DE2642425A1 - Haustierabort - Google Patents

Haustierabort

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DE2642425A1
DE2642425A1 DE19762642425 DE2642425A DE2642425A1 DE 2642425 A1 DE2642425 A1 DE 2642425A1 DE 19762642425 DE19762642425 DE 19762642425 DE 2642425 A DE2642425 A DE 2642425A DE 2642425 A1 DE2642425 A1 DE 2642425A1
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pet
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DE19762642425
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Franklin Temel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0107Cat trays; Dog urinals; Toilets for pets
    • A01K1/011Cat trays; Dog urinals; Toilets for pets with means for removing excrement

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

UGSN 615,493
filed 22.9.1975 PATENTANWÄLTE
DR. ING. ERNST SOMMERFELD DR. DIETER V. BEZOLD DIPL. ING. PETER SCHÜTZ DIPL. ING. AVOLFGANG HEÜSLER D-8 MUENCHEN 8Θ
SIAIlIA-TIIEnESIA-STRASSE 22 POSTFACH 8βOdeS
Franklin Temel
1050 N.E. 91st Terrace, Miami Shores, Florida 33138, USA
Haustierabort
Die Erfindung bezieht sich auf einen Haustierabort gemäß.dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein derartiger Haustierabort ist an einen Abwasserabfluß anschließbar und arbeitet automatisch.
Einer der erschwerenden Faktoren des modernen Stadtlebens bei hoher Besiedlungsdichte ist die Schwierigkeit, welche das Stadtleben den Besitzern von Haustieren insbesondere im Hinblick auf das tägliche Bedürfnis ihrer Haustiere zur Ausscheidung des Körperabwurfs bereitet.
Dieses Problem· ist im Falle von Hunden besonders akut. Insbesondere
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im Falle von Blindenhunden ergeben sich große Schwierigkeiten ■ hinsichtlich der Vorkehrungen für die regelmäßigen Ausscheidevorgänge des Tiers. Oft muß der blinde Ilundebesitzer entweder dem Tier gestatten, sich in der V/ohnung zu erleichtern,oder er muß die Risiken in Kauf nehmen, die damit verbunden sind, den Hund nach draußen auszuführen»
Sogar wenn ein Hundebesitzer seinen Hund mehrmals täglich nach draußen ausführen kann, kann kein voll zufriedenstellender Ort für das Ausscheiden der Fäkalien gefunden werden. Das Ausscheiden auf dem Gehsteig, im Bordstein oder auf Rasen begegnet ernsthaften Einwänden ebenso wie das Ausscheiden auf leeren Grundstücken, auf welchen Kinder oft spielen.
Dieses Problem wird für Hundebesitzer zunehmend schwierig, zumal die Siedlungsdichte der Städte zunimmt und mehr und mehr Kommunen Bestimmungen erlassen', welche die Plätze einschränken, an denen sich die Haustiere erleichtern können.
Wenn das Haustier aus verschiedenen Gründen nicht täglich nach draußen geführt werden kann, wird das Problem sogar noch akuter. Abfallkästen, Zeitungen oder andere Aufnahroegegenstände nüssen dann für das Ausscheiden der Fäkalien vorgesehen werden. Hierdurch ist· ein regelmäßiges Säubern erforderlich, welches geruchsbelästigend und zeitraubend ist und den Haustierbesitzer zwingt, sein Haus für längere Zeitperioden zu verlassen. Ferner sind derartige Aufnahmegegenstände die Quelle von schlechten Gerüchen und können daher nur an wenigen Orten um ein Haus oder eine Wohnung herum zufriedenstellend deponiert werden.
Unter den bisher bekanntgewordenen Vorschlägen zur Lösung dieses Problems sind verschiedene Haustier-Toiletten, von denen einige .oben auf eine an sich für menschlichen Gebrauch bestimmte Toilettenschale aufzusetzen sind. Diese Vorrichtungen haben verschiedene Nachteile. Insbesondere können die Haustier-Toiletten, welche oben auf eine Toilettenschalte aufzusetzen sind, von dem Haustier nur mit Schwierigkeiten erreicht werden und erfordern, daß das
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Haustier sich sehr genau dort positioniert, damit der Abwurf in die darunter befindliche Toilettenschale fällt. Ferner kann eine derartige Vorrichtung, insbesondere wenn sie eine automatische Toilettenspülung umfaßt, von der Toilette nur mit Schwierigkeiten entfernt werden. Daher wird eine mit einer derartigen Vorrichtung ausgerüstete Toilette für sämtliche Absichten und Zwecke für menschliche Benutzer unbrauchbar gemacht.
Andere früher vorgeschlagene Anordnungen, und zwar sowohl automatisch oder durch Fandsteuerung zu reinigende, können oft nicht vollständig gereinigt werden, so daß Abwurfrückstände zurückbleiben, welche unansehnlich und übelriechend sind.
Viele dieser Schwierigkeiten werden durch den Haustierabort gemäß der US-Patentschrift 3 482 8O3 beseitigt. Dieser Haustierabort weist ein Gehäuse auf mit gegenüberliegenden Vorder- und Rückwänden, gegenüberliegenden Seitenwänden, welche sich nach oben höher erstrecken als die Vorder- und Rückwände,und einem Boden, welcher unterhalb der oberen Enden der Seitenwände ausgebuchtet ist und mit einer Auslaßöffnung versehen ist. Der Haustierabort enthält ferner einen in Gehäuse angeordneten Fußboden zur Abstützung eines Haustiers und Aufnahme seiner Körperabwurfprodukte, wobei dieser Fußboden unterhalb der oberen Enden der Vorder- und Rückwände angeordnet und für eine Schwenkbewegung um eine im wesentlichen horizontale Achse montiert ist, wodurch ermöglicht wird, daß auf ihm befindliche Abwurfprodukte auf den Boden des Gehä· es fallen. Eine v/assersprüheinrichtung ist ferner vorgesehen, v:elche. sich im Gehäuse unterhalb des Fußbodens befindet und Wasserstrahlen gegen diesen richtet, wobei die die Abwurfprodukte aufnehmende Oberfläche des Fußbodens durch diese V/asserstrahlen getroffen wird, wenn der Fußboden seine Schwenkbewegung durchführt. Die Sprühvorrichtung ist mit einer steuerbaren Anordnung zur Wasserzuführung verbunden und dem Fußboden ist eine steuerbare Antriebseinrichtung zur Erzeugung seiner gewünschten Schwenkbewe ung zugeordnet. Eine Steuereinrichtung ist mit der Wasserzufuhr einrichtung und der Antriebseinrichtung verbunden und spricht an, wenn ein Haustier den Fußboden verläßt. Die Steuereinrichtung veranlaßt in diesem Fall die Wasserzufuhrvorrichtung, der Sprüh-
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vorrichtung Druckvasser zuzuführen und veranlaßt außerdem die Antriebseinrichtung, die gewünschte Schwenkbewegung des Fußbodens herbeizuführen.
Der Fußboden ist vorzugsweise durch eine Mehrzahl von parallelen Latten gebildet, von denen jede derart angeordnet ist, daß sie um eine sich längs erstreckende Achse schwenkt· Der Fußboden ist vorzugsweise derart ausgebildet, daß er bei Steuerung durch die Antriebsvorrichtung über einen Winkel von 180° oder weniger schwenkt und am Ende eines vorgegebenen Zeitabschnitts in seine ursprüngliche Lage zurückschwenkt.
Die Sprühvorrichtung des bekannten Haustieraborts kann durch ein oder mehrere Sprührohre gebildet sein, welche sich parallel zu den Fußbodenplatten erstrecken und welche jeweils direkt unterhalb des schmalen Zwischenraums angeordnet sind, durch welchen zwei benachbarte Latten voneinander getrennt sind. Jedes Sprührohr ist mit Sprühlöchern versehen, welche derart angeordnet sind, daß das Wasser im wesentlichen aufwärts gesprüht wird, jedoch in einem Winkel zur Vertikalen, wodurch ein Aufwärtssprüheη des Wassers durch die Zwischenräume zwischen benachbarten Latten und damit ein Auftreffen dieser auf Gegenstände außerhalb des Gehäuses verhindert wird.
Die Sprühvorrichtung umfaßt ferner ein sich längs der oberen Kante jeder Seitenwand erstreckendes Sprührohr, welches eine Mehrzahl von Düsen oder Auslaßröhren aufweist, die sich durch in der betreffenden Seitenwand vorgesehene Durchbrüche erstrecken. Einige dieser Röhren ermöglichen einen Wasserstrom zur Spülung der Seitenwände, um den Urin wegzuspülen. Die übrigen Röhren richten Wasserströme auf den Fußboden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Funktionsweise von Haustieraborten des Typs gemäß der vorstehend genannten US-Patentschrift zu verbessern. Ferner soll durch die Er-'findung der Aufbau eines derartigen Haustieraborts vereinfacht werden, wodurch seine Herstellkosten verringert und seine Zuverlässigkeit verbessert werden soll.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kennzeichenmerkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 8.
Die Erfindung schafft somit ein Haustierabort mit einer verbesserten Antriebsvorrichtung zur Erzeugung der gewünschten Schwenkbewegung des Fußbodens, wobei die Antriebsvorrichtung im wesentlichen durch eine Welle gebildet ist, welche eine Mehrzahl von Schneckenrädern trägt, welche jeweils mit einem Zahnrad zusammenwirken, wobei die Zahnräder jeweils mit einer schwenkbaren Fußbodenlatte verbunden sind. Das Schneckengetriebe wird durch einen Elektromotor angetrieben.
Erfindungsgemäß sind ferner die Seitenwände des Haustieraborts nach innengekrümmt, so daß das Auffangen des Urins innerhalb des Aborts verbessert und die Möglichkeit eines Austritts von Wasserstrahlen nach draußen verringert wird.
Erfindungsgemäß sind ferner eine vereinfachte Steuerschaltung und die Verwendung von kapazitiven Sensoren zum Aufspüren der Gegenwart eines Tieres in der Nähe des Haustieraborts und zur Steuerung der Funktion der Steuerschaltung vorgesehen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform eines Haustierabort-Gehäuses gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei einer der kapazitiven Sensoren und die bevorzugte Ausbildung der Seitenwände erkennbar sind,
Fig. 2 eine der Fig. 4- aus der oben genannten US-Patentschrift ähnliche Vorderansicht einer bevorzugten Ausführung der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung,
Fig. 3a ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen Steuerschaltung und
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Pig. 3b ein Schaltbild einer bei der Erfindung verwendeten V/asser stands-St euer schaltung.
Fig. 1 ist eine der Fig. 1 aus der oben genannten US-Patentschrift ähnliche perspektivische Darstellung, aus welcher ein Haustierabort-Gehäuse ersichtlich ist, das gegenüber dem bekannten Gehäuse gemäß mehreren Merkmalen der vorliegenden Erfindung abgewandelt ist.
Um den Urin und die Waschstrahlen innerhalb des Gehäuses einzuschließen, sind die inneren Oberflächen der Seitenwände 7' und 81 im Bereich ihrer oberen Endabschnitte nach innen gekrümmt, und die Sprühdüsen 32' und 32" sind in geeigneter V/eise derart angeordnet, daß sie wirksam die Wände waschen und den schwenkbaren Fußboden" absprühen, wobei der letztere nicht aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Die Seitenwände 71 'und 81 sind derart ausgebildet, daß sie außerdem Abschnitte des vorderen sowie des hinteren Gehäuseendes umfassen, wobei die inneren Oberflächen an den Ecken des Gehäuses 1 abgerundet^ um eine Reinigung zu erleichtern. Beispielsweise können die inneren Oberflächen die Form von Viertelzylindern an den Ecken haben.
Am vorderen und am hinteren Ende des Gehäuses 1 haben die Wände einen Abstand voneinander, um Durchgänge zu bilden, durch welche ein Tier -den Abort betreten oder verlassen kann. Diese Durchgänge sind durch flexible Klappen 21 aus Gummi oder ähnlichem Material verschlossen, wobei jede Klappe 21 an einer zugehörigen Wand durch Kleben, Vernieten oder dergleichen befestigt ist.
Alternativ können die Klappen 21 härter ausgebildet sein und können an den Enden der Wände durch Scharniere befestigt sein.
Die Klappen 21 sind derart montiert, daß sie normalerweise geschlossen sind, um einen Austritt von Urin oder Waschwasser aus dem Gehäuse wirksam zu verhindern. Die Klappen 21 sind ausreichend
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nachgiebig ausgebildet, damit ein Tier sie wegschieben kann, um den Innenraum des Gehäuses zu betreten oder zu verlassen. Andererseits sind die Klappen 21 ausreichend widerstandsfähig gegen eine Bewegung, damit sie geschlossen bleiben, wenn das Gewicht eines Hinterbeins eines männlichen Tiers auf sie einwirkt in dem Fall, wenn dieses Tier während des Ausscheidens sein Bein gegen eine Klappe stoßen sollte.
Das Gehäuse 1 ist mit vier -zusätzlichen Sprühdüsen 33 zum VZaschen der abgerundeten Ecken der inneren Wandflächen sowie mit zwei oder vier zusätzlichen Düsen 3^ zum Abspülen der inneren Oberflächen der Klappen 21 versehen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 sind ferner zwei leitfähige Platten 102 vorgesehen, von denen jeweils eine an einem Ende des Gehäuses 1 angeordnet ist, so daß in der Zeichnung nur eine Platte 102 erkennbar ist. Die beiden Platten 102 sind jeweils auf einem geeigneten elektrisch isolierenden Rahmen 103 befestigt.
Die Platten 102 bilden die kapazitiven Empfänger oder Antennen einer kapazitiv gesteuerten Betätigungsschaltung. Die Schaltung, mit welcher die Platten 102 verbunden sind, kann von der Art jeder entsprechenden bekannten Schaltung sein, wie sie beispielsweise in den US-Patentschriften 3 199 033 und 3 593 073 beschrieben sind. Diese Schaltung ist derart eingestellt, daß sie ein Ausgangssignal erzeugt, wenn ein Haustier sich auf oder innerhalb eines vorgegebenen Abstandes von den Platten 102 entfernt befindet, wobei dieser Abstand wenigstens groß genug ist, um die Aufrechterhaltung eines Ausgangssignals sicherzustellen, wenn das Haustier sich innerhalb des Gehäuses befindet.
Die Steuerschaltung könnte auch mit einen Paar von Hikroschaltern versehen sein, weiche jeweils unterhalb des Zentrums einer der Platten 102 angeordnet sind und. an die Schaltung angeschlossen sind, damit ein Ausgangssignal nur erzeugt wird, nachdem eine der Mikroschalter betätigt wurde. Hierdurch könnte unter anderem sichergestellt werden, daß das Spülsystem nur dann eingeschaltet
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wird, wenn das Tier zuvor auf einer der Platten ging, wobei angezeigt wird, daß das Tier den Abort betreten hat. Andererseits würde das Spülsystem nicht eingeschaltet werden, wenn das Tier oder eine'Person einfach nur nahe genug an den Abort herankäme, um ein kapazitiv ansprechendes Ausgangssignal zu erzeugen.
Das Gehäuse 1 ist ferner mit einem Paar von leitfähigen Fühlern 251 versehen, welche mit einer Schaltung zum Aufspüren der Gegenwart einer Flüssigkeit oberhalb einer bestimmten Höhe im Gehäuse
I verbunden sind. Derartige Schaltungen sind dem Fachmann bekannt. Erfindungsgemäß ist diese Schaltung derart ausgebildet, daß sie den Hazerator 21 gemäß der US-Patentschrift 3 842 8Ο3 betätigt, solange der Wasserstand im Gehäuse 1 höher ist als die Anc-prechhöhe der Fühler 251· Dies erlaubt nicht nur eine zuverlässigere Betätigung des Mazerators, sondern stellt auch sicher, daß eine bestimmte V/assermenge am Boden des Gehäuses 1 bleibt. Dieses zurückbleibende V/asser trägt zu einer Verringerung der Geruchsprobleme bei. Es stellt ferner eine vollständigere Ausspülung des Abwurfs sicher, indem es die Tendenz des Festkots am Gehäuseboden
II zu haften beseitigt und den festen Kot sofort wegschwemmt. Der Mazerator 2''gemäß der vorstehend genannten US-Patentschrift schließt den Flüssigkeitsauslaß, wenn der Festkot beseitigt ist.
Im Hinblick auf die zur Einleitung der Arbeitsweise des Spülsystems und des Mazerators verwendeten Sensoren braucht das Gehäuse 1 gemäß Fig. 1 nicht durch die bewegliche Anordnung abgestützt zu werden, wie sie in den Figuren 2 und 3 der US-Patentschrift 3 842 8Ο3 beschrieben ist.- Somit können der Rahmen, welcher in dieser US-Patentschrift aus Teilen 33 besteht, sowie auch die dortigen Rahmenteile 57 und die Elemente 3^ bis 49 eliminiert werden, und das Gehäuse 1 kann direkt auf dem Fußboden ruhen.
Fig. 2 zeigt die neue Antriebsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, weiche sich von der gemäß Fig. 4 der US-Patentsdrift 3 842 8Ο3 dadurch unterscheidet, daß sie folgendermaßen aufgebaut ist: Eine V/elle 206 ist drehbar zwischen Lagern 205 abgestützt, die auf Rahmenprofilen 52 und 53 ruhen. Auf der V/elle
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206 ist eine Mehrzahl von Schneckenrädern 207 starr angeordnet, von denen jedes mit einem zugehörigen Zahnrad 58 im Eingriff steht. Ein Antriebsmotor 24-0 ist über ein Kegelradgetriebe 208 antriebsmaßig mit der Welle 206 verbunden, wobei ein Kegelrad mit der Welle des Kotors 240 und das andere Kegelrad mit der Welle 206 drehfest verbunden ist.
Ferner ist auf der Welle 25 der mittleren Fußbodenlatte eine nockenscheibe 161 aufgekeilt, welche zwei diametral gegenüberliegende Vorsprünge oder Nockenflächen 165 aufweist. Ein einen beweglichen Kontakt enthaltender Hikroschalter 167 ist an der Platte 55 stationär befestigt (wobei die Anbringung nicht dargestellt ist). Der Mikroschalter 167 ist derart ausgebildet, daß er normalerweise den Kreis zwischen seinen äußeren Kontakten schließt, und ist derart positioniert, daß sein normalerweise geschlossener Kontakt jedesmal geöffnet wird, wenn die am Ende seines beweglichen Kontaktbetätigers angeordnete Rolle mit einem der Vorsprünge 165 im Eingriff steht.
Wie noch vollständiger im Zusammenhang mit Fig. 3a erläutert, ist der bewegliche Kontakt des Mikroschalters 167 an die Schaltung zur Energieversorgung des Motors 240 derart angeschlossen, daß nach dem Start des Motors 240 dieser durch den nächsten Eingriff eines Nockens 165 mit dem Betätiger des Mikroschalters wieder gestoppt wird. Somit schwenkt der Motor 240 während jeder Betätigungsperiode die Fußbodenlassen, um einen Winkel von 180°. Falls eine Drehung der Latten um 360 während jeder Betätigungsperiode gewünscht wird, ist es nur erforderlich, einen der Nocken 165 von der Nockenscheibe 161 zu entfernen.
Die in Fig. 2 dargestellte Anordnung kann eventuell mit dem Verriegelungssystem versehen sein, welches in Fig.-4 der US-Patentschrift 3 842 803 dargestellt ist. In vielen Fällen lann das sich aus dem wirksamen Übersetzungsverhältnis zwischen den Rädern und 58 ergebende Mehrgewicht einen ausreichenden mechanischen Widerstand bilden, um die Fußbodenlatten in ebener Anordnung zu halten, wenn sich ein Tier auf ihnen befindet. Ferner kann im
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Hinblick auf dieses Übersetzungsverhältnis ein Antriebsmotor mit einem niedrigen Drehmoment verwendet werden.
Die Verbindung zwischen dem Motor 240 und dem Kegelradgetriebe 208 kann über eine Rutschkupplung erfolgen, um darüber hinaus ein Tier vor einer Verletzung zu bewahren, wenn sein Fuß zwischen den Latten festgehalten werden sollte, während diese sich drehen, und wenn das Steuersystem nicht auf die Gegenwart des Tiers in dem Abort ansprechen sollte.
Fig. 3a zeigt eine Ausführungsform einer vereinfachten Steuerschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung. Diese Schaltung umfaßt einen kapazitiven Sensor 260, dessen Eingang durch die in Fig. 1 gezeigten Platten 102 gebildet ist. Der Sensor 260 kann von der oben beschriebenen Art sein und ist derart eingestellt, daß er ein Ausgangssignal erzeugt, wenn ein Tier von der Größe eines Hundes oder einer Katze sich innerhalb einer vorgegebenen Entfernung von dem Abort befindet.
Ein derartiges Ausgangssignal, welches falls nötig durch eine Transistorausgangsstufe verstärkt werden kann, wird auf die Spule eines Relais 261 aufgegeben, um dieses jedesmal zu betätigen, wenn sich ein Tier innerhalb einer derartigen vorgegebenen Entfernung von dem Abort befindet.
Wenn das Relais 261 betätigt wird, wird über seinen geschlossenen Kontakt eine Spannung auf die Spule eines Zeitverzögerungs-Ausschaltrelais 23^ aufgegeben, um' dieses zu betätigen. Dabei wird sein beweglicher Kontakt mit der Energiezuführleitung des Motors 240 und mit drei nicht dargestellten Spulen verbunden, welche jeweils den Spulen S1O1, SIO3 und S96 gemäß den Figuren 5 und 6 der Patentschrift 3 842 8O3 entsprechen und derart geschaltet sind, daß sie die Betätigung des Ventils 101 zur Versorgung der Rohre 31 mit V/asser bzw. der Pumpe 103 zum Pumpen, von V/asser zu den verschiedenen Sprühröhren bzw. des Ventils 96 zur Steuerung der Zufuhr von Wasser zu den Rohren 31 und 32 steuern, wie im wesentlichen in Figur 6 der US-Patentschrift 3 842 8O3 dargestellt.
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Solange jedoch das Relais 261 erregt bleibt, besteht keine Verbindung zwischen den elektrischen Einrichtungen, welche an den XLormalerweise offenen Kontakt des Relais 234- angeschlossen sind, und der Spannungsquelle des Systems.
Die Schaltung weist ferner einen beweglichen Kontakt C 167 des normalerweise geschlossenen Mikroschalters 167 auf. Bevor die Betätigung des Systems beginnt, wird der Kontakt Cl67 offengehalten als Ergebnis seines Eingriffs mit einem Vorsprung 165 auf der Scheibe 161.
V/enn ein Haustier den dem Abort benachbarten Bereich verläßt, wird das Relais 261 entregt, so daß eine Betätigungsspannung auf den beweglichen Kontakt des Relais 234 und den beweglichen Kontakt C167 aufgeprägt wird. Obgleich die Entregung des Relais 261 bewirkt, daß die Spule des Relais 234- von der Spannungsquelle getrennt wird, bleibt diese Spule für eine festgesetzte Zeitdauer erregt, da das Relais 234- ein Zeitverzögerungs-Ausschaltrelais ist. Diese festgesetzte Zeitdauer ist ausreichend lang, beispielsweise 2 Sekunden, um zu ermöglichen, daß der Motor 24-0 seine Arbeitsweise beginnt und die Zahnräder 58 um einen ausreichenden Betrag dreht, damit der Vorsprung 165 außer Eingriff mit den Mikroschalter 167 gebracht wird und somit der Kontakt C167 schließt. Anschließend wird die Zuführung von Betätigungsenergie zum Motor 24-0 und zu den verschiedenen Steuerspulen über den Kontakt C 167 fortgesetzt.
Diese Einrichtungen setzen ihre Arbeitsweise fort, bis der nächste Vorsprung 165 mit dem Hikrοschalter 167 in Eingriff kommt, wonach der Kontakt C 167 öffnet, der Motor 240 stoppt und die Wasserzufuhr zu den Sprührohren aufhört. Die gesamte Anordnung ist dann bereit für eine neue Betätigungsperiode.
V/enn während eines Spülvorgangs der Sensor 260 die Gegenwart eines Tiers im Bereich des Haustieraborts aufspüren sollte, wird das Relais 261 derart erregt, daß die Spannungsquelle vom Motor 24-C und den Spulen zur Steuerung der Wasserzufuhr getrennt wird.
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Aufgrunddessen werden die Fußbodenlatten nicht gedreht und es werden keine Wasserstrahlen erzeugt, solange die Gefahr besteht, daß das Tier den Abort wieder betritt. Wenn· das Tier sich wieder von dem Abort weiter entfernt, wird der Rest der Betätigungsperiode einfach durchgeführt.
Die in Fig. yo dargestellte Schaltung ist eine Kontaktschaltung, die mit den Fühlern 251 verbunden ist und die derart ausgebildet ist, daß dem Mazeratormotor 14-8 Betätigungsenergie zugeführt wird, solange der Wasserstand im Haustierabort sich oberhalb des durch die Fühler 251 aufzuspürenden Wasserstandes befindet. Schaltungen, welche auf diese Weise auf einen vorgegebenen Wasserstand ansprechen, sind in der Technik bekannt und jede geeignete Schaltung dieses Typs kann verwendet werden.
Als Alternativen zu der oben beschriebenen Anordnung zur Einleitung einer Abschwemm- oder Spülperiode wäre es möglich, das Öffnen einer der Klappen 21 aufzuspüren oder eine Lichtschranke an jedem Eingang zum ^ehäuse 1 vorzusehen.
Unter bestimmten Umständen kann es erwünscht sein, die automatische Steuerung zu entregen und eine manuelle Steuerung vorzunehmen. Um dies zu ermöglichen, wird die Verbindung zwischen dem I-iotor 24-0 und dem Verbindungspunkt zwischen dem Kontakt C167 und dem Kontakt des Relais 234- unterbrochen und einfach ein Schalter mit drei Schaltstellungen in der Schaltung gemäß Fig. 3a eingefügt. Dieser Schalter könnte einen gemeinsamen Kontakt, drei Eilfskontakte und ein bewegliches'Glied aufweisen, welches manuell betätigt werden kann, um den gemeinsamen Kontakt mit irgend einem der Hilfskontakte manuell zu verbinden. Der gemeinsame Kontakt des Dreistellungsschalters kann mit der positiven Spannungs- Eingangsklemme des Motors 240, einem mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Kontakt C167 und dem Schaltglied des Relais 234- verbundenen ersten Hilfskontakt, einem geöffneten zweiten Hilfskontakt und dem mit der Kotorversorgungsquelle (+24- V) verbundenen dritten Hilfskontakt verbunden sein.
In der ersten Stellung des Schalters verbindet das bewegliche
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Glied den gemeinsamen Kontakt mit dem ersten Hilfckontakt und das System ist dabei derart angeordnet, daß es in der weiter oben beschriebenen V/eise automatisch arbeitet. In der zweiten Stellung des Schalters verbindet das bewegliche Glied den gemeinsamen Kontakt mit dem zweiten Hilfskontakt und das System ist vollständig entregt. In der dritten Stellung des Schalters verbindet das bewegliche Glied den gemeinsamen Kontakt nit dem dritten Hilfskontakt und das gesamte System ist in Punktion gesetzt, so daß der Motor 240 weiterläuft und das V/asser weiter zu den verschiedenen Rohren zugeführt wird, bis der Schalter manuell in seine erste oder zweite Stellung zurückgeschaltet wird.
Es sei besonders darauf hingewiesen, daß die vorstehende Beschreibung der Erfindung verschiedene Abwandlungen, Veränderungen und Anpassungen innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung erfahren kann, was auch für die nachfolgenden Ansprüche gilt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    [1/Haustierabort mit einem Gehäuse, welches einen mit einer .Auslaßöffnung versehenen Boden aufweist,einer in dem Gehäuse angeordneten Einrichtung zur Bildung eines Fußbodens für die Abstützung eines Haustiers und die Aufnahme der Abwurfprodukte seines Körpers, wobei der Fußboden um eine im wesentlichen horizontale Achse schwenkbar angeordnet ist zur Ermöglichung der Herabfallens von auf dem Fußboden befindlichen Abwurfprodukten auf die Fläche des Gehäusebodens, in dem Gehäuse angeordneten Sprüheinrichtungen zum Eichten von Wasserstrahlen gegen den Fußboden, wodurch-die die Abwurfprodukte aufnehmende Fläche des Fußbodens durch derartige Wasserstrahlen getroffen wird, wenn der Fußboden eine Schwenkbewegung erfährt, steuerbaren Vorrichtungen zur Wasserzufuhr, welche mit den Sprüheinrichtungen zur Lieferung von Wasser an diese verbunden sind, einer mit dem Fußboden verbundenen Antriebsvorrichtung, mittels welcher dem Fußboden die Schwenkbewegung erteilt werden kann, . sowie einer mit den Wasserzufuhrvorrichtungen verbundenen Steuereinrichtung, welche bewirkt,- daß die Wasserzufuhreinrichtungen den Sprüheinrichtungen Wasser unter Druck zuführen, dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbare Antriebsvorrichtung einen Elektromotor (240) aufweist, dessen Welle mit dem Fußboden verbunden ist und dessen Eingangsklemmen für die elektrische Versorgung derart geschaltet sind, daß die Zufuhr von Versorgungsenergie zu diesen durch die Steuereinrichtung gesteuert wird.
    2. Haustierabort nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Fußboden -bildenden Einrichtungen eine Mehrzahl von seitlich aufeinanderfolgenden Latten sowie eine Mehrzahl von schwenkbaren Abstützungen (25) umfassen, welche jeweils einer Latte zugeordnet sind, um diese um eine im wesentlichen horizontale Achse zu schwenken, wobei die Schwenkachsen sämtlicher Latten im wesentlichen parallel zueinander sind, und daß die Antriebsvorrichtung
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    Zahnräder (5?) aufweist, von denen jeweils eins mit den einzelnen schwenkbaren Abstützungen (25) verbunden ist, und den einzelnen Zahnrädern (58) jeweils ein Schneckenrad (207) antriebsmäßig zugeordnet ist, wobei die Schneckenräder (207) durch den Elektromotor (24-0) antreibbar sind.
    3. Haustierabort nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung eine Welle 206, auf welcher sämtliche Schneckenräder (207.) koaxial für eine Drehung als Einheit angeordnet sind, sowie Kupplungseinrichtungen (208) zur Verbindung der Welle (206) mit dem Motor (240) aufweist.
    4. Haustierabort nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung umfaßt: eine kapazitätsabhängig ansprechende Schaltung (260...) zur Erzeugung eines Ausgangssignals entsprechend und während der Gegenwart eines Haustiers in dem dem Haustierabort benachbarten Bereich, eine mit der kapazitätsabhängig ansprechenden Schaltung (260...) verbundene Steuerschaltung (234...), welche mit den Wasserzufuhreinrichtungen und der Antriebsvorrichtung (240...) verbunden ist für die Einleitung der Betätigung der Wasserzufuhreinrichtungen und derAntridEvorrichtung (240...) nach Erzeugung und anschließender Beendigung eines derartigen'Ausgangssigna^s.
    5. Haustierabort nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen positionsempfindlichen Schalter (167) aufweist, v/elcher arbeitsmäßig derart angeordnet ist, daß er auf die Position des Fußbodens anspricht für die Beendigung der Betätigung der Antriebsvorrichtung (240...), nachdem eine derartige Betätigung eingeleitet wurde und der Fußboden anschließend eine gewählte Position für die Abstützung eines Haustiers erreicht hatte.
    6. Haustierabort nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung vjenigstens einen gemeinsam mit dem Fußboden schwenkbar angebrachten Nocken/aufweist und der Schalter (167) derart angeordnet ist, daß er durch den
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    Nocken (165) betätigbar ist.
    '7. Haustierabort nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet £,■-·< durch eine Einrichtung zum wahlweisen Schließen der Auslaßöffnung sowie durch Fühler (251) zum Aufspüren des Wasserstandes, welche in dem Gehäuse (1) angeordnet sind zum öffnen der Auslaßöffnung, nur wenn das Wasser auf dem Gehäuseboden (11) sich oberhalb einer vorgegebenen Höhe befindet.
    8. Haustieraboft nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) gegenüberliegende Seitenwinde (7', 8') aufweist, welche sich nach oberhalb des Fußbodens erstrecken und derart ausgebildet sind, daß sie im Bereich oberhalb des Fußbodens nach innen aufeinander zu gekrümmt sind.
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DE19762642425 1975-09-22 1976-09-21 Haustierabort Withdrawn DE2642425A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/615,493 US4011836A (en) 1975-09-22 1975-09-22 Pet commode

Publications (1)

Publication Number Publication Date
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