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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Videosignal-Verarbeitungsvorrichtungen,
die Videosignale unter Verwendung eines programmierbaren Signalprozessors
regenerieren und decodieren.
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Hintergrund
der Erfindung
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Die
Spezifikationen für
Rundfunksysteme für
Fernsehsignale werden immer vielgestaltiger. Gegenwärtig sind
außer
dem vorhandenen terrestrischen Fernsehfunk im NTSC-Farbformat (nachstehend
als NTSC-Fernsehfunk bezeichnet) NTSC-Rundfunksysteme über Rundfunk-
und Nachrichtensatelliten, hochauflösender Fernsehfunk und digitaler
Fernsehfunk in Betrieb.
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Da
die Spezifikationen für
Rundfunksysteme immer vielgestaltiger werden, müssen Fernsehgeräte die entsprechende
Fähigkeit
haben, Fernsehsignale zu empfangen, die über unterschiedliche Rundfunksysteme gesendet
werden. Und da Informationsverarbeitungsgeräte, wie etwa Personal Computer,
eine immer breitere Verwendung finden, wird für Fernsehgeräte für den Heimgebrauch
als Anzeige-Eigenschaft eine sogenannte VGA-Auflösung (VGA: Video Graphics Array;
videographisches Array) benötigt.
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Herkömmlich werden
Fernsehsignale von unterschiedlichen Rundfunksystemen durch Umschalten der
Feldfrequenz, Auflösung
und Anzahl der abgetasteten Zeilen für jedes System empfangen und
verarbeitet, und das hat zu größeren und
komplizierteren Schaltkreisen geführt.
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Beispielsweise
zeigt 6 ein Blockdiagramm eines Fernsehgeräts, das
so gestaltet ist, dass es zusammengesetzte NTSC-Fernseh-Videosignale
und zusammengesetzte MUSE-Fernseh-Videosignale
empfängt.
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Zusammengesetzte
NTSC-Fernseh-Videosignale werden wie folgt empfangen. Ein Tuner
wählt einen Kanal
für zusammengesetzte
NTSC-Fernseh-Videosignale. Die Signale werden mit einem VIF-Verstärker (VIF:
Video Intermediate Frequency; Video-Zwischenfrequenz) verstärkt und
dann von einem Detektor erkannt, um zusammengesetzte Basisband-NTSC-Fernseh-Videosignale
zu erzeugen. Die Basisband-NTSC-Fernseh-Videosignale werden in einen Eingangsanschluss 72 in 6 eingegeben.
Eine Blockierschaltung 82 stellt den Gleichstrompegel der
zusammengesetzten Basisband-NTSC-Fernseh-Videosignale
auf einen entsprechenden Pegel ein, und ein Analog-Digital-Wandler 83 quantisiert
die resultierenden zusammengesetzten Basisband-NTSC-Fernseh-Videosignale
und wandelt sie in digitale Signale um. Die Abtastfrequenz zur Quantisierung
ist mit dem Farbhilfsträger
phasenverriegelt und ist mit ca. 14 MHz viermal höher (nachstehend
mit 4 fSC bezeichnet) als die des Farbhilfsträgers. Die
digitalisierten zusammengesetzten Basisband-NTSC-Fernseh-Videosignale werden einem
NTSC-Videosignal-Decodierer 76N zugeführt.
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Ein
Synchronisationssignal-Regenerator 75 für zusammengesetzte NTSC-Fernseh-Videosignale regeneriert
ein mit dem Farbhilfsträger
phasenverriegeltes Taktsignal ϕ81 aus
den quantisierten und digitalisierten zusammengesetzten Basisband-NTSC-Fernseh-Videosignalen
mit einem Resonanzkreis mit einem Quarzschwinger 102. Der
Synchronisationssignal-Regenerator 75 erkennt
auch die Synchronisationssignal-Komponenten der quantisierten und
digitalisierten zusammengesetzten NTSC-Fernseh-Videosignale mit dem
Taktsignal ϕ81, regeneriert Horizontalsynchronisationssignale
und Vertikalsynchronisationssignale und erzeugt die benötigten Impulssignale,
wie etwa Taktsignale ϕ82, die mit
den eingegeben Horizontalsynchronisationssignalen phasenverriegelt
sind, und Nulltastimpulse. Der Zusammengesetzte-NTSC-Fernseh-Videosignale-Decodierer 76N decodiert
die zusammengesetzten NTSC-Fernseh-Videosignale über einen Helligkeitssignal-Prozess
und einen Chrominanzsignal-Prozess unter Verwendung verschiedener
Signale, wie etwa der Taktsignale ϕ81,
der Taktsignale ϕ82 und der Horizontalsynchronisationssignale.
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Der
Zusammengesetzte-Basisband-Videosignale-Decodierer 76E des
Standards für
das Fernsehen mit erweiterter Auflösung der zweiten Phase (ED2)
regeneriert, zusätzlich
zur Decodierung durch 76N, horizontale Verarbeitungssignale
hoher Preemphasis aus den zusammengesetzten ED2-Videosignalen unter
Verwendung der Taktsignale ϕ81,
der mit ϕ81 phasenverriegelten
Taktsignale und der Synchronisationssignale. Nach der vorstehenden
Verarbeitung werden die Videosignale mit einem Taktsignal ϕ83 abgetastet, das mit dem Horizontalsynchronimpuls
und dem Vertikalsynchronimpuls der Ausgangsschaltung synchronisiert
ist, um die Videosignale mit dem Horizontalsynchronimpuls und dem
Vertikalsynchronimpuls der Ausgangsschaltung zu synchronisieren.
Das Taktsignal ϕ83 wird von einem
Resonanzkreis mit einem Quarzschwinger 103 erzeugt und
wird mit dem Horizontalsynchronimpuls und dem Vertikalsynchronimpuls
der Ausgangsschaltung synchronisiert. Für die zusammengesetzten ED2-Videosignale
wird nach der vorstehenden Verarbeitung ein vertikales Verarbeitungssignal
hoher Preemphasis unter Verwendung des Taktsignals ϕ83 und eines mit ϕ83 phasenverriegelten
Taktsignals regeneriert.
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An
dieser Stelle können
der Helligkeitssignal-Prozess in 76N mit dem Helligkeitssignal-Prozess in 76E sowie
der Chrominanzsignal-Prozess in 76N und der Chrominanzsignal-Prozess in 76E jeweils
miteinander verknüpft
werden, sodass sie einen gemeinsamen Schaltkreis haben.
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Nachstehend
wird das Verfahren zum Decodieren von zusammengesetzten MUSE-Fernseh-Videosignalen
beschrieben. Ein Tuner wählt
einen Kanal, und die VIF-Schaltung verstärkt die empfangenen Signale. Der
Detektor erkennt die Wellenform und erzeugt zusammengesetzte Basisband-MUSE-Fernseh-Videosignale.
Eine Blockierschaltung 92 stellt den Gleichstrompegel der
zusammengesetzten Basisband-MUSE-Fernseh-Videosignale auf einen
entsprechenden Pegel ein, und ein Analog-Digital-Wandler 93 quantisiert
die zusammengesetzten Basisband-MUSE-Fernseh-Videosignale und wandelt
sie in digitale zusammengesetzte Videosignale um. Ein Taktsignal,
das mit dem Horizontalphasen-Standardsignal
phasenverriegelt ist und eine Frequenz von etwa 16,2 MHz hat, wird
als Abtastfrequenz zur Quantisierung verwendet. Die digitalisierten
zusammengesetzten Basisband-MUSE-Fernseh-Videosignale werden einem
Zusammengesetzte-MUSE-Videosignale-Decodierer 74 zugeführt. Der
Decodierer 74 regeneriert Breitband-Hochauflösungs-Videosignale durch näherungsweises
Interpolieren von nicht-gesendeten Signalen von Abtaststellen unter
Verwendung der Infield-Interpolation, der Inframe-Interpolation
oder der Interframe-Interpolation.
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Ein
Synchronisationssignal-Regenerator 73 für zusammengesetzte MUSE-Fernseh-Videosignale regeneriert
Horizontalphasen-Standardsignale, Horizontalsynchronisationssignale,
Vertikalphasen-Standardsignale und Vertikalsynchronisationssignale
aus den zusammengesetzten MUSE-Fernseh-Videosignalen. Außerdem regeneriert
der Synchronisationssignal-Regenerator 73 ein Taktsignal ϕ91, das zum Betreiben des Zusammengesetzte-MUSE-Videosignale-Decodierers
benötigt
wird, aus einem Resonanzkreis mit einem Quarzschwinger 100 und
erzeugt unterschiedliche Steuersignale für das Eingangssignal. Für die zusammengesetzten
MUSE-Videosignale werden Videosignale der Horizontalabtastperiode
zum Übertragen
auf 11/12 komprimiert, sodass der Decodierer sie dekomprimieren
muss. Zu diesem Zweck wird von dem Resonanzkreis mit dem Quarzschwinger 101 ein
mit dem Horizontalabtastimpuls der Anzeigevorrichtung phasenverriegeltes Taktsignal ϕ93 erzeugt, dessen Frequenz etwa 44 MHz beträgt. Auf
der letzten Stufe des Decodierungsprozesses für die zusammengesetzten MUSE-Videosignale
werden die decodierten Videosignale mit dem Taktsignal ϕ93 von etwa 44 MHz abgetastet und mit dem
Horizontalabtastimpuls synchronisiert. Die Digital-Analog-Wandler 87 und 97 wandeln
die einzelnen Ausgangssignale des Zusammengesetzte-NTSC-Fernseh-Videosignale-Decodierers 76N,
des Zusammengesetzte-ED2-Videosignale-Decodierers 76E und
des Zusammengesetzte-MUSE-Fernseh-Videosignale-Decodierers 74 in
analoge Signale um. Der Schaltkreis 80 wählt die
Signale aus und gibt sie aus. Gleichzeitig wählt auch der Schaltkreis 79 die
Synchronisationssignale aus und gibt sie aus.
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Die
europäische
Patentanmeldung
EP 0710016 beschreibt
einen Fernseh-Empfänger
für Rundfunksysteme
mit mehreren Anzeigeformaten, der eine Rundfunk-Schnittstelle mit
einem Tuner zum Demodulieren und einem ADC-Modul als Mehrstandard-Decodierer
zum Umwandeln in digitale Signale, einen Feld-Spreader zum Speichern
der digitalen Signale und einen programmierbaren Digitalsignalprozessor
aufweist, der verschiedene Bildverarbeitungsalgorithmen in Abhängigkeit
vom Bildeingangsformat ausführen
kann. Dieses Fernsehsystem ändert
die Größe der verschiedenen
empfangenen Bildformate zum Anzeigen auf einem üblichen Gerät.
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Das
Dokument
EP 0 529 442 beschreibt
einen Fernseh-Empfänger,
der eine Vielzahl von Digitalsignalprozessoren verwendet. Bei diesem
Fernseh-Empfänger
speichert ein Speicher Signalverarbeitungsprogramme, die einer Vielzahl
von Fernsehsystemen entsprechen, und ein Programm, das für das Fernsehsystem eines
Eingangsbildsignals geeignet ist, wird aus dem Speicher gelesen
und in ein internes Programm des entsprechenden Digitalsignalprozessors
geschrieben. Der gewählte
Digitalsignalprozessor kann somit das digitalisierte Eingangsbildsignal
verarbeiten und das verarbeitete Signal an einen Digital-Analog-Wandler
zum Anzeigen senden.
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Kurze Darstellung
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Videosignal-Verarbeitungsvorrichtung
zum Regenerieren und Decodieren von Videosignalen unter Verwendung
von programmierbaren Signalprozessoren.
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In
der Regel werden zum Decodieren von eingegebenen Fernseh-Videosignalen
jedes Signalstandards ein Exklusiv-Decodierer, ein Synchronisationsregenerator
und ein Taktgenerator benötigt.
Das hat zu größeren Schaltkreisen
sowie Nachteilen bei Kosten und Produktivität geführt.
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Ziel
der vorliegenden Erfindung, die in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, ist die
Bereitstellung von Lösungen
für die
vorgenannten Nachteile.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Videosignal-Decodierer, der
einen Taktsignalgenerator zum Erzeugen eines mit einem Horizontalphasen-Standardsignal phasenverriegelten
Taktsignals in einem eingegebenen zusammengesetzten Videosignal,
einen weiteren Taktsignalgenerator zum Erzeugen eines mit einem externen
Synchronisationsimpuls phasenverriegelten Taktsignals zum Ansteuern
einer Anzeigevorrichtung, um das Videosignal auf einem Bildschirm
anzuzeigen, und einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) verwendet,
mit dem die einzelnen Taktsignalgeneratoren Signale verschiedener
Frequenzen ausgeben können. Mit
Hilfe des VCO können
in Abhängigkeit
von dem Format des eingegebenen Videosignals Breitband-Frequenzen
ausgegeben werden.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft auch eine Videosignal-Verarbeitungsvorrichtung
mit einer Katodenstrahlröhre
(CRT) als Vorrichtung zum Anzeigen des zusammengesetzten Videosignals.
Die Erfindung verwendet einen zweiten programmierbaren Signalprozessor
zum Auslesen des in dem Speicher gespeicherten zusammengesetzten
Videosignals unter Referenzierung des von einem Synchronisationsimpulsgenerator
erzeugten Synchronisationssignals zum Anzeigen von decodierten zusammengesetzten
Videosignalen, einen Speicher, der mehrere Programme zum Steuern
des zweiten programmierbaren Signalprozessors speichert, und Steuermittel
zum Auswählen
und Auslesen eines in dem Speicher gespeicherten Programms in Abhängigkeit
von dem Format des eingegebenen Videosignals und zum Einschreiben
des gewählten
Programms in einen Speicher des programmierbaren Prozessors. Dadurch
kann der programmierbare Prozessor den erforderlichen Ablenkungsprozess,
der dem Format des Videosignals entspricht, das unter Referenzierung
des Synchronisationsimpuls angezeigt werden soll, zum Anzeigen des
Videosignals wählen,
und dadurch wird eine Vorrichtung realisiert, mit der mehrere Anzeigeformate
verarbeitet werden können.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
ein Blockdiagramm einer Videosignal-Verarbeitungsvorrichtung der
vorliegenden Erfindung.
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2 ist
ein Blockdiagramm eines Eingangssynchronisationssignal-Prozessors
der Videosignal-Verarbeitungsvorrichtung in 1.
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3 ist
ein Blockdiagramm eines Ausgangssynchronisationssignal-Prozessors
der Videosignal-Verarbeitungsvorrichtung in 1.
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4 ist
ein Blockdiagramm eines Ausgangsablenksignal-Generators der Videosignal-Verarbeitungsvorrichtung
in 1.
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5 ist
ein Blockdiagramm eines programmierbaren Signalprozessors der Videosignal-Verarbeitungsvorrichtung
in 1.
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6 ist
ein Blockdiagramm der herkömmlichen
Videosignal-Verarbeitungsvorrichtung zum Empfangen und Verarbeiten
von zusammengesetzten NTSC-Fernseh-Videosignalen und zusammengesetzten
MUSE-Fernseh-Videosignalen.
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Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
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1 ist
ein Blockdiagramm einer Videosignal-Verarbeitungsvorrichtung der
vorliegenden Erfindung. Die Erfindung ist für einen breiten Bereich von
eingegebenen zusammengesetzten Videosignalen (unter anderem Synchronisationssignale),
wie etwa zusammengesetzte MUSE-Fernseh-Videosignale, zusammengesetzte
NTSC-Fernseh-Videosignale
und zusammengesetzte Basisband-Hochauflösungs-Fernsehsignale, vorgesehen.
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Ein
Signalwähler 1 wählt ein
Videosignal, eine Blockierschaltung 2 stellt den Gleichstrompegel
ein und ein Analog-Digital-Wandler 3 wandelt das Videosignal
in ein digitales Videosignal um. Das digitale Videosignal wird dann
für einen
ersten programmierbaren Signalprozessor 4 und einen Eingangssynchronisationssignal-Prozessor 8 bereitgestellt.
Der Eingangssynchronisationssignal-Prozessor 8 trennt das
Synchronisationssignal von dem eingegeben Videosignal und regeneriert
es aus dem eingegebenen Videosignal und erzeugt außerdem ein
Taktsignal, das mit dem Horizontalphasen-Standardsignal des eingegebenen
Videosignals phasenverriegelt ist.
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2 ist
ein Blockdiagramm des Eingangssynchronisationssignal-Prozessors 8.
Der Eingangssynchronisationssignal-Prozessor 8 weist ein
programmierbares Zählwerk
auf, um mehrere eingegebene zusammengesetzte Videosignale zu verarbeiten.
Dieser Prozessor kann so konfiguriert sein, dass er Funktionen und Operationen
jedes Blocks entsprechend den eingegebenen zusammengesetzten Videosignalen
umschaltet. Zunächst
trennt ein Synchronisationssignal-Detektor 20 die Horizontalsynchronisationssignal-Komponente und
die Vertikalsynchronisationssignal-Komponente von dem digitalen
Videosignal. Für
zusammengesetzte NTSC-Fernseh-Videosignale wird der Gleichstrompegel
des Synchronisationssignals so festgelegt, dass er niedriger als
der Schwarzpegel des Videosignals ist. Daher können Horizontal- und Vertikalsynchronisationssignal-Komponenten
durch Eingeben des Ausgangssignals nach dem Trennen aufgrund der
entsprechenden Trennungsniveau-Einstellung
in einen Synchronisationssignal-Trenner getrennt werden. Für zusammengesetzte
MUSE-Fernseh-Videosignale ist ein Bildsynchronisationsimpuls, die
die Vertikalsynchronisationssignal-Komponente ist, durch Autokorrelation
mit der Zeit nachweisbar. Die Horizontalsynchronisationssignal-Komponente
kann mit einem Zählwerk,
das mit dem Bildsynchronisationsimpuls in Betrieb gesetzt wird, getrennt
werden.
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Ein
zusammengesetztes digitales Videosignal wird in einen Speicher 25 für das Standard-Synchronisationssignal
eingegeben. Bei zusammengesetzten MUSE-Fernseh-Videosignalen gewinnt der Speicher 25 die
Wellenform des in das zusammengesetzte Videosignal eingemischten
Horizontalphasen-Standardsignals. Bei zusammengesetzten NTSC-Fernseh-Videosignalen
gewinnt der Speicher ein Farbsynchronsignal zum Regenerieren des
Farbhilfsträgers.
Die gewonnene Wellenform des digitalen Signals wird an eine CPU 12 gesendet.
Durch den Betrieb eines Schleifenfilters wird eine an einen Eingangsspannungsanschluss 28 eines VCO
angelegte Eingangsspannung V28 von der CPU
berechnet und einem VCO 11a zugeführt, sodass eine Rückkopplungsschleife
entsteht.
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Der
VCO 11a ist ein variabler Breitband-Taktgenerator, der
mit Gleichspannung gesteuert wird und einen Breitband-Taktimpuls
von beispielsweise etwa 32 MHz für
zusammengesetzte MUSE-Fernseh-Videosignale, von 28 MHz für zusammengesetzte
NTSC-Fernseh-Videosignale
und von 50 MHz für
VGA unter Verwendung beispielsweise eines Mitkopplungsoszillators
als Schwingungsquelle erzeugen kann.
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Der
ausgegebene Taktimpuls ϕ29 des
VCO 11a wird an den Analog-Digital-Wandler 3,
den programmierbaren Prozessor 4 und den Eingangssynchronisationssignal-Prozessor 8 gesendet
und als Systemtaktimpuls verwendet.
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Der
von dem Synchronisationssignal-Detektor 20 ausgegebene
Horizontalsynchronimpuls wird nicht unverändert verwendet, sondern muss
unter Verwendung einer Rückkopplungsschleife
stabilisiert werden, um zusammengesetzte Nicht-Standard-NTSC-Videosignale, wie
etwa Wiederherstellungssignale des MAZ-Geräts, zu verarbeiten. Ein Horizontalsynchronisationsphasen-Detektor 21a erkennt
einen Phasenfehler zwischen dem erzeugten Horizontalsynchronimpuls
und dem von dem Horizontalsynchronisationsphasen- Detektor 21a erkannten Horizontalsynchronisationssignal.
Das Erkennungsergebnis wird an die CPU 12 zur Berechnung
des Teilungsverhältnisses
gesendet, mit dem ein programmierbares Horizontalgeschwindigkeits-Zählwerk 23a den
Phasenfehler löscht.
Die CPU 12 sendet das Berechnungsergebnis an das Horizontalgeschwindigkeits-Zählwerk 23a,
sodass eine Rückkopplungsschleife
entsteht. Das Berechnungsergebnis gibt die Anzahl der eingegebenen
Systemtaktimpulse in einem Horizontalabtastungs-Zeitraum an. Das
getrennte Ausgangssignal des programmierbaren Horizontalgeschwindigkeits-Zählwerks 23 (Anm.
d. Übers.:
muss wohl „23a" heißen) wird
an einen Speicher 5 als Schreib-Adresse gesendet. Jeder
Phasenfehler, der kleiner als die Taktfrequenz des Systemtakts ist,
wird von der CPU 12 als horizontaler Versatz erkannt, und
dieser Phasenfehler kann durch Anwenden einer Phasenkorrektur gedämpft werden,
die den Versatz in dem programmierbaren Prozessor 4 ausgleicht.
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Ein
Impulserzeugungs-Zählwerk 24a stellt
dass getrennte Ausgangssignal des programmierbaren Horizontalgeschwindigkeits-Zählwerks 23a auf
die erforderliche Phase und Impulsdauer ein und sendet es als erkannten
Horizontalsynchronimpuls ϕ31 an
einen Ausgangssynchronisationsimpuls-Prozessor 9. Das Impulserzeugungs-Zählwerk 24a stellt
auch das Vertikalsynchronisationssignal, das von dem Synchronisationssignal-Detektor 20 in 2 erkannt
wird, auf die erforderliche Phase und Impulsdauer ein und gibt es
als erkannten Vertikalsynchronimpuls ϕ32 aus.
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Das
digitale Videosignal, das in den programmierbaren Prozessor 4 eingegeben
worden ist, wird entsprechend dem Format des eingegebenen Videosignals
decodiert. 5 zeigt das Blockdiagramm einer
bevorzugten Ausführungsform
des programmierbaren Prozessors. Ein Verarbeitungselement 50 wird
aufgrund des MIMD-Systems (MIMD: Multiple Instructions/Mutiple Data
Stream; Mehrbefehls-/Mehrdatenstrom) in einer Matrix justiert, und
die einzelnen Verarbeitungselemente 50 werden durch Vierpolkreuzglied-Verdrahtung
verbunden. Das Verarbeitungselement 50 weist eine arithmetisch-logische
Einheit (ALU), ein Befehlsregister, das die ALU steuert, und ein
Datenregister zum Eingeben von Zahlenwerten auf. Jedes Register
ist mittels einer Exklusivleitung mit der CPU 12 verbunden,
sodass die Verfahren für
die Signalverarbeitung durch Neuschreiben des Registers entsprechend
dem Standard des eingegebenen Videosignals oder der Decodierungsart
dynamisch geändert
werden können.
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Tabelle
1 stellt den Signal-Prozess des programmierbaren Signalprozessors
den einzelnen Signalformaten gegenüber.
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Wie
in Tabelle 1 gezeigt, trennt der programmierbare Signalprozessor 4 Y/C,
decodiert das Chrominanzsignal und verarbeitet ACC zum Decodieren
der zusammengesetzten NTSC-Fernseh-Videosignale.
Zum Decodieren von zusammengesetzten ED2-Fernseh-Videosignalen trennt
der programmierbare Signalprozessor 4 Y/C, decodiert das
Chrominanzsignal und verarbeitet ACC und das Horizontalsignal hoher
Preemphasis (HH). Für
diese Prozesse werden die eingegebenen Systemtaktimpulse ϕ29 verwendet. Zum Decodieren von zusammengesetzten
MUSE-Fernseh-Videosignalen interpoliert der programmierbare Signalprozessor 4 den Stehbildbereich
und den Bewegtbildbereich des Signals, stellt eine Bewegung fest
und führt
eine fortlaufende Abtastung durch.
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Die
mit dem programmierbaren Signalprozessor 4 decodierten
Signale werden in den Speicher 5 zum Synchronisieren mit
dem Systemtaktimpuls zum Anzeigen geschrieben. In der Regel wird
ungeachtet einer asynchronen oder synchronen Verarbeitung ein Schreib-Lese-Speicher (zum sogenannten
Lese-modifizierten Schreiben) zum Senden und Empfangen von digitalen
Signalen zwischen Schaltungen verwendet, die mit verschiedenen Systemtaktsignalen
betrieben werden. Die Schreib-Adresse für den Speicher 5 wird
von dem eingegebenen Systemtaktimpuls ϕ29 gebildet,
der von dem Eingangssynchronisationssignal-Prozessor 8 erzeugt wird,
der ein Eingangssynchronisationssignal und einen Bereich von mit
diesem synchronisierten Impulsen erzeugt.
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Nachstehend
wird der Ausgangssynchronisationsimpuls-Prozessor 9 unter
Bezugnahme auf 3 erläutert. Das Horizontalsynchronisationssignal ϕ31, das Vertikalsynchronisationssignal ϕ32 und das externe Synchronisationssignal ϕ16, das von dem Eingangssynchronisationssignal-Prozessor 8 erkannt
wird, bilden einen Phasenregelkreis (PLL) zum Synchronisieren des
Systemtaktes zum Anzeigen mit dem externen Synchronisationssignal ϕ16.
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Bei
Bild-in-Bild-Fernsehgeräten
verwendet das externe Synchronisationssignal ϕ16 das
Synchronisationssignal des im Hauptbild anzuzeigenden Videosignals
als Standard des Synchronisationsimpulses zum Anzeigen und erzeugt
aufgrund des Standards Adressdaten zum Speichern des im Teilbild
anzuzeigenden Videosignals im Speicher 5. In den 2 und 3 wurde
zwar die Signalverarbeitung des externen Synchronisationssignals
weggelassen, aber der Speicher 5 kann mit dem externen
Synchronisationssignal durch bloßes Umschalten der Schreib-Adresse
synchronisiert werden. Ein Schreib-Adressen-Generator wird periodisch mit
einem Feld in Betrieb gesetzt, wenn das externe Synchronisationssignal
eingegeben wird, um die Differenz in der Bildfrequenz auszugleichen.
Wenn das interne Synchronisationssignal eingegeben wird, wird der Schreib-Adressen-Generator
periodisch von dem Bild in Betrieb gesetzt. Die Bild-in-Bild-Anzeige
wird durch Schreiben von zwei Arten von asynchronen digitalen Videosignalen
in den Speicher unter Verwendung des externen Synchronisationssignals ϕ16, des eingegebenen Systemtaktimpulses ϕ69, der mit dem Signal ϕ16, synchronisiert ist, und des internen
eingegebenen Systemtaktimpulses ϕ29 und
durch Auslesen des digitalen Videosignals aus dem Speicher 5 unter
Verwendung dieser Systemtaktimpulse zum Anzeigen realisiert.
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Bei
zusammengesetzten NTSC-Fernseh-Videosignalen muss die Anzahl der
Taktimpulse an die Anzeigebreite (Anzahl der Bildelemente) für jede Zeile
angepasst werden, da die Videosignalverarbeitung, wie etwa die Interpolation
von Horizontalabtastzeilensignalen, zeilenweise erfolgt. Außerdem muss
ein Taktsignal erzeugt werden, das mit der Zeilenfrequenz (Horizontalabtastfrequenz)
phasenverriegelt ist. Ein Horizontalphasendetektor 21b erkennt
einen Phasenfehler zwischen dem Horizontalsynchronimpuls ϕ34, der von einem programmierbaren Horizontalgeschwindigkeits-Zählwerk 23b erzeugt
wird, das den Takt von ca. 28 MHz in 1/1820 teilt, und dem erkannten
Horizontalsynchronimpuls ϕ31. Das
Erkennungsergebnis wird mit der CPU 12 berechnet, um das
Ergebnis in eine Spannung umzuwandeln, und es wird von dem Eingangsspannungsanschluss 28 als
V28 ausgegeben, um die Schwingfrequenz eines
VCO 11b zu steuern. Der VCO 11b addiert den ausgegebenen
Systemtakt ϕ33, der mit der Horizontalabtastfrequenz
der Anzeigevorrichtung synchronisiert ist, zu dem programmierbaren
Horizontalgeschwindigkeits-Zählwerk 23b,
sodass eine Rückkopplungsschleife entsteht.
Der Synchronisationsimpuls-Prozessor 9 für die Anzeigevorrichtung
arbeitet stets mit Referenzierung des ausgegebenen Systemtaktes ϕ33 als Standardtakt. In der Regel wird die
Zeitkonstante der Rückkopplungsschleife
sehr groß eingestellt,
um einen stabilen Ausgangssystemtakt zu erzeugen, der mit der Zeilenfrequenz des
eingegeben Videosignals verriegelt ist, und um einen Einfluss von
Synchronisationsfehlern aus dem eingegebenen Horizontalsynchronisationssignal
zu vermeiden.
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Das
Horizontalgeschwindigkeits-Zählwerk 23b,
das mit dem Horizontalsynchronimpuls gesteuert wird, stellt den
ausgegebenen Horizontalabtastgeschwindigkeits-Impuls unter Verwendung
eines Impulsgenerators 24b mit Zählwerk auf die erforderliche
Phase und Impulsdauer ein und gibt den Impuls als Horizontalsynchronimpuls ϕ35 zum Anzeigen aus. In der gleichen Weise
stellt der Impulsgenerator 24b mit Zählwerk die Phase und Impulsdauer
des erkannten Vertikalsynchronimpulses ein und gibt ihn als Vertikalsynchronimpuls ϕ36 aus.
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Bei
zusammengesetzten MUSE-Fernseh-Videosignalen beträgt die Frequenz
des Systemtaktsignals ϕ33 zum Anzeigen
ca. 44 MHz, und das Teilungsverhältnis,
das in dem programmierbaren Horizontalgeschwindigkeits-Zählwerk 23b verwendet
wird, das mit dem Horizontalsynchronimpuls gesteuert wird, beträgt 1/1320.
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Der
VCO 11a und der VCO 11b sind variable Oszillatoren,
die von etwa 10 MHz bis 50 MHz einstellbar sind, um den Breitband-Ausgangssignalen
zu entsprechen.
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Die
Auslese-Adresse des Speichers 5 wird im Ausgangssynchronisationsimpuls-Prozessor 9 erzeugt. Bei
zusammengesetzten NTSC-Fernseh-Videosignalen und zusammengesetzten
MUSE-Fernseh-Videosignalen wird der Zeilenspeicher zum zeilenweisen
Verarbeiten von Videosignalen und zum Umwandeln der Lesephase und
-frequenz mittels des ausgegeben Systemtaktes ϕ33 verwendet.
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Der
programmierbare Signalprozessor 6 decodiert das zusammengesetzte
Videosignal unter Verwendung des ausgegebenen Systemtaktes ϕ33 und des ausgegebenen Synchronisationsimpulses.
Wie in Tabelle 1 gezeigt, werden zum Decodieren von zusammengesetzten
NTSC-Fernseh-Videosignalen Prozesse ausgeführt, die eine Zeilensignal-Interpolation, Schriftsignal-Einfügung und
Bildgüte-Kompensation
umfassen. Zum Decodieren von ED2-Signalen werden Prozesse ausgeführt, die
eine Zeilensignal-Interpolation, Regenerierung eines Vertikalverarbeitungssignals
mit zeitlicher Preemphasis (VT) oder eines Vertikalverarbeitungssignals
mit hoher Preemphasis (VH), Schriftsignal-Einfügung und Bildgüte-Kompensation umfassen.
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In
einem ROM sind mehrere Signalverarbeitungsprogramme gespeichert,
und die CPU 12 ladet das zum Decodieren der Videosignale
benötigte
Programm in das Befehlsregister des programmierbaren Signalprozessors
in Abhängigkeit
von der Art des erkannten Videosignals. Die decodierten zusammengesetzten
Videosignale werden über
einen Digital-Analog-Wandler 7 in analoge Signale umgewandelt
und als Videosignale zum Anzeigen ausgegeben. Gleichzeitig erzeugt
der Ausgangssynchronisationsimpuls-Prozessor 9 einen Synchronisationsimpuls ϕ18, der in die Impuls-Wellenform gebracht
wird.
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4 zeigt
einen Ablenksignalgenerator 10. Wenn die Anzeigevorrichtung
eine Katodenstrahlröhre (CRT)
ist, werden die Impulse, die den Horizontalausgangstransistor ansteuern,
zu einem Horizontalphasendetektor 21c zurückgesendet
und bilden eine PLL-Schaltung
mit dem Horizontalsynchronimpuls, um den speziellen Betrieb der
Horizontalblenkschaltung für
die CRT zu stabilisieren. Der Horizontalphasendetektor 21c erkennt
alle Frequenz- oder Phasenfehler zwischen dem ausgegebenen Horizontalsynchronimpuls ϕ35 und den Impulsen, die den Horizontalausgangstransistor ϕ41 zum Ablenken ansteuern. Das Erkennungsergebnis wird
in die CPU 12 eingegeben, die einen Horizontalabtastsignal-Prozessor
enthält,
der eine Rückkopplungsschleife
zum Berechnen von Phasenfehlern bildet. Der Wert zum Kompensieren
des berechneten Phasenfehlers wird als Teilungsverhältnis an
ein programmierbares Horizontalgeschwindigkeits-Zählwerk 23c gesendet. Dann
stellt der Impulsgenerator 24c mit Zählwerk die Phase und Impulsdauer
des Ausgangssignals des programmierbaren Horizontalgeschwindigkeits-Zählwerks 23c ein.
Da die vorgenannten Prozesse in einer Einheit des Systemtaktes zum
Anzeigen ausführt
werden, wird jeder Phasenfehler, der kleiner als die Taktfrequenz des
Systemtaktes ϕ33 zum Anzeigen ist,
ignoriert. (Mit anderen Worten, das System reagiert nicht auf diesen Phasenfehler.)
Eine Kompensationsschaltung 40 für den Versatz des Taktsignals
kompensiert fortlaufend analog den Phasenfehler, der von dem Horizontalsynchronisationssignal-Prozessor
berechnet wird, der eine Rückkopplungsschleife
in der CPU 12 bildet, verstärkt die Impuls-Wellenform der
erzeugten Zeilenfrequenz und gibt sie als Horizontalablenk-Ausgangsimpuls ϕ42 aus. Der Impulsgenerator 24c mit
Zählwerk
formt die Wellenform des Vertikalsynchronisations-Ausgangsimpulses ϕ36 und gibt ihn als Vertikalablenk-Ausgangsimpuls ϕ43 aus. ... hängen von dem Horizontalablenk-Ausgangsimpuls ϕ42 und dem Vertikalablenk-Ausgangsimpuls ϕ43 ab. Durch programmierbares Schalten der
Ablenkschaltung entsprechend dem Standard der anzuzeigenden Videosignale
können
mehrere Anzeigeformate verarbeitet werden.
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Die
vorliegende Erfindung hat programmierbare Signalprozessoren, die
mit dem Eingangsanschluss und dem Ausgangsanschluss des Speichers
verbunden sind, wodurch ein einziger Videosignalprozessor Videosignale
vieler verschiedener Rundfunksysteme, die unterschiedliche Synchronisationssignalfrequenzen, Feldfrequenzen
und Abtastfrequenzen haben, und Datensignale verarbeiten kann, die
aus zusammengesetzten Synchronisationssignalen mit unterschiedlichen
Abtastfrequenzen bestehen.
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Figuren
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Ein gabe von zusammengesetzten
Videosignalen
Blockierschaltung
A/D-Wand.
Programmierbar Signalprozessor
Speicher
Programmierbar
Signalprozessor
D/A-Wand.
Ausgabe
von Videosignalen
Ausgabe von Synchronisationssignalen
Eingangssynchr.signal-Prozessor
Ausgangssynchr.impuls-Prozessor
Ausgangsablenksignalgenerator
Ausgabe
von Ablenksignalen
Eingabe von externen Synchronisationssignalen
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Zusammengesetztes digitales
Videosignal
Synchronis.signal-Detektor
Horizontalsynchronis.phasen-Detektor
CPU
(eine Rückkopplungsschleife
bildender Horizontalabtastsignal-Prozessor)
Programmierbares
Horizontalgeschwindigkeits-Zählwerk
Speicher-Schreib-Adresse
Impulsgenerator
mit Zählwerk
Erkannter
Horizontalsynchronimpuls
Erkannter Vertikalsynchronimpuls
Speicher
für Standard-Synchronisationssignal
CPU
(eine Rückkopplungsschleife
bildender Taktgenerator)
VCO-Eingangsspannung
Eingegebenes Systemtaktsignal
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Erkannter Horizontalsynchronimpuls
Erkannter
Vertikalsynchronimpuls
Horizontalphasen-Detektor
CPU (eine Rückkopplungsschleife
bildender Horizontalabtastsignal-Prozessor)
Programmierbares
Horizontalgeschwindigkeits-Zählwerk
Speicher-Schreib-Adresse
Impulsgenerator
mit Zählwerk
Ausgegebener
Horizontalsynchronimpuls
Ausgegebener Vertikalsynchronimpuls
VCO-Eingangsspannung
Ausgegebenes
Systemtaktsignal
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Ausgegebener Horizontalsynchronimpuls
Ausgegebener
Vertikalsynchronimpuls
Horizontalphasen-Detektor
CPU (eine Rückkopplungsschleife
bildender Horizontalsynchronisationssignal-Prozessor)
Programmierbares
Horizontalgeschwindigkeits-Zählwerk
Horizontalablenkungs-Steuerimpuls
Impulsgenerator
mit Zählwerk
Kompensationsschaltung
für den
Versatz des Taktsignals
Horizontalablenk-Ausgangsimpuls ϕ42
Vertikalablenk-Ausgangsimpuls ϕ43
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Befehlsregister
Datenregister
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Zusammengesetzte MUSE-Fernseh-Videosignale
Blockierschaltung
A/D-Wandler
(MUSE-)
Synchronisationssignal-Regenerator
Eingangsseite
Ausgangsseite
Zusammengesetzte-MUSE-TV-Videosignale-Decodierer
D/A-Wandler
Ausgegebener
Synchronimpuls
Zusammengesetzte NTSC-Fernseh-Videosignale
Blockierschaltung
A/D-Wandler
(NTSC-)
Synchronisationssignal-Regenerator
Eingangsseite
Ausgangsseite
Zusammengesetzte-NTSC-TV-Videosignale-Decodierer
D/A-Wandler
Ausgegebenes
Videosignal
Zusammengesetzte-ED2-TV-Videosignale-Decodierer