DE69803777T2 - Fahrzeug für die verlegung von notpisten - Google Patents

Fahrzeug für die verlegung von notpisten

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/52Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones
    • E01C19/522Apparatus for laying the elements by rolling or unfolding, e.g. for temporary pavings

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug für das Verlegen und Wiedereinholen einer passierbaren, temporären Fahrbahnanordnung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Ein derartiges Fahrzeug ist zum Beispiel aus DE-A-22 48 321, DE-U-83 23 928 bzw. FR-A-2 492 427 bekannt. Jedes der Dokumente offenbart ein Fahrzeug für das Verlegen von passierbaren, straßenbedeckender Pisten, welches aus einem um eine vertikale Achse drehbaren Rahmen, in welchen ein Walzenkern zum Auf- und Abwickeln einer straßenbedeckenden Piste gehalten ist, besteht, wobei der Rahmen an einem Rahmengestell gehalten ist.
  • Die straßenbedeckende Piste, welche zu einer Rolle aufgewickelt ist, besteht aus Verbindungsprofilplatten, kann aus Nichteisen- oder Kunststoffmaterialien gefertigt werden, um der zulässige Belastung der Anwendung zu gerecht zu werden.
  • Die Länge der abgerollten Fahrbahn ist durch Hinzufügen oder Wegnehmender Verbindungsprofilplatten voll verstellbar. Die Breite der Fahrbahn entspricht der der temporären Fahrspur bzw. des Boden, die stabilisiert werden sollen. Die Fahrbahnanordnung kann sowohl in Längs- als auch in Seitenrichtung verbunden werden, um einem breiten Bereich an kommerziellen und militärischen Anwendungen gerecht zu werden, wie zum Beispiel temporäre Zufahrtsstraßen zu Baustellen, Mülldeponien, Veranstaltungen und Ausstellungen im Freien. Zu den militärischen Anwendungen gehören Flugzeuglandematten, Sicherstellen eines sicheren Zugangs für Strandlandeausrüstung, Zugang per Fahrzeug über Schnee oder weiches Gelände, über welches normalerweise nicht gefahren werden könnte.
  • Die Walze kann mühelos von dem Walzenständer abgenommen werden, um das Ablassen oder Einholen weiterer Fahrbahnanordnungen zu ermöglichen. Der Walzenständer ist um die vertikale Achse drehbar. Diese Eigenschaft ist erforderlich, damit das Fahrzeug auf öffentlichen Straßen fahren darf. In der Transportposition sind die Walze und der Walzenständer mit ihrer Wickelachse in Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet. In der Verlege- und Einholposition sind die Walze und der Walzenständer senkrecht zur Längsachse des Fahrzeugs angeordnet. In der Verlegeposition wird die straßenbedeckende Piste von der Walze abgetrieben und unter den Hinterrädern des Fahrzeugs angeordnet. Dann fährt das Fahrzeug rückwärts, was bewirkt, dass die straßenbedeckende Piste von der sich drehenden Walze entfernt und unter Spannung auf dem Boden ausgelegt wird. Das automatische Fahrbahnablass-System ermöglicht das Verlegen der Fahrbahn unter Spannung, was sehr wichtig bei Ausbringen auf weichem Boden oder dickem Schnee ist.
  • Fahrzeuge, die zur Ausbringung der Fahrbahnanordnung verwendet werden können, sind teuer und ihre Ausnützung ist sehr gering, daher ist es sehr teuer, ein nur für die Fahrbahnausbringung verwendetes Fahrzeug zu haben.
  • In einer weiteren Anordnung der Erfindung umfasst der Verbindungsteilrahmen eine hintere Rollenanordnung, die in der Transportstellung oder während des Fahrbahnabbauvorgangs nach oben geschwenkt werden kann oder beim Fahrbahnablass- oder einholvorgang nach unten geschwenkt werden kann. In der abgesenkten Stellung stellt diese Vorrichtung sicher, dass die Fahrbahn ohne Behinderung des hinteren Fahrzeugteils abgelassen oder zurück auf die Walze gebracht werden kann, da die Führungsrollen so positioniert sind, dass für die Bewegung der Fahrbahn eine gleichmäßige, ungehinderte Strecke vorgesehen wird. Die Führungsrollen können durch einen Hydraulikstellantrieb oder durch manuelle Verfahren geschwenkt werden.
  • Der Walzenständer kann aus der Transportstellung um etwa 100 Grad in die Ablass- /Einholstellung gedreht werden. Beim Ablassen wird der Walzenständer durch vier Sicherungsstifte in der 90-Grad-Stellung arretiert. Dies erlaubt das Ablassen der Fahrbahn in einer Linie mit der Längsachse des Fahrzeugs. Während des Wiedereinholens der Fahrbahn ist es möglich, dass das Fahrzeug mit dem Ende der einzuholenden Fahrbahn nicht ausgerichtet ist, daher gibt es eine Vorrichtung zum weiteren Drehen des Walzenständers von der 90-Grad-Stellung in die 100-Grad- Stellung, welche ein Ausrichten des Endes der Fahrbahn mit der horizontalen Achse der Walze ermöglicht. Bei Beginn des Wiedereinholvorgangs kann der Bediener dann das Fahrzeug auf der Fahrbahn gerade stellen und der Walzenständer kann gedreht und in der normalen 90-Grad-Stellung arretiert werden. Der Walzenständer kann mittels eines Hydraulikstellantriebs oder manueller Verfahren sowohl in der Transport- als auch in der Ablass-/Wiedereinholstellung arretiert werden.
  • Der Walzenständer ist an dem Verbindungsteilrahmen mittig angeordnet und dreht sich um einen mittleren Zapfen. Der Walzenständer ist auf einem Rad mit vier Führungen gelagert, welches es dem Walzenständer ermöglicht, an dem Verbindungsteilrahmen zu drehen. Der Walzenständer kann hydraulisch oder manuell gedreht werden.
  • In einer weiteren Anordnung der Vorrichtung kann die Fahrbahn durch vier verschiedene Verfahren abgelassen werden. Das bevorzugte Verfahren ist die Verwendung der gleichmäßig spannenden Vorrichtung, welche die Fahrbahn automatisch unter Spannung verlegt, und die Geschwindigkeit des Verlegevorgangs wird durch die Geschwindigkeit des rückwärts fahrenden Fahrzeugs bestimmt. Das zweite Verfahren erfolgt mittels einer Fernbedienungsvorrichtung, welche erfordert, dass der Bediener und Fahrer die Geschwindigkeit der Fahrzeugfortbewegung mit der Geschwindigkeit der Walzendrehung synchronisieren.
  • Der Bediener drückt den Walzendrehknopf an der Hängedruckknopfschalttafel zur Abstimmung mit der Fortbewegungsgeschwindigkeit des Fahrzeugs nieder, der Walzenständer kann auch mit Hilfe der Fern-Hängedruckknopfschalttafelsteuerung geschwenkt werden. Der Bediener wäre typischerweise am Boden in der Nähe des hinteren Teils des Fahrzeugs in voller Sicht der Fahrbahn und des Fahrers positioniert.
  • Das dritte Verfahren tritt ein, wenn die elektrische Anlage versagt; dann kann der Bediener die hydraulischen Handnotbetätigungshebel betätigen, um die Walze zu drehen und den Walzenständer zu schwenken.
  • Das vierte Verfahren tritt ein, wenn es zu einem vollständigen Hydraulikausfall kommt; dann kann der Bediener eine manuelle Handpumpe betätigen, um die Arretierventile/-bremsen für die Walzendrehung und Schwenkdrehung freizugeben, und die Fahrbahn kann manuell von der Walze gezogen und unter die Hinterräder des Fahrzeugs gelegt werden. Die mechanische Verzahnung zwischen dem Walzenantriebsmotor und dem Walzenantriebskettenrad ist dergestalt, dass die Walzendrehung bei Rückwärtsfahren des Fahrzeugs nicht zu weit laufen kann. Daher wird ein kontrolliertes und sicheres Ablassen der Fahrbahn verwirklicht.
  • Der Karosserieverbindungsteilrahmen umfasst auch die gesamten hydraulischen und elektrischen Verbindungen mit der Karosserie, welche von der schnell lösbaren Art sind, sowie ausreichend Verstaukästen zum Unterbringen des gesamten Fahrbahnzubehörs. Die Karosserien sind typischerweise mit einer Sicherheitsvorrichtung ausgestattet, welche den Hakenlift am Betrieb hindert; solange sowohl die hydraulische als auch die elektrische Verbindung nicht angeschlossen sind.
  • Der Zweck dieser Erfindung besteht daher darin, diese Lösung in eine kosteneffektivere Option zu verwandeln, welche des Abnehmen der gesamten Fahrbahnanordnung von der Karosserie erlaubt, wenn diese nicht in Betrieb ist. Der Karosserieverbindungsteilrahmen erfüllt die Anforderung von zum Beispiel DIN 30722, welche die Norm für abnehmbare lasttragende Bühnen ist.
  • Daher kann jedes Fahrzeug, das mit einer lasthandhabenden Vorrichtung ausgestattet ist, für das Verlegen und Wiedereinholen der Fahrbahn verwendet werden.
  • Zu diesem Zweck sind das Fahrzeug und das Rahmengestell mit einer Vorrichtung zum Anbringen und Abnehmen des Rahmengestells an und weg von der Fahrzeugkarosserie versehen. Diese Vorrichtung ist so ausgelegt, dass das Rahmengestell ohne Einsatz einer speziellen Hebevorrichtung abgenommen und wieder an dem Fahrzeug angebracht werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Art der Ausgestaltung ist beabsichtigt, dass das Fahrzeug ein herkömmlicher Hakenliftlastwagen ist und dass das Rahmengestell als Hebe- und Absenk-Hakenliftrahmen ausgelegt ist. Diese Arten von Hakenliftlastwagen bzw. Fördergefäßlastwagen sind zum Beispiel aus DE-A-28 17 637, EP-A-0 066 683 und EP-A-0 316 600 bekannt. Sie werden normalerweise zur Aufnahme abnehmbarer Fördergefäße oder Behälter verwendet. Für den Zweck dieser Erfindung wird daher, ein normaler Hakenliftlastwagen verwendet, bei dem der Anhebe- und Absenk- Hakenliftrahmen mit der üblichen Bühne bzw. Bodenrahmen für die normalen Hakenlift-Fördergefäßen oder Hakenlift-Behälter versehen ist, welche mit einer Öse für den hervorstehenden beweglichen und schwenkenden Haken des Hakenliftlastwagens versehen sind.
  • Das Folgende erläutert eingehender ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Hilfe der Zeichnungen. Hierin wird Folgendes gezeigt:
  • Fig. 1 Eine Seitenansicht eines mit einem Hakenlift ausgestatteten Fahrzeugs, welcher den Karosserieverbindungsteilrahmen und die Fahrbahnanordnung an der Karosserie befestigt. Die Fahrbahn wird in Transportstellung gezeigt.
  • Fig. 2 Eine Rückansicht des Fahrzeugs nach Fig. 1.
  • Fig. 3 Eine Seitenansicht des Fahrzeugs nach Fig. 1 und 2 während des Anbringens/Abnehmens der gesamten Fahrbahnanordnung.
  • Fig. 4 eine Seitenansicht des Fahrzeugs nach Fig. 1 und 2 mit abgenommener Fahrbahnanordnung.
  • Fig. 5 Eine Seitenansicht des Fahrzeugs nach Fig. 1 und 2, wobei der Walzenständer um 90 Grad in der vertikalen Achse gedreht und in der Fahrbahnablass-Stellung positioniert wurde und
  • Fig. 6 Eine Rückansicht des Fahrzeugs nach Punkt 5.
  • Aus der Zeichnung ist ein herkömmlicher Hakenliftlastwagen 1 ersichtlich, welcher mit einer herkömmlichen Kipprahmenanordnung 2 und einer Wiedereinholvorrichtung mit nach oben hervorragendem Haken 4 versehen ist. Der Hakenliftrahmen 4 ist an dem Kipprahmen 2 in üblicher Weise befestigt. An seinem vorderen Ende ist der Hakenliftrahmen 3 mit einer nach oben hervorragenden mittleren Öse 4' versehen, in welcher der Haken 4 der Wiedereinholvorrichtung des Hakenlifts in üblicher Weise greift.
  • An dem Hakenliftrahmen 3 ist ein Walzenständer 5 angebracht, welcher um seine vertikale Achse dreht. An dem Walzenständer 5 ist eine Walze 6 angebracht, welche um ihre horizontale Achse dreht. Die Walze 6 ist an jedem Ende des Walzenständers 5 gelagert und dreht an Lagerflächen. Die leere Walze 6 kann schnell abgenommen und durch eine volle Walze mit straßenbedeckender Piste 8 ersetzt werden. An dem Walzenständer 5 befinden sich zwei Hydraulikmotoren, einer zum Drehen der Walze 6 und einer zum Schwenken des Walzenständers 5 von der Transport- in die Ablass- Stellung. Die Walze 6 ist mit einem Zahnkranz versehen, welcher mit dem Walzenantriebsrad greift, welches an dem Walzenständer 5 angebracht ist.
  • Um zu verhindern, dass die straßenbedeckende Piste beim Abziehen von der Rolle, welche rechtwinklig zur Längsrichtung des Fahrzeugs gehalten wird, nicht beschädigt wird, ist beabsichtigt, dass am hinteren Ende des Hakenliftrahmens zwei Schwenkarme 10 angebracht sind, welche an ihren freien Enden drehende Rollenpaare 11 tragen. Die Arme 10 sind zwischen ihrer nach oben gerichteten Stellung, wie sie durch die durchgehenden Linien gezeigt wird, und ihrer Stellung unter der Ebene des Hakenliftrahmens 10', wie sie durch die Strichlinien gezeigt wird, schwenkbar und können in diesen Stellungen arretiert werden. In der abgesenkten Stellung 10' befinden sich die Armen und die Rollen 11 in der Verlegestellung, in welcher die von der Rolle 8 abgezogene straßenbedeckende Piste ohne Behinderung um das hintere Ende des Hakenliftrahmens geführt wird.

Claims (7)

1. Fahrzeug (1) für das Verlegen passierbarer, straßenbedeckender Pisten, welches einen um eine vertikale Achse drehbaren, an dem Fahrzeug angebrachten Rahmen (5), in welchen ein Walzenkern zum Auf- und Abwickeln einer straßenbedeckenden Piste (8) gehalten ist oder welcher mit Lagern für das Anbringen und Ausrollen einer straßenbedeckenden Piste (8), welche zu einer Rolle gewickelt ist, versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (5) an einem Rahmengestell (3) gehalten ist, welches mit der Fahrzeugkarosserie (2) lösbar verbunden ist, wobei das Fahrzeug (1) und das Rahmengestell (3) mit Vorrichtungen zum Anbringen und Abnehmen des Rahmengestells (3) an und von der Fahrzeugkarosserie (2) versehen ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (1) ein Hakenlift-Lastkraftwagen ist und dass das Rahmengestell (3) als anhebender und absenkender Hakenlift-Rahmen ausgeführt ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem hinteren Ende des Rahmengestells (3) Schwenkarme (10) angebracht sind, an deren freien Enden Rollen (11) befestigt sind, und dass die Arme (10) zwischen einer Position, welche über dem Niveau des Rahmengestells liegt, sowie einer Position, welche darunter liegt, verschwenkt werden können und in diesen Positionen arretiert werden können.
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (5) mit einem Drehantrieb versehen ist.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenkern oder mindestens eine drehbare Lagervorrichtung, welche einen der Zapfen der Walze (8) aufnimmt, mit einem Zahnrad-Antriebskettenrad versehen ist, welches ein Fahrbahnüberlaufen im Fall einer Notverlegung verhindert.
6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikanlage eine Konstantspannanlage umfasst, welche ein automatisches Stellen der Fahrbahnspannung ermöglicht.
7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmengestell (3) mit Schläuchen und Kabeln zur Verbindung mit den Hydraulik- und Elektroanlagen des Fahrzeugs versehen ist.
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