DE3879298T2 - Elektronische identifizierungsanordnung. - Google Patents

Elektronische identifizierungsanordnung.

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DE3879298T2 DE8888201368T DE3879298T DE3879298T2 DE 3879298 T2 DE3879298 T2 DE 3879298T2 DE 8888201368 T DE8888201368 T DE 8888201368T DE 3879298 T DE3879298 T DE 3879298T DE 3879298 T2 DE3879298 T2 DE 3879298T2
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    • A01K11/00Marking of animals
    • A01K11/006Automatic identification systems for animals, e.g. electronic devices, transponders for animals
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/06Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
    • G06K19/067Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components
    • G06K19/07Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components with integrated circuit chips
    • G06K19/0723Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components with integrated circuit chips the record carrier comprising an arrangement for non-contact communication, e.g. wireless communication circuits on transponder cards, non-contact smart cards or RFIDs
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektronisches Identifizierungssystem mit wenigstens einem Sender, der in der Lage ist, in einer Abfragezone ein elektromagnetisches Abfragefeld zu erzeugen, und mehreren Respondern, die in der Lage sind, in Reaktion auf ein Abfragefeld ein vorbestimmtes kodiertes Signal mittels eines Modulationsschalters zu erzeugen, der mit einer Empfängerschaltung der Responder verbunden ist, wobei das Signal durch wenigstens einen Empfänger erkannt werden kann.
  • Identifizierungsssysteme dieser Art sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. In den meisten Fällen bilden der Empfänger und der Sender zusammen eine Sender/Empfänger genannte kombinierte Einheit. Die bekannten Systeme können generell in zwei Kategorien unterteilt werden. Die erste Kategorie umfaßt Systeme, sogenannte "Hands free", bei denen die Marken oder Responder aus einer relativ großen Entfernung von, zum Beispiel, 70 bis 80 cm gelesen werden können. Da diese Systeme oftmals aus dem elektromagnetischen Feld des Senders mit Leistung versorgt werden, werden im allgemeinen abgestimmte Schaltungen zur Übertragung der zur Versorgung des Responders erforderlichen Energie und auch zur Übertragung der Informationen von dem Responder zum Sender-/Empfängersystem benutzt. Dies schränkt die verfügbare Bandbreite des Frequenzspektrums und damit auch die Informationsdichte ein. Tatsächlich hängt in diesem Fall die zu übertragende Informationsmenge von der Frequenz und von der zur Verfügung stehenden Zeit ab und beträgt, zum Beispiel, 64 Datenbits. Einige Beispiele für solche Systeme sind im US-Patente 4 191 418 und in der niederländischen Patentanmeldung 86 01021 beschrieben.
  • In der zweiten Kategorie von Identifizierungssystemen ist die Übertragung von sehr viel mehr Informationen pro Zeiteinheit erforderlich, woraus sich die Notwendigkeit der Verwendung nicht abgestimmter elektrischer Schaltungen zur Übertragung von Energie und Informationen ergibt, so daß bei einer jeweiligen Frequenz eine größere spektrale Bandbreite gegeben ist. Ein Beispiel für ein solches System ist in der niederländischen Patentanmeldung 87 00861 beschrieben, bei dem mehr als 100 Kilobits pro Sekunde übertragen werden können. Die letztere Kategorie von Identifizierungssystemen erfordert eine geringe Entfernung zwischen dem Responder und dem Sender-/Empfängersystem, da anderenfalls die erforderliche Energiemenge nicht kontaktlos innerhalb des gesetzlich festgelegten Energiepegels übertragen werden kann.
  • In der Praxis hat sich gezeigt, daß ein Bedarf nach einer Möglichkeit zum Speichern sowohl von summarischen Informationen, die aus einer relativ großen Entfernung gelesen werden können, als auch von detaillierteren Informationen in einem einzigen Responder besteht. Die detaillierten Informationen müssen lediglich bei einer genaueren Prüfung gelesen werden, die nicht immer erforderlich ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, den zuvor dargelegten Bedarf zu befriedigen und, generell, ein wirksames Identifizierungssystem zu schaffen, das in einem ersten Modus in der Lage ist, eine begrenzte Datenmenge zwischen dem Sender/Empfänger und einem Responder aus einer relativ großen Lese-/Schreibentfernung zu übertragen, und die in einem zweiten Modus eine große Informationsmenge zwischen dem Sender/Empfänger und einem Responder aus einer relativ geringen Lese-/Schreibentfernung übertragen kann.
  • Die vorliegende Erfindung sieht daher ein Identifizierungssystem vor, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Empfängerschaltung wenigstens eines Responders einen ersten Betriebsmodus, in dem die Empfängerschaltung eine abgestimmte Schmalbandschaltung bildet, und einen zweiten Betriebsmodus aufweist, in dem die Empfängerschaltung eine Breitbandschaltung bildet, sowie Modus-Umschalteinrichtungen, die einen Feldstärkendetektor aufweisen, der in der Lage ist, die Stärke des Abfragefeldes an der Empfängerschaltung des Responders zu erkennen und in Abhängigkeit von der erkannten Feldstärke ein Ausgangssignal zu liefern, das einer Umschaltschaltung zugeführt wird, die in der Lage ist, die Empfängerschaltung in den einen oder den anderen Betriebsmodus umzuschalten.
  • Es sei angemerkt, daß US-A-4 364 043 (Fig. 17) ein System zur Fern-Identifizierung von Objekten beschreibt, bei dem ein elektromagnetisches Abfragefeld von einem Sender erzeugt wird und ein Responder ein elektromagnetisches Identifizierungssignal liefert, das von einem Empfänger erkannt wird, wenn der Responder sich in dem Abfragefeld befindet. Der Responder weist ein Schaltnetzwerk auf, das zwischen einer oder mehr Spulen und einem oder mehr Kondensatoren einer Empfängerschaltung des Responders geschaltet ist. Das Schaltnetzwerk liefert in einer vorbestimmten Abfolge Subharmonische der Abfragefrequenz, um ein kodiertes Signal zu liefern. Es könnte somit gesagt werden, daß der bekannte Responder eine Empfängerschaltung mit zwei Betriebsmodi hat. Das Schaltmuster zwischen den beiden Betriebsmodi liefert die vorbestimmte Abfolge von Subharmonischen und somit den Code des Responders. Die beiden Betriebsmodi wirken somit zum Liefern eines kodierten Antwortsignals zusammen. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird jedoch in jedem Betriebsmodus ein kodiertes Antwortsignal erhalten, ohne daß es erforderlich ist, zwischen den Betriebsmodi hin und her zu schalten, um das Antwortsignal liefern zu können. Der bekannte Responder weist zudem keinen Feldstärkendetektor auf. Ein solcher Feldstärkendetektor in einem Responder ist an sich aus GB-A-2 163 324 bekannt. Dieses Dokument schlägt jedoch nicht die Verwendung des Feldstärkendetektors zum Umschalten eines Responders von einer Breitbandschaltung in eine Schmalbandschaltung und umgekehrt vor.
  • Ein Identifizierungssystem der vorliegenden Art ist, zum Beispiel, in persönlichen Karten wie Ausweisen oder Karten mit medizinischen Informationen verwendbar, bei denen die Informationen von Zentralcomputerdatenbänken auf persönliche Informationskarten übertragen werden, so daß die betreffende Person bestimmen kann, wer auf die in der Karte gespeicherten Informationen Zugriff erhält. Ein Teil der gespeicherten Daten, zum Beispiel eine persönliche Nummer oder eine Sozialversicherungsnummer oder die Ausweisnummer, ist sodann aus der Entfernung lesbar, wodurch der Betriebsablauf zum Beispiel an Flughäfen erheblich vereinfacht würde, und der verbleibende Teil der Daten ist nur aus einer sehr kurzen Leseentfernung von beispielsweise einigen Zentimetern lesbar, was das Bereitstellen des Informationsträgers für ein Lesesystem erfordert. Darüber hinaus können Zugriffscodes oder Paßwörter verwendet werden.
  • Auf ähnliche Weise können medizinische oder andere Informationen auf einen solchen Informationsträger gespeichert werden, so daß diese Informationen stets von der betreffenden Person verwahrt und nicht in separate Computersysteme von, zum Beispiel, Krankenhäusern oder Behörden gespeichert werden.
  • Vorzugsweise haben erfindungsgemäße Responder nur eine einzige Spule, die in beiden Modi verwendet wird. Dies führt zu einer optimalen Miniaturisierung der Responder.
  • Im folgenden wird die Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben. Die Zeichnungen zeigen
  • Fig. 1 - ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Identifizierungssystems;
  • Fig. 2 - eine detailliertere Darstellung einer Responderschaltung für ein erfindungsgemäßes Identifizierungssystem; und
  • Fig. 3 - eine Abwandlung der in Fig. 2 dargestellten Schaltung.
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Identifizierungssystems mit einem Sender und einem Empfänger, die zu einem Sender/Empfänger 1 kombiniert sind, der eine Sender-/Empfängerspule 2 aufweist. Durch die Spule 2 wird beim Betrieb ein Abfragefeld erzeugt. Fig. 1 zeigt ferner schematisch einen als ein elektronischer Informationsträger wirkenden Responder, der in Beantwortung eines Abfragefeldes ein vorbestimmtes kodiertes Signal erzeugen kann. Der Responder weist eine Spule 3 auf, die mittels eines Umschaltelements 4 zusammen mit einem Kondensator 5 eine relativ schmalbandige abgestimmte Schaltung, oder von dem Kondensator abgekoppelt, allein eine relativ breitbandige Schaltung bilden kann.
  • Im ersten Fall bildet das Umschaltelement 4 eine Durchgangsverbindung und der Responder kann aus einer relativ großen Entfernung in der Art arbeiten, wie sie zum Beispiel im US-Patent 4 196 418 beschrieben ist. Aus Gründen der Einfachheit zeigt Fig. 1 nicht den zum Beeinflussen der elektrischen Eigenschaften der LC-Schaltung 3, 5 erforderlichen Schalter.
  • Im zweiten Fall bildet das Umschaltelement eine Unterbrechung oder einen großen Widerstand. Der Responder kann dann nur in einer relativ geringen Entfernung von dem Sender/Empfänger arbeiten, wie zum Beispiel in der in der niederländischen Patentanmeldung 87 00861 beschriebenen Weise.
  • In dem Betriebsmodus des ersten Falls ist der Responder lediglich in der Lage, innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls eine relativ geringe Informationsmenge an den Sender/Empfänger zu übertragen.
  • In dem Betriebsmodus des zweiten Falls ist der Responder in der Lage, innerhalb des selben Zeitintervalls eine relativ große Informationsmenge zu dem Sender/Empfänger zu übertragen.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Responder weist eine aktive digitale Schaltung 6 auf, die bei diesem Beispiel, Versorgungsenergie über eine Diode 7 und einen Pufferkondensator 8 von der Spule 3 erhält. Ferner kann die aktive digitale Schaltung bei diesem Beispiel Taktimpulse aus den Spannungsspitzen der beim Betrieb in die Spule induzierten Wechselspannung ableiten. Zu diesem Zweck ist eine Verbindung 9 zwischen der Spule und einem Taktimpulseingang der digitalen Schaltung vorgesehen. Die digitale Schaltung 6 weist einen Speicher, der, entweder vollständig oder teilweise, reprogrammierbar sein kann oder nicht, eine Schaltung zum Abfragen des Speichers oder eines beliebigen Teils desselben und zum Erzeugen eines kodierten Steuersignals zum Steuern des in Fig. 1 nicht dargestellten Schalters zum Beeinflussen der die Spule 3 enthaltenden Eingangsschaltung des Responders.
  • Die digitale Schaltung weist ferner eine Umschaltschaltung zum Steuern des Umschaltelements 4 auf. Die Umschaltschaltung weist eine Komparatorschaltung auf, die in der Lage ist, die Feldstärke in der Spule 3 zu erkennen und diese mit einem vorbestimmten Schwellenwert zu vergleichen. Wird der Schwellenwert überschritten, wird das System aus dem abgestimmten Modus in dem zweiten, nicht abgestimmten Betriebsmodus umgeschaltet, in dem der Kondensator 5 von der Spule 3 abgekoppelt ist, und es kann eine relativ große Informationsmenge mit hoher Geschwindigkeit übertragen werden.
  • Das Umschalten vom zweiten Modus in den ersten Modus erfolgt im Prinzip, wenn die Feldstärke in der Spule unter den vorbestimmten Wert sinkt. Vorzugsweise wird jedoch eine gewisse Hysterese gewahrt, um zu verhindern, daß der Responder fortgesetzt zwischen den beiden Modi hin und her geschaltet wird.
  • Alternativ kann der vorbestimmte Schwellenwert, bei dem das System von einem Modus in den anderen umgeschaltet wird, von dem Modus abhängig gemacht werden, in dem der Responder arbeitet. Der Schwellenwert kann dann in dem zweiten Modus geringer sein als im ersten.
  • Der Responder oder Informationsträger ist vorzugsweise derart ausgebildet, daß er drahtlos von außen wenigstens teilweise programmierbar ist.
  • Da das Programmieren des Informationsträgers oder Responders, der EEPROMs (Electrical Erasable Programmable Read Only Memory) als Speicher verwendet, mehr Energie erfordert als das Lesen dieser Informationen, kann das Programmieren der im ersten Modus zu übertragenden Informationen im zweiten Modus erfolgen, zum Beispiel über einen speziellen Code oder ein Paßwort. Zum Initialisieren des Schreibens oder Programmierens von im zweiten Modus zu übertragenden Informationen kann ebenfalls ein Code oder ein Paßwort verwendet werden, um ein unbeabsichtigtes Löschen von Informationen zu verhindern.
  • Geeignete Verfahren zum Schreiben von Informationen in einen Responderspeicher sind in den niederländischen Patentanmeldungen 86 01021 und 87 00861 beschrieben.
  • Fig. 2 zeigt schematisch, jedoch detaillierter, ein Beispiel für eine Schaltung eines Responders oder Informationsträgers, die zur Verwendung in einem erfindungsgemäßen System geeignet ist. Die gezeigte Schaltung weist ebenfalls eine Spule 3 und einen Kondensator 5 auf, der mittels eines steuerbaren Umschaltelements 4, das in diesem Beispiel einen Transistor T&sub1; aufweist, mit der Spule entweder verbunden ist oder nicht. Der Transistor T&sub1; empfängt Steuersignale von einer Modusumschaltschaltung 20. Vorzugsweise ist der Transistor T&sub1; bei einem niedrigen Energiepegel im leitenden Zustand und der Transistor ist blockiert, wenn der Energiepegel des Abfragefeldes einen vorbestimmten Grenzwert übersteigt.
  • Der Energiepegel des Abfragefeldes kann auf einfache Weise aus dem Pegel der Gleichstrom-Versorgungsspannung für die aktive Schaltung des Responders abgeleitet werden, die in an sich bekannter Weise durch Gleichrichterschaltung 21 aus der in der Spule 3 auftretenden Induktionsspannung gebildet wird. In dem dargestellten Beispiel ist daher ein geeigneter Pegeldetektor 22, zum Beispiel eine Zener-Diode, zwischen den Ausgangsanschlüssen der Gleichrichterschaltung in Reihe mit einem Widerstand geschaltet, um ein Schaltsignal an die Modusumschaltschaltung 20 zu liefern sobald die Versorgungsspannung einen vorbestimmten Pegel überschreitet. Vorzugsweise weist die Modusumschaltschaltung 20 einen Zeitgeber 30 auf, der beim Empfang eines Schaltsignals vom Pegeldetektor einsetzt. Nach einem vorbestimmten Zeitintervall wird dem Umschaltelement 4 ein Schaltsignal geliefert, vorausgesetzt, daß die Versorgungsspannung zu diesem Zeitpunkt noch oberhalb des Schwellenwerts liegt. Wenn die Versorgungsspannung nach dem Umschalten des Umschaltelements 4 weiter oberhalb des Schwellenwerts verbleibt, wird ferner, wie durch einen Pfeil 24 angezeigt, ein Signal an eine Speichersteuervorrichtung 23 geliefert. Auf die dem zweiten Modus zugeordneten Teile des Speichers 25 kann sodann zum Auslesen oder, möglicherweise, zum Programmieren zugegriffen werden. Selbstverständlich kann im ersten, schmalbandigen Modus nur auf die Speicherteile ein Zugriff erfolgen, die diesem Modus zugeordnet sind.
  • Für Programmierzwecke ist eine Programmiervorrichtung 26 vorgesehen, die in der Lage ist, ein eine Information tragendes Signal, das durch Kodierung des Abfragefeldes in die Spule 3 induziert wurde, zu dekodieren und die Information über die Steuervorrichtung 23 in den Speicher einzuschreiben.
  • Ferner ist ein Modulationsschalter 27 vorgesehen, der zum Beispiel durch einen Transistor gebildet sein kann, und der in an sich bekannter Weise unter Steuerung durch von der Speichersteuerungsvorrichtung 23 gelieferten Signale entsprechend den in dem gegenwärtigen Modus zu übertragenden Informationen steuerbar ist. Bei dem dargestellten Beispiel kann die Modulationsschaltervorrichtung 27 die Spule im Rhythmus des zu erzeugenden Codesignals kurzschließen.
  • Schließlich ist bei 28 eine an sich bekannte Schaltung dargestellt, die Taktsignale CL aus der beim Betrieb in der Spule 3 vorherrschenden Wechselspannung bilden kann.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß der Pegeldetektor vorzugsweise derart ausgebildet ist, daß das Umschalten des Betriebsmodus auch zu einer Anpassung des Schwellenwerts an die Tatsache führt, daß zum Umschalten von dem schmalbandigen zum breitbandigen Modus ein höherer Schwellenwert erforderlich ist als zum Schalten in umgekehrtem Sinne. Dies ist durch den Pfeil 29 symbolisiert.
  • Es sei ferner darauf hingewiesen, daß die Umschaltvorrichtung einen abrupten Abfall der Spannung über die Empfängerschaltung verursacht, sobald die Umschaltvorrichtung die Empfängerschaltung kurzschließt oder auf ähnliche Weise belastet oder verstimmt. Um zu verhindern, daß daraufhin das Umschalten des Modus erfolgt, wird der Pegeldetektor 22 betriebslos geschaltet, wenn die Umschaltvorrichtung 27 Steuersignale empfängt. Fig. 2 zeigt dies schematisch durch eine Leitung 32, die mit der Steuerleitung 31 der Schaltungseinrichtung 27 und mit einem UND-Gatter 33 in der Verbindungsleitung zwischen dem Pegeldetektor und der Modusumschaltschaltung verbunden ist.
  • Fig. 3 zeigt schematisch eine Variante des durch die gestrichelten Linien III in Fig. 3 umrahmten Teils. Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3 ist eine schmalbandige abgestimmte LC-Schaltung 40 mit einer Spule 41 und einem Komparator 42 vorgesehen. Die abgestimmte LC- Schaltung in Reihe mit einem Schalter 43 geschaltet. Eine zweite Reihenschaltung mit einer zweiten Spule und einem zweiten Schalter 45 ist zu dieser Reihenschaltung parallelgeschaltet. Die Schalter 43 und 45 werden durch die Steuervorrichtung 23 derart gesteuert, daß ein Schalter geschlossen ist, wenn der andere offen ist, und umgekehrt. Dies ist auf einfache Weise durch die Verwendung eines Inverters 46 erreichbar.
  • Zwar erfordert dieses Ausführungsbeispiel zwei Spulen in jedem Responder, was nachteilig sein kann, jedoch kann andererseits jede Spule im Hinblick auf die Funktion jeder Spule optimal dimensioniert werden.
  • Zusätzlich zu den genannten Verwendungsmöglichkeiten in Pässen oder medizinischen Informationskarten, bestehen ferner Anwendungsmöglichkeiten für das erfindungsgemäße System in Zugangssystemen, zum Beispiel für Stadien, Kodizill-Karten, Tiererkennungsmarken, Identifizierungssysteme für Güter und ähnliche Verwendungen.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß dem Fachmann nach dem Studium des Vorangehenden leicht zahlreiche Veränderungen ersichtlich sind. So kann zum Beispiel die abgestimmte Schaltung in Fig. 2 eine Reihenschaltung sein und der Schalter 4 kann den Kondensator überbrücken. Solche Veränderungen sind als innerhalb des durch die Ansprüche definierten Rahmens der vorliegenden Erfindung liegend anzusehen.

Claims (15)

1. Elektronisches Identifizierungssystem mit wenigstens einem Sender (1, 2), der in der Lage ist, in einer Abfragezone ein Abfragefeld zu erzeugen; und mehreren Respondern, die in der Lage sind, in Reaktion auf ein Abfragefeld ein vorbestimmtes kodiertes Signal mittels eines Modulationsschalters (27) zu erzeugen, der mit einer Empfängerschaltung der Responder verbunden ist, wobei das Signal von wenigstens einem Empfänger erkannt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfängerschaltung (3, 5) wenigstens eines Responders einen ersten Betriebsmodus, in dem die Empfängerschaltung eine abgestimmte Schmalbandschaltung bildet, und einen zweiten Betriebsmodus aufweist, in dem die Empfängerschaltung eine Breitbandschaltung bildet, sowie Modus-Umschalteinrichtungen (4, 20, 21, 22; 43, 45, 46, 20, 21, 22), die einen Feldstärkendetektor (22) aufweisen, der in der Lage ist, die Stärke des Abfragefeldes an der Empfängerschaltung (3, 5; 40, 44) des Responders zu erkennen und in Abhängigkeit von der erkannten Feldstärke ein Ausgangssignal zu liefern, das einer Umschaltschaltung (20) zugeführt wird, die in der Lage ist, die Empfängerschaltung in den einen oder den anderen Betriebsmodus umzuschalten.
2. Identifizierungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Modus-Umschalteinrichtungen (4, 20, 21, 22; 43, 45, 46, 20, 21, 22) kontaktlos erregbar sind, um die Empfängerschaltung aus dem ersten in den zweiten Betriebsmodus und umgekehrt umzuschalten.
3. Elektronisches Identifizierungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfängerschaltung (3, 5) eine Spule (3) aufweist, die über ein steuerbares Modusumschaltelement (4) mit einem Abstimmkondensator (5) verbunden ist, wobei die Anordnung derart ist, daß das Modusumschaltelement in einer ersten Position die Spule (3) zur Bildung der Schmalbandschaltung mit dem Kondensator (5) verbindet, und daß es in einer zweiten Position den Kondensator (5) zur Bildung einer Breitbandschaltung wirkungsmäßig abkoppelt.
4. Elektronisches Identifizierungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfängerschaltung (40, 44) eine abgestimmte LC-Schaltung (41, 42), die durch ein erstes steuerbares Modusumschaltelement (43) abkoppelbar ist, und eine Spule (44) aufweist, die durch ein zweites steuerbares Modusumschaltelement (45) abkoppelbar ist, und daß Steuereinrichtungen (46) vorgesehen sind, die das erste Umschaltelement (43) und das zweite Element (45) einander entgegengesetzt steuern.
5. Elektronisches Identifizierungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Feldstärkendetektor (22) ein Spannungspegeldetektor ist, der derart angeordnet ist, daß er ein erstes Signal erzeugt, wenn die beim Betrieb an der Empfängerschaltung (3, 5; 40, 44) induzierten Spannung wenigstens einen ersten vorbestimmten Schwellenwert überschreitet, und ein zweites Signal erzeugt, wenn die an der Empfängerschaltung induzierten Spannung unter einem Schwellenwert liegt.
6. Elektronisches Identifizierungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Feldstärkendetektor (22) zwischen den Ausgangsanschlüssen einer Gleichrichterschaltung (21) geschaltet ist, die mit der Empfängerschaltung (3, 5; 40, 44) verbunden ist.
7. Elektronisches Identifizierungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Responder einen Speicher (25) mit wenigstens einem ersten und einem zweiten Speicherbereich aufweist, in denen dem Responder zugeordnete Informationen gespeichert sind, und durch welchen auf ein Abfragefeld hin und unter Steuerung durch die Speichersteuereinrichtung (23) ein kodiertes Signal in Abhängigkeit von dem gegenwärtigen Modus der Empfängerschaltung erzeugbar ist; und daß die Modusumschaltschaltung (20) mit der Speichersteuereinrichtung (23) verbunden ist und die Speichersteuerschaltung in einen dem ersten Modus zugeordneten ersten Zustand oder einen dem zweiten Modus zugeordneten zweiten Zustand umschalten kann.
8. Elektronisches Identifizierungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (25) wenigstens teilweise reprogrammierbar ist; daß der wenigstens eine Sender (1) eine Programmiereinrichtung aufweist, die in der Lage ist, das Abfragefeld mit Informationen zu modulieren; und daß eine Programmierschaltung (26) zwischen der Empfängerschaltung (3, 5; 40, 44) und der Speichersteuereinrichtung (23) geschaltet ist, wobei die Programmierschaltung (26) in der Lage ist, ein moduliertes Abfragefeld zu demodulieren und die nach der Demodulation erhaltene Information unter Steuerung durch die Speichersteuereinrichtung (23) in den Speicher (25) einzuschreiben.
9. Elektronisches Identifizierungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichersteuereinrichtung (23) derart vorgesehen ist, daß Informationen nur im zweiten Modus in den Speicher (25) eingeschrieben werden können.
10. Elektronisches Identifizierungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein vorbestimmter Teil des Speichers (25) wenigstens zu dessen Reprogrammierung nur zugänglich ist, nachdem der Speichersteuereinrichtung (26) ein vorbestimmter Zugriffskode zugeführt wurde.
11. Elektronisches Identifizierungssystem nach einem der Ansprüche 5-10, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Schwellenwert in dem Feldstärkendetektor (22) durch die Umschaltschaltungen (4, 20, 21, 22; 43, 45, 46, 20, 21, 22) in Abhängigkeit von dem gegenwärtigen Modus automatisch einstellbar ist.
12. Elektronisches Identifizierungssystem nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltschaltung (20) einen Zeitgeber (30) aufweist, der bei Empfang eines Ausgangssignals vom Feldstärkendetektor (22) gestartet wird und nach einem vorbestimmten Zeitintervall ein Ausgangssignal erzeugt, das die Umschaltschaltung (20) aktiviert, wenn das Ausgangssignal des Feldstärkendetektors (22) zu diesem Zeitpunkt noch dasselbe wie zum Zeitpunkt des Startens des Zeitgebers (30) ist.
13. Elektronisches Identifizierungssystem nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschalten vom ersten Modus in den zweiten Modus bei einer größeren Feldstärke erfolgt, als das Umschalten vom zweiten Modus in den ersten Modus.
14. Elektronisches Identifizierungssystem nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß der steuerbare Modulationsschalter (27), der im Betrieb in der Lage ist, die elektrischen Eigenschaften der Empfängerschaltung (3, 5; 40, 44) im Rhythmus eines in dem Responder gespeicherten vorbestimmten Codes zu verändern, durch eine Steuereinrichtung (23) gesteuert ist, die ein Sperrsignal für die Umschalteinrichtung liefert, wenn der Modulationsschalter (27) in Betrieb ist.
15. Elektronisches Identifizierungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Responder in Form eines kartenförmigen Informationsträgers vorliegt.
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