DE69805922T2 - Elektrisches Gerät mit Isolationsdurchdringungsklemmen - Google Patents

Elektrisches Gerät mit Isolationsdurchdringungsklemmen

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2404Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having teeth, prongs, pins or needles penetrating the insulation
    • H01R4/2408Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having teeth, prongs, pins or needles penetrating the insulation actuated by clamping screws
    • HELECTRICITY
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    • H01H1/5844Electric connections to or between contacts; Terminals making use of wire-gripping clips or springs
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    • HELECTRICITY
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    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/2491Terminal blocks structurally associated with plugs or sockets

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein mehrpoliges elektrisches Niederspannungsschaltgerät mit einem Gehäuse, das interne Stromleiter, eine Seite, in deren Nähe sich parallele Verteilungsleiter erstrecken, die sich im Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene befinden, und Leistungsverbindungsschraubklemmen zur Verbindung mit den Verteilungsleitern, um diese an die Verbindungslaschen der internen Stromleiter anzulegen, umfasst.
  • In bestimmten Fällen scheint es notwendig zu sein, ein derartiges Gerät von einem Satz Schienen oder biegsamer Verteilungskabel, die ununterbrochen quer zu dem Gerät angeordnet sind, versorgen zu können, und dieses Gerät an einer beliebigen Stelle der Leiter über eine geeignete Anordnung und Ausgestaltung der Klemmen verbinden zu können. Es ist ebenfalls wünschenswert, einen Anschlussblock herzustellen, der die Leiter in ihrem zu verbindenden Bereich aufnimmt und Schrauben umfasst, die sich im Wesentlichen in der gemeinsamen Ebene der Leiter befinden, und der bevorzugt durch Herausziehen aus dem Gerät herausnehmbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, dieses Problem zu lösen.
  • Erfindungsgemäß sind Schraubklemmen Isolierstoff- Durchdringklemmen und umfassen einen Einsatz, der eine Verbindungslasche aufnimmt, die mit einem Klemmstück zusammenwirkt und mit einem aktiven Übergang für den zugehörigen zu verbindenden Verteilungsleiter versehen ist, wobei die Einsätze im Wesentlichen mit der gemeinsamen Ebene der Verteilungsleiter ausgerichtet sind, wobei mindestens einer der Einsätze mindestens einen passiven Übergang für die mit den anderen Klemmen zu verbindenden Verteilungsleiter aufweist.
  • Bevorzugt sind die Einsätze stufenförmig und umfassen an einem Ende eine Schraube und an dem anderen Ende den aktiven Übergang des zugehörigen Verteilungsleiters, wobei die Schrauben der verschiedenen Einsätze sich auf derselben Höhe befinden und die aktiven Übergänge sich auf versetzten Höhen befinden, und wobei zwischen diesen Enden ein mittlerer Teil passive Übergänge aufweist, die je nach Einsatz unterschiedlich hoch sind; bevorzugt sind Isolierstoff- Durchdringfinger auf den. Klemmteilen vorgesehen und diese sind je nach Klemme unterschiedlich lang. Der Einsatz ist vorteilhafterweise beweglich, während das Klemmstück feststehend und an der Verbindungslasche verkeilt ist, und ein Abzweigungsleiter kann zwischen einem Bügel der Schraube und der Verbindungslasche eingeführt und festgeklemmt werden.
  • Die Schraubklemmen werden vorteilhafterweise in einem Anschlussblock aufgenommen, der insgesamt aus den Verbindungslaschen herausziehbar ist und einen Körper und eine Grundplatte umfasst, wobei die Grundplatte für jede Klemme ein Klemmstück trägt, das mit Isolierstoff- Freigabefinger versehen und mit Übergängen ausgestattet ist, durch welche die Verbindungslaschen gehen.
  • Nachstehend soll die Beschreibung einer nicht einschränkenden Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erfolgen.
  • Fig. 1 stellt perspektivisch ein erfindungsgemäßes mehrpoliges elektrisches Niederspannungsschaltgerät dar.
  • Fig. 2 zeigt in auseinandergezogener Perspektive die Einheit des zu dem Gerät gehörigen Leistungsanschlussblocks.
  • Fig. 3 zeigt im Schnitt den mit dem Gerät zusammengebauten Leistungsanschlussblock.
  • Fig. 4 zeigt denselben Block in auseinandergezogener Ansicht.
  • Das in den Figuren dargestellte elektrische Gerät ist ein mehrpoliges Schaltgerät, das ein Schütz, Ausschalter oder Schaltschütz sein kann, mit einem Gehäuse 10, das eine Vorderseite 10, die mit einem Befehlstaster versehen ist, eine Oberseite 12, Seitenflächen 13, 14 und eine Rückseite 15, die zur Befestigung auf einem nicht dargestellten Träger dient, aufweist. In dem Gehäuse 10 befinden sich interne Leiter und mechanische und elektrische Befehls- und/oder Schutzorgane. Da dieses Gerät dreiphasig ist, laufen die internen Leiter in drei Verbindungslaschen A1, A2, A3 aus, hier als im Verhältnis zu einer Gehäuseseite, z. B. seiner Vorderseite 12, vorspringende Laschen. In der Nähe dieser Seite sind Verteilungsleiter C1, C2, C3 angeordnet, die zu einander parallel sind und sich in einer Richtung X rechtwinklig zu den Seitenflächen 13, 14 erstrecken und sich dabei im Wesentlichen auf derselben Ebene P, parallel zu der Seite 12, befinden. Die Leiter sind biegsame Kabel; sie können auch aus starren Leitern bestehen.
  • Ein Anschlussblock 20, der die Verbindung der Verteilungsleiter C1, C2, C3 mit den Verbindungslaschen A1, A2, A3 sicherstellt, ist mit dem Gerät auf seiner Seite 12 zusammengebaut. Dieser Anschlussblock umfasst ein Isoliergehäuse, das aus einem Körper oder einer Haube 21 und einer Grundplatte 22 besteht; das Gehäuse nimmt Isolierstoff-Durchdringschraubklemmen B1, B2, B3 auf, wobei diese Klemmen in gewisser Weise gestuft sind.
  • Jede Klemme B ist eine Leistungsverbindungsklemme und umfasst einen Klemmeinsatz 30, der in einer zu X rechtwinkligen Richtung Y auf die Drehung einer Schraube 31, die in eine Gewindeöffnung 32 des Einsatzes eingreift, und eines Klemmstücks 40 mit den Fingern 43, das auf der Grundplatte 22 fest eingebaut ist, hin parallelverschiebbar ist. Die Schrauben 31 der drei Klemmen sind identisch und befinden sich auf derselben Höhe, um die Betätigung durch den Bediener zu erleichtern, während die Einsätze 30 und die Klemmstücke 40 in Richtung Y unterschiedlich lang sind. Als andere Möglichkeit können die Finger von dem Einsatz getragen werden.
  • Der Einsatz 30B1 der Klemme B1 ist der kürzeste, der Einsatz 30B2 der Klemme B2 hat eine mittlere Länge, und der Einsatz 30B3 ist der längste. Jeder Einsatz 30 hat einen rechten Querschnitt, der im Wesentlichen U-förmig ist, und bildet ein Traggestell für das zu verbindende Kabel; jeder Einsatz umfasst eine Vorderseite 33, die mit der Gewindeöffnung 32 ausgestattet ist, zwei Backen 34, die an ihrem Ende 35, das der Schraube gegenüberliegt, mit einem aktiven Übergang 36 versehen sind für das mit dieser Klemme zu verbindende Kabel, und für die Klemmen 30B2 und 30B3 und in einem mittleren, unterschiedlich langen Teil 37 mindestens einen passiven Übergang, bevorzugt einen länglichen passiven Übergang 38 für die Kabel der anderen Klemmen, jeweils C1 für 30B2 und C1, C2 für 30B3. Die aktiven Übergänge 36 befinden sich also in Positionen, die in der Richtung Y versetzt sind. Die Übergänge 36, 38 sind gegenüber der Seite 12 nach oben offen, so dass die Kabel in Querrinnen 23 des Körpers 21 und in die betreffenden Übergänge eingeführt werden können. Jeder Übergang 36 ist nach hinten durch einen Anschlag 36a, der beim Festklemmen aktiv wird, und nach vorne durch einen Anschlag 36b, der beim Losklemmen aktiv wird, begrenzt.
  • Jeder Einsatz 30 umfasst außerdem zu der Seite 12 hin eine Öffnung 39, um die zugehörige Verbindungslasche A hindurchzulassen, wobei diese wiederum durch ein Langloch 24 der Grundplatte 22 geht. Ein abnehmbarer oder drehbarer Deckel kann ebenfalls zu dem Körper hinzugefügt werden, um die Kabel mit dem Gerät bündig abzudecken.
  • Jedes Klemmstück 40B1, B2, B3 hat einen U-förmigen rechten Querschnitt und umfasst zwei Seitenflächen 41, die an den internen Seiten der Backen 34 des zugehörigen Einsatzes geführt werden, und an dem Vorderende eine Auflageseite oder Auflageabsätze 42, die das Verkeilen an der Rückseite der jeweiligen Verbindungslasche A1, A2, A3 ermöglichen. Die Seitenflächen 41 sind für die verschiedenen Stücke 40 unterschiedlich lang; sie laufen an ihrem Rückende in den eigentlichen Finger 43 aus und sind untereinander durch eine Unterseite 44 verbunden, die mit zwei Öffnungen ausgestattet ist; diese Öffnungen dienen dazu, in die Stifte 46 der Grundplatte 22 einzugreifen, um darauf das Stück 40 anzuordnen.
  • Der Körper 21 des Verbindungsgehäuses weist eine Vorderseite 25 auf, die mit Übergangsöffnungen 25a für einen Schraubendreher versehen ist, eine Oberseite 26, die einerseits mit den bereits erwähnten Rinnen 23 und andererseits mit Öffnungen 26a zur Einführung in die Abzweigungskabelklemmen versehen ist, wobei diese Kabel unmittelbar zwischen den beweglichen Bügeln 31a und den Verbindungslaschen A1, A2, A3 festgeklemmt werden können. Der Körper 21 schließlich weist Flächen 27 auf, die vordere und hintere Anschläge für die Einsätze und die Wände zwischen den Klemmen bilden oder verschiedene andere Formen 28, die Führungsschienen für die Einsätze bilden.
  • Der Körper 21 wird mit der Grundplatte 22 zusammengebaut, und das Verbindungsgehäuse wird mit dem Gehäuse des Geräts mit beliebigen gewöhnlichen Befestigungsmitteln, die ein Ausbauen zulassen, zusammengebaut.
  • Die Verkabelung der Klemmen erfolgt folgendermaßen. Man geht davon aus, dass die Klemmen B in dem Verbindungsgehäuse eingebaut sind, und zwar mit den Klemmstücken 40, die auf den Stiften 46 angeordnet sind, und den Einsätzen 30, die über die Grundplatte 22 gehalten werden, den Anschlägen 29, der Vorderseite 27 - und den Wänden 28. Die Kabel C werden in die Rinnen 23 eingeführt, dann werden die Schrauben 31 betätigt; jede Schraube bewegt sich bis zum Anlegen ihres Bügels 31a an den Verbindungslaschen A1, A2, A3 und zieht dann den Einsatz 30 an, der das zugehörige Kabel bei Kontakt mit den Klemmen 43 des Stückes 40, seinerseits an der Lasche A verkeilt, bis zum Durchdringen der Kabelummantelung und Kontaktaufnahme zwischen den Fingern und dem Kabelkern mitnimmt.
  • Der Lauf des Einsatzes ist gering, so dass das Kabel nur eine geringfügige Bewegung in Richtung Y erfährt. Will man mit dem Gerät Abzweigungskabel verbinden, werden sie in die Öffnungen 26a eingeführt und durch die Bügel festgeklemmt, ehe die Einsätze mitgenommen werden. Wenn man die Klemmen löst, werden die Kabel über die Anschläge 36b der Einsätze 30 aus den Fingern 43 freigegeben. Das Verbindungsgehäuse 21, 22 ist leicht insgesamt zusammen mit den Kabeln C aus dem Gerät herauszuziehen, ohne dass die Kabel abgeklemmt werden müssen.

Claims (7)

1. Mehrpoliges elektrisches Niederspannungsschaltgerät mit einem Gehäuse (10), das interne Stromleiter, eine Seite (12), in deren Nähe sich parallele Verteilungsleiter (C) erstrecken, die sich im Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene (P) befinden, und Leistungsverbindungsschraubklemmen (B) zur Verbindung mit den Verteilungsleitern, um diese an die Verbindungslaschen (A) der internen - Stromleiter anzulegen, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass:
- die Schraubklemmen (B) Isolierstoff- Durchdringklemmen sind und einen Einsatz (30), der mittels Finger (43) mit einem Klemmstück (40) zusammenwirkt und mit einem aktiven Übergang (36) für den zu verbindenden zugehörigen Verteilungsleiter (C) versehen ist, umfassen, wobei die Einsätze im Wesentlichen mit der gemeinsamen Ebene (P) der Verteilungsleiter bündig sind, wobei mindestens einer der Einsätze (30) mindestens einen passiven Übergang (38) für die mit den, anderen Klemmen zu verbindenden Verteilungsleiter (C) aufweist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsätze (30) gestuft sind und an einem Ende eine Schraube (31) und an dem anderen Ende den aktiven Übergang (36) des zugehörigen Verteilungsleiters (C) umfassen, wobei die Schrauben der verschiedenen Einsätze sich auf derselben Höhe befinden, und die aktiven Übergänge sich auf versetzten Höhen befinden, und wobei zwischen diesen Enden ein mittlerer Bereich die passiven und je nach Einsatz unterschiedlich hohen Übergänge (38) aufweist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierstoffdurchdringfinger (43) auf den Klemmstücken (40) vorgesehen sind und diese Stücke je nach Klemme unterschiedlich lang sind.
4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsätze (30) beweglich sind und die Klemmstücke (40) feststehend und an den jeweiligen Verbindungslaschen (A) verkeilt sind.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubklemmen (B) in einem Anschlussblock (20) aufgenommen sind, der einen Körper (21) und eine Grundplatte (22) umfasst, wobei die Grundplatte für jede Klemme (B) ein Klemmstück (40) mit Isolierstoffdurchdringfinger (43) trägt und mit Übergängen (24) ausgestattet ist, durch welche die Verbindungslaschen (A) des Geräts gehen.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussblock (20) insgesamt von den Verbindungslaschen (A) des Geräts herausziehbar ist.
7. . Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubklemmen (B) in einem Anschlussblock (20) aufgenommen werden, der einen Körper (21) umfasst, und dass die Schraube (31) zu einem Bügel (31a) gehört, der an die Verbindungslasche (A) angelegt werden kann, wobei der Körper (21) Öffnungen (26a) zur Einführung von Abzweigungskabeln in dem Raum, der zwischen dem Bügel (31a) und der Verbindungslasche vorgesehen ist, umfasst.
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