DE69804191T2 - Vorrichtung und Verfahren zur beidseitigen Markierung von pillenförmigen Objekten - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur beidseitigen Markierung von pillenförmigen ObjektenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Markierung von zumindest zwei Seiten eines pillenförmigen Objektes. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Vorrichtung und ein. Verfahren zur Markierung beider Seiten eines pillenförmigen Objektes unter Benutzung eines rampenartigen Förderbahnsystems mit zumindest einer Reihe von die Objekte aufnehmenden Taschen.
- Eine Vielfalt von Vorrichtungen ist entwickelt worden, um unter Verwendung eines Förderbahnsystems Angaben auf pillenförmige Objekte zu drucken. Einige dieser Vorrichtungen sind in der Lage, Angaben gleichzeitig auf beide Seiten eines Objektes zu drucken, während andere Vorrichtungen Angaben nur auf eine einzige Seite der Objekte drucken können.
- Zum Beispiel offenbart US-Patent Nr. 4 189 996 eine Objekte tragende Vorrichtung (z. B. einen Träger) zum Drucken von Angaben auf beide Seiten einer einzelnen Reihe von Objekten. Der Träger ist speziell so ausgelegt, dass er ein Gehäuse mit zwei offenen Seiten hat, so dass die Objekte ganz dort hineingeladen werden. In dieser Konfiguration können die Seiten der Objekte Druckern dargeboten werden, die sich auf beiden Seiten des Trägers befinden. Das heisst, dass nach Ladung der Objekte in den Träger die beiden Seiten der Objekte einander gegenüberliegenden Druckvorrichtungen zugekehrt sind. Um das Drucken auszuführen, werden die Träger auf dem Förderbahnsystem angeordnet und einem vorbestimmten Pfad entlang an den einander gegenüberliegenden Druckern vorbei transportiert, um Angaben gleichzeitig auf beide Seiten der Objekte zu drucken.
- Jedoch kann im Betrieb unter Benutzung dieser Träger nur eine Reihe von Objekten zu einer gegebenen Zeit bedruckt werden, da die Träger auf der Förderbahn in einer einzelnen Reihe ausgerichtet sind, damit die Drucker zum Bedrucken auf gegenüberliegenden Seiten der Objekte aufgestellt werden können. Wenn diese Träger verwendet werden, sind ferner spezielle Spender für die Objektaufgabe erforderlich, um sicherzustellen, dass die Objekte ganz in die Träger hineingeladen werden. Jedoch werden die Objekte, selbst wenn die speziellen Spender für die Objektaufgabe verwendet werden, nicht immer korrekt in die Träger eingespeist, was dazu führt, dass viele Träger an den Druckern vorbeilaufen, in die keine Objekte geladen worden sind.
- Andere Objekte tragende Vorrichtungen sind so ausgelegt, dass Angaben auf eine einzige Seite des Objekts gedruckt werden können. Zum Beispiel offenbart US- Patent Nr. 3 884 143 ein Tablettenträgerglied für Präzisionsdruck. Das Glied enthält eine mit einem Förderband verbundene tragende Grundplatte. Das Glied hat einen hohlen Körperabschnitt, der Raum für ein Objekt bietet. Zumindest eine Seite des Gliedes ist offen, um einen Teil des Objekts zum Bedrucken darzubieten. Wie im Patent von Ackley Senior kann jeweils nur eine Reihe von Objekten unter Benutzung dieser Glieder zu einer gegebenen Zeit bedruckt werden, da die Glieder einzeln auf dem Förderband aufgereiht sind, damit das Drucken wirksam ausgeführt werden kann. In diesem Dokument können Angaben auch auf beide Seiten eines Objekts gedruckt werden.
- Um ein anderes Beispiel zu nennen, offenbart das US-Patent Nr. 5 433 146 speziell ausgelegte Trägerleisten zur Mitführung von Objekten. Diese Trägerleisten enthalten speziell ausgelegte Taschen, so dass die Objekte im Wesentlichen dort hineingelegt werden können und nur eine Seite des Objekts einem Drucker zugekehrt ist. Die Trägerleisten sind an einem rampenartigen Förderbahnsystem befestigt, das die Trägerleisten einem vorbestimmten Pfad entlang und unter einen Drucker transportiert, um Angaben auf die Objekte zu drucken. Da die Objekte in Taschen der Trägerleisten liegen, sind die Seiten der Objekte bedeckt, und Angaben können nur auf die Oberseite oder eine Seite jedes Objekts gedruckt werden.
- Ein Aspekt der Erfindung richtet sich auf ein System zur Markierung von pillenförmigen Objekten, das beide Seiten eines pillenförmigen Objekts markiert. In Ausführungsformen ist ein Trichter über einem rampenartigen Förderband angeordnet und speist die Objekte in Trägerleisten. Die Trägerleisten sind auf dem Förderband angeordnet und werden einem vorbestimmten Pfad entlang transportiert. Die Trägerleisten werden an einer ersten Markiervorrichtung vorbeigeleitet, die eine erste Seite der pillenförmigen Objekte markiert. Die Trägerleisten werden dann zu einer Aufnahmetrommel transportiert, die die Objekte von den Trägerleisten aufnimmt und sie zu einer zweiten Markiervorrichtung transportiert. In der Aufnahmetrommel sind die Objekte zur zweiten Markiervorrichtung hin ausgerichtet. Die zweite Markiervorrichtung markiert dann die nicht markierte Seite der Objekte.
- Ein Verfahren zur Markierung beider Seiten von Objekten wird ebenfalls zur Verfügung gestellt.
- Diese und weitere Aspekte und hervorstechende Merkmale der Erfindung werden beschrieben in bzw. hervorgehen aus der folgenden eingehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen.
- Bevorzugte und alternative Ausführungsformen der Vorrichtung und des Verfahrens zur Markierung beider Seiten eines pillenförmigen Objekts werden jetzt eingehend beschrieben. Es muss jedoch vermerkt werden, dass diese Beschreibung nur die Prinzipien veranschaulicht, die dem erfinderischen Konzept zugrunde liegen. Es ist deshalb beabsichtigt, dass andere Kombinationen von Elementen verschiedener Ausführungsformen oder ein einziges Element einer einzelnen Ausführungsform einen Teil der offenbarten Erfindung bilden. Verschiedene Abwandlungen der offenbarten Ausführungsformen werden, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen offenbart wird, für Personen vom gewöhnlicher Facherfahrung offensichtlich sein.
- Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden in Verbindung mit den folgenden Zeichnungen beschrieben, in denen
- Fig. 1 ein Beispiel eines pillenförmigen Objekts zeigt;
- Fig. 2 eine Draufsicht einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
- Fig. 3 eine Ausführungsform der Erfindung zeigt;
- Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt;
- Fig. 5 erfindungsgemässe Trägerleisten zeigt;
- Fig. 6 eine erfindungsgemässe Aufnahmetrommel zeig;
- Fig. 7 eine auseinandergezogene Ansicht der Aufnahmetrommel der Fig. 2 und 3 zeigt;
- Fig. 8 eine auseinandergezogene Ansicht der Aufnahmetrommel und Transporttrommel der Fig. 4 zeigt; und
- Fig. 9 ein Ablaufschema eines Verfahrens zum Drucken von Angaben auf Objekte zeigt.
- Eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Markierung beider Seiten eines pillenförmigen Objekts wird offenbart. Die Abmessungen der Erfindung einschliesslich der Länge, Breite, Gestalt und anderer hierin bezeichneten Variablen und Grössen können mit dem Typ des in Aussicht genommenen Systems variieren. Daher sind hierin angeführte Zahlen und Abmessungen nicht als Einschränkungen des Rahmens der vorliegenden Erfindung auszulegen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen offenbart wird. Diese Zahlen und Abmessungen sind lediglich dazu bestimmt, eine konkrete Anwendung zu veranschaulichen.
- Fig. 1 zeigt ein pillenförmiges Objekt (zum Beispiel Objekt), das allgemein als 1 dargestellt ist. Nur zum Zweck der Veranschaulichung ist Objekt I eine runde Tablette. Andere Objekte wie Kapseln, Tabletten, "Caplets" (zum Beispiel feste ovale oder unregelmässig gestaltete Tabletten) und andere pharmazeutische oder Konditoreiwaren werden zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung ins Auge gefasst.
- Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein Aufgabetrichter 12 (zum Beispiel Spender) bringt eine Mehrzahl von Objekten auf ein Förderband 10 mit einer Mehrzahl von Trägerleisten 11 auf. Das Förderband 10 folgt einem vorbestimmten Pfad, der durch eine Mehrzahl von Zahnrädern 14 definiert wird. Die Zahnräder können von Motoren angetrieben werden, um das Förderband 10 zu bewegen und die Objekte dem vorbestimmten Pfad entlang zu transportieren. In Ausführungsformen ist das Förderband eine rampenartige Förderbahn 10, wie im US- Patent 5 433 146 offenbart.
- Das Förderband 10 transportiert die Objekte zu einer ersten Markiervorrichtung 16. In Ausführungsformen ist die erste Markiervorrichtung ein erster Drucker. Andere Markiervorrichtungen wie Ätzvorrichtungen und Bohrvorrichtungen, zum Beispiel die im US-Patent 5 376 771 offenbarte Bohrvorrichtung, werden ebenfalls zur Verwendung durch die vorliegende Erfindung in Betracht gezogen. Der erste Drucker druckt Angaben auf die eine Seite des Objekts. Der erste Drucker kann zum Beispiel ein Laserdrucker, ein Tintenstrahldrucker, ein Spin Printer oder ein anderer, gut bekannter Drucker sein, der in der Lage ist, Angaben auf Objekte zu drucken.
- Die Objekte werden dann zu einer Aufnahmetrommel 18 transportiert. In Ausführungsformen richtet die Aufnahmetrommel 18 die Objekte so aus, dass eine nicht markierte (zum Beispiel die nicht bedruckte) Seite der Objekte einer zweiten Markiervorrichtung 20 zugekehrt wird. In Ausführungsformen ist die zweite Markiervorrichtung 20 der Aufnahmetrommel 18 benachbart angeordnet und kann zum Beispiel ein zweiter Drucker sein, der Angaben auf die nicht bedruckte Seite der Objekte druckt.
- Nachdem die zweite Markiervorrichtung 20 die Artikel markiert hat, entlässt die Aufnahmetrommel 18 die Objekte in eine Rutsche 19. Die Rutsche 19 fördert die Objekte für eine künftige Abpackung, Inspektion oder andere, im Fach gut bekannte Vorgänge in einen Auswurfbehälter 21.
- Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform drehen sich die Aufnahmetrommel 18 und das Förderband beide im Uhrzeigersinn. Bei einer tangentialen Linie, die zwischen dem Förderband 10 und der Aufnahmetrommel 18 gebildet wird, bewegen sich die Aufnahmetrommel und das Förderband 10 in entgegengesetzten Richtungen. Dies führt dazu, dass die Aufnahmetrommel die Objekte "packt", während sie unter der Aufnahmetrommel 18 durchlaufen, und die Objekte richten sich dann so aus, dass die nicht markierten (zum Beispiel nicht bedruckten) Seiten der zweiten Markiervorrichtung 20 (zum Beispiel einem zweiten Drucker) zugekehrt sind.
- Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. In dieser Ausführungsform dreht sich die Aufnahmetrommel 18 im Gegenuhrzeigersinn, so dass eine tangentiale Geschwindigkeit der Trommel 18 im Wesentlichen mit der Geschwindigkeit und Richtung des Förderbandes 10 übereinstimmt. Eine Übertragungs- oder Transporttrommel 23, die sich in einer Richtung dreht, die der der Aufnahmetrommel 18 entgegengesetzt ist, wird ebenfalls zur Verfügung gestellt. In Ausführungsformen empfängt die Aufnahmetrommel 18 die Objekte, nachdem eine erste Markiervorrichtung 16 (zum Beispiel der erste Drucker) Angaben auf die eine Seite der Objekte gedruckt hat. Die Aufnahmetrommel 18 richtet die Objekte so aus, dass die nicht markierte (zum Beispiel nicht bedruckte) Seite des Objekts der zweiten Markiervorrichtung 20 (zum Beispiel dem zweiten Drucker) zugekehrt ist. Nachdem Bedrucken durch den zweiten Drucker ausgeführt worden ist, nimmt die Übertragungstrommel 23 die Objekte von der Aufnahmetrommel 18 auf uncl befördert die Objekte zur Rutsche 19. Die Objekte werden zum Auswurfbehälter 21 befördert. In Ausführungsformen ist der Durchmesser der Transporttrommel 23 grösser als der Durchmesser der Aufnahmetrommel 18.
- Fig. 5 zeigt eine Mehrzahl von Trägerleisten 11. Jede Trägerleiste 11 ist unter Benutzung von Schrauben oder einem Schnelltrennmechanismus 13, wie er im US-Patent 5 630 449 offenbart wird, das der Ackley Machine Coporation erteilt wurde, mit dem Förderband 10 verbunden und umfasst Taschen 100, die sich auf der Oberseite der Förderleiste 11 befinden. Die Taschen 100 empfangen die Objekte, wie sie vom Spender 12 auf das Förderband 10 abgegeben werden. Die Taschen 100 sind bevorzugt so ausgelegt, dass nur eine Oberseite der Objekte der ersten Markiervorrichtung 16 dargeboten wird und die übrigen Abschnitte der Objekte völlig in die Taschen 100 hineingezogen sind. In Ausführungsformen ist eine Mehrzahl von Trägerleisten 11 mit einer Kette aneinandergefügt, um eine im wesentlichen durchgehende, um das Förderband 10 herum angeordnete Fläche zu bilden. Damit wird sichergestellt, dass die vom Spender 12 abgegebenen Objekte wirksam in die Taschen 100 der Trägerleisten 11 gelegt werden. Die Taschen 100 können eine Mehrzahl von Reihen bilden, so dass mehrere Objekte gleichzeitig durch den ersten und zweiten Drucker bedruckt werden können. Ferner können die Trägerleisten 11 gezackte Kanten haben, und/oder die Taschen können verflochten oder gestaffelt angeordnet sein, wie im US-Patent Nr. 5 433 146 gezeigt.
- Fig. 6 zeigt die Aufnahmetrommel 18. Die Aufnahmetrommel 18 umfasst eine Mehrzahl von Vakuumplätzen 30, die die Objekte zum Beispiel aufnehmen können, wenn diese im Wesentlichen unter oder nahe bei einem entsprechenden Vakuumplatz 30 vorbeilaufen. In Ausführungsformen befindet sich die Aufnahmetrommel 18 auf einem waagerechten Abschnitt des Förderbandes 10 abwärts von der ersten Markiervorrichtung 16. Die Aufnahmetrommel 18 kann auch an anderen Stellen bezüglich des Förderbandes 10 angeordnet sein.
- In Ausführungsformen kann die Mehrzahl von Vakuumplätzen 30 zum Beispiel mit der Bewegung des Förderbandes 10 synchronisiert sein, so dass jedes der in die Taschen 100 der Trägerleisten 11 eingebrachten Objekte im Wesentlichen auf die entsprechenden Vakuumplätze 30 ausgerichtet ist. Dadurch können die Vakuumplätze 30 je eines der Objekte aufnehmen, während sie auf dem Förderband 10 transportiert werden, nachdem der erste Drucker Angaben auf die eine Seite der Objekte gedruckt hat. Wie weiter in Fig. 6 ersichtlich, richtet die Aufnahmetrommel 18, nachdem Angaben durch den ersten Drucker 16 auf die Oberseite oder dargebotene Seite der Objekte gedruckt worden sind, die Objekte so aus, dass durch den zweiten Drucker 20 Angaben auf die nicht bedruckte Seite des Objekts (gegenüber der Oberseite) gedruckt werden können.
- Fig. 7 zeigt eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform der Aufnahmetrommel 18. In Ausführungsformen umfasst die Aufnahmetrommel eine Hülle 42 und einen inneren Gleitschuh 40. Ein Vakuum 44 wird innerhalb der Aufnahmetrommel 18 angeordnet, so dass einzelne Vakuumplätze 30 einzeln aktiviert oder desaktiviert werden können. Wenn die Vakuumplätze 30 nicht durch den Gleitschuh 40 versperrt werden, sind die Objekte einem Vakuum ausgesetzt und werden in die Vakuumplätze 30 aufgenommen. In Ausführungsformen können, wenn die Vakuumplätze desaktiviert (durch den Gleitschuh 40 bedeckt) sind, die Objekte zum Beispiel durch Schwerkraft in den Vakuumplätzen 30 gehalten oder von den Vakuumplätzen 30 ausgeworfen und über die Rutsche 19 zum Auswurfbehälter 21 gefördert werden.
- In Ausführungsformen dreht sich die äussere Hülle 42 um den inneren Gleitschuh 40, während der innere Gleitschuh 40 ortsfest bleibt. Die einzelnen Vakuumplätze werden desaktiviert, während sie am inneren Gleitschuh 40 vorbeilaufen. Das heisst, die Vakuumplätze werden desaktiviert, wenn sich die Hülle 42 im Wesentlichen direkt über dem inneren Gleitschuh 40 befindet.
- Wie weiter aus Fig. 7 ersichtlich, werden die Vakuumplätze 30 im Wesentlichen zwischen Punkt A und Punkt B aktiviert. Die Vakuumplätze 30 können auch im Wesentlichen zwischen Punkt C und Punkt D aktiviert werden. Entsprechend werden in Ausführungsformen die Objekte am Punkt A in die einzelnen Vakuumplätze 30 aufgenommen und bleiben in den Vakuumplätzen 30, bis sie Punkt B erreichen. Zwischen Punkt B und Punkt C hält die Schwerkraft die Objekte in den Vakuumplätzen 30, und zwischen Punkt C und Punkt D werden die Vakuumplätze 30 reaktiviert. Bedrucken kann zwischen Punkt C und Punkt D erfolgen. Im Wesentlichen nahe dem Punkt D können die Objekte von der Aufnahmetrommel 18 abgeworfen und über die Rutsche 19 zum Auswurfbehälter 21 gefördert werden. Die einzelnen Vakuumplätze 30 können im Wesentlichen nahe dem Punkt A wieder reaktiviert werden, so dass der Prozess erneut beginnen kann.
- Fig. 8 zeigt die Aufnahmetrommel 18 und die Übertragungstrommel 23 der Ausführungsform von Fig. 4. In Ausführungsformen werden die einzelnen Vakuumplätze 30 der Aufnahmetrommel 18 zwischen Punkt E und Punkt F in Nachbarschaft zum zweiten Drucker 20 aktiviert und zwischen Punkt F und Punkt E in Nachbarschaft zu einer Seite, auf der sich der Spender 12 befindet, desaktiviert. Die Transporttrommel 23 umfasst ebenfalls einzelne Vakuumplätze 30, einen inneren Gleitschuh 40 und eine Hülle 42. Die einzelnen Vakuumplätze 30 werden zwischen Punkt G und Punkt H und Punkt I und Punkt J aktiviert und zwischen Punkt H und Punkt I und Punkt J und Punkt G desaktiviert. In Ausführungsformen ist die Übertragungstrommel 23 grösser als die Aufnahmetrommel 18, so dass die Objekte zum Beispiel am zweiten Drucker vorbei befördert und in die Rutsche 19 abgeworfen werden können. Die Vakuumplätze 30 auf der Transporttrommel 23 werden bevorzugt mit den Vakuumplätzen 30 der Aufnahmetrommel 18 synchronisiert, so dass die Objekte von der Aufnahmetrommel 18 zur Transporttrommel 23 befördert werden können, nachdem der zweite Drucker Angaben auf die Objekte gedruckt hat.
- Fig. 9 zeigt ein Ablaufschema der Verwendungsweise der Erfindung. Bei Schritt S1 werden die Objekte vom Spender auf das Förderband gelegt. Bei Schritt S2 werden die Objekte zum ersten Drucker befördert. Bei Schritt S3 druckt der erste Drucker Angaben auf eine erste Seite der Objekte. Die Objekte werden dann bei Schritt S4 zur Aufnahmetrommel befördert. Bei Schritt S5 richtet die Aufnahmetrommel die Objekte so aus, dass eine nicht markierte Seite der Objekte dem zweiten Drucker zugekehrt ist. Der zweite Drucker druckt bei Schritt S6 Angaben auf die nicht markierten Seiten der Objekte. Bei Schritt S7 wird eine Entscheidung getroffen, ob sich die Aufnahmetrommel im Uhrzeigersinn dreht. Wenn sich die Aufnahmetrommel im Uhrzeigersinn dreht (d. h., in der gleichen Richtung wie die der Drehung des Förderbandes), werden die Objekte bei Schritt S9 in den Auswurfbehälter abgeworfen. Wenn sich die Aufnahmetrommel im Gegenuhrzeigersinn dreht (d. h., in der zur Drehung des Förderbandes entgegengesetzten Richtung), nimmt die Transporttrommel die Objekte von der Aufnahmetrommel auf (Schritt S8) und wirft sie in Schritt S9 in den Auswurfbehälter ab.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Markierung von pillenförmigen Objekten mit
einem Spender (12) von pillenförmigen Objekten, der zumindest eine
Reihe einer Mehrzahl von pillenförmigen Objekten (1) spendet;
einer rampenartige Förderbahn (10) mit einem geneigten Abschnitt und
einem horizontalen Abschnitt, wobei die benannte Förderbahn (10) die pillenförmigen
Objekte (1) vom Spender (12) empfängt und die pillenförmigen Objekte (1) nur eine
erste Seite darbieten, während sie auf der Förderbahn (10) befördert werden;
einer ersten Markiervorrichtung (16), die sich über dem horizontalen
Abschnitt der Förderbahn (10) und abwärts vom Spender (12) der pillenförmigen
Objekte befindet, wobei die erste Markiervorrichtung (16) die erste Seite der
pillenförmigen Objekte (1) markiert;
einer Aufnahmetrommel (18), die sich abwärts von der ersten
Markiervorrichtung (16) über dem horizontalen Abschnitt der Förderbahn (10) befindet,
wobei die Aufnahmetrommel (18) die pillenförmigen Objekte (1) so ausrichtet, dass die
erste Seite nicht mehr dargeboten wird und eine zweite Seite der pillenförmigen
Objekte (1) dargeboten wird; und
einer zweiten Markiervorrichtung (20), die sich nahe bei der
Aufnahmetrommel (18) befindet, wobei die zweite Markiervorrichtung (20) nur die
zweite Seite der pillenförmigen Objekte (1) markiert.
2. Die Vorrichtung des Anspruchs 1, worin die erste und zweite
Markiervorrichtung (16, 20) Drucker sind.
3. Die Vorrichtung eines beliebigen der Ansprüche 1 und 2, worin die
Aufnahmetrommel (18) eine Mehrzahl von Aufnahamelöchern vorzugsweise in Gestalt
von Vakuumplätzen einschliesst.
4. Vorrichtung des Anspruchs 3, worin ein innerer Abschnitt der
Aufnahmetrommel (18) einen inneren Gleitschuh (40) einschliesst, wobei der innere
Gleitschuh die Vakuumplätze aktiviert und desaktiviert.
5. Vorrichtung zur beidseitigen Markierung einer Mehrzahl von
pillenförmigen Objekten mit
einem rampenartigen Förderorgan (10) für den Transport einer
Mehrzahl von Reihen der pillenförmigen Objekte (1), wobei das benannte Förderorgan (10)
einen geneigten Abschnitt und einen horizontalen Abschnitt einschliesst;
einem über dem horizontalen Abschnitt des Förderorgans (10)
angeordneten ersten Markierorgan (16), um eine erste Seite der pillenförmigen Objekte (1)
zu markieren;
einem über dem horizontalen Abschnitt des Förderorgans (10)
angeordneten Handhabungsorgan (18), um die pillenförmigen Objekte so zu manipulieren,
dass nur eine zweite Seite der pillenförmigen Objekte (1) dargeboten wird; und
einem zweiten Markierorgan (20), um nur die zweite Seite der
pillenförmigen Objekte (1) zu markieren.
6. Die Vorrichtung des Anspruchs 5, worin:
das erste Markierorgan (16) ein erstes Druckorgan ist; und
das zweite Markierorgan (20) ein zweites Druckorgan ist.
7. Die Vorrichtung eines der Ansprüche 5 und 6, worin das
Handhabungsorgan (18) eine Aufnahmetrommel (18) einschliesst, die sich in einer zu der
des Förderorgans (10) entgegengesetzten Richtung dreht.
8. Die Vorrichtung eines der Ansprüche 5 und 6, worin sich das
Handhabungsorgan (18) und das Förderorgan (10) in einer gemeinsamen Richtung drehen.
9. Verfahren zur Markierung von pillenförmigen Objekten, umfassend:
die pillenförmigen Objekte (1) unter Verwendung einer rampenartigen
Förderbahn (10) zu transportieren, die einen geneigten Abschnitt und einen
horizontalen Abschnitt hat, wobei eine erste Seite der pillenförmigen Objekte (1)
dargeboten wird;
die erste Seite der pillenförmigen Objekte mit einer ersten
Markiervorrichtung (16) zu markieren, die oberhalb des horizontalen Abschnitts der
Förderbahn (10) angeordnet ist;
die pillenförmigen Objekte (1) mit einer über dem horizontalen
Abschnitt der Förderbahn (10) angeordneten Aufnahmetrommel (18) so zu manipulieren,
dass die erste Seite nicht mehr dargeboten wird und die zweite Seite der pillenförmigen
Objekte (1) dargeboten wird und einer zweiten Markiervorrichtung (20)
zugekehrt ist; und
nur die zweite Seite der pillenförmigen Objekte (1) mit der zweiten
Markiervorrichtung (20) zu markieren.
10. Das Verfahren des Anspruchs 9, weiter umfassend, die pillenförmigen
Objekte auszuwerfen, nachdem die zweite Markiervorrichtung (20) die zweite Seite
markiert hat.
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