DE69800663T2 - Tragbare Toilette - Google Patents

Tragbare Toilette

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DE69800663T2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/02Water-closet bowls ; Bowls with a double odour seal optionally with provisions for a good siphonic action; siphons as part of the bowl
    • E03D11/10Bowls with closure elements provided between bottom or outlet and the outlet pipe; Bowls with pivotally supported inserts
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    • E03D11/02Water-closet bowls ; Bowls with a double odour seal optionally with provisions for a good siphonic action; siphons as part of the bowl
    • E03D11/11Bowls combined with a reservoir, e.g. containing apparatus for disinfecting or for disintegrating
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Bereich chemischer Toiletten für die zeitlich begrenzte Nutzung, wie im Bereich der Errichtung von Gebäuden oder von Industrieanlagen oder bei Freiluftveranstaltungen unterschiedlichster Art (z. B. Sport-, Folklore- oder politischen Veranstaltungen) und sie bezieht sich insbesondere auf die Verbesserung transportabler Toiletten.
  • Eine übliche transportable Toilette enthält bekanntermaßen eine aus Plastikmaterial oder Aluminium hergestellte Kabine, in der ein Fäkaliensammelbehälter untergebracht ist, der mit einer Öffnung versehen ist, die von einem runden Sitz für den Benutzer umgeben ist. Allgemein enthält der Behälter auch eine Fäkalienaufbereitungsflüssigkeit mit insbesondere der Aufgabe, einen Gärprozeß einzuleiten, um die Entstehung schlechter Gerüche zu verhindern. Bekannte transportable Toiletten tragen dem Umstand Rechnung, dass sie nur zeitweise installiert werden und sie berücksichtigen die Tatsache, dass sie dort eingesetzt werden, wo keine Wasseranschlüsse und/oder keine Versorgung mit elektrischer Energie verfügbar sind, und sie sind deshalb von einfacher Bauweise. Außerdem müssen sie so leicht wie möglich sein, um dem Umstand Rechnung zu tragen, dass sie von einem Einsatzort zu einem anderen transportiert werden müssen. Schließlich haben sie auch einfach zu sein, um Reinigungsarbeiten nicht zu erschweren, ebenso wie dies auch für allgemeine Unterhaltungsarbeiten gilt.
  • Bekannte transportable Toiletten, selbst wenn sie diesen Forderungen mehr oder weniger entsprechen, haben den Hauptnachteil, dass die Öffnung mit dem ringförmigen Sitz eine direkte Verbindung zwischen Innen- und Außenbereich des Behälters darstellt. Diese Ausgestaltung schließt die Unmöglichkeit aus, den Behälterinhalt von außen uneinsichtbar zu machen und sie ist unter dem Gesichtspunkt der Hygiene unannehmbar, der Inhalt kann hochspritzen, was für den Benutzer unappetitlich ist und sogar gesundheitgefährdend sein kann.
  • Um diesen Nachteil auszuschließen wurde vorgeschlagen, die Behälteröffnung mit einer Auffangplatte zu versehen, die zu einer seitlichen Öffnung hin schräg verläuft, die in das Innere des Behälters mündet. Diese Lösung führt jedoch zu anderen und noch ernsthafteren Problemen. Ein erstes dieser Probleme besteht in der Tatsache, dass mangels Wasser oder einer anderen Reinigungsflüssigkeit die Schrägfläche rasch in einem Maße verschmutzt, dass es für den Benutzer unzumutbar ist. Ein zweiter Nachteil ist die Erschwernis des Reinigens und Entleerens des Behälters durch eine hierzu bestimmte Person. Als Tatsache muß hingenommen werden, dass es zwar einer Überwachungs und Reinigungskraft gelingen mag, bei der Entleerung des Behälters durch Anschluß einer Saugleitung an die seitliche Öffnung erfolgreich zu sein und auch eine Reinigung der Schrägfläche möglich sein mag, dass aber eine vollständige Entleerung des Behälters vor einer optimalen Reinigung nicht möglich ist, wobei obendrein die Geruchsbelästigung nicht ausgeschlossen werden kann, die von den faulenden Rückständen im Behälter ausgeht.
  • Um die Schrägfläche sauber zu halten wurde bereits vorgeschlagen, den flüssigen Teil des Behälterinhaltes mit einer Pumpe zurückzuführen, wobei die Pumpe nach jedem Benutzen der Toilette manuell oder mittels eines Pedals betätigt werden kann. Diese Lösung funktioniert jedoch nur solange, wie die Aufbereitungsflüssigkeit in dem Behälter frisch ist, ihre Anwendung wird jedoch rasch nicht zufriedenstellend, wenn durch Gebrauch der Flüssigkeit diese mit organischem Abfall verunreinigt ist und die Geruchbelästigung durch das Zirkulieren der Flüssigkeit noch verstärkt wird.
  • Zum Reinigen der konturierten Sammelfläche wurde auch die Verwendung chemischer Toiletten vorgeschlagen, die eine Spülvorrichtung mit einem Hilfsbehälter aufweisen, der Wasser oder die gleiche Aufbereitungsflüssigkeit wie der Hauptbehälter enthält. Auf diesem Weg kann nach jedem Gebrauch der Toilette ein bestimmter Teil Flüssigkeit aus dem Hilfsbehälter entnommen werden, um die glatt gemachte Ebene zu reinigen. Diese Lösung hat aber trotzdem den Nachteil, dass die Spülflüssigkeit im Hilfsbehälter im Verhältnis zur üblichen Toilettenkapazität rasch aufgebraucht ist, d. h. im Verhältnis zur Benutzbarkeitsdauer der Toilette. Außer, dass die im Hilfsbehälter speicherbare Flüssigkeitsmenge gering ist, wird häufigeres Entleeren der Toilette notwendig. Schließlich erhöht die Notwendigkeit des Hilfsbehälters das Gewicht der Toilette, was den Negativeffekt schwierigerer Transporte und höherer Kosten hat.
  • Das vorher Beschriebene zeigt klar, dass die hygienischen Probleme transportfähiger Toiletten der bisher vorausgesetzten Art als groß anzusehen sind, auch wenn berücksichtigt wird, dass der Einsatz solcher Toiletten wegen immer ernsthafter gewerteter Gesundheitsgesichtspunkte mehr und mehr erschwert wird.
  • US-A-3939500 erläutert eine Wasserklosettanordnung mit einer Schale und einer schwenkbar montierten Pfanne zum Verschließen der Entleerungsöffnung der Schale, die so geformt ist, dass ein Wasserverschluß gegeben ist, wenn sich die Pfanne in ihrer Schließstellung befindet. Es ist ein Betätigungsmechanismus vorgesehen, um die Pfanne in ihre Offenstellung schwenken zu können, um die Schale entleeren zu können, wobei gleichzeitig ein Ventil geöffnet wird, um in zeitlicher Abstimmung mit der Bewegung der Pfanne einen Wasserstrahl in die Schale gelangen zu lassen. Es ist eine Sammelkammer vorgesehen, um eine gewünschte Menge Wasser zum Wiederbefüllen der Pfanne nach einer Spüloperation zumessen zu können. Dieses Dokument befaßt sich mit dem Problem der Optimierung des Spülwasserverbrauchs.
  • US-A-4254515 erläutert eine Toilette mit Zubehör für die Gewinnung von Kompost aus zum Entmischen behandelten Feststoffbestandteilen in Exkrementen und sieht sich dem Problem gegenüber, die Kapazität für eine solche Behandlung zu erhöhen. Hierzu schließt die Toilette ein Mittel zum Trennen zwischen festen und flüssigen Bestandteilen ein, wobei das Feststoff- Flüssigkeits-Trennmittel auch als Mittel dazu dient, Feststoffbestandteile der Exkremente zu transportieren, wobei dieses Mittel unter der Öffnung einer Schale angeordnet ist, um diese Feststoffpartikel zu einem Platz ihrer Behandlung zu bringen. Das Trennmittel ist als endloses Förderband ausgebildet, das in einem Rahmen 1 angeordnet ist. US-A-3882552 erläutert ein Abfallbehandlungssystem mit einer ein Ventil aufweisenden Schale, wobei das Ventil dem Verschließen einer Öffnung im Boden der Schale dient. Nach dem Umstellen des Ventils in die Öffnungsstellung werden feste und flüssige Bestandteile dem Band zugeordnet, das feste und flüssige Bestandteile voneinander trennt und sie unterschiedlichen Behandlungen zuführt.
  • Alle die vorgenannten Toiletteneinrichtungen sind für die ortsfeste Installation ausgelegt, sodass die Versorgung mit Wasser und elektrischer Energie gegeben ist. Keine von ihnen sieht sich dem stringenten Problem der Instandhaltung gegenüber wie es im Fall transportabler Toiletten der Fall ist, und aus diesem Grund erlaubt ihr Aufbau keinen einfachen Zugang zu den Teilen und Baugruppen unter der Schale.
  • Demzufolge ist es ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, eine transportable Toilette vorzuschlagen, die im Betrieb bessere hygienische Bedingungen bietet als dies übliche transportfähige Toiletten tun.
  • Ein besonderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine transportfähige Toilette der vorausgesetzten Art vorzuschlagen, bei der bessere hygienische Bedingungen im Betrieb geboten werden, ohne dass Behinderungen bei Entleer- und Unterhaltungsarbeiten geschaffen sind.
  • Diese Ziele werden erreicht, wenn die transportable Toilette der vorliegenden Erfindung entspricht, deren Hauptmerkmale Gegenstand des angefügten Anspruchs 1 sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ausführung enthält das Mittel zur zeitlich begrenzten Zwischenlagerung von Fäkalien ein stetig laufendes Band, das um zwei Rollen herumgeführt ist, die symmetrisch seitlich der vorgenannten Öffnung einander gegenüberliegend angeordnet sind, von denen eine Rolle mit dem Antriebsmittel verbunden ist.
  • Andere Merkmale und Vorteile der transportfähigen Toilette gemäß der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung, die auf die zugehörigen Zeichnungen Bezug nimmt, die jedoch nur als Beispiel zu sehen ist und keine Beschränkung der Erfindung darstellen soll; die Zeichnungen stellen folgendes dar:
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf den bei der transportablen Toilette gemäß der Erfindung vorgesehenen Behälter;
  • Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Behälter gemäß Fig. 1, wobei Teile im Schnitt dargestellt und andere Teile weggebrochen sind;
  • Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht als Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1;
  • Fig. 4 zeigt einen Seitenschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3, wobei zum besseren Verständnis Teile weggebrochen sind und wobei unterschiedliche Arbeitsstellungen gezeigt sind;
  • Fig. 5 zeigt eine größere Teildarstellung der Fig. 4;
  • Fig. 6 zeigt in perspektivischer Darstellung das Sammelband und seine Lagerung.
  • Unter Bezugnahme auf die obengenannten Figuren kennzeichnet 1 einen Behälter für eine transportable Toilette, die in üblicher Weise in einer nicht dargestellten Kabine unterzubringen ist. Der Behälter ist im Druckgußverfahren aus geeignetem Plastikmaterial hergestellt und er besteht aus zwei Teilen, einem oberen Teil 1a und einem unteren Teil 1b (dargestellt nur in Fig. 4), die auf eine bekannte Weise dicht aber lösbar miteinander verbunden sind. Das obere Teil 1a des Behälters weist eine seitliche Öffnung 2 auf, der ein Rohr 3 zugeordnet ist, um aus der Kabine im Behälter sich bildende Dämpfe und Ausdünstungen abführen zu können. Im Bereich, im wesentlichen zentral, im oberen Teil 1a des Behälters 1 ist eine Öffnung 4 ausgebildet, deren Außenumfang im wesentlichen ein Rechteckbildet, dessen Vorderseite von einem bogenförmigen Abschnitt 4b gebildet wird, von dem aus eine kegelstumpfförmige Wand 4c nach innen in den Behälter hineinragt. Die Kante der Öffnung 4 hält einen Rahmen 5, der einer Seite der Öffnung gelenkig zugeordnet ist, sodass er durch Schwenken gegenüber dieser Seite angehoben werden kann. Über diesem Rahmen 5 ist ein üblicher kreisförmiger Sitz 6 angeordnet, der einen hinteren Vorsprung 6a in fester Zuordnung zu einem Zapfen 40 hat, in Fig. 1 durch unterbrochene Linien dargestellt, und drehbar gelagert am oberen Teil 1a gehalten ist.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, sind zwei Tragarme 7 für eine Antriebswelle 8 von der Seite des Rahmens 5 abstehend, die der runden Kante 4b der Öffnung 4 gegenüber liegt, in paralleler Zuordnung gegenüber der Rahmenquerseite vorgesehen, wobei die der runden Kante 4b gegenüber liegende Seite des Rahmens 5 als dessen Rückseite gesehen werden kann. Um die Antriebswelle 8 ist ein endloses Förderband 9 herumgeführt, das aus festen, flexiblem Material besteht, beispielsweise rostfreiem Stahl. Das Förderband 9 erstreckt sich um die Leerlaufwelle 10, die parallel zu der Welle 8 angeordnet ist und in Schultern 11 gehalten ist, die an den Enden der bogenförmigen Vorderkante der Öffnung 4 nach innen vorspringen. Ferner sind die Wellen 8 und 10 in einem Förderbandrahmen 12 gehalten, wie es im einzelnen in Fig. 6 dargestellt ist, der die beiden Wellen in der gewollten Position zueinander hält. Insbesondere sind die beiden Wellen 8 und 10 in zwei verschiedenen Höhen gegenüber dem Boden des Behälters gehalten, wodurch das Förderband 9 schräg verläuft, um das Entfernen des Fäkalien zu erleichtern.
  • Wie in der perspektivischen Darstellung der Fig. 6 dargestellt, ist der Förderbandrahmen 12 als Platte 12a ausgebildet, auf der das Förderband 9 gleitfähig abgestützt ist und die sich von dessen einer Seite zu dessen gegenüberliegender Seite erstreckt und an deren Enden je eine von zwei einander entsprechenden Rippen 12b angeordnet ist. An den beiden Enden jeder Rippe 12b sind Lager für die angetriebene Welle 8 bzw. die Leerlaufwelle 10 ausgebildet. Zwei gerade Abstreifelemente 31 und 32 erstrecken sich zwischen den Rippen 12b parallel zueinander und zu der Platte 12a, um mit der Oberseite des Förderbandes zusammenzuwirken, das zwischen ihnen und der Platte 12a hindurchgeführt ist. Die beiden Abstreifer sind den Rippen 12b mittels Schraubenmuttern 49, 50 fest zugeordnet, die auf die mit Gewinden versehenen Enden der Abstreifer aufgeschraubt sind, die in Schlitzen 51 in den Rippen 12b über diese hinausgeführt sind, wobei die Abstreifer quer zur Bewegungsrichtung des Bandes bzw. der Platte 12a verlaufen und die Position der Abstreifer gegenüber dem Förderband 9 einstellbar ist, um die Abstreifer mit einem gewollt veränderbaren Druck auf dem Förderband 9 aufliegen zu lassen. Die Spannung des Förderbandes 9 kann dadurch bestimmt werden, dass auf die Enden der Welle 10 je eine von zwei Gabeln 48 (von denen nur eine dargestellt ist) einwirkt und durch Verstellen der Gabeln 48 der Abstand der Welle 10 von der Welle 8 verringert oder vergrößert werden kann. Förderband 9 und Bandrahmen 12 bilden demzufolge eine Baugruppe, die als solche an- und abgebaut werden kann.
  • Wie insbesondere aus Fig. 3 und 4 zu ersehen ist, ist ein Zapfengetriebe 13 auf der Welle 8 verkeilt, und wirkt mit einem Zahanrad 14 zusammen, das auf einer Welle 18 gelagert ist, die am einen Ende in einer Wand 4a gelagert ist, die die Öffnung 4 innerhalb des Behälters 1 begrenzt. Ein Verstellhebel 15 erstreckt sich vom oberen Teil 1a des Behälters 1 aus durch einen Schlitz 19 hindurch und ist mittels einer üblichen Freilaufkupplung 16 oder dergleichen mit der Welle 18 verbunden, sodass mit dem schwenkbaren Verstellhebel die Drehung des Zahnrades 14 nur in einer Richtung bewirkt werden kann und die Rückkehr in die Ausgangsstellung auf dem Weg des Entspannens eines elastischen Mittels bewirkt werden kann, wie noch weiter unten beschrieben wird.
  • Unterhalb des Verstellhebels 15 ist eine Dosierkolbenpumpe 20 angeordnet, die eine Sanitärflüssigkeit für eine reinigende und/oder desodorierende Wirkung zu fördern. Diese Flüssigkeit wird in einem kleinen Behälter vorrätig gehalten, der vorzugsweise innerhalb des Behälters 1 angeordnet ist und zum Befüllen durch eine durch einen Stopfen verschließbare Öffnung 22 zugänglich ist. Die Pumpe 20 steht mit dem kleinen Behälter 21 durch einen Ansaugkanal 23 in Verbindung, ein Rückschlagventil 41, das eine Strömung allein hin zur Pumpe zuläßt, und einen Kanal 42, und sie fördert die Flüssigkeit durch denselben Kanal 42, ein zweites Rückschlagventil 43, das nur die Förderströmung zuläßt und einen Förderkanal 24, der sich in die beiden Kanalteile 24a und 24b aufteilt, die zu Düsen 25 führen, die auf die einander gegenüberliegenden Seiten des endlosen Förderbandes 9 von der Wand 4a aus gerichtet sind, um Flüssigkeit auf das Förderband zu sprühen. Die Rückschlagventile 41 und 43 führen gleichachsig zu den beiden Enden einer T-Verbindung 45, deren drittes Ende zum Kanal 42 führt.
  • Der Kolben 20a der Pumpe 20 ist gleitfähig und ragt gleitfähig aus der Pumpe heraus, um an seinem äußeren Ende mit der Nabe 15a des Hebels 15 verbunden zu sein, wobei eine gleichachsig zu dem Kolben angeordnete Schraubendruckfeder 17 zwischen dem Pumpenkopf und einem Anschlag 44 am Ende des Kolbens 20a angeordnet ist.
  • Wie insbesondere aus Fig. 1, 4 und 5 zu ersehen ist, ist dem Zapfen 40 des ringförmigen Sitzes 6 fest und senkrecht zu ihm gerichtet ein Arm 46 zugeordnet, dessen freies Ende drehbar der Stange 30b eines kleinen Kolbens 30 zugeordnet ist, der mit einem Zylinder 30a zusammenwirkt, der am oberen Teil 1a des Behälters 1 angelenkt ist. Eine Stange 28 erstreckt sich radial vom Hebel 15 aus und ist diesem fest zugeordnet, wobei der Arm 46 von dieser Stange gehalten ist, wenn der Sitz 6 sich in seiner Schließstellung befindet.
  • Die Abstreifer 31 und 32 in ihrer Anordnung unter dem endlosen Förderband 9, dieses berührend, sind aus Gummi oder, vorzugsweise, einer aus Stahl und der andere aus Gummi, wobei die zweite Möglichkeit der Kombination des einen Abstreifers aus Gummi und des anderen Abstreifers aus Stahl für das Abstreifen des Förderbandes effizienter ist. Der mäßige Anpreßdruck, der von den Abstreifern ausgeübt wird und auf das Band wirkt, hat die weitere Auswirkung, dass das Band auch hierdurch unter- Spannung gehalten wird.
  • Ein Indikator 47, beispielsweise eine Warnlampe, ist dem oberen Teil 1a des Behälters 1 zugeordnet, um das Erreichen des maximal zulässigen Füllungsgrades anzuzeigen.
  • Die transportable Toilette gemäß der Erfindung arbeitet auf folgende Weise.
  • Nach der Benutzung veranlaßt der Benutzer eine Winkelverstellung des Hebels 15, wie es beispielsweise in Fig. 4 dargestellt ist. Hierdurch wird eine translatorische Bewegung des Förderbandes 9 veranlaßt, um die auf dem Band angesammelten Fäkalien innerhalb des Behälters 1 vom Förderband zu entfernen. Während dieser winkelförmigen Hebelbewegung fördert die Pumpe 20 Sanitärflüssigkeit durch die Leitung 42, die in dieser Phase als Förderleitung wirkt, das Rückschlagventil 43 und die Leitungen 24a und 24b bis zu den Düsen 25, die die Flüssigkeit auf das Förderband 9 sprühen. Die Winkelbewegung des Schwenkhebels 15 in der Gegenrichtung wird unterstützt von der Wickelfeder 17 und veranlaßt infolge des Vorhandenseins der Freilaufkupplung 16 keine Verstellbewegung des Förderbandes 9, während eine Rückführung der Sanitärflüssigkeit in die Pumpe 20 veranlaßt wird sowie eine weitere Förderung vom Behälter 21 durch die Ansaugleitung 23, das Rückschlagventil 41 und die Leitung 42, die in dieser Betriebsphase Teil des Ansaugkreislaufs ist.
  • Die Anordnung der beiden Rückschlagventile 41 und 43, bei entsprechend ausgerichtetem Einbau, ermöglicht einen korrekten Abfluß der Flüssigkeit in der Ansaugphase und in der Zuführungsphase. Während der ersten Zeitspanne, in der der Schwenkhebel 15 betätigt ist, ist der ringförmige Sitz automatisch angehoben, weil die Stange 28 seine Schrägstellung verändert, wenn der Hebel verstellt wird und der Arm 46 angehoben ist, wodurch eine Verstellbewegung der Stange 30b und die nachfolgende Schwenkung des Sitzes 6 um seinen Schwenkpunkt 29 veranlaßt werden.
  • Auf diese Weise wird der Arm angehoben und, nachdem sich der Sitz 6 nun bezüglich seines Schwerpunktes jenseits seines oberen Totpunktes befindet, wird während des Rückschwenkens des Hebels 15 der Kontakt mit der Stange 28 gelöst, sodass es möglich ist, dass die weitere Handhabung des Hebels keinen Einfluß auf den Sitz 6 hat, der seine angehobene Stellung erreicht hat. Es kann der Hebel 15 mehrmals betätigt werden, sodass das endlose Förderband 9 solange verstellt werden kann, bis es ausreichend gesäubert ist.
  • Weil der Rahmen 5 am Behälter 1 angelenkt ist, kann er manuell angehoben werden. Bei dieser Operation ist es auch möglich, dabei den Förderbandrahmen 12, an dem die Wellen gelagert sind, um die das Förderband 9 herumgeführt ist, anzuheben; es ist nämlich der Förderbandrahmen 12 um die Welle 8 drehbar, die von Armen 7 gehalten ist, und er ist durch die Wellen 8 und 10 gehalten. Das Anheben des Förderbandes 9 ermöglicht den Zugang zum Inneren des Behälters 1, um diesen zu entleeren, zu reinigen und zu warten. Außer, dass die Antriebswelle 8 des Förderbandes 9 ausbaubar von den Armen gehalten ist, kann der gesamte Förderbandrahmen 12 mit dem Förderband 9 und dessen Wellen 8 und 10 ausgebaut und ersetzt werden, wenn dies notwendig ist.
  • Das vorher Ausgeführte zeigt eindeutig, dass die transportable Toilette gemäß der Erfindung völlig die genannten Ziele erreicht. Als erstes verhindert das Vorhandensein einer Blende in Übereinstimmung mit der Öffnung des Fäkaliensammelbehälters, wie sie durch die bewegbare Sammelebene und insbesondere von dem verstellbaren Förderband gebildet wird, die Bildung von Spritzwasser aus dem Abwasser und den Blick auf den Behälterinhalt. Außerdem ermöglicht der Umstand der Verstellbarkeit der vorgenannten Ebene, sie in bestem hygienischen und gereinigten Zustand zu erhalten, und zwar sowohl durch den mechanischen Schabeeffekt als auch durch das Besprühen mit Flüssigkeit aus hygienischen Gründen, aus Gründen der Vermeidung der Geruchsbelästigung und auch aus dem Grund der Reinlichkeit. Schließlich bietet der Umstand, dass die Blende angehoben werden kann, einen größtmöglichen Zugang zum Inneren des Behälters, um das Entleeren und Reinigen zu erleichtern.
  • Es ist ohne weiteres verständlich, dass viele Abänderungen an der transportablen Toilette gemäß der Erfindung vorgenommen werden können. Beispielsweise kann der schwenkbare Betätigungshebel 15 durch ein Pedal ersetzt werden oder es kann, im Fall, dass die transportable Toilette an einem Platz aufgestellt werden sollte, an dem elektrische Energie zur Verfügung steht, die manuelle Betätigung oder die Betätigung mittels Pedal durch die Betätigung mittels eines kleinen Motors ersetzt werden, der beispielsweise mittels eines Kolbens gesteuert wird. Entsprechend kann im letztgenannten Fall die Pumpe zum Fördern sanitärer Flüssigkeit elektrisch betätigt werden.
  • Diese und andere Veränderungen und/oder Abwandlungen können an der transportablen Toilette gemäß der Erfindung vorgenommen werden, ohne den Kern der Erfindung zu verlassen, wie sie sich aus den nachfolgenden Ansprüchen ergibt.

Claims (13)

1. Transportable Toilette mit einer Kabine, in der ein Behälter (1) zur Aufnahme flüssiger und fester Fäkalien und einer Behandlungsflüssigkeit für diese Fäkalien installiert ist, der in im wesentlichen zentraler Position eine von einem ringförmigen Sitz (6) umgebene Öffnung (4) sowie Zwischensammelmittel für jeden von einem Gebrauch herrührende Fäkalien aufweist, wobei die Zwischensammelmittel so bemessen sind, dass sie sich im wesentlichen über den gesamten Querschnitt der Öffnung (4) erstrecken, wobei weiter Mittel (13, 14, 15) zum Steuern der Zwischensammelmittel (9) vorgesehen sind, um ein Verlagerungsmittel anzutreiben, das aus den Zwischensammelmitteln nach jedem Gebrauch angefallene Fäkalien entfernt, dadurch gekennzeichnet, dass bei normalem Gebrauch die Zwischensammelmittel (9) die Öffnung (4) nicht freigeben, dass jedoch die Zwischensammelmittel (9) mit dem Tank (1) drehbar entfernbar verbunden sind, um die Öffnung (4) freizugeben, wenn die Entleerung und Reinigung des Behälters (1) durchgeführt werden sollen.
2. Transportable Toilette nach Anspruch 1, bei der die Zwischensammelmittel ein um zwei bezüglich der Öffnung diametral einander gegenüberliegende Rollen (8, 10) geführtes Band (9) einschließen, wobei die Rollen (8, 10) drehbar an einem Bandrahmen (12) gelagert sind, der dem Behälter (1) schwenkbar und entfernbar zugeordnet ist.
3. Transportable Toilette nach Anspruch 2, bei der Stützmittel (5) für den Bandrahmen (12) vorgesehen sind, die mit dem Behälter (1) in Obereinstimmung mit der Öffnung (4) gelenkig verbunden sind und den ringförmigen Sitz (6) halten.
4. Transportable Toilette nach Anspruch 1, bei der die Steuermittel ein Betätigungselement für das Verlagerungsmittel einschließen, sowie eine Einrichtung zur Übertragung der Verstellung in Verbindung mit dem Betätigungselement und den Zwischansammelmitteln
5. Transportable Toilette nach Anspruch 4, bei der die Steuermittel einen winkelverstellbaren Hebel (15) einschließen und bei der die Übertragungseinheit mit einer der Rollen verbunden ist, wobei dem Band (9) eine Verstellbewegung in dem Ausmaß vermittelt wird, das der Winkelverstellung entspricht, wobei der Hebel (15) mit der Übertragungseinheit mittels einer Kupplung (16) verbunden ist, die die Bewegung nur in einer Richtung zu übertragen vermag.
6. Transportable Toilette nach Anspruch 5, bei der der ringförmige Sitz als Folge der dem Hebel (15) vermittelten Winkelverstellung automatisch anhebbar ist.
7. Transportable Toilette nach Anspruch 6, bei der der ringförmige Sitz (6) dem Aufnahmebehälter (1) mittels einer von dem Hebel gesteuerten Betätigungsvorrichtung (3) schwenkbar zugeordnet ist.
8. Transportable Toilette nach Anspruch 7, bei der eine Querstange (28) mit dem Hebel (15) einstückig ausgebildet verläuft und die Betätigungseinrichtung einen Zylinder (30a) und eine aus diesem herausgeführte Kolbenstange (30b) aufweist, die mit dem Aufnahmebehälter (1) bzw. dem ringförmigen Sitz (6) gelenkig verbunden ist, wobei die Betätigungseinrichtung auf der Querstange (28) angeordnet ist, sodasseine Winkelbewegung der Querstange (28) infolge der Drehung des Hebels (15) eine entsprechende Drehung der Betätigungseinrichtung gegenüber dem Aufnahmebehälter (1) zur Folge hat, was ein Anheben des ringförmigen Sitzes (6) zur Folge hat.
9. Transportable Toilette nach Anspruch 2, bei der die Rollen (8, 10), um die das endlose Band (9) herumgeführt ist, in unterschiedlichen Höhen innerhalb des Aufnahmebehälters angeordnet sind.
10. Transportable Toilette nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, die ferner einschließt Mittel (20,21, 23, 24, 25) zum Aufbringen einer sanitären Flüssigkeit auf das Band (9), die von dem Hebel (15) während dessen Winkelverstellungen betätigt werden.
11. Transportable Toilette nach Anspruch 2, bei der dem Band (9) Greifmittel 31, 32) zugeordnet sind, die unterhalb des Bandes (9) gehalten werden und relativ zur Förderrichtung quer gerichtet sind.
12. Transportable Toilette nach Anspruch 2, bei der Mittel (48, 49, 50, 51) zur Einstellung der Position der Rollen (10) relativ zum Bandrahmen (12) vorgesehen sind, die nicht mit dem Steuermittel verbunden sind und der Einstellung der Spannung des Bandes (9) dienen.
13. Transportable Toilette nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, bei der der Aufnahmebehälter (1) aus zwei Teilen gebildet ist, die dicht und trennbar miteinander verbunden sind.
DE69800663T 1997-11-21 1998-02-26 Tragbare Toilette Expired - Lifetime DE69800663T2 (de)

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EP (1) EP0918112B1 (de)
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