt die CPU 144 die Resonanzfrequenz der Resonanzschaltung auf eine Resonanzfrequenz, die bevorzugt für die bestimmte Frequenz der Trägerwellen fL ist (Schritt S51).
  • Das Setzen der Resonanzfrequenz wird durchgeführt durch Ein- und Ausschalten der Transistoren SQ1 bis SQn. Die durch die Resonanzfrequenzeinstelleinheit des Fragenden durchzuführenden Vorgänge entsprechen dem Schritt S51.
  • Die CPU 144 sendet dann ein Antwortsignal aus, das die Trägerwellen fL ist, die mit einem vorbestimmten Muster moduliert sind (Schritt S52). Sie bestimmt auch das Umwandlungsverfahren zum Umwandeln zwischen den ursprünglichen und den verarbeiteten Daten entsprechend der Frequenz der Trägerwellen fL, die in Schritt S50 bestimmt sind (Schritt S53).
  • Wenn sich die IC-Karte 18 dem Leser/Schreiber 58 nähert, empfängt die IC-Karte 18 die Trägerwellen f&sub0; zur Stromversorgung und wird somit aktiviert. Sie empfängt auch das Antwortsignal, das die Trägerwellen fL ist, die durch das vorgeschriebene Muster moduliert sind (Schritt S54). Das Antwortsignal wird an der Demodulationsschaltung 66 demoduliert und in die CPU 68 aufgenommen.
  • Wenn die CPU 68 bestimmt, daß das empfangene Signal das Antwortsignal ist, führt sie den oben beschriebenen Resonanzfrequenzeinstellvorgang auf der Resonanzschaltung für die Datenkommunikation auf der Seite der IC-Karte durch (Schritt S55, siehe Fig. 13 und 14). Die durch die Resonanzfrequenzeinstelleinheit des Antwortenden durchgeführten Vorgänge entsprechen dem Schritt S51.
  • Die CPU 68 erfaßt die Frequenz der Trägerwellen fL, die von der Resonanzschaltung empfangen wurde, die für die Datenkommunikation bezeichnet sind, in Bezug auf die Frequenz der Trägerwellen f&sub0;, die von der Resonanzschaltung erhalten wurde, die für die Stromversorgung bezeichnet ist (Schritt S56). Dann bestimmt sie das Umwandlungsverfahren zum Umwandeln zwischen den ursprünglichen und den verarbeiteten Daten gemäß der erfaßten Frequenz der Trägerwellen fL (Schritt S57). Die durch die Frequenzerfassungseinheit durchgeführten Vorgänge entsprechen dem Schritt S56.
  • Hier ist die Korrelation zwischen der Frequenz der Trägerwellen fL und dem Umwandlungsverfahren in der IC-Karte 18 auf die gleiche gesetzt wie die Korrelation zwischen der Frequenz der Trägerwellen fL und dem Umwandlungsverfahren in dem Leser/Schreiber 58. Somit ist garantiert, daß sowohl die IC-Karte 18 als auch der Leser/Schreiber 58 das gleiche Umwandlungsverfahren bezeichnen.
  • Als nächstes gibt die CPU 68 ein Erwiderungssignal für das Antwortsignal an den Leser/Schreiber 58 zurück (Schritt S58). Diese Übertragung des Erwiderungssignals wird durch Modulieren der unmodulierten Trägerwellen fL durchgeführt, die von dem Leser/Schreiber 58 als ein vorbestimmtes Muster gesendet sind. Für die Modulation der Trägerwellen fL wird die Resonanzfrequenz der Resonanzschaltung, die für die Datenkommunikation bezeichnet ist, aus einem bevorzugten Schaltzustand und anderen Schaltzuständen geschaltet gemäß einem vorgeschriebenen Muster unter der Steuerung der CPU 68, während der Leser/Schreiber 58 die unmodulierten Trägerwellen fL ausgibt. Auf diese Weise kann durch Ändern der Impedanz, wie von der Seite des Lesers/Schreibers 58 gesehen wird, die Amplitude der Trägerwellen fL geändert werden, und somit ist es möglich, das Erwiderungssignal des Lesers/Schreibers 58 zu übertragen.
  • Wenn er das Erwiderungssignal empfängt (Schritt S59), nimmt der Leser/Schreiber 58 Ursprungsdaten aus dem nichtflüchtigen Speicher 146 und wandelt die Ursprungsdaten in verarbeitete Daten gemäß dem Umwandlungsverfahren um, das in dem Schritt S53 bestimmt ist (Schritt S60). Der Leser/Schreiber 58 moduliert die umgewandelten verarbeiteten Daten durch die Modulator/Demodulatorschaltung 142 zum Anlegen an die IC-Karte 18 (Schritt S61).
  • Die IC-Karte 18 empfängt die gesendeten verarbeiteten Daten (Schritt S62). Die so empfangenen verarbeiteten Daten werden durch die Demodulationsschaltung 66 demoduliert und an die CPU 68 geliefert. Die CPU 68 stellt die empfangenen verarbeiteten Daten in die Ursprungsdaten gemäß dem Umwandlungsverfahren wieder her, das in Schritt S57 bestimmt ist (Schritt S63), und schreibt die wiederhergestellten Daten in den nichtflüchtigen Speicher 70 (Schritt S64).
  • Die CPU 68 in der IC-Karte 18 führt einen vorgeschriebenen Vorgang gemäß den wiederhergestellten Ursprungsdaten aus und liest dann aus dem nichtflüchtigen Speicher 70 die zu übertragenen Ursprungsdaten aus (Schritt S65). Die CPU 68 wandelt die Ursprungsdaten in die verarbeiteten Daten gemäß dem obigen Umwandlungsverfahren um (Schritt S66) und überträgt die verarbeiteten Daten zu dem Leser/Schreiber 58 (Schritt S67).
  • Die CPU 144 in dem Leser/Schreiber 58 empfängt die von der IC- Karte 18 gesendeten verarbeiteten Daten (Schritt S68) und stellt die verarbeiteten Daten in die Ursprungsdaten wieder her gemäß dem in Schritt S53 bestimmten Umwandlungsverfahren (Schritt S69). Sie führt einen vorgeschriebenen Vorgang gemäß den wiederhergestellten Ursprungsdaten durch.
  • Wie in den oben beschriebenen Schritten S60 bis S62 wandelt die CPU 144 die Ursprungsdaten in die verarbeiteten Daten gemäß dem in Schritt S53 bestimmten Umwandlungsverfahren um (Schritt S70) und überträgt die verarbeiteten Daten an die IC-Karte 18 (Schritt S71). Die IC-Karte 18 empfängt die übertragenen verarbeiteten Daten (Schritt S72). Danach wiederholen zurückkehrend zu Schritt S63 die IC-Karte 18 und der Leser/Schreiber 58 die gleichen Vorgänge.
  • Sobald bei der vorliegenden Ausführungsform ein Umwandlungsverfahren bezeichnet ist, wird das gleiche Umwandlungsverfahren bis zu dem Ende einer einzelnen Dauer der Kommunikation benutzt. Alternativ ist es möglich, eine Konfiguration aufzuweisen, bei der eine neue Frequenz der Trägerwellen fL für die Datenkommunikation ausgewählt wird und somit ein neues Umwandlungsverfahren entsprechend dazu für jede Rückkehr der Daten bezeichnet wird. Mit solch einer Konfiguration kann die Sicherheit auf Datensicherheit verbessert werden. Weiter ist es möglich, eine Konfiguration zu haben, bei der die Auswahl der Frequenz der Trägerwellen fL und somit die Bestimmung eines neuen Umwandlungsverfahrens für jeweils einige Male der Rückkehr der kommunizierten Daten durchgeführt wird.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird, wie in Fig. 10 und Schritten S55 bis S57 in Fig. 21 gezeigt ist, die Resonanzfrequenz der Resonanzschaltung 40 in dem Antwortenden 80 zuerst eingestellt, die Frequenz der elektromagnetischen Wellen wird über die so eingestellte Resonanzschaltung 40 erfaßt, und das zu benutzende Umwandlungsverfahren wird auf der Grundlage der erfaßten Frequenz der elektromagnetischen Wellen ausgewählt. Es ist jedoch möglich, eine Konfiguration zu haben, bei der die Resonanzfrequenz der Resonanzschaltung 40 in dem Antwortenden 80 eingestellt wird, und dann wird das Umwandlungsverfahren ausgewählt auf der Grundlage der so eingestellten Resonanzfrequenz der Resonanzschaltung 40.
  • Fig. 23 stellt eine Konfiguration des in Fig. 1 gezeigten Antwortenden 80 dar in dem Fall, in dem er auf solch eine Ausführungsform angewendet ist. Bei diesem Antwortenden 80 enthält die Datenkommunikationseinheit 82 wie in dem Fall von Fig. 10 die Resonanzschaltung 40, die eine Antenne zum Durchführen der Datenkommunikation oder der Stromübertragung aufweist, wobei die elektromagnetischen Wellen benutzt werden und deren Resonanzfrequenz durch eine Schalteinheit geschaltet werden kann.
  • Die Umwandlungsverfahrensbezeichnungseinheit 88 enthält eine Resonanzfrequenzeinstelleinheit 42 und eine Umwandlungsverfahrensauswahleinheit 100, die ein auszuführendes Umwandlungsverfahren entsprechend einer bevorzugten Resonanzfrequenz der Resonanzschaltung 40 auswählt, die durch die Resonanzfrequenzeinstelleinheit 42 erhalten ist. Die Resonanzfrequenzeinstelleinheit 42 ist identisch zu der in Fig. 10. Solch eine Konfiguration ist bequem dadurch, daß die Frequenzerfassungseinheit 102, die in Fig. 10 gezeigt ist, nicht notwendig ist und somit die Konfiguration vereinfacht werden kann. Es sollte verstanden werden, daß die Datenumwandlungseinheit 84 und die Datenspeichereinheit 86 ähnlich zu jenen in Fig. 2 sind, daher wird deren Beschreibung nicht wiederholt.
  • Sechste Ausführungsform
  • Bei der in Fig. 10 gezeigten Ausführungsform wird die Resonanzfrequenz der Resonanzschaltung 40 in dem Antwortenden 80 zuerst eingestellt, und dann wird die Frequenz der elektromagnetischen Wellen über die eingestellte Resonanzschaltung 40 erfaßt (siehe Schritte S55 und S56 in Fig. 20). Wenn eine hochempfindliche Frequenzerfassungseinheit 102 jedoch zur Verfügung steht, ist es möglich, die Frequenz der elektromagnetischen Wellen zuerst zu erfassen und dann auf der Grundlage der erfaßten Frequenz der elektromagnetischen Wellen, die Resonanzfrequenz der Resonanzschaltung 40 des Antwortenden 80 einzustellen.
  • Fig. 24 stellt eine Konfiguration des in Fig. 1 gezeigten Antwortenden 80 dar, der auf diese Ausführungsform angewendet wird. Bei diesem Antwortenden 80 weist die Datenkommunikationseinheit 82 eine Konfiguration identisch zu der in Fig. 10 auf.
  • Die Umwandlungsbezeichnungseinheit 88 enthält: eine Frequenzerfassungseinheit 102, die die Frequenz der elektromagnetischen Wellen erfaßt;
  • eine Resonanzfrequenzeinstelleinheit 104, die eine Schalteinheit benutzt zum Einstellen auf der Grundlage der Frequenz der elektromagnetischen Wellen, die von der Frequenzerfassungseinheit 102 erfaßt ist, der Resonanzfrequenz der Resonanzschaltung 40 auf eine bevorzugte Resonanzfrequenz, die der erfaßten Frequenz elektromagnetischen Wellen entspricht; und eine Umwandlungsverfahrensauswahleinheit 100, die ein auszuführendes Umwandlungsverfahren entsprechend der Frequenz der elektromagnetischen Wellen auswählt, die von der Frequenzerfassungseinheit 102 erfaßt ist.
  • Somit kann in dem Fall, in dem eine Frequenzerfassungseinheit 102, die eine gute Empfindlichkeit zeigt, zur Verfügung steht, eine Resonanzfrequenzeinstelleinheit 104 mit einer einfachen Konfiguration bequemerweise benutzt werden anstelle der komplizierten Resonanzfrequenzeinstelleinheit 42, wie sie in Fig. 10 gezeigt ist. Dieses vereinfacht die Konfiguration des Gerätes.
  • Bei jeder oben beschriebenen Ausführungsform wird Pulsamplitudenmodulation zum Modulieren der Trägerwellen für die Datenkommunikation durchgeführt. Andere Modulationstechniken wie Pulsfrequenzmodulation, Pulsphasenmodulation, Analogamplitudenmodulation, Analogfrequenzmodulation und Analogphasenmodulation können ebenfalls für den gleichen Zweck benutzt werden.
  • Weiterhin ist jede obige Ausführungsform beschrieben als entweder ein Datenkommunikationsgerät(system), das mit einem anderen Datenkommunikationsgerät kommunizieren kann, wobei elektromagnetische Wellen benutzt werden, die sowohl für die Datenkommunikation als auch die Stromübertragung geteilt werden, oder ein Datenkommunikationsgerät(system), das mit einem anderen Datenkommunikationsgerät kommunizieren kann, wobei die beiden elektromagnetischen Wellen, die für die Datenkommunikation bezeichnet sind, und die elektromagnetischen Wellen, die für die Stromübertragung bezeichnet sind, sich in der Frequenz von den elektromagnetischen Wellen unterscheiden, die für die Datenkommunikation bezeichnet sind, benutzt. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auch auf ein Datenkommunikationsgerät(system) angewendet werden, das in beiden oben beschriebenen Weisen kommunizieren kann.
  • Zusätzlich ist jede obige Ausführungsform als eine kontaktloses Datenkommunikationsgerät(system) beschrieben. Diese Erfindung ist jedoch auf ein Kontakt-Datenkommunikationsgerät(system) anwendbar, das eine Datenkommunikation oder eine Leistungsübertragung durch elektrisches Berühren eines anderen Datenkommunikationsgerätes durchführt.
  • Weiterhin kann die vorliegende Erfindung auf ein kontaktierendes/kontaktloses Datenkommunikationsgerät(system) angewendet werden, das eine Datenkommunikation oder eine Leistungsübertragung mit einem elektrischen Kontakt mit einem anderen Datenkommunikationsgerät durchführen kann und ebenfalls eine Datenkommunikation oder eine Leistungsübertragung unter Benutzung von elektromagnetischen Wellen durchführen kann ohne Kontakt mit einem anderen Datenkommunikationsgerät.
  • Obwohl jede obige Ausführungsform mittels eines Beispieles als ein IC-Kartenkommunikationssystem mit einer IC-Karte und einem Leser/Schreiber beschrieben wurde, kann die vorliegende Erfindung noch weiter auf jedes Datenkommunikationsgerät im allgemeinen angewendet werden, sie ist nicht auf das IC- Kartenkommunikationssystem begrenzt.
  • In dieser Erfindung bezieht sich der Ausdruck "verarbeitete Daten" auf Daten, die aus Ursprungsdaten durch irgendein Mittel erhalten sind und aus denen die Ursprungsdaten rekonstruiert werden können.
  • Der Ausdruck "Kommunikation" ist ein Konzept einschließlich einer Drahtkommunikation als auch einer Funkkommunikation.
  • Der Ausdruck "Kommunikation, die elektromagnetische Wellen benutzt" bezieht sich auf eine Funkkommunikation, die Elektromagnetismus benutzt. Das Konzept enthält zusätzlich zu der Kommunikation, die elektromagnetische Wellen benutzt, Kommunikation durch elektromagnetische Kopplung.
  • Der Ausdruck "Eigenschaften der elektromagnetischen Wellen" bezeiht sich auf die Eigenschaften, die in den elektromagnetischen Wellen erkannt werden können. Das Konzept enthält physikalische Eigenschaften der elektromagnetischen Wellen für sich, wie Stärke, Frequenz und Phase davon.
  • Der Ausdruck "Schalteinheit" bezeichnet sich auf eine Konfiguration, die Verbindungszustände und Konstante einer Schaltung schalten können. Er ist nicht auf eine mechanische Konfiguration oder eine elektrische Konfiguration beschränkt. Dieses Konzept enthält nicht nur digitales Schalten sondern auch analoges oder aufeinanderfolgendes Schalten von Konstanten wie Widerstandswerten. In den Ausführungsformen bezieht sich das auf die Transistoren SQ1 bis SQn in Fig. 12 und 20.
  • Der Ausdruck "Transistor" bezieht sich auf ein Element, bei dem das Einschalten oder Ausschalten durch eine Steuerspannung (Strom) gesteuert werden kann, die an ein Gate, eine Basis oder ähnliches angelegt wird.
  • Der Ausdruck "Antenne" bezieht sich auf ein Element mit einer Induktanzkomponente notwendig zum Empfangen wünschenswerter elektromagnetischer Wellen unabhängig von ihrem Aussehen oder ihrem Herstellungsverfahren. Bei der Ausführungsform wird auf einen Kupferdraht Bezug genommen, der in eine Spule gewickelt ist, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Anders als dies enthält sie auch zum Beispiel ein auf eine IC-Chipoberfläche gedrucktes Element oder ein als eine Aluminiumverbindungsschicht innerhalb des IC-Chips gebildetes Element.
  • Der Ausdruck "Kondensator" bezieht sich auf ein Element mit einer elektrostatischen Kapazität notwendig zum Aufbauen einer Resonanzschaltung mit der oben beschriebenen Antenne unabhängig von dem Aussehen oder dem Herstellungsverfahren davon. In den Ausführungsformen wird auf die in Fig. 12 und 20 gezeigten Kondensatoren C1 bis Cn Bezug genommen. In manchen Fällen kann eine Streukapazität einer Antenne als der Kondensator benutzt werden.

Claims (15)

1. Datenkommunikationsgerät (80) mit:
einem Datenkommunikationsmittel (82) zum Durchführen der Kommunikation von verarbeiteten Daten mit einem anderen Datenkommunikationsgerät (90),
wobei das Datenkommunikationsmittel eine Resonanzschaltung (40), die eine Antenne (60) zum Durchführen der Datenkommunikation unter Benutzung von elektromagnetischen Wellen aufweist und deren Resonanzfrequenz durch ein Schaltmittel (48) geschaltet werden kann, enthält;
einem Umwandlungsverfahrensbezeichnungsmittel (88) zum Auswählen und Bezeichnen entsprechend einer Frequenz der elektromagnetischen Wellen, die zur Kommunikation mit dem anderen Kommunikationsgerät (90) benutzt werden, eines einer Mehrzahl von Umwandlungsverfahren (84a, 84b, 84c) zum Durchführen der Umwandlung zwischen den Ursprungsdaten und verarbeiteten Daten als auszuführendes Umwandlungsverfahren,
wobei das Umwandlungsverfahrenbezeichnungsmittel (88) ein Resonanzfrequenzerfassungsmittel (102) zum Erfassen der Frequenz der elektromagnetischen Wellen,
ein Resonanzfrequenzeinstellmittel (42) zum Benutzen des Schaltmittels (48) zum Einstellen der Resonanzfrequenz der Resonanzschaltung (40) auf eine Resonanzfrequenz, die der von dem frequenzerfassungsmittel (102) erfaßten Frequenz der elektromagnetischen Wellen entspricht, und
ein Umwandlungsverfahrenauswahlmittel (100) zum Auswählen des auszuführenden Umwandlungsverfahrens entsprechend der durch das Frequenzerfassungsmittel (102) erfaßten Frequenz der elektromagnetischen Wellen enthält; und
einem Datenumwandlunysmittel (84) zum Umwandeln der verarbeiteten Daten, die von dem Datenkommunikationsmittel (82) erhalten sind, in die Ursprungsdaten oder zum Umwandeln der Ursprungsda ten in die verarbeiteten Daten zum Anlegen an das Datenkommunikationsmittel (82) gemäß dem durch das Umwandlungsverfahrenbezeichnungsmittel (88) bezeichneten Umwandlungsverfahren;
wobei das Datenkommunikationsgerät (80) die Umwandlung zwischen den Ursprungsdaten und den verarbeiteten Daten gemäß den gleichen Umwandlungsverfahren durchführt, wie es in dem anderen Datenkommunikationsgerät (90) benutzt wird.
2. Datenkommunikationsgerät nach Anspruch 1, bei dem die Resonanzschaltung (40) eine Leistungsübertragung durchführen kann.
3. Datenkommunikationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Resonanzfrequenzeinstellmittel (42) ein Ausgangssignal von der Resonanzschaltung 40 in jedem Schaltzustand empfängt, während die Resonanzfrequenz der Resonanzschaltung (40) unter Benutzung des Schaltmittels (48) geschaltet wird, und den Schaltzustand des Schaltmittels (48) derart setzt, daß ein gewünschtes Ausgangssignal erzielt werden kann.
4. Datenkommunikationsgerät nach Anspruch 3, bei dem das Resonanzfrequenzeinstellmittel (42) aufweist
ein Beurteilungsmittel (44) zum Erhalten einer Spannung oder eines Stromes, die in der Resonanzschaltung (40) in jedem Schaltzustand auftritt, während sequentiell die Schaltzustände der Resonanzschaltung (40) geschaltet werden, und Erhalten eines bevorzugten Schaltzustandes des Schaltmittels (48), mit dem eine gewünschte Spannung oder Strom erhalten wird, und
ein Schaltzustandsspeichermittel (46) zum Speichern des bevorzugten Schaltzustandes, der von dem Beurteilungsmittel (44) erhalten wird.
5. Datenkommunikationsgerät nach Anspruch 4, bei dem das Beurteilungsmittel (44) aufweist
ein Referenzspannungserzeugungsmittel (50) zum Erhalten einer konstanten Referenzspannung unabhängig von Spannungsfluktuation, die in der Resonanzschaltung (42) auftritt,
ein Ausgangswertmeßmittel (52) zum Messen der Größe der Ausgabe der Resonanzschaltung (40) zu jedem Schaltzustand auf der Grundlage der Referenzspannung von dem Referenzspannungserzeugungsmittel (50), und
ein Zustandsbestimmungsmittel (56) zum Bestimmen des bevorzugten Schaltzustandes auf der Grundlage der Größe der Ausgabe, die von dem Ausgangswertmeßmittel (52) erhalten wird, oder
bei dem das Beurteilungsmittel (44) weiter ein Ausgangswertspeichermittel (54) zum Speichern des Ausgangswertes der Resonanzschaltung (40) entsprechend einem jeden Schaltzustand des Schaltmittels (48) enthält durch Beziehen des Ausgangswertes auf jeden Schaltzustand, und
das Zustandsbestimmungsmittel (56) den bevorzugten Schaltzustand auf der Grundlage des Ausgangswertes bestimmt, der in dem Ausgangswertsspeichermittel (54) gespeichert ist, oder
worin das Beurteilungsmittel (44) einen Schaltzustand entsprechend dem größten Ausgangswert als den bevorzugten Schaltzustand auswählt, oder
wobei das Beurteilungsmittel (44) den Ausgangswert jedesmal empfängt, wenn der Schaltzustand sequentiell geschaltet wird, und, wenn es einen Ausgangswert empfängt, der einen vorgeschriebenen Schwellenwert überschreitet, den relevanten Schaltzustand als den bevorzugten Schaltzustand auswählt.
6. Datenkommunikationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das Schaltmittel (48) eine Mehrzahl von Transistoren enthält oder
bei dem die Resonanzschaltung (40) das Schaltmittel (48) zum Auswählen einer Kapazität (C) benutzen kann, die mit der Antenne (61) verbunden ist, oder
bei dem die Resonanzschaltung (40) das Schaltmittel (48) benutzt zum selektiven Ändern einer Induktanz der Antenne (61), die mit einem Kondensator (C) verbunden ist.
7. Datenkommunikationsgerät nach Anspruch 1, bei dem das Datenkommunikationsgerät (80) entweder von dem anderen Datenkommunikationsgerät (90) die elektromagnetischen Wellen empfangen kann, die für sowohl die Datenkommunikation als auch eine Leistungsübertragung benutzt werden, oder von dem anderen Datenkommunikationsgerät (90) sowohl die elektromagnetischen Wellen, die für die Datenkommunikation benutzt werden, als auch elektromagnetische Wellen, die für eine Leistungsübertragung benutzt werden, die sich in der Frequenz von den elektromagnetischen Wellen unterscheiden, die für die Datenkommunikation benutzt werden, empfangen kann.
8. Datenkommunikationsgerät nach Anspruch 7, bei dem das Datenkommunikationsgerät (80) ein Datenkommunikationsgerät ohne darin vorgesehene Stromversorgungsquelle ist, das in der Lage des Empfangens von dem anderen Datenkommunikationsgerät (90) ist sowohl der elektromagnetischen Wellen, die für die Datenkommunikation benutzt werden und eine variable Frequenz aufweisen, als auch der elektromagnetischen Wellen, die für die Leistungsübertragung benutzt werden und eine feste Frequenz aufweisen, die sich von der Frequenz der elektromagnetischen Wellen unterscheidet, die für die Datenkommunikation benutzt werden, und
das Umwandlungsverfahrenbezeichnungsmittel (88) das auszuführende Umwandlungsverfahren entsprechend der Frequenz der elektromagnetischen Wellen bezeichnet, die für die Datenkommunikation benutzt werden, oder bei dem
das Datenkommunikationsgerät (80) ein Datenkommunikationsgerät ist, das von dem anderen Datenkommunikationsgerät (90) sowohl die elektromagnetischen Wellen, die für die Datenkommunikation benutzt werden, als auch die elektromagnetischen Wellen, die für die Leistungsübertragung benutzt werden, empfangen kann, wobei entweder die elektromagnetischen Wellen, die für die Datenkommunikation benutzt werden, und die elektromagnetischen Wellen, die für die Leistungsübertragung benutzt werden, elektromagnetische Wellen mit einer festen Frequenz sind und die anderen elektromagnetische Wellen sind, die eine variable Frequenz aufweisen, und
das Umwandlungsverfahrensbezeichnungsmittel (88) die Frequenz der elektromagnetischen Wellen erfaßt, die die variable Frequenz aufweisen, auf der Grundlage der Frequenz der elektromagnetischen Wellen, die die feste Frequenz aufweisen, und das auszuführende Umwandlungsverfahren entsprechend der erfaßten Frequenz bezeichnen.
9. Datenkommunikationsgerät nach Anspruch 1, bei dem das Datenkommunikationsgerät (80) entweder in Bezug auf das andere Datenkommunikationsgerät (90) elektromagnetische Wellen senden kann, die für sowohl die Datenkommunikation als auch eine Leistungsübertragung benutzt werden, oder in Bezug auf das andere Datenkommunikationsgerät (90) sowohl die elektromagnetischen Wellen, die für die Datenkommunikation zu benutzen sind, als auch die elektromagnetischen Wellen, die für eine Leistungsübertragung zu benutzen sind mit einer Frequenz, die sich von der Frequenz der elektromagnetischen Wellen unterscheidet, die für die Datenkommunikation zu benutzen sind, senden kann.
10. Datenkommunikationsgerät nach Anspruch 9, bei dem das Datenkommunikationsgerät (80) ein Datenkommunikationsgerät ist, das zu dem anderen Datenkommunikationsgerät (90) sowohl die elektromagnetischen Wellen, die für die Datenkommunikation zu benutzen sind und eine variable Frequenz aufweisen, als auch die elektromagnetischen Wellen, die für die Leistungsübertragung zu benutzen sind und eine feste Frequenz aufweisen, die sich von der Frequenz der elektromagnetischen Wellen unterscheidet, die für die Datenkommunikation zu benutzen sind, senden kann, und das Umwandlungsverfahrensbezeichnungsmittel (88) das auszuführende Umwandlungsverfahren entsprechend der Frequenz der elektromagnetischen Wellen bezeichnet, die für die Datenkommunikation zu benutzen sind.
11. Datenkommunikationsgerät nach Anspruch 10, bei dem die elektromagnetischen Wellen, die für die Datenkommunikation und für die Leistungsübertragung zu benutzen sind, mindestens elektromagnetische Wellen enthalten, die für die Datenkommunikation benutzt werden, und elektromagnetische Wellen, die für die Leistungsübertragung mit einer variablen Frequenz benutzt werden, und das Umwandlungsverfahrensbezeichnungsmittel (98) ein Frequenzbestimmungsmittel (112) zum Bestimmen der Frequenz der elektromagnetischen Wellen enthält, die die variable Frequenz enthalten, gemäß einem vorgeschriebenen Bestimmungssystem und das auszuführende umwandlungsverfahren entsprechend der variablen Frequenz der elektromagnetischen Wellen auswählt, die durch das Frequenzbestimmungsmittel (112) bestimmt sind.
12. Datenkommunikationsgerät nach Anspruch 11, bei dem ein Datenkommunikationsmittel (2) aufweist
eine Resonanzschaltung (118) mit einer Antenne zum Ausführen der Datenkommunikation oder der Leistungsübertragung unter Benutzung von elektromagnetischen Wellen und mit einer Resonanzfrequenz, die durch das Schaltmittel (48) geschaltet werden kann, und eine variable Oszillationsschaltung (116), die eine Oszillationsschaltung einer variablen Frequenz ist zum Anlegen einer elektrischen Oszillation an die Resonanzschaltung (118) durch Durchführen der Oszillation der Frequenz, die von dem Frequenzbestimmungsmittel (112) bestimmt ist, und
das Umwandlungsverfahrensbezeichnungsmittel (88) ein Resonanzfrequenzeinstellmittel (114) enthält, das das Schaltmittel (48) zum Einstellen der Resonanzfrequenz der Resonanzschaltung (118) auf eine bevorzugte Resonanzfrequenz benutzt, die der Frequenz der elektromagnetischen Wellen entspricht, die von dem Frequenzbestimmungsmittel (112) bestimmt ist oder
worin das Frequenzbestimmungsmittel (112) durch Bestimmen der variablen Frequenz der elektromagnetischen Wellen im Zufallsverfahren gekennzeichnet ist.
13. Datenkommunikationsgerät nach Anspruch 1,
bei dem das Datenumwandlungsmittel (94) als das Umwandlungsverfahren zur Umwandlung zwischen den Ursprungsdaten und den verarbeiteten Daten mindestens zwei Umwandlungsverfahren einschließlich der folgenden Systeme vorbereitet, die unabhängig oder als Kombination davon zu benutzen sind:
(a1) ein Leerdateneinführungssystem, bei dem Leerdaten zwischen die Ursprungsdaten zum Erhalten der verarbeiteten Daten eingeführt werden,
(a2) ein Bitinvertierungssystem, bei dem ein vorgeschriebenes Bit der Ursprungsdaten zum Erhalten der verarbeiteten Daten invertiert wird, und
(a3) ein Datenunterteilungssystem, bei dem die Ursprungsdaten zum Erhalten der verarbeiteten Daten unterteilt werden, oder worin das Datenkommunikationsgerät (80) entweder eines eines fragenden oder eines antwortenden eines IC- Kartenkommunikationssystemes ist und
das andere Datenkommunikationsgerät (90) eines des fragenden oder des antwortenden des IC-Kartenkommunikationssystemes ist.
14. Datenkommunikationssystem, das eine Kommunikation von verarbeiteten Daten zwischen einem Datenkommunikationsgerät (80), das ein Datenkommunikationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13 ist, und einem anderen Datenkommunikationsgerät (90), das ein Datenkommunikationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13 ist, durchführt, worin
das Datenkommunikationsgerät (80) aufweist
ein erstes Datenkommunikationsmittel (82) zum Durchführen der Kommunikation der verarbeiteten Daten mit dem anderen Datenkommunikationsgerät (90),
ein erstes Umwandlungsverfahrensbezeichnungsmittel (88) zum Auswählen und Bezeichnen eines einer Mehrzahl von Umwandlungsverfahren zum Umwandeln von Ursprungsdaten und der verarbeiteten Daten als ein auszuführendes Umwandlungsverfahren entsprechend einem Vergleich zwischen einer Referenzfrequenz, die auf der Grundlage eines Signales erzeugt wird, das kommuniziert wird, und einer Frequenz des Signales, das kommuniziert wird, und
ein erstes Datenumwandlungsmittel (84) zum Umwandeln der verarbeiteten Daten, die von dem Datenkommunikationsmittel (82) erhalten sind, in die Ursprungsdaten oder zum Umwandeln der Ursprungsdaten in die verarbeiteten Daten zum Anlegen an das erste Datenkommunikationsmittel (82) gemäß dem Umwandlungsverfahren, das von dem ersten Umwandlungsverfahrensbezeichnungsmittel (88) bezeichnet ist; und
das andere Datenkommunikationsgerät (90) aufweist
ein zweites Datenkommunikationsmittel (92) zum Durchführen der Kommunikation der verarbeiteten Daten mit dem Datenkommunikationsgerät (80),
ein zweites Umwandlungsverfahrensbezeichnungsmittel (98) zum Auswählen und Bezeichnen eines einer Mehrzahl von Umwandlungsverfahren zum Umwandeln der Ursprungsdaten und der verarbeiteten Daten als ein auszuführendes Umwandlungsverfahren entsprechend dem Vergleich der Referenzfrequenz, die auf der Grundlage des Signales erzeugt ist, das kommuniziert ist, und der Frequenz des Signales, das kommuniziert wird, und
ein zweites Datenumwandlungsmittel (94) zum Umwandeln der verarbeiteten Daten, die von dem zweiten Datenkommunikationsmittel (92) erhalten sind, in die Ursprungsdaten oder Umwandeln der Ursprungsdaten in die verarbeiteten Daten zum Anlegen an das zweite Datenkommunikationsmittel (92) gemäß dem Umwandlungsverfahren, das von dem zweiten Umwandlungsverfahrensbezeichnungsmittel (98) bezeichnet ist,
wobei das Umwandlungsverfahren, das in dem Datenkommunikationsgerät (80) bezeichnet ist, und das Umwandlungsverfahren, das in dem anderen Datenkommunikationsgerät (90) bezeichnet ist, die gleichen gemacht sind.
15. Datenkommunikationsverfahren zum Durchführen einer Kommunikation von verarbeiteten Daten zwischen mindestens zwei Datenkommunikationsgeräten nach einem der Ansprüche 1 bis 13, mit den Schritten:
Auswählen und Bezeichnen eines einer Mehrzahl von Umwandlungsverfahren zur Umwandlung von Ursprungsdaten und den verarbeite ten Daten als ein auszuführendes Umwandlungsverfahren entsprechend einem Vergleich zwischen einer Referenzfrequenz, die auf der Grundlage eines Signales erzeugt ist, das zwischen den entsprechenden Datenkommunikationsgeräten (80, 90) kommuniziert wird, und einer Frequenz des Signales, das kommuniziert wird;
Umwandeln der verarbeiteten Daten, die von dem anderen Datenkommunikationsgerät (90) erhalten werden, in die Ursprungsdaten oder Umwandeln der Ursprungsdaten in die verarbeiteten Daten zum Anlegen an das andere Datenkommunikationsgerät (90) gemäß dem bezeichneten Umwandlungsverfahren; und
Zuordnen des gleichen Umwandlungsverfahrens als das Umwandlungsverfahren, das für jedes Datenkommunikationsgerät (80, 90) bezeichnet wird.
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