DE697666C - Geraetesteckdose - Google Patents

Geraetesteckdose

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DE697666C
DE697666C DE1936S0124324 DES0124324D DE697666C DE 697666 C DE697666 C DE 697666C DE 1936S0124324 DE1936S0124324 DE 1936S0124324 DE S0124324 D DES0124324 D DE S0124324D DE 697666 C DE697666 C DE 697666C
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DE
Germany
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housing part
parts
connection
device socket
contact parts
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DE1936S0124324
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Wilhelm Sihn jr KG
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Wilhelm Sihn jr KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/20Coupling parts carrying sockets, clips or analogous contacts and secured only to wire or cable
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

  • Gerätesteckdose Die Erfindung betrifft eine Gerätesteckdose mit in einem Isoliersockel und in einem aus zwei Teilen bestehenden Gehäuse untergebrachten Kontakt- und Anschlußteilen für die stromführenden und die zu erdenden, nichtstromführenden Leiter.
  • Die bekannten Gerätesteckdosen dieser Art haben den Nachteil, daß beim Abnehmen des einen Gehäuseteils zum Herstellen der Anschlüsse der Isoliersockel seinen Halt an den Gehäuseteilen verliert, was zur Folge hat, daß die Kontakt- und Anschlußteile der Steckerbuchsen dem Gehäuse entfallen. Diesem Auseinanderfallen der Dosenteile beim Öffnen der Gerätesteckdose wird durch die Erfindung vorgebeugt. .
  • Das Neue besteht darin, daß an dem die Kontaktteile und somit auch die An'schlußteile der Steckerbuchsen und ferner die Teile der Schutzkontakte tragenden Isoliersockel eine mit den Schutzkontaktteilen verbundene Schiene befestigt ist, welche ein Gewindeloch für den Verbindungsbolzen der in den einen Gehäuseteil steckenden Kopfschraube besitzt, auf der der zweite Gehäuseteil mittels drehbar in ihr befestigter Mutter an den ersten Gehäuseteil angeschlossen wird.
  • Hierdurch wird erreicht, daß beim Abnehmen des die Mutter tragenden Gehäuseteiles die Kopfschraube und der Isoliersockel mit sämtlichen von ihm getragenen Teilen in fester" Verbindung mit dem anderen Gehäuseteil und auch der unter der Schiene bereits festgeklemmte, die Verbindung zwischen Schutzspirale und dem Erdleiter herstellende Drahtstab fest angeschlossen bleiben.
  • Das Neue besteht ferner in der Anordnung einer Klemmutter auf dem durch die erwähnte Schiene in dem ersten Gehäuseteil bereits festgelegten Verbindungsbolzen, und zwar über der Schiene, wodurch nach dem Abnehmen des zweiten Gehäuseteils, was zum Anschließen der Stromleiter an die Fahnen der Steckerbuchsen geschieht, zugleich der Erdleiter an die Kopfschraube angeschlossen werden kann, ohne schon vorhandene Anschlüsse wieder lösen zu müssen.
  • Um die Klemmwirkung o der Kontaktteile der Steckerbuchsen zu erhöhen, ist es bekannt, U- oder U-förmige Klammerfedern über die Kontaktteile zu spannen.
  • Gegenüber dem Bekannten sind die Enden der Klammerfedern gemäß der Erfindung derart abgebogen, daß die Klammerfedern selbst jeweils seitlich neben die Steckerbuchsen zu liegen kommen, deren Kontaktteile durch die Federn gegeneinandergedrückt werden sollen. Dies hat bei einer U- oder V-förmigen Klammerfeder, die ohnehin einen größeren Geräteteil darstellt, den Vorzug, daß die Dicke des Steckergriffs wie überhaupt die Abmesstingen des letzteren keine Vergrößerung erleiden und daß außerdem die Klammerfeder genügend außerhalb des Bereichs der: Kontaktteile liegt, um im Falle einer Ex hitzung der Kontaktteile an ihrem Scheitel nicht ausgeglüht zu w=erden.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen Abb. i die Ansicht der Gerätesteckdose mit längs geschnittenem Isoliersockel nach Abnahme des einen Gehäuseteiles, Abb: 2 die Innenansicht eines Gehäuseteiles, Abb. 3 die Seitenansicht der geschlossenen Gerätesteckdose; Abb. 4 und 5 Querschnitte nach Linie 4-4 und 5-5 der Abb. i, Abb. 6 den Querschnitt nach Linie 6-6 der Abb. 2, Abb. 7 die Draufsicht zur Abb. 3, Abb. S und 9 dieAnsicht und Seitenansicht der eine Steckerbuchse bildenden Kontaktteile mit rohrförmigem. Klemmstück und die Federung der Kontaktteile hervorrufender Feder, Abb. io und i i die Ansicht und Unteransicht des Isoliersockels, Abb. 12 den Schnitt nach Linie I2-12 der Abb. 3 in vergrößerter Darstellung.
  • Im Isoliersockel a, der in an sich bekannter Weise mit einer Wulst b in einer umlaufenden Nut c der beiden das Gehäuse der Steckdose bildenden Teile d, dl festgehalten ist, stecken, paarweise zu einer Steckerbuchse vereinigt, die Kontaktteile e, ei, welche als Stanzteile vollkommen gleichgestaltet sind. Sie besitzen Anschlußfahnen f, an welchen diese Fahnen f gegenseitig umgreifende Lappen g angebracht sind und auf deren Enden ein rohrförmiges Endstück lz gesteckt ist, das zwischen Anschlägen i der Fahnen f sitzt. In der Seitenwand des Rohrstücks la ist ein Gewindeloch für eine Klemmschraube k vorgesehen, die beim Einschrauben auf das Ende einer Fahne f drückt und auf diese Weise den zwischen die Fahnenenden gesteckten Leiter festlegt. Sowohl die Lappen g als auch die Anschläge i finden an Vorsprüngen in der zweckmäßig aus Preßstoff hergestellten Gehäuseteile d, dl Widerlager gegen Längsverschieben der Kontaktteile e, ei.
  • Um eine gute elektrische Verbindung zwischen den letzteren und den zwischen sie gesteckten Steckerstiften der anzuschließenden Geräte herzustellen; werden die Kontaktteile e, ei derart unter Federwirkung gestellt, daß sie stets unter Druck an den eingesteckten Steckerstiften anliegen. Gemäß dem gezeichneten Ausführungsbeispiel dient hierzu eine zweischenklige, U-förmig gebogeneKlammerfeder n, die nur mit ihren freien, abgebogenen Enden o mit den Kontaktteilen e, e1 in Berührung tritt und im übrigen in einer ,k,geräumigen Ausnehmung p des Isoliersoktkels a und der Gehäuseteile d, dl ruht. Die va von einem erhitzten Gerät unter Ver-:-winittlung der Steckerstifte auf die Kontaktteile e, e1 übertragene Wärme kann demnach nur an den Berührungspunkten auf die Federn n weitergeleitet werden. Die an diesen Stellen übertretende Wärmemenge ist aber so gering, daß sie den Klammerfedern vc keinen Schaden (Weichwerden) antun kann. Die gute Federung der Kontaktteile e, il bleibt also erhalten.
  • An die Stelle der zweischenkligen Federn kann auch eine einschenklige treten, die auch nur an einer Stelle, nämlich an ihrem freien Ende; mit einem der beiden Kontaktteile e, ei in Berührung kommt, während sie am andern Ende im Isoliersockel a oder in dem Gehäuseteil d so befestigt ist, daß sie auf den von ihr berührten Kontaktteil einen federnden Druck ausübt; der zweite Kontaktteil liegt dann im Isoliersockel a unbeweglich fest.
  • Wie bei den bekannten Gerätesteckdosen muß der die elektrischenLeiterAnschließende den einen Gehäuseteil d1, der als Deckel dient, abnehmen. Erst hierdurch erhält er Zutritt zu den Aiischlußteilen. Während das Öffnen des Gehäuses bei den bekannten Gerätesteckdosen auch ein Lösen von Anschlußteilen zur Folge hat, die dann leicht aus dem offenen Gehäuse herausfallen, ist dieser Nachteil beim Gegenstand der Erfindung beseitigt. Bei den meisten bekannten Gerätesteckdosen geht dieses mit dem Öffnen gleichzeitig eintretende Lösen so weit, daß der Isolierdeckel und die Kontaktteile dem Gehäuse entfallen, wenn der Anschließende nicht in geschickter Weise alle gelösten Teile mit der einen Hand zusammenhält. Insbesondere aber müssen schon vorhandene feste Anschlüsse, z. B. der die Schutzspirale mit der Erdleitung verbindende Anschluß, wieder gelöst werden, um andere Anschlüsse, z. B. denjenigen des Erdleiters selbst; bewerkstelligen zu können. Die Handhabung der bekannten Gerätesteckdosen beim Anschließen der Leitungen ist daher umständlich, beschwerlich und zeitraubend.
  • Die Beseitigung dieser Mißstände geschieht beim. gezeichneten Ausführungsbeispiel auf folgende Weise: Als Verbindungsschraube für die beiden Gehäuseteile d, dl dient eine Kopfschraube q (Abb. r2), die in den Gehäuseteil d eingesteckt und hier durch Einschrauben in eine Schiene r befestigt ist, unter der die Drahtöse sr des die Schutzspirale mit dem Erdleiter verbindenden Drahtstabes s festliegt und welche zugleich die Verbindung der im Isoliersockel a eingelassenen Schutzkontaktteile t mit dem Erdleiter herstellt. Durch eine die Schutzkontaktteile t mit der Schiene r verbindende Bolzenschraube u ist auch der Isoliersockel a an der Schiene r befestigt, so daß er beim Abnehmen des Gehäuseteiles dl in fester Verbindung mit dem Gehäuseteil d bleibt. Hierdurch ist es auch nicht möglich, daß die die Steckerbuchsen bildenden Kontaktteile e, ei und deren Zubehör, wie die Federn n und- Klemmstücke la, des Gehäuseteiles c, beim Abnehmen des Deckels d1 entfallen. Auf den Gewindebolzen der Kopfschraube q, die durch Einschrauben in das in der Schiene r vorgesehene Muttergewinde endgültig in dem Gehäuseteil d festgelegt ist, ist eine geschlitzte Mutter v geschraubt, die zum Anschließen des Erdleiters w dient (Abb. i2). Ferner wird auf den Bolzen der Schraube q die drehbar in der Gehäusehälfte d1 befestigte Mutter x geschraubt, wenn die Gerätesteckdose geschlossen werden soll.
  • I Zum Anschließen der Gerätesteckdose wird die Schlitzmutter x so lange, gedreht, bis sie vom Bolzen der Schraube q abgeschraubt ist. Die Schlitzmutter x bleibt dabei stets in Verbindung mit dem Gehäuseteil di; die nach dem Abschrauben der Mutter x von dem Teil d abgehoben wird. Alle Anschlußteile bleiben dabei in ihrer Lage in dem Teil d. Die Leiterenden werden zwischen die Fahnen f gesteckt und durch Anziehen der Klemmschrauben k befestigt. Der Erdleiter wird unter die Schlitzmutter v gebracht und durch Anziehen der letzteren ebenfalls angeschlossen. Hierauf wird der Deckel dl aufgesetzt, wobei infolge der Überschachtelung der Randkanten y, z eine genaue Führung der beiden Gehäuseteile d, dl aufeinander stattfindet, durch welche die Mutter x ohne weiteres auf den Bolzen der Schraube q auftrifft und nun lediglich eingeschraubt zu werden braucht. Die Überschachtelung der Randkanten y, z dient außerdem zur Vermeidung seitlich offener Fugen bei Verwendung. von stärkeren Litzen oder Kabeln.
  • Das gegenseitige Übergreifen der Fahnen f mittels der Lappen g geschieht zweckmäßig so, daß die Lappen g der in der Gehäusehälfte d zuunterst liegenden Anschluß'fahne über die obere Anschlußfahne herumgebogen sind, während die Lappen g der oberen Anschlußfähne seitlich an der unteren Anschlußfahne vorbei in die Gehäusehälfte d hinüberragen.

Claims (6)

  1. PATrNTANSpRÜcIir.: i. Gerätesteckdose mit in einem Isoliersockel und in einem aus. zwei Teilen bestehenden Gehäuse untergebrachten Kontakt- und Anschlußteilen für die stromführenden und die zu erdenden, nichtstromführenden Leiter, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Kontaktteile (e; ei) und somit auch die Anschlußteile (f, h, h) der Steckerbuchsen und ferner die Teile (t) der Schutzkontakte tragenden Isoliersockel (a) eine mit den Schutzkontaktteilen (t) verbundene Schiene (r) befestigt ist, welche ein Gewindeloch für den Bolzen der in dem einen Gehäuseteil (d) steckenden Kopfschraube (q) besitzt, auf der-- der andere Gehäuseteil (d1) mittels drehbar in ihr befestigter Mutter (x) an den Gehäuseteil (d) angeschlossen wird, so daß beim Abnehmen des Gehäuseteiles (d1) die Kopfschraube (q) und der Isoliersockel (a) mit sämtlichen von ihm getragenen Teilen in fester Verbindung mit dem Gehäuseteil (d) und auch der unter der Schiene (r) bereits festgeklemmte; die Verbindung zwischen Schutzspirale und dem Erdleiter herstellende Drahtstab (s, s1) fest angeschlossen bleiben.
  2. 2. Gerätesteckdose nach Anspruch i, ge-. kennzeichnet durch die Anordnung einer Mutter (v) auf dem durch die Schiene (r) in dem Gehäuseteil (d) festgelegten Bolzen der Schraube (q), und zwar über der Schiene (r), so daß nach dein Abnehmen des Gehäuseteiles (d1) zwecks Anschließeris der Stromleiter an die Fahnen (f) zugleich der Erdleiter an die Kopfschraube (q) angeschlossen werden kann, ohne vorhandene Anschlüsse, z. B. den Anschluß des Drahtstabs (s, s1) an der Kopfschraube (q), wieder lösen zu müssen.
  3. 3. Gerätesteckdose nach Anspruch i mit U- oder V-förmiger Klammerfeder, welche die beiden Kontaktteile der Steckerbuchsen gegeneinander bzw. gegen den in die Buchse eingeschobenen Steckerstift drückt, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (o) der Klammerfeder (n), welche die Kontaktteile (e, ei) zwischen sich fassen und gegeneinanderdrücken, derart abgebogen sind, daß die Klammerfeder (n) jeweils seitlich neben ihre Steckerbuchse zu liegen kommt. q..
  4. Gerätesteckdose nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfahrien (f) der Kontaktteile (e, ei) in einem rohrförmigen Klemmstück (h) stecken, welches mindestens eine' Klemmschraube (k) enthält, die unter Vermittlung des einen Anschlußfahnenendes auf den zwischen die Anschlußfahnen (f) eingeführten Stromleiter drückt und diesen festlegt:
  5. 5. Gerätesteckdose nach Anspruch q., gekennzeichnet durch die Anordnung von Anschlägen (i) an den Anschlußfahnen (f), durch welche die rohrförmigen Klemmstücke (h) gegen Abfallen gehalten werden.
  6. 6. Gerätesteckdose nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Anschlußfähnen (f) Lappen. (g) angeordnet sind, von welchen diejenigen der indem Gehäuseteil (d) zuunterst liegenden Anschlußfahne über die obere Anschlußfahne herumgebogen sind, während diejenigen der oberen Anschlußfahne in den Gehäuseteil (d) hinunterragen.
DE1936S0124324 1936-09-25 1936-09-25 Geraetesteckdose Expired DE697666C (de)

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DE (1) DE697666C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968037C (de) * 1950-10-29 1958-01-09 Leopold Kostal Elektrotechnisc Stecker

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE968037C (de) * 1950-10-29 1958-01-09 Leopold Kostal Elektrotechnisc Stecker

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