DE69810206T2 - Kleiderbügel mit Informationsträger und Verfahren und Vorrichtung zum Abnehmen von Informationsträgern von Kleiderbügeln - Google Patents

Kleiderbügel mit Informationsträger und Verfahren und Vorrichtung zum Abnehmen von Informationsträgern von Kleiderbügeln

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DE69810206T2
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hanger
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coat
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William W. Bush
Stanley F. Gouldson
David J. Marshall
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Spotless Plastics Pty Ltd
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Spotless Plastics Pty Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/1407Clothing hangers, e.g. suit hangers with identification means
    • A47G25/1414Clothing hangers, e.g. suit hangers with identification means connected to the hook member
    • A47G25/1435Clothing hangers, e.g. suit hangers with identification means connected to the hook member at a web between the stem and hanger body

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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Kleiderbügel mit einem seitlich anzubringenden Informationsträger sowie ein Verfahren und ein Gerät zur Entfernung dieses Informationsträgers vom Kleiderbügel.
  • Um dem Kunden auf Bügeln hängende Kleidung geordnet zu präsentieren, möchten manche Einzelhändler auf der Seite des Hakens des Bügels, wo der Haken auf den Körper des Bügels trifft, eine Informationseinrichtung befestigen. Die Informationseinrichtung gibt einige Eigenschaften der auf dem Bügel hängenden Bekleidung an, wie z. B. die Größe, die Qualität, die Farbe, den Hersteller und das Muster.
  • Für die verschiedenen erhältlichen Kleiderbügel wurden zahlreiche Informationseinrichtungen mit unterschiedlicher Form und Größe und aus diversen Materialien entwickelt. Es wurden auch Kleiderbügel entwickelt, für die sich mehrere Informationseinrichtungen eignen.
  • In der US-Patentschrift 4 115 940 ist ein seitlich anzubringender Informationsträger für einen Kleiderbügel beschrieben, der ein entfernbares Schild mit Angaben aufweist. Das Schild wird an einem Steg angebracht, der an den Kleiderbügelkörper angrenzt und mit diesem Körper und dem Haken verbunden ist.
  • Die geringe Größe und die Entfernbarkeit dieser Schilder rief bei einigen Kleiderbügelherstellern Bedenken hervor, die zur Entwicklung von nicht entfernbaren bzw. kindersicheren Schildern für Kleiderbügel führten.
  • Die US-Patentschriften 5 096 101 und 5 199 608 beschreiben Kleiderbügel mit einrastenden bzw. nicht entfernbaren Schildern, bei denen die Kleiderbügel mit einer Rippe oder einem verstärkten Körperabschnitt den Informationsträger umgeben und den Zugang zu dessen Unterseite verhindern.
  • Die US-Patentschrift 5 441182 beschreibt ein Kleidungsstück mit einer schließenden Informationsklammer, die zur Befestigung hakenähnliche Elemente oder eine erhabene Fläche aufweist, die das Entfernen der Klammer erschweren.
  • Bedenken um die Umwelt haben ebenfalls den Wunsch nach Kleiderbügeln mit Informationsträgern aufkommen lassen, die der normale Kunde nicht entfernen kann, aber für Wiederverwendungs- und Recyclingzwecke mit einem geeigneten Werkzeug abgelöst werden können. Da die Informationsträger im Allgemeinen aus farbigem Kunststoff sind, sollten in jedem Recyclingprogramm die Informationsträger entfernt werden, bevor die Kleiderbügel zermahlen werden. Und in einem Wiederverwendungsprogramm müssen die alten Informationsträger entfernt werden, bevor neue angebracht werden.
  • Ein Beispiel für einen Kleiderbügel mit einem kindersicheren Informationsträger und ein spezielles Werkzeug zum Entfernen dieses Informationsträgers ist in der US-Patentschrift 5 499 099 beschrieben. Wie in dieser Schrift gelehrt wird, kann der Kleiderbügel mit Einschnitten in der Schutzrippe, die die Klammer umgibt, gegossen werden, um den manuellen Zugang mit einem speziellen Werkzeug zu ermöglichen. Dieses System lässt jedoch keine automatisierte Entfernung des Informationsträgers zu, wie sie für wirtschaftliche Wiederverwendungs- und Recyclingprogramme erforderlich ist.
  • Die US-Patentschrift 5 611 469 beschreibt einen Kleiderbügel mit Identifikationsklammer, der in dem Befestigungssteg zwischen der Befestigungsrippe und der kindersicheren Sicherheitsrippe eine Durchgangsöffnung aufweist. Wenn der Informationsträger befestigt ist, ist die Öffnung jedoch abgedeckt und kann nicht zum Einführen eines Informationsträgerentfernungswerkzeugs genutzt werden.
  • WO 9 623 436 beschreibt ein Verfahren und ein Gerät zur Entfernung von Informationsträgern von Kleiderbügeln.
  • Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, einen verbesserten Kleiderbügel mit einer Informationsträgerlöseöffnung zu schaffen, die die Anbringung eines Informationsträgers am Kleiderbügel auf eine oder mehrere der oben beschriebenen Weisen, aber auch ein automatisches Entfernen des Informationsträgers, das die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung des Informationsträgers oder des Kleiderbügels verringert, ermöglicht.
  • Daher wird mit dieser Erfindung ein gegossener Kunststoffkleiderbügel mit den Merkmalen von Anspruch 6 geschaffen, an dem ein Informationsträgerbefestigungsbereich bzw. eine Schildhalterung angeformt ist, wobei die Schildhalterung eine Rippe aufweist, die das Schild-umgibt, um ein Entfernen des Schilds durch den Kunden zu verhindern. Die modifizierte Schildhalterung umfasst mindestens eine im Steg und in der Rippe gebildete Durchgangsöffnung, in die ein automatisiertes Keilwerkzeug eingeführt werden kann, das auf einer Seite am Informationsträger und auf der anderen Seite an einer Reaktionsfläche anstößt, um den Informationsträger vom Kleiderbügel zu entfernen.
  • Bei einer weiteren Ausführung dieser Erfindung umfasst der Informationsträgerbefestigungsbereich eine Verbreiterung zum Aufsetzen des Informationsträgers, die ein unerlaubtes oder versehentliches Entfernen verhindert, da sie ein Abrutschen eines Fingernagels oder eines Schubwerkzeugs bewirkt. Bei dieser Ausführung umfasst der Informationsträgerbefestigungsbereich eine Durchgangsöffnung, die durch die Verbreiterung und alle im Informationsträgerbefestigungsbereich gebildeten Arretiernppen hindurch verläuft. In diese Öffnung kann ein automatisiertes Keilwerkzeug eingeführt werden, das auf einer Seite am Informationsträger und auf der anderen Seite an einer Reaktionsfläche anstößt, um den Informationsträger vom Kleiderbügel zu entfernen.
  • Im der Anwendung wird, wie weiter unten ausführlicher beschrieben, der seitliche Informationsträger vom Informationsträgerbefestigungsbereich gelöst, indem ein Keil in die Öffnung eingeführt wird, so dass sich der Informationsträger vom Kleiderbügel entfernen lässt.
  • Mit dem Verfahren und dem Gerät dieser Erfindung wird eine äußerst vielseitige Anordnung geschaffen, die sich für so gut wie alle Arten von Informationsträgern, die seitlich an Kleiderbügel angebracht werden, eignet. Das Verfahren und das Gerät eignen sich auch für viele verschiedene Kleiderbügel- und Schildertypen.
  • Daher hat die vorliegende Erfindung zur Aufgabe, ein System nach Anspruch 1 5 zu schaffen, mit einer ersten Einrichtung, die zum Entfernen des Informationsträgers den Kleiderbügel festhält, einer automatisierten Betätigungseinrichtung, die einen Keil durch eine im Kleiderbügel gebildete Durchgangsöffnung hindurchtreibt, sowie einer Einrichtung zum Aufnehmen und Sammeln des Informationsträgers.
  • Im Betrieb wird der Keil so betätigt, dass er gegen den Informationsträger und die Reaktionsfläche des Informationsträgerbefestigungsbereichs stößt und den Informationsträger vom Kleiderbügel entfernt, während der Kleiderbügel an einer Bezugsposition festgehalten wird.
  • Die Kleiderbügel mit seitlich angebrachten Informationsträgern können auf einer schrägstehenden Zuführschiene aufgereiht werden, so dass sie durch Schwerkraft zu einer vorgegebenen Position an einer automatisierten Einrichtung zum Handhaben und Festhalten der Kleiderbügel gleiten.
  • Die erste Einrichtung der vorliegenden Ausführung kann einen ausgefrästen Abschnitt (bzw. eine Schablone) umfassen, der eine Aussparung umgibt, die im Wesentlichen der Form und den Abmessungen des Kleiderbügels entspricht, so dass die Durchgangsöffnung für den automatischen Keilmechanismus richtig positioniert ist, wenn sich der Kleiderbügel in der Aussparung befindet. Wenn der Informationsträger in die Aussparung der ersten Platte eingreift, wird der Informationsträgerlösemechanismus so positioniert, dass er den Informationsträger vom Kleiderbügel entfernen kann.
  • Somit lässt sich das System der vorliegenden Erfindung leicht so anpassen, dass es sich für viele Kleiderbügelformen eignet.
  • Bei einer weiteren Ausführung umfasst die erste Einrichtung vorzugsweise weiterhin einen hin und her bewegbaren Keil, der so angeordnet ist, dass er den Informationsträger wegdrücken kann. Die erste Einrichtung umfasst außerdem eine zweite Platte, die sich parallel zur ersten Platte auf und ab bewegt und zum Entfernen des Informationsträgers den Kleiderbügel festhält.
  • Im Betrieb senkt die Betätigungseinrichtung die erste Platte, um den Kleiderbügel zu positionieren, und steuert dann die zweite Platte so, dass diese den Kleiderbügel von den übrigen trennt. Anschließend wird der Keil zwischen den Informationsträger und die Reaktionsfläche des Informationsträgerbefestigungsbereichs eingeführt, um den Informationsträger vom Kleiderbügel, der von der zweiten Platte festgehalten wird, zu entfernen. Dann wird die erste Platte angehoben, so dass sich der Kleiderbügel zur nächsten Bearbeitung weiterbewegen kann.
  • Die Kleiderbügel mit seitlich angebrachten Informationsträgern können auf einer schrägstehenden Zuführschiene aufgereiht werden, so dass sie durch Schwerkraft an der ersten Platte in Position gebracht werden. Bei einer bevorzugten Ausführung kann die zweite Platte eine Führung oder Schablone umfassen, die ein Bewegen des Kleiderbügels verhindert, wenn der Informationsträger durch den Keil entfernt wird. Bei einer besonders bevorzugten Ausführung wird die zweite Platte gesenkt, um den zu bearbeitenden Kleiderbügel von den übrigen auf der Zuführschiene hängenden Kleiderbügeln zu trennen.
  • Die erste Platte der vorliegenden Ausführung kann ebenfalls einen ausgefrästen Abschnitt (bzw. eine Schablone) umfassen, der eine Aussparung umgibt, die im Wesentlichen der Form und den Abmessungen des Kleiderbügels entspricht, so dass dieser durch Schwerkraft in diesen Abschnitt oder diese Schablone gezwungen wird, wenn sich die erste Platte an ihrer unteren Position befindet.
  • Zur Entfernung des Informationsträgers vom Kleiderbügel wird der Keil, z. B. durch eine Pneumatikzylindereinrichtung, quer zur ersten Einrichtung bewegt, während der Kleiderbügel in der Aussparung der ersten Einrichtung sitzt.
  • Für dieses System wird außerdem ein kraftvolles Auswerfen des Informationsträgers aus dem Kleiderbügel in Betracht gezogen, durch das der Informationsträger in einen Unterdruck-Auffangschacht geleitet wird.
  • An diesem Unterdruck-Auffangschacht kann ein Unterdruck-Einsammelsystem angeschlossen sein, so dass der Informationsträger nach dem Auswerfen aus dem Entfernungsgerät entfernt und in einer separaten Vorrichtung eingesammelt wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung können die erste und zweite Platte ferner einen Führungsweg oder ein Fenster für den ausgeworfenen Informationsträger umfassen. Der Führungsweg oder das Fenster können so bemessen sein, dass sie sich für viele verschiedene Informationsträgerformen eignen. Das Unterdruckrohr kann an dem Führungsweg oder Fenster so angebracht werden, dass der Informationsträger nach dem Auswerfen vom Entfernungsgerät entfernt und in einer separaten Vorrichtung eingesammelt wird.
  • Ein weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur automatischen Entfernung eines Informationsträgers von einem Kleiderbügel nach Anspruch 1 zu schaffen, bei dem ein an einer ersten Einrichtung angebrachter Keil in die Durchgangsöffnung des Kleiderbügels eingeführt wird, um den Informationsträger vom Informationsträgerbefestigungsbereich des Kleiderbügels wegzudrücken.
  • Das automatische Verfahren zur Entfernung des Informationsträgers vom Kleiderbügel umfasst die Bereitstellung mehrerer Kleiderbügel mit daran befestigten Informationsträgern, das selektive Aufhalten eines der Kleiderbügel, das Festhalten des Kleiderbügels sowie das Einführen des Keils in die Öffnung des Informationsträgerbefestigungsbereichs, um den Informationsträger vom Kleiderbügel zu entfernen.
  • Bei einer zweiten Ausführung dieses Verfahrens wird in Betracht gezogen, eine zweite Platte nach unten zu bewegen, um den Kleiderbügel festzuhalten und ihn von den anderen Kleiderbügeln zu trennen, während der Informationsträger auf einen Führungsweg oder ein Fenster in der ersten oder zweiten Platte ausgerichtet wird, und den Informationsträger aus dem Kleiderbügel durch den Führungsweg oder das Fenster hindurch in ein Ableitrohr auszuwerfen.
  • Bevor der nächste Kleiderbügel aufgehalten wird, wird die zweite Platte angehoben, damit der nächste Kleiderbügel samt Informationsträger auf der Zuführschiene zur oder in die Aussparung der ersten Platte gleitet, und dann gesenkt, um diesen Kleiderbügel von den anderen zu trennen und zu verhindern, dass sich ein zweiter mit einem Informationsträger versehener Informationsträger nähert. Nach dem Ablösen des Informationsträgers vom Kleiderbügel wird die zweite Platte angehoben, damit sich der Kleiderbügel samt Informationsträger nähern kann.
  • Die obigen und andere Aufgaben dieser Erfindung gehen deutlicher hervor aus der folgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungen und den beigefügten Zeichnungen. Es zeigen
  • Fig. 1 einen Aufriss des Hakens eines Kleiderbügels, der eine typische seitliche Informationsträgerbefestigung und die darin gebildete Durchgangsöffnung der vorliegenden Erfindung aufweist,
  • Fig. 1A einen Aufriss eines Teils eines Kleiderbügels mit seitlicher Informationsträgerbefestigung und eine modifizierte Form der darin gebildeten Durchgangsöffnung der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch einen Teil des Kleiderbügels und Informationsträgers von Fig. 1,
  • Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt durch einen Teil eines zweiten Kleiderbügeltyps und eines seitlich anzubringenden Informationsträgers,
  • Fig. 4 eine schematische Ansicht der ersten Einrichtung für ein Entfernungsgerät und eines Informationsträgers in Löseposition,
  • Fig. 5 eine veranschaulichende Ansicht des Keils und eines mit einem Informationsträger versehenen Kleiderbügels kurz vor dem Lösen des Informationsträgers,
  • Fig. 6 eine veranschaulichende Ansicht des Keils und eines Kleiderbügels mit Informationsträger im Moment des Lösens des Informationsträgers,
  • Fig. 7 eine Draufsicht einer Ausführung eines manuellen Entfernungsgeräts,
  • Fig. 8 einen Schnitt des in Fig. 7 gezeigten manuellen Entfernungsgeräts entlang Linie 8-8 von Fig. 7,
  • Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer Ausführung des erfindungsgemäßen Entfernungsgeräts mit einer Zuführschiene, mehreren darauf hängenden Kleiderbügel und einer ersten Platte zur Aufnahme des Kleiderbügels,
  • Fig. 10 eine zweite Ablaufansicht des erfindungsgemäßen Entfernungsgeräts, wobei eine zweite Platte den Kleiderbügel festhält, während der Keil den Informationsträger entfernt,
  • Fig. 11 eine dritte Ablaufansicht des erfindungsgemäßen Entfernungsgeräts, wobei die erste Platte den bearbeiteten Kleiderbügel freigibt, während die zweite Platte eine Trennung aufrechterhält, und
  • Fig. 12 eine dreidimensionale schematische Ansicht des erfindungsgemäßen Entfernungsgeräts zur Darstellung der Steuerungs- und Betätigungsmechanismen.
  • Bei der bevorzugten Ausführung ist der verbesserte Kleiderbügel der vorliegenden Erfindung aus Styrol gebildet, was einen annähernd durchsichtigen Kleiderbügel für die optimale Präsentation von Bekleidung ergibt. Der Kleiderbügel kann aber auch aus K-Harz, HI- Styrol, Polypropylen oder anderem geeigneten Thermoplast gebildet werden.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Kleiderbügel umfasst einen Haken 14 zum Aufhängen auf einer Stange oder einer anderen Trageinrichtung und einen Körper 12 für ein aufzuhängendes Kleidungsstück. Zwischen dem Haken 14 und dem Körper 12 erstreckt sich ein Steg 16 für eine Informationsträgerbefestigung zur Aufnahme eines Informationsträgers 18, der eine Markierung trägt, die eine Merkmal des auf dem Körper 12 hängenden Kleidungsstück angibt. Der Informationsträger 18 wird üblicherweise am Steg 16 befestigt, indem er in Richtung eines Pfeils A, wie in Fig. 1 gezeigt, über eine Eingriffsrippe 20 geschoben wird. Der Steg 16 weist eine zweite Rippe 22 auf, die dazu verwendet werden kann, den Kleiderbügel kindersicher zu machen und ein einfaches Entfernen des Informationsträgers 18 zu verhindern.
  • Bedenken um die Umwelt haben bei großen Einzelhandelsunternehmen den Wunsch nach Kleiderbügeln mit seitlich anzubringenden Informationsträgern aufkommen lassen, die der normale Kunde nicht entfernen kann und somit kindersicher - in der Bedeutung, in der die Bekleidungsindustrie diesen Begriff verwendet - sind. Die Industrie wünscht auch, dass die Informationsträger für Wiederverwendungs- und Recyclingzwecke mit einem geeigneten Werkzeug abgelöst werden können, wofür jedoch derzeit kein automatisiertes Gerät erhältlich ist. Da die Informationsträger im Allgemeinen aus farbigem Kunststoff sind, sollten in jedem Recyclingprogramm die Informationsträger entfernt werden, bevor die Kleiderbügel zermahlen werden. Und in einem Wiederverwendungsprogramm müssen die alten Informationsträger entfernt werden, bevor neue angebracht werden.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst einen Kleiderbügel mit einem seitlichen Informationsträger, den der normale Kunde kaum entfernen kann, der aber mit dem erfindungsgemäßen Informationsträgerlösemechanismus entfernbar ist. Um das Entfernen zu ermöglichen, ist im Steg 16 mindestens eine Durchgangsöffnung 24 gebildet, die durch den Steg 16 und die Sicherheitsrippe 22, die den Zugang zu den Rändern des Informationsträgers 18 verhindert, hindurch verläuft. Die Durchgangsöffnung 24 kann aber auch durch die Eingriffsrippe 20 und die Sicherheitsrippe 22 hindurch verlaufen, oder nur bis zur Eingriffsrippe 20, wobei in der Eingriffsrippe 20 ein Schnitt gebildet wird, wie in der Vergrößerung von Fig. 1A gezeigt.
  • Fig. 2 zeigt im Querschnitt den Steg 16 eines Kleiderbügels 1, an dem ein Informationsträger 18 befestigt ist. Der Informationsträger 18 umfasst zwei nach innen ragende Widerhaken 26a, 26b, die an der Eingriffsrippe 20 des Stegs 16 einrasten. Es sind verschiedene Widerhakenformen bekannt und in den Patentschriften, die in der Darstellung des Stands der Technik genannt wurden, gezeigt.
  • Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, ist am Steg 16 auch eine Sicherheitsrippe 22 vorgesehen, um zu verhindern, dass jemand z. B. mit dem Fingernagel unter einen der nach innen gerichteten Arme 28a, 28b des Informationsträgers 18 gelangt und den Informationsträger 18 entfernt.
  • In Fig. 3 ist eine alternative Sicherheitsvorkehrung gezeigt, bei der ein Informationsträger 18 so wie in Fig. 1 durch den Pfeil A angegeben auf den Steg 16 gesteckt wird. Der Steg 16 des in Fig. 3 gezeigten Kleiderbügels weist einen etwas anderen Querschnitt auf sowie ein alternatives Mittel zur Erschwerung des Entfernens des Informationsträgers 18. Der Steg 16 umfasst eine erste Rippe 20, die zusammen mit den Widerhaken 26a, 26b den Informationsträger 18 am Steg 16 festhält, sowie eine vergrößerte Rippe 30, die den Informationsträger 18 stabilisiert, um im normalen Gebrauch ein unerwünschtes Bewegen des Informationsträgers 18 zu verhindern. Die in Fig. 3 gezeigte Anordnung umfasst außerdem einen Sicherheitsgrat 22a, der sich aus der planen Fläche 16a des Stegs 16 erhebt. Dieser Sicherheitsgrat 22a und der gekrümmte Abschnitt 22b bewirken, dass ein Gegenstand, wie z. B. ein Fingernagel, über den Spalt zwischen dem Informationsträger 18 und den Grat 22a gleitet, was es dem gewöhnlichen Kunden sehr schwer macht, den Informationsträger 18 zu entfernen.
  • Die vorliegende Erfindung weist mindestens eine im Steg 16 gebildete Durchgangsöffnung 24 auf, um ein Entfernen der "nicht entfernbaren" Informationsträger 18 zu ermöglichen. Die Durchgangsöffnung 24 umfasst eine Reaktionsfläche 24a sowie eine Öffnung, die sich durch den Steg 16 und die Sicherheitsrippe 22 bzw. den Sicherheitsgrat 22a zu einem Raum 24b unter dem Informationsträger 18 erstreckt. Die Durchgangsöffnung 24 kann durch die Eingriffsrippe 20 und die Sicherheitsrippe 22 hindurch verlaufen, oder nur bis zur Eingriffsrippe 20, wobei in der Eingriffsrippe 20 ein Schnitt gebildet wird, wie in der Vergrößerung von Fig. 1A gezeigt. Die Durchgangsöffnung 24 sollte nicht so groß sein, dass sie ohne Werkzeug entfernt werden kann, und quer zum Informationsträger 18 verlaufen.
  • Das Entfernen des "nicht entfernbaren" Informationsträgers 18 wird unter Bezugnahme auf Fig. 4 und 5 beschrieben, die einen Schnitt durch den Steg 16 des Kleiderbügels 1 und den Informationsträger 18 von Fig. 2 sowie das Entfernungswerkzeug der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, ist der Informationsträger 18 mittels der Eingriffsrippe 20 und der Widerhaken 26a, 26b, die in die Eingriffsrippe 20 eingreifen, sicher am Steg 16 befestigt. Die offenen Enden 28a, 28b liegen beiderseits der Durchgangsöffnung 24 am Steg 16 an.
  • Zum Entfernen des Informationsträgers 18 wird ein Keilwerkzeug zwischen der Reaktionsfläche 24a und den nach innen ragenden Armen 28a, 28b in die Durchgangsöffnung 24 eingeführt. Beim Eindringen des Keilwerkzeugs in die Durchgangsöffnung 24 berührt eine erste Seite 100a des Keilwerkzeugs die Reaktionsfläche 24a, während der verjüngte Entfernungsrand 100b an den nach innen ragenden Armen 28a, 28b des Informationsträgers 18 anstößt. Die in Fig. 4 mit einem Pfeil B angegebene Abwärtsbewegung bewirkt einen seitlichen Außendruck in Richtung eines Pfeils C auf die nach innen ragenden Arme 28a, 28b, wodurch sich der mittlere Teil des Informationsträgers 18 nach außen krümmt bis zu einem Punkt, an dem die aus Kunststoff gebildeten Widerhaken 26a, 26b elastisch verformt werden und über die Eingriffsrippe 20 zu der in Fig. 5 gezeigten Position gleiten.
  • Durch die Elastizität der Kunststoffe, aus denen die Informationsträger 18 normalerweise hergestellt werden, wird der Informationsträger 18 ruckartig vom Steg 16 gelöst und in Richtung eines Pfeils C ausgeworfen. Die Geschwindigkeit der Abwärtsbewegung des Keilwerkzeugs 100 bestimmt in gewissem Maß die Kraft, mit der der Informationsträger 18 vom Steg 16 gelöst wird; und der Ablösevorgang kann in gewissem Maß durch Änderung der Eindringgeschwindigkeit des Keilwerkzeugs 100 reguliert werden. Falls mehrere Sicherheitsrippen vorhanden sind, kann in Kombination mit einer Durchgangsöffnung 24, die durch die Eingriffsrippe 20 hindurchgeht, ein dünnes klingenförmiges Keilwerkzeug zum Einsatz kommen, um ein vollständiges Entfernen des Informationsträgers zu gewährleisten.
  • Das automatische Lösen des Informationsträgers 18 von den Kleiderbügeln 1 wird unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben. Einer oder mehrere Kleiderbügel 1 hängen auf einer schrägstehenden Stange 105 (in Fig. 12 gezeigt), auf der sie durch Schwerkraft der ersten Einrichtung 107 für das Entfernen des Informationsträgers 18 zugeführt werden. Die erste Einrichtung 107 kann mittels eines Halte- und Antriebsmechanismus 133 zu einer Halteposition bewegt werden. Mehrere Blöcke 200, 202 und 204 können eine Schablone zur Verhinderung unerwünschter Bewegungen des Kleiderbügels und in Kombination mit der schrägstehenden Stange 105 eine Einrichtung zum Ausrichten des Kleiderbügels auf den automatischen Ablösekeil 100 bilden. Das Keilwerkzeug 100 ist an der ersten Einrichtung 107 angebracht, die es durch die im Kleiderbügel 1 gebildete Durchgangsöffnung 24 bewegt. Bei einer bevorzugten Ausführung wird es von einem Pneumatikzylinder oder einem Elektromagneten betätigt.
  • Das Keilwerkzeug 100 wird auf die unter Bezugnahme auf Fig. 4 und 5 beschriebene Veise durch die Durchgangsöffnung 24 des Kleiderbügels 1 getrieben. Es kann auf einfache Weise durch einen an der hinteren Platte 107 befestigten Pneumatikzylinder betätigt werden. Es können aber auch elektromagnetische oder hydraulische Antriebsmechanismen verwendet werden. Das Eindringen des Keilwerkzeugs 100 bewirkt das ruckartige Lösen des Informationsträgers 18, wie in Fig. 6 gezeigt. Die erste Einrichtung 107 kann dann vom Kleiderbügel 1 wegbewegt werden, damit dieser entfernt und/oder wiederverwendet werden kann.
  • Somit führt der in Fig. 6 gezeigte Lösemechanismus wiederholt einen Zyklus aus, um von mehreren Kleiderbügeln 1 die "nicht entfernbaren" Informationsträger 18 zu entfernen.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt, umfasst die erste Einrichtung 107 einen Schlitz 107a, damit sich die Einrichtung 107 um die Stange 105 herum bewegen kann. Als Alternative kann die erste Einrichtung 107 als eine sich im Raum zwischen der Stange 105 und dem Körper 12 in Querrichtung hin und her bewegende Platte gebildet sein, unter der Voraussetzung, dass das Keilwerkzeug 100 zu einer Position in der Nähe der Durchgangsöffnung 24 gelangt. Bei der in Fig. 6 gezeigten unteren Position kann der Kleiderbügel 1 zusätzlich noch durch entfernbare Schablonenblöcke 200, 202 und 204, die durch gestrichelte Linien wiedergegeben sind, für die Bearbeitung ausgerichtet werden. Diese Blöcke können mittels Ausrichtstiften oder Schrauben 206 an der hinteren Platte 107 angebracht werden. Die Schablonenblöcke 200 bis 204 ermöglichen es, dass viele verschiedene Kleiderbügelformen und -stile vom Gerät der vorliegenden Erfindung bearbeitet werden können. Die Blöcke 200 bis 204 halten den Kleiderbügel 1 an einer Position, an der das Keilwerkzeug 100 in die Durchgangsöffnung 24 eindringen kann. Die Blöcke 202 und 204 bilden außerdem ein Austrittsfenster für den Informationsträger 18, der beim Eindringen des Keilwerkzeugs 100 in die Durchgangsöffnung 24 kraftvoll ausgeworfen wird.
  • Alternativ können in die erste Einrichtung 107 Vertiefungen gefräst werden, um eine stabilisierende Schablone für den zu bearbeitenden Kleiderbügel 1 und eine Austrittsbahn für den Informationsträger 18 zu schaffen.
  • In der Nähe der zwischen den Blöcken 202 und 204 gebildeten Austrittsbahn kann ein Unterdruckrohr 126 angebracht werden, das den Informationsträger 18 aufnimmt und zur weiteren Bearbeitung oder zum Recycling zu einem Sammelbehälter transportiert.
  • In Fig. 7 und 8 ist ein Werkzeug zur manuellen Entfernung der Informationsträger 18 von Kleiderbügeln 1 dargestellt. Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf das manuelle Entfernungswerkzeug und Fig. 8 einen Schnitt entlang Linie 8-8 von Fig. 7.
  • Das Gerät zur manuellen Entfernung eines Informationsträgers von einem Kleiderbügel kann in der Hand gehalten werden oder, wie in Fig. 7 und 8 gezeigt, rechteckig geformt sein, damit es sich auf einem Gestell montieren lässt. Das Gerät umfasst eine Platte 138, die aus Metall oder gegossenem Kunststoff hergestellt werden kann und einen vertieften Bereich 139 zur Aufnahme des Kleiderbügels sowie ein Keilwerkzeug 100, das von dem vertieften Bereich 139 nach oben ragt und in die Durchgangsöffnung 24 eines von seinem Informationsträger zu befreienden Kleiderbügels eingreift, aufweist. Das Keilwerkzeug 100 erfüllt genau die gleiche Aufgabe wie zuvor in Bezug auf Fig. 4 bis 6 beschrieben. Der einzige Unterschied besteht darin, dass bei dem manuellen Entfernungsgerät der Kleiderbügel 1 manuell so positioniert wird, dass das Keilwerkzeug 100 in die Durchgangsöffnung 24 ragt, und dann nach unten in die Vertiefung der Platte 138 gedrückt wird, so dass der Informationsträger 18 entfernt wird. Es können ein Ausrichtstift 105a und Ausrichtblöcke 200a und 204a vorgesehen sein, um das Ausrichten des Kleiderbügels 1 und das Einführen des Keilwerkzeugs 100 in die Durchgangsöffnung 24 zu erleichtern. Wenn der Kleiderbügel in den vertieften Bereich 139 gedrückt wird entfernt das Keilwerkzeug 100 den Informationsträger 18 in Richtung des Pfeils C von Fig. 7.
  • Im Folgenden wird eine weitere Ausführung der automatisierten Entfernung des Informationsträgers 18 von den Kleiderbügeln 1 unter Bezugnahme auf Fig. 9 bis 11 beschrieben. Wie in Fig. 9 dargestellt, ist eine Tragstange 105 nach unten geneigt und trägt mehrere Kleiderbügel 1, die auf ihr nach unten bis zur hinteren Platte 107 gleiten. Für die Stange 105 kann alternativ ein Schneckenförderer verwendet werden, der nacheinander mehrere Kleiderbügel 1 in Stellung bringt, damit die Informationsträger 18 abgelöst werden können. In der Startposition ist die hintere Platte 107 nach unten ausgefahren und umgeht die Stange 105, wie in Fig. 6 und 12 gezeigt. Wenn mindestens ein Kleiderbügel 1a in der hinteren Platte 107 sitzt, wird eine vordere Platte 106 von einem pneumatischen Antriebsmotor 108a in Richtung des Pfeils D von Fig. 9 gesenkt. Die vordere Platte 106 umfasst eine abgerundete keilförmige Berührungsfläche 106a, die zwischen die auf der Stange 105 hängenden Kleiderbügel eindringt und bei ihrer Abwärtsbewegung einen Kleiderbügel 1a von den übrigen Kleiderbügeln 1 trennt. Die vordere Platte 106 und hintere Platte 107 sind an einer Trageinrichtung 133 bewegbar angebracht und werden von pneumatischen Antriebsmotoren 108a, 108b mittels Verbindungsstangen bzw. Kolben 109, 110 angehoben und gesenkt. Es sei angemerkt, dass in Fig. 9 bis 11 die Relativproportionen der verschiedenen Teile vergrößert wurden, um die Arbeitsweise des Geräts zu verdeutlichen. Insofern handelt es sich bei Fig. 9 bis 11 nicht um eine getreue Wiedergabe der Teile, sondern um eine schematische Darstellung. In Fig. 10 befindet sich die vordere Platte 106 bereits an ihrer zweiten Position, die sich mit der Startposition der hinteren Platte 107 deckt. Der Kleiderbügel 1a befindet sich zwischen der vorderen Platte 106 und hinteren Platte 107 und ist somit von den übrigen Kleiderbügeln 1 getrennt. Bei dieser Konstellation wird das Keilwerkzeug 100 durch die Durchgangsöffnung 24 des Kleiderbügels 1a und in einen entsprechenden Hohlraum der vorderen Platte 106 getrieben, wie im Zusammenhang mit Fig. 5 und 6 beschrieben. Das Keilwerkzeug 100 kann auf einfache Weise mittels eines an der hinteren Platte 107 angebrachten Pneumatikzylinders 102 in Richtung des Pfeils B von Fig. 10 bewegt werden.
  • Nach Entfernen des Informationsträgers I 8 vom Kleiderbügel 1a, wird das Keilwerkzeug 100 eingefahren und die hintere Platte 107 zu der in Fig. 11 gezeigten Position angehoben, während die vordere Platte 106 an ihrer unteren Position bleibt. Dadurch kann der Kleiderbügel 1a auf der Stange 105 in Richtung des Pfeils E nach unten gleiten, wo er eingesammelt oder mittels eines Scheckenförderers o. Ä. einer weiteren Bearbeitung zugeführt werden kann.
  • Nachdem der Kleiderbügel 1a das Entfernungsgerät verlassen hat, wird die hintere Platte 107 zu der in Fig. 9 gezeigten Position gesenkt und die vordere Platte 106 zu der in Fig. 9 gezeigten Position angehoben, wodurch die Kleiderbügelgruppe auf der Stange 105 zur hinteren Platte 107 hinabgleitet und somit wieder die Starposition von Fig. 9 erreicht ist. Somit führt das in Fig. 9 bis 11 gezeigte Entfernungsgerät wiederholt einen Zyklus aus, um von mehreren Kleiderbügeln 1 die "nicht entfernbaren" Informationsträger 18 zu entfernen.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt weist die hintere Platte 107 einen Schlitz 107a auf, damit sie sich um die Stange 105 herum bewegen kann. Als Alternative kann die hintere Platte 107 als eine sich im Raum zwischen der Stange 105 und dem Körper 12 in Querrichtung hin und her bewegende Platte gebildet sein, unter der Voraussetzung, dass das Keilwerkzeug 100 zu einer Position in der Nähe der Durchgangsöffnung 24 gelangt. Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch das Gerät entlang Linie 7-7 von Fig. 10. Es ist zu bemerken, dass die hintere Platte 107 an der Trageinrichtung 133 angebracht ist und mittels des pneumatischen Antriebsmotors 108a in Richtung des Pfeils F angehoben und gesenkt wird, wie in Bezug auf Fig. 9 bis 1a beschrieben. Bei der in Fig. 6 gezeigten unteren Position kann der Kleiderbügel 1 zusätzlich noch durch entfernbare Schablonenblöcke 200, 202 und 204, die durch gestrichelte Linien wiedergegeben sind, für die Bearbeitung ausgerichtet werden. Diese Blöcke können mittels Ausrichtstiften oder Schrauben 206 an der hinteren Platte 107 angebracht werden. Die Schablonenblöcke 200 bis 204 ermöglichen es, dass viele verschiedene Kleiderbügelformen und -stile vom Gerät der vorliegenden Erfindung automatisch bearbeitet werden können. Die Blöcke 200 bis 204 halten den Kleiderbügel 1 an einer Position, an der das Keilwerkzeug 100 in die Durchgangsöffnung 24 eindringen kann. Die Blöcke 202 und 204 bilden außerdem ein Austrittsfenster für den Informationsträger 18, der beim Eindringen des Keilwerkzeugs 100 in die Durchgangsöffnung 24 kraftvoll ausgeworfen wird.
  • Alternativ können in die hintere Platte 107 Vertiefungen gefräst werden, um eine stabilisierende Schablone für den zu bearbeitenden Kleiderbügel 1 und eine Austrittsbahn für den Informationsträger 18 zu schaffen.
  • Es sei angemerkt, dass die Blöcke 200 bis 204 nicht dicker sind als der Abstand zwischen der vorderen Platte 106 und der hinteren Platte 107, so dass der Kleiderbügel 1 zur Entfernung des Informationsträgers zuverlässig festgeklemmt wird. In der Nähe der zwischen den Blöcken 202 und 204 gebildeten Austrittsbahn kann ein Unterdruckrohr 126 angebracht werden, das den Informationsträger 18 aufnimmt und zur weiteren Bearbeitung oder zum Recycling zu einem Sammelbehälter transportiert.
  • In Fig. 12 ist das Gerät räumlich und schematisch dargestellt, wobei sich die Informationsträger 18 auf einer Seite der Stange 105 befinden und das Keilwerkzeug 100 auf der abgewandten Seite der hinteren Platte 107 angebracht ist. Bei einer bevorzugten Ausführung wird das Entfernungsgerät pneumatisch betätigt und umfasst eine Positionierungseinrichtung 111, eine Luftregulierungseinrichtung 114, einen ersten Zeitgeber 116, einen zweiten Zeitgeber 117 und ein Luftventil 137. Das Luftventil 137 erzeugt und/oder reguliert die Druckluft, mit der das Entfernungsgerät betätigt und gesteuert wird.
  • Das Luftventil 137, die Zeitgeber 116 und 117, die Betätigungseinrichtung bzw. Pneumatikzylinder 108, 108b, die Luftregulierungseinrichtung 114 und die Positionierungseinrichtung 111 sind zur pneumatischen Steuerung an Luftschläuche angeschlossen. Außerdem ist das gesamte Gerät, einschließlich der Trageinrichtung 133, an einer mit 120 angegebenen ortsfesten Halteeinrichtung befestigt.
  • Wie in Fig. 12 gezeigt, umfasst die Positionierungseinrichtung 111 einen ersten Detektor 112 für die Position der vorderen Platte 106 und einen zweiten Detektor 113 für die Position der hinteren Platte 107. Der erste Detektor 112 und der zweite Detektor 113 arbeiten auf pneumatischer Grundlage und sind ähnlich aufgebaut. Die Detektoren 112 und 113 umfassen Kontaktplatten, die die Oberseiten der Platte 106 bzw. 107 berühren. An der oberen Position drücken die Platten 106, 107 die Kontaktplatten nach oben und bewirken in der Positionierungseinrichtung 111 ein pneumatisches Signal, wodurch eine stetige Steuerung der Platten 106, 107 ermöglicht wird.
  • Die Betätigungseinrichtung 108a, 108b steuert die Bewegung der beiden Platten 106, 107 dergestalt, dass sich die vordere Platte 106 nicht nach oben bewegen kann, wenn sich die hintere Platte 107 nicht an der unteren Position befindet, und sich die hintere Platte 107 nicht nach oben bewegen kann, wenn sich die vordere Platte 106 nicht an der unteren Position befindet. Dies gewährleistet, dass die Kleiderbügel mit seitlichen Informationsträgern nicht auf der Zuführschiene 105 unter den Platten 106, 107 hinweggleiten, ohne abgefertigt zu werden.
  • Der erste Zeitgeber 116 steuert den regulären Zyklus der Bewegung der beiden Platten 106, 107, während der zweite Zeitgeber 117 ein wiederholtes Senken der vorderen Platte 106 auslöst, falls beispielsweise der Haken des Kleiderbügels 1 oder der Informationsträger 18 verbogen oder beschädigt ist. In diesem Fall gibt der Zeitgeber 117 der Betätigungseinrichtung 108a ein Signal, die vordere Platte 106 wieder anzuheben und den Versuch, sie zu senken, zu wiederholen. Dies wird wiederholt, bis der Kleiderbügel 1 richtig in den Blöcken 202, 204 der hinteren Platte 107 sitzt und sich die vordere Platte 106 widerstandslos zu ihrer unteren Position bewegen kann.
  • Es ist zu bemerken, dass zwar bevorzugte Ausführungen der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, der Fachmann jedoch verschiedene Modifikationen vornehmen kann, ohne den Rahmen dieser Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen festgelegt ist, zu verlassen. Insbesondere wird das Entfernungsgerät der beschriebenen Ausführung pneumatisch betätigt. Das Entfernungsgerät könnte aber auch elektrisch, mechanisch oder auf andere geeignete Weise angetrieben werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde ferner im Zusammenhang mit einem bestimmten seitlich anzubringenden Informationsträger 18 beschrieben und dargestellt. Es ist jedoch zu bemerken, dass die vorliegende Erfindung leicht an andere Informationsträger angepasst werden oder ohne Anpassung verwendet werden kann.

Claims (21)

1. Verfahren zur automatischen Entfernung eines Informationsträgers (18) von einem Kleiderbügel (1, 1a), an dem ein Informationsträger angebracht ist, mit den folgenden Schritten
- Positionieren des Kleiderbügels in einer vorgegebenen Ausrichtung, um eine im Kleiderbügel gebildete Durchgangsöffnung (24) auf einen entsprechenden Keil (100) auszurichten,
- Hindurchtreiben des Keils (100) durch die im Kleiderbügel gebildete Durchgangsöffnung (24), wenn der Kleiderbügel in der vorgegebenen Ausrichtung positioniert ist,
- Wegdrängen des Informationsträgers (18) mit dem Keil (100), wobei der Keil (100) gegen eine von einer Seite der Durchgangsöffnung (24) gebildet Reaktionsfläche (24a) drückt, sowie
- Einfahren des Keils (100), um ein Entfernen des Kleiderbügels zu ermöglichen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem es sich bei dem Informationsträger (18) um eine seitliche Markierung handelt und der Kleiderbügel ein Kleiderbügel ist, der sich an der Seite markieren lässt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei der Informationsträger (18) eine erste und eine zweite Seitenwand mit mindestens einem Widerhaken (26a, 26b) an jeder der Seitenwände umfasst und der Kleiderbügel mindestens eine Rippe (20, 22) umfasst, wobei das Verfahren während des Wegdrängens des Informationsträgers (18) mit dem Keil (100) weiterhin den Schritt des Spreizens der Seitenwände des Informationsträgers (18) umfasst.
4. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin den Schritt des Sammelns des Informationsträgers (18) nach dem Ablösen umfasst.
5. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin den Schritt des einzelnen Zuführens mehrerer Kleiderbügel zu der vorgegebenen Position durch Schwerkraft umfasst.
6. Kleiderbügel, an dem ein Informationsträger angebracht ist, der Seitenwände sowie mindestens einen Innenvorsprung (26a, 26b) aufweist, wobei
- der Kleiderbügel einen Körper (12), der an einem Ende einen Haken (14) aufweist, und einen an den Haken (14) und den Körper (12) angrenzenden Steg (16) zur Aufnahme des Informationsträgers umfasst,
- im Steg (16) eine Eingriffsrippe (20) gebildet ist, die mit dem Innenvorsprung (26a, 26b) zusammenwirkt, um den Informationsträger am Steg (16) zu befestigen, und
- der Steg (16) weiterhin eine Sicherheitseinrichtung (22) aufweist, die verhindert, dass die Seitenwände nach außen bewegt und der Vorsprung (26a, 26b) und die Eingriffsrippe (20) voneinander getrennt werden, und
- im Steg (16) eine Durchgangsöffnung (24) gebildet ist, die durch die Sicherheitseinrichtung (22) hindurch verläuft, so dass sie zum Teil durch den Informationsträger abgedeckt ist.
7. Kleiderbügel nach Anspruch 6, bei dem es sich bei dem Informationsträger um einen seitlich anzubringenden Informationsträger handelt, der eine erste und eine zweite Seitenwand mit mindestens einem Widerhaken (26a, 26b) an jeder der Seitenwände aufweist und der Steg (16) mindestens eine Sicherheitsrippe (20; 22) umfasst, in die die Widerhaken (26a, 26b) eingreifen.
8. Kleiderbügel nach Anspruch 6, bei dem es sich bei dem Informationsträger um einen seitlich anzubringenden Informationsträger handelt, der eine erste und eine zweite Seitenwand aufweist, wobei mindestens ein Vorsprung an jeder Seitenwand einen Eingriffswiderhaken und einen Sicherheitswiderhaken und der Steg (16) in der Nähe der Eingriffsrippe mindestens eine Sicherheitsrippe umfasst, wobei in diese Rippen die Widerhaken eingreifen, um den Informationsträger am Kleiderbügel zu befestigen.
9. Kleiderbügel nach Anspruch 6, bei dem die Durchgangsöffnung durch die Sicherheitseinrichtung und die Eingriffsrippe hindurch verläuft.
10. Kleiderbügel nach Anspruch 8, bei dem es sich bei der Sicherheitseinrichtung um eine Rippe handelt, die den Zugang zu den offenen Rändern der Seitenwände verhindert.
11. Kleiderbügel nach Anspruch 8, bei dem die Durchgangsöffnung durch die Sicherheitsrippe und die Eingriffsrippe hindurch verläuft.
12. Kleiderbügel nach Anspruch 6, bei dem es sich bei der Sicherheitseinrichtung um eine Verbreiterung (22a) handelt, die den offenen Rand der Seitenwand aufnimmt.
13. Kleiderbügel nach Anspruch 12, bei dem die Durchgangsöffnung durch die Verbreiterung (22a) hindurch zur Eingriffsrippe verläuft.
14. Kleiderbügel nach Anspruch 12, bei dem die Durchgangsöffnung durch die Verbreiterung (22a) und die Eingriffsrippe hindurch verläuft.
15. Gerät zur automatischen Entfernung eines Informationsträgers (18) von einem Kleiderbügel (1, 1a), an dem ein Informationsträger (18) angebracht ist, mit einer ersten Einrichtung (107) zur Aufnahme des Kleiderbügels in einer vorgegebenen Ausrichtung,
- einem in der Nähe der vorgegebenen Position angebrachten Keil (100) zum Wegdrücken des Informationsträgers (18) vom Kleiderbügel,
- einer zweiten Einrichtung (106), die zum Entfernen des Informationsträgers (18) den Kleiderbügel in der vorgegebenen Ausrichtung festhält,
- einer ersten Betätigungseinrichtung (102), die den Keil (100) durch eine im Kleiderbügel gebildete Durchgangsöffnung (24) hindurchtreibt, wenn sich der Kleiderbügel an der vorgegebenen Position befindet, sowie
- einer zweiten Betätigungseinrichtung (108a, 108b), die die erste und zweite Einrichtung wechselweise betätigt, so dass die erste Einrichtung zu einer ersten Position bewegt wird, an der sie den Kleiderbügel aufnimmt, und dann die zweite Einrichtung zu einer zweiten Position bewegt wird, an der sie den Kleiderbügel an der vorgegebenen Position festhält und das Ingangsetzen der ersten Betätigungseinrichtung ermöglicht.
16. Gerät nach Anspruch 15, bei dem die erste Betätigungseinrichtung und der Keil (100) an der ersten Einrichtung montiert sind.
17. Gerät nach Anspruch 16, bei dem in der ersten Betätigungseinrichtung eine Auswerfbahn gebildet ist und das Gerät weiterhin ein Unterdruckrohr (126) umfasst, das den Informationsträger (18) nach dem Ablösen aufnimmt.
18. Gerät nach Anspruch 15, bei dem die erste Einrichtung und die zweite Einrichtung sich in Bezug auf die vorgegebene Position auf und ab bewegen.
19. Gerät nach Anspruch 18, das weiterhin eine Einrichtung (105) umfasst, die der ersten Einrichtung durch Schwerkraft mehrere Kleiderbügel einzeln zuführt.
20. Gerät nach Anspruch 19, bei dem sich die erste Position für die erste Einrichtung unterhalb der Einrichtung zum Zuführen befindet und sich die erste Einrichtung nach oben zu einer zweiten Position über der Einrichtung zum Zuführen bewegt, um nach dem Ablösen des Informationsträgers (18) den Kleiderbügel loszulassen.
21. Gerät nach Anspruch 20, bei dem sich die erste Position für die zweite Einrichtung oberhalb der Einrichtung zum Zuführen befindet und sich die zweite Einrichtung nach unten zu einer zweiten Position unter der Einrichtung zum Zuführen bewegt, um den Kleiderbügel zum Ablösen des Informationsträgers (18) an der vorgegebenen Position festzuhalten.
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