DE69737026T2 - Verfahren zur lokalisierung von punkten mit hohem verkehr - Google Patents

Verfahren zur lokalisierung von punkten mit hohem verkehr Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für das Bestimmen der Verkehrsverteilung in einem mobilen Kommunikationssystem.
  • STAND DER TECHNIK
  • Das geographische Gebiet, das von zellularen mobilen Kommunikationssystemen abgedeckt wird, ist in kleinere Funkbereiche, das sind Funkzellen, unterteilt, um eine bessere Nutzung des Frequenzkanals durch die Wiedernutzung von Frequenzen zu erreichen. Die Größe von Funkzellen und die Anzahl der Kanalressourcen, die ihnen zugeordnet sind (Funkkanäle/Verkehrskanäle), variieren in Abhängigkeit von vielen Faktoren, wie der geforderten Kapazität, dem Gelände, der verwendeten Sendeleistungen etc. Die Aufgabe besteht darin, diese Faktoren so gut wie möglich schon im Planungsstadium des zellularen Netzes in solcher Weise zu schätzen, dass es möglich ist, einen Dienst ausreichender Quantität und Qualität in allen Teilen des Funknetzes zu liefern. Da eine Netzplanung immer auf Schätzungen und Vorraussagen basiert, und das Bedürfnis nach Kapazität sich in den Gebieten kontinuierlich ändert, wird die Verteilung der Belastung in aufgebauten Netzen zusätzlich kontinuierlich überwacht, und es wird versucht, mögliche Problemgebiete zu entdecken. Eine allgemeine Information über die Belastung wird aus verschiedenen Rufstatistiken abgeleitet, mit der sogar eine zellenspezifische Genauigkeit erhalten werden kann. Somit ist es möglich, die Kanalkapazität in einer überlasteten Zelle zu erhöhen, oder das Netz auf andere Weise zu modifizieren. Verschiedene Rufstatistiken liefern jedoch keine Information, wie die Verkehrsbelastung geographisch innerhalb einer einzelnen Zelle verteilt ist. Wenn diese Information vom Netz gesammelt werden könnte, würde dies eine genauere Konzentration zusätzlicher Kapazität (zusätzliche Frequenzen) auf die Plätze einer Zelle mit einer großen Menge Verkehr (sogenannte Hot Spots) erlauben, oder es sogar ermöglichen, eine neue Zelle an diesem Ort zu errichten.
  • In der Praxis erfordert die Lokalisierung von Hot Spots mittels des Verkehrs die Lokalisierung der einzelnen Mobilstationen, die ein laufendes Gespräch führen. Der Stand der Technik beschreibt mehrere unterschiedliche Verfahren für das Lokalisieren von Mobilstationen für andere Zwecke als die Überwachung des Verkehrs.
  • Die WO 9507587 beschreibt ein Verfahren, bei dem die Mobilstation die Signalstärke umgebender Basisstationen misst. Der grobe Standort und die Distanz der Mobilstationen von jeder Basisstation wird auf der Basis der Signalstärken bestimmt. Eine theoretische geographische Distanz zwischen dem Senden und dem Empfang wird aus der Funkpfaddämpfung berechnet, die als die Differenz zwischen der ausgesandten und der empfangenen Signalstärke bestimmt wird.
  • In der WO 9205672 hört die Mobilstation auf Steuerkanäle umgebender Basisstationen und wählt mindestens drei Basisstationen aus und baut eine Verbindung zu ihnen auf. Jede Basisstation berechnet ihre Distanz zur Mobilstation unter Verwendung eines Zeitsteuerungsvorlaufwerts (timing advance value). Der Ort der Mobilstation kann mittels mindestens drei berechneter Distanzen bestimmt werden.
  • Die EP-0320913 lehrt ein Lokalisierungsverfahren, bei dem Basisstationen, deren Orte bekannt sind, Kennungssignale und einen genauen Zeitpuls in Synchronisation miteinander senden. Die Ankunftszeiten der Zeitpulse an verschiedenen Basisstationen sind proportional zur Distanz zwischen der Mobilstation und der Basisstation, wobei in diesem Fall der Ort der Mobilstation unter Verwendung von mindestens drei Basisstationen bestimmt werden kann.
  • Diese bekannten Lokalisierungsverfahren der Mobilstationen, die für das Lokalisieren einzelner Mobilstationen vorgesehen sind, sind jedoch zu kompliziert und schwierig für eine Berechnung oder sogar ganz ungeeignet, wenn die Verteilung einer großen Anzahl von Gesprächen in einem Gebiet und zu einer Zeit innerhalb einer Zelle zu überwachen sind. Weiterhin erfordern die meisten von ihnen zusätzliche Funktionen bei der Mobilstation und den Basisstationen, verursachen zusätzlichen Funkverkehr, erhöhen die Signalisierungsbelastung etc.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren für das Bestimmen der geographischen Verteilung von Verkehr in einer Zelle genau genug, aber ohne zusätzliche Funktionen in Mobilstationen und Basisstationen und ohne das Erhöhen der Signalisierungsbelastung, zu liefern.
  • Dies wird mit einem Verfahren gemäß Anspruch 1 erreicht.
  • Die EP-A-0431956 und die EP-A-0631453 beschreiben Verfahren für die Lokalisierung von Mobilstationen und/oder das Analysieren einer Verkehrsverteilung in einem zellularen Netz auf der Basis von Signalstärkemessungen und Zeitsteuerungsvorlauftechniken.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Anordnung nach Anspruch 6 für das Lokalisieren von Hot Spots des Telefonverkehrs in einer Zelle in einem digitalen Mobilfunksystem.
  • Die vorliegende Erfindung verwendet zwei Basismessungen, die in digitalen Funksystemen, insbesondere in Zeitmultiplex-(TDMA)-Funksystemen, verwendet werden: Den Zeitsteuerungsvorlauf und die Messung einer benachbarten Zelle. Statt der Zeitsteuerungsvorlaufmessung können auch einige andere Routinemessungen verwendet werden, um als ein Ergebnis eine Größe anzugeben, die direkt über die Distanz zwischen der Mobilstation und der bedienenden Basisstation informiert, oder aus der diese Distanz abgeleitet werden kann. Diese Art der anderen Messung kann beispielsweise auf einer Signalpegelmessung basieren.
  • Bei der Zeitsteuerungsvorlaufmessung misst die bedienende Basisstation den Zeitversatz zwischen ihrem eigenen Senden und der Übertragung, die von der Mobilstation empfangen wird, und auf der Basis des Versatzes bestimmt sie einen geeigneten Zeitsteuerungsvorlauf für die Mobilstation. Der Zeitsteuerungsvorlauf wird für das Kompensieren der Ausbreitungsverzögerung, die durch die Distanz zwischen der Basisstation und der Mobilstation verursacht wird, verwendet. Es ist möglich, aus diesem Zeitsteuerungsvorlauf die Distanz zu berechnet, die von einem Funksignal, das sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegt, zurückgelegt wurde, und aus dieser Distanz die Distanz der Basisstation von der Mobilstation durch das Berücksichtigen, dass das Funksignal sich einmal vor und zurück zwischen der Basisstation und der Mobilstation bewegt hat, abzuleiten. In der Praxis wird in Abhängigkeit von der Auflösung des Zeitsteuerungsvorlaufs ein spezifischer Distanzbereich, wo die Mobilstation lokalisiert wird, abgeleitet. Der Zeitsteuerungsvorlauf informiert jedoch nicht über die Richtung des Orts der Mobilstation in Bezug auf die Basisstation, weswegen der Ort der Mobilstation nur so bestimmt werden kann, dass er sich im Gebiet zwischen zwei Kreisen unterschiedlicher Radien mit der Basisstation im Zentrum befindet. Das stellt eine zu ungenaue Information über den Ort der Mobilstation dar.
  • Bei einer Messung der benachbarten Zelle misst die Mobilstation kontinuierlich die Signale von benachbarten Zellen, die sich am dichtesten bei der bedienenden Basisstation befinden, für eine mögliche Überkreuzung. In einer Übertragung informiert die bedienende Basisstation die Mobilstation über die benachbarten Basisstationen, die sie messen sollte. Die Mobilstation sendet regelmäßig Messergebnisse als eine Berichtsnachricht über die bedienende Basisstation an das zellularen Netz. Es ist auch möglich, auf der Basis der Signalstärken dieser benachbarten Zellen den Ort der Mobilstation zu bestimmen, wenn es eine Information über das Abdeckungsgebiet der einzelnen benachbarten Zellen gibt. Es ist jedoch auf diese Weise nicht möglich, den Ort der Mobilstation eindeutig zu bestimmen, da (aus der Geländebeschaffenheit) der Signalpegel der benachbarten Zelle in verschiedenen Teilen der gleiche wie bei der bedienenden Zelle sein kann.
  • Die vorliegende Erfindung verwendet gleichzeitig Messergebnisse der benachbarten Zelle und des Zeitsteuerungsvorlaufs. Auf diese Weise schließen sie die Ungenauigkeit voneinander aus und ermöglichen eine sehr genaue Ortsbestimmung für das Überwachen der Verkehrsverteilung. Es ist möglich, so vorzugehen, dass mittels des Zeitsteuerungsvorlaufs ein Satz von kreisförmigen Distanzgebieten mit der Basisstation im Zentrum bestimmt werden, und mittels der Messungen der benachbarten Zellen bestimmt wird, in welcher Richtung zur Basisstation sich die Mobilstation befindet.
  • Da beide Messungen schon existieren, stellen sie keine zusätzliche Anforderungen an die Basisstationen oder Mobilstationen. Das mobile Kommunikationssystem sollte nur mit Mittel versehen werden, die diese Information sammeln und/oder verarbeiten, um die Verkehrsverteilung zu bestimmen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nachfolgend wird die Erfindung detaillierter unter Bezug auf die angefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines digitalen mobilen Kommunikationssystems;
  • 2 ist eine Messungstabelle gemäß der Erfindung;
  • 3 ist ein Flussdiagramm für das Darstellen des Sammelns der Messdaten für die Messungstabelle der 2;
  • 4 zeigt die Struktur des Messberichts, der von der Basisstationssteuerung gesendet wird;
  • 5 und 6 zeigen die Bestimmung des Abdeckungsgebiets benachbarter Zellentripletts;
  • 7 zeigt die Zeitsteuerungsvorlauf-(TA)-Bereiche der Zelle und die Abdeckungsgebiete des Tripletts;
  • 8 zeigt ein Histogramm, das die Verteilung der TA-Abtastwerte gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung in unterschiedlichen TA-Klassen zeigt;
  • 9 ist ein Histogramm, das die Abtastgrößen benachbarter Zellen in der größten TA-Klasse der 8 zeigt;
  • 10 zeigt eine Matrix, die die Verteilung der Signalpegelmesswerte der zwei am häufigsten erscheinenden benachbarten Zellen in verschiedenen Pegelklassen angibt; und
  • 11 zeigt eine graphische Darstellung des Hot Spot auf einer digitalen Karte.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist für eine Verwendung in allen zellularen oder Fernleitungsmobilkommunikationssystemen (trunking mobile communication systems) geeignet, bei der der Sendemoment der Mobilstation durch einen Zeitsteuerungsvorlauf in Abhängigkeit von der Distanz zwischen der Mobilstation und der Basisstation eingestellt wird, und wo die Mobilstation routinemäßig die Signalpegel benachbarter Basisstationen während eines Gesprächs misst.
  • 1 zeigt als ein Beispiel das GSM-Mobilkommunikationssystem (Global System for Mobile Communications). Für eine detailliertere Beschreibung des GSM-Systems wird Bezug genommen auf die GSM-Empfehlungen und "The GSM System for Mobile Communications", M. Mouly & M. Pautet, Palaiseau, Frankreich, ISBN: 2-9507190-0-7.
  • Die Mobilvermittlungszentrale MSC kümmert sich um die Vermittlung der ankommenden und abgehenden Gespräche und sie führt Funktionen aus, die nur für einen Mobiltelefonverkehr charakteristisch sind, wie die Teilnehmerortsverwaltung in Kooperation mit den Netzteilnehmerregistern. Die Mobilstationen MS sind mit der MSC über Basisstationssysteme BSS verbunden. Das BSS ist aus einer Basisstationssteuerung BSC und Basisstationen BTS ausgebildet, das sind feste Funk-Sende-Empfänger, über die die Mobilstationen MS auf dem Funkweg mit dem festen Netz kommunizieren. Eine Basisstationssteuerung BSC wird verwendet, um mehrere Basisstationen BTS zu steuern. Die Funktionen der BSC umfassen beispielsweise die Übergaben in den Fällen, bei denen eine Übergabe innerhalb der Basisstation oder zwischen zwei Basisstationen, die beide von derselben BSC gesteuert werden, vorgenommen wird. Aus Gründen der Klarheit zeigt die 1 nur ein Basisstationssystem, bei dem neun Basisstationen BTS1 bis BTS 9 mit der Basisstationssteuerung BSC verbunden sind, wobei das Funkgebiet der Basisstationen durch die entsprechenden Funkzellen C1 bis C9 ausgebildet wird. Der Betrieb des mobilen Kommunikationsnetzes wird von der Operations- und Wartungszentrale OMC gesteuert und überwacht.
  • Es ist beim mobilen Kommunikationssystem charakteristisch, dass sich die Mobilstationen MS frei bewegen und sich von einer Zelle zu einer anderen im Gebiet des mobilen Kommunikationssystems registrieren kann. Ein Überkreuzen oder ein Niederlassen ist nur eine Registrierung bei einer neuen Zelle, wenn die Mobilstation kein laufendes Gespräch hat. Wenn die Mobilstation ein laufendes Gespräch hat, so muss das Gespräch auch vom Verkehrkanal der alten Zelle zum Verkehrskanal der neuen Zelle überführt werden. Eine Überkreuzung, die während eines Gesprächs ausgeführt wird, wird eine Übergabe (oder Abgabe) genannt. Eine Übergabe kann innerhalb einer Zelle von einem Verkehrskanal zu einem anderen stattfinden. Um im mobilen Kommunikationssystem herauszufinden, dass die Notwendigkeit für eine Übergabe besteht und um eine geeignete Zielzelle der Übergabe auszuwählen, sind verschiedene Messungen der Qualität der Verbindung auf dem Verkehrskanal der bedienenden Zelle und den Feldstärkemessungen benachbarter Zellen zur bedienenden Zelle erforderlich. Eine Übergabe von einer bedienenden Zelle zu einer der benachbarten Zellen kann beispielsweise stattfinden, wenn die Messergebnisse der Mobilstation/Basisstation einen niedrigen Signalpegel und/oder eine niedrige Qualität in einer bedienenden Zelle anzeigen und ein besserer Signalpegel von der benachbarten Zelle erhalten werden kann.
  • Beispielsweise misst (überwacht) im GSM-System die Mobilstation MS den Signalpegel und die Qualität der bedienenden Zelle in der Abwärtsverbindungsrichtung (von der BTS zur MS) und die Signalpegel der benachbarten Zellen in der Abwärtsverbindungsrichtung. Das Senden der Basisstation BTS der bedienenden Zelle auf dem Steuerkanal zeigt den Mobilstationen die benachbarten Zellen (maximal 32) und die Steuerkanalfrequenzen, die die MS messen sollte, an. Die MS berichtet regelmäßig die Messergebnisse zur Basisstation BTS der bedienenden Zelle, die die Messergebnisse regelmäßig zur Basisstationssteuerung BSC überträgt. Der Messbericht, der von der MS gesandt wird, enthält maximal die Messergebnisse der sechs besten benachbarten Zellen. Die BSC verwendet Messergebnisse in Übergabeentscheidungen gemäß einem vorbestimmten Übergabealgorithmus.
  • Eine andere allgemeine Routinemessung in mobilen Kommunikationssystemen ist die Zeitsteuerungsvorlaufmessung. Wie bekannt ist, kann im Zeitmultiplex-(TDMA)-System ein Satz von Mobilstationen MS durch Zeitmultiplex denselben Funkkanal (Trägerfrequenz) für eine Kommunikation mit der Basisstation BTS in Funksystemen verwenden. Die TDMA-Rahmen, die aus mehreren Zeitschlitzen ausgebildet sind, beispielsweise 4 oder 8, werden auf den Trägern wiederholt. Die Zeitschlitze werden den Benutzern auf Anforderung zugewiesen. An der Basisstation wird der TDMA-Rahman (Empfang) in der Aufwärtsverbindungsrichtung verzögert, beispielsweise drei Zeitschlitze vom Beginn des TDMA-Rahmens (Senden) in der Abwärtsverbindungsrichtung. Die Mobilstation MS synchronisiert sich mit dem Signal von der bedienenden Basisstation BTS und sendet gemäß der Synchronisation derart, dass das Signal der Mobilstation an der Basisstation im korrekten Zeitschlitz empfangen wird. Die Mobilstation MS kann sich jedoch in verschiedenen Distanzen von der Basisstation BTS befinden, wobei in diesem Fall der Sendemoment jeder MS in Bezug auf den Empfangsmoment um einen Zeitversatz, der die Ausbreitungsverzögerung, die durch die Distanz verursacht wird, sowohl in der Abwärtsverbindungsrichtung als auch in der Aufwärtsverbindungsrichtung, kompensiert, eingestellt (vorgezogen) werden muss. Dieser Einstellwert des Sendemoments wird Zeitsteuerungsvorlauf TA genannt. Der Zeitsteuerungsvorlauf wird an der Basisstation BTS mindestens in Verbindung mit dem Rufaufbau und der Übergabe gemessen, und er wird an die Mobilstation MS über eine Signalisierung gesandt.
  • Der Wert des Zeitsteuerungsvorlaufs TA kann als die Größe der Distanz zwischen der BTS und der MS interpretiert werden. Der TA-Wert zeigt den Radius des Kreises oder Rings mit der Basisstation als dem Zentrum an, innerhalb dem die MS um die Basisstation BTS herum angeordnet ist. Der TA informiert nicht darüber, in welcher Richtung sich die MS in Bezug auf die Basisstation BTS befindet.
  • Die Grundidee der vorliegenden Erfindung besteht darin, diese zwei Grundmessungen der mobilen Kommunikationssysteme, die an sich auf diesem Gebiet bekannt sind, so zu verwenden, dass die statistische geographische Verteilung der mobilen Gespräche und der Hot Spot der Zelle genau genug bestimmt werden können, aber dabei das Netz so wenig wie möglich zu belasten und zu ändern.
  • Die Erfindung ist nicht auf irgend ein spezielles Verfahren der Messung einer benachbarten Zelle beschränkt. Es ist für die Erfindung nicht entscheidend, wie die Messungen ausgeführt und berichtet werden. Es ist für die Erfindung nur wesentlich, dass auf der Basis der Messergebnisse, die von der Mobilstation erhalten werden, mindestens zwei, vorzugsweise mindestens drei stärkste benachbarte Zellen in geeigneten Intervallen bestimmt werden können, wie das unten detaillierter erläutert wird. Ein Beispiel einer möglichen Messung einer benachbarten Zelle ist die Messung der benachbarten Zelle im GSM-System.
  • Die vorliegende Erfindung ist ebenso nicht auf irgend ein spezielles Messverfahren für den Zeitsteuerungsvorlauf beschränkt. Es ist für die Erfindung nur wesentlich, dass die Basisstation einen verfügbaren Zeitsteuerungsvorlaufwert hat, aus dem die Distanz zwischen der Basisstation BTS und der Mobilstation MS abgeleitet werden kann. Ein Beispiel ist die Messung des Zeitsteuerungsvorlaufs des GSM-Systems.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Messergebnisse des Zeitsteuerungsvorlaufs der benachbarten Zellen an die Netzeinheit oder Einheiten übertragen, die Messdaten sammeln und klassifizieren und die auf ihrer Basis den Hot Spot des Telefonverkehrs bestimmen. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Messdaten in einer Basisstationssteuerung BSC gesammelt und verarbeitet, von wo die verarbeiteten Ergebnisse dann an die OMC für eine Analyse und Bestimmung des Hot Spot berichtet werden.
  • Die Erfindung ist in keiner Weise auf irgend ein spezielles Berechnungsverfahren oder ein statistisches Verfahren für das Herausfinden des Hot Spot beschränkt. Das Folgende beschreibt ein Verfahren, mittels dessen der Hot Spot mit einer relativ geringen Berechnungs- und Datenbankkapazität bestimmt werden kann.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezug auf die 2 bis 7 beschrieben. Die Verkehrsverteilung wird mit der Genauigkeit der bedienenden Zelle und zwei oder mehr benachbarter Zellen identifiziert. In der beschriebenen Ausführungsform werden benachbarte Zellen in Tripletts von drei Zellen kombiniert. Die Auswahl der Zellen für diese Tripletts wird auf der Basis von Messungen benachbarter Zellen vorgenommen, die von den Mobilstationen so mitgeteilt werden, dass in jedem Messbericht die drei benachbarten Zellen mit den höchsten gemessenen Signalpegeln ein Triplett bilden.
  • Der Bereich des Werts des Zeitsteuerungsvorlaufs TA wird in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in elf Untergebiete n0 bis n10 geteilt, wie das in 2 gezeigt ist. Information über die Verteilung der gemessenen Zeitsteuerungsvorlaufwerte in den verschiedenen Unterbereichen wird in der BSC getrennt für jedes Triplett in einer Tabelle der 2 gesammelt. Die Tabelle umfasst die Kennungsfelder der Tripletts Triplett#1 ... #100 und die TA-Verteilungszähler n0 bis n10 für jedes Triplett. Zusätzlich wird die gesamte Menge des Verkehrs durch einen Zuweisungszähler 21 der Verkehrskanäle (TCH) gemessen, der immer dann inkrementiert wird, wenn ein Verkehrskanal für ein Gespräch in einer Zelle zugewiesen wird (in Verbindung mit dem Rufaufbau und der Übergabe). Die nächste leere Zeile in der Tabelle wird durch einen Zeiger 22 bezeichnet. Die Tabelle wird gefüllt, beginnend vom Anfang, und die überlaufenden Tripletts werden nur im Gesamtverkehrszähler berücksichtigt.
  • Eine Triplettkennung kann jedes Datum sein, mit dem die drei benachbarten Zellen, die zum Triplett gehören, identifiziert werden können. Der Messbericht der Mobilstation MS enthält Basisstationskennungskodes (BSIC) der benachbarten Basisstationen, aber in der Tabelle ist es möglich, eine Kombination eines Ortsgebietskodes LAC und einer Zellenkennung CI zu verwenden. Eine Alternative, um Speicherplatz zu sparen, besteht darin, dass die Triplettkennung, die in der Tabelle als eine 32-Bit-Variable gezeigt ist, so ausgebildet ist, dass ein Bit für jede benachbarte Zelle gemäß einer spezifischen Indextabelle vorhanden ist. Die Indizes sind beispielsweise 0-31. Wenn beispielsweise benachbarte Zellen mit den Indizes 1, 7 und 10 für das Triplett ausgewählt werden, so werden die Bits 1, 7 und 10 in der Triplettkennung auf "1" gesetzt, und die anderen Bits auf "0". Es sollte angemerkt werden, dass die Reihenfolge der benachbarten Zellen im Triplett keine Signifikanz aufweist, das heißt, das Triplett <10, 1, 7> hat dieselbe Kennung wie das Triplett <1, 7, 10>.
  • Das Aktualisieren der Tabelle mittels der Messdaten wird unter Bezug auf das Flussdiagramm der 3 im Folgenden beschrieben.
  • Im Schritt 30 empfängt die BSC eine Befehlsnachricht von der Operations- und Wartungszentrale OMC (oder irgend einer anderen Einheit), die Ortsmessung des Hot Spot auszuführen. Die Nachricht sollte auch die Zelle im Gebiet, in dem der Hot Spot lokalisiert werden soll, anzeigen. Weiterhin sollte die Nachricht auch zehn Tripletts anzeigen, die häufiger als in der vorherigen Messung dieser Zelle auftreten.
  • Nach dem Empfang des Messbefehls initialisiert die BSC die Tabelle durch das Rücksetzen der Kennungsfelder, der Zähler und des Zeigers der Tabelle (Schritt 31). Danach werden die Kennungen der zehn Tripletts am Beginn der Tabelle platziert, und der Freie_Schlitz_Index_Zeiger wird bewegt, um auf die Zeile 11 zu zeigen.
  • Nach der Initialisierung beginnt die BSC Zeitsteuerungsvorlaufdaten und das Auftauchen der benachbarten Zellentripletts in der Tabelle zu sammeln. Die Tabelle wird nach jedem Messbericht, der von der Basisstation BTS der messenden Zelle (und ursprünglich von der MS) empfangen wird, in folgender Weise aktualisiert: Wenn die BSC einen Messbericht empfängt (Schritt 32), so prüft sie, ob der Bericht mindestens 3 benachbarte Zellen angegeben hat (Schritt 33). Wenn es weniger als 3 angegebene benachbarte Zellen im Bericht gibt, geht die Routine zum Schritt 39 weiter.
  • Wenn es mindestens drei der berichteten, benachbarten Zellen gibt, werden die drei besten benachbarten Zellen, das ist ein Triplett, auf der Basis des Signalpegels gesucht (Schritt 34). Danach wird geprüft, ob die Triplettkennung schon in der Tabelle der 2 gespeichert ist (Schritt 35). Dies findet statt, indem man vom Beginn der Tabelle zur Zeile geht, die der Zeile vorausgeht, die vom Zeiger 22 angezeigt wird.
  • Wenn das Triplett in der Tabelle gefunden wird, wird der jeweilige Zeitsteuerungsvorlaufzähler n0 ... n10 beim Triplett, das dem Zeitsteuerungsvorlaufwert entspricht, der im Messbericht empfangen wurde, inkrementiert (Schritt 38).
  • Wenn das Triplett in der Tabelle nicht gefunden wird, so wird geprüft, ob es Platz für ein neues Triplett in der Tabelle gibt (Schritt 36). Wenn es Platz in der Tabelle gibt, wird die Triplettkennung der Tabelle am Platz hinzugefügt, den der Zeiger 22 anzeigt, und der Zeiger wird um eins inkrementiert (Schritt 37). Danach geht das Verfahren zum Schritt 38, und der jeweilige Zeitsteuerungsvorlaufzähler n0 ... n10 wird beim Triplett auf der Basis des Messberichts aktualisiert, wie das oben beschrieben wurde. Wenn es keinen Platz in der Tabelle gibt, geht die Routine vom Schritt 36 zum Schritt 39.
  • Nach dem Schritt 33 geht das Verfahren zum Schritt 39, wo der Gesamtverkehrszähler 21 inkrementiert wird.
  • Nach dem Schritt 39 wird geprüft, ob die Messung beendet werden soll (Schritt 40). Das Beenden der Messung basiert auf einem Beendigungsbefehl von beispielsweise der OMC, für eine vorbestimmte Messsequenz, die im Messbefehl bestimmt wird, und so weiter. Wenn die Messung nicht beendet wird, so kehrt das Verfahren zum Schritt 32 zurück, um auf einen neuen Messbericht zu warten. Wenn die Messung beendet ist, so wird dies berichtet (Schritt 41), wie das unten erläutert wird. Es ist auch möglich, dass die Messung automatisch nach dem Messbericht gestartet wird, wobei sich in diesem Fall die Routine zum Schritt 31 bewegt.
  • Es wurde oben angenommen, dass es nur eine Tabelle für eine Zelle gibt. Es ist auch möglich, dass es mehrere Tabellen, das heißt eine für jeden Sende-Empfänger der Zelle, gibt.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sieht das Messergebnis, das die BSC weitergibt, wie in 4 aus. Der Bericht umfasst 10 am häufigsten auftretenden Tripletts, Zeitsteuerungsvorlaufzähler und den Gesamtverkehrszähler 21. In 4 bestehen die Triplettkennungen aus den LAC- und CI-Kennungen der Zellen, die zum Triplett gehören. Der Bericht umfasst vorzugsweise auch einen Zeitstempel, der über die Berichtszeit informiert.
  • Die Nachbearbeitung der Messergebnisse, die oben gesammelt wurden, wird in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in der OMC oder in einer getrennten Netzplanausrüstung NPS, an die die Messdaten übertragen werden, ausgeführt.
  • Die OMC oder die NPS besitzen zumindest allgemeine Informationen über die Feldstärken der Basisstationen der benachbarten Zellen in verschiedenen Teilen des zellularen Netzes in der Art, dass es möglich ist, für jedes berichtete Triplett die Gebiete zu bestimmen, wo die drei Zellen, die zum Triplett gehören, den stärksten Signalpegel aufweisen. Man untersuche die Situation unter Bezug auf 1, wo die messende Zelle C3 ist, und das stärkste benachbarte Zellentriplett C1-C2-C4 ist. In der Theorie kann ein klarer Kreuzungspunkt der Abdeckungsgebiete für das Triplett C1-C2-C4 gefunden werden, wo die Feldstärken am stärksten sind. Dies ist in 5 dargestellt.
  • In der Praxis ist es im allgemeinen nicht möglich, diese Art der Kreuzung zu finden, da (durch das Gelände und die Funksignalausbreitungsbedingungen) der Signalpegel der benachbarten Zelle im Gebiet der untersuchten Zelle unregelmäßig variiert. In der Praxis bilden die Gebiete des Tripletts C1-C2-C4 einen Haufen kleiner Gebiete oder sogar Punkte, wie das in 6 gezeigt ist. Zwischen den Haufen sind ähnliche Haufen anderer Tripletts. Diese Haufen könnten durch die Abdeckungsgebietsinformation in der OMC oder der NPS mit der geforderten Genauigkeit bestimmt werden. Diese Gebiete können insbesondere gut durch ein Netzplansystem bestimmt werden, wo das Netz und die Abdeckungsgebiete auf einer digitalen Karte bestimmt werden. Ein Beispiel eines Netzplansystems ist NPS/X, hergestellt von Nokia Telecommunications Oy.
  • Wenn die Abdeckungsgebietsinformation der Tripletts zu den kreisförmigen Gebieten, die durch die Unterbereiche des Zeitsteuerungsvorlaufwerts definiert werden, kombiniert wird, kann die Anzahl der Rufe, die von jedem Zeitsteuerungsvorlaufzähler n0 ... n10 jedes Tripletts angezeigt wird, an einem spezifischen Ort in der untersuchten Zelle platziert werden. Beispielsweise werden in 7 die Rufe des Zählers n6 des Tripletts C1-C2-C4 im Schnittpunkt von TA-Kreis n6 und dem Triplett C1-C2-C4 platziert. Durch das Kombinieren der Information aller Zähler aller Tripletts, erhält man eine Information über die geographische Verteilung des Telefonverkehrs. Die Verteilung kann graphisch beispielsweise auf einer digitalen Karte so gezeigt werden, dass die Farbe oder die Tönung des Gebiets von der Anzahl der Rufe im Gebiet abhängt. Dann kann man den Hot Spot der Zelle beispielsweise als dunkelsten Punkt in der Karte sehen. Alternativ kann der Hot Spot auf viele andere Arten, beispielsweise in Koordinatenform, angegeben werden.
  • Oben ist eine Beschreibung eines Weges der Verwendung der TA-Messungen und der Messungen der benachbarten Zelle für das Bestimmen der Verkehrsverteilung in einer Zelle angegeben. Fachleute werden andere Wege erkennen. Nachfolgend wird die zweite Ausführungsform der Erfindung unter Bezug auf die 8 bis 11 beschrieben.
  • Zeitsteuerungsvorlaufmessungen und Messungen benachbarter Zellen werden in derselben Weise, wie dies oben erläutert wurde, ausgeführt und an die Basisstationssteuerung BSC gegeben. Die BSC bestimmt den Ort des Hot Spot in der Zelle in drei Phasen:
    • 1. Zeitsteuerungsvorlauf-(TA)-Verteilungsmessung
    • 2. Bestimmung der benachbarten Zelle
    • 3. Messung der Empfangspegel in einer 13 × 13 Matrix.
  • In der ersten Phase misst die BSC die TA-Verteilung in einer Zelle und versucht die TA-Klassen herauszufinden, die die höchste Anzahl von TA-Messungen aufweisen. Wenn die geforderte Anzahl der Messungen in einer Zelle verarbeitet wurde, untersucht die BSC die TA-Verteilung. Die gemessene Verteilung wird durch ein Histogramm in 8 angegeben. Die BSC sucht nach dem TA mit der höchsten Anzahl gemessener Werte und geht zur zweiten Phase weiter, wenn die Anzahl höher als ein spezifischer Grenzwert ist. Wenn die Anzahl der Messungen in der ausgewählten TA-Klasse geringer als der in Frage stehende Grenzwert ist, wird über das Lokalisierungsverfahren des Hot Spot entschieden.
  • In der zweiten Phase besteht die Aufgabe darin, zwei benachbarte Zellen zu finden, die am häufigsten in den Messungen der benachbarten Zelle in der TA-Klasse, die in der ersten Phase bestimmt wurde, vorhanden sind. Die gemessene Verteilung ist graphisch in 9 dargestellt. Wenn die erforderliche Anzahl von Werten gemessen wurde, sucht die BSC nach den zwei besten Zellen, das heißt, den Zellen, die am häufigsten in den Messungen aufgetaucht sind. Die Anzahl des Auftauchens der Zelle muss einen spezifischen Grenzwert übersteigen. Wenn die Zellen gefunden werden, so geht das Verfahren zur dritten Phase weiter. Ansonsten wird das Lokalisierungsverfahren des Hot Spot unterbrochen.
  • Die dritte Phase wird verwendet, um eine 13 × 13 Matrix der Signalpegel der zwei benachbarten Zellen, die in der zweiten Phase ausgewählt wurden, zu erzeugen. Die BSC bildet eine 13 × 13 Signalpegelmatrix und stoppt, wenn die BSC die erforderliche Anzahl von Messungen empfangen hat. Die Signalpegel der benachbarten Zellen, die in der zweiten Phase gefunden wurden, werden für die TA-Klasse, die in Phase 1 gefunden wurde, gemessen. Die Signalpegelklassen in der Matrix können beispielsweise in Schritten von 5 dB bestimmt werden, das heißt:
    • Klasse 1: ... –107 dBm
    • Klasse 2: –106 ... –102 dBm
    • ...
    • Klasse 12: –56 ... –52 dBm
    • Klasse 13: –51 dBm ...
  • Die vollständige Matrix ist graphisch in 10 dargestellt. Der Hot Spot der Zelle kann auf der Basis der Signalpegelmessungen der benachbarten Zellen im ausgewählten TA-Bereich der untersuchten Zelle gefunden werden. Auf der Basis der bekannten Abdeckungsgebietsinformation der Zellen ist es möglich, die geographische Position jeder Klasse der Matrix in der Zelle im Kreis des ausgewählten TA-Bereichs zu bestimmen und die Messungsanzahl, die zu diesen Klassen gehört, geographisch zu lokalisieren. Da die Messungszahlen der Matrix proportional zum Pegel des Telefonverkehrs sind, kann die geographische Verteilung der Verkehrsverteilung in der Zelle in ähnlicher Weise wie in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gefunden werden. Die endgültige Darstellung der Ergebnisse kann wiederum beispielsweise auf einer digitalen Karte des Netzplansystems NPS erfolgen, wobei in diesem Fall die Verteilung der Gespräche mit unterschiedlichen Schattierungen gezeigt werden kann, wie das in 11 dargestellt ist.
  • Die Figuren und die sich darauf beziehende Beschreibung sollen die vorliegende Erfindung nur illustrieren. In ihren Details kann die Erfindung im Umfang der vorliegenden Ansprüche variieren.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Lokalisieren von Hot Spots des Fernsprechverkehrs in einer Zelle (C1-C9), in einem digitalen Mobilfunksystem, wobei das Verfahren die Schritte umfasst, Übertragen einer Liste benachbarter Zellen zu Mobilstationen (MS) in der Zelle (C1-C9), Messen des empfangenen Signalpegels der benachbarten Zellen in den Mobilstationen (MS) mit einem laufenden Gespräch, Berichten der Messergebnisse der Mobilstationen (MS) an das Mobilfunknetzwerk, Bestimmen eines Zeitsteuerungsvorlaufs für jede Mobilstation (MS), welcher proportional zu dem Abstand zwischen der Mobilstation (MS) und der bedienenden Basisstation (BTS1-BTS9) ist, Bestimmen eines Hot Spots des Fernsprechverkehrs in der Zelle, mittels der Messungen der benachbarten Zelle und des Zeitsteuerungsvorlaufs, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt zur Bestimmung des Hot Spots umfasst, Teilen der Zelle in Unterzonen, aufgrund sowohl der Werte des Zeitsteuerungsvorlaufs, als auch der Signalpegel von angrenzenden Zellen, die durch die Mobilstationen (MS) gemessen und berichtet werden, Berechnen der Häufigkeit von Mobilstationen (MS) in jeder Unterzone, während einer spezifischen Mess-Sequenz, aufgrund der Messberichte und der Werte des Zeitsteuerungsvorlaufs, Identifizieren der Unterzonen (T1, T2) der Zelle, in der die Häufigkeiten der Mobilstationen (MS) die höchsten sind, als die Hot Spots der Zelle.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestimmung des Hot Spots in der Zelle die Schritte umfasst, teilen des Zeitsteuerungsvorlaufsbereichs in Unterbereiche (n0-n10), bilden von Gruppen von N-Zellen, von den benachbarten Zellen, wobei jede Gruppe einen Zeitsteuerungsvorlaufs-Verteilungszähler, für jeden der Zeitsteuerungsvorlaufs-Unterbereiche aufweist, wobei N = 2, 3, ..., Auswählen von N benachbarten Zellen, aus jedem Messbericht der Mobilstation, deren gemessene empfangene Signalpegel die stärksten sind, Erhöhen des Zeitsteuerungsvorlaufs-Verteilungszählers in der benachbarten Zellengruppe, welche die ausgewählten benachbarten Zellen enthält, Bestimmen der Verteilung von Mobilstationen (MS) in einer Zelle, aufgrund von Informationen des Abdeckungsbereichs der benachbarten Zellen und der Werte der Verteilungszähler, die sich während einer spezifischen Mess-Sequenz angesammelt haben.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestimmung des Hot Spots in der Zelle die Schritte umfasst, Teilen des Zeitsteuerungsvorlaufsbereichs in Unterbereiche (n0-n10), suchen nach dem Zeitsteuerungsvorlaufs-Unterbereich (n0-n10), der die höchste Anzahl von Messergebnissen innerhalb einer spezifischen Mess-Sequenz aufweist, Auswählen von N benachbarten Zellen, die am häufigsten in den Zellen-Messberichten der benachbarten Zellen eingeschlossen sind, in dem gesuchten Zeitsteuerungsvorlaufs-Unterbereich (n0-n10) wobei N = 2, 3, ..., Bilden einer Matrix aus den gemessenen Signalpegeln dieser N benachbarten Zellen, in dem Zeitsteuerungsvorlaufs-Unterbereich (n0-n10), Bestimmen des Hot Spots der Zelle, aufgrund der Information des Abdeckungsbereichs von N benachbarten Zellen, der Signalpegelmatrix und des Zeitsteuerungsvorlaufs-Unterbereichs (n0-n10).
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch Verwenden eines Mobilfunknetzwerkplanungssystems, welches Informationen des Abdeckungsbereichs der Zellen einschließt, bei der Bestimmung der Mobilstationsverteilung.
  5. Verfahren gemäß dem Anspruch 1, 2, 3 oder 4, gekennzeichnet durch graphisches Anzeigen der Verteilung von Mobilstationen (MS), auf einer digitalen Kartenanzeige.
  6. Anordnung zum Lokalisieren von Hot Spots des Fernsprechverkehrs in einer Zelle, in einem digitalen Mobilfunksystem, wobei die Anordnung umfasst, eine Basisstation (BTS), welche eingerichtet ist, eine Liste benachbarter an Mobilstationen in der Zelle zu übertragen, Mobilstationen (MS) mit einem laufenden Gespräch, welche eingerichtet sind, den empfangenen Signalpegel der benachbarten Zellen zu messen und die Messergebnisse von den Mobilstationen an das Mobilfunknetzwerk zu berichten, eine Basisstation (BTS), welche eingerichtet ist, einen Zeitsteuerungsvorlauf für jede Mobilstation zu bestimmen, der proportional zu der Entfernung zwischen der Mobilstation und der bedienenden Basisstation ist, Mittel (OMC, NPS) zur Bestimmung eines Hot Spots in der Zelle, mittels der Messung benachbarter Zellen und dem Zeitsteuerungsvorlauf, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Bestimmung des Hot Spots weiter umfassen, Mittel zum Teilen der Zelle in Unterzonen, aufgrund sowohl der Werte des Zeitsteuerungsvorlaufs, als auch der Signalpegel von benachbarten Zellen, die durch die Mobilstationen (MS) gemessen und berichtet werden, Mittel zum Berechnen der Häufigkeit von Mobilstationen (MS) in jeder Unterzone, während einer spezifischen Mess-Sequenz, aufgrund der Messberichte und der Werte des Zeitsteuerungsvorlaufs, Mittel zum Identifizieren der Unterzonen (T1, T2) der Zelle, bei welcher die Häufigkeiten der Mobilstationen (MS) die höchsten sind, als die Hot Spots der Zelle.
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