DE69111153T2 - Paketvermittlungsverfahren und -system mit selbstsuchendem Koppelfeld. - Google Patents

Paketvermittlungsverfahren und -system mit selbstsuchendem Koppelfeld.

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DE69111153T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gegenstand, wie er in der am 31.07.91 veröffentlichten Schrift EP-A-439 098 mit dem Titel "Paketvermittlungssystem mit Vermittlungsstellen mit automatischer Wegermittlung" von Shirou Tanabe et al beschrieben ist.
  • Die Erfindung betrifft ein Paketvermittlungsverfahren und -system, und spezieller betrifft sie ein Paketvermittlungsverfahren und -system in einem Paketnetz mit mehreren Knoten mit jeweils einer Vermittlungsstelle mit automatischer Wegermittlung.
  • Bisher war es hinsichtlich Durchgangsknoten in einem Netz bekannt, daß sie als Vermittlungsstation zur Verfügung stehen, um einen Kanal für jeden Anruf zu vermitteln und um halb festgelegte Pfadverbindungen mit jeweils gebündelten unidirektionalen Kanälen quer zu verbinden, wie z. B. auf den Seiten 13 - 18 von Institute of Electronics, Information and Communication Engineers Technical Report, Vol. 88, No. 131, IN88-32-45, 20. Juli 1988 beschrieben.
  • Merkmale für jeden Übergangsknoten können wie folgt zusammengefaßt werden:
  • (1) Die Vermittlungsstelle verfügt über einen rufverarbeitenden Prozessor und übersetzt für jeden Ruf eine Zieladresse, um den optimalen Weg zu bestimmen.
  • (2) Beim Erstellen einer Querverbindung wird der Pfad halbfestgelegt errichtet und die Querverbindung verfügt über keine solche Steuerfunktion für jeden Ruf, wie sie eine Durchgangsstation aufweist. In einem ATM(asynchroner Transfermodus)-Netz überträgt die Querverbindung eine eingegebene ATM-Zelle an einen Pfad, der gemäß einer VPI (virtual path identifier = virtuelle Pfadkennung) ausgewählt wird, die in der eingegebenen Zelle enthalten ist.
  • In einem Netzwerk unter Verwendung einer Vermittlungsstelle als Durchgangsknoten wird die Wegefindung für jeden Ruf ausgeführt und daher hat ein derart aufgebautes Netz hohen Wirkungsgrad. Wenn jedoch alle Durchgangsknoten aus Vermittlungsstellen bestehen, wächst die Bearbeitungsbelastung an, die für einen Pufzielprozeß in jedem Durchgangsknoten ausgeführt wird.
  • Andererseits erfordert bei einem Netz unter Verwendung einer Querverbindung als Durchgangsknoten keine der Querverbindungen irgendeinen Prozessor für die Rufverarbeitung, weswegen die Zuverlässigkeit des Netzes als Ganzes verbessert werden kann. Jedoch muß ein Pfad mit zuvor sichergestellter Kapazität halb unveränderlich errichtet werden, wodurch der Nutzungswirkungsgrad der Netzbetriebsmittel verringert ist. Genauer gesagt, sind im Vergleich zu einem Netz unter Verwendung einer Vermittlungsstelle als Durchgangsknoten die Netzkosten in nachteiliger Weise beim selben Funktionsvermögen (Rufblockrate) erhöht und die Rufblockrate ist für denselben Netzaufbau erhöht.
  • Hinsichtlich weiteren hintergrundbildenden Stands der Technik wird auf die folgenden Offenbarungen Bezug genommen:
  • (1) IEEE INTERNATIONAL CONFERENCE ON COMMUNICATIONS - 1990, Atlanta, U.S., 15. - 19. April 1990, Vol. 2, Seiten 439 - 442, IEEE, New York, U.S., W. Wang et al: "Bandwidth Allocation for ATM Networks
  • (2) THE INTERNATIONAL SYMPOSIUM ON SUBSCRIBER LOOPS AND SERVICES - 1988, Boston, U.S., 11. - 16. September 1988, Seiten 217 - 221, IEEE, New York, U.S., I. Tokizawa et al: "A New Transport Network Architecture Based on Asynchronous Transfer Mode Techniques"
  • (3) INTERNATIONAL JOURNAL OF DIGITAL AND ANALOG CABLED SYS- TEMS, 1988, Vol. 1, Seiten 257 - 262, John Wiley & Sons, Ltd., U.S., J. L. Adams: "The Virtual Path Identifier and its Application for Routeing and Priority of Connection-less and Connection-oriented Services".
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Paketvermittlungssystem und ein Paketnetz zu schaffen, die jeweils mehrere Vermittlungseinheiten aufweisen, die hinsichtlich der Rufblockrate verbessert sind.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Paketvermittlungssystem und -verfahren unter Verwendung einer Querverbindung zu schaffen, was, im Vergleich zum Stand der Technik, die Netzkosten für dasselbe Funktionsvermögen (Rufblockrate) verringern kann und die Rufblockrate für denselben Netzumfang verringern kann.
  • Die Erfindung ist durch die Ansprüche 15 und 6 definiert.
  • Um die vorstehend genannte Aufgabe zu lösen, weisen ein Paketvermittlungssystem und ein Paketnetz gemäß der Erfindung jeweils mehrere örtliche Vermittlungsknoten (oder örtliche Verniittlungseinheiten), die jeweils über Rufsteuerfunktion verfügen, und mindestens einen Durchgangsknoten (oder eine Durchgangseinheit) auf, der aus einer Querverbindung besteht und so arbeitet, daß er die örtlichen Knoten über Durchgangsleitungen verbindet. Jeder spezielle örtliche Knoten errichtet, bezogen auf einen anderen gewünschten örtlichen Knoten, mehrere logische Pfade (virtuelle Pfade VPs), die durch den Durchgangsknoten gehen und deren Bandbreiten nicht vorab halb unveränderlich festgelegt sind, wobei verwendete Bandbreiten in bezug auf einzelne Durchgangsleitungen verwaltet werden, auf denen die logischen Pfade errichtet sind.
  • Wenn eine Anforderung zum Errichten eines Rufs von irgendeiner mit dem speziellen örtlichen Knoten verbundenen Teilnehmerleitung herrührt und wenn dabei die Bandbreite der Durchgangsleitung, auf der der logische Pfad existiert, auf der der Ruf erzeugt ist, eine Spanne aufweist, die dazu ausreicht, die Verwendung der vom Ruf angeforderten Bandbreite zuzulassen, wird ein virtueller Kanal VC für diesen Ruf auf dem logischen Pfad errichtet.
  • Mit dem Ziel des Errichtens mehrerer logischer Pfade zwischen irgendeinem speziellen örtlichen Knoten und einem anderen örtlichen Knoten beinhaltet jeder spezielle örtliche Knoten in einem Paketvermittlungssystem gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung das folgende:
  • - eine erste Speichereinrichtung zum Abspeichern von Information betretfend Portnummern mehrerer Durchgangsleitungen (nachfolgend als Durchgangsleitungsnummern bezeichnet), die den speziellen örtlichen Knoten und Durchgangsknoten miteinander verbinden;
  • - eine zweite Speichereinrichtung zum Abspeichern von Information, die die Verbindungsbeziehung zwischen allen das Paketvermittlungssystem bildenden Durchgangsleitungen und den Durchgangsknoten kennzeichnet;
  • - eine Einrichtung zum Mitteilen der in der ersten Speichereinrichtung abgespeicherten Durchgangsleitungsnummern betreffenden Information an einen anderen örtlichen Knoten, der als Partner vorhanden ist, für den zu errichtende logische Pfade bestimmt sind;
  • - eine Einrichtung zum Festlegen mehrerer logischer Pfade, die zwischen dem speziellen örtlichen Knoten und dem anderen örtlichen Knoten zu errichten sind und die durch verschiedene Durchgangsknoten gehen und zwar auf Grundlage der Information betreffen die Durchgangsleitungsnummern, wie sie vom anderen örtlächen Knoten mitgeteilt werden und der in der ersten und zweiten Speichereinrichtung abgespeicherten Information; und
  • - eine dritte Speichereinrichtung zum Abspeichern von Information, die dazu verwendet wird, logische Pfade zu definieren, die errichtet werden oder die im speziellen örtlichen Knoten errichtet wurden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung beinhaltet jeder spezielle örtliche Knoten ferner das folgende:
  • - eine vierte Speichereinrichtung zum Verwalten der Statuswerte der verwendeten Bandbreite hinsichtlich einzelner Durchgangsleitungen, wie sie mit den Durchgangsknoten verbunden sind; und
  • eine Einrichtung zum Reagieren, während einer Ruferrichtung, auf die Statuswerte der verwendeten Bandbreite von Durchgangsleitungen, wie sie mit dem örtlichen Ausgangsknoten verbunden sind, und auf die Statuswerte der verwendeten Bandbreite von Durchgangsleitungen, die mit dem örtlichen Zielknoten verbunden sind, um Leitungen zu bestimmen, die dem Ruf zuordenbar sind.
  • Ein erfindungsgemäßes Paketvermittlungsverfahren zur Verwendung in einem Paketnetz mit mehreren örtlichen Vermittlungseinheiten, die jeweils mit mehreren Paketleitungen verbunden sind und mit mindestens einer Querverbindungseinheit, die mit jeder örtlichen Vermittlungseinheit über mindestens eine Durchgangsleitung mit vorgegebener Übertragungskapazität verbunden ist, umfaßt die folgenden Schritte:
  • - einen ersten Schritt des Definierens für jede Durchgangsleitung mehrerer virtueller Pfade zum gegenseitigen Verbinden der mehreren örtlichen Vermittlungseinheiten über die Querverbindungseinheit, ohne einzelnen virtuellen Pfaden Kommunikationsbandbreiten fest zuzuordnen;
  • - einen zweiten Schritt des Abspeicherns, hinsichtlich der einzelnen Durchgangsleitungen, von Werten für Kommunikationsbandbreiten, wie sie bereits in virtuellen Pfaden errichtet wurden, die auf den Durchgangsleitungenvorhanden sind;
  • - einen dritten Schritt des Überprüfens, wenn eineanforderung zum Errichten eines neuen Rufs erzeugt wird,der Kommunikationsbandbreiten eines Paars aus einer ersten und einer zweiten Durchgangsleitung, auf denen ein virtueller Pfad existiert, auf dem ein virtueller Kanal für den Ruf zu errichten ist, hinsichtlich ihrer Spanne dahingehend, ob diese ausreicht, die Zuordnung der vom Ruf angeforderten Bandbreite anzunehmen, wobei die erste Durchgangsleitung zwischen der Querverbindungseinheit und einer örtlichen Ausgangsvermittlungseinheit liegt, und die zweite Durchgangsleitung zwischen der Querverbindungseinheit und einer örtlichen Zielvermittlungseinheit liegt; und
  • - einen vierten Schritt des Errichtens, wenn die erste und die zweite Durchgangsleitung eine Spanne aufweisen, die dazu ausreicht, die Zuordnung der durch den Ruf angeforderten Bandbreite zu akzeptieren, des virtuellen Kanals für den Ruf auf dem virtuellen Pfad, und des Aktualisierens von Werten der der ersten und der zweiten Durchgangsleitung zugeordneten Kommunikationsbandbreiten.
  • Wenn das Paketnetz über mehrere Querverbindungseinheiten verfügt, die jeweils über mindestens eine Durchgangsleitung mit vorgegebener Übertragungskapazität mit den einzelnen örtlichen Vermittlungseinheiten verbunden sind, wird wie folgt vorgegangen:
  • - im ersten Schritt werden mehrere virtuelle Pfade zwischen jeder örtlichen Vermittlungseinheit und einer anderen gewünschten örtlichen Vermittlungseinheit durch verschiedene Querverbindungseinheiten definiert;
  • - im zweiten Schritt wählt eine örtliche Ausgangsvermittlungseinheit, die mit einer Paketleitung verbunden ist, von der ein neuer Ruf herrührt, mehrere erste Durchgangsleitungen aus, die jeweils eine Spanne aufweisen, die dazu ausreicht, die Zuordnung der vom Ruf angeforderten Bandbreite zu akzeptieren, wobei dies Kandidaten für Ausgangs-Durchgangsleitungen sind, auf denen ein virtueller Kanal für den Ruf zu errichten ist, wobei die ausgewählten Kandidaten für Durchgangsleitungen einer örtlichen Zielvermittlungseinheit mitgeteilt werden; und
  • - die örtliche Zielvermittlungseinheit mehrere zweite Durchgangsleitungen mit jeweils einer Spanne aufweist, die dazu ausreicht, die Zuordnung der vom Ruf angeforderten Bandbreite zu akzeptieren, und zwar als Kandidaten für Ziel-Durchgangsleitungen, auf denen ein virtueller Kanal für den Ruf zu errichten ist, und sie die Kandidaten für Ausgangs-Durchgangsleitungen mit den Kandidaten für Ziel-Durchgangsleitungen vergleicht, um ein Paar aus einer ersten und einer zweiten Durchgangsleitung zu spezifizieren, auf denen ein virtueller Pfad existiert, um darauf den virtuellen Kanal für den Ruf auszubilden.
  • Beim Paketnetz und beim Vermittlungssystem gemäß der Erfindung kann jeder spezielle örtliche Knoten Kombinationen aus logischen Pfaden erkennen, die zwischen dem speziellen örtlichen Knoten und einem anderen örtlichen Knoten zu errichten sind, und zwar auf Grundlage der Nummern von Durchgangsleitungen, wie sie mit dem anderen örtlichen Knoten verbunden sind und vom anderen örtlichen Knoten mitgeteilt werden, der Nummern der Durchgangsleitungen, die mit diesem örtlichen Knoten verbunden sind, und von Information, die die Verbindungsbeziehung zwischen allen das Paketvermittlungssystem aufbauenden Durchgangsleitungen und den Durchgangsknoten kennzeichnet.
  • Gemäß der Erfindung ist jeder logische Pfad ohne festgelegte Bandbreite (Übertragungskapazität) errichtet, und wenn die Errichtung eines logischen Kanals (virtuellen Kanals) angefordert wird und wenn dabei die Übertragungskapazität einer Durchgangsleitung, auf der ein logischer Pfad existiert und auf der der logische Kanal zu errichten ist, noch Toleranz aufweist, wird der logische Kanal auf dem logischen Pfad errichtet, wodurch es ermöglicht ist, aus der Bandbreite jeder Durchgangsleitung das meiste zu machen. Beispielsweise wählt der örtliche Zielknoten zum Errichten eines logischen Kanals, während ein örtlicher Ausgangsknoten dem örtlichen Zielknoten den Status der Bandbreitenzuordnung von Kandidaten für Durchgangsleitungen mitteilt, die unter den mit dem örtlichen Ausgangsknoten verbundenen Durchgangsleitungen ausgewählt sind und in denen der logische Kanal errichtet werden kann, Durchgangsleitungen aus, die dem logischen Kanal zuzuordnen sind, und zwar auf Grundlage des mitgeteilten Status zur Bandbreitenzuordnung der Durchgangsleitungen sowie des Status der Bandbreitenzuordnung der Kandidaten für Durchgangsleitungen, die aus den mit dem örtlichen Zielknoten verbundenen Durchgangsleitungen ausgewählt sind und in denen der logische Kanal errichtbar ist, und er errichtet den logischen Kanal auf einem logischen Pfad, wie er auf den ausgewählten Durchgangsleitungen vorhanden ist. Es ist zu beachten, daß der örtliche Zielknoten den örtlichen Ausgangsknoten über die Auswahlergebnisse informiert, und nach der Zuordnung der logischen Kanäle wird Verwaltungsinformation, die den Status der Bandbreitenzuordnung der Durchgangsleitungen kennzeichnet, in beiden örtlichen Knoten aktualisiert.
  • Die vorstehend beschriebene Zuordnung logischer Kanäle kann auch bei einem Paketnetz oder einem Paketvermittlungssystem von dem Typ angewandt werden, bei dem ein Teil logischer Pfade halb unveränderlich vorab mit Bandbreiten versehen sind, jedoch die restlichen logischen Pfade keiner Bandbreitenzuordnung unterworfen sind.
  • Die logischen Pfade können vorab in logische Pfade mit hohem Prioritätsrang und logische Pfade mit niedrigem Prioritätsrang eingeteilt werden, und in jedem Durchgangsknoten und jedem örtlichen Knoten kann eine Vermittlungsverarbeitung für Pakete in den logischen Pfaden mit hohem Prioritätsrang bevorzugt gegenüber derjenigen für Pakete in logischen Pfaden von niedrigem Prioritätsrang ausgeführt werden.
  • Die vorstehenden sowie andere Aufgaben, Vorteile, Betriebsweisen und neuartige Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele ersichtlich, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird, in denen:
  • Fig. 1 ein Diagramm zum Erläutern des Aufbaus eines virtuellen Pfads (VP) in einem Paketnetz ist, auf das die Erfindung angewandt ist;
  • Fig. 2 ein Blockdiagramm ist, das den Aufbau eines Paketvermittlungssystems und eines Paketnetzes gemäß der Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 ein Blockdiagramm ist, das Einzelheiten einer Leitungsschnittstelle 8 in Fig. 2 zeigt;
  • Fig. 4 ein Diagramm ist, das den Aufbau einer Markierungsumsetztabelle zeigt, die in einer mit einer Teilnehmerleitung verbundenen Leitungsschnittstelle vorhanden ist;
  • Fig. 5 ein Diagramm ist, das den Aufbau einer Markierungsumsetztabelle zeigt, die in einer Leitungsschnittstelle auf der Seite einer Durchgangsleitung eines örtlichen Knotens vorhanden ist;
  • Fig. 6 ein Diagramm ist, das den Aufbau einer Markierungsumsetztabelle zeigt, die in einer Leitungsschnittstelle eines Durchgangsknotens vorhanden ist;
  • Fig. 7 ein Blockdiagramm ist, das den Aufbau eines örtlichen Knotens zeigt;
  • Fig. 8A ein Diagramm ist, das ein Grundformat eines Pakets zeigt;
  • Fig. 8B ein Diagramm ist, das ein Format eines Pakets auf einer Teilnehmerleitung oder einer Durchgangsleitung zeigt;
  • Fig. 8C ein Diagramm ist, das ein Format eines Pakets in einem örtlichen Knoten zeigt;
  • Fig. 8D ein Diagramm ist, das ein Format eines Pakets in einem Durchgangsknoten zeigt;
  • Fig. 9A und 9B Ablaufdiagramme sind, die einen Vorgang zum Errichten von VP und SVC zeigen;
  • Fig. 10 ein Diagramm ist, das eine Informationsliste für einen örtlichen Knoten zeigt;
  • Fig. 11 ein Diagramm ist, das den Aufbau einer Markierungsumsetztabelle zeigt, die im örtlichen Ausgangsknoten enthalten ist;
  • Fig. 12 ein Diagramm ist, das den Aufbau einer Tabelle PT2 zeigt;
  • Fig. 13 ein Diagramm ist, das den Aufbau einer Markierungsumsetztabelle zeigt, die in einem örtlichen Zielknoten vorhanden ist;
  • Fig. 14 ein Diagramm ist, das den Aufbau einer Durchgangsleitung-Informationsliste zeigt;
  • Fig. 15 ein Diagramm ist, das den Aufbau einer Durchgangsknoten-Informationsliste zeigt;
  • Fig. 16 ein Diagramm ist, das den Aufbau einer Tabelle VP zeigt;
  • Fig. 17 ein Diagramm ist, das den Ablauf einer Bandbreitenzuordnung-Prozedur zeigt;
  • Fig. 18 ein Diagramm ist, das den Aufbau einer Durchgangsleitung-Bandbreitentabelle zeigt;
  • Fig. 19 ein Ablaufdiagramm ist, das ein anderes Ausführungsbeispiel für die Bandbreitenzuordnung-Prozedur zeigt;
  • Fig. 20 ein Ablaufdiagramm ist, das ein anderes Ausführungsbeispiel für die Prozedur zum Errichten der Tabelle VP zeigt;
  • Fig. 21 ein Diagramm ist, das den Aufbau eines anderen Ausführungsbeispiels der Tabelle VP zeigt;
  • Fig. 22 ein Diagramm ist, das den Aufbau eines anderen Ausführungsbeispiels der Markierungsumsetztabelle zeigt;
  • Fig. 23 ein Diagramm ist, das ein Paketformat mit einer Kennung mit Prioritätsrang zeigt; und
  • Fig. 24 ein Blockdiagramm ist, das ein Ausführungsbeispiel einer Vermittlungsstelle mit automatischer Wegermittlung in einem Durchgangsknoten zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE 1. Erläuterung des Aufbaus Aufbau des Paketnetzes
  • Fig. 2 zeigt ein Beispiel für den Aufbau eines Paketnetzes, auf das die Erfindung angewandt ist. Das Paketnetz umfaßt mehrere örtliche Knoten 1-1 bis 1-k) die allgemein durch die Bezugszahl 1 gekennzeichnet sind, und die jeweils mit mehreren Teilnehmerleitungen (optischen Fasern) 9-1 bis 9-l oder 9'-1 bis 9'-l verbunden sind, die allgemein durch die Bezugszahl 9 gekennzeichnet sind, und mehrere Durchgangsknoten 2-1 bis 2-k, die allgemein mit der Bezugszahl 2 gekennzeichnet sind und die so arbeiten, daß sie einen örtlichen Knoten über Durchgangsleitungen 10-1 bis 10'-k, die allgemein durch die Bezugszahl 10 gekennzeichnet sind, mit einem anderen verbinden. Die mehreren Durchgangsknoten können zu einer einzigen Durchgangseinheit gekoppelt sein und die Durchgangseinheit kann in Kombination mit den mehreren örtlichen Knoten verwendet werden, um ein einzelnes Paketvermittlungssystem großer Kapazität zu bilden.
  • Jeder örtliche Knoten 1 beinhaltet mehrere Leitungsschnittstellen 8a (8a-1 bis 8a-l oder 8'a-1 bis 8'a-l), die so ausgebildet sind, daß sie einen Abschlußprozeß für die jeweiligen Teilnehmerleitungen (9-1 bis 9-l oder 9'-1 bis 9'-l) sowie einen Markierungsumsetzprozeß für ein Eingangspaket (Eingangszelle) von den einzelnen Teilnehmerleitungen 9 (9-1 bis 9-l oder 9'-1 bis 9'-l) ausführen, mehrere Leitungsschnittsteilen 8b (8b-1 bis 8b-k oder 8b'-1 bis 8'-k), die mit mehreren Durchgangsleitungen 10 (10-1 bis 10-k oder 10'- 1 bis 10'-k) entsprechend dem Übergangsknoten 2-1 oder 2-k verbunden sind, eine Vermittlungsstelle 3 (3-1 oder 3-k) mit automatischer Wegermittlung, die durch automatische Wegermittlung so arbeitet, daß sie ein Eingangspaket von einer Leitungsschnittstelle 8a oder 8b an eine andere Leitungsschnittstelle liefert (vermittelt), einen Signalprozessor 5 (5-1 oder 5-k), der so arbeitet, daß er einen Beendigungsprozeß für ein über die jeweiligen Leitungsschnittstellen eingegebenes Steuersignal ausübt, und eine zentrale Steuerung 6 (6-1 oder 6-k), die so ausgebildet ist, daß sie Rufverarbeitungssteuerung und Betriebsmittelverwaltung ausführt.
  • Jede Teilnehmerleitung 9 beinhaltet hereinkommende Leitungen 9a (9a-1 bis 9a-l oder 9a'-1 bis 9a'-l) und herausführende Leitungen 9b (9b-1 bis 9b-l oder 9b'-1 bis 9b'-l), und jede Durchgangsleitung 10 beinhaltet entsprechend hereinkommende Leitungen 10a (10a-1 bis 10a-k oder 10a'-1 bis 10a'-k) und herausführende Leitungen 10b (10b-1 bis 10b-k oder 10b'-l bis 10b'-k).
  • Jeder Durchgangsknoten beinhaltet mehrere Leitungsschnittstellen 8c (8c-1 bis 8c-k oder 8c'-1 bis 8c'-k), die zugeordnet zu den Durchgangsleitungen 10 (10-1 bis 10'-k) vorhanden sind, eine Vermittlungsstelle mit automatischer Wegermittlung 4 (4-1 oder 4-k) und eine Wegverwaltung 7 (7-1 oder 7-k), die so ausgebildet ist, daß sie die Initialisierung von Parametern in verschiedenen Tabellen vornimmt, auf die sich jede Leitungsschnittstelle bezieht.
  • Jeder örtliche Knoten 1-i ist mit den mehreren Durchgangsknoten 2-1 bis 2-k über die mehreren Durchgangsleitungen 10- 1 bis 10-k verbunden, so daß mehrere Wege, die durch verschiedene Durchgangsknoten führen, zwischen zwei beliebigen Durchgangsknoten vorhanden sein können.
  • Aufbau einer Leitungsschnittstelle
  • Fig. 3 zeigt den Schaltungsaufbau einer Leitungsschnittstelle 8 (8a, 8b oder 8c). Jede Leitungsschnittstelle beinhaltet eine Aufwärtsschaltung 21 zum Übertragen eines von einer hereinkommenden Leitung (9a, 10b oder 10a) eingegebenen Zelle auf eine Eingangsleitung (11a, 12a oder 13a) der Vermittlungsstelle mit automatischer Wegermittlung 3 oder 4, und eine Abwärtsschaltung 22 zum Übertragen einer Zelle von einer Ausgangsleitung (11b, 12b oder 13b) der Vermittlungsstelle mit automatischer Wegermittlung 3 oder 4 zur Ausgangsleitung 9b für die Teilnehmerleitung oder zur Ausgangsleitung 10a oder 10b für eine Durchgangsleitung.
  • Die Abwärtsschaltung 22 besteht aus einer Synchronisierschaltung 32, die so ausgebildet ist, daß sie einen Synchronisiersteuerprozeß für ein Eingangssignal von der Vermittlungsstelle mit automatischer Wegermittlung vornimmt, und einem E/O-Wandler 315 zum Umwandeln eines von der Synchronisierschaltung gelieferten elektrischen Signals in ein optisches Signal und zum Übertragen des optischen Signals an die Ausgangsleitung 9b, 10a oder 10b.
  • Die Aufwärtsschaltung 21 besteht aus einem O/E-Wandler 31A zum Umwandeln eines von der hereinkommenden Leitung 9a, 10b oder 10a eingegehenen optischen Signals in ein elektrisches Signal, einer Synchronisierschaltung 32, die so ausgebildet ist, daß sie einen Synchronisiersteuerprozeß für das Signal vom O/E-Wandler ausführt, einem Eingangsregister 25 zum Zwischenspeichern des Eingangspakets (Zelle), das von der Synchronisierschaltung geliefert wurde, einer Verzögerungsschaltung 23 zum Verzögern des Eingangspakets um eine vorgegebene Zeitspanne und zum Zuführen des verzögerten Eingangspakets an ein Ausgangsregister 24, und einer Markierungsumsetzschaltung 26, die zwischen das Eingangsregister 25 und das Ausgangsregister 24 geschaltet ist.
  • Das Eingangsregister 25 der Leitungsschnittstelle 8a oder 8b entnimmt eine VCI (virtual channel identifier = Kennung für einen virtuellen Kanal) aus dem Kopf des Eingangspakets, um sie einer Datenausgangsleitung 27 zuzuführen, und das Eingangsregister 25 der Leitungsschnittstelle 8c entnimmt eine VPI (virtual path identifier = Kennung für einen virtuellen Pfad) aus dem Kopf des Eingangspakets, um sie einer Datenausgangsleitung 27 zuzuführen. Auf die Markierungsumsetzschaltung 26 wird unter Verwendung der VCI oder der VPI als Leseadresse zugegriffen, und Kopfinformation, wie sie von der Markierungsumsetzschaltung 26 ausgelesen wurde, wird dem Ausgangsregister 24 über eine Datenausgangsleitung 28 zugeführt. Das Ausgangsregister 24 setzt einen Teil des von der Verzögerungsschaltung 23 gelieferten Kopfs des Eingangspakets in Kopfinformation um, wie sie über die Datenausgangsleitung 28 eingegeben wird, so daß das einer Kopfumsetzung unterzogene Paket der Ausgangsleitung 11a, 12a oder 13a zugeführt wird.
  • Aufbau der Markierungsumsetzschaltung
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen die Inhalte von Markierungsumsetztabellen 26a bzw. 26b in den Leitungsschnittstellen 8a bzw. 8b, die jeden örtlichen Knoten aufbauen, und Fig. 6 zeigt den Inhalt einer Markierungsumsetztabelle 26c in der Leitungsschnittstelle 8c, die jeden Durchgangsknoten bildet.
  • Jede der Markierungsumsetztabellen 26a und 26b im örtlichen Knoten ist in einem Steuersignalbereich 260 und einen Benutzersignalbereich 261 unterteilt.
  • Um den Abschlußprozeß für alle Steuersignalpakete in einem örtlichen Knoten auszuführen, ist der Steuersignalbereich 260a der Markierungsumsetztabelle 26a, wie in Fig. 4 dargestellt, an einer Adreßposition, die einer Eingangs-VCI (VCIic) entspricht, wie sie in jedem Eingangs-Steuersignalpaket auf den jeweiligen Teilnehmerleitungen 9a (9a-1 bis 9a-l; 9'a-1 bis 9'a-l) enthalten ist, mit einer VCI (VCIoc), die für den Signalprozessor 5 eindeutig ist und einer Ausgangsportnummer (PTL) für die Vermittlungsstelle mit automatischer Wegermittlung versehen, wobei diese Nummer so festgelegt ist, daß jedes Eingangs-Steuersignalpaket an den Signalprozessor 5 übergeben werden kann.
  • Der Benutzersignalbereich 261a ist an einer Adreßstelle, die einer Eingangs-VCI (VCIi) entspricht, wie sie in jedem Eingangspaket auf den jeweiligen Teilnehmerleitungen 9a (9a-1 bis 9a-l; 9'a-1 bis 9'a-l) enthalten ist, mit einer VCI (VCIo), die zwischen diesem örtlichen Knoten und einem örtlichen Zielknoten wirksam ist, einer VPI (VPIo), die zwischen diesem örtlichen Knoten und dem Durchgangsknoten wirksam ist, und einer Ausgangsportnummer (PTL) versehen, um einen Ausgangsport der Vermittlungsstelle mit automatischer Wegermittlung 3 zu spezifizieren, an den das Eingangspaket zu liefern ist.
  • Die Markierungsumsetz tabelle 26b auf der Seite der Durchgangsleitung verfügt über einen Steuersignalbereich 260b, der, wie in Fig. 5 dargestellt, mit dem Steuersignalbereich 260a der Markierungsumsetztabelle 26a strukturmäßig identisch ist. Ein Benutzersignalbereich 261b ist an einer Adreßstelle, die einer VCI (VCIi) entspricht, die in einem Eingangspaket von den jeweiligen Durchgangsleitungen 10b (10b-1 bis 10b-k; 10'b-1 bis 10'b-k) enthalten ist, mit einer VCI (VCIo) und einer VPI (VPIo), die auf den jeweiligen Teilnehmerleitungen 9b (9b-1 bis 9b-l; 9'b-1 bis 9'b-l) wirksam sänd, und einer Ausgangsportnummer (PTI) versehen, um einen Ausgangsport der Vermittlungsstelle mit automatischer Wegermittlung 3 zu spezifizieren, an den das Eingangspaket zu liefern ist.
  • Wie in Fig. 6 dargestellt, ist die im Durchgangsknoten 2 enthaltene Markierungsumsetztabelle 26c an einer Adreßstelle, die einer VPI (VPIi) entspricht, die im Eingangspaket von den jeweiligen Durchgangsleitungen 10a (10a-1 bis 10a-k; 10'a-1 bis 10'a-k) enthalten ist, mit einer VPI (VPIo), die zwischen diesem Durchgangsknoten und einem örtlichen Zielknoten wirksam ist, und einer Ausgangsportnummer (PT2) zum Spezifizieren eines Ausgangsports der Vermittlungsstelle mit automatischer Wegermittlung 4, an den das Eingangspaket zu liefern ist, versehen.
  • Aufbau der Vermittlungsstelle mit automatischer Wegermittlung
  • Jede der Vermittlungsstellen mit automatischer Wegermittlung 3 und 4 ist eine Paketvermittlungsstelle, die so betrieben wird, daß sie auf eine im Kopf eines Eingangspakets enthaltene Ausgangsportnummer (PT) anspricht, um die Ausgangsleitung auszuwählen, an die das Eingangspaket zu liefern ist, und sie kann aus einer einzigen Vermittlungsstelleneinheit oder mehreren Vermittlungsstelleneinheiten aufgebaut sein.
  • Wie in Fig. 7 dargestellt, beinhaltet die Vermittlungsstelle mit automatischer Wegermittlung 3, die den örtlichen Knoten 1 bildet, eine Vermittlungsstelleneinheit mit automatischer Wegermittlung 51a für eine Aufwärtssschaltung, die so angeschlossen ist, daß sie die Ausgangsleitungen 11a (11a-1 bis 11a-l) der Aufwärtsschaltungen der jeweiligen Leitungsschnittstellen 8a (8a-1 bis 8a-l) auf der Teilnehmerseite aufnimmt, die mit den hereinkommenden Teilnehmerleitungen 9a (9a-1 bis 9a-l) verbunden sind, und eine Vermittlungsstelleneinheit mit automatischer Wegermittlung 51b für eine Ahwärtsschaltung, die so angeschlossen ist, daß sie die Ausgangsleitungen 12a (12a-1 bis 12a-k) der Aufwärtschaltungen der jeweiligen Leitungsschnittstellen 8b (8b-1 bis 8b-k) auf der Seite der Durchgangsleitung aufnimmt, die mit den hereinkommenden Durchgangsleitungen 10b (10b-1 bis 10b-k) verbunden sind.
  • Die Ausgangsleitungen 12b (12b-1 bis 12b-k) der Vermittlungsstelleneinheit mit automatischer Wegermittlung 51a sind mit den Abwärtschaltungen jeweiliger Leitungsschnittstellen 8b (8b-1 bis 8b-k) auf der Durchgangsleitungsseite verbunden, die mit den herausführenden Durchgangsleitungen 10a (10a-1 bis 10a-k) verbunden sind, und die Ausgangsleitungen 11b (11b-1 bis 11b-l) der Vermittlungsstelleneinheit mit automatischer Wegermittlung 51b sind mit den Abwärtsschaltungen jeweiliger Leitungsschnittstellen 8a (8a-1 bis 8a-l) auf der Teilnehmerseite verbunden, die mät den herausführenden Teilnehmerleitungen 9b (9b-1 bis 9b-l) verbunden sind.
  • Die Vermittlungsstelleneinheiten mit automatischer Wegermittlung 51a und 51b sind jeweils mit einem Signalprozessor 53 für die Aufwärtsschaltung bzw. einem Signalprozessor 52 für die Abwärtsschaltung verbunden, und diese Signalprozessoren 53 und 52 sind über einen Prozessorhus 29 mit der zentralen Steuerung 6 verbunden.
  • Paketformat
  • Fig. 8A zeigt ein grundlegendes Format 70-a für ein Paket. Jedes Paket besteht aus einem Nutzerinformationsbereich 71 und einem Kopf 72, wobei der Kopf 72 über ein Feld VCI, ein Feld VPI und ein Feld PT verfügt.
  • Fig. 8B zeigt ein Format 70-b eines Pakets auf einer Teilnehmerleitung und einer Durchgangsleitung. Im Kopf 72 wirken ein Feld VCI und ein Feld VPI.
  • Fig. 8C zeigt ein Format 70-c eines Pakets innerhalb eines örtlichen Knotens 1. Im Kopf 72 sind alle Felder wirksam, wobei das Feld PT mit einer Ausgangsportnummer PT1 versehen ist, um denjenigen Ausgangsport der Vermittlungsstelle mit automatischer Wegermittlung 3 zu spezifizieren, an den das Paket zu liefern ist.
  • Fig. 8D zeigt ein Format 70-d eines Pakets innerhalb eines Durchgangsknotens 2. Im Kopf 72 sind nur die Felder VPI und PT wirksam, wobei das Feld PT mit einer Ausgangsportnummer PT2 zum Spezifizieren desjenigen Ausgangsports der Vermittlungsstelle mit automatischer Wegermlttlung 4, an die das Paket zu liefern ist, versehen ist.
  • 2. Erläuterung des Ablaufs Aufbau eines VP
  • In Fig. 1 ist ein Beispiel für den Aufbau eines VP dargestellt. Dieses Beispiel ist auf ein Paketnetz mit drei örtlichen Knoten 1 (1-1 bis 1-3) und drei Durchgangsknoten (2- bis 2-3) gerichtet, wobei der VP so aufgebaut ist, daß ein Paket, das von irgendeinem speziellen örtlichen Knoten an irgendeinen Durchgangsknoten geliefert wird, an eine gewünschte Leitung gegeben werden kann, die für einen anderen örtlichen Knoten bestimmt ist. Es ist zu beachten, daß die Anzahl von Durchgangsknoten 2 kleiner als die von örtlichen Knoten 1 sein kann.
  • Bei der Erfindung ist der Betriehsmodus des Netzes in folgende Modi unterteilt: einen Modus (Grundmodusablauf), in dem auf jedem VP ein VC errichtet wird, ohne vorab eine festgelegte Bandbreitenzuordnung für alle VPs vorzunehmen, einen Modus (Anwendungsmodusablauf 1), in dem auf jedem VP ein VC eingerichtet wird, während auf einen spezifizierten VP oder mehrere vorab eine festgelegte Bandbreitenzuordnung angewandt ist, und einen Modus (Anwendungsmodusablauf 2), in dem für die einzelnen VPs im Grundmodusablauf oder im Anwendungsmodusablauf 1 hoher Prioritätsrang/niedriger Prioritätsrang eingestellt wird. Die örtlichen Knoten 1, die Durchgangsknoten 2 und die Durchgangsleitungen 12 sind mit Nummern für örtliche Knoten, Nummern für Durchgangsknoten und Nummern für Durchgangsleitungen versehen, d.h. mit Kennungsnummern für die Knoten und Leitungen, wobei es sich um fortlaufende Nummern handelt, die für das Paketnetz eindeutig sind.
  • Es wird nun der Kommunikationsablauf in jedem Modus beschrieben.
  • 2.1 Grundmodusablauf (Modus, bei dem keine festgelegte Bandbreitenzuordnung für alle VPs erfolgt) Ablauf zum Errichten eines VP
  • Die Fig. 9A und 9B zeigen die Schrittfolge eines Ablaufs zum Errichten eines VP beim Grundmodusablauf. Dieser Ablauf ermöglicht es, daß jeder örtliche Knoten einen VP, wie in Fig. 1 dargestellt, auf einzelnen Durchgangsleitungen bei Beginn der Funktion des Netzes definiert. In der folgenden Beschreibung wird ein örtlicher Knoten, der so arbeitet, daß er einen Steuervorgang abhängig vom Ablauf zum Errichten eines VP beginnt oder startet, als "örtlicher Ausgangsknoten" bezeichnet, und ein örtlicher Knoten, der so arbeitet, daß er auf ein Steuersignal vom örtlichen Ausgangsknoten anspricht, um einen Steuervorgang gemäß dem Ablauf zum Erstelien eines VP anspricht, wird als "örtlicher Zielknoten" bezeichnet.
  • Die zentrale Steuerung 6-i eines örtlichen Ausgangsknotens 1-i schlägt zunächst in einer Informationsliste 100 zum örtlichen Knoten nach, wie in Fig. 10 dargestellt, um Kennungsnummern der anderen örtlichen Knoten herauszusuchen, die das aktuelle Paketnetz (oder Paketvermittlungssystem) bilden. Die Informationsliste 100 für einen örtlichen Knoten enthält an einer Bitposition, wie sie jeder Nummer eines örtlichen Knotens entspricht, Information, bei der "1" anzeigt, daß ein örtlicher Knoten mit der entsprechenden Nummer eines örtlichen Knotens im Paketnetz enthalten ist, und "0" anzeigt, daß ein derartiger örtlicher Knoten, wie vorstehend genannt, nicht enthalten ist.
  • Der örtliche Ausgangsknoten überträgt eines der Steuerpakete, das jeden aus der Informationsliste 100 für einen örtlichen Knoten herausgesuchten örtlichen Knoten spezifiziert, als örtlichen Zielknoten 1-j an einen gewünschten Durchgangsknoten 2-n, und er gibt an, welches Paket als "Paket, das eine Informationsliste für Durchgangsleitungen anfordert" definiert ist. Ein Paket, das eine Inforinationsliste von Durchgangsleitungen anfordert, enthält in seinem Kopf (nachfolgend durch [ ] symbolisiert) VPI = 0 und VCI = 1, und in seinem Benutzerinformationsbereich (nachfolgend durch { }) beinhaltet es die Nummern örtlicher Ausgangs/Ziel-Knoten (Schritt 80).
  • Das "Paket, das eine Informationsliste von Durchgangsleitungen anfordert" wird durch eine Leitungsschnittstelle 8c-i des Durchgangsknotens 2-n aufgenommen, und der Inhalt (VPIi) des Felds VPI des Kopfs wird vom Paket abgetrennt: der Wert von VPIi wird über die Datenleitung 27 der Markierungsumsetztabelle 26c als Leseadresse zugeführt.
  • In der Markierungsumsetztabelle 26c sind "VPIo = 0" und "PT2 = Ausgangsportnummer wie für den Wegverwaltungsprozessor 7 bestimmt" fest an einer Speicherposition für die Adresse VPIi = 0 eingeschrieben, wie in Fig. 11 dargestellt.
  • Demgemäß werden VPIo (= 0) und PT2 (= Ausgangsportnummer, wie für den Wegverwaltungsprozessor bestimmt) aus der Markierungsumsetztabelle 26c ausgelesen, und diese Werte werden dem Ausgangsregister 24 über die Datenleitung 28 zugeführt. Durch diesen Vorgang werden die Felder VPI und PT im Kopf des "eine Informationsliste von Durchgangsleitungen anfordernden Pakets", wie sie durch die Verzögerungsleitung in das Ausgangsregister eingegeben werden, aktualisiert. Das der Kopfumsetzung unterzogene Paket wird mittels der Vermittlungsstelle mit automatischer Wegermittlung 4-n in dem Wegverwaltungsprozessor 7-n aufgenommen.
  • Der Wegverwaltungsprozessor 7-n beinhaltet, wie in Fig. 12 dargestellt, eine Tabelle PT2 101 zum Einspeichern der Entsprechungsbeziehung zwischen der Nummer eines örtlichen Knotens und der Ausgangsportnummer, die einen für den örtlichen Knoten bestimmten Ausgangsport kennzeichnet. Wenn der wegverwaltungsprozessor 7-n das "eine Informationsliste von Durchgangsleitungen anfordernde Paket" empfängt, sieht er in der Tabelle PT2 101 nach, um die Ausgangsportnummer PT2 aufzufinden, die der Knotennummer des örtlichen Zielknotens 1-j entspricht, wie in der Benutzerinformation des empfangenen Pakets enthalten, und er sendet an die Vermittlungsstelle mit automatischer Wegermittlung 4-n erneut ein Paket, das einer Kopfumsetzung unterzogen wurde, um das Feld PT des empfangenen Pakets durch das vorstehend genannte Feld PT2 zu ersetzen. Auf diese Weise wird das "eine Informationsliste von Durchgangsleitungen anfordernde Paket" an den örtlichen Zielknoten 1-j weitergegeben (Schritt 81).
  • Die Leitungsschnittstelle 8b-n des örtlichen Zielknotens 1-j, das das "eine Informationsliste von Durchgangsleitungen anfordernde Paket" empfängt, beinhaltet, wie in Fig. 13 dargestellt, eine Markierungsumsetztabelie 26b, in die "VCIo = 1" und "PT1 = Ausgangsportnummer, wie für den Signalprozessor 52 bestimmt" fest an der Speicherposition der Adresse (VCIi) = 1 eingeschrieben sind. Wenn der örtliche Zielknoten 1-n das "eine Informationsliste von Durchgangsleitungen anfordernde Paket" empfängt, bestimmt dieser aus der Markierungsumsetztabelle 26b die Ausgangsportnummer PT1, die dem Wert (VCIi) des Felds VCI des Pakets entspricht, er aktualisiert das Feld PT des empfangenen Pakets auf die Ausgangsportnummer PT1 und liefert danach das aktualisierte Paket an die Vermittlungsstelle mit automatischer Wegermittlung 3-j (Vermittlungsstelleneinheit mit automatischer Wegermittlung 51b in Fig 7). Auf diese Weise kann das "eine Informationsliste von Durchgangsleitungen anfordernde Paket" über die Vermittlungsstelleneinheit mit automatischer Wegermittlung 21b in den Signalprozessor 52 aufgenommen werden.
  • Der Signalprozessor 52 hat die Funktion, derartige Prozesse wie die folgenden auszuführen: Zusammensetzen des von der Vermittlungsstelle mit automatischer Wegermittlung empfangenen Pakets in einen Rahmen, Zerlegen des von der zentralen Steuerung 6 empfangenen Rahmens in ein Paket oder mehrere, Ausführen von LAPD (link access procedure on the D-channel = Verbindungszugriffsahlauf auf dem Kanal D) und Umsetzen von Information im "eine Informationsliste von Durchgangsleitungen anfordernden Paket" in einen Rahmen mit vorgegebenem Format, der seinerseits an die zentrale Steuerung 6 übertragen wird.
  • Wie die zentrale Steuerung der anderen örtlichen Knoten beinhaltet die zentrale Steuerung 6-j des örtlichen Zielknotens 1-j eine Informationsliste 102 zu Durchgangsleitungen, wie in Fig. 14 dargestellt, um die Verhindungsbeziehung zwischen allen Durchgangsleitungen 10-1 bis 10'-k im Netz und diesem örtlichen Knoten 1-j abzuspeichern. Die Informationsliste 102 für Durchgangsleitungen speichert an einer einer Durchgangsleitungsnummer entsprechenden Bitposition "1", um anzuzeigen, daß die Durchgangsleitung mit dieser Durchgangsleitungsnummer mit diesem örtlichen Knoten 1-j verbunden ist, und "0", um anzuzeigen, daß die Durchgangsleitung mit dieser Durchgangsleitungsnummer nicht mit diesem örtlichen Knoten 1-j verbunden ist.
  • Die zentrale Steuerung 6-j reagiert so auf die Anforderung hinsichtlich einer Informationsliste für Durchgangsleitungen vom örtlichen Ausgangsknoten 1-i hin, daß sie ein "eine Informationsliste von Durchgangsleitungen mitteilendes Paket" erzeugt, das [VPI = 0, VCI = 1] im Kopf 72 und {Nummer des örtlichen Ausgangs/Ziel-Knotens und Inhalt der Informationsliste 102 von Durchgangsleitungen} als Benutzerinformation 71 enthält, und sie überträgt das Paket über den Signalprozessor 53 an die Vermittlungsstelle mit automatischer Wegermittlung 3-j (Schritt 82). Das "eine Informationsliste von Durchgangsleitungen mitteilende Paket" wird mittels der Leitungsschnittstelle 8h-n und des Durchgangsknotens 2-n so weitergegeben, daß es an die zentrale Steuerung 6-i des örtlichen Ausgangsknotens 1-i übertragen wird (Schritt 83).
  • Zusätzlich zur vorstehend beschriebenen Informationsliste 100 für einen örtlichen Knoten beinhaltet die zentrale Steuerung 6-i des örtlichen Ausgangsknotens 1-i eine Informationsliste 103 zu Durchgangsknoten, wie in Fig. 15 dargestellt, um die Entsprechungsbeziehung zwischen den Nummern aller Durchgangsleitungen im Netz sowie den Nummern der mit diesen Durchgangsleitungen verbundenen Durchgangsknoten (Nummern der anzuschließenden Durchgangsknoten) einzuspeichern.
  • Auf Grundlage der vom örtlichen Zielknoten 6-j übertragenen Informationsliste für Durchgangsleitungen sowie der Informationsliste 103 für Durchgangsknoten erkennt die zentrale Steuerung 6-i die Beziehung zwischen den Durchgangsleitungen 10'-1 bis 10'-k auf der Seite des örtlichen Zielknotens sowie die Nummern der Durchgangsknoten, die mit diesen Durchgangsleitungen zu verbinden sind. Anschließend erkennt die zentrale Steuerung 6-1 auf Grundlage der Informationsliste 102 für Durchgangsleitungen und der Informationsliste 103 für Durchgangsknoten, über die dieser örtliche Knoten verfügt, die Beziehung zwischen den Durchgangsleitungen 10-1 bis 10-k und den Nummern der Durchgangsknoten, die mit diesen Durchgangsleitungen zu verbinden sind. Dadurch, daß die zwei Erkennungsergebnisse zur Übereinstimmung gebracht werden, werden einige Sätze von Nummern von Durchgangsleitungen auf der Ausgangs- und der Zielseite bekannt, die mit demselhen Durchgangsknoten verbunden sind. Derartige Sätze von Durchgangsleitungen auf der Ausgangs- und der Zielseite, wie sie mit demselben Durchgangsknoten verbunden sind, werden als Objekte für die VP-Errichtung behandelt.
  • Anschließend wird in Zusammenhang mit einer Durchgangsleitung auf der Ausgangsseite, die aus den vorstehend genannten Sätzen ausgewählt wurde, eine unbenutzte (leere) VPI (in der folgenden Beschreibung wird eine VPI, die zwischen dem örtlichen Ausgangsknoten und einem Durchgangsknoten zu verwenden ist, als "Ausgangs-VPI" bezeichnet" gesucht, und Information, wie sie für diese VPI erforderlich ist, wird in einer Tabelle VP registriert, wie sie in Fig. 16 mit 104a bis 104c bezeichnet ist. Genauer gesagt, ist die Tabelle 104a an einer Speicherstelle abgespeichert, wie sie durch eine Adresse = "nummer des örtlichen Zielknotens" spezifiziert wird, wobei ein Statusanzeigebit "1"), das die VP-Errichtung anzeigt, gesetzt ist, und mit einer Zeigeradresse (nächste Adresse), die die Position im Tabellenblock 104b anzeigt, auf die anschließend Bezug zu nehmen ist. In Verbindung mit mehreren Ausgangs-Durchgangsleitungen, auf denen der für den örtlichen Zielknoten bestimmte VP zu errichten ist, wird der Tabellenblock 104b an Speicherstellen ahgespeichert, wie sie durch Adressen = "Nummern der Ausgangs-Durchgangsleitungen" spezifiert sind, mit Zeigeradressen (nächste Adressen), die Positionen im Tabellenblock PIV 104c anzeigen, auf die anschließend Bezug zu nehmen ist. Die jeweiligen Tabellenblöcke PIV 104c sind für die jeweiligen Ausgangs-Durchgangsleitungen erstellt, und jeder Tabellenblock 104c speichert an einer Adreßstelle, die durch die Nummer der Ziel-Durchgangsleitung spezifiziert ist, einen Verwaltungsdaten-Datensatz, der die Errichtung des VP auf der Durchgangsleitung betrifft (einschließlich einer Kennung VPIo des VP, einer Kennung fur einen virtuellen Kanal zur Steuerung von SVCIo, einen Wert für die zugeordnete Bandbreite und einen Wert für die verwendete Bandbreite). Die gefundene VPI wird als VPIo abgespeichert. Es ist zu beachten, daß die SVCIo abhängig vom Ablauf zum Errichten eines SVC, der später beschrieben wird, bestimmt wird.
  • Wenn der Vorgang des Einschreibens von Daten in die Tabelle VP abgeschlossen ist, wird ein "VP-Zuordnung anforderndes Paket" erzeugt, das [VPI = 0, VCI = 1] im Kopf und {Nummern der örtlichen Ausgangs/Ziel-Knoten und Nummern der Ausgangs/Ziel-Durchgangsleitungen} im Benutzerinformationsbereich enthält, und dieses wird an die Leitungsschnittstelle 8b-n übertragen, die der Nummer der Ausgangs-Durchgangsleitung entspricht (Schritt 84).
  • Das "VP-Zuordnung anfordernde Paket" wird über den Durchgangsknoten 2-n weitergegeben und an den örtlichen Zielknoten 1-j übertragen (Schritt 85).
  • Die zentrale Steuerung 6-j des örtlichen Zielknotens 1-j sucht in der durch das "VP-Zuordnung anfordernde Paket" spezifizierten Ziel-Durchgangsleitung nach einer unbenutzten, leeren VPI (nachfolgend wird eine VPI, wie sie zwischen einem Durchgangsknoten und dem örtlichen Zielknoten zu benutzen ist, als "Ziel-VPI" bezeichnet), und erforderliche Information wird in die Tabelle VP eingetragen, wie durch 104a bis 104c bezeichnet. Dann wird ein "VP-Zuordnung mitteilendes Paket" erzeugt, das (VPI = 0, VCI = 1] im Kopf und {Nummern örtlicher Ausgangs/Ziel-Knoten, Nummern von Ausgangs/Ziel-Durchgangsleitungen und die Ziel-VPI} im Benutzerinformationsbereich enthält, und dieses wird über die Vermitt- lungsstelle mit automatischer Wegermittlung 3-j an die Leitungsschnittstelle 8b'-n übertragen, die der vorstehend genannten Ziel-Leitungsschnittstellennummer entspricht (Schritt 86).
  • Das "VP-Zuordnung mitteilende Paket" wird über den Durchgangsknoten 2-n weitergegeben und an den örtlichen Ursprungsknoten 1-i übertragen (Schritt 87).
  • Auf den Empfang des "VP-Zuordnung mitteilenden Pakets" hin erzeugt die zentrale Steuerung 6-i des örtlichen Ausgangs-knotens 1-i ein "VP-Verbindung anweisendes Paket", das (VPI = 0, VCI = 1] im Kopf und {Nummern der Ausgangs/Ziel-Durchgangsleitungen und Misgangs/Ziel-VPIs} im Benutzerinformationsbereich enthält, und sie überträgt das Paket über die Vermittlungsstelle mit automatischer Wegermittlung 3-i an die Leitungsschnittstelle 8h-n (Schritt 88).
  • Wenn die Wegverwaltung 7-n des Durchgangsknotens 2-n das "VP-Verbindung anweisende Paket" empfängt, speichert sie "VPIo = Ziel-VPI" und "PT2 = Nummer der Ziel-Durchgangsleitung" an einer Speicherstelle mit der Adresse (VPIi) = Ausgangs-VPI in der Markierungsumsetztabelle 26c der Leitungsschnittstelle 8c-i ab, die der Durchgangsleitung 10-i auf der Ausgangsseite entspricht, und sie speichert "VPIo = Ausgangs-VPI" und "PT2 = Nummer der Durchgangsleitung auf der Ausgangsseite" an einer Speicherstelle mit der Adresse (VPIi) = Ziel-VPI in der Markierungsumsetztabelle 26c der Leitungsschnittstelle 8c-j ab, die der Durchgangsleitung auf der Zielseite entspricht. Es ist zu beachten, daß im Durchgangsknoten ein Prozessorhus zwischen der Wegverwaltung 7-n und den jeweiligen Leitungsschnittstellen 8c-1 bis 8c-k errichtet ist, so wie ein Prozessorhus zwischen der zentralen Steuerung 6 und den jeweiligen Leitungsschnittstellen 8a-1 bis 8b-k in jedem örtlichen Knoten 1 errichtet ist, und der Inhalt der Markierungsumsetztabelle wird durch den Prozessorbus aktualisiert. Jeder örtliche Knoten wiederholt den vorstehend genannten Ablauf für die jeweiligen Durchgangsleitungen auf der Ausgangsseite, so daß zwischen diesen örtlichen Knoten und jedem örtlichen Zielknoten mehrere VPs errichtet werden können, um dadurch den VP-Aufbau gemäß Fig. 1 festzulegen.
  • Ablauf zur SVC-Errichtung
  • Der Ablauf zum Errichten, auf dem durch den vorstehend genannten Ablauf errichteten VP, eines VC für ein Steuersignal (nachfolgend als SVC bezeichnet), wie während eines Ruferrichtungsvorgangs verwendet, wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 9A und 9B beschrieben. Es wird nun angenommen, daß ein einziger SVC auf jedem VP errichtet wird.
  • In Zuordnung zu den jeweiligen VPs, wie sie in den Schritten 80 bis 88 zugeordnet wurden, sucht die zentrale Steuerung 6-i des örtlichen Ausgangsknotens 2-i eine SVCI, wie sie für eine Durchgangsleitung auf der Ausgangsseite eindeutig ist (nachfolgend wird eine SVCI, die für einen Kanal verwendet wird, der von einer Leitungsschnittstelle 8b-n des örtlichen Ausgangsknotens zur Leitungsschnittstelle 8b'-n der örtlichen Zielleitung geht, als "Ausgangs-SVCI" bezeichnet), und sie schreibt die gefundene SVCI in ein Feld SVCIo der Tabelle VP 104c ein, wie in Fig. 16 dargestellt. Dann wird ein "SVC-Zuordnungsverbindung anweisendes Paket" erzeugt, das [VPI = Ausgangs-VPI, VCI = 1] im Kopf und {Nummer des örtlichen Ausgangs/Ziel-Knotens, Nummer der Ausgangs/Ziel-Durchgangsleitung und Ausgangs-SVCI} im Benutzerinformationsbereich enthält, und dieses wird durch die Vermittlungsstelle mit automatischer Wegermittlung 3-i an die Leitungsschnittstelle 8b-n übertragen (Schritt 89).
  • Der Kopf des SVC-Zuordnungsverbindung anweisenden Pakets wird in der Leitungsschnittstelle 8c-i des Durchgangsknotens 2-n in [VPI = Ziel-VPI] umgesetzt und dann an den örtlichen Zielknoten 1-j übertragen (Schritt 90).
  • Wenn die zentrale Steuerung 6-j des örtlichen Zielknotens 1-j das "SVC-Zuordnungsverbindung anweisende Paket" empfängt, sucht sie nach einer SVCI, die für eine Ziel-Durchgangsleitung eindeutig ist (nachfolgend wird eine SVCI, die für einen Kanal verwendet wird, der von der Leitungsschnittstelle 8b'-j des örtlichen Zielknotens zur Leitungsschnittsteile 8h-i des örtlichen Ausgangsknotens führt, als "Ziel-SVCI" bezeichnet), und sie schreibt die gefundene SVCI in die Tabelle VP 104c gemäß Fig. 16 ein, über die der örtliche Zielknoten verfügt. Anschließend speichert die zentrale Steuerung 6-j an einer Speicherstelle mit der Adresse (SVCII) = "Ausgangs-SVCI" in der in Fig. 5 dargestellten Markierungsumsetztabelle 26b der Leitungsschnittstelle 8b'-n, die der Ziel-Durchgangsleitung 10-j entspricht, "VCIo = Ziel-SVCI" und "PT1 = Ausgangsportnummer, wie für den Signalprozessor 52 bestimmt" ein, sie erzeugt ein "SVC- Verbindung anweisendes Paket", das (VPI = Ziel-VPI, VCI = 1) im Kopf und {Nummern der örtlichen Ausgangs/Ziel-Knoten, Nummern der Ausgangs/Ziel-Durchgangsleitungen und Ausgangs/Ziel-SVCIs} im Benutzerinformationsbereich enthält, und sie überträgt das Paket über die Vermittlungsstelle mit automatischer Wegermittlung 3-j an die Leitungsschnittstelle 8b'-n (Schritt 91).
  • Der Kopf des "SVC-Verhindung anweisenden Pakets" wird im Durchgangsknoten 2-n in (VPI = Ausgangs-VPI] umgesetzt und dann an den örtlichen Ausgangsknoten 1-i übertragen (Schritt 92).
  • Die zentrale Steuerung 6-i des örtlichen Ausgangsknotens 1-i speichert an einer Speicherstelle mit der Adresse (SVCIi) = "Ziel-SVCI" in der Markierungsumsetztabelle 26b (Fig. 5) der mit der Ausgangs-Durchgangsleitung verbundenen Leitungsschnittstelle 8b-n "VCIo = Ausgangs-SVCI" und "PT1 = Ausgangsportnummer, wie für den Signalprozessor 52 bestimmt" ein.
  • Jeder örtliche Knoten führt den vorstehend genannten Ablauf aus, bis in ihm SVCs errichtet sind, wie sie allen VPs entsprechen.
  • Ablauf für die Bandbreitenzuordnung zu einem VC
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 17 wird nun der Ablauf zum Zuordnen einer Bandbreite zu einem VC beschrieben, wie während der Ruferrichtung ausgeführt.
  • Wenn die zentrale Steuerung 6-i des örtlichen Ausgangsknotens 1-i eine Anfrage für Ruferrichtung von einem Ausgangsanschluß empfängt, wie er mit einer der Teilnehmerleitungen eines örtlichen Knotens 1-i verbunden ist, wählt sie die Nummer des mit dem Zielanschluß verbundenen örtlichen Zielknotens dadurch aus, daß sie auf Grundlage der vom Ausgangsanschluß angewählten Zielanschlußnummer (Telefonnummer) in einer (nicht dargestellten) Telefonnummerntabelle nachschlägt.
  • Anschließend greift die zentrale Steuerung 6-i unter Verwendung der Nummer des örtlichen Zielknotens als Suchschlüssel auf die Tabelle VP 104a zu und wählt einige Ausgangs-Durchgangsleitungen aus, auf denen der für den örtlichen Zielknoten bestimmte VP dadurch errichtet wird, daß im Tabellenblock 104b nachgeschlagen wird, der durch den Adreßzeiger spezifiziert wird (Schritt 111). Zu diesem Zweck wird sequentiell auf den Tabellenblock 104b zugegriffen, um die Speicheradresse zu bestimmen, unter der die Zeigerdaten aufgezeichnet sind.
  • Anschließend schlägt die zentrale Steuerung 6-i in einer Durchgangsleitung-Bandbreitentabelle 105, wie in Fig. 18 dargestellt, nach, die zum Handhaben der verwendeten Bandbreite hinsichtlich jeder Durchgangsleitung dient, um einen einzelnen Kandidaten oder mehrere für Ausgangs-Durchgangsleitungen auszuwählen, denen die durch den Ausgangsanschluß angeforderte Bandbreite zuordenbar ist, und zwar aus mehreren Ausgangs-Durchgangsleitungen, die einen VP aufweisen, der für den örtlichen Zielknoten bestimmt ist und der aus der Tabelle 104b bestimmt wird (Schritt 112).
  • Die zentrale Steuerung 6-i erzeugt ein "Bandbreitenzuordnung anforderndes Paket", das [VPI = Ausgangs-VPI (zur Bandbreitenzuordnung), VCI = 1] im Kopf und {Nummer des örtlichen Ausgangsknotens, Kandidaten für Ausgangs-Durchgangsleitungen, angeforderte Bandbreite und Rufnummer (VC-Kennung)} im Benutzerinformationsbereich enthält, und sie überträgt das Paket über die Vermittlungsstelle mit automatischer Wegermittlung 3-i und jeden Durchgangsknoten 2-in an den örtlichen Zielknoten I-j (Schritt 113).
  • Die zentrale Steuerung 6-j des örtlichen Zielknotens 1-j führt einen ähnlichen Ablauf aus, wie er vom örtlichen Ausgangsknoten ausgeführt wurde, um Kandidaten für Ziel-Durchgangsleitungen auszuwählen, die der angeforderten Bandbreite genügen können, wie sie im Benutzerinformationsbereich des "Bandbreitensuordnung anfordernden Pakets" spezifiziert ist, und zwar aus den mehreren Ziel-Durchgangsleitungen, in denen ein VP für den örtlichen Ausgangsknoten errichtet ist (Schritte 114 und 115).
  • Die zentrale Steuerung 6-j vergleicht die Kandidaten der im obigen Schritt 115 ausgewählten Ziel-Durchgangsleitung mit dem Kandidaten für Ausgangs-Durchgangsleitungen, wie vom "Bandbreitenzuordnung anfordernden Paket" mitgeteilt, um eine einzelne Durchgangsleitung (VP) zu bestimmen, für die eine gemeinsame Verbindung hinsichtlich eines Durchgangsknotens besteht (Schritt 116). Wenn mehrere örtliche Knoten denselben Aufbau haben und sie in systematischer Weise mit Durchgangsknoten verbunden sind, wie in Fig. 1 dargestellt, ist es möglich, durch die Nummer einer Durchgangsleitung zu erkennen, mit welchem Durchgangsknoten die Durchgangsleitung verbunden ist. Im vorstehend genannten Schaltungsaufbau kann der vorstehend genannte Vergleich leicht z. B. dadurch realisiert werden, daß die Kandidaten für Ausgangs-Durchgangsleitungen und die Kandidaten für Ziel-Durchgangsleitungen in solcher Informationslistenform wiedergegeben werden, daß Durchgangsleitungen, die mit demselben Durchgangsknoten verbunden sind, an derselben Bitposition liegen.
  • Anschließend addiert die zentrale Steuerung 6-j die aktuell zugeordnete Bandbreite zum Datensatzfeld für die verwendete Bandbreite innerhalb der Durchgangsleitung-Bandbreitentabelle 105, wie in Fig. 18 dargestellt, entsprechend zur vorstehend genannten, festgelegten Durchgangsleitung (Schritt 117). Danach wird ein "Bandbreitenzuordnung mitteilendes Paket" erzeugt, das (VPI = Ziel-VPI (zur Bandbreitenzuordnung), VCI = 1] im Kopf und (Nummer des örtlichen Zielknotens, Nummer der Ausgangs/Ziel-Durchgangsleitung und Rufnummer) im Benutzerinformationsbereich enthält und dieses wird an den örtlichen Ausgangsknoten 1-i übertragen (Schritt 118).
  • Auf den Empfang des "Bandbreitenzuordnung mitteilenden Pakets" hin addiert die zentrale Steuerung 6-i des örtlichen Ausgangsknotens 1-i die aktuell zugeordnete Bandbreite zum Datensatzfeld für die verwendete Bandbreite, entsprechend der Durchgangsleitung, die im örtlichen Ausgangsknoten bestimmt wurde (Schritt 119).
  • 2.2 Anwendungsmodusahlauf 1 (Fall, bei dem nur einem speziellen VP vorab eine Bandbreite zugeordnet ist)
  • Es wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 9A und 9B ein Ablauf zum Zuordnen einer Bandbreite zu einem speziellen VP oder mehreren beschrieben. Für Bandbreitenspezifizierung werden zwei spezielle örtliche Knoten z. B. durch die Bedienperson spezifiziert und es wird eine Bandbreite spezifiziert, wie sie für einen VP zwischen den zwei spezifizierten örtlichen Knoten sicherzustellen ist.
  • Ablauf für VP-Errichtung
  • Die Vorgänge, wie sie in den Schritten 80 bis 83 ausgeführt werden, sind denen ähnlich, wie sie beim bereits beschriebenen Grundmodusablauf ausgeführt werden.
  • Im Schritt 84 wird derselbe Vorgang wie im Grundmodusablauf ausgeführt, mit Ausnahme dessen, daß dann, wenn ein VP mit einer Bandbreite zu versehen ist, die zugeordnete Bandbreite zum Feld für die benutzte Bandbreite in der Durchgangs- Leitung-Bandbreite 105 im örtlichen Ausgangsknoten 1-i addiert wird und in die Tabelle VP 104c eingetragen wird, und das (zugeordnete Bandbreite) zum Benutzerinformationsbereich des "VP-Zuordnung anfordernden Pakets" addiert wird.
  • Im Schritt 85 wird derselbe Vorgang wie im Grundmodusablauf ausgeführt, und der im Schritt 86 ausgeführte Vorgang ist derselbe wie der im Grundmodusablauf, mit der Ausnahme, daß die zugeordnete Bandbreite zum Feld für die benutzte Bandbreite in der Durchgangsleitung-Bandbreitentabelle 105 der ortlichen Zieleinheit 1-j addiert wird und daß die zugeordnete Bandbreite in die Tabelle VP 104c eingetragen wird. In Schritten 87 und 88 wird derselbe Vorgang wie im Grundmodusablauf ausgeführt.
  • Ablauf der SVC-Errichtung
  • Der Ablauf für die SVC-Errichtung ist derselbe wie der beim Grundmodusahlauf.
  • Ablauf für die Zuordnung einer Bandbreite zu einem VC
  • Wenn ein VC auf einem anderen VP als demjenigen VP errichtet wird, dem vorab eine Bandbreite zugeordnet wurde, ist der Ablauf derselbe, wie beim bereits beschriebenen Grundmodusahlauf. Unter Bezugnahme auf Fig. 19 wird nun der Ablauf zum Errichten eines VC während einer Ruferrichtungsanforderung auf einem VP, dem vorab eine Bandbreite zugeordnet wurde, beschrieben.
  • Die zentrale Steuerung 6-i des örtlichen Ausgangsknotens 2-i bestimmt die Knotennummer des örtlichen Zielknotens 2-j, mit dem der Zielanschluß verbunden ist, und zwar aus der Rufnummerntabelle, auf Grundlage der Zielanschlußnummer, wie sie von einem Ausgangsanschluß gewählt wird (Schritt 120).
  • Anschließend wählt die zentrale Steuerung 6-i aus der Tabelle VP 104c einen VP aus, dem die durch den Ausgangsanschluß angeforderte Bandbreite zuordenbar ist (Schritt 121), und sie addiert die aktuell zugeordnete Bandbreite zum Feld der benutzten Bandbreite in der Tabelle VP 104c (Schritt 122). Die zentrale Steuerung 6-i erzeugt ein "Bandbreitenzuordnung mitteilendes Paket", das [VPI = Ausgangs-VPI (zur Bandbreitenzuordnung), VCI = 1] im Kopf und {Nummer des örtlichen Ausgangsknotens, Nummern der Ausgangs/Ziel-Durchgangsleitungen und angeforderte Bandbreite} im Benutzerinformationsbereich enthält, und sie überträgt das Paket an den örtlichen Zielknoten 1-j (Schritt 123).
  • Wenn der örtliche Zielknoten 1-j das die Bandbreitenzuordnung mitteilende Paket empfängt, addiert er die durch das "bandbreitenzuordnung mitteilende Paket" spezifizierte, zugeordnete Bandbreite zum Feld für die benutzte Bandbreite in der Tabelle VP 104c (Schritt 124).
  • 2.3 Anwendungsmodusahlauf 2 (Fall, bei dem für einen VP ein hoher Prioritätsrang vorliegt) Ablauf der VP-Errichtung
  • Es wird nun ein Ablauf zur VP-Errichtung beschrieben, bei dem ein VP durch einen hohen Prioritätsrang oder einen niedrigen Prioritätsrang gewichtet ist.
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß ein Paket für ein Steuersignal hohen Prioritätsrang hat, ein Paket für ein Benutzersignal niedrigen Prioritätsrang hat und daß ein einzelner VP für ein Steuersignal (nachfolgend als SVP bezeichnet) für jeden VP für ein Benutzersignal errichtet ist. Bei den vorstehend genannten Ausführungsbeispielen existiert ein SVC im VP für ein Benutzersignal, jedoch existiert heim vorliegenden Ausführungsbeispiel der SVC im SVP.
  • Fig. 20 ist ein Diagramm, das den Ablauf einer VP-Errichtung zeigt, bei dem hoher/niedriger Prioritätsrang herücksichtigt ist. Die Prozeßschritte 80' bis 92' in Fig. 20 entsprechen den in den Fig. 9A und 9B dargestellten Schritten 80 bis 92. Schritte 80' bis 83', die den Prozeß abdecken, bei dem der örtliche Ausgangsknoten 1-i das "eine Informationsliste von Durchgangsleitungen anfordernde Paket" überträgt und das eine Informationsliste von Durchgangsleitungen mitteilende Paket" vom örtlichen Zielknoten 1-j empfängt, haben dieselben Inhalte wie die Schritte 80 bis in Fig. 9A.
  • Wenn der örtliche Ausgangsknoten 1-j das "eine Informationsliste von Durchgangsleitungen mitteilende Paket" empfängt, sucht er eine Ausgangs-VPI und eine Ausgangs-SVPI. Um die Entsprechungsbeziehung zwischen der VPI und der SVPI klarzustellen, wird die Adresse, unter der ein VPI-Datensatz in der Tabelle VP 104c ahgespeichert wird, auf "Nummer der Ziel-Durchgangsleitung" x 2 gesetzt und die Adresse, unter der ein SVPI-Datensatz in der Tabelle VP 104c abgespeichert wird, wird auf ("Nummer der Ziel-Durchgangsleitung" x 2) + 1 gesetzt.
  • Schritte 84' und 85' decken einen Prozeß ab, bei dem der örtliche Ausgangsknoten 1-i das "VP-Zuordnung anfordernde Paket" überträgt und der Durchgangsknoten das Paket an den örtlichen Zielknoten 1-j weiterleitet, und sie ähneln den Schritten 84 und 85 in Fig. 9A.
  • Wenn die zentrale Steuerung 6-j des örtlichen Zielknotens 1-j das VP-Zuordnung anfordernde Paket empfängt, sucht sie nach der Ziel-VPI und der Ziel-SVPI, trägt dieselben in die Tabelle VP 104c ein und überträgt anschließend ein "VP-Zuordnung mitteilendes Paket" an den örtlichen Ausgangsknoten, das [VPI = 0, VCI = 1] im Kopf und {Nummern der örtlichen Ausgangs/Ziel-Knoten, Nummern der Ausgangs/Ziel-Durchgangsleitungen, die Ziel-VPI und die Ziel-SVPI} im Benutzerinformationsbereich enthält (Schritt 86').
  • Das "VP-Zuordnung mitteilende Paket" wird durch den Durchgangsknoten so weitergegeben, daß es an den örtlichen Ausgangsknoten 1-i übertragen wird (Schritt 87').
  • Wenn die zentrale Steuerung 6-i des örtlichen Ausgangsknotens 1-i das "VP-Zuordnung mitteilende Paket" empfängt, erzeugt sie ein "VP-Verhindung anweisendes Paket", das (VPI = 0, VCI = 1] im Kopf und {Nummern der Ausgangs/Ziel-Durchgangsleitungen, Ausgangs/Ziel-VPIs und Ausgangs/Ziel-SVPIs} im Benutzerinformationsbereich enthält, und sie überträgt das Paket über den Durchgangsknoten an den örtlichen Zielknoten (Schritt 88'). Wenn der Wegverwaltungsprozessor erkennt, daß das empfangene Paket ein "VP-Verhindung anweisendes Paket" ist, speichert er an einer Speicherstelle mit der Adresse (VPII) = Ausgangs-VPI in der Markierungsumsetztabelle 26c, wie in Fig. 22 dargestellt, die in der der Ausgangs-Durchgangsleitung entsprechenden Leitungsschnittstelle enthalten ist, "Ranghinweis = 0", "VPIo = Ziel-VPI" und "PT2 = Nummer der Ziel-Durchgangsleitung" ein, und an einer Speicherstelle mit der Adresse (VPIi) = Ausgangs-SVPI speichert er "Ranghinweis = 1", "VPIo = Ziel-SVPI" und "PT2 Nummer der Ziel-Durchgangsleitung" ein. Ferner speichert der Wegverwaltungsprozessor an einer Speicherposition mit der Adresse (VPII) = Ziel-VPI in der Markierungsumsetztabel- Le 26c, die in der der Ziel-Durchgangsleitung entsprechenden Leitungsschnittstelle enthalten ist, "Ranghinweis = 0", "VPIo = Ausgangs-VPI" und "PT2 = Nummer der Ausgangs-Durchgangsleitung" ein, und er speichert an einer Speicherstelle mit der Adresse (VPII) = Ziel-SVPI die Werte "Ranghinweis = 1", "VPIo = Ausgangs-SVPI" und "PT2 = Nummer der Ausgangs- Durchgangsleitung" ein.
  • Ablauf der SVC-Errichtung
  • Schritte 89' bis 92', die den Prozeß abdecken, bei dem der örtliche Ausgangsknoten 1-i das "SVC-Zuordnungsverbindung anweisende Paket" sendet und das "SVC-Verbindung anweisende Paket" vom örtlichen Zielknoten 1-j empfängt, stimmen mit den Schritten 89 bis 92 der Fig. 9A und 9B überein, mit der Ausnahme, daß der SVC auf dem SVP errichtet wird.
  • Ablauf zur Bandbreitenzuordnun zu einem VC
  • Der Ablauf zum Zuordnen einer Bandbreite zu einem VC ist derselbe wie der beim Grundmodusablauf (oder beim Anwendungsmodusablauf 1).
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 24 wird nun eine Prioritätseinstellung für VP in der Vermittlungsstelle mit automatischer Wegermittlung 4, die einen Durchgangsknoten bildet, beschrieben.
  • Ein Paket (Fig. 23), das durch die Leitungsschnittstelle 8c-i einem Markierungsumsetzprozeß unterzogen wurd, wird über eine Eingangsleitung 13a-i in eine Verzweigungsschaltung 130-i eingelesen. Abhängig von einem Ranghinweis (1: hohe Priorität, 0: niedrige Priorität) im VPI-Bereich verteilt die Verzweigungsschaltung 130-i das Paket an eine Vermittlungsstelleneinheit mit automatischer Wegerinittlung 131 mit hoher Priorität oder eine Vermittlungsstelleneinheit mit automatischer Wegermittlung 132 mit niedriger Priorität. Die Vermittlungsstelleneinheit mit automatischer Wegermittlung 131 mit hoher Priorität schaltet das Paket auf eine Schlange 133 (FIFO) mit hohem Prioritätsrang, entsprechend PT2, und die Vermittlungsstelleneinheit mit automatischer Wegermittlung 132 mit niedriger Priorität schaltet das Paket auf eine Schlange 134 (FIFO) mit niedrigem Prioritätsrang, entsprechend PT2. Eine Lesesteuerung 135 liest Pakete aus den Schlangen 133-1 - 133-k mit hohem Prioritätsrang, bevorzugt gegenüber einem Paket in den Schlangen 134-1 - 134-k mit niedrigem Prioritätsrang (z. B. im Verhältnis 1 : 2).
  • Wie es aus der vorstehenden Beschreibung deutlich ist, kann, da gemäß der Erfindung eine Paketverarbeitungssteuerung mit Bandbreitenverwaltung für Paketkreis- und Wegesteuerung nicht durch einen Durchgangsknoten sondern von jedem örtlichen Knoten ausgeführt wird, die Gefahr des Auftretens von Ausfällen im Netz oder im aus dem Knoten bestehenden Paketvermittlungssystem so gehandhabt werden, daß sie verteilt wird, um dadurch die Zuverlässigkeit des Systems zu verbessern.
  • Ferner wird in jedem örtlichen Knoten nur die virtuelle (logische) Pfadkennzeichnung definiert, ohne vorab die Pfadkapazität zu spezifizieren, und wenn eine logische Verbindung (virtueller Kanal VC) auf irgendeinem virtuellen Pfad abhängig von einer Ruferrichtungsanforderung errichtet wird, eine Verwaltung der Bandbreitespanne für jede körperliche Leitung, auf der der virtuelle Pfad existiert, ausgeführt, so daß die logische Verbindung so errichtet werden kann, als sei eine Bandbreitespanne vorhanden, was sicherstellt, daß im Vergleich zu einem herkömmlichen Netz, bei dem alle virtuellen Pfade vorab mit Bandbreiten versehen sind, die Netzkosten für dieselbe Funktionsfähigkeit (Rufblockrate) verringert werden können und die Rufblockrate beim selben Netzaufbau verringert werden kann.
  • Ferner wird gemäß der Erfindung der Status der verwendeten Bandbreite für eine beliebige Leitung für die Verbindung und Weitergabe zwischen örtlichen und Durchgangsknoten durch einen örtlichen Knoten verwaltet, mit dem die Leitung verbunden ist, so daß mehrere Ausgangs/Ziel-Durchgangsleitungen hinsichtlich ihrer Statuswerte in bezug auf die benutzte Bandbreite durch ein Steuersignal überprüft werden können, das während der Ruferrichtung zwischen einem örtlichen Ausgangsknoten und einem örtlichen Zielknoten ausgetauscht wird, um die optimale Route für die mehreren Durchgangsleitungen auszuwählen, um dadurch im Vergleich zu einem System, hei dem eine Leitung nur durch den örtlichen Zielknoten ausgewählt wird, sicherzustellen, daß die Rufblockrate verringert werden kann.

Claims (11)

1. Paketvermittlungsverfahren zur Verwendung in einem Paketnetz mit mehreren örtlichen Vermittlungseinheiten (1-1 bis 1-k), die jeweils mit mehreren Paketleitungen (9-1 bis 9-1; 9'-1 bis 9'-l) verbunden sind, und mit mindestens einer Querverbindungseinheit (2), die mit jeder örtlichen Vermittlungseinheit über mindestens eine Durchgangsleitung (10) mit vorgegebener Übertragungskapazität verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Schritte umfaßt:
- einen ersten Schritt des Definierens, für jede Durchgangsleitung, mehrerer virtueller Pfade (VP) zum gegenseitigen Verbinden der mehreren örtlichen Vermittlungseinheiten über die Querverbindungseinheit, ohne einzelnen virtuellen Pfaden Kommunikationshandbreiten fest zuzuordnen;
- einen zweiten Schritt des Abspeicherns, hinsichtlich der einzelnen Durchgangsleitungen, von Werten für Kommunikationsbandbreiten, wie sie virtuellen Kanälen (VC) zugeordnet sind, die bereits in virtuellen Pfaden, wie auf den Durchgangsleitungen vorhanden, errichtet sind;
- einen dritten Schritt des Überprüfens, wenn eine Anfrage zum Errichten eines neuen Rufs erzeugt wird, der Kommunikationsbandbreiten einer ersten und einer zweiten Durchgangsleitung (10-a, 10-b), für die ein virtueller Pfad existiert, um darin einen virtuellen Kanal für den Ruf auszubilden, dahingehend, oh die Spanne dazu ausreicht, die Zuordnung der durch den Ruf angefragten Bandbreite zu akzeptieren, wobei die erste Durchgangsleitung zwischen der Querverbindungseinheit und der erzeugenden örtlichen Vermittlungseinheit liegt und die zweite Durchgangsleitung zwischen der Querverbindungseinheit und der örtlichen Ziel-Vermittlungseinheit liegt; und
- einen vierten Schritt des Errichtens, falls die erste und die zweite Durchgangsleitung eine Spanne aufweisen, die dazu ausreicht, die Zuordnung der durch den Ruf angeforderten Bandbreite zu akzeptieren, des virtuellen Kanals für den Ruf im virtuellen Pfad, und des Aktualisierens der Werte der Kommunikationsbandbreiten, wie sie der ersten und der zweiten Durchgangsleitung zugeordnet sind.
2. Paketvermittlungsverfahren nach Anspruch 1, bei dem das Paketnetz mehrere Querverbindungseinheiten (2-1 bis 2-k), die jeweils mit den einzelnen örtlichen Vermittlungseinheiten (1-1 bis 1-k) über mindestens eine Durchgangsleitung (10-1, 10'-1) mit vorgegebener Übertragungskapazität verbunden sind, aufweist, und bei dem im ersten Schritt mehrere virtuelle Pfade zwischen jeder örtlichen Vermittlungseinheit und einer davon verschiedenen, gewünschten örtlichen Verinittlungseinheit über verschiedene Querverbindungseinheiten festgelegt werden; im zweiten Schritt die örtliche Ausgangsvermittlungseinheit, die mit der Paketleitung verbunden ist, die einen neuen Ruf erzeugt, mehrere erste Durchgangsleitungen auswählt, die jeweils eine ausreichende Spanne aufweisen, um die Zuordnung einer Bandbreite zu akzeptieren, wie sie vom Ruf angefordert wird, und zwar als Kandidaten zum Erzeugen von Durchgangsleitungen, auf denen ein virtueller Kanal für den Ruf zu errichten ist, wobei die ausgewählten Kandidaten für Durchgangsleitungen der örtlichen Ziel-Vermittlungseinheit mitgeteilt werden; und die örtliche Ziel- Vermittlungseinheit mehrere zweite Durchgangsleitungen auswählt, die jeweils eine Spanne aufweisen, die dazu ausreicht, die Zuordnung der Bandbreite zu akzeptieren, die durch den Ruf angefordert wird, und zwar als Kandidaten für Ziel-Durchgangsleitungen, auf denen ein virtuelier Kanal für den Ruf zu errichten ist, und sie die Kandidaten für Ausgangs-Durchgangsleitungen mit den Kandidaten für Ziel-Durchgangsleitungen vergleicht, um einen virtuellen Pfad zu spezifizieren, auf dem der virtuelle Kanal für den Ruf zu errichten ist.
3. Paketvermittlungsverfahren nach Anspruch 1, bei dem im ersten Schritt ein Teil der virtuellen Pfade vorab vorgegebenen Kommunikationshandbreiten fest zugeordnet wird und die restlichen virtuellen Pfade, die keiner festen Zuordnung von Kommunikationsbandbreiten unterworfen sind, der Ausführung des dritten und vierten Schritts in Verbindung mit virtuellen Kanälen unterzogen werden.
4. Paketvermittlungsverfahren nach Anspruch 1, bei dem im ersten Schritt die virtuellen Pfade vorab in virtuelle Pfade mit hohem Prioritätsrang und virtuelle Pfade mit niedrigem Prioritätsrang klassifiziert werden und jede örtliche Vermittlungseinheit und jede Querverbindungseinheit eine Vermittlungsverarbeitung bevorzugt für Pakete, die über die virtuellen Pfade hohen Prioritätsrangs übertragen wurden, gegenüber Paketen, die über die virtuellen Pfade niedrigen Prioritätsrangs übertragen wurden, ausführt.
5. Paketvermittlungsverfahren zur Verwendung in einem Paketvermittlungssystem mit mehreren örtlichen Vermittlungseinheiten (1-1 bis 1-k), die jeweils mit mehreren Paketleitungen (9-1 bis 9-l; 9'-1 bis 9'-l) verbunden sind, und mit mehreren Tandemeinheiten (2-1 bis 2-k), die jeweils über mindestens eine Durchgangsleitung (10) mit vorgegebener Übertragungskapazität mit den einzelnen örtlichen Vermittlungseinheiten verbunden sind, mit den folgenden Schritten:
- einem ersten Schritt des Definierens, für jede Durchgangsleitung, mehrerer virtueller Pfade zum gegenseitigen Verbinden der mehreren örtlichen Vermittlungseinheiten über eine beliebige spezielle Tandemeinheit;
- einem zweiten Schritt des Abspeicherns, hinsichtlich der einzelnen Durchgangsleitungen, von Werten für Kommunikationshandbreiten, wie sie virtuellen Kanälen zugeordnet sind, die bereits in virtuellen Pfaden auf den Durchgangsleitungen errichtet wurden;
gekennzeichnet durch:
- einen dritten Schritt des Überprüfens, wenn eine Anforderung zum Errichten eines neuen Rufs von irgendeiner speziellen örtlichen Vermittlungseinheit erzeugt wird, der Kommunikationsbandbreiten einer ersten und einer zweiten Durchgangsleitung, auf denen ein virtueller Pfad existiert, um darauf einen virtuellen Kanal für den Ruf auszubilden, und zwar dahingehend, ob ihre Spanne ausreicht, die Zuordnung der durch den Ruf angeforderten Bandbreite zu akzeptieren, wobei die erste Durchgangsleitung zwischen der speziellen Tandemeinheit und der örtlichen Ausgangs-Vermittlungseinheit liegt und die zweite Durchgangsleitung zwischen der spezielden Tandemeinheit und der örtlichen Ziel-Vermittlungseinheit liegt; und
- einen vierten Schritt des Errichtens, wenn die erste und die zweite Durchgangsleitung eine Spanne aufweisen, die dazu ausreicht, die Zuordnung der durch den Ruf angeforderten Bandbreite zu akzeptieren, des virtuellen Kanals für den Ruf auf dem virtuellen Pfad, und des Aktualisierens der Werte der der ersten und der zweiten Durchgangsleitung zugeordneten Kommunikationsbandbreiten.
6. Paketnetz mit mehreren örtlichen Vermittlungseinheiten (1-1 bis 1-k), die jeweils mit mehreren Paketleitungen (9-1 bis 9-l; 9'-1 bis 9'-l) verbunden sind, und mit mehreren Durchgangseinheiten (2-1 bis 2-k), die jeweils über mindestens eine Durchgangsleitung (10) mit vorgegebener Übertragungskapazität mit den einzelnen örtlichen Vermittlungseinheiten verbunden sind;
- wobei jede der örtlichen Vermittlungseinheiten folgendes aufweist:
-- mehrere erste Markierungsumsetzeinrichtungen (8a-1 bis 8a-l; 8a'-1 bis 8a'-l), die mit den mehreren Paketleitungen verbunden sind und auf eine Logikkanalkennung (VCI) ansprechen, die in einem von einer besonderen Paketleitung eintreffenden Paket enthalten ist, um zum eintreffenden Paket Vermittlungsstelle-Ausgangsportinformation (PT1) hinzuzufügen;
-- mehrere zweite Markierungsumsetzeinrichtungen (8b-1 bis 8b-k; 8b'-1 bis 8b'-k), die mit den Durchgangsleitungen verbunden sind und auf eine Logikkanalkennung (VCI) ansprechen, die in einem von der Durchgangsleitung eingegebenen Paket enthalten ist, um zu diesem eingegebenen Paket Vermittlungsstelle-Ausgangsportinformation (PT1) hinzuzufügen;
-- eine Vermittlungsstelle (3-1; 3-k) mit automatischer Wegermittlung, die mit der ersten und zweiten Markierungsumsetzungseinrichtung verbunden ist und so arbeitet, daß sie das spezielle eintreffende Paket auf Grundlage der Ausgangsportinformation vermittelt, das in einem Paket enthalten ist, wie es sowohl von der ersten als auch zweiten Markierungsumsetzeinrichtung eingegeben wird; und
-- eine Steuereinrichtung (6-1; 6-k), die mit der Vermittlungsstelle für automatische Wegermittlung verbunden ist und so arbeitet, daß sie ein Steuerpaket abschließt und eine Rufverarbeitungssteuerung ausführt;
- wobei jede der Durchgangseinheiten folgendes aufweist;
-- mehrere dritte Markierungsumsetzeinrichtungen (8c-1 bis 8c-k; 8c'-1 bis 8c'-k), die mit den Durchgangsleitungen verbunden sind und auf eine Logikpfadkennung (VPI) ansprechen, wie sie in einem von einer Durchgangsleitung eingegebenen Paket enthalten ist, um dem eingegebenen Paket Vermittlungsstelle-Ausgangsportinformation (PT2) hinzuzufügen; und
-- eine Vermittlungsstelle (4-1; 4-k) mit automatischer Wegermittlung, die mit der dritten Markierungsumsetzeinrichtung verbunden ist und so arbeitet, daß sie jedes spezielle Eingangspaket auf Grundlage der Ausgangsportinformation (PT2), wie sie im speziellen Eingangspaket von jeder speziellen Markierungsumsetzeinrichtung enthalten ist, vermittelt;
dadurch gekennzeichnet, daß
- die Steuereinrichtung jeder örtlichen Vermittlungseinheit folgendes beinhaltet:
-- eine Einrichtung zum Voraberrichten mehrerer Pfade mit nicht festgelegten Bandbreiten zwischen der örtlichen Vermittlungseinheit und einer gewünschten verschiedenen örtlichen Vermittlungseinheit über verschiedene Durchgangseinheiten;
-- eine Einrichtung zum Verwalten von Kommunikationsbandbreiten hinsichtlich der einzelnen Durchgangsleitungen, auf denen logische Pfade errichtet sind und
-- eine Einrichtung zum Überprüfen und zum Errichten, zur Überprüfung, wenn eine Anforderung zum Errichten eines Rufs von irgendeiner mit der örtlichen Vermittlungseinheit verbundenen Teilnehmerleitung erzeugt wird, von Kommunikationshandbreiten von Durchgangsleitungen, auf denen ein logischer Pfad existiert, auf dem der Ruf zu errichten ist, und zwar dahingehend, ob ihre Spannen dazu ausreichen, die Verwendung oder durch den Ruf angeforderten Bandbreite zu akzeptieren, und um, wenn die Durchgangsleitungen eine Spanne aufweisen, eines logischen Signals (VC) für den Ruf im genannten logischen Pfad.
7. Paketnetz nach Anspruch 6, bei dem die Steuereinrichtung für jede örtliche Vermittlungseinheit folgendes beinhaltet:
-- eine erste Speichereinrichtung (101) zum Abspeichern von Kennungsinformation für Durchgangsleitungen, die die örtliche Vermittlungseinheit und jede Durchgangseinheit verbinden;
-- eine zweite Speichereinrichtung (103) zum Abspeichern von Information, die die Verbindungsbeziehung zwischen allen das Paketnetz bildenden Durchgangsleitungen und den mehreren Durchgangsleitungen kennzeichnet;
-- eine Einrichtung zum Mitteilen der Durchgangsleitung- Kennungsinformation, wie sie in der ersten Speichereinrichtung abgespeichert ist, an den genannten verschiedenen örtlichen Knoten, der für einen Partner steht, für den logische Pfade errichtet sind;
-- eine Einrichtung zum Festlegen mehrerer logischer Pfade zwischen dem örtlichen Knoten und den genannten verschiedenen örtlichen Knoten über verschiedene Durchgangsknoten auf Grundlage der Durchgangsleitung-Kennungsinformation, wie sie vom genannten verschiedenen örtlichen Knoten mitgeteilt wird, und der in der ersten und der zweiten Speichereinrichtung abgespeicherten Information; und
-- eine dritte Speichereinrichtung zum Abspeichern von Information, die zum Definieren logischer Pfade verwendet wird, die im speziellen örtlichen Knoten errichtet werden oder errichtet wurden.
8. Paketnetz nach Anspruch 7, bei dem die Steuereinrichtung für jede örtliche Vermittlungseinheit ferner eine Einrichtung aufweist, die dazu dient, wenn ein Ruf errichtet ist, auf den Status der verwendeten Bandbreite von mit dem örtlichen Ausgangsknoten verbundenen Durchgangsleitungen und auf den Status der verwendeten Bandbreite von mit dem örtlichen Zielknoten verbundenen Durchgangsleitungen anzusprechen, um dem Ruf zuordenbare Leitungen zu bestimmen.
9. Paketnetz nach Anspruch 6, bei dem die Einrichtung zum Errichten eines logischen Pfads einem Teil der logischen Pfade vorgegebene Kommunikationsbandbreiten fest zuordnet.
10. Paketnetz nach Anspruch 6, bei dem die Einrichtung zum Errichten eines logischen Pfads die logischen Pfade in mindestens einen logischen Pfad mit hohem Prioritätsrang und mindestens einen logischen Pfad mit niedrigem Prioritätsrang klassifiziert und jede örtliche Vermittlungseinheit und jede Durchgangseinheit eine Einrichtung zum Ausführen einer Vermittlungsverarbeitung bevorzugt für Pakete, die über den logischen Pfad hohen Prioritätsrangs übertragen werden, gegenüber Paketen, die über den logischen Pfad niedrigen Prioritätsrangs übertragen werden, aufweist.
11. Paketnetz nach Anspruch 6, bei dem die Einrichtung zum Überprüfen und Errichten folgendes beinhaltet:
- eine erste Einrichtung zum Erzeugen, wenn ein Ruf von irgendeiner mit der örtlichen Vermittlungseinheit verbundenen Paketleitung herrührt, eines ersten Steuerpakets, das Information enthält, das den Status der verwendeten Bandbreite der Durchgangsleitungen zwischen der örtlichen Vermittlungseinheit und jeder Durchgangselnheit anzeigt, und zum Übertragen dieses Steuerpakets an die Zieleinheit der anderenörtlichen Vermittlungseinhelten, für die der Ruf bestimmt ist;
- eine zweite Einrichtung zum Bestimmen, wenn ein erstes Steuerpaket von der Ausgangseinheit der anderen örtlichen Vermittlungseinheiten empfangen wird, eines Paars aus einer ersten und einer zweiten Durchgangsleitung, und zwar auf Grundlage des Status der verwendeten Durchgangsleitungen zwischen der örtlichen Vermittlungseinheit und den einzelnen Durchgangseinheiten, und auf Grundlage von Information im genannten empfangenen ersten Steuerpaket, die den Status verwendeter Durchgangsleitungen für die örtliche Ausgangs- Vermittlungseinheit kennzeichnet, wobei die erste Durchgangsleitung die örtliche Ausgangs-Vermittlungseinheit und jede spezielle Durchgangseinheit miteinander verbindet, die zweite Durchgangsleitung die örtliche Vermittlungseinheit und die spezielle Durchgangseinheit verbindet, und ein zweites Steuerpaket, das Kennungsinformation für das Paar aus der ersten und der zweiten Durchgangsleitung enthält, an die örtliche Ausgangs-Verrn ttlungseinheit überträgt, die für den Erzeuger des empfangenen ersten Steuerpakets steht; und
- eine dritte Einrichtung zum Errichten, wenn die örtliche Vermittlungseinheit bestimmt, daß das Paar aus der ersten und zweiten Durchgangsleitung oder das zweite Steuerpaket von der örtlichen Ausgangs-Vermittlungseinheit empfangen wird, eines logischen Kanals für den Ruf in einem logischen Pfad auf dem Paar aus der ersten und der zweiten Durchgangs- leitung, und zum Aktualisieren von Information, die die verwendeten Kommunikationsbandbreite der ersten oder zweiten Durchgangsleitung kennzeichnet.
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