DE69736038T2 - Telefongerät mit Hörunterstützung - Google Patents

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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Telefonvorrichtung mit Hörunterstützung.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine Telefonvorrichtung mit Hörunterstützung ist bekannt. In einer derartigen Telefonvorrichtung gemäß dem Stand der Technik wird eine Intensität einer wiedergegebenen Sprache durch einen Benutzer erhöht.
  • 10 ist ein Blockschaltbild einer Telefonvorrichtung gemäß dem Stand der Technik mit einer gesteuerten Intensität der empfangenen Sprache. Eine Intensität einer Sprache, die durch den Lautsprecher 11 aus dem empfangenen Sprachsignal erzeugt wird, wird durch einen Lautstärkeregler 12 gesteuert. Die Leichtigkeit beim Hören war jedoch nicht ausreichend.
  • Aus JP 60 214113 A ist ein Automobiltelefonset-Adapter bekannt, der die Möglichkeit, eine empfangene Sprache anzuhören, durch Steuerung der Sprachqualität der empfangenen Sprache auf Grundlage des Störgeräusches in einer Kabine sowie der Lautstärke und Frequenzverteilung der empfangenen Sprache verbessert.
  • Aus EP-A-0 674 415 A1 ist ein weiteres Telefon bekannt, das die Qualität der empfangenen Sprache durch Herausfiltern des niedrigen Frequenzbereichs trotz eines Störgeräusches, welches das Telefon umgibt, verbessert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Telefonvorrichtung zur Verfügung zu stellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine erste Telefonvorrichtung zur Verfügung gestellt, welche die Merkmale des Anspruchs 1 umfasst.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine zweite Telefonvorrichtung zur Verfügung gestellt, die ferner die Merkmale des Anspruchs 2 umfasst.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine dritte Telefonvorrichtung, die mit einem Telefonnetz gekoppelt ist, zur Verfügung gestellt, die ferner die Merkmale des Anspruchs 3 umfasst.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Aufgabe und die Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen leichter ersichtlich werden, in denen:
  • 1 ein Blockschaltbild einer Telefonvorrichtung einer ersten Ausführungsform ist;
  • 2 ein Blockschaltbild einer Telefonvorrichtung einer zweiten Ausführungsform ist;
  • 3 ein Blockschaltbild einer Telefonvorrichtung einer dritten Ausführungsform ist;
  • 4 ein Blockschaltbild einer Telefonvorrichtung einer vierten Ausführungsform ist;
  • 5 ein Flussdiagramm darstellt, das einen Betrieb der Telefonvorrichtung der vierten Ausführungsform zeigt und auf das auch in einer sechsten Ausführungsform Bezug genommen wird;
  • 6 ein Blockschaltbild einer Telefonvorrichtung einer fünften Ausführungsform ist;
  • 7 ein Blockschaltbild einer Telefonvorrichtung der sechsten Ausführungsform ist;
  • 8 und 9 Flussdiagramme darstellen, die einen Betrieb der Telefonvorrichtung der sechsten Ausführungsform zeigen; und
  • 10 ein Blockschaltbild einer Telefonvorrichtung gemäß dem Stand der Technik mit einer gesteuerten Intensität der empfangenen Sprache ist.
  • Gleiche oder entsprechende Elemente oder Teile werden in allen Zeichnungen mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine erste Ausführungsform dieser Erfindung wird beschrieben.
  • 1 ist ein Blockschaltbild einer Telefonvorrichtung der ersten Ausführungsform.
  • Die Telefonvorrichtung der ersten Ausführungsform umfasst einen Empfangsschaltkreis 1 zum Empfangen eines Telefonsignals 16 und zum Ausgeben eines Sprachsignals 1a, einen Frequenzumwandlungsschaltkreis 2a zum Frequenzumwandeln des Sprachsignals 1a gemäß einem Frequenzsteuersignal 14, und einen Lautsprecher 11 zum Wiedergeben des Sprachsignals aus dem Frequenzumwandlungsschaltkreis 2.
  • Der Empfangsschaltkreis 1 empfängt das Telefonsignal 16 und liefert das Sprachsignal 1a an den Frequenzumwandlungsschaltkreis 2. Der Frequenzumwandlungsschaltkreis 2 frequenzumwandelt das Sprachsignal 1a in Gegenwart des Frequenzsteuersignals 14 mit einem Frequenzumwandlungsbetrag, der gemäß einem Wert des Frequenzumwandlungsbetrags (Frequenzsteuerwert) in dem Frequenzsteuersignal 14 gesteuert wird. Der Frequenzumwandlungsschaltkreis 2 gibt das Sprachsignal bei Abwesenheit des Frequenzsteuersignals 14, das heißt wenn das Frequenzsteuersignal 0 angibt, so aus, wie es ist.
  • Der Wert des Frequenzumwandlungsbetrags (Frequenzsteuerwert) wird in einem Speicher 15 in dem Frequenzumwandlungsschaltkreis 2a gespeichert, und der Frequenzumwandlungsbetrag wird während der Kommunikation festgehalten. Bei der späteren Kommunikation wird der gespeicherte Wert des Frequenzumwandlungsbetrags nicht verwendet, weil sich der Umstand ändern wird.
  • Eine zweite Ausführungsform wird beschrieben.
  • 2 ist ein Blockschaltbild einer Telefonvorrichtung einer zweiten Ausführungsform.
  • Bei der ersten Ausführungsform weist das Frequenzsteuersignal 14 den Wert des Frequenzumwandlungsbetrags (Frequenzsteuerwert) auf und der Frequenzumwandlungsschaltkreis 2a führt den Frequenzumwandlungsvorgang nur aus, wenn der Wert des Frequenzumwandlungsbetrags von 0 verschieden ist.
  • Bei der zweiten Ausführungsform führt der Frequenzumwandlungsschaltkreis 2b den Frequenzumwandlungsvorgang in Ansprechen auf ein Befehlssignal aus, und der Frequenzumwandlungsbetrag wird durch einen Frequenzumwandlungsbetragswert bestimmt, der unabhängig darin eingegeben wird. Das heißt, es gibt verschiedene Anordnungen für das Befehlen des Frequenzumwandlungsvorgangs und für das Bereitstellen des Frequenzumwandlungsbetrags.
  • Eine dritte Ausführungsform wird beschrieben.
  • 3 ist ein Blockschaltbild einer Telefonvorrichtung der dritten Ausführungsform.
  • Die Telefonvorrichtung der dritten Ausführungsform ist im Wesentlichen die gleiche wie die erste Ausführungsform. Der Unterschied ist, dass der Frequenzumwandlungsschaltkreis 2c mit einem vorbestimmten Frequenzumwandlungsbetragswert 37 gespeist wird und dass der Frequenzumwandlungsschaltkreis 2c den Frequenzumwandlungsvorgang mittels eines vorbestimmten Frequenzumwandlungsbetrags in Ansprechen auf das Frequenzsteuersignal 14 ausführt. Es ist jedoch auch möglich, dass der Frequenzumwandlungsschaltkreis 2c den vorbestimmten Frequenzumwandlungsbetragswert selbst aufweist.
  • Eine vierte Ausführungsform wird beschrieben.
  • 4 ist ein Blockschaltbild einer Telefonvorrichtung der vierten Ausführungsform.
  • Die Telefonvorrichtung der vierten Ausführungsform umfasst den Empfangsschaltkreis 1 zum Empfangen des Telefonsignals 16 und zum Ausgeben des Sprachsignals 1a, einen Frequenzumwandlungsschaltkreis 2d zum Frequenzumwandeln des Sprachsignals 1a gemäß einem Frequenzsteuerwert 24, den Lautsprecher 11 zum Wiedergeben des Sprachsignals aus dem Frequenzumwandlungsschaltkreis 2d, einen Impulsgeber 26 zum Erzeugen eines Impulsgebersignals als ein Frequenzsteuersignal 29 in Ansprechen auf einen manuellen Vorgang durch einen Benutzer, einen Gabelumschalter 27, und einen Mikroprozessor (mpu) 25 zum Steuern des Frequenzumwandlungsschaltkreises 2.
  • Der Empfangsschaltkreis 1 empfängt das Telefonsignal 16 und liefert das Sprachsignal 1a an den Frequenzumwandlungsschaltkreis 2d. Der Mikroprozessor 25 erzeugt den Frequenzsteuerwert 24 in Ansprechen auf das Frequenzsteuersignal 29 aus dem Impulsgeber 26.
  • 5 stellt ein Flussdiagramm dar, das einen Betrieb der Telefonvorrichtung der vierten Ausführungsform zeigt und auf das auch in der späteren Ausführungsform Bezug genommen wird.
  • In Schritt s1 initialisiert der Mikroprozessor 25 einen darin befindlichen Speicher. Im folgenden Schritt s2 prüft der Mikroprozessor 25 durch Prü fen des Gabelumschalters 27, ob ABGEHOBEN ist. Wenn ABGEHOBEN ist, prüft der Mikroprozessor 25, ob das Impulsgebersignal vorhanden ist. Wenn das Impulsgebersignal vorhanden ist, erhöht, das heißt ändert, der Mikroprozessor 25 in Schritt s4 den Frequenzsteuerwert gemäß der Anzahl von Pulsen in dem Impulsgebersignal. Im folgenden Schritt s5 liest der Mikroprozessor 25 den Frequenzsteuerwert 24 und liefert ihn an den Frequenzumwandlungsschaltkreis 2d. Im folgenden Schritt s6 prüft der Mikroprozessor 25 durch Prüfen des Gabelumschalters 27, ob AUFGELEGT ist. Wenn nicht AUFGELEGT ist, kehrt die Verarbeitung zu Schritt s4 zurück, um das Impulsgebersignal zu empfangen. Wenn AUFGELEGT ist, kehrt die Verarbeitung zu Schritt s1 zurück, um den Frequenzsteuerwert 24 im Speicher im Mikroprozessor zu löschen („0" als Frequenzsteuerwert im Speicher zu speichern), und wartet auf den nächsten Anruf in Schritt s2. Der Frequenzsteuerwert wird bei jedem Anruf initialisiert, weil sich die Umstände ändern werden.
  • Der Wert des Frequenzumwandlungsbetrags (Frequenzsteuerwert) wird in dem Speicher des Mikroprozessors 25 gespeichert, so dass der Wert des Frequenzumwandlungsbetrags während der Kommunikation festgehalten wird. In einer späteren Kommunikation wird der gespeicherte Wert des Frequenzumwandlungsbetrags nicht verwendet, weil sich der Umstand ändern wird.
  • In Schritt s4 ist es auch möglich, die Frequenzsteuerung gemäß dem Impulsgebersignal zu verringern, denn falls der Benutzer die Frequenz des Sprachsignals übermäßig erhöht, kann er die Frequenz des Sprachsignals verringern.
  • Bei dieser Ausführungsform wird das Impulsgebersignal als das Frequenzsteuersignal verwendet. Wie bei der zweiten Ausführungsform er wähnt, gibt es jedoch verschiedene Anordnungen zum Eingeben des Frequenzsteuersignals.
  • Eine fünfte Ausführungsform wird beschrieben.
  • 6 ist ein Blockschaltbild einer Telefonvorrichtung der fünften Ausführungsform.
  • Der Empfangsschaltkreis 1 empfängt das Telefonsignal 16 und liefert das Sprachsignal 1a an den Frequenzumwandlungsschaltkreis 2e. Der Frequenzumwandlungsschaltkreis 2e frequenzumwandelt das Sprachsignal 1a unter Steuerung durch einen Frequenzsteuerabschnitt 8, um ein Sprachsignal zu schaffen, das von einem Benutzer leicht gehört werden kann. Der Lautsprecher 11 gibt das Sprachsignal aus dem Frequenzumwandlungsschaltkreis 2e wieder. Der Wert des Frequenzumwandlungsbetrags (Frequenzsteuerwert) wird in dem Frequenzpegel-Speicherabschnitt 7 gespeichert.
  • Ein Mikrofon 4 empfängt ein Umkreisstörgeräusch und erzeugt ein Umkreisstörgeräusch-Signal. Ein Umkreisstörgeräusch-Detektor 5 detektiert einen Störgeräuschpegel aus dem Umkreisstörgeräusch-Signal. Ein Umkreisstörgeräuschpegel-Speicher 6 speichert den detektierten Umkreisstörgeräuschpegel. Der Frequenzsteuerabschnitt 8 erzeugt einen Wert, der im Frequenzpegel-Speicherabschnitt 7 gespeichert wird. Der Frequenzsteuerabschnitt 8 wird entweder direkt durch das Steuersignal von einem externen Eingabeterminal 46 gesteuert oder erzeugt automatisch ein Steuersignal durch Vergleichen einer Ausgabe des Umkreisstörgeräusch-Detektors 5 mit dem Wert in dem Umkreisstörgeräuschpegel-Speicher 6, um den Wert in dem Frequenzpegel-Speicherabschnitt 7 zu steuern. Ein ABGEHOBEN-Detektor 9 detektiert die Beendigung einer Kommunikation.
  • Ein Rückstellungsabschnitt 10 löscht den Wert in dem Umkreisstörgeräuschpegel-Speicher 6 und den Wert in dem Frequenzpegel-Speicherabschnitt 7.
  • Bei einer manuellen Betriebsart bestimmt der Frequenzsteuerabschnitt 8 den Frequenzsteuerwert in Ansprechen auf ein Steuersignal von dem externen Eingabeterminal 46 nach Beginn einer Kommunikation und schickt den Wert an den Frequenzumwandlungsschaltkreis 2e. Der Frequenzumwandlungsschaltkreis 2e frequenzumwandelt das Sprachsignal von dem Empfangsschaltkreis 1, um das frequenzumgewandelte Sprachsignal zu erzeugen, das leicht gehört werden kann. Der Lautsprecher 11 gibt das frequenzumgewandelte Sprachsignal wieder. Nach Beendigung der Kommunikation löscht der auf den ABGEHOBEN-Detektor 9 ansprechende Rückstellungsabschnitt 10 den Wert, der in dem Frequenzpegel-Speicherabschnitt 7 unmittelbar nach dem Beginn der Kommunikation gesetzt wurde. Der Umkreisstörgeräuschpegel-Speicher 6 ist in der manuellen Betriebsart nicht in Betrieb.
  • Eine automatische Betriebsart wird beschrieben.
  • Ein Benutzer steuert den Frequenzsteuerabschnitt 8 durch das externe Eingabeterminal 46 anhand des Hörens der Sprache aus dem Lautsprecher 11, um den Wert im Frequenzpegel-Speicherabschnitt 7 zu bestimmen. Der Frequenzpegel-Speicherabschnitt 7 hält den Wert fest. Gleichzeitig speichert der Umkreisstörgeräuschpegel-Speicher 6 den Wert des Umkreisstörgeräuschpegels für den Umkreisstörgeräusch-Detektor 5 zu diesem Zeitpunkt. Der Wert in dem Frequenzpegel-Speicherabschnitt 7 wird an den Frequenzumwandlungsschaltkreis 2e geschickt und dort als Frequenzwert verwendet.
  • Bei dieser automatischen Betriebsart steuert der Frequenzsteuerabschnitt 8 den Rückstellungsabschnitt 10 derart, dass der Rückstellungsabschnitt 10 kein Rückstellungssignal ausgibt, wenn die Kommunikation beendet ist. Deshalb werden der Wert in dem Umkreisstörgeräuschpegel-Speicher 6 und der Wert in dem Frequenzpegel-Speicherabschnitt 7 so gespeichert, wie sie sind.
  • Bei der zukünftigen Kommunikation nach dieser Kommunikation vergleicht der Frequenzsteuerabschnitt 8 den von dem Umkreisstörgeräusch-Detektor 5 detektierten Pegel des Umkreisstörgeräuschs mit dem in dem Umkreisstörgeräuschpegel-Speicher 6 gespeicherten Wert, und wenn der von dem Umkreisstörgeräusch-Detektor 5 detektierte Umkreisstörgeräuschpegel in diesem Moment größer ist als der in dem Umkreisstörgeräuschpegel-Speicher 6 gespeicherte Wert, oder wenn das Umkreisstörgeräusch einen vorbestimmten Pegel überschreitet, schickt der Frequenzsteuerabschnitt 8 automatisch den in dem Frequenzpegel-Speicherabschnitt 7 gespeicherten Wert, der in der vorherigen Kommunikation gesetzt wurde, an den Frequenzumwandlungsschaltkreis 2e. Dann wandelt der Frequenzumwandlungsschaltkreis 2e das Sprachsignal um, wobei der in der vorherigen Kommunikation gesetzte Frequenzumwandlungsbetrag reproduziert wird.
  • Wenn der von dem Umkreisstörgeräusch-Detektor 5 detektierte Umkreisstörgeräuschpegel in diesem Moment nicht größer ist als der in dem Umkreisstörgeräuschpegel-Speicher 6 gespeicherte Wert, oder wenn das Umkreisstörgeräusch den vorbestimmten Pegel nicht überschreitet, führt der Frequenzsteuerabschnitt 8 die Frequenzumwandlung nicht aus, und somit wird das Sprachsignal aus dem Empfangsschaltkreis 1 mit beibehaltener normaler Frequenz an den Lautsprecher 11 geleitet.
  • Überdies, wenn der Benutzer während einer Kommunikation fortlaufend den Frequenzsteuerwert in dem Frequenzpegel-Speicherabschnitt 7 durch das externe Eingabeterminal 46 setzt, frequenzumwandelt der Frequenzumwandlungsschaltkreis 2e das Sprachsignal unabhängig vom Umkreisstörgeräuschpegel. Der Benutzer stellt das Frequenzumwandlungsniveau anhand des Hörens des frequenzumgewandelten Sprachsignals auf eine gewünschte Höhe ein.
  • Eine sechste Ausführungsform wird beschrieben.
  • 7 ist ein Blockschaltbild einer Telefonvorrichtung der sechsten Ausführungsform.
  • Die Telefonvorrichtung der sechsten Ausführungsform umfasst den Empfangsschaltkreis 1 zum Empfangen des Telefonsignals und zum Ausgeben des Sprachsignals 1a, einen Frequenzumwandlungsschaltkreis 2e zum Frequenzumwandeln des Sprachsignals gemäß einem Frequenzsteuerwert 24, den Lautsprecher 11 zum Wiedergeben des Sprachsignals, einen Impulsgeber 26 zum Erzeugen eines Impulsgebersignals als ein Frequenzsteuersignal 29 in Ansprechen auf einen manuellen Vorgang durch einen Benutzer, und einen Mikroprozessor 25 zum Erzeugen eines Frequenzsteuerwerts 24, einen Gabelumschalter 27, ein Mikrofon 4 zum Detektieren eines Umkreisstörgeräuschs, einen Umkreisstörgeräuschpegel-Detektor 5 zum Liefern eines Umkreisstörgeräuschpegel-Werts an den Mikroprozessor 25, und einen Betriebsartschalter 28 zum Liefern eines auf manuelle und automatische Betriebsarten hinweisenden Betriebsartsignals an den Mikroprozessor 25.
  • Der Empfangsschaltkreis 1 empfängt das Telefonsignal 16 und liefert das Sprachsignal 1a an den Frequenzumwandlungsschaltkreis 2e. Der Mikro prozessor 25 erzeugt den Frequenzsteuerwert 24 in Ansprechen auf den Impulsgeber 26. Das Mikrofon 4 und der Umkreisstörgeräusch-Detektor 5 detektieren einen Umkreisstörgeräuschpegel.
  • 8 und 9 stellen Flussdiagramme dar, die einen Betrieb der Telefonvorrichtung der sechsten Ausführungsform zeigen, und auf das in 5 gezeigte Flussdiagramm wird ebenfalls Bezug genommen.
  • In Schritt s11 prüft der Mikroprozessor 25 den Betriebsartschalter 28 daraufhin, ob das Betriebsartsignal die automatische Betriebsart angibt. Wenn das Betriebsartsignal die manuelle Betriebsart angibt, rückt die Verarbeitung zu Schritt s13 vor, der ein Unterprogramm SUB 1 ist, welches in 5 gezeigt ist. Dann arbeitet der Mikroprozessor 25 wie oben erwähnt. Wenn das Betriebsartsignal die automatische Betriebsart angibt, rückt die Verarbeitung zu Schritt s12 vor, der ein Unterprogramm SUB 2 ist, welches in 9 gezeigt ist. In der automatischen Betriebsart, in Schritt s21, initialisiert der Mikroprozessor 25 den darin befindlichen Speicher. Im folgenden Schritt s22 prüft der Mikroprozessor 25, ob ABGEHOBEN ist. Wenn in Schritt s22 ABGEHOBEN ist, prüft der Mikroprozessor 25 den Betriebsartschalter 28 daraufhin, ob das Betriebsartsignal die manuelle Betriebsart angibt. Wenn das Betriebsartsignal die manuelle Betriebsart angibt, kehrt die Verarbeitung zurück. Wenn es noch in der automatischen Betriebsart ist, rückt die Verarbeitung zu Schritt s24 vor. In Schritt s24 prüft der Mikroprozessor 25, ob das Impulsgebersignal vorhanden ist. Wenn kein Impulsgebersignal vorhanden ist, prüft der Mikroprozessor 25 in Schritt s25, ob AUFGELEGT ist. Wenn nicht AUFGELEGT ist, kehrt die Verarbeitung zu Schritt s23 zurück. Wenn AUFGELEGT ist, kehrt die Verarbeitung zu Schritt s22 zurück. Das heißt der Mikroprozessor 25 wartet in der Schleife von Schritt s23 bis Schritt s25 auf eines der Ereignisse: Befehlen der manuellen Betriebsart durch das Betriebsartsignal, AUFGELEGT, oder Empfangen eines Impulsgebersignals.
  • In Schritt s24, wenn das Impulsgebersignal vorhanden ist, ändert, das heißt erhöht, der Mikroprozessor 25 den Frequenzsteuerwert gemäß dem Impulsgebersignal und speichert ihn in seinem Speicher in Schritt s26. Im folgenden Schritt s27 detektiert der Mikroprozessor 25 den von dem Umkreisstörgeräusch-Detektor 5 detektierten Umkreisstörgeräuschpegel SP und speichert ihn in seinem Speicher. Der Mikroprozessor 25 liest den Frequenzsteuerwert 24 und liefert ihn in Schritt s28 an den Frequenzumwandlungsschaltkreis 2e. Im folgenden Schritt s29 prüft der Mikroprozessor 25 wieder, ob das Impulsgebersignal vorhanden ist. Wenn das Impulsgebersignal vorhanden ist, kehrt die Verarbeitung zu Schritt s26 zurück.
  • Wenn in Schritt s29 kein Impulsgebersignal vorhanden ist, prüft der Mikroprozessor 25 durch Prüfen des Gabelumschalters 27, ob AUFGELEGT ist. Wenn nicht AUFGELEGT ist, kehrt die Verarbeitung zu Schritt s29 zurück. Wenn aufgelegt ist, rückt die Verarbeitung zu Schritt s31 vor. Dann ist die Kommunikation beendet und der Steuerwert, der beim nächsten Anruf verwendet werden wird, wird im Speicher des Mikroprozessors 25 gesetzt. Das heißt, der Mikroprozessor 25 betreibt den Frequenzumwandlungsschaltkreis 2e in Ansprechen auf das Impulsgebersignal (Frequenzsteuerwert), speichert den erzeugten Frequenzsteuerwert und speichert den Umkreisstörgeräuschpegel SP.
  • Beim nächsten Anruf, das heißt in Schritt s32, prüft der Mikroprozessor 25 durch Prüfen des Gabelumschalters 27, ob ABGEHOBEN ist. Wenn ABGEHOBEN ist, detektiert der Mikroprozessor 25 den Umkreisstörgeräuschpegel SP in Schritt s32 und vergleicht den gegenwärtigen Umkreisstörgeräuschpegel SP mit dem Umkreisstörgeräuschpegel SPREF in dem Speicher. Falls SP > SPREF, das heißt falls das Umkreisstörgeräusch größer als das der vorherigen Kommunikation ist, liest und liefert der Mikroprozessor 25 in Schritt s34 den in dem Speicher bei der vorherigen Kommunikation gesetzten Frequenzsteuerwert, um den Frequenzumwandlungsschaltkreis 2e zu betreiben, um das Sprachsignal so frequenzumzuwandeln, dass die wiedergegebene Sprache leicht gehört werden kann, obwohl es ein Umkreisstörgeräusch gibt.
  • Im folgenden Schritt s35 prüft der Mikroprozessor 25, ob AUFGELEGT ist. Wenn nicht AUFGELEGT ist, kehrt die Verarbeitung zu Schritt s32 zurück und wiederholt den Ablauf von s33 bis s35.
  • Wenn AUFGELEGT ist, prüft der Mikroprozessor 25 in Schritt s36, ob das Betriebsartsignal die manuelle Betriebsart angibt. Wenn das Betriebsartsignal noch die automatische Betriebsart angibt, kehrt die Verarbeitung zu Schritt s31 zurück, um auf den nächsten Anruf zu warten. Wenn das Betriebsartsignal die manuelle Betriebsart angibt, kehrt die Verarbeitung zu Schritt s11 zurück.
  • Im oben erwähnten Betrieb wird der Umkreisstörgeräuschpegel SP mit dem zuvor gespeicherten SPREF verglichen. Der Umkreisstörgeräuschpegel kann jedoch auch mit einem vorbestimmten Wert verglichen werden. In diesem Fall wird Schritt s27 ausgelassen, und in Schritt s33 wird der detektierte Umkreisstörgeräuschpegel SP mit dem vorbestimmten Pegel verglichen.

Claims (3)

  1. Telefonvorrichtung, die umfasst: ein Empfangsmittel (1) zum Empfangen eines Telefonsignals und zum Erzeugen eines Sprachsignals aus dem empfangenen Telefonsignal; ein Frequenzumwandlungsmittel (2a, 2b, 2c, 2d, 2e) zum Frequenzumwandeln des Sprachsignals; und ein Wiedergabemittel (11) zum Wiedergeben des Sprachsignals von dem Frequenzumwandlungsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter umfasst: ein Speichermittel (7, 15) zum Speichern eines Frequenzumwandlungsbetragssignals (24); ein Aufgelegt-Detektionsmittel (27) zum Detektieren eines Aufgelegt-Zustands der Telefonvorrichtung; und ein Steuermittel (8, 25) zum Erzeugen des Frequenzumwandlungsbetragssignals gemäß einem Steuersignal (29), das das Speichermittel steuert, um das Frequenzumwandlungsbetragssignal zu speichern, zum Betreiben des Frequenzumwandlungsmittels, um das Sprachsignal mit einem vorbestimmten Frequenzumwandlungsbetrag gemäß dem Frequenzumwandlungsbetragssignal des Speichermittels frequenzumzuwandeln, und zum Löschen des Frequenzumwandlungsbetragssignals in dem Speichermittel in Ansprechen auf den detektierten Aufgelegt-Zustand.
  2. Telefonvorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend: ein Umkreisstörgeräuschpegel-Detektionsmittel (5) zum Detektieren eines Umkreisstörgeräuschpegels, wobei das Steuermittel das Frequenzumwandlungsbetragssignal gemäß dem detektierten Umkreisstörgeräuschpegel erzeugt.
  3. Telefonvorrichtung nach Anspruch 1, die mit einem Telefonnetz gekoppelt ist, ferner umfassend: ein Kommunikationszustand-Detektionsmittel (4) zum Detektieren eines Kommunikationszustands; ein Umkreisstörgeräuschpegel-Detektionsmittel (5) zum Detektieren eines Umkreisstörgeräuschpegels von dem detektierten Kommunikationszustand; und ein zweites Speichermittel (6) zum Speichern des detektierten Umkreisstörgeräuschpegels, wobei das Steuermittel (8) das zweite Speichermittel steuert, um den Umkreisstörgeräuschpegel zu speichern, den detektierten Umkreisstörgeräuschpegel mit dem Umkreisstörgeräuschpegel in dem zweiten Speichermittel vergleicht, und das Frequenzumwandlungsbetragssignal aus dem Speichermittel liest und es dem Frequenzumwandlungsmittel liefert, wenn der detektierte Umkreisstörgeräuschpegel in dem nächsten Kommunikationszustand größer als der Umkreisstörgeräuschpegel in dem zweiten Speichermittel ist.
DE69736038T 1996-08-27 1997-08-14 Telefongerät mit Hörunterstützung Expired - Lifetime DE69736038T2 (de)

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