DE69807295T2 - Vorrichtung zum portionsweisen Entleeren einer Tube - Google Patents

Vorrichtung zum portionsweisen Entleeren einer Tube

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/24Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices
    • B65D35/28Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices for expelling contents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur portionierten Entleerung einer Tube mit verformbaren Wänden nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die ein Produkt von der Art Creme oder Paste enthält. Die Erfindung ist besonders geeignet für das Entleeren von Tuben, die aus Aluminium oder einem Komplex gebildet sind, der mindestens eine Aluminiumschicht aufweist. Solche Tuben werden insbesondere auf dem Gebiet der Kosmetik, und speziell für die Verpackung von Haarfärbeprodukten, insbesondere für Strähnchen, verwendet.
  • Es wurden viele Vorrichtungen in Erwägung gezogen, um das Entleeren von Tuben, und insbesondere von Aluminiumtuben, zu erleichtern. Man kann zum Beispiel den "Sardinenbüchsenschlüssel" erwähnen, der darin besteht, die Tube durch Aufrollen ihres Bodens um einen Zylinder kleinen Durchmessers zu leeren. Solche Vorrichtungen stellen einen deutlichen Fortschritt im Vergleich mit der Technik dar, die darin besteht, das Produkt durch Zusammendrücken der Tube mit den Fingern herauszudrücken. Wenn sie auch wirksam ist, so ermöglicht diese Vorrichtung weder, die Tube mit einer Hand zu leeren, noch die Menge an verbleibendem Produkt oder auch die Menge an herausgedrücktem Produkt zu kennen.
  • Auf manchen Gebieten, insbesondere auf dem Gebiet des Haarefärbens, wurde aufgrund der relativ hohen Herstellungskosten dieser Art von Verpackung vorgeschlagen, in der gleichen Tube die für mindestens zwei Benutzungen notwendige Produktmenge zu verpacken, was dann eine portionierte Benutzung des Tubeninhalts bedingt. Auf dem Gebiet des Haarefärbens hängt die Qualität des Ergebnisses, insbesondere seine Wiederholbarkeit, in großem Maße von der Einhaltung der zu verwendenden Produktmengen ab. Diese Forderung der genauen Dosierung ist mit den üblichen Techniken der Entleerung von Tuben nicht kompatibel, die nur eine sehr angenäherte Dosierung der Menge des verwendeten Produkts erlauben. Außerdem ist die Gestik nicht einfach, insbesondere, wenn das ausgegebene Produkt direkt mit einer auf den Hals der Tube aufgesetzten Spitze auf die Haare aufgetragen werden soll. Schließlich hat es sich herausgestellt, daß der Entleerungsgrad der Tuben deutlich unzureichend ist, im allgemeinen weniger als oder 80%, in Abhängigkeit von der Viskosität des Produkts. Dies ist weder für den Verbraucher noch für den Hersteller solcher Produkte zufriedenstellend, da mehr Produkt als notwendig in der Tube verpackt werden muß.
  • Die europäische Patentanmeldung EP-A-0 407 320 betrifft eine Vorrichtung zum Herauspressen des Inhalts eines Beutels in Form einer V- förmigen Zange, die vom Benutzer betätigt wird und mit einer Zone geringerer Dicke versehen ist, die ein Gelenk bildet. Die Zange kann durch Spritzen, gefolgt von einem Umbiegen in Höhe der Gelenkzone hergestellt werden, wobei ein Material verwendet wird, das unter der Handelsbezeichnung RIGIPLAST® bekannt ist.
  • Wenn eine solche Vorrichtung auch für die beschriebene Anwendung zufriedenstellend ist, so ist sie es nicht unter der Annahme, daß eine portionsweise Verwendung des Beutelinhalts erforderlich ist. Es ist nämlich nicht möglich, die Menge an ausgegebenem Produkt genau zu dosieren. Ansonsten ist die Verwendung einer solchen Vorrichtung zur Entleerung eines Beutels insofern problemlos, als der Beutel aufgrund seiner relativ flachen Form keine Tendenz hat, unter der Wirkung des auf ihn ausgeübten Drucks, wenn er sandwichartig zwischen der Auflageplatte und der Basisplatte angeordnet ist, axial zu gleiten. Dies gilt nicht für eine Verpackung in Form einer Tube, die typischerweise einen in Richtung der ihren Boden verschließenden Verbindungslinie geneigten Bereich aufweist.
  • Das Patent US-A-5 145 093 beschreibt seinerseits eine Vorrichtung zum Entleeren einer Zahnpastatube in Form einer Zange, die eine Basisplatte und eine Auflageplatte aufweist, die mindestens halb so lang ist wie die Basisplatte, und die eine Entleerung des Tubeninhalts in zwei Portionen ermöglicht. Zu diesem Zweck muß man nach der teilweisen Entleerung der Tube den entleerten Teil auf den nicht entleerten Teil der Tube umfalten und die so gefaltete Tube wieder in die Zange legen, um die zweite Hälfte der Tube herauszupressen.
  • Die in dieser Druckschrift beschriebene Vorrichtung hat mehrere Nachteile. Tatsächlich erstreckt sich die Basisplatte über die Schulter der Tube hinaus, so daß es nicht möglich ist, einen bestmöglichen Entleerungsgrad zu erhalten. Andererseits besteht die Gefahr, daß beim Entleeren des zweiten Teils der Tube ein Teil des Produkts in unerwünschter Weise auf die Basisplatte fließt. Schließlich ist nichts vorgesehen, um die Tube daran zu hindern, axial unter der Wirkung des von der Auflageplatte ausgeübten Drucks zu gleiten.
  • Daher ist es eines der Ziele der Erfindung, eine Vorrichtung zu liefern, die auf einfache und genaue Weise die vollständige oder portionierte Entleerung des Inhalts einer Tube erlaubt, und dies mit einem Wiedergabegrad, der höher ist als der mit den üblichen Methoden oder Vorrichtungen erhaltene Wiedergabegrad.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zur portionierten Entleerung des Inhalts einer Tube zu liefern, die eine genaue und wiederholbare Dosierung der Menge an ausgegebenem Produkt ermöglicht.
  • Es ist noch ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zu liefern, die es selektiv in Abhängigkeit von der Anwendung erlaubt, die Tube vollständig oder nur um einen Bruchteil zu entleeren, wobei der Bruchteil so präzise wie möglich bestimmt werden können muß.
  • Weitere Ziele gehen genauer aus der nachfolgenden Beschreibung hervor.
  • Erfindungsgemäß werden diese Ziele durch die Herstellung einer Vorrichtung mit einer Achse X zur Entleerung einer Tube erreicht, die aus einem Körper mit verformbaren Wänden besteht, dessen erstes Ende entlang einer Verbindungslinie geschlossen ist, die einen Boden bildet, während über dem zweiten Ende ein Hals sitzt, der eine Öffnung für den Austritt eines in der Tube enthaltenen Produkts bildet, wobei der Hals über eine Schulter mit dem Körper verbunden ist, wobei die Vorrichtung eine Basisplatte, deren Länge geringfügig kleiner ist als die Unterschulterhöhe der Tube, und eine Auflageplatte aufweist, deren axiale Länge im wesentlichen gleich der Länge der Basisplatte ist und die an die Basisplatte um eine Achse A senkrecht zur Achse X angelenkt ist, so daß, wenn die Tube zwischen der Basisplatte und der Auflageplatte angeordnet ist, mit der Verbindungslinie in der Nähe der Achse A, das Umfalten der Auflageplatte auf die Basisplatte das Produkt in Richtung der Öffnung verdrängt und das Zusammenquetschen der Wände der Tube zwischen der Basisplatte und der Auflageplatte bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte mindestens zwei Teile aufweist, die um eine Achse parallel zur Achse A gelenkig miteinander verbunden sind, um selektiv die Auflage der ganzen oder nur eines Teils der Auflageplatte auf der Basisplatte und die vollständige oder portionierte Entleerung der Tube zu erlauben.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insofern besonders vorteilhaft, als sie von extrem geringen Herstellungskosten ist. Außerdem ist sie einfach zu benutzen. Insbesondere kann sie mit einer Hand benutzt werden, was es ggf. ermöglicht, die andere Hand zu verwenden, um den Behälter zu halten, in den das Produkt gegossen wird. Außerdem ist die Dosierung einer Portion des Tubeninhalts genauer als die Dosierung, die mit den üblichen Vorrichtungen möglich ist. Schließlich ist der Entleerungsgrad sehr hoch.
  • Vorteilhafterweise sind in der Nähe der Gelenkachse A Mittel angeordnet, um die Verbindungslinie der Tube zu halten und die Tube zwischen der Auflageplatte und der Basisplatte festzuhalten. Mit solchen Mitteln kann vermieden werden, daß, wenn ein Druck auf die Auflageplatte ausgeübt wird, die Tube durch Gleitwirkung der Auflageplatte auf dem geneigten Bereich der Tube nach vorne gedrückt wird.
  • Zu diesem Zweck bilden die Auflageplatte und die Basisplatte vorteilhafterweise eine Vertiefung in der Nähe der Achse A zu beiden Seiten der Achse, wobei die Mittel für den Halt der Verbindungslinie mindestens ein Organ aufweisen, das sich innerhalb einer der Vertiefungen befindet, wobei dieses Organ ein freies Ende aufweist und so angeordnet ist, daß beim Umfalten der Auflageplatte auf die Basisplatte dieses Ende eine Verschlußebene schneidet, die durch die Achse A verläuft und parallel zur Basisplatte ist. Vorteilhafterweise haben die Vertiefungen die Form eines Halbzylinders.
  • Das Organ kann eine Rippe oder zumindest eine Spitze aufweisen, die gemäß der Achse A ausgerichtet ist. Im Fall von Spitzen verwendet man mehrere Spitzen, die regelmäßig über die Breite der Vorrichtung (d. h. parallel zur Achse A) verteilt sind. Im Fall einer Rippe erstreckt sich diese vorteilhafterweise über die ganze Breite der Vorrichtung. Beim Schließen der Auflageplatte auf die Basisplatte drücken so die Spitzen oder die Rippe auf die Verbindungs- oder Schweißzone der Tube und falten sie nach unten in die von der Basisplatte gebildete Vertiefung um. Die Tube ist somit blockiert und kann unter keinen Umständen nach vorne gleiten.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Auflageplatte zwei Teile auf, einen fernen, der sich entgegengesetzt zur Achse A befindet, und der andere nahe, der der Achse A benachbart ist, wobei die beiden Teile durch eine Gelenkverbindung miteinander verbunden sind, die das vollständige Umfalten des fernen Teils auf den nahen Teil ermöglicht. Dies erleichtert insbesondere die Gestik beim Entleeren des ersten Teils der Tube.
  • Vorteilhafterweise ist die die beiden die Auflageplatte bildenden Teile verbindende Gelenkverbindung so angeordnet, daß das Auflegen des nahen Teils auf die Basisplatte die Entleerung der Hälfte des Tubeninhalts bewirkt. Die Position der die beiden die Auflageplatte bildenden Teile verbindenden Gelenkverbindung wird insbesondere in Abhängigkeit von der Form der Tube bestimmt. Wenn die Tube in zwei gleichen Portionen entleert werden soll, kann zu diesem Zweck die Position der Gelenkzone nicht mit der Hälfte der Länge der Auflageplatte zusammenfallen. Dies hängt insbesondere von der Geometrie der Tube ab.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung sind Mittel vorgesehen, um nach dem Entleeren des Teils der Tube, der sich zwischen der Basisplatte und dem nahen Teil befindet, den nahen Teil in der auf die Basisplatte umgefalteten Stellung zu halten. Dieses Merkmal ist insofern besonders vorteilhaft, als es nach der Verwendung der ersten Teilmenge einer Tube erlaubt, die Tube wegzuräumen, während sie innerhalb der erfindungsgemäßen Vorrichtung gehalten wird. Dadurch kann das im oberen Teil der Tube befindliche Produkt nicht in den unteren Teil der Tube zurückfließen.
  • Zum Beispiel erfolgt der Halt des nahen Teils in der umgefalteten Stellung auf der Basisplatte durch Schnappverbindung mittels mindestens eines Hakens, der auf der einen oder der anderen, entweder der Basisplatte oder der Auflageplatte, vorgesehen ist.
  • Die Basisplatte kann eine leicht konkave Form haben, wobei die Hohlfläche zur Seite der Auflageplatte hin ausgerichtet ist. Dies ermöglicht es, die Wirkung zu kompensieren, die mit der der Basisplatte aufgrund der Art des verwendeten Materials und ihrer Dicke innewohnenden Elastizität zusammenhängt, und ermöglicht es ebenfalls, die zur Entleerung der Tube notwendige Kraft zu verringern. Zum Beispiel kann die Hohlfläche einen Krümmungsradius aufweisen, der von 1 m bis Unendlich gehen kann.
  • Vorteilhafterweise bestehen sowohl die Gelenkverbindung, die um die Achse A herum ausgebildet ist, als auch diejenige (oder diejenigen), welche die die Auflageplatte bildenden Teile verbindet (verbinden) aus Folienscharnieren. Eine solche Ausführung ist besonders vorteilhaft, wenn die Vorrichtung durch Gießformen von thermoplastischen Materialien hergestellt wird.
  • Auch wenn sie mit Tuben verwendet werden kann, die aus anderen Materialien bestehen (zum Beispiel thermoplastischem Material), ist die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders gut geeignet für aus Aluminium oder einem mindestens eine Aluminiumschicht aufweisenden Komplex bestehende Tuben.
  • Das in der Tube enthaltene Produkt kann zum Beispiel ein Haarfärbeprodukt sein.
  • Abgesehen von den oben erläuterten Maßnahmen besteht die Erfindung aus einer gewissen Anzahl weiterer Maßnahmen, die nachfolgend anhand von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren beschrieben werden, in denen:
  • Fig. 1 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Perspektive darstellt, und
  • die Fig. 2A-2B, 3A-3B und 4A-4B verschiedene Ansichten zeigen, die den Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellen.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, weist die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 eine Basisplatte 2 von allgemein rechteckiger Form auf, deren Abmessungen an die Abmessung der zu entleerenden Tube angepaßt sind. Die Basisplatte 2 weist ein freies Ende 3 auf. Das dem freien Ende entgegengesetzte Ende 4 bildet eine Vertiefung 5 in Form eines Halbzylinders, deren Funktion weiter unten genauer erklärt wird. Die Vertiefung 5 ist mit einer Vertiefung 6 gleichen Querschnitts wie die Vertiefung 5 verbunden, die von einem ersten Ende 7 einer Auflageplatte 8 gebildet wird. Die Gelenkverbindung der Auflageplatte mit der Basisplatte erfolgt über eine Achse A senkrecht zur Achse X der Vorrichtung. Vorteilhafterweise besteht die Gelenkverbindung aus einem Folienscharnier 15, das zwei benachbarte Ränder der Vertiefungen 5 und 6 verbindet.
  • Die Form und die Abmessungen der Auflageplatte 8 sind gleich denen der Basisplatte 2, so daß die beiden Platten in der geschlossenen Stellung im wesentlichen übereinander liegen. Die Auflageplatte 8 besteht aus zwei Teilen 9, 10, die durch ein Folienscharnier 11 miteinander verbunden sind, welches das Umfalten des Teils 10 auf den Teil 9 um eine Achse B parallel zur Achse A erlaubt, wie nachfolgend genauer erklärt wird. Bei dieser Ausführungsform befindet sich das Folienscharnier 11 im wesentlichen in der Mitte der Auflageplatte, um das Entleeren des Inhalts einer Tube in zwei im wesentlichen gleichen Teilmengen zu ermöglichen. In Wirklichkeit kann der Teil 9 in Abhängigkeit von der Form der Tube geringfügig länger sein als der Teil 10.
  • Bei einer solchen Anordnung kann der Teil 10 um einen Winkel von mindestens 180º schwenken, um sich einerseits beim Entleeren der ersten Teilmenge aus der Tube vollständig auf den Teil 9 umzufalten, und sich andererseits bei der Entleerung der zweiten Teilmenge der Tube mit dem Teil 9 fluchtend auszurichten. Befestigungsmittel von der Art Schnappverbindungshaken 12, 13 sind auf dem Teil 9 auf jedem seiner Ränder vorgesehen, um die Befestigung des Teils 9 auf der Basisplatte 2 nach dem Entleeren der ersten Teilmenge der Tube zu ermöglichen. All dies wird in bezug auf die Fig. 2A-2B, 3A-3B und 4A-4B genauer erklärt.
  • Eine Rippe 14 ist radial über die ganze Breite des von der Vertiefung 6 gebildeten Halbzylinders angeordnet. Diese Rippe ist so angeordnet, daß, in der geschlossenen Stellung der Auflageplatte 8 auf der Basisplatte 2, der freie Rand der Rippe die Schließebene der Vorrichtung schneidet. Wenn eine Tube in die Vorrichtung eingebracht wird, mit der Schweißzone 21 im wesentlichen in Kontakt mit dem die Achse A bildenden Folienscharnier, drückt beim Umfalten der Auflageplatte auf die Basisplatte die Rippe 14 auf die Schweißzone und bewirkt ihr Umfalten in die Vertiefung 5, wodurch die Tube daran gehindert wird, nach vorne zu gleiten, wie es in bezug auf die Vorrichtung des Patents US-A-5 145 093 erwähnt wurde. Alternativ wird diese Funktion von einer Reihe von mindestens zwei Spitzen gewährleistet, die radial in der Vertiefung 6 angeordnet und parallel zur Achse A angeordnet sind.
  • Die Breite der Vorrichtung gemäß der Achse A ist vorzugsweise geringfügig größer als die Breite der Tube. Ihre Länge gemäß der Achse X ist geringfügig kleiner als die Unterschulterhöhe der Tube. In anderen Worten ist die axiale Länge der Vorrichtung (gemessen zwischen der Achse A und dem freien Ende der Basisplatte oder der Auflageplatte) derart, daß, wenn die Tube in der Vorrichtung angeordnet ist, mit der Schweißzone korrekt in bezug auf die Rippe 14 positioniert, nur der von der Schulter der Tube, dem Hals und der Austrittsöffnung gebildete Bereich sich über das Ende der Basisplatte und der Auflageplatte hinaus verlängert. In der geschlossenen Stellung der Vorrichtung reichen die Backen, die von der Basisplatte und der Auflageplatte gebildet werden, somit gerade bis unter die Schulter der Tube. Dieses Merkmal ermöglicht es, den Entleerungsgrad der Tube zu optimieren.
  • Der Betrieb der Vorrichtung wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 2A-2B, 3A-3B, 4A-4B erläutert. In den Fig. 2A und 2B ist die Tube 20 auf der Basisplatte 2 mit der Verbindungslinie 21 in der Nähe der Achse A positioniert. Wie klar zu sehen ist, reicht die Basisplatte bis kurz unter die Schulter 22, die den Körper 24 der Tube 20 mit dem Hals 23 verbindet. In dieser Darstellung ist der Teil 10 auf den Teil 9 um die Achse 11 umgefaltet, um die Entleerung nur der ersten Hälfte der Tube 20 zu erlauben.
  • In den Fig. 3A und 3B sind die beiden auf sich selbst umgefalteten Teile 9 und 10 auf den unteren Teil der Tube 20 umgeklappt. Bei dieser Bewegung zwingt die Rippe 14 die Verbindungszone 21 der Tube in die Vertiefung 5, wodurch jedes Gleiten der Tube nach vorne verhindert wird. Der auf die Auflageplatte ausgeübte Druck verdrängt das Produkt zur Austrittsöffnung, und dies, bis der zwischen dem Teil 9 der Auflageplatte und der Basisplatte eingeklemmte Teil der Tube vollständig geleert ist. Zu diesem Zeitpunkt ist der entsprechende Teil des Körpers der Tube völlig flach. Diese Geste kann mit einer Hand ausgeführt werden. Nach dem Entleeren der ersten Hälfte der Tube, und unter der Voraussetzung, daß eine Vorrichtung mit Haken 12, 13 verwendet wird, wie sie unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben wurden, wird der Teil 9 der Auflageplatte auf der Basisplatte verriegelt. Die Tube kann dann verschlossen werden. In Erwartung einer erneuten Benutzung kann sie so in der Vorrichtung gehalten weggeräumt werden. Dies vermeidet insbesondere, daß das im oberen Teil der Tube enthaltene Produkt während seiner Lagerung unter der Wirkung von zufälligen Drücken zum unteren Teil zurückfließt.
  • In den Fig. 4A und 4B ist der Teil 10 der Auflageplatte auf den oberen Teil der Tube 20 auseinandergefaltet, um die zweite Hälfte der Tube zu entleeren. Der von diesem Teil 10 der Auflageplatte 8 ausgeübte Druck bewirkt den Ausstoß des Produkts aus der Tube 20, und dies, bis die Tube vollständig leer ist. Da die Enden der Basisplatte 2 und der Auflageplatte 8 kurz unter der Schulter verlaufen, bleibt in Wirklichkeit ein kleiner Kegel 25 zwischen der Schulter und dem Ende der Vorrichtung. Der in diesem Kegel verbleibende Inhalt kann im wesentlichen dadurch entleert werden, daß der Kegel gezwungen wird, sich um den Teil 10 der Auflageplatte 8 umzufalten. Der Entleerungsgrad ist somit nahe oder sogar höher als 95%, was einen beträchtlichen Fortschritt im Vergleich mit den üblichen Methoden und Vorrichtungen darstellt.
  • Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, ist die Vorrichtung einfach zu verwenden, die portionierte Dosierung des Inhalts der Tube erfolgt mit Präzision. Die global einzusetzende Kraft wird durch die Erzeugung von zwei aufeinanderfolgenden Hebelarmen reduziert; einem ersten Hebelarm mit dem Abschnitt 9 der Auflageplatte als erstem Kraftpunkt, der Tube 20 als Auflagepunkt und der Achse A als Drehpunkt; und einem zweiten Hebel mit dem Teil 10 der Auflageplatte als zweitem Kraftpunkt, mit nur der Hälfte der Tube als zweitem Auflagepunkt, und dem Scharnier 11 als zweitem Drehpunkt. Die Vorrichtung kann mit einer Hand benutzt werden, was es ermöglicht, mit der anderen Hand den Behälter zu halten, in den das Produkt gegossen wird.
  • Selbstverständlich kann die Portionierung anders als in Tubenhälften durchgeführt werden. Man kann nämlich eine Auflageplatte aus drei um zwei Achsen angelenkten Teilen vorsehen, wobei jede dieser Achsen so positioniert ist, daß die Tube in Dritteln geleert wird. Das Vorhandensein der Auflageplatte in zwei oder mehr Teilen verhindert ggf. nicht, daß die Tube auf einmal geleert wird.
  • Als für die Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendete Materialien können die thermoplastischen Materialien erwähnt werden, die aus den Polyvinylchloriden, den Polystyrolen oder einem beliebigen anderen geeigneten Material ausgewählt werden. Die Vorrichtung kann in einem einzigen Arbeitsgang durch Formspritzen hergestellt werden.
  • In der obigen detaillierten Beschreibung wurde Bezug genommen auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Es ist klar, daß Veränderungen vorgenommen werden können, ohne sich von der Erfindung, wie sie nachfolgend beansprucht wird, zu entfernen.

Claims (14)

1. Vorrichtung (1) mit einer Längsachse X zur Entleerung einer Tube (20), die aus einem Körper (24) mit verformbaren Wänden besteht, von dem ein erstes Ende entlang einer Verbindungslinie (21) geschlossen ist, während über einem zweiten Ende ein Hals (23) sitzt, der eine Öffnung für den Austritt eines in der Tube enthaltenen Produkts bildet, wobei der Hals über eine Schulter (22) mit dem Körper verbunden ist, wobei die Vorrichtung eine Basisplatte (2), deren Länge geringfügig kleiner ist als die Unterschulterhöhe der Tube, und eine Auflageplatte (8) aufweist, deren axiale Länge im wesentlichen gleich der Länge der Basisplatte (2) ist und die an die Basisplatte um eine Achse A senkrecht zur Achse X angelenkt ist, so daß, wenn die Tube zwischen der Basisplatte und der Auflageplatte angeordnet ist, mit der Verbindungslinie in der Nähe der Achse A, das Umfalten der Auflageplatte (8) auf die Basisplatte (2) das Produkt in Richtung der Öffnung verdrängt und das Zusammenquetschen der Wände der Tube zwischen der Basisplatte und der Auflageplatte bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte mindestens zwei Teile (9, 10) aufweist, die um eine Achse B parallel zur Achse A gelenkig miteinander verbunden sind, um selektiv die Auflage der ganzen oder nur eines Teils der Auflageplatte (8) auf die Tube und die vollständige oder portionierte Entleerung dieser letzteren zu erlauben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (14) in der Nähe der Gelenkachse A angeordnet sind, um die Verbindungslinie (21) der Tube zu halten und die Tube (20) zwischen der Auflageplatte (8) und der Basisplatte (2) zu blockieren.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (8) und die Basisplatte (2) eine Vertiefung (5, 6) in der Nähe der Achse A zu beiden Seiten der Achse bilden, wobei die Mittel für den Halt der Verbindungslinie mindestens ein Organ (14) aufweisen, das sich innerhalb einer der Vertiefungen (6) befindet, wobei dieses Organ ein freies Ende aufweist und so angeordnet ist, daß beim Umfalten der Auflageplatte (8) auf die Basisplatte (2) dieses freie Ende eine Verschlußebene schneidet, die durch die Achse A verläuft und parallel zur Basisplatte (2) ist und das Umfalten der Verbindungslinie (21) in die andere Vertiefung bewirkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ eine Rippe (14) oder zumindest eine Spitze aufweist, die gemäß der Achse A ausgerichtet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (8) zwei Teile (9, 10) aufweist, einen fernen (10), der sich entgegengesetzt zur Achse A befindet, und der andere nahe (9), der der Achse A benachbart ist, wobei die beiden Teile durch eine Gelenkverbindung (11) miteinander verbunden sind, die das vollständige Umfalten des fernen Teils (10) auf den nahen Teil (9) ermöglicht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden die Auflageplatte bildenden Teile verbindende Gelenkverbindung (11) so angeordnet ist, daß das Auflegen des nahen Teils (9) auf die Basisplatte (8) die Entleerung der Hälfte des Tubeninhalts bewirkt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (12, 13) vorgesehen sind, um nach dem Entleeren des Teils der Tube (20), der sich zwischen der Basisplatte (2) und dem nahen Teil (9) befindet, den nahen Teil (9) in der auf die Basisplatte (2) umgefalteten Stellung zu halten.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Halt des nahen Teils (9) in der auf die Basisplatte (8) umgefalteten Stellung durch Schnappverbindung mittels mindestens eines Hakens (12, 13) erfolgt, der auf der einen oder der anderen Platte, der Basisplatte (2) oder der Auflageplatte (9), vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (2) eine leicht konkave Form hat, wobei die Hohlfläche zur Seite der Auflageplatte (8) hin ausgerichtet ist.
10. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlfläche einen Krümmungsradius definiert, der von 1 m bis Unendlich gehen kann.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Gelenkverbindung (15), die um die Achse A herum ausgebildet ist, als auch diejenige (oder diejenigen) (11), welche die die Auflageplatte (8) bildenden Teile (9, 10) verbindet (verbinden), aus Folienscharnieren bestehen.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) durch Gießformen von thermoplastischen Materialien hergestellt wird.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tube (20) aus Aluminium oder einem Komplex gebildet wird, der mindestens eine Aluminiumschicht aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt ein Haarfärbeprodukt ist.
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