DE69803289T2 - Verfahren zum einbau montierter baugruppen - Google Patents

Description

• Die Erfindung betrifft eine Straße oder ein Band zur Montage von Reifen auf ihre Montageräder, um montierte Baugruppen zu erhalten, die bereitstehen, um zur gewünschten Zeit an Kunden geliefert zu werden, die im allgemeinen Hersteller von Kraftfahrzeugen sind. Sie betrifft mehr im einzelnen das System zum Informations-Management für die Produktion und Lieferung der montierten Baugruppen.
• Eine solche Montagestraße oder ein solches Montageband L (Fig. 1) weist in einer durch beispielsweise das Dokument US-A-4.504.919 bekannten Weise Förderbänder oder Transportbänder oder Förderwalzen aus Metall (1) auf, die die Beförderung der Reifen P, der Räder R und der montierten Baugruppen E von einem Punkt des Montagebandes zu einem anderen gestatten, wobei die genannten Reifen und die genannten Räder aus einem Versorgungslager (2) durch geeignete Fördermittel herangeführt werden. Jedes Rad R und jeder Reifen P werden, nachdem sie auf ihren jeweiligen Fördervorrichtungen (1) zentriert wurden, in Schmierstationen (2P und 2R) geschmiert, um, wie an sich bekannt, die Montage des Reifens zu erleichtern, die mit Hilfe einer Montiermaschine oder Montiereinrichtung (3) erfolgt, wobei die beiden Wülste in die Montagenut durch Andruckarme und durch eine drehbare Rolle eingesetzt werden. Ein Aufpumpmittel (4), z. B. eine Aufpumpglocke, gestattet die Einleitung des Aufpumpgases der montierten Baugruppe E. Die genannte montierte Baugruppe E, die auf einer Auswuchtmaschine (7) ausgewuchtet wird, wird dann auf einer Walzenbahn (1) zu einem Lagermagazin (8) gefördert, das aus mehreren Rutschen (80) zusammengesetzt ist, von wo sie dann mit Hilfe von beweglichen Einrichtungen (81) entnommen wird, um in einer Liefereinheit (9a, 9b) zur Lieferung an den oder die Fahrzeughersteller angeordnet zu werden.
• Die genannte Auslieferung erfolgt gegenwärtig in Abhängigkeit von täglichen, aufeinanderfolgenden Anweisungen des oder der Hersteller; daraus ergibt sich der Ursprung sogenannter vorgezogener Montagestraßen, das heißt nahe dem Montageband des Herstellers, um auf dieses Weise die montierte Baugruppe E synchron zu zur Produktionseinheit von Fahrzeugen liefern zu können; das heißt um die montierte Baugruppe, die für ein gegebenes Fahrzeug bestimmt ist, derart zu liefern, daß dieses zu einer gegebenen Zeit ausgestattet werden kann, also einer Zeit, die durch die Kinematik des Montagebandes der Fahrzeuge bestimmt wird.
• Es ist üblich, auch und gleichzeitig mehrere Hersteller mit montierten Baugruppen zu versehen, wobei ein einziger oder mehrere synchron beliefert werden müssen, und dies von derselben Montagestraße für montierte Baugruppen her. Es ist auch geläufig, in allen industriellen Verfahren, die dieses Namens Wert sind, die Gefahren des Produktionsstillstandes zu berücksichtigen, und demzufolge Hilfsvorräte an montierten Baugruppen vorzusehen, wobei das Problem darin liegt, daß man jederzeit imstande sein muß, die Anweisungen des oder der Hersteller(s) in einem gegebenen Zeitraum zu berücksichtigen.
• Um die genannten Ziele zu erreichen und gemäß der Erfindung weist die Straße zur Herstellung und Auslieferung montierter Baugruppen, die jeweils aus einem Reifen und seinem Einsatzrad zusammengesetzt sind, insbesondere Mittel zum Heranführen der Reifen und der Räder, Mittel zur Montage der genannten Reifen auf ihren Rädern, Steuermittel und Lagermittel für die montierten Baugruppen sowie Strecken und Einheiten zur Auslieferung der genannten Baugruppen auf, und ist dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem zum synchronen Ausliefern der Baugruppen an mindestens einen Fahrzeughersteller eine Gruppe von Informationsmitteln aufweist, die zusammengesetzt sind aus mindestens:
• a) einem Rechner, der es gestattet, eine Datei von Anweisungen von dem oder den Hersteller(n) her zu erzeugen und zu speichern (Verbindung a),
• b) einem programmierbaren Automaten zum Verarbeiten der Beladungsautomatismen der Auslieferungseinheiten gemäß einer gespeicherten Kartographie, und der
• c) einen programmierbaren Management-Automaten für die Lagermittel abfragt, der den Eingang und die Anordnung der Baugruppen nach Speicherung der Arbeitsvorbereitung der genannten Mittel steuert und ihren Auslauf zu den Beladungsstrecken steuert (Verbindung e), und
• d) einem Hauptrechner, der, wie an sich bekannt, mehrere Einheiten aufweist, unter diesen eine Einheit zum Eintritt von Daten, eine Speichereinheit mit mehreren Dateien, eine numerische Steuereinheit, die mehrere Behandlungsoperationen bewirkt, und eine Ausgangseinheit, wobei der Rechner folgendes ermöglicht:
• * Erfassen der Daten über die Eintritts- und Ausgangsbewegungen der Lagermittel (Verbindung f),
• * Behandeln der genannten Daten sowie Überführung zur Behandlung der Daten des bzw. der Hersteller(s), indem sie bestätigt, modifiziert und vorbereitet werden (Verbindung b),
• * Speichernder genannten Herstellerdaten, der Daten bezüglich der Disponierbarkeit der Lagermittel sowie dieser, die sich auf die Beschaffenheit des im Laufe befindlichen Bestandes beziehen,
• * die Bildung und Übertragung der Karte der Füllung der Ausliefereinheiten (Verbindung c),
• * die Behandlung, die Orginisation und das Auslösen der notwendigen Produktion (Verbindungen h, k),
• * die Vorbereitung der Lagermittel, und
• * die Überführung der Beladung zu den Automaten für das Management und die Verarbeitung der Speichermittel (Verbindung g).
• In vorteilhafter Weise weist die. Straße zur Herstellung und Auslieferung außerdem und nach den Aufpumpmitteln des Reifens eine Maschine zum Aufsetzen der Reifenansätze auf, die durch Aufbringung eines Druckes auf die Flanken des auf einen vorgegebenen Druck aufgepumpten Reifens eine Verlagerung der Ansätze und ihre erneute Positionierung unter Wirkung des inneren Aufpumpdrucks gestattet.
• Die Merkmale und Vorzüge der Erfindung werden besser mit Hilfe der nachfolgenden Beschreibung und der Fig. 1 und 2 verständlich, die sich auf diese beziehen und die unterschiedlichen Schritte des Verfahrens sowie die Mittel zeigen, die zum korrekten Abwickeln der genannten Schritte bestimmt sind.
• Eine Verbindung (a) durch ein Modem vom Hauptrechner A des Fahrzeugherstellers gestattet es, auf einem Rechner mit geringer Leistung B eine Datei aus Daten zu erzeugen, die die Fahrzeugkarosserien im Augenblick ihrer Ankunft auf dem Montageband betreffen, wobei diese Daten Datum und Stunde der Ankunft der Karosserie auf dem Band, die Registernummer des Fahrzeugs, die Ansteckmarke des genannten Fahrzeugs, den Bezug des Herstellers der montierten Baugruppen für dieses Fahrzeug und gemäß der beiden Typen: die Haupträder R1 und das Reserverad R2 betreffen. Die genannten Informatinen, die sich auf jedes Fahrzeug beziehen, bevor es zusammengebaut ist, können mehrere Montagestraßen und unterschiedliche Typen von Fahzeugen auf derselben Straße betreffen und betreffen diese im allgemeinen auch.
• Die genannten Daten, die auf einen Hauptrechner C überführt wurden (Verbindung b), werden mit Hilfe einer geeigneten Software, die auf dem genannten Rechner C eingesetzt wird, zunächst bestätigt: man bestätigt zum Beispiel, daß die dem Hersteller entstammenden Anweisungen durchaus in der chronologischen Reihenfolge liegen, daß die Entsprechung zwischen den Bezügen auf montierte Baugruppen des Herstellers und dem Fahrzeugtyp korrekt ist, daß die Folgenummern der Fahrzeuge zunehmend sind, und daß die informative Zahl, die jedem Fahrzeug zugeordnet wird, fünf montierten Baugruppen entspricht: die vier Hauptbaugruppen und die Reservebaugruppe. Die Daten werden nachfolgend modifiziert, um den Bezugsdaten des Lieferanten montierter Baugruppen zu entsprechen, und verwaltet: man trennt die globalen Anweisungen des Herstellers in Anweisungen für jedes Montageband, in Anweisungen für die rechten bzw. linken Seiten und das Reserverrad der Fahrzeuge auf, und dies in der Reihenfolge der Ausrichtung der Fahrzeuge auf dem Band des Herstellers.
• Die Informationen werden dann zu Paketen von 80 montierten Baugruppen sortiert, das heißt für die Ausstattung von 16 Fahrzeugen mit 64 Hauptbaugruppen und 16 Reservebaugruppen, wobei die 64 Baugruppen für die Auslieferung an den Hersteller in 32 Baugruppen aufgeteilt werden müssen, die in einer ersten Einheit oder einem ersten Liefercontainer für die linke Seite des Montagebandes des Herstellers angeordnet sind, und 32 Baugruppen, die in einem zweiten Container für die rechte Seite angeordnet sind, wobei einer der beiden Container auch die 16 Reserveräder aufnimmt.
• Die Erfordernisse werden nach Typ der Baugruppe, nach der Menge, nach der Verwaltung und nach der Zeit vollständig definiert, wobei der Hauptrechner durch ein erstes industrielles Netz mit dem programmierbaren Automaten D der Beladungsstrecken (81) der Einheiten oder Auslieferungsbehälter (9) verbunden ist (Verbindung c), um deren Karte der 80 entsprechenden, montierten Baugruppen an die Auslieferung zu übertragen, die der Beladung laufend folgt: man erfährt durch die Karte die Regel oder das Schema der Füllung der beiden notwendigen Behälter (9), wobei die Regel alle Informationen enthält, die zur Beladung zweckmäßig sind, und genau die Daten des Herstellers bezüglich des Bedarfs an Baugruppen beachtet, die der Reihenfolge des Durchgangs auf dem Montageband der Fahrzeuge entspricht.
• Der Automat D der Beladungsstrecken frägt (Verbindung d) nun den programmierbaren Automaten G zur Lagerung oder den Management-Automaten des Magazins (8) über die disponiblen Mengen der Bezüge oder Kodes montierter Baugruppen ab, die für die Auslieferung erforderlich sind. Das genannte Magazin (8) ist aus zwei Baugruppen oder funktionellen Lagern (8a, 8b) zusammengesetzt, wobei jede Baugruppe 96 Förderrollen-Rutschen (80) enthält (die montierten Baugruppen E werden durch Schwerkraft angetrieben), und jede Rutsche kann 12 identische, montierte Baugruppen E speichern. Der Automat G zum Magazin-Management spricht positiv oder negativ auf den Automaten D der Beladungsstecken an und organisiert im Fall eines positiven Ansprechens den Durchgang der angeforderten Baugruppen vom Magazin zu den Beladungsstrecken (Verbindung e) und führt diesen Durchgang aus, und zwar mit Hilfe von beweglichen Beladungseinrichtungen (81) und unter Beachtung des Füllschemas der Auslieferungseinheiten (9).
• Gleichgültig, wie das Ansprechverhalten des Lagerautomenten G auch sein mag, jede Ausgangsbewegung aus dem Magazin (8), die eine gegebene Baugruppe betrifft, wird durch die Bearbeitungs-Software des Hauptrechners C übermittelt, gespeichert und verarbeitet (Verbindung f), der, abhängig von den nun im genannten Magazin (8) verfligbaren Plätzen, von der Kapazität des genannten Magazins und von der Anforderung des oder der synchron für ein gegebenes Produkt belieferten Hersteller(s) die Herstellungsvorgänge bearbeitete, berechnet und organisiert, die zur Befriedigung derartiger Anforderungen notwendig sind.
• Die Herstellungsvorgänge für montierte Baugruppen können drei Arten angehören:
• - die Vorgänge, die Arbeitsvorbereitungsvorgänge genannt sind, folgen einem negativen Ansprechen des Managementautomaten des Magazins bezüglich der Verfügbarkeit angeforderter Baugruppen,
• - die Vorgänge zur Neubeschaffung, die darin bestehen, die verbrauchten Baugruppen neu zu beschaffen und eine Anzahl von Baugruppen beizubehalten, die zur Bildung eines Vorrats ausreicht, der "Puffer" genannt wird, wobei der genannte Vorrat die Vorplanungen der Anzahl von Baugruppen berücksichtigt, die für jeden Tag der Herstellung von Fahrzeugen notwendig sind, und
• - die spezifischen Vorgänge, Vorgänge der Herstellung von Produkten, die nicht synchron ausgeliefert werden müssen, und Vorgänge zur Herstellung von Produkten, die zur Aufbewahrung bestimmt sind, in einer Anzahl und in einer Art von Baugruppen eines Vorrats, der Sicherheits- oder Reservevorrat genannt ist, die imstande sind, im Falle höherer Gewalt benutzt zu werden.
• Alleine die Arbeitsvorbereitungsvorgänge und die sogenannten Neubeschaffungsvorgänge werden im beschriebenen Fall in ihrer Gesamtheit durch ein informatisches System verwaltet. Die spezifischen Vorgänge und die Vorgänge im Hinblick auf die konstante Bewahrung des Reservevorrats werden nicht in derselben Weise wie vorangehend bearbeitet, und zwar in dem Sinne, daß die zur Herstellung der gewünschten Baugruppen notwendigen Daten von Hand in das System eingegeben werden.
• Wie auch immer der Titel des Produktionsvorganges sein mag, das Hauptsystem organisiert die Vorgänge in der Zahl von fünf, abhängig von der Dringlichkeit der Erfordernisse, wobei die Arbeitsvorbereitungsvorgänge in Bezug auf die beiden anderen Vorgänge und die spezifischen Vorgänge bezüglich der Neubeschaffungsvorgänge Vorrang haben.
• Nachdem die Herstellungsvorgänge von Baugruppen durch die Kodes des Lieferanten von Baugruppen präzise definiert sind, werden die Anzahl und die entsprechenden Kodes oder Bezugskennungen der notwendigen Reifen und Räder durch ein zweites Netz (Verbindung h) an das Versorgungsmagazin (2) für Komponenten, die die Reifen P und die Räder R sind, übertragen, um die Förderwalzen (1), die diese Produkte zur Montagevorrichtung (3) und zu den an die Montagestraße der montierten Baugruppen E angefügten Vorrichtungen befürdern, zu beschicken (Verbindung k).
• Das Management des Bedarfs an Komponenten kann von Hand erfolgen, wobei die Produktionsvorgänge, die folgen sollen, einfach elektronisch im Magazin (8) für Komponenten für die Fahrer angezeigt werden, die damit betraut sind, die notwendigen Paletten mit Komponenten zu befördern. Sie kann auch vom Ausgang der Magazine des Lieferanten von Komponenten P und R als Information abgegeben werden, die unterschiedliche Marken sein können, ob dies nun die Räder oder die Reifen sind, bis zur Anlieferung an die Werkstatt des Lieferanten montierter Baugruppen E, mit der Möglichkeit der synchronen Lieferung der genannten Komponenten, für die Durchführung der Montagevorgänge, die auf der Montagestraße vorgesehen sind.
• Wenn die Montage der montierten Baugruppen E durchgeführt ist, wird nun jede Baugruppe gemäß dem Vorgang, an dem sie teilnimmt, entweder zum Reservermagazin überführt, wo die Baugruppen auf geeigneten Paletten gelagert werden, oder zu einem nicht-synchronen Auslieferungsmagazin, wo die Baugruppen ebenfalls auf Paletten gelagert werden, oder zum Magazin (8) mit Rutschen (80) (Verbindung m), dessen Automat G die Funktion der beweglichen Einlaßeinrichtungen (82) in das Magazin steuert, um jede montierte Baugruppe E in die Rutsche (80) zu setzen, die vom genannten Automaten G vorgesehen ist, wobei der Arbeitsablauf des Magazins (8) vom Hauptrechner C organisiert und an den Automaten G übertragen wird (Verbindung g). Um die Schleife zu schließen, werden alle Informationen, die diesen Eintritt ins Magazin betreffen, zum Hauptrechner C übertragen (Verbindung f).

Claims (3)

1. Straße zur Herstellung und Auslieferung montierter Baugruppen E, die jeweils aus einem Reifen P und seinem Einsatzrad R zusammengesetzt sind, insbesondere mit Mitteln (1) zum Heranführen der Reifen P und der Räder R, Mitteln (2, 3, 4) zur Montage der genannten Reifen auf ihren Rädern, Steuermitteln (7) und Lagermitteln (8) für die montierten Baugruppen E sowie Strecken (81) und Einheiten (9) zur Auslieferung der genannten Baugruppen, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem zum synchronen Ausliefern der Baugruppen E an mindestens einen Fahrzeughersteller eine Gruppe von Informationsmitteln aufweist, die zusammengesetzt sind aus mindestens:

a) einem Rechner B, der es gestattet, eine Datei von Anweisungen von dem oder den Hersteller(n) her zu erzeugen und zu speichern (Verbindung a),

b) einem programmierbaren Automaten D zum Verarbeiten der Beladungsautomatismen der Auslieferungseinheiten (9) gemäß einer gespeicherten Kartographie, und der

c) einen programmierbaren Management-Automaten G für die Lagermittel (8) abfragt, der den Eingang und die Anordnung der Baugruppen E nach Speicherung der Arbeitsvorbereitung der genannten Mittel steuert und ihren Auslauf zu den Beladungsstrecken (81) steuert (Verbindung e), und

d) einem Hauptrechner C, der, wie an sich bekannt, mehrere Einheiten aufweist, unter diesen eine Einheit zum Eintritt von Daten, eine Speichereinheit mit mehreren Dateien, eine numerische Steuereinheit, die mehrere Behandlungsoperationen bewirkt, und eine Ausgangseinheit, wobei der Rechner folgendes ermöglicht:

* Erfassen der Daten über die Eintritt- und Ausgangsbewegungen der Lagermittel (8) (Verbindung f),

* Behandeln der genannten Daten sowie Überführung zur Behandlung der Daten des bzw. der Hersteller(s), indem sie bestätigt, modifiziert und vorbereitet werden (Verbindung b),

* Speichern der genannten Herstellerdaten, der Daten bezüglich der Disponierbarkeit der Lagermittel (8) sowie dieser, die sich auf die Beschaffenheit des im Laufe befindlichen Bestandes beziehen,

* die Ausbildung und Übertragung der Karte der Füllung an die Ausliefereinheiten (9) (Verbindung c),

* die Behandlung, die Orginisation und das Auslösen der notwendigen Produktion (Verbindungen h, k),

* die Vorbereitung der Lagermittel (8), und

* die Überführung zu den Automaten für das Management der Beladung D und die Verarbeitung G der Speichermittel (8) (Verbindung g).

2. Straße zur Herstellung und Auslieferung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem eine Maschine (6) zum Aufsetzen der Reifenansätze aufweist, die durch Aufbringung eines Drucks auf die Flanken des auf einen vorgegebenen Druck aufgepumpten Reifens eine Verlagerung der Ansätze und ihre erneute Positionierung unter Wirkung des inneren Aufpumdrucks gestattet.

3. System zum informatorischen Management durch ein System von Rechnern und zweckorientierten Automaten, für die Herstellung und Auslieferung von Baugruppen aus Reifen/Rad, dadurch gekennzeichnet, daß

* die Anweisungen vom Hersteller bzw. von den Herstellern her in eine Datei unter normalisiertem Format überführt werden (Verbindung a);

* wobei die genannten, gewonnenen Daten an eine zentrale Verarbeitungseinheit C übertragen werden (Verbindung b) und in dieser bestätigt, gesondert, sortiert, modifiziert und klassifiziert werden,

* um zum Automaten D, der die Automatismen (81) der Beladung der Auslieferungseinheiten (9a, 9b) verwaltet, überführt zu werden (Verbindung c), und um das Lagermagazin (8) über seine Disponierbarkeiten nach Qualität und Menge von Baugruppen E zu befragen (Verbindung d),

* wobei die Zentraleinheit C über jede Bewegung der montierten Baugruppe durch den Automaten G informiert wird (Verbindung f), der die Automatismen der Lagerung (81, 82) verwaltet, um auf diese Weise in Funktion von den genannten Disponierbarkeiten die Herstellung der Baugruppen E zu organisieren, die notwewndig sind, um einerseits der synchronen Lieferung in Hinblick auf die Kartographie der Liefereinheiten (9a, 9b) an den oder die Hersteller zu genügen, und um andererseits den Lagerbestand zu bilden, der für künftige Lieferungen geeignet ist (Verbindungen h und k), und

* wobei die Zentraleinheit C die Stellen des Lagermagazins (8) bestimmt, die zur Aufnahme der so hergestellten Baugruppen E bestimmt sind, und die Daten, die sich auf die genannten Stellen beziehen, an den Automaten G überträgt (Verbindung g), der die Automatismen (82) der Bereitstellung der Rutschen (80) des genannten Magazins (8) verwaltet.