DE2358824C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten und Positionieren von symmetrischen Gegenständen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten und Positionieren von symmetrischen GegenständenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ausrichten und Positionieren von in Form und/oder
Abmessung einander gleichenden symmetrischen Gejo genständen für ein anschließendes Bedrucken bzw.
Kennzeichnen des Gegenstandes, mit einer Trommel, an deren Peripherie zur Aufnahme der Gegenstände nach
außen offen und radial nach innen verlaufende, der Form und/oder Abmessung der Gegenstände entsprechende, symmetrische Aufnahmevertiefungen vorgese
hen sind, die im Verlauf einer Trommelumdrehung über einen Kanal an eine mit der Trommel verbundene
Vakuumkammer anschließbar sind, wobei ein eingebrachter Gegenstand angesaugt wird, sowie auf eine
Eine derartige Vorrichtung dient dazu, Massenerzeugnisse wie Tabletten u. dgl. so auszurichten und zu
positionieren, daß Kennzeichnungen, wie Handelsbezeichnungen, Firmenbezeichnungen und/oder Sorten-
bezeichnungen aufgebracht werden können, um dem Verbraucher das Indentifizieren und die richtige
Anwendung des Erzeugnisses zu ermöglichen. Ein genaues Zentrieren der betreffenden Gegenstände in
Aufnahmeeinrichtungen ist erforderlich, um ein fehler
haftes Bedrucken bzw. Kennzeichnen aufgrund einer
verschobenen Lage gegenüber einer Druckwalze zu vermeiden. Darüber hinaus kann eine fehlerhafte Lage
der zu kennzeichnenden Gegenstände zu einer Störung bei dem weiteren Transport der zu kennzeichnenden
Zum Ausrichten und Zentrieren von zu bedruckenden Gegenständen ist der DE-PS 23 06 598 eine Vorrichtung
zum drehbaren Halten zylindrischer Gegenstände in einer Rotationsdruckmaschine mit einer drehbaren
Trommel zu entnehmen, an deren Peripherie mehrere radial nach außen offene, an den Außendurchmesser der
Gegenstände angepaßte Taschen bzw. Aufnahmevertiefungen zur Aufnahme je eines zu bedruckenden
Gegenstandes ausgebildet sind. Das drehbare Halten
der zylindrischen Gegenstände erfolgt dabei in der
Weise, daß die Tasche bzw. Aufnahmevertiefung in besonderer Weise ausgestaltet ist und ein Teil ihrer
. geometrischen Form mit einer im Innern der Trommel
gebildeten Vakuumkammer in Verbindung steht
Vorrichtung eignet sich jedoch nicht oder in nur ungenügendem Maße für eine schnellablaufende Kennzeichnung und Weiterbearbeitung der zu kennzeichnenden Gegenstände.
Vorrichtung eignet sich jedoch nicht oder in nur ungenügendem Maße für eine schnellablaufende Kennzeichnung und Weiterbearbeitung der zu kennzeichnenden Gegenstände.
Aus der US-PS 22 93 121 ist eine Vorrichtung zum Wenden von Gegenständen, insbesondere Früchten,
bekannt, bei der in einem die Gegenstände aufnehmenden Aufnahmebehälter eine öffnung sowie eine
Vorrichtung zum Zentrieren der Gegenstände über dieser öffnung vorgesehen ist Beim Gegenstand dieser
bekannten Vorrichtung wird der Schwerpunkt des betreffenden Gegenstandes durch Anwendung eines
Flüssigkeitsstrahlers in bestimmter Weise festgelegt und stabilisiert sowie in dem Aufnahmebehälter
gedreht Bei dieser bekannten Vorrichtung handelt es sich um eine Richtungskorrektur der in die Aufnahmevertiefungen
eingebrachten Gegenstände, ohne daß eine Lage- oder Positionskorrektur der in die
Aufnahmevertiefungen eingebrachten Gegenstände möglich ist
Aus der US-PS 28 59 689 ist eine Druckmaschine zur Kennzeichnung von kugel- oder zylinderfö'tmigen
Gegenständen bekannt die einen zylindrischen Druckroller enthält der ein Kennzeichnungsmittel auf den auf
einem Förderband vorbeilaufenden Gegenstand aufbringt Bei dieser bekannten Vorrichtung wird jedoch
der zu kennzeichnende Gegenstand weder in seiner auf dem Förderband angebrachten Vertiefung fixiert noch
in seiner Lage korrigiert Ein genaues Ausrichten und Positionieren des zu kennzeichnenden Gegenstandes
wird demzufolge nicht vorgenommen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Ausrichten und Positionieren von in
Form und/oder Abmessungen einander gleichenden, symmetrischen Gegenständen anzugeben, bei dessen
Anwendung die Gegenstände ohne mechanische Abnutzung oder Beschädigung gleichmäßig zentriert werden
und das sich für eine Anwendung zur genau positionierten, fortlaufenden und schnell ablaufenden Kennzeichnung
und Weiterverarbeitung der zu kennzeichnenden Gegenstände eignet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß nach dem Ansaugen der Gegenstand in der
Aufnahmevertiefung über dem Kanal kurzzeitig Druckluft ausgesetzt und anschließend erneut in der
Aufnahmeveftiefung angesaugt wird
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht ein zerstörungs- und verschließfreies Ausrichten der zu
kennzeichnenden Gegenstände für ein anschließendes schnell ablaufendes Kenn.~eichnungs- bzw. Bedrukkungsverfahren,
bei dem die zu kennzeichnenden Gegenstände exakt zentriert und in ihrer zentrierten
Lage fixiert werden, so daß die Kennzeichnung exakt und sauber erfolgen kann.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Gegenstände im Bereich der durch die Trommelachse verlaufenden Waagerechten zugeführt werden, wobei in
diesem Bereich die Aufnahmevertiefungen mit der Vakuumkammer verbunden sind, daß anschließend in
einem zu beiden Seiten einer durch die Tföffimelächse
verlaufenden senkrechten Linie in der Höhe des Scheitelpunktes der Trommel liegenden Bereich die
Gegenstände unter Druck gesetzt werden, indem die Aufnahmevertiefungen mit der Druckluftkammer verbindbar
sind und daß daran anschließend in einem, dem Zufuhr bereich gegenüber liegenden Bereich die Gegenstände
erneut angesaugt werden, indem die Auftmbmevertiefungen
mit der Vakuumkammer verbindbar sind und in diesem Bereich die Gegenstände gleichzeitig
bedruckt werUen,
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß die an einer Tragkonstruktion
befestigte Trommel eine der Anzahl der Aufnahmevertiefungen entsprechende Anzahl von
Kanälen aufweist die einerseits mit der zugeordneten
ίο Aufnahmevertiefung verbunden sind und andererseits in
eine Stirnfläche der Trommel münden, wobei alle stirnseitigen Mündungsöffnungen gleich weit von der
Rotationsachse der Trommel entfernt angeordnet sind, daß an der Tragkonstruktion zusätzlich eine elastisch
is mit ihrer einen Oberfläche gegen die Stirnfläche der
Trommel drückende und darauf gleitende Andruckplatte vorgesehen ist deren eine Oberfläche je eine mit der
Vakuumkammer verbundene erste und dritte Nut und je eine mit der Druckluftkammer verbundene zweite Nut
aufweist wobei die Nuten in der Reihenfolge ihrer Bezifferung in bezug auf die Drehrichtuns: der Trommel
und auf einem mit der Bewegungsbahn üc-r stirnseitigen
Mündungsöffnungen der Kanäle übereinstimmenden Kreis angeordnet sind, daß im Zuführbereich der
Gegenstände die erste Nut und im anschließenden; in der Höhe des Scheitelpunktes der Trommel zu beiden
Seiten einer durch die Trommelachse verlaufenden senkrechten Linie liegenden Bereich die zweite Nut
daran anschließend die Drehrichtung der Trommel unterhalb des Scheitelpunktes, in einem im wesentlichen
gegenüber dem ersten Bereich liegenden Bereich die dritte Nut mit der stirnseitigen Mündungsöffnung der
Kanäle verbunden ist
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung sind den Merkmalen der Patentansprüche 4 bis 6
zu entnehmen.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die betreffenden Gegenstände genau in der
jeweiligen Aufnahmevertiefung positioniert und damit eine schiefe oder versetzte Kennzeichnung auf eiern
Gegenstand während des Kennzeichnungsvorganges vermieden. Während sich jeder Gegenstand auf dem
Transportweg von einem Trichter zur Drucketnrichtung in seiner Aufnahmevertiefung auf der Trommel
befindet wird er unabhängig von seiner zuvor zufällig eingenommenen Lage beiderseits der durch die
Trommelachse verlaufenden Vertikalen von einem Luftstrom in schwimmendem Zustand gehalten, wobei
sich sein Schwerpunkt gegenüber dem Strömungs-
-.(i schwerpunkt des Luftstromes ausrichtet und der
Gegenstand durch gleichmäßig wirkende aerodynamische Kräfte angehoben wird.
Während dieses aerodynamischen Schwimmprozesses innerhalb der Aufnahmevertiefung erfolgt automatisch
eiiie Lagekorrektur, so daß ein genaues und gleichmäßiges Aufbringen der Kennzeichnung beim
nachfolgenden Kennzeichnungsvorgang gewährleistet wird. Einfaches Anwenden aerodynamischer Kräfte
ohne genaue Dosierung wäre wenig sinnvoll, weil dann
bo der Gegenstand aus der Aufnahmevertiefung herausgeblasen
würde. Deshalb wird innerhalb der Aufnahme-Vertiefung einseitig Luft von unten gegen den
Gegenstand geblasen, deren Druck so bemessen ist, daß sich das Erzeugnis schwimmend im Kräftegleichgewicht
der aus der Vertiefung austretenden Luft befindet.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Austührungsbeispiels wird der der Erfindung zugrunde
liegende Gedanke näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische und teilweise geschnittene
Frontansicht der Vorrichtung zum Ausrichten und Positionieren eines Gegenstandes;
Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie H-Il gemäß
Fig.3(a) bis (d) einzelne Stufen aus einem Ausrichtvorgang
einer Tablette;
Fig.4(a) und (b) eine Draufsicht bzw. einen Schnitt
eines Abschnittes einer drehbaren Trommel mit einer Vertiefung zur Aufnahme einer im wesentlichen
elliptisch geformten Tablette und
F i g. 5(a) und (b) ein gegenüber F i g. 4 abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer Aufnahmevertiefung in entsprechenden
Darstellungen.
In den dargestellten Ausfuhrungsbeispielen weisen
gleiche Teile gleiche Bezugsziffern auf.
Zu der in Fig. I und 2 dargestellten Positionier- und Kennzeichnungsvorrichtung gehört eine auf einem
nicht dargesU'll'en Masrhinentisch befestigte aufrechte
Tragkonstruktion 10 mit zwei voneinander entfernten und horizontal verlaufenden Aufnahmebohrungen 10a
und 106. Zwei jeweils einstückige kreisförmige Andruckplatten 11 und 12 sind mit der Tragkonstruktion 10
verbunden und besitzen je eine Bohrung 11a bzw. 12a, die mit der Aufnahmebohrung 10a bzw. 106 fluchtet.
Jede der beiden Andruckplatten 11 bzw. 12 wird durch je zwei Druckfedern 13 bzw. 14 von der vertikalen
Tragkonstruktion 10 abgedrückt. Diese Druckfedern 13 und 14 sind auf Führungszapfen 15 bzw. 16 aufgeschoben,
die jeweils mit einem Ende entweder in der Tragkonstruktion 10 oder in einer der Andruckplatten
11 oder 12 befestigt und mit ihrem anderen Ende verschiebbar dementsprechend entweder in die Tragkonstruktion
10 oder in die betreffende Andruckplatte Il oder 12 eingreifen.
Gemäß F i g. 2 wird die Andruckplatte 11 gegen eine
drehbare Trommel 17, und die andere Andruckplatte 12
gegen eine gleichartige drehbare Trommel 18 gedrückt. Diese Trommeln 17 und 18 sind auf einer zugehörigen
Welle 19 bzw. 20 befestigt, welche durch die Bohrungen 40 voneinander eine
11 a bzw. 12a und die Aufnahmebohrungen 10a bzw. 106
hindurchgeführt sind und in einem Getriebegehäuse 21 enden.
Ein Elektromotor 22 treibt über ein innerhalb des Getriebegehäuses 21 befindliches Getriebe und die
beiden Wellen 19 und 20 die drehbaren Trommeln 17 und 18 in gegenläufiger Richtung an, wie durch Pfeile
angedeutet ist.
Die beiden drehbaren Trommeln 17 und 18 besitzen gleichen Durchmesser, und der Abstand zwischen den
Wellen 19 und "W ist so gewählt, daß die beiden
Trommeln 17 und 18 mit ihrem Umfang so dicht aneinander liegen, daß auch sehr dünne zu bedruckende
Erzeugnisse mit der Vorrichtung verarbeitet werden
Trommel 17 gelegen ist. Als oberer Abschluß der Schwimmkammer 24 dient ein Deckel 25, welcher die
beiden Seitenplatten 24a überbrückt. Die anderen Begrenzungen der Schwimmkammer 24 sind die beiden
Seitenplatten 24a. die Bodenplatte 246, ein Abschnitt des Umfanges der Trommel 17 und der darüber
befindliche Trichter 23.
Die im Trichter 23 untergebrachten zu bedruckenden Tabletten fallen unter Schwerkrafteinfluß durch den
Führungskanal 23a hindurch in die Schwimmkammer 24. Eine Blendenplatte 26 läßt sich manuell nach oben
und nach unten bewegen, um auf diese Weise den öffnungsquerschm:t zwischen Führungskanal 23a und
Schwimmkammer 24 zu verändern. Um das Blockieren von Tabletten innerhalb des Führungskanals 23a in der
Nähe der Schwimmkammer 24 zu verhindern, befinden sich in der Bodenplatte 246 mehrere Blaslöcher 24c,
über die gesamte Breite verteilt, welche mittels einer Leitung 27 an eine Druckluftquelle 126 angeschlossen
sind. Auf diese Weise werden die in der Schwimmkammer 24 befindlichen Tabletten im fluidisierten Zustand
gehalten und können sich nicht verklemmen. Eine leerlaufende Rolle 28 aus natürlichem oder synthetischem
Gummi läuft auf einer mit ihren beiden Enden an den Seitenplatten 24a gelagerten Welle 28a und dient
zur Sicherstellung, daß in später beschriebenen Aufnahmevertiefungen der Trommel 17 jeweils immer
nur einr Tablette aus dem Trichter 23 aufgenommen wird. Diese Rolle 28 kann auch entfallen, ohne daß die
Funktion der Trichtereinheit verschlechtert würde.
Da die beiden Trommeln 17 und 18 von gleicher Konstruktion sind, wird aus Gründen der Einfachheit
nachfolgend nur die eine Trommel 17 eingehend beschrieben. Einzelheiten der Trommel 18, welche
denen der Trommel 17 entsprechen, tragen gleichlautende Buchstaben des Alphabets.
Am äußeren Umfang der drehbaren Trommel 17 sind in mindestens einer über den Umfang der Trommel
verlaufenden Reihe und in gleichmäßigen Abständen Anzahl von radial nach innen gekehrten Aufnahmevertiefungen 17a angeordnet.
Gemäß F i g. 2 befinden sich im Innern der Trommel 17
eine Anzahl von L-förmigen Kanälen 176, mit einem ersten, in den Boden einer zugehörigen Aufnahmevertiefung
17a einmündenden Ende 17c, und mit einem zweiten, in die in F i g. 2 linke Stirnfläche der Trommel
17, welche die Andruckplatte 11 berührt, einmündenden
Ende i7d. Zu diesem Zweck sind sämtliche zweiten Enden 17<ider einzelnen Kanäle 176 an der Trommel 17
auf einem gemeinsamen Kreis angeordnet, welcher vom Umfang bzw. der Rotationsachse der Trommel 17
gleichen Abstand besitzt.
Während sich die Trommel 17 bzw. 18 dreht, sind ihre Kanäle 176 bzw. 186 aufeinanderfolgend selektiv mit
können, ohne durch den gebildeten Spalt herausfallen zu 55 der Druckluftquelle 126 oder mit einer Vakuumquelle 29
können.
Sobald der Motor 22 läuft, werden die beiden Trommeln 17 und 18 gegenläufig und synchron
angetrieben, und die Andruckplatten 11 und 12 gleiten
verbunden, wie später genau beschrieben' wird. Zu diesem Zwecke befindet sich in der Trommel 17
gegenüberliegenden Stirnfläche der Andrückplatte 11 eine erste Nut 116, eine zweite Nut Ha eine dritte Nut
unter der Einwirkung der Druckfedern 13 und 14 auf der 60 11 rf und eine vierte Nut Ue, die alle auf dem gleichen
einen Stirnseite ihrer jeweils zugeordneten Trommel. Radius gegenüber der Drehachse der Trommel 17
liegen, wie die offenen Enden YId der individuellen
Kanäle 17& Die erste und dritte Nut 116 bzw. lld sind
durch zugeordnete Kanäle in der Andruckplatte 11 mit
der als Kammer ausgebildeten Vakuumquelle 29 verbunden, wobei in Fig.2 nur die dritte Nut Wdmit
einem zugeordneten Kanal Wf dargestellt ist. In ähnlicher Weise sind die zweite Nut lic und die vierte
Ein in der Nähe der Trommel 17 befindlicher Trichter
23 mit einem nach unten gerichteten Führungskanal 23a gehört zu einer Trichtereinheit Eine zum Trichter 23
gehörige Schwimmkammer 24 besitzt zwei in der axialen Längsrichtung der Trommel 17 voneinander
entfernte Seitenplatten 24a und eine Bodenplatte 246, deren freies Ende dicht am Umfang der drehbaren
Nut lie über entsprechende Kanäle in der Andruckplatte
11 mit der Drucklufiquelle bzw. -kammer 126 verbunden, von denen in F i g. 2 nur die vierte Nut 11 e
und der zugehörige Kanal 1 !^dargestellt ist.
Entsprechend besitzt die Andruckplatte 12 je eine erste bis vierte Nut 126, c, d und e, die den offenen
Enden 18c/der Kanäle 186 gegenüberliegen. Auch hier ist dip irste und dritte Nut 126 bzw. 12c/ über je einen
Kanal, von denen in F i g. 2 nur Kanal ^dargestellt ist,
mit der Vakuumquelle 29 verbunden. Dementsprechend sind hier die zweite Nut 12c und die vierte Nut 12eüber
je einen Kanal, von denen nur Kanal 12^ dargestellt ist,
mit der Druckluftquelle 126 verbunden.
Die Funktion der Nuten 116bis llesowie 126bis 12e
wird später eingehend beschrieben werden.
Jeder Trommel 17 und 18 ist eine Druckeinheit 30 bzw. 30' gleicher Konstruktion zugeordnet, mit je einem
Rotogravurzylinder 31 bzw. 3Γ, der auf je einer Welle 32 bzw. 32' befestigt ist, die drehbar in der
Tragkonstruktion 10 gelagert ist und über das Getriebegehäuse 21 so mit dem Elektromotor 22
gekoppelt ist, daß sich die Rotogravurzylinder mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie die Trommeln 17
bzw. 18 drehen. Mit Gummi belegte Druckzylinder 33 und 33' sind auf je einer Welle 34 bzw. 34', die ebenfalls
von der Tragkonstruktion 10 getragen werden, drehbar gelagert und in geeigneter und bekannter Weise so
federnd vorgespannt, daß die Druckzylinder 33 und 33' sowohl an ihren zugeordneten Rotogravurzylinder 31
bzw. 3Γ als auch an die zugeordnete Trommel 17 bzw. 18 aigedrück; werden, (cweils ein Abschnitt jedes
Rotogravurzylinders 31 und 3i' taucht in einen Druckfarbe enthaltenden Behälter 35 bzw. 35' ein, der
am nicht dargestellten Maschinentisch befestigt ist. leder Rotogravurzylinder 31 und 3Γ trägt an seinem
Umfang eine Anzahl von nicht dargestellten Gravuren, welche den mittels des Druckzylinders 33 bzw. 33' auf
jede einzelne Tablette aufzudruckenden Kennzeichen entsprechen.
Aufbau und Betriebsweise jeder Druckeinheit 30 und 30' ist dem Fachmann wohl bekannt, so daß weitere
Erläuterungen überflüssig sind.
Die erste Nut 116 in der Andruckplatte 11 liegt in
einem Bereich, der ausreichend mit der Schwimmkammer 24 übereinstimmt, damit einige Tabletten innerhalb
der Schwimmkammer 24 von dort befindlichen Aufnahmevertiefungen 17a, die dann an die Vakuumquelle 29
angeschlossen sind, angesaugt werden können. Die zweite Nut Uc erstreckt sich unmittelbar oberhalb der
Welle 19 in der Weise, daß ihre beiden Enden sich beiderseits in gleichem Abstand von einer durch die
Achse der Welle 19 verlaufenden vertikalen Linie befinden. Die dritte Nut Wdliegt zwischen der zweiten
Nut lic und der vierten Nut He und dient zur Übertragung von Tabletten, die nach dem Zentriervorgang
in je einer entsprechenden Aufnahmevertiefung 17a liegen, auf die andere Trommel 18 hinter der
Druckeinheit 30. Schließlich muß die vierte Nut 11 e so
positioniert sein, daß jede Tablette in ihrer Aufnahmevertiefung 17a, die sich gerade auf einer die beiden
Achsen der Wellen 19 und 20 verbindenden imaginären Linie befindet, fortgeblasen und in eine gegenüberliegende
Aufnahmevertiefung 18a der anderen Trommel 18 eingesaugt werden kann, welche mit der betreffenden
Aufnahmevertiefung 17a übereinstimmt und über die erste Nut 126 der Andrückplatte 12 an die Vakuurnque!-
Ie 29 angeschlossen ist
Bei der zweiten Trommel 18 ist die erste Nut 126 der Andruckplatte 12 so wie zuvor beschrieben gelegen,
während die zweite Nut 12c sich unmittelbar oberhalb der Welle 20 befindet und ihre beiden Enden gleiche
Abstände von einer vertikalen Linie einnehmen, die -, durch die Achse der Welle 20 verläuft. Die dritte Nut
12c/liegt zwischen der zweiten Nut 12c und der vierten Nut 12e, um die in den betreffenden Aufnahmevertiefungen
18a befindlichen Tabletten nach ihrer Zentrierung zu einem Trichter 36 zu befördern, in den die
ίο Tabletten anschließend aus ihren Aufnahmevertiefungen
18a ausgeblasen werden, wenn diese sich im Bereich der vierten Nut 12e befinden. Dieser Trichter 36 kann
zwischen dieser Trommel 18 und einem geeigneten Autnahmebehälter oder einem nicht dargestellten
ι > Förderband angeordnet sein, um die Weiterbehandlung der Tabletten durchzuführen.
Sofern nur eine Tablettenseite bedruckt werden soll, kann sowohl die Trommel 18 als auch die zweite
Druckeinheit 30' mit ihrem Rotogravurzylinder 31'
:o entfallen.
Im Betrieb der Vorrichtung treibt der Elektromotor 22 die Trommeln 17 und 18 synchron und in
entgegengesetzter Richtung an und läßt außerdem die Rotogravurzylinder 31 und 3Γ rotieren. Außerdem
r, werden die Druckluftquelle 126 und die Vakuumquelle
29, beide beispielsweise als Kompressoren ausgebildet, in Betrieb gesetzt, so daß einige Tabletten in der
Schwimmkammer 24 nacheinander von Aufnahmevertiefungen 17a der drehenden Trommel 17 in zufälliger
jo Lage angesaugt werden, während der betreffende
Bereich der Trommel 17 durch die Schwimmkammer 24 hindurchfährt, da die Kanäle 176 dann über die erste
Nut 116 der Andruckplatte 11 an die Vakuumquelle 29
angeschlossen sind. Anschließend wird jede Aufnahme-
i) vertiefung 17a mit ihrer darin befindlichen Tablette im
Trommelbereich, der unmittelbar über der Welle 19 liegt, über die zweite Nut lic mit der Druckluftquelle
126 über die betreffenden Kanäle 176 verbunden, während andererseits die Verbindung mit der Druckluftquelle
29 jetzt unterbrochen ist. Unter diesem jetzt einwirkenden Drucklufteinfluß schwimmt die oben
befindliche Tablette in ihrer Aufnahmevertiefung 17a und nimmt eine durch die Druckluft korrigierte
zentrierte Lage ein, wie später noch beschrieben wird.
Diese Lagekorrektur kommt dadurch zustande, daß der Schwerpunkt jeder Tablette sich gegenüber dem ersten
offenen Ende I7c des Kanals 176, der in die Aufnahmevertiefung 17a einmündet, ausrichtet.
Unmittelbar nach dieser erfolgten Lagekorrektur wird die betreffende Aufnahmevertiefung 17a von der
Druckluftquelle 126 abgetrennt und gleichzeitig über die
drtte Nut lic/ wieder mit der Vakuumquelle 29 verbunden, so daß die ausgerichtete Tablette in
korrekter Lage an den Boden der Aufnahmevertiefung 17a angesaugt wird.
Während die Trommel 17 sich weiter dreht wird jede
korrekt ausgerichtete Tablette in Richtung auf die andere Trommel 18 weiterbefördert Während dieser
Förderbewegung wird die außen liegende Oberfläche der Tablette in bekannter Weise durch den Druckzylinder
33 mit einem Kennzeichen bedruckt
Die darauffolgende Verbindung zwischen jeder Aufnahmevertiefung 17a und der Druckluftquelle 126
über die vierte Nut He hat zur Folge, daß die auf ihrer
einen Seite mit einem Kennzeichen bedruckte Tablette in eine entsprechende Aufnahmeyertiefung 18a der
anderen Trommel 18, die zu dieser Zeit an die Vakuumquelle 29 angeschlossen ist mit ihrer bedruck-
ten Seite nach unten eingeführt wird, während die zuvor auf dem Boden der anderen Aufnahmevertiefung 17a
liegende unbedruckte Seite dieser Tablette jetzt außen liegt.
Jede der Trommel 18 zugeführte Tablette erfährt eine zuvor beschriebene Lagekorrektur, wird dann bedruckt
und in den Trichter 36 ausgeblasen, und zwar in ähnlicher Weise, wie es zuvor in Verbindung mit
Trommel 17 beschrieben wurde.
Anschließend wird in Verbindung mit den F i g. 3(a)
bis (d) der Vorgang der Lagekorrektur an der in ihrer Aufnahmevertiefung 17a liegenden Tablette Terläutert;
der gleiche Vorgang spielt sich selbstverständlich in sämtlichen andern Aufnahmevertiefungen 17a und 18a
der Trommeln 17 und 18 ab.
In Fig. 3(a) wird die Tablette Tmittels Unterdruck im
Kanal 176 in einer nicht korrekten Lage angesaugt. Diese Lage von Fig.3{a) ist ungünstig, weil der
anschließend vorzunehmende Aufdruck versetzt und/ oder unvollständig durchgeführt werden wüiuc. Wird
anschließend über die zweite Nut 11 cder Andruckplatte
11 (F i g. 1 und 2) Druckluft mit bestimmtem Druck von der Druckluftquelle 126 in den Kanal 176 geleitet, dann
wird die Tablette T gemäß F i g. 3(b) in ihrer nicht korrekten Lage zunächst etwas angehoben, ohne jedoch
aus der Aufnahmevertiefung 17a herausgeblasen zu werden. Die Tablette Γ schwimmt dabei im Luftstrom
und nimmt sofort ihre in Fig.3(c) dargestellte Schwimmlage ein. Dies ist möglich, weil die aus dem
Kanal 176 austretende Druckluft gerade so eingestellt ist, daß die Tablette T bei ihrem Gewicht und ihrer
Größe gerade angehoben wird. Die Tablette That dabei die Tendenz, sich mit ihrem Schwerpunkt genau in die
Symmetrieachse der nach oben wirkenden Luftkräfte zu legen, das heißt, die Tablette T ist stets bestrebt, ihren
aerodynamischen Gleichgewichtszustand herzustellen.
Bei dem in Fig.3(c) dargestellten Schwimmzustand
der Tablette T strömt die Druckluft durch einen im wesentlichen gleichmäßigen Abstand C zwischen der
Tablettenwandung und dem Boden der Aufnahmevertiefung 17a hindurch nach außen. Dabei wird ein
dynamischer Druck auf die dem offenen Ende 17c des Kanales 17b gegenübeniigende Tablettenseite ausgeübt
und diese so angehoben, daß der Abstand C zwischen den Seitenflächen der Tablette T und der
gekrümmten Wandung der Aufnahmevertiefung 17a gebildet wird. Während die Druckluft aus dem
Zwischenraum Cdie Gürtellinie der Tablette Terreicht, die man als Auslaufpunkt der Druckluft bezeichnen
könnte, wird der dynamische Druck durch andere Druckvorgänge auf der anderen Seite der Tablette T
ausgeglichen, wo der Luftstrom seine Stabilität verliert und in kleine Ströme aufgeteilt wird, bis er schließlich
außerhalb der Tablette T unter dem Einfluß eines reduzierten statischen Druckes um die Mitte der
anderen Seitenfläche der Tablette zurückströmt.
Dieser auf der anderen Seite der Tablette Γ erzeugte und auf diese wirkende Rückstrom hat zur Folge, daß
die Tablette T in Richtung auf den Boden der Aufnahmevertiefung 17a zurückgedrückt wird, was der
dynamische Druck im Zwischenraum C jedoch verhindert, so daß die Tablette T innerhalb ihrer Aufnahmevertiefung
17a stabil schwimmt In diesem Zustand liegt der Schwerpunkt der Tablette T genau über dem
offenen Ende 17cdes Kanales 176, da die Aufnahmevertiefung 17a im wesentlichen symmetrisch um die Achse
des Kanales 176 angeordnet ist, und weil die Tablette T ebenfalls im wesentlichen symmetrisch aufgebaut ist
Sobald der Kanal 176 über die dritte Nut lld bei dem
in F i g. 3(c) dargestellten Schwimmzustand der Tablette T an die Vakuumquelle 29 angeschlossen wird, tritt
wieder ein Saugvorgang ein, und die Tablette T wird gemäß Fig.3(d) in korrekter Lage auf den Boden der
Aufnahmevertiefung 17a angesaugt und mit genau über dem Kanal 176 liegendem Schwerpunkt fixiert Eine
Verlagerung der Tablette T während des nachfolgenden Druckvorganges, wo der Druckzylinder 33 die Tablette
Tauf ihrer Außenseite berührt, ist unmöglich.
Die Wirksamkeit der zuvor beschriebenen Lagekorrektur wurde anhand eines Experimentes nachgewiesen.
Es wurde eine Aufnahmevertiefung in einem festen Block benutzt, welcher einer Aufnahmevertiefung einer
drehbaren Trommel der zuvor beschriebenen Konstruktion entsprach. Die Aufnahmevertiefung in dem
festen Block hatte einen Durchmesser von 8,5 mm und eine maximale Tiefe von 2,5 mm, der Krümmungsradius
in der Bodenwandung der Aufnahmevertiefung des festen Klotzes betrug !8,5 mm. Die «» bemessene
Aufnahmevertiefung war über einen Kanal von 1.6 mm Durchmesser an eine Druckluftquelle angeschlossen.
Aus dieser Druckluftquelle wurde unter atmosphärischen Druckbedingungen Luft mit einem Druck von
0,05 kg/cm2 in einer Menge von 7 l/min durch den Kanal in den Boden der Aufnahmevertiefung eingeblasen. Eine
bei diesem Experiment benutzte Tablette wog 240 mg. hatte einen Durchmesser von 8,3 mm. eine maximale
Höhe von 4,7 mm und einen Krümmungsradius von 6 mm auf einer Seitenfläche. Nachdem die Tablette
zunächst in schiefer Lage in die Aufnahmevertiefung hineingelegt worden war, wurde sie durch Anlegen von
Druckluft in ihrer Lage korrigiert. Die erwünsche Lagekorrektur stellte sich vollständig bereits nach etwa
0,1 bis 0.2 Sekunden ein, ohne daß die Tablette dabei aus
der Aufnahmevertiefung geblasen wurde.
Form und Größe jeder Aufnahmevertiefung 17a bzw. 18a in den Trommeln 17 und 18 sind vorzugsweise so
gewählt, daß sie mit der Menge der zu bedruckenden ähnlichen Tabletten übereinstimmen, jedoch im Durchmesser
und Krümmungsradius etwas größer gehalten sind.
Sollten elliptische Tabletten bedruckt werden, so kann jede Aufnahmevertiefung entweder gemäß
F i g. 4(a) und (b) oder F i g. 5(a) und (b) geformt sein, da die elliptische Tablette eine bestimmte Richtung
einnehmen muß. Die Bodenfläche der Aufnahmevertiefung 17a' gemäß Fig.4(a) und (b) muß zwei
voneinander entfernte Öffnungen 17c' besitzen, die beide an den Kanal 176 angeschlossen sind. Die
öffnungen 17c' liegen auf der größeren Achse der elliptischen Kontur der öffnung der Aufnahmevertiefung
17a'. Durch diese Gestaltung ist es während der Lagekorrektur an der Tablette möglich, daß sich der
Schwerpunkt der elliptischen Tablette genau zwischen die beiden öffnungen 17c'legt
Die in den F i g. 5(a) und (b) dargestellte Aufnahmevertiefung 17a" besitzt zwei auf die Achse des Kanals
176 vorspringende Einschnürungen 17e; welche die Wirkung haben, daß die im Druckluftstrom schwimmende
Tablette in der Weise in ihrer Lage korrigiert wird, daß die größere Achse der elliptischen Tablette sich
genau gegenüber der als Epitrochoide geformten Öffnung der Aufnahmevertiefung 17a" ausrichtet
Zusätzlich ist die Öffnung des Kanals 176 am Boden der Aufnahmevertiefung 17a" vorzugsweise erweitert wie
durch 17c' dargestellt ist damit die Tablette fest und genau an den Boden der Aufnahmevertiefung 17a"
Im Betrieb sind die drehbaren Trommeln 17 und 18 auswechselbar auf ihrer Welle 19 bzw. 20 montiert,
damit die Xennzeichnungsvorrichtung immer mit der
Trommeltype bestückt werden kann, die für die zu bedruckenden Tabletten. Pillen oder dergleichen vorge ·
sehen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum Ausrichten und Positionieren von in Form und/oder Abmessung einander
gleichenden symmetrischen Gegenständen für ein anschließendes Bedrucken bzw. Kennzeichnen des
Gegenstandes, mit einer Trommel, an deren Peripherie zur Aufnahme der Gegenstände nach
außen offen und radial nach innen verlaufende, der Form und/oder Abmessung der Gegenstände
entsprechende, symmetrische Aufnahmevertiefungen vorgesehen sind, die im Verlauf einer Trommelumdrehung Ober einen Kanal an eine mit der
Trommel verbundene Vakuumkammer anschließbar sind, wobei ein eingebrachter Gegenstand angesaugt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Ansaugen der Gegenstand (T) in der Aufnahmevertiefung (17a; über dem Kanal (Mb) kurzzeitig
Druckluft ausgesetzt und anschließend erneut in der Aufnahmevertiefung [XTa) angesaugt wird.
2. Verehren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände (T) im Bereich der
durch die Trommelachse verlaufenden Waagerechten zugeführt werden, wobei in diesem Bereich die
Aufnahmevertiefungen (t7a) mit der Vakuumkammer (29) verbunden sind, daß anschließend in einem
zu beiden Seiten einer durch die Trommelachse verlaufenden senkrechten Linie in der Höhe des
Scheitelpunktes der Trommel (17) liegenden Bereich die Gegenstände (T) unter Druck gesetzt werden,
indem die Aufnahmevertiefungen (Ma) mit der Druckluftkammer (126) verbindbar sind und daß
daran anschließend in einem, dem Zufuhrbereich gegenüberliegenden Bereich die Gegenstände (T)
erneut angesaugt werden, indem die Aufnahmevertiefungen (17a^ mit der Vakuumkammer (29)
verbindbar sind und in diesem Bereich die Gegenstände ^gleichzeitig bedruckt werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an einer Tragkonstruktion (10)
befestigte Trommel (17) eine der Anzahl der Aufnahmevertiefungen (Ma) entsprechende Anzahl
von Kanälen (Mb) aufweist, die einerseits mit der zugeordneten Aufnahmevertiefung (17a,J verbunden
sind und andererseits in eine Stirnfläche der Trommel (17) münden, wobei alle stirnseitigen
Mündungsöffnungen (Md) gleich weit von der Rotationsachse der Trommel (17) entfernt angeordnet sind, daß an der Tragkonstruktion (10) zusätzlich
eine elastisch mit ihrer einen Oberfläche gegen die Stirnfläche der Trommel (17) drückende und darauf
gieitende Andruckplatte (11) vorgesehen ist deren
eine Oberfläche je eine mit der Vakuumkammer (29) verbundene erste und dritte Nut (116 bzw. Hd) und
je eine mit der Druckluftkammer (126) verbundene zweite Nut (Hc) aufweist, wobei die Nuten
(116— ΙΙςΗη der Reihenfolge ihrer Bezifferung in
bezug auf die Drehrichtung der Trommel (17) und auf einem mit der Bewegungsbahn der stirnseitigen
Mündungsöffnungen (Md)der Kanäle (17/>Jübereinstimmenden Kreis angeordnet sind, daß im Zuführbereich der Gegenstände (T)die erste Nut (Ub)und
im anschließenden, in der Höhe des Scheitelpunktes der Trommel (17) zu beiden Seiten einer durch die
Trommelachse verlaufenden senkrechten Linie liegenden Bereich die zweite Nut (Hc/ daran
anschließend die Drehrichtung der Trommel (17)
unterhalb des Scheitelpunktes, in einem im wesentlichen gegenüber dem ersten Bereich liegenden
Bereich die dritte Nut (Ud) mit der stirnseitigen Mündungsöffnung (Md) der Kanäle (Mb) verbunden
ist
4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die erste
bis dritte Nut (Ub-Ud) als kretsbogenförmig ausgebildeter individueller Nutabschnitt geformt ist
5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß jede
Aufnahmevertiefung (Ma) eine im wesentlichen epitrochoide öffnung besitzt und daß der zugeordnete Kanal (Mb) mit einer Erweiterung (17c^ in den
ι ·ί Boden der Aufnahmövertiefung (Ma) einmündet
6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß jede
Aufnahmevertiefung (Ma) eine im wesentlichen ovale öffnung besitzt und daß der zugeordnete
Kanal (176^ so verzweigt ist daß er an zwei Stellen
(17c^ in den Boden der Aufnahmevertiefung (17aJ
einmündet
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