DE69808770T2 - Semi-automatische vorrichtung zum siegeln von kartonen mit willkürlichen dimensionen - Google Patents

Semi-automatische vorrichtung zum siegeln von kartonen mit willkürlichen dimensionen

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DE69808770T2
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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Box- oder Kastensiegelvorrichtungen, welche Vorrichtungen zum Siegeln der Enden von Pappboxen oder Kartons und dergleichen sind. Insbesondere betrifft die Erfindung halbautomatische Kastensiegelvorrichtungen, bei denen die Boxlaschen bereits in den geschlossenen Zustand umgeklappt sind und nur der Wunsch besteht, sie zu siegeln.
  • Box- oder Kastensiegelvorrichtungen sind im Stand der Technik bereits bekannt.
  • GB-A-2 116 515 beispielsweise offenbart eine Vorrichtung zum Aufbringen von Klebeband auf Kartons, während diese sich entlang einer Basis bewegen, Druckstücke, z. B. Mitläuferrollen, die von einem Bandkopf getragen und zu den beiden Seiten der Kartontragbasis angeordnet sind, sind von einer Position des maximalen Rückzugs voneinander ausgehend in Richtung aufeinander bewegbar, um entgegengesetzte Drücke auf die Kartonseiten auszuüben, um die Breite des zu siegelnden oberen Längsschlitzes zu begrenzen. Zunächst werden die Druckstücke durch die Wirkung einer Feder in die Nähe der Kartonseiten gebracht und dann mittels eines Druckluftzylinders, der direkt oder über eine Zahnstange und Zahnräder mit den Armen verbunden ist, wobei jeder Arm die Form einer Parallelogrammverbindung haben kann, gegen die Seiten gedrückt.
  • In der Verpackungsindustrie werden viele Produkte zum Transport in Pappboxen oder Kartons verpackt. Häufig wird ein Ende der Box, nämlich der Boden, vor Befüllung der Box gesiegelt, und nach Befüllung der Box muß das obere Ende der Box gesiegelt werden. Das obere Ende der Box besteht üblicherweise aus End- und Seitenlaschen, die nach innen und unten geklappt werden. Die Box kann durch Auftragen von Klebstoff auf die Innen- oder Paßflächen der geklappten Laschen vor deren Umklappen oder durch Anbringen einer anderen Befestigungsvorrichtung an der Außenseite der Laschen nach deren Zuklappen gesiegelt werden.
  • In den meisten Fällen haben die Boxen eine einheitliche Größe, und daher ist die Bereitstellung einer Vorrichtung, die an den Laschen eine Siegelvorrichtung anbringt und sie vielleicht sogar in eine geschlossene Stellung klappt, nicht besonders schwierig. Die Vorrichtung kann auf die bekannte Breite und Höhe der Boxen eingestellt werden, und sobald die korrekte Einstellung erfolgt ist, besteht kein Problem beim Lauf der Boxen durch die Kastensiegelvorrichtung.
  • Manchmal jedoch werden die Boxen zum Verpacken von Artikeln verwendet, die keine einheitliche Größe haben, mit der Folge, daß die Boxen zu voll oder nicht voll genug sind. In manchen Fällen ist es ferner erwünscht, über dasselbe Förderband laufende Boxen unterschiedlicher Größe zu handhaben. In diesen Fällen ist eine Zufallskastensiegelvorrichtung erforderlich, bei der die Vorrichtung zum Anbringen der Siegelvorrichtung an den Boxlaschen sich zur Anpassung an die Größe der Box automatisch verstellt.
  • Bei den Zufallskastensiegelvorrichtungen nach dem Stand der Technik wurden verschiedene Sensoren zur Bestimmung der exakten Größe und Position der Boxen in der Kastensiegelvorrichtung und zahlreiche Stellglieder oder andere Stellmechanismen zusammen mit programmierbaren Logiksteuereinrichtungen zur Einstellung der Position der verschiedenen Klapp- und Siegelbauteile auf das von den Sensoren Erfaßte hin verwendet. Eine Schwierigkeit bei diesem Vorrichtungstyp besteht darin, daß die zahlreichen Sensoren und Stellglieder zu mechanischem Versagen und kostspieligen Wartungsproblemen neigen.
  • Ferner hat eine überfüllte Box keine Einheitsform, so daß die Sensoren häufig nicht die optimalen Positionseinstellungen bestimmen können, mit der Folge, daß die Boxen die Vorrichtung blockieren und damit das Verpackungsband außer Betrieb setzen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist eine sehr einfache Vorrichtung zum Siegeln zuvor geschlossener Boxlaschen, bei der die Siegelkomponenten mechanisch in Reaktion auf die exakte Form der Box bewegt werden, so daß die Wartungs- und Blockierprobleme aus dem Stand der Technik weitgehend entfallen.
  • Erfindungsgemäß ist eine Box- oder Kartonsiegelvorrichtung vorgesehen, mit einem Rahmen mit einer Längsachse und einem Förderer zum Bewegen von Boxen entlang der Achse durch die Siegelvorrichtung hindurch. Eine erste und eine zweite längsgerichtete Zentrierstange sind voneinander und seitlich äquidistant von der Längsachse beabstandet und in der Lage, sich unabhängig voneinander nach innen und außen zu bewegen, um sich der Breite einer zwischen ihnen hindurchlaufenden Box anzupassen. Die Stangen weisen divergierende Einlaßbereiche auf, die einen Trichter bilden, um die Box zwischen sich zu zentrieren. Eine erste und eine zweite unabhängige Vorspanneinrichtung ist mit der ersten bzw. der zweiten Zentrierstange zum Aufbringen von Druckkräften auf die jeweiligen Zentrierstangen verbunden, um die Stangen nach innen in Eingriff mit der Box zu bewegen. Die Druckkräfte sind proportional zu der Strecke, um welche die Box seitlich von der Längsachse versetzt ist. Mit Abstand über den Zentrierstangen ist ein Flottierkopf angeordnet. Dieser Flottierkopf weist eine aufwärts geneigte Einlaßrampe auf, welche in der Lage ist, an dem Flottierkopf anzugreifen und diesen anzuheben, indem die Box an der geneigten Einlaßrampe angreift. Eine Laschenbefestigungsvorrichtung ist mittig an dem Flottierkopf anbringbar. Der Flottierkopf weist eine Einrichtung zum Niederhalten der Boxlaschen und zum beabstandeten Anordnen der Laschenbefestigungsvorrichtung in einer vorbestimmten gewünschten Höhe über der Box auf, so daß die Laschenbefestigungsvorrichtung an den Boxlaschen angreift, um die Box zu siegeln.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung als Beispiel mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, welche zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer halbautomatischen Kastensiegelvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht der Kastensiegelvorrichtung von Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf die Kastensiegelvorrichtung von Fig. 1;
  • Fig. 4 eine Endansicht der Kastensiegelvorrichtung entlang der Linien 4-4 von Fig. 3;
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Rahmens der Kastensiegelvorrichtung aus Fig. 1, wobei die Säulen zur Befestigung des Flottierkopfs in der Kastensiegelvorrichtung dargestellt sind; und
  • Fig. 6 bis 8 Teilschnittansichten eines Verbindungsmechanismus, der zur Unterstützung des Zentrierens der Boxen in der Kastensiegelvorrichtung verwendet wird.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer halbautomatischen Zufallskasten- oder -boxsiegelvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in den Zeichnungen generell mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Halbautomatisch heißt, daß die Laschen oder Deckel der Boxen oder Kästen zum Verschließen der Box zugeklappt werden, bevor sie in die Kastensiegelvorrichtung gelangt. Die Kastensiegelvorrichtung siegelt die Laschen lediglich durch das Verschließen mit z. B. Band. Zum Siegeln der Laschen können jedoch auch andere Mittel eingesetzt werden, beispielsweise Zusammenklammern.
  • Die Kastensiegelvorrichtung 10 weist einen Rahmen 12 auf, der an Gleitrollen 14 befestigt ist, so daß die Kastensiegelvorrichtung 10 leicht von einem Verpackungsband zum anderen transportiert oder bewegt werden kann. Ein Teil eines Verpackungsförderbands ist in den Zeichnungen durch das Bezugszeichen 16 dargestellt. Die Kastensiegelvorrichtung 10 ist so positioniert, daß sie von dem Verpackungsband 16 empfangene gefüllte Boxen Stück für Stück einzeln siegelt. Die Boxen werden gefüllt und verschlossen und dann manuell der Kastensiegelvorrichtung 10 zugeführt. Beim Passieren der Kastensiegelvorrichtung 10 haben die Boxen einen gegenseitigen Abstand, so daß die Box voraus gesiegelt wird, bevor die nächste Box den Siegelvorgang durchläuft. Das Verpackungsband 16 wird nicht als Teil der vorliegenden Erfindung betrachtet, daher wird es an dieser Stelle nicht in näheren Einzelheiten beschrieben.
  • Der Rahmen 12 weist eine (nicht gezeigte) Längsmittelachse auf, entlang derer mittig ein Förderer 18 zum Bewegen von Boxen entlang dieser Achse durch die Kastensiegelvorrichtung 10 befestigt ist. Der Förderer 18 weist am Anfang einen Transferfördererbereich 19 vom Kugeltyp auf, der es den Boxen ermöglicht, in Längs- und Querrichtung bewegt zu werden, wenn sie in die Kastensiegelvorrichtung 10 eingeführt werden. Vorzugsweise weist der Kugelförderer 19 einen ebenen Mittelabschnitt oder -bereich sowie geneigte Seitenteile 20 auf, die um 1,5 bis 2,5 Grad aufwärts geneigt sind, um das Zentrieren der Boxen zu unterstützen. Der Förderer 18 weist Förderketten oder -bänder 22 auf. Es sind zwar vier Bänder 22 gezeigt, aber es könnten auch, falls erwünscht, zwei breitere Bänder vom Bahnentyp verwendet werden.
  • Die Bänder 22 werden von einem geeigneten Motor 25 und einer Verbindungskette oder einem Verbindungsriemen 26 angetrieben (siehe Fig. 2).
  • Eine erste und eine zweite längsgerichtete Zentrierstange 28, 30 sind seitlich voneinander und äquidistant von der Längsachse beabstandet, um sich unabhängig voneinander nach innen und außen zu bewegen, um sich der Breite einer zwischen ihnen hindurchlaufenden Box anzupassen und die Box in der Boxsiegelvorrichtung 10 zu zentrieren. Diese Zentrierstangen weisen divergierende Einlaßbereiche oder Stangen 32 auf, die von der Längsachse der Boxsiegelvorrichtung 10 in einem Winkel von etwa 30 bis 35 Grad angeordnet und leicht aufwärts geneigt sind, um die Boxen nach unten zu drücken. Die divergierenden Stangen 32 bilden einen Trichter, um die Box zwischen sich zu zentrieren. Falls die Box seitlich versetzt oder nicht zentriert ist, trifft sie zuerst auf eine der divergierenden Stangen 32, und die divergierende Stange, auf die sie trifft, bewegt sie hinüber zu der Mittellinie oder Längsachse der Boxsiegelvorrichtung 10 hin, wo sie auch an der anderen divergierenden Stange 32 angreift, und dies zwingt die Zentrierstangen 28,30, sich nach außen zu bewegen, um die exakte Breite der Box aufzunehmen.
  • Die Zentrierstangen 28,30 werden nach innen gedrückt, um an den zwischen ihnen hindurchlaufenden Boxen mittels der an ihnen angebrachten quergerichteten Schwenkteile 34,36 anzugreifen. Die Schwenkteile 34,36 sind mittels Scharnierteilen 38 (siehe Fig. 4) schwenkbar in dem Rahmen befestigt. Die Schwenkstellen 39 der Scharnierteile 38 befinden sich an von den Zentrierstangen 28,30 vertikal beabstandeten Stellen, so daß sich beim Verschwenken der Schwenkteile 34,36 die Zentrierstangen 28,30 nach innen und außen in Richtung auf die Mittellinie der Kastensiegelvorrichtung 10 und von dieser weg bewegen. Die unteren Bereiche der Schwenkteile 34,36 sind freitragende beschwerte Bereiche und bilden als solche eine erste und eine zweite unabhängige Vorspanneinrichtung zum Aufbringen von Druckkräften auf die erste bzw. zweite Zentrierstange 28,30, um die Zentrierstangen 28,30 durch Schwerkraftwirkung in Eingriff mit einer zwischen den Stangen befindlichen Box zu bewegen oder zu drücken. Beim Verschwenken der Schwenkteile 34,36 verlagern sich ihre Schwerpunkte seitlich von den Schwenkstellen 39. Infolgedessen sind die von den Zentrierstangen 28,30 aufgebrachten Zentner- oder Druckkräfte proportional zu der Strecke, um welche die Box seitlich von der Längsachse der Kastensiegelvorrichtung 10 versetzt ist.
  • Wie am besten in den Fig. 1 und 4 zu erkennen, sind die Schwenkteile 34,36 halbmondförmig und erstrecken sich nach unten und innen unter den Zentrierstangen 28,30 zu den distalen Endbereichen 40,42, die sich bei den jeweiligen Paaren seitlich benachbarter Schwenkteile kreuzen oder überlappen. Auf diesen überlappenden distalen Endbereichen 40,42 ist ein Längsgewicht 44 aufgelegt oder abgestützt. Aufragende Pfosten 46 beschränken das Gewicht 44 auf eine Vertikalbewegung, so daß normalerweise auf jede Zentrierstange 28,30 dasselbe freitragende Gewicht aufgebracht wird. Wie am besten in Fig. 4 zu erkennen, wird, wenn eine der Zentrierstangen 28,30 nach außen gedrückt wird, beispielsweise dadurch, daß eine außermittige Box daran angreift, das Gewicht 44 durch das an dieser angegriffenen Stange angebrachte jeweilige Schwenkteil angehoben. Dies bringt eine zusätzliche Zentner- oder Druckkraft auf diese eine angegriffene Zentrierstange 30 auf, so daß die Box hinüber zur Mitte bewegt wird. Die andere Zentrierstange und das andere Schwenkteil können sich dann frei, ohne jegliche Beeinflussung durch das Gewicht 44, bewegen, wenn die Box sich hinüberbewegt, um an ihr anzugreifen, bis beide Zentrierstangen gleichermaßen seitlich versetzt sind, wobei in diesem Falle die Box natürlich in der Kastensiegelvorrichtung 10 zentriert ist. Wenn die Box zentriert ist, greifen die beiden distalen Endbereiche 40,42 an dem Gewicht 44 an, so daß durch die Zentrierstangen 28,30 jeweils dieselben Kräfte auf die Box aufgebracht werden. Auf diese Weise werden die von den Stangen aufgebrachten Zentrierkräfte so variiert, wie es zum effektiven Zentrieren der Box notwendig ist. Das Gewicht 44 ist schwer genug, so daß es normalerweise dann, wenn eine außermittige Box an einer der Zentner- oder divergierenden Stangen 32 angreift, diese Stange nicht nach außen bewegt. Vielmehr wird die Box von dieser Stange nach innen bewegt, bis beide divergierenden Stangen 32 daran angreifen, wobei sich die Zentrierstangen 28,30 dann, wie erforderlich, nach außen bewegen, um die zwischen ihnen hindurchlaufende Box zu zentrieren.
  • Für den Fall, daß in der Boxsiegelvorrichtung 10 derart schwere Boxen gesiegelt werden sollen, daß das freitragende Gewicht 44 nicht ausreicht, um zu gewährleisten, daß die Zentrierstangen 28,30 diese Boxen veranlassen, sich zu der Mittellinie der Kastensiegelvorrichtung 10 zu bewegen, kann ein kraftschlüssiger Verbindungsmechanismus 47 (siehe insbesondere Fig. 3 und 6 bis 8) verwendet werden, um die Auswärtsbewegung der Zentrierstangen 28, 30 einzuschränken. Der Verbindungsmechanismus 47 weist ein Mittelgehäuse 49 auf, das in der Boxsiegelvorrichtung 10 in seiner Position festgelegt ist und zwei teleskopartig darin befindliche Schiebearme 51, 53 aufweist. Einer der Schiebearme 51, 53 ist jeweils mit einem der Schwenkteile 34,36 verbunden. Jeder Schiebearm 51, 53 weist einen darin befindlichen, in Querrichtung bewegbaren Stift 55, 57 auf, der an einem entsprechenden Nocken 59, 61 an dem benachbarten Schiebeteil angreift. Die Stifte 55, 57 ihrerseits greifen jeweils an Gehäusenockenteilen 63, 65 an, wobei die letztgenannten jeweilige Anschläge 67, 69 zum Begrenzen der Auswärtsbewegung der benachbarten Arme 51, 53 aufweisen,
  • Bei Betrieb des Verbindungsmechanismus 47 zeigt Fig. 6 die beiden Schiebearme 51, 53 in einer Position, in der sie in jede Richtung geschoben werden können. In Fig. 7 ist Schiebearm 53 nach rechts geschoben worden (z. B. von einer schweren außermittigen Box, die auf die Zentrierstange 30 getroffen ist). Der Stift 57 trifft auf den Anschlag 69, wodurch verhindert wird, daß der Arm 53 sich weiter nach außen bewegt, aber der Arm 51 kann sich, wie durch den Pfeil 71 angezeigt, nach links bewegen. Somit ist eine auf die Zentrierstange 30 auftreffende Box gezwungen, sich in Richtung auf die Mitte der Boxsiegelvorrichtung 10 hinüber zu bewegen, und wenn sie auf die Zentrierstange 28 auftrifft, bewegt der Arm 51 sich nach links. Wenn die Box zentriert ist, gestattet es der Nocken 61 dem Stift 57, sich zurückzuziehen, wodurch es ermöglicht wird, daß beide Zentrierstangen 28,30 sich im Einklang miteinander weiter nach außen bewegen, um die tatsächliche Breite der Box aufzunehmen. Wenn die Box zwischen den Zentrierstangen 28,30 hindurchläuft, bewegen die Arme 51, 53 sich wieder nach innen, um sich, wie in Fig. 6 angezeigt, zurückzustellen. In ähnlicher Weise ist in Fig. 8 ein Schiebearm 51 nach links geschoben worden (z. B. von einer schweren außermittigen Box, die auf die Zentrierstange 28 auftrifft). Der Stift 55 trifft auf den Anschlag 67, wodurch verhindert wird, daß der Arm 51 sich weiter nach außen bewegt, aber der Arm 53 kann sich, wie durch den Pfeil 73 angezeigt, nach rechts bewegen. Wenn die Box zentriert ist, ist es dem Stift 55 durch den Nocken 59 ermöglicht, sich zurückzuziehen, wodurch es möglich wird, daß die Zentrierstangen 28,30 sich weiter als notwendig öffnen (wobei die Box zentriert bleibt). Nachdem die Box zwischen den Zentrierstangen 28,30 hindurchgelaufen ist, bewirken die freitragenden Schwenkteile 34,36 eine Rückstellung der Arme 51, 53 gemäß Fig. 6. Falls die Box bei ihrem Eintritt in die Zentrierstangen 28,30 korrekt zentriert ist, können sich beide Arme 51, 53 natürlich im Einklang miteinander nach außen bewegen, um die tatsächliche Breite der Box aufzunehmen.
  • Wie als nächstes insbesondere in bezug auf die Fig. 2, 4 und 5 deutlich wird, weist die Kastensiegelvorrichtung 10 einen Flottierkopf 50 auf, der mit Abstand über den Zentrierstangen 28,30 angeordnet ist. Der Flottierkopf 50 weist eine aufwärts geneigte Einlaßrampe 90 auf, die aus der Horizontalen in einem Winkel von etwa 25 bis 40 Grad geneigt ist. Diese Einlaßrampe 90 weist ein von einem Motor 93 angetriebenes Förderband 91 auf. Wenn die obere Vorderkante einer Box auf die Einlaßrampe 90 auftrifft, drückt sie die Box nach vorne und nach unten und bewirkt ein Anheben oder eine flottierende Aufwärtsbewegung des Flottierkopfs 50, bis dieser oben auf der Box sitzt. Zur Unterstützung dieser Aktion ist der Flottierkopf 50 am vorderen Ende nahe der Einlaßrampe 90 am schwersten. Der Förderer 18 hilft ebenfalls beim Ziehen der Box durch die Kastensiegelvorrichtung 10. Dann läuft die Box unter einem Haupthorizontalteil 54 des Flottierkopfs 50 durch, das die Boxlaschen bei ihrer Siegelung geschlossen hält.
  • Der Flottierkopf 50 weist ein Querteil 70 (siehe Fig. 5) mit distalen Enden 72 auf, die an Gleitelementen 74 angebracht sind, welche vertikal gleitend bewegbar an Wellen 76 in geneigten Säulen 78 befestigt sind. Die Gleitelemente 74 liegen vorzugsweise in der Form von an zylindrischen Wellen 76 befestigten linearen Lagern vor. Die Säulen 78 sind aus der Vertikalen in einer von der Bewegungsrichtung des Förderers 18 weg gerichteten Richtung in einem Winkel zwischen ungefähr 10 bis 20 Grad aus der Vertikalen geneigt. Ferner weisen die Säulen 78 Gegengewichtsteile 80 auf, in denen sich gleitende Gegengewichte 82 befinden, wobei letztere mittels einer Kette oder Kabeln 84 befestigt sind, welche über Riemenscheiben oder Kettenradzähne 86 laufen, die von den Gleitelementen 74 beabstandet sind, um das Gewicht der Teile des Flottierkopfs 50, die entlang des Hauptteils der Säulen 78 gleiten, auszugleichen. Dies verringert das Ausmaß an Kraft, das von der Box auf den Flottierkopf 50 ausgeübt werden muß, damit sie bewirkt, daß dieser oben über die Oberseite der Box hinweglaufen kann, wenn diese durch die Kastensiegelvorrichtung 10 bewegt wird. Die Säulen 78 weisen ferner Stoßdämpfer 79 auf (siehe Fig. 4), um die Abwärtsgleitbewegung der Gleitelemente 74 zu dämpfen. Die Stoßdämpfer 79 liegen in der Form von an Wellen 76 befestigten Schraubenfedern vor, und da sie teilweise zusammengedrückt sind, wenn die Flottierkopfgleitelemente 74 auf ihnen ruhen, unterstützt dies das Anheben des Flottierkopfs, wenn eine Box anfänglich an die Einlaßrampe 52 anschlägt.
  • Der Flottierkopf 50 weist auch eine rückwärtige oder nachgeschaltete Auslaßrampe 88 auf, die an der Box angreift, wenn diese darunter herläuft, um den Flottierkopf 50 langsam abzusenken, wenn die Box ihn passiert und die Kastensiegelvorrichtung 10 verläßt.
  • Der Flottierkopf 50 weist eine Laschenbefestigungs- oder -siegelvorrichtung, vorzugsweise in Form eines Bandspenders 92, auf, die mittig an ihm befestigt ist. In der Kastensiegelvorrichtung 10 kann jeder beliebige herkömmliche Bandspendertyp verwendet werden, und der Bandspender ist nicht als Teil der vorliegenden Erfindung an sich anzusehen und wird somit nicht in näheren Einzelheiten beschrieben. Die Kastensiegelvorrichtung 10 weist außerdem einen zweiten optionalen unteren Bandspender 94 auf, der in dem Rahmen 12 befestigt ist, um die Bodenlaschen der über ihn herlaufenden Box mit Band zuzukleben oder zu siegeln, sofern diese Laschen nicht bereits zu dem Zeitpunkt des Eintritts der Box in die Kastensiegelvorrichtung gesiegelt waren. Wie oben erwähnt, könnten anstelle der Bandspender 92,94 andere Siegelvorrichtungen verwendet werden, wie beispielsweise Heftmaschinen, oder sogar Heißklebepistolen oder Infrarotheizvorrichtungen zum Aktivieren von wärmeaktivierbaren Klebern, die im voraus auf die Innenseite der Laschen der die Kastensiegelvorrichtung 10 durchlaufenden Boxen aufgebracht wurden.
  • Im Betrieb werden die Boxen mit geschlossenen Laschen auf dem Fördererbereich 19 angeordnet und durch die Zentrierstangen 28,30 geschoben, wo sie in der Kastensiegelvorrichtung 10 zentriert werden. Die Box wird weitergeschoben, damit sie an der Einlaßrampe 90 und dem Förderer 18 angreift.
  • Üblicherweise greift zunächst das Förderband 91 an der Box an und zieht sie in die Kastensiegelvorrichtung, und dann zieht das Band 22 die Box die restliche Strecke durch die Kastensiegelvorrichtung 10. Die an der Box angreifende Einlaßrampe 90 bewirkt, daß der Flottierkopf 50 sich flottierend nach oben bewegt oder steigt. Es sei darauf hingewiesen, daß der Flottierkopf 50 im Falle einer zu vollen Box, bei der die Laschen nicht vollständig heruntergeklappt sind, sich dennoch zu der gewünschten Höhe flottierend nach oben bewegt oder steigt, um es dem Bandspender 92 und dem optionalen Bandspender 94 zu ermöglichen, die Laschen ohne Stauung zuzukleben.
  • Nach der Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele wird für den Fachmann ersichtlich sein, daß an den oben beschriebenen Konstruktionen verschiedene Modifizierungen vorgenommen werden können. Es könnte beispielsweise ein anderer Typ der durch Schwerkraft erfolgenden Vorspannung der Zentrierstangen 28,30 verwendet werden. Zum Ausgleichen oder Kompensieren des Gewichts des Flottierkopfs 50 könnten andere Kompensationsmechanismustypen verwendet werden. In ähnlicher Weise könnten andere Mechanismustypen zum Ermöglichen der flottierenden Auf und Abwärtsbewegung des Flottierkopfs verwendet werden. Schließlich könnte der Förderer 18 entfallen oder durch einen Bereich des bestehenden Verpackungsbands 16 ersetzt werden, falls an dem Rahmen 12 geeignete Modifizierungen vorgenommen würden.

Claims (11)

1. Box- oder Kartonsiegelvorrichtung mit:
- einem Rahmen (12) mit einer Längsachse und einem Förderer (18) zum Bewegen von Boxen entlang der Achse durch die Siegelvorrichtung hindurch, dadurch gekennzeichnet, daß die Box- oder Kartonsiegelvorrichtung ferner aufweist:
- eine erste und eine zweite längsgerichtete Zentrierstange (28, 30), die voneinander und seitlich äquidistant von der Längsachse beabstandet und in der Lage sind, sich unabhängig voneinander nach innen und außen zu bewegen, um sich der Breite einer zwischen ihnen hindurchlaufenden Box anzupassen, wobei die Stangen (28, 30) divergierende Einlaßbereiche (32) aufweisen, die einen Trichter bilden, um die Box zwischen sich zu zentrieren,
- eine erste und eine zweite unabhängige Vorspanneinrichtung, die mit der ersten bzw. der zweiten Zentrierstange (28, 30) zum Aufbringen von Druckkräften auf die jeweiligen Zentrierstangen verbunden sind, um die Stangen (28, 30) nach innen in Eingriff mit der Box zu bewegen, wobei die Druckkräfte proportional zu der Strecke sind, um welche die Box seitlich von der Längsachse versetzt ist;
- einen mit Abstand über den Zentrierstangen angeordneten Flottierkopf (50), der eine aufwärts geneigte Einlaßrampe (52) aufweist, welche in der Lage ist, an dem Flottierkopf (50) anzugreifen und diesen anzuheben, indem die Box an der geneigten Einlaßrampe (52) angreift, wobei eine Laschenbefestigungsvorrichtung mittig an dem Flottierkopf (50) anbringbar ist, wobei der Flottierkopf (50) eine Einrichtung zum Niederhalten der Boxlaschen und zum beabstandeten Anordnen der Laschenbefestigungsvorrichtung in einer vorbestimmten gewünschten Höhe über der Box aufweist, so daß die Laschenbefestigungsvorrichtung an den Boxlaschen angreift, um die Box zu siegeln.
2. Boxsiegelvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Flottierkopf (50) ein Querteil (70) mit distalen Enden (72) aufweist, und bei dem der Rahmen (12) aufragende Säulen (78) mit Gleitelementen (74) aufweist, die zum flottierenden Auf- und Abbewegen des Flottierkopfs (50) mit den distalen Enden (72) verbunden sind.
3. Boxsiegelvorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Säulen (78) ferner Gegengewichte (82) aufweisen, die mit den Gleitelementen (74) verbunden sind, um das Gewicht des Flottierkopfs (50) auszugleichen.
4. Boxsiegelvorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Säulen (78) aus der Vertikalen in eine von der Bewegungsrichtung des Förderers (18) weg gerichtete Richtung geneigt sind.
5. Boxsiegelvorrichtung nach Anspruch 4, bei der die geneigte Einlaßrampe (90) des Flottierkopfs (50) ein Förderband (91) aufweist, das an der Box angreift und die Box unter den Flottierkopf (50) zieht.
6. Boxsiegelvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Flottierkopf (50) eine aufwärts geneigte Auslaßrampe (88) aufweist, die an einer darunter herlaufenden Box angreift, um den Flottierkopf (50) langsam abzusenken, während die Box ihn passiert.
7. Boxsiegelvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die erste und die zweite Vorspanneinrichtung zum Drücken der Stangen (28, 30) nach innen jeweilige quergerichtete Schwenkteile (34, 36) aufweist, die an den Stangen (28, 30) befestigt und schwenkbar am Rahmen (12) an Stellen (39) angebracht sind, die vertikal von den Stangen (28, 30) beabstandet sind, wobei das Schwenkteil (34, 36) freitragende beschwerte Bereiche (80) aufweist, die zum Schwenken der Schwenkteile (34, 36) und somit der Stangen durch Schwerkraftwirkung in Eingriff mit einer zwischen den Stangen (28, 30) befindlichen Box angeordnet sind.
8. Boxsiegelvorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Schwenkteile (34, 36) innere distale Bereiche (40, 42), die einander kreuzen, und ferner ein Gewicht (82) aufweisen, das durch die sich kreuzenden distalen Bereiche (40, 42) gestützt ist, um von einem kreuzenden distalen Bereich (40, 42) aufgenommen zu werden, wenn dessen jeweilige Zentrierstange (28, 30) nach außen bewegt wird.
9. Boxsiegelvorrichtung nach Anspruch 7, bei der die freitragenden beschwerten Bereiche (80) jeder Stange (28, 30) gleich beschwert sind, so daß jede Stange (28, 30) die gleiche seitliche Kraft auf eine durchlaufende Box aufbringt, wenn die Box in der Siegelvorrichtung zentriert ist.
10. Boxsiegelvorrichtung nach Anspruch 7 und ferner mit einem Verbindungsmechanismus (47), der die quergerichteten Schwenkteile (34, 36) miteinander verbindet, um die jeweilige Auswärtsbewegung der Zentnerteile zu begrenzen, bis eine Box dazwischen zentriert ist.
11. Boxsiegelvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Förderer am Anfang einen Transferfördererbereich (19) vom Kugeltyp aufweist.
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