DE69727214T2 - Analyseverfahren zur verkehrsbestimmung in einem zellularen funkkommunikationsnetz - Google Patents

Analyseverfahren zur verkehrsbestimmung in einem zellularen funkkommunikationsnetz Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Analysieren der Verkehrsbestimmung, gestützt durch eine Basisstation eines zellulären Funkkommunikationsnetzes.
  • In einem zellulären Funkkommunikationsnetz ist die Verkehrslokalisierung in einer Zelle eine wichtige Aufgabe. Ab einem bestimmten Stadium der Verdichtung des Netzes wird eine Mikrozellularisierung unvermeidlich. In einem Mikrozellennetz werden Basisstationen mit geringer Reichweite verwendet, um Zellen einer geringen Größe (Mikrozellen oder Picozellen) zu bilden, die in Zellen einer größeren Größe (Schirmzellen) enthalten sind. Diese Mikrozellen erlauben es, die Schirmzellen in den Zonen mit einer hohen lokalen Verkehrsdichte zu entlasten. In der Praxis erfolgt die Anordnung eines Mikrozellennetzes häufig durch das Hinzufügen von Mikrozellen zu einem bereits bestehenden Netz von verhältnismäßig größeren Zellen. Der Betreiber sieht sich damit dem Problem gegenüber, bessere Standorte für die Mikrozellen zu bestimmen.
  • Der Betreiber benötigt also ein Verfahren, das eine Bestimmung der Zonen mit hoher Verkehrsdichte ermöglicht. Am häufigsten stützt sich der Betreiber auf Marketingdaten, um die Zonen mit starker Verkehrsdichte zu "erahnen". So zum Beispiel placiert der Betreiber Mikrozellen in besonders frequentierten Straßen, in der Nähe von Einkaufszentren etc.... Die Erfahrung zeigt, dass dieses empirische Verfahren häufig ineffektiv ist.
  • Im Fall von Zellen mit sektorierten Antennen ist es möglich, die Verkehrsverteilung auf die verschiedenen Sektoren zu analysieren und durch ein Sektor-Rotationsverfahren die Verkehrsaufteilung durch aufeinanderfolgende Azimute zu folgern. Dieses Verfahren hat den Nachteil, dass es relativ schwer durchführbar ist und dass es im Fall eines urbanen Netzes wenig präzise Ergebnisse liefert.
  • Eine andere Möglichkeit wäre die Benutzung einer Schein-Basisstation, die man in der Zelle verlagert, wobei die Mobilstationen gezählt werden, die versuchen, sich dort einzuwählen. Dieses Verfahren könnte zwar effektiv sein, erfordert jedoch umfangreiche Mittel und ist schwierig durchzuführen.
  • Das Dokument EP-A-0 631 453 beschreibt ein Verfahren zum Analysieren der Verkehrslokalisierung in einem zellulären Funkkommunikationsnetz, bei welchem man mit Hilfe eines neuronalen Netzes die Parametermessungen auswertet, die von den Mobilstationen gegenüber den benachbarten Basisstationen durchgeführt werden.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, einen Prozess zur Lokalisierung des tatsächlichen Verkehrs in einer Zelle zur Verfügung zu stellen, um die Konzeption eines Funkkommunikationsnetzes in einer Desaturierungs- oder Mikrozellularisierungsoptik zu orientieren.
  • Die Erfindung schlägt daher ein Verfahren wie in Anspruch 1 angegeben vor.
  • Die Bestimmung stützt sich also auf eine Verarbeitung von Ergebnissen von Messungen, die durch die Mobilstationen durchgeführt werden, wobei diese Messungen im Rahmen der Maßnahmen für die Verwaltung der Funkhilfsmittel im Großteil der Zellennetze auf jeden Fall notwendig sind. Die Messungen werden in Echtzeit durchgeführt und bilden anschließend den Gegenstand einer statistischen Verarbeitung, die es erlaubt, die Zonen mit stärkerer Verkehrsdichte zu identifizieren. Das Verfahren beruft sich auf Kartographiedaten, die entweder mittels eines Prognosewerkzeugs, über das der Betreiber verfügt, oder experimentell bestimmt werden können, indem ein Messzyklus durchgeführt wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von die Erfindung nicht einschränkenden Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen. Darin zeigt:
  • 1 eine stilisierte Ansicht eines zellulären Funkkommunikationsnetzes, die im übrigen die zur Durchführung der Erfindung dienenden Mittel zeigt;
  • 2 ein allgemeines Ablaufdiagramm eines endungsgemäßen Analyseverfahrens und
  • 3 bis 7 schematische Darstellungen der Schätzungen der Verkehrsdichten in einem Netz wie jenem, das schematisch in 1 dargestellt ist.
  • 1 zeigt sieben Basisstationen (BTS) 1016 eines zellulären Funktelefonnetzes. Die Erfassungszone jeder Basisstation 1016 wird Zelle C0–C6 genannt und ist in 1 in stilisierter Form durch ein Sechseck dargestellt.
  • In der Folge der vorliegenden Beschreibung wird angenommen, dass das zelluläre Netz ein Netz des Typs GSM ist. In einem Netz dieses Typs ist jede Basisstation mit einer Funktionseinheit verbunden, die als Basisstation-Controller (BSC) bezeichnet wird, wobei jeder BSC eine oder mehrere Basisstationen kontrollieren/steuern kann. In dem in 1 dargestellten Fall ist der BSC 20 also den Basisstationen 10, 14, 15 zugeordnet.
  • Die Erfindung verwertet die Messungen, die durch Mobilstationen MS durchgeführt werden und die in dem GSM-Netz bei den Kontroll-/Steuerungsprozeduren der Funkverbindungen, insbesondere des interzellulären automatischen Transfers (Handover) verwendet werden. Die besagten Messungen sind im Detail in der Recommandation GSM 05.08 (Draft pr ETS 300 578, 2. Ausgabe, März 1995, European Telecommunications Standards Institute) beschrieben. Jede Basisstation übergibt an die Mobilstationen, die sie versorgt, eine Liste, die eine Gruppe von benachbarten Basisstationen identifiziert, die von den Mobilstationen zu überwachen sind. Im Fall des GSM-Systems setzt sich die Identifizierung einer benachbarten Basisstation aus der Trägerfrequenznummer eines Sendekanals (BCCH) und einem Identifizierungscode (BSIC) aus sechs Bits zusammen. Die Basisstation übermittelt an die Mobilstationen, die sie versorgt, die Nummern der zu überwachenden Trägerfrequenzen. Indem sie den Kanal BCCH absucht, der eine der Frequenzen der Liste hat, findet die Mobilstation den entsprechenden Identifizierungscode (BSIC). Die Mobilstation misst den Leistungspegel, den sie von ihrer sie versorgenden Basisstation und den benachbarten Basisstationen empfängt. Jeder Leistungspegelwert ist von Dezibel zu Dezibel in sechs Bits codiert (Parameter RXLEV), wobei der Wert RXLEV = 0 einer unteren Leistung von –100 dBm und der Wert RXLEV = 63 einer oberen Leistung von –48 dBm entspricht (siehe Recommandation GSM 05.08).
  • Diese Messungen werden auf einem SACCH ("Slow Associated Control Channel") genannten Kanal mit einer Periodizität von 480 ms durch die Mobilstation an die sie versorgende Basisstation gesandt, das heißt, alle 480 ms schickt die Mobilstation eine Messprobe, die den sich auf die versorgende Basisstation beziehenden Parameter RXLEV und für zumindest einige der benachbarten Basisstationen den Parameter RXLEV und die entsprechende Identifizierung (Frequenz + BSIC) umfasst. Diese Messprobe ist in einer Mitteilung enthalten, die in der GSM-Terminologie MEASUREMENT_REPORT genannt wird. Für die Prozeduren der Kontrolle/Steuerung der Funkverbindungen überträgt die Basisstation diese Messproben in einer MEASUREMENT_RESULT genannten Mitteilung an den BSC.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt eine statistische Verarbeitung der in diesen MEASUREMENT_RESULT-Mitteilungen enthaltenen Informationen vor. Eine Mitteilungs-Registrierungseinheit 21 ist an der Schnittstelle zwischen der unter suchten Basisstation und ihrem BSC (Schnittstelle A-BIS) vorgesehen, um die an dieser Schnittstelle ausgetauschten Mitteilungen zu prüfen und um die durch die untersuchte Basisstation übertragenen MEASUREMENT_RESULT- Mitteilungen zu sortieren und registrieren. In dem in 1 dargestellten Beispiel nimmt man an, dass die untersuchte Basisstation die Station 10 der Zelle C0 ist und dass sich die Gruppe von dieser benachbarten Basisstationen, deren Liste an die versorgten Mobilstationen gesandt wird, aus den Basisstationen 11 bis 16 der Zellen C1 bis C6 zusammensetzt. Die Registriervorrichtung 21 ist zum Beispiel durch einen Protokollprüfer gebildet, der von der Firma SIEMENS unter der Bezeichnung K1103 vertrieben wird. Die zugehörigen Messproben werden auf einem Datenträger 22 wie einer Diskette registriert. Die Dauer der Registrierung ist abhängig von der Anzahl N von Messproben, die man benötigt, um die Verkehrslokalisierung zu analysieren. Im Fall von Zellen im städtischen Umfeld benötigt man normalerweise mehrere Zehntausend Messproben, wobei diese Zahl gemäß dem angestrebten Kompromiss zwischen der Zuverlässigkeit und der Komplexität der durchgeführten statistischen Berechnungen stark variieren kann.
  • Die Vorrichtung 21 führt also den in dem Ablaufdiagramm von 2 angegebenen Schritt 30 des Sammelns der MEASUREMENT_RESULT-Mitteilungen durch. Die folgenden Schritte 3136 werden von einem Rechner 23 wie einem Computer des PC-Typs durchgeführt.
  • Der erste Schritt besteht aus einer Verarbeitung 31 der gesammelten Messproben. Um die Berücksichtigung bestimmter Dämpfungen, die durch die Umgebungen "in-car" oder "in-door" bedingt sind, zu vermeiden, werden die von einer Mobilstation relativ zu einer Nachbarzelle gemessenen Leistungspegel RXLEV_NCELL(n) als relativer Wert in Bezug auf den ab der versorgenden Basisstation gemessenen Empfangspegel RXLEV_DL angegeben. Für die Nachbarstation n definiert man also das Messdatenelement CMC(n) durch CMC(n) = RXLEV_DL – RXLEX_NCELL(n), wobei die Parameter RXLEV_DL und RXLEV_NCELL(n) diejenigen sind, die in der Recommandation GSM 05.08 definiert sind. Für jede Messprobe werden die Leistungspegel in abnehmender Reihenfolge geordnet. Jede verarbeitete Probe j (1 ≤ j ≤ N) setzt sich also aus p Datengruppen Idi(j), CMCi(j) für 1 ≤ i ≤ p zusammen, wobei Idi(j) die Identität (Frequenz BCCH und BSIC verkettet) der zur Versorgungsstation benachbarten Basisstation bezeichnet, ab welcher die Mobilstation am Anfang der Probe den i-ten größeren Leistungspegelwert unter den überwachten Nachbarstationen gemessen hat, und wobei CMCi(j) den entsprechenden Wert des Messdatenelements CMC bezeichnet.
  • Die verarbeiteten Proben werden dann in Kategorien aufgeteilt. Jede Kategorie k wird durch p geordnete Paare Ai(k), qi(k)(1 ≤ i ≤ p) definiert, deren jedes durch die Identität Ai(k) einer der benachbarten Basisstationen C1–C6 und durch ein durch den Index qi(k) bezeichnetes Variationsintervall gebildet wird. Für jede zwischen 1 und p enthaltene ganze Zahl i kann der Index qi(k) Qi Werte 1, 2, ..., Qi annehmen, so dass Qi Variationsintervalle möglich sind: [mi(1), Mi(1) [, ..., [mi(Qi), Mi(Qi) [. Eine verarbeitete Probe j wird der Kategorie k zugeordnet, wenn für jeden Wert i von 1 bis p Idi (j) = Ai(k) und CMCi(j)∈[mi(qi(k)), Mi(qi (k)) [. Die Anzahl von möglichen Kategorien erscheint a priori sehr groß ([m!/ (m – p) !] xQ1x ... xQp, wenn m die Anzahl von überwachten Nachbarstationen angibt), doch in der Praxis ist die Anzahl von beobachteten Kategorien viel geringer, und ein großer Teil von ihnen kann noch ignoriert werden, weil er eine Anzahl von nicht bedeutsamen Proben enthält.
  • Die Variationsintervalle der Paare vom Rang i, die die Kategorien definieren, werden in vorteilhafter Weise auf der Basis der statistischen Verteilung der Messdaten CMCi(j) der verarbeiteten Proben j = 1, ..., N bestimmt. Also bestimmt der Rechner in Schritt 32 die Histogramme der Messdaten CMCi für jeden der Ränge i, was die Berechnung eines Mittelwerts Ei und einer Standardabweichung σi erlaubt:
  • Figure 00070001
  • Diese beiden Parameter Ei, σi werden verwendet, um in Schritt 33 die sich auf Rang i beziehenden Variationsintervalle zu definieren. In dieser Hinsicht können drei Möglichkeiten genannt werden:
    • (i) Definieren von Qi = 2 Intervallen bezogen auf den Mittelwert: ] –∞, Ei[, [Ei, +∞ [;
    • (ii) Definieren von Qi = 3 Intervallen bezogen auf den Mittelwert und die Standardabweichung: ] –∞, Ei – σi[, [Ei – σi, Ei + σi[, [Ei + σi, +∞[;
    • (iii) Definieren von Qi = 3 Intervallen bezogen auf den Mittelwert und auf die Standardabweichung und auf eine Spanne Δi unter Berücksichtigung der Dämpfung: ] –∞, Ei – σi – Δi[, [Ei – σi – Δi, Ei + σi + Δi[, [Ei + σi + Δi, +∞ [.
  • Selbstverständlich ist es möglich, verschiedene Definitionen von Intervallen für die verschiedenen Ränge i zuzulassen. Man hat festgestellt, dass die Methode (iii) die besten Ergebnisse liefert, typischerweise mit Werten Δi, die Leistungsabweichungen von 5 bis 10 dB darstellen.
  • Sobald die Variationsintervalle einmal gewählt worden sind, führt der Rechner 23 den Schritt 34 der Identifizierung der Kategorien k und der Zählung der Proben pro Kategorie durch. Dieser Schritt kann mittels einer Schleife an den N verarbeiteten Proben durchgeführt werden. Für jede zur Zeit dieser Schleife untersuchte Probe j bestimmt der Rechner, ob eine der zuvor identifizierten Kategorien k Idi(j) = Ai(k) und CMCi(j)∈[mi(qi(k)), Mi(qi(k)) [für alle i verifi ziert. Wenn ja, wird die Probennummer C(k), die der besagten Kategorie k zugeordnet ist, vor dem Untersuchen der nächst folgenden Probe um eine Stelle erhöht. Wenn nein, wird eine neue Kategorie k' im Zusammenhang mit der laufenden Probe identifiziert und ihre zugeordnete Probennummer C(k') mit 1 initialisiert, bevor die folgende Probe untersucht wird. Am Ende von Schritt 34 können die nicht gültigen Kategorien (C(k) unter einem Schwellenwert) eliminiert werden.
  • In Schritt 35 ordnet der Rechner jeder in Schritt 34 identifizierten und beibehaltenen Kategorie eine geographische Zone zu. Um diese Zuordnung zu realisieren, stützt sich der Rechner auf Kartographiedaten der Parameter RXLEV, die
    • – entweder mit Hilfe einer geeigneten Simulationssoftware, über die der Betreiber verfügt, berechnet werden können
    • – oder experimentell gemessen werden können, indem man veranlasst, dass einer oder mehrere Empfänger, die die erfassten Leistungspegel RXLEV der Stationen 10 bis 16 registrieren, die Zelle C0 und ihre Zugänge durchlaufen.
  • Ein Punkt gehört zu der einer Kategorie k zugeordneten geographischen Zone, wenn eine an diesem Punkt placierte Mobilstation aus der Richtung der untersuchten Basisstation und der Basisstationen Ai(k)(i = 1, ..., p) Leistungspegel wie CMC(Ai(k))∈[mi(qi(k)), Mi(qi(k)) [erfasst. Die mit einer Kategorie k assoziierte Zone ist also eine Schnittstelle von Zonen, in denen jeweils Ungleichheiten der Art mi(qi(k)) ≤ CMC(Ai(k)) < Mi(qi(k)) verifiziert werden.
  • Wenn man zum Zweck der Darstellung eine Kategorie k nimmt, für die das Paar von Rang 1 die Station 11 der Zelle C1 und das Intervall [–8, 18[, das Paar von Rang 2 die Station 12 der Zelle C2 und das Intervall [–4, 23 [und das Paar von Rang 3 die Station 16 der Zelle C6 und das Intervall [30, +∞ [(p = 3) umfasst, kann die Assoziationsberechnung auf der Basis der Kartographiedaten die in den 3 bis 5 jeweils schraffiert dargestellten Zonen Z1, Z2, Z3 produzie ren, wobei die am Ende mit der Kategorie k assoziierte geographische Zone Z = Z1⋂Z2⋂Z3 ist, wie das durch 6 dargestellt ist.
  • Auf der Basis der Probenzahl pro Kategorie und der Assoziationen zwischen den Kategorien und den geographischen Zonen nimmt der Rechner 23 die Schätzung der Verkehrsdichten in den besagten Zonen vor. Die elementare Verkehrsdichte in einer mit einer Kategorie assoziierten Zone ist im Prinzip proportional zur Probenzahl in dieser Kategorie, geteilt durch die Fläche der Zone. Es ist jedenfalls möglich, dass einige Punkte zu mehreren Zonen gehören, die mit verschiedenen Kategorien assoziiert sind. Es ist also zweckmäßig, die sich auf die betreffenden Kategorien beziehenden elementaren Dichten hinzuzufügen. Wenn in 7, auf welche zur Veranschaulichung Bezug genommen wird, die Zone Z der Fläche 40 mit einer Kategorie k von C(k) = 2000 Proben und die Zone Z' der Fläche 50 mit einer Kategorie k' von C(k') = 1000 Proben assoziiert werden und die Zonen Z und Z' eine Überschneidung Z'' haben (die Einheiten sind beliebig), so beträgt die geschätzte Verkehrsdichte 2000/40 = 50 in der Zone Z und 1000/50 = 20 in der Zone Z', ausgenommen in der Zone Z'', in der die Dichte auf 50 + 20 = 70 geschätzt wird.
  • Die geschätzten Verkehrsdichten können anschließend visualisiert werden, zum Beispiel in Form einer Karte, die es dem Betreiber ermöglicht, die besten Standorte für die Einrichtung neuer Basisstationen zu bestimmen.
  • Beispielsweise konnte die Anmelderin die hohe Zuverlässigkeit des Verfahrens zur Analyse der Verkehrsbestimmung verifizieren, indem sie in einer kleinen Zone einer Zelle mit einer Fläche von 0,23 km2 künstlich Verkehr erzeugte. Die untersuchte Basisstation umfasste m = 6 benachbarte Stationen. Die Anzahl von Nachbarstationen, die zum Analysieren der Verkehrsbestimmung beibehalten wurden, betrug p = 3. Es wurden Q1 = Q2 = Q3 = 3 Variationsintervalle für jeden Rang (vorstehende Methode (iii)) verwendet. Die a priori mögliche Anzahl von Kategorien betrug 3240, jedoch wurden von N = 81322 verarbeiteten Proben nur 365 Kategorien überwacht und nur 20 von ihnen verarbeitet (5,5% der Gesamtzahl von überwachten Kategorien, die 91,5% der Gesamtzahl von Proben N darstellen, wobei die anderen Kategorien eine Anzahl von nicht bedeutsamen Proben umfassen). Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens hat es ermöglicht, einen örtlich sehr begrenzten Verkehr wie vorgesehen zu observieren, wobei es das Werkzeug, das für die Vorhersage verwendet wurde, ermöglicht hat, die Zone, in der der künstliche Verkehr generiert wurde, mit einer Präzision in der Größenordnung von 15 Meter zu lokalisieren.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Analysieren der Verkehrsbestimmung, gestützt durch eine untersuchte Basisstation (10) eines zellulären Funkkommunikationsnetzes, wobei jede von der Basisstation versorgte Mobilstation (MS) zu der untersuchten Basisstation periodisch Messproben überträgt, deren jede Werte eines Funkparameters enthält, der von der Mobilstation relativ zu der untersuchten Basisstation und zu mehreren benachbarten Basisstationen, die in einer vorgegebenen Gruppe von benachbarten Basisstationen (1116) der untersuchten Basisstation identifiziert werden, gemessen wird, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: – das Aufnehmen der Messproben, die von der untersuchten Basisstation empfangen werden; – das Verarbeiten der aufgenommenen Messproben auf solche Weise, dass aus jeder von einer Mobilstation stammenden Messprobe eine verarbeitete Probe von p Datengruppen hergestellt wird, wobei jede Datengruppe eine Identifizierung (Idi(j)) einer der benachbarten Ba sisstationen der vorgegebenen Gruppe und ein von dem Wert des von der Mobilstation relativ zu der identifizierten benachbarten Basisstation gemessenen Funkparameters abhängiges Messdatenelement (CMCi(j)) einschließt, wobei die Datengruppen von jeder verarbeiteten Probe derart geordnet werden, dass eine Gruppe von Rang i (1 ≤ i ≤ p) dem i-ten größeren Wert des relativ zu den benachbarten Basisstationen der Gruppe gemessenen Funkparameters entspricht; – das Aufteilen der verarbeiteten Proben in Kategorien, wobei jede Kategorie für jede zwischen 1 und p enthaltene ganze Zahl i mit einem Paar von Rang i assoziiert wird, das aus einer Identifizierung (Ai (k)) einer Basisstation der vorgegebenen Gruppe und aus einem Variationsintervall ([mi(qi(k)), Mi(qi(k))[) gebildet wird, wobei eine verarbeitete Probe einer Kategorie zugeordnet wird, wenn für jede zwischen 1 und p enthaltene ganze Zahl i einerseits die Identifizierung der Basisstation der Datengruppe von Rang i der verarbeiteten Probe mit der Identifizierung der Basisstation des mit der Kategorie assoziierten Paares von Rang i übereinstimmt und andererseits das Messdatenelement der Datengruppe von Rang i der verarbeiteten Probe in das Variationsintervall des mit der Kategorie assoziierten Paares von Rang i fällt; – das Assoziieren der jeweiligen geographischen Zonen (Z, Z') mit zumindest einigen der Kategorien auf der Basis von Kartographiedaten des Funkparameters; und – das Schätzen der Verkehrsdichte in den geographischen Zonen auf Grundlage der Probennummern (C(k)), die den damit assoziierten Kategorien zugeordnet werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der von einer Mobilstation relativ zu einer Basisstation gemessene Funkparameter ein Pegel einer Sendeleistung ist, die ab der Basisstation von der Mobilstation empfangen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Messdatenelement (CMC), das in einer Datengruppe einer verarbeiteten Probe, die aus einer von einer Mobilstation stammenden Messprobe hergestellt wurde, enthalten ist, eine Differenz zwischen dem Wert des von der Mobilstation relativ zu der in der Datengruppe identifizierten benachbarten Basisstation gemessenen Funkparameters und dem Wert des von der Mobilstation relativ zu der untersuchten Basisstation gemessenen Funkparameters ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass für jede zwischen 1 und p enthaltene ganze Zahl i die Variationsintervalle der mit den Kategorien assoziierten Paare von Rang i auf Grundlage der statistischen Verteilung der Messdaten der Gruppen von Rang i der verarbeiteten Proben bestimmt werden.
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