DE69734261T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Konfigurieren eines Kommunikationsnetzes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Konfigurieren eines Kommunikationsnetzes Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Konfigurieren eines Kommunikationsnetzes, das Funktionsmodule umfasst, die aus Signaleingabegliedern und Betätigungsgliedern gebildet sind, die direkt miteinander über einen Kommunikationsbus kommunizieren, wobei die Signaleingabeglieder und die Betätigungsglieder nach der Konfiguration jeweils Konfigurationsparameter aufweisen, die es jedem Signaleingabeglied erlauben, gewisse Betätigungsglieder anzusteuern, welche Konfigurationsparameter von einer zentralen Konfigurationseinheit zugeordnet werden.
  • Sie betrifft weiterhin eine Vorrichtung zum Konfigurieren eines Kommunikationsnetzes, welches Netz Funktionsmodule umfasst, die aus Signaleingabegliedern und Betätigungsgliedern gebildet sind, die direkt miteinander über einen Kommunikationsbus kommunizieren, wobei die Signaleingabeglieder und die Betätigungsglieder nach der Konfiguration jeweils Konfigurationsparameter aufweisen, die es jedem Signaleingabeglied erlauben, gewisse Betätigungsglieder anzusteuern, welche Vorrichtung eine zentrale Konfigurationseinheit zum Zuordnen der Konfigurationsparameter umfasst.
  • Sie ist insbesondere bei Netzen, die den Bus EIB (European Installation Bus) und dessen Kommunikationsprotokoll verwenden, oder bei äquivalenten Netzen anwendbar, die Gruppenadressen verwenden, die in den Konfigurationsparametern enthalten sind, um die Kommunikation zwischen den Funktionsmodulen sicherzustellen, die mit dem Bus verbunden sind. Die Gruppenadressen erlauben es insbesondere jedem Signaleingabeglied, diejenigen Betätigungsglieder anzusteuern, die dieselbe Gruppenadresse wie das Signaleingabeglied haben.
  • Die Kommunikationsnetze, die den Bus EIB verwenden, arbeiten insbesondere in Gebäuden zur Sicherstellung der Überwachung oder der Ansteuerung verschiedener Einrichtungen.
  • Im Fall beispielsweise der Beleuchtungssteuerung umfassen die Signaleingabeglieder Eingangsmodule mit denen Steuerelemente verbunden sind, die aus Schaltern oder Drucktasten bestehen. Diese sind den Betätigungsgliedern zugeordnet, die Ausgangsmodule umfassen, die auch Ausgangspiloten genannt werden und mit denen anzusteuernde Elemente verbunden sind, die aus einer oder mehreren Beleuchtungseinrichtungen bestehen. Im Fall der Ansteuerung von Rollläden ist der Aufbau ähnlich, wobei die Beleuchtungseinrichtungen durch die Elektromotoren der Rollläden ersetzt sind. Im Rahmen einer Heizungssteuerung sind weiterhin die Steuerelemente beispielsweise die Wähler für die Solltemperatur oder auch telefonische Fernsteuerungen und sind die zu steuernden Elemente elektrische Konvektoren oder andere Wärmespender.
  • Die Zuordnung der Funktionsmodule, die aus den Signaleingabegliedern und den Betätigungsgliedern bestehen, erfolgt bei derartigen Netzen dadurch, dass dieselbe Gruppenadresse den Signaleingabegliedern und den Betätigungsgliedern zugeordnet wird, die miteinander kommunizieren sollen, derart, dass die Nachrichten, die von einem Signaleingabeglied an das Netz übertragen werden und die Gruppenadresse dieses Signaleingabegliedes umfassen, nur durch Betätigungsglieder erkannt und berücksichtigt werden, die dieselbe Gruppenadresse haben. Jedes Signaleingabeglied und jedes Betätigungsglied umfasst somit einen Speicher seiner Gruppenadresse oder ihrer Gruppenadressen. In der Praxis umfasst jedes Signaleingabeglied einerseits einen Eingangsmodul, der diesen Speicher umfasst, und andererseits ein Steuerelement, das mit dem Eingangsmodul verbunden ist und dieses ansteuert. In gleicher Weise umfasst jedes Betätigungsglied einen Ausgangsmodul, in dem dieser Speicher vorgesehen ist, und ein Steuerelement, das mit dem Ausgangsmodul verbunden ist und von diesem angesteuert wird.
  • Die Konfiguration eines derartigen Netzes besteht darin, dass gemeinsame Gruppenadressen den Signaleingabegliedern und den Betätigungsgliedern zugeordnet werden, die dazu gehören sollen, und ihnen eine Funktion zugewiesen wird, die beim Betätigen des Signaleingabegliedes auszuführen ist. Die Gruppenadressen und die Funktionen bilden die Konfigurationsparameter. Im Fall einer Beleuchtung, bei der beispielsweise das Drücken einer Drucktaste zu dem Einschalten einer Lampe führt, ist es notwendig, dass der Eingangsmodul, der mit der Drucktaste verbunden ist, und der Ausgangsmodul, der mit der Lampe verbunden ist, die gleiche Gruppenadresse haben und dass die im Eingangsmodul und im Ausgangsmodul gespeicherte Funktion einer Anschaltfunktion entspricht.
  • Um die Konfiguration des Netzes zu ermöglichen, erlauben die Eingangsmodule oder die Ausgangsmodule, die die Drucktasten umfassen, ihre physikalische Adressierung am Netz durch Laden der Gruppenadresse oder der Gruppenadressen sowie der Funktion, die den Signaleingabegliedern und den Betätigungsgliedern zugeordnet ist, die die Module bilden. Beim Stand der Technik erlaubt eine derartige Drucktaste eine physikalische Identifizierung, indem das einen Durchlauf der physikalischen Adressierung des Eingangsmoduls oder des Ausgangsmoduls des Funktionsgliedes provoziert, das somit auf die Ausgabe seiner neuen physikalischen Adresse und der anderen betreffenden Daten an das Netz wartet. Es ist daher notwendig, dass die zentrale Konfigurationseinheit, die die physikalische Adresse an das Netz ausgibt, die einem Funktionsmodul zugeordnet ist, vor dem Betätigen des Druckknopfes des entsprechenden Eingangs- oder Ausgangsmoduls die Existenz dieses Moduls und die physikalische Adresse kennt, die ihm zugeordnet ist. Es ist daher notwendig, dass vor der physikalischen Adressierung eines Funktionsmoduls die zentrale Konfigurationseinheit einen logischen Repräsentanten des Funktionsmoduls speichert.
  • Die gegenwärtigen Konfigurationseinrichtungen für derartige Netze sind schwierig zu betreiben und machen hoch qualifiziertes Personal notwendig.
  • Bei Netzen, die den Bus EIB verwenden, ist es üblich, eine zentrale Konfigurationseinheit, die aus einem tragbaren Mikrorechner besteht, mit einer Konfigurationssoftware zu verwenden, die „EIB Tool Software" (ETS) bezeichnet wird.
  • Diese Software erlaubt eine physikalische Adressierung und ein Laden der Gruppenadressen und der Funktionen auf die Signaleingabeglieder und die Betätigungsglieder über eine Schnittstelle, die für den Anschluss an das Netz sorgt.
  • Die Benutzung dieser Software ist jedoch aufgrund der Tatsache schwierig, dass, während einer Phase vor dem Laden, direkt durch Eingaben an der Tastatur des Rechners logische Repräsentanten der Signaleingabeglieder und der Betätigungsglieder erzeugt werden müssen, um diesen die Gruppenadressen zuzuordnen, die die verschiedenen Eingabeglieder und Betätigungsglieder am Netz haben müssen. Die Arbeit der Zuordnung ist relativ schwierig und macht qualifiziertes Personal erforderlich, da ein hohes Maß an Abstraktion notwendig ist und die Zuordnungen der Gruppenadressen theoretisch erfolgen müssen ohne eine physikalische Anbindung an das reale Netz. Häufig wird dieser Schritt der vorherigen Zuordnung in einem technischen Büro und nicht an Ort und Stelle direkt ausgeführt. Vor der Zuordnung der Gruppenadressen muss insbesondere für jeden Funktionsmodul (Signaleingabeglied oder Betätigungsglied) ein logischer Repräsentant definiert werden, dem die Gruppenadresse oder die Gruppenadressen zuzuordnen sind. Jeder logische Repräsentant eines Funktionsmoduls erhält eine laufende Nummer. Wenn einmal die Arbeit der Zuordnung der Gruppenadressen zu den logischen Repräsentanten bewerkstelligt ist, ist es angebracht, die Gruppenadressen in die Eingangsmodule oder Ausgangsmodule zu laden, die in den Signaleingabegliedern und Betätigungsgliedern vorgesehen sind. Vor dem Laden ist es notwendig, physikalisch jeden neuen Eingangsmodul oder Ausgangsmodul in der vordefinierten Reihenfolge zu identifizieren, indem seine Drucktaste betätigt wird, die hierzu an jedem Modul vorgesehen ist. Nach dem Betätigen der Drucktaste eines Eingangs- oder Ausgangsmoduls wartet dieser auf den Empfang seiner physikalischen Adresse vom Mikrorechner. Die physikalische Adresse erlaubt dann ein Laden der Gruppenadresse und der Funktionen. Wenn die physikalische Identifizierung eines der Eingangsmodule oder eines der Ausgangsmodule vergessen wird, führt das zu einer fehlerhaften Konfiguration des Netzes. Die Konfiguration eines Funktionsmoduls mit der Software ETS erfordert somit die Erzeugung eines logischen Repräsentanten des Funktionsmoduls und dann die physikalische Identifikation seines Eingangs- oder Ausgangsmoduls am Netz im Hinblick auf das Laden dieser Konfiguration. Diese beiden Arbeitsvorgänge erfolgen unabhängig voneinander, was die Benutzung dieser Software schwierig macht.
  • Die EP 0 466 152 beschreibt eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Installieren mehrerer elektrischer Sender – Empfänger, die in einem elektrischen Energieverteilungsnetz angeordnet sind.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die eine problemlose Konfiguration eines Kommunikationsnetzes erlauben, die Fehlerrisiken der Konfiguration vermindern, die Vorbereitungen vorab so klein wie möglich halten und problemlos durch ein weniger qualifiziertes Personal in Benutzung genommen werden können.
  • Hierzu ist Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zum Konfigurieren eines Kommunikationsnetzes, das Funktionsmodule umfasst, die aus Signaleingabegliedern und Betätigungsgliedern gebildet sind, die direkt miteinander über einen Kommunikationsbus kommunizieren, wobei die Signaleingabeglieder und die Betätigungsglieder nach der Konfi guration jeweils Konfigurationsparameter aufweisen, die es jedem Signaleingabeglied erlauben, gewisse Betätigungsglieder anzusteuern, welche Konfigurationsparameter von einer zentralen Konfigurationseinheit zugeordnet werden, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass es zum Konfigurieren eines neuen Funktionsmoduls, der in das Netz eingefügt wird, die folgenden Schritte umfasst:
    • A) man identifiziert physikalisch den neuen Funktionsmodul am Netz;
    • B) der neue Funktionsmodul gibt nach seiner physikalischen Identifizierung eine Identifizierungsmitteilung an die zentrale Konfigurationseinheit aus;
    • C) auf den Empfang dieser Identifikationsmitteilung erzeugt die zentrale Konfigurationseinheit einen logischen Repräsentanten des neuen Funktionsmoduls;
    • D) ausgehend von der zentralen Konfigurationseinheit ordnet man Konfigurationsparameter dem logischen Repräsentanten des neuen Funktionsmoduls zu;
    • E) die zentrale Konfigurationseinheit lädt die Konfigurationsparameter, die dem logischen Repräsentanten des neuen Funktionsmoduls zugeordnet sind, in den neuen Funktionsmodul.
  • Das Verfahren kann einen oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen:
    • – Jeder neue Funktionsmodul wird physikalisch durch das Drücken einer Drucktaste identifiziert, die der besagte Funktionsmodul trägt, wobei das Drücken dieser Drucktaste zur Ausgabe der besagten Identifikationsmitteilung an die zentrale Konfigurationseinheit führt;
    • – Nach dem Empfang der besagten Identifikationsmitteilung ordnet die zentrale Konfigurationseinheit dem neuen Funktionsmodul eine physikalische Adresse zu und sie lädt diese physikalische Adresse in den neuen Funktionsmodul, die eine spätere Kommunikation zwi schen dem neuen Funktionsmodul und der zentralen Konfigurationseinheit erlaubt;
    • – Die Konfigurationsparameter jedes Funktionsmoduls die wenigstens eine Gruppenadresse umfassen, erlauben es jedem Signaleingabeglied, Betätigungsglieder mit derselben Gruppenadresse anzusteuern und die Zuordnung im Schritt D) einer Gruppenadresse zu dem logischen Repräsentanten eines Signaleingabegliedes oder eines Betätigungsgliedes, aus dem der neue Funktionsmodul besteht, umfasst die folgenden Schritte:
    • i) Man wählt den logischen Repräsentanten eines betreffenden Signaleingabegliedes,
    • ii) man wählt die logischen Repräsentanten der Betätigungsglieder, die durch das besagte betreffende Eingabeglied anzusteuern sind,
    • iii) die zentrale Konfigurationseinheit ordnet dem logischen Repräsentanten des betreffenden Signaleingabegliedes und den logischen Repräsentanten der besagten Betätigungsglieder dieselbe Gruppenadresse zu;
    • – Nach der Wahl in den Schritten i) und ii) eines Signaleingabegliedes und der Betätigungsglieder die von dem besagten Signaleingabeglied anzusteuern sind, wählt man eine von den besagten Betätigungsgliedern unter der Steuerung des besagten Signaleingabegliedes auszuführende Funktion, welche Funktion dann in die Signaleingabeglieder und Betätigungsglieder durch die zentrale Konfigurationseinheit geladen werden;
    • – Zum Konfigurieren mehrerer neuer Funktionsmodule umfasst es die folgenden Schritte:
    • a) Man führt für jedes neue Signaleingabeglied die Schritte A), B), und C) der physikalischen Identifikation, der Ausgabe einer Identifikationsmitteilung und der Erzeugung eines logischen Repräsentanten des neuen Signaleingabegliedes aus,
    • b) Man führt für jedes Signaleingabeglied die folgenden Schritte b0 bis b3 aus:
    • – b0 Man wählt den logischen Repräsentanten des betreffenden Signaleingabegliedes,
    • – b1 man führt für die Betätigungsglieder, die von dem besagten Signaleingabeglied anzusteuern sind, die Schritte A), B) und C) der physikalischen Identifikation, der Ausgabe einer Identifikationsmitteilung und dann, wenn das Betätigungsglied physikalisch zum ersten Mal identifiziert wird, der Erzeugung eines logischen Repräsentanten dieses Gliedes aus, welche Schritte zur Auswahl logischer Repräsentanten der Betätigungsglieder führen, die durch das betreffende Signaleingabeglied anzusteuern sind,
    • – b2 die zentrale Konfigurationseinheit ordnet dieselbe Gruppenadresse dem logischen Repräsentanten des betreffenden Signaleingabegliedes und den logischen Repräsentanten der gewählten Betätigungsglieder zu, die von dem betreffenden Signaleingabeglied anzusteuern sind,
    • – b3 man wählt von der zentralen Konfigurationseinheit eine Funktion, die von den besagten gewählten Betätigungsgliedern unter der Steuerung des besagten Signaleingabegliedes auszuführen ist, welche Funktion den logischen Repräsentanten des Signaleingabegliedes und der Betätigungsglieder zugeordnet wird;
    • c) die zentrale Konfigurationseinheit lädt in die Signaleingabeglieder und in die Betätigungsglieder die Gruppenadressen und die Funktionen, die ihren logischen Repräsentanten zugeordnet sind;
    • – Es umfasst für die Konfiguration von mehreren neuen Funktionsmodulen die folgenden Schritte:
    • a) Man führt für jedes neue Signaleingabeglied und für jedes neue Betätigungsglied die Schritte A), B) und C) der physikalischen Identifikation, der Ausgabe einer Identifikationsmitteilung und der Erzeugung eines logischen Repräsentanten des neuen Signaleingabegliedes oder des neuen Betätigungsgliedes aus;
    • b) man führt für jedes Signaleingabeglied die folgenden Schritte b0 bis b3 aus:
    • – b0) Man wählt den logischen Repräsentanten des betreffenden Signaleingabegliedes,
    • – b1) man wählt die logischen Repräsentanten der Betätigungsglieder, die durch das betreffende besagte Signaleingabeglied anzusteuern sind,
    • – b2) die zentrale Konfigurationseinheit ordnet die selbe Gruppenadresse dem logischen Repräsentanten des betreffenden Signaleingabegliedes und den logischen Repräsentanten der gewählten Betätigungsglieder zu, die durch das besagte betreffende Signaleingabeglied anzusteuern sind,
    • – b3) man wählt von der zentralen Konfigurationseinheit eine Funktion, die durch die gewählten besagten Betätigungsglieder unter der Steuerung des besagten Signaleingabegliedes auszuführen ist, welche Funktion dem logischen Repräsentanten des Signaleingabegliedes und der Betätigungsglieder zugeordnet wird;
    • c) die zentrale Konfigurationseinheit lädt in die Signaleingabeglieder und die Betätigungsglieder die Gruppenadressen und die Funktionen, die ihren logischen Repräsentanten zugeordnet sind;
    • – Der Schritt der Wahl- und Zuordnung einer auszuführenden Funktion zu den logischen Repräsentanten des Signaleingabegliedes und der gewählten Betätigungsglieder umfasst die folgenden Schritte:
    • i) Man schreibt dem betreffenden Signaleingabeglied eine einzelne Funktion zur Steuerung der gewählten Betätigungsglieder zu;
    • ii) man ordnet den logischen Repräsentanten aller gewählter Betätigungsglieder dieselbe einzelne Funktion zu, die dem betreffenden Signaleingabeglied zugeschrieben wurde und
    • – man schreibt eine laufenden Nummer jedem logischen Repräsentanten eines Signaleingabegliedes während der Erzeugung des logischen Repräsentanten zu und die Schritte, die für jedes Signaleingabeglied ausgeführt werden, werden in Abhängigkeit von der laufenden Nummer ausgeführt, wobei das besagte Signaleingabeglied durch die besagte taufende Nummer bezeichnet wird.
  • Die Erfindung hat weiterhin eine Vorrichtung zum Konfigurieren eines Kommunikationsnetzes zum Gegenstand, welches Netz Funktionsmodule umfasst, die aus Signaleingabegliedern und Betätigungsgliedern gebildet sind, die direkt miteinander über einen Kommunikationsbus kommunizieren, wobei die Signaleingabeglieder und die Betätigungsglieder nach der Konfiguration jeweils Konfigurationsparameter aufweisen, die es jedem Signaleingabeglied erlauben, gewisse Betätigungsglieder anzusteuern, welche Vorrichtung eine zentrale Konfigurationseinheit zum Zuordnen der Konfigurationsparameter umfasst, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass sie zum Konfigurieren eines neuen Funktionsmoduls, der in das Netz eingeführt wird:
    • A) Einrichtungen zum physikalischen Identifizieren des neuen Funktionsmoduls am Netz;
    • B) Einrichtungen, die vom neuen Funktionsmodul anschließend an seine physikalische Identifikation eine Identifizierungsmitteilung an die zentrale Konfigurationseinheit ausgeben;
    • C) Einrichtungen, die auf den Empfang der besagten Identifikationsmitteilung von der zentralen Konfigurationseinheit einen logischen Repräsentanten des neuen Funktionsmoduls erzeugen;
    • D) Einrichtungen, die von der zentralen Konfigurationseinheit Konfigurationsparameter den logischen Repräsentanten des neuen Funktionsmoduls zuordnen;
    • E) Einrichtungen, die von der zentralen Konfigurationseinheit die Konfigurationsparameter, die dem logischen Repräsentanten des besagten neuen Funktionsmoduls zugeordnet sind, in den neuen Funktionsmodul laden, umfasst.
  • Die Vorrichtung kann weiterhin eines oder mehrere folgende Merkmale aufweisen:
    • – Jeder Funktionsmodul umfasst eine Identifikationsdrucktaste, deren Betätigung zur Ausgabe der besagten Identifikationsmitteilung an die zentrale Konfigurationseinheit führt;
    • – Die zentrale Konfigurationseinheit umfasst eine Mikrosteuerung, die einerseits mit einer Kopplungseinheit zum Übertragen von Informationen zwischen der Mikrosteuerung und den Signaleingabegliedern und den Betätigungsgliedern, die am Bus vorhanden sind, und andererseits mit einer Konfigurationstafel verbunden ist, die eine Anwenderschnittstelle trägt;
    • – Die Konfigurationsparameter jedes Funktionsmoduls umfassen wenigstens eine Gruppenadresse, die es jedem Signaleingabeglied erlaubt, Betätigungsglieder mit derselben Gruppenadresse anzusteuern, wobei die Vorrichtung:
    • (i) Einrichtungen zum Wählen des logischen Repräsentanten eines betreffenden Signaleingabegliedes, die in die zentrale Konfigurationseinheit integriert sind,
    • (ii) Einrichtungen zum Wählen der logischen Repräsentanten der Betätigungsglieder, die von dem besagten betreffenden Signaleingabeglied anzusteuern sind,
    • (iii) Einrichtungen zum Zuordnen derselben Gruppenadresse zu dem logischen Repräsentanten des betreffenden Eingabegliedes und zu den logischen Repräsentanten der besagten Betätigungsglieder, die in die zentrale Konfigurationseinheit integriert sind, aufweist;
    • – Die zentrale Konfigurationseinheit umfasst Einrichtungen zum Wählen einer von des besagten Betätigungsgliedern unter der Steuerung des besagten Signaleingabegliedes auszuführenden Funktion und Einrichtungen zum Laden dieser Funktion in die besagten Signaleingabeglieder und Betätigungsglieder;
    • – Sie umfasst zum Konfigurieren mehrerer neuer Funktionsmodule:
    • a) Einrichtungen, die für jedes neue Signaleingabeglied die physikalische Identifikation, die Ausgabe einer Identifikationsmitteilung und die Erzeugung eines logischen Repräsentanten des neuen Signaleingabegliedes bewirken;
    • b) Einrichtungen, die für jedes Signaleingabeglied:
    • – b0) eine Wahl des logischen Repräsentanten des betreffenden Signaleingabegliedes bewirken,
    • – b1) für die Betätigungsglieder, die von dem besagten betreffenden Signaleingabeglied anzusteuern sind, die physikalische Identifikation, die Ausgabe einer Identifikationsmitteilung und dann, wenn das Betätigungsglied physikalisch zum ersten Mal identifiziert wird, die Erzeugung eines logischen Repräsentanten dieses Gliedes bewirken, wobei das zur Auswahl der logischen Repräsentanten der Betätigungsglieder führt, die von dem betreffenden Signaleingabeglied anzusteuern sind,
    • – b2) eine Zuordnung von der zentralen Konfigurationseinheit derselben Gruppenadresse zu dem logischen Repräsentanten des betreffenden Signaleingabegliedes und zu den logischen Repräsentanten der gewählten Betätigungsglieder bewirken, die von dem betreffenden Signaleingabeglied anzusteuern sind,
    • – b3) eine Wahl von der zentralen Konfigurationseinheit einer Funktion bewirken, die von den gewählten besagten Betätigungsgliedern unter der Steuerung des besagten Signaleingabegliedes auszuführen ist, welche Funktion den logischen Repräsentanten des Signaleingabegliedes und der Betätigungsgliede zugeordnet wird;
    • c) Einrichtungen, die von der zentralen Konfigurationseinheit in die Signaleingabeglieder und die Betätigungsglieder die Gruppenadressen und die ihren logischen Repräsentanten zugeordneten Funktionen laden;
    • – Sie umfasst zur Konfiguration von mehreren neuen Funktionsmodulen:
    • a) Einrichtungen, die für jedes neue Betätigungsglied die physikalische Identifikation, die Ausgabe einer Identifikationsmitteilung und die Erzeugung eines logischen Repräsentanten des neuen Signaleingabegliedes und des neuen Betätigungsgliedes ausführen;
    • b) Einrichtungen, die für jedes Signaleingabeglied:
    • – b0) eine Wahl des logischen Repräsentanten des betreffenden Signaleingabegliedes bewirken,
    • – b1) eine Wahl der logischen Repräsentanten der Betätigungsglieder bewirken, die von dem besagten betreffenden Signaleingabeglied anzusteuern sind,
    • – b2) eine Zuordnung von der zentralen Konfigurationseinheit derselben Gruppenadresse zu dem logischen Repräsentanten des betreffenden Signaleingabegliedes und zu den logischen Repräsentanten der gewählten Betätigungsglieder bewirken, die von dem betreffenden Signaleingabeglied anzusteuern sind,
    • – b3) eine Wahl von der zentralen Konfigurationseinheit einer Funktion bewirken, die von dem besagten Betätigungsgliedern unter der Steuerung des besagten Signaleingabegliedes auszuführen ist, welche Funktion den logischen Repräsentanten der Signaleingabeglieder und der Betätigungsglieder zugeordnet wird;
    • c) Einrichtungen, die von der zentralen Konfigurationseinheit in die Signaleingabeglieder und die Betätigungsglieder die Gruppenadressen und die Funktionen lädt, die ihren logischen Repräsentanten zugeordnet sind;
    • – Die zentrale Konfigurationseinheit umfasst
    • i) Einrichtungen, die dem betreffenden Signaleingabeglied eine einzelne Funktion zum Steuern der gewählten Betätigungsglieder zuschreiben;
    • ii) Einrichtungen, die den logischen Repräsentanten aller gewählter Betätigungsglieder dieselbe einzelne Funktion zuordnen, die dem betreffenden Signaleingabeglied zugeschrieben ist;
    • – Die Einrichtungen, die einem Signaleingabeglied eine einzelne Funktion zum Steuern der gewählten Betätigungsglieder zu schreiben, umfassen eine Konfigurationstafel, die mit Drucktasten zum Wählen einer bestimmten Funktion ausgerüstet ist, wobei jede Drucktaste wenigstens einer Funktion zugeordnet ist;
    • – Sie umfasst Einrichtungen zum Identifizieren der Art des gewählten Betätigungsgliedes und sie umfasst Einrichtungen zum Zuordnen wählbarer Funktionen zu den Drucktasten, die mit der Art des gewählten Betätigungsgliedes kompatibel sind;
    • – Die zentrale Konfigurationseinheit umfasst Einrichtungen, die eine physikalische Adresse dem identifizierten neuen Funktionsmodul zuordnen und in diesen laden, nachdem die besagte Identifikationsmitteilung empfangen worden ist;
    • – die zentrale Konfigurationseinheit umfasst Einrichtungen, die die Signaleingabeglieder während ihrer physikalischen Identifikation nummerieren, und sie umfasst Einrichtungen, die zugeordnete Nummern wählen, um eine betreffendes Signaleingabeglied zu wählen;
    • – Die zentrale Konfigurationseinheit umfasst Einrichtungen zum Anzeigen der dem Signaleingabegliedern zugeordneten Nummern;
    • – Die zentrale Funktionseinheit umfasst Speichereinrichtungen zum Speichern der zugeordneten Konfigurationsparameter vor ihrem Laden in die Signaleingabeglieder oder die Betätigungsglieder.
  • Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Kommunikationsnetz mit Signaleingabegliedern und Betätigungsgliedern, die direkt miteinander über einen Kommunikationsbus kommunizieren, welche Signaleingabeglieder und welche Betätigungsglieder jeweils nach ihrer Konfiguration Konfigurationsparameter aufweisen, die es jedem Signaleingabeglieder erlauben, die Betätigungsglieder anzusteuern, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass es eine Konfigurationsvorrichtung der oben angegebenen Art aufweist.
  • Das Netz kann insbesondere derart ausgebildet sein, dass jedes Betätigungsglied einen Ausgangsmodul umfasst, der mit einem anzusteuernden Element verbunden ist, welcher Ausgangsmodul Einrichtungen zum Ansteuern des anzusteuernden Elementes und Einrichtungen umfasst, die eine physikalische Identifikation des Betätigungsgliedes am Netz erlauben, und dass die besagten Ausgangsmodule und die besagte zentrale Konfigurationseinheit in unmittelbarer Nähe zueinander insbesondere auf derselben elektrischen Schalttafel vorgesehen sind, so dass sie gleichzeitig zugänglich sind.
  • Die Erfindung wird sich weiterhin aus der Lektüre der folgenden Beschreibung ergeben, die nur als Beispiel und unter Bezug auf die Zeichnungen gegeben wird, in denen
  • 1 eine schematische Ansicht eines Netzes vom Typ EIB zeigt, das eine Konfigurationseinrichtung gemäß der Erfindung umfasst;
  • 2 eine schematische Ansicht der Konfigurationseinrichtung zeigt;
  • 3 eine Aufriss der Konfigurationstafel der Konfigurationseinrichtung zeigt;
  • 4 ein Flussdiagramm zur Erläuterung der Arbeit der Konfigurationseinrichtung und des ausgeführten Arbeitsablaufes zeigt.
  • In 1 ist ein Kommunikationsnetz vom Typ EIB dargestellt. Der Grundaufbau eines derartigen Kommunikationsnetzes ist insbesondere in dem Dokument „Handbook EIB" beschrieben, das bei der EIBA in Brüssel in der Version 2.21 bestellbar ist.
  • Das in 1 dargestellte Netz umfasst im Wesentlichen einen Kommunikationsbus 10, mit dem Funktionsmodule, die von Signaleingabegliedern 12 und Betätigungsgliedern 14 gebildet sind, sowie eine zentrale Konfigurationseinheit 16 der Konfigurationseinrichtung verbunden sind. Die anderen Bauelemente der Konfigurationseinrichtung sind in die Funktionsmodule integriert und werden im Folgenden beschrieben. Das Netz umfasst weiterhin nicht dargestellte Versorgungseinrichtungen.
  • Von dem Netz sei angenommen, dass es ein Netz ist, das in den verschiedenen Teilen eines Gebäudes, beispielsweise eines einzelnen Hauses, einer Wohnimmobilie oder eines Geschäftshauses verläuft.
  • Um gewisse Betätigungsglieder in Hinblick auf die Verwirklichung gewisser Funktionen ausgehend von gewissen speziellen Signaleingabegliedern ansteuern zu können, muss ein derartiges Netz konfiguriert werden. Jedes Signaleingabeglied und jedes Betätigungsglied haben somit nach der Konfiguration wenigstens eine Gruppenadresse gespeichert, die es jedem Signaleingabeglied erlaubt, die Betätigungsglieder anzusteuern, die dieselbe Gruppenadresse haben, damit diese Funktionen ausführen, die den Signaleingabegliedern und den Betätigungsgliedern bei der Konfiguration zugeordnet wurden.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst ein erstes Signaleingabeglied einen Eingangsmodul 20, der so ausgebildet ist, dass er beispielsweise die Beleuchtungseinrichtungen und/oder die Rollläden steuert. Dieser Eingangsmodul umfasst vier Eingänge, die den Anschluss von vier Tasten, Schaltern oder Automatikkontakten erlauben. In 1 sind schematisch drei Drucktasten 22A, 22B, 22C und ein Schalter 22D dargestellt.
  • Ein derartiger Eingangsmodul umfasst Einrichtungen, die an das Netz nach der Konfiguration eine Steuernachricht ausgeben, die insbesondere seine Gruppenadresse umfasst, wenn ein damit verbundenes Steuerelement betätigt wird. Er umfasst weiterhin für jeden Eingang eine Drucktaste zur physikalischen Identifikation, die das Steuerelement selbst sein kann. Diese Drucktaste ist mit Einrichtungen verbunden, die an das Netz eine Identifikationsnachricht für die zentrale Konfigurationseinheit 16 ausgeben. Diese Nachricht umfasst Informationen, die es der zentralen Konfigurationseinheit erlauben, die Art des Funktionsmoduls und den identifizierten Eingang zu bestimmen.
  • Der Eingangsmodul umfasst gleichfalls Einrichtungen zum Empfang und zum Speichern einer physikalischen Adresse, die er von der zentralen Konfigurationseinheit auf deren Empfang einer ersten Identifikationsnachricht empfängt, die vom Eingangsmodul adressiert ist. Diese physikalische Adresse erlaubt schließlich einen Aufruf des Eingangsmoduls durch die zentrale Konfigurationseinheit, insbesondere um eine neue Gruppenadresse zuzuordnen.
  • Das Netz von 1 umfasst einen zweiten Eingangsmodul 24 vom gleichen Typ wie der Modul 20, mit dem einerseits ein Sollwertwähler 26 zum Heizen und andererseits eine telefonische Fernbedienung 28 zum Unterbrechen oder zur Inbetriebnahme der Heizung verbunden sind.
  • Die Betätigungsglieder 14 umfassen jeweils einen Ausgangsmodul, der mit anzusteuernden Elementen verbunden ist. Jeder Ausgangsmodul umfasst beispielsweise 4 Ausgänge, die jeweils mit einem anzusteuernden Element verbunden sind. Jedem Ausgang des Ausgangsmoduls ist eine Identifikationsdrucktaste zugeordnet, die mit B für alle Ausgangsmodule für 1 bezeichnet ist. Diese Identifikationsdrucktaste erlaubt die physikalische Identifikation und die Wahl des Ausgangs bei der Konfiguration des Netzes.
  • Bei Anwendungen im Haus können die Betätigungsglieder, die sich am Netz befinden, von unterschiedlicher Art sein.
  • Wenn das anzusteuernde Element aus einer Lampe oder einer anderen Beleuchtungseinrichtung besteht, umfasst das Betätigungsglied einen Ausgangsmodul, dessen Steuerausgangssignal in seiner Spannung variabel oder eine ein- oder ausgetastete Versorgung sein kann.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst der Ausgangsmodul 30 4 Ausgänge, mit denen 4 Lampen 32 verbunden sind.
  • Im Fall der Ansteuerung von Rollläden umfasst das Betätigungsglied einen Ausgangsmodul 34, mit dessen Ausgängen ein Rollladenmotor 36 verbunden ist.
  • Der Ausgangsmodul kann in Abhängigkeit von den über das Netz empfangenen Informationen das Hochziehen oder Herunterlassen des Rollladens sowie die Schrägstellung der Lamellen der Rollläden nach oben oder nach unten steuern.
  • Im Fall der Steuerung einer Heizung umfasst im Übrigen das Betätigungsglied 14 einen Ausgangsmodul 38, dessen Ausgänge mit Konvektoren 40 verbunden sind.
  • Der Ausgangsmodul 38 erlaubt es insbesondere, entweder den Konvektor über Regeleinrichtungen anzusteuern, die die Heizzeit berechnen, oder den Konvektor in seiner Funktion in der wohnlichen Betriebsweise, in der reduzierten Betriebsweise, in der frostsicheren Betriebsweise zu steuern oder auch anzuhalten und zwar in Abhängigkeit von Informationen, die über das Netz empfangen werden.
  • Grundsätzlich umfasst ein Ausgangsmodul einerseits Einrichtungen zum Steuern oder Versorgen des anzusteuernden Elementes, das damit verbunden ist, und andererseits Einrichtungen zum Empfangen einer der Gruppenadressen vom Netz, die bei der Konfiguration zugeordnet wird, damit das anzusteuernde Element gesteuert wird.
  • Er umfasst weiterhin für jeden Ausgang in gleicher Weise wie die Eingangsmodule eine Identifikationsdrucktaste B, die mit Einrichtungen verbunden ist, die an das Netz eine Identifikationsnachricht ausgeben. Die Identifikationsnachricht umfasst Informationen, die es der zentralen Konfigurationseinheit erlauben, die Art des Ausgangsmoduls und den identifizierten Ausgang zu bestimmen. Wie bei den Eingangsmodulen umfassen die Ausgangsmodule Einrichtungen zum Empfang und zur Speicherung einer physikalischen Adresse, um sie schließlich durch die zentrale Konfigurationseinheit aufzurufen. Sie umfassen gleichfalls Einrichtungen zum Empfang und zur Speicherung einer oder mehrerer Gruppenadressen und von Funktionen, die von der zentralen Konfigurationseinheit kommen.
  • Bei einer Installation im Haus sind die zentrale Konfigurationseinheit 16 sowie die verschiedenen Ausgangsmodule 30, 34, 38 in unmittelbarer Nähe zueinander, beispielsweise auf der gleichen elektrischen Tafel 41, die schematisch in 1 in einer strichpunktierten Linie dargestellt ist, oder auf benachbarten Tafeln angeordnet. Die elektrischen Verbindungen sind dann im Gebäude zwischen den Ausgangsmodulen und den verschiedenen Elementen verlegt, die diese ansteuern.
  • Die zentrale Konfigurationseinheit 16 und die Ausgangsmodule 30, 34, 38 können indessen auch auf getrennten voneinander entfernten Tafeln angeordnet sein, die beispielsweise auf verschiedenen Etagen eines Gebäudes angeordnet sind.
  • Bei einer Variante kann die zentrale Konfigurationseinheit 16 beweglich oder tragbar ausgebildet sein. Ihre Verbindung zum Netz erfolgt dann über einen abnehmbaren Stecker oder durch eine Funk- oder Infrarotverbindung oder auch über Trägerströme.
  • Die Eingangsmodule 20 und 24 können in die unmittelbare Nähe des steuernden Elementes verlegt sein, zu dem sie gehören. Das ist beispielsweise bei Schaltern und Drucktasten der Fall, bei denen der Eingangsmodul in das Gehäuse des Schalters oder der Drucktaste integriert ist. Der Eingangsmodul 24 ist so ausgestaltet, dass er in der elektrischen Tafel angeordnet werden kann, und ist über elektrische Leitungen mit dem Steuerelement verbunden, zu dem er gehört.
  • Das in 1 dargestellte Netz umfasst weiterhin einen direkt mit dem Bus 10 verbundenen Temperaturgeber 42, der mit einem Temperatursensor 44 und einem Temperaturregler 46 verbunden ist. Letztere sind so ausgebildet, dass sie an das Netz Daten in Verbindung mit der gemessenen Temperatur und Heizbefehle für die Konvektoren ausgeben können.
  • Der Aufbau der zentralen Konfigurationseinheit 16, der in 2 dargestellt ist, gliedert sich im Wesentlichen um eine Mikrosteuerung 50, die dazu bestimmt ist, ein Anwenderprogramm auszuführen, das für die Konfiguration des Netzes sorgt, um einen Arbeitsablauf durchzuführen, der im Folgenden anhand von 4 beschrieben wird.
  • Die Mikrosteuerung 50 ist mit einer Kopplungseinheit 52 verbunden, die eine Kommunikationsschnittstelle zwischen der Mikrosteuerung 50 und dem Bus 10 bildet. Diese Kopplungseinheit 52 erlaubt die Abgabe und den Empfang von Daten zwischen der Mikrosteuerung und dem Bus.
  • Die Mikrosteuerung 50 ist weiterhin mit einem überschreibbaren Permanentspeicher verbunden, der mit dem Bezugszeichen 54 in 2 bezeichnet ist. Das Startprogramm, das Anwenderprogramm, die es ermöglichen, einen Konfigurationsprozess sowie die physikalische Konfiguration der Installation ausgehend von Daten durchzuführen, die während des Konfigurationsprozesses gespeichert werden, sind beispielsweise in diesem Speicher gespeichert. Ein Permanentspeicher 56 vom Typ RAM ist weiterhin mit der Mikrosteuerung verbunden, um kurzzeitig Daten im Verlauf des Ablaufes des Konfigurationsprogramms zu speichern.
  • Die zentrale Konfigurationseinheit 16 umfasst weiterhin Versorgungseinrichtungen 58, eine Schaltung 60 zum Rücksetzen der Mikrosteuerung auf Null und einen akustischen Signalgenerator 62. Anzeigeeinrichtungen und Einrichtungen zum Erfassen von Informationen sind gleichfalls mit der Mikrosteuerung 50 verbunden. Letztere erscheinen in 3, die die Konfigurationstafel 64 wiedergibt, die die Nutzerschnitt stelle trägt. Letztere ist an der Stirnfläche der zentralen Konfigurationseinheit 16 angeordnet.
  • Diese Nutzerschnittstelle umfasst einen Umschalter 80 mit vier Positionen, der es erlaubt, die Arbeitsweise der zentralen Konfigurationseinheit zu wählen. Sie umfasst weiterhin eine Anzeige 82 aus Leuchtdioden, die Zahlen zwischen 0 und 999 anzeigen kann. Diese Anzeige ist dazu bestimmt, die laufende Nummer des Signaleingabegliedes im Verlauf der Konfiguration sichtbar zu machen. Sie umfasst weiterhin zwei Drucktasten 84A, 84B, die mit den Zeichen + und – markiert sind und dazu bestimmt sind, die laufende Nummer, die an der Anzeige 82 angezeigt wird, herauf- oder herabzusetzen, um nacheinander mit der Wahl und der Konfiguration der verschiedenen Signaleingabeglieder fortzufahren.
  • Die Nutzerschnittstelle umfasst weiterhin fünf Drucktasten zum Wählen der Funktion, nämlich 86A, 86B, 86C, 86D, 86E, die den Spalten einer Matrix mit drei Zeilen gegenüber angeordnet sind, wobei jede Zeile einer Art von Funktionen entspricht, die für die Art der anzusteuernden Elemente geeignet sind. Diese Drucktasten sind dazu bestimmt, die Funktion zu wählen, die einem vorher identifizierten Betätigungsglied zugeordnet wird. Die Matrix umfasst am Schnittpunkt jeder Zeile und jeder Spalte ein Zeichen, das eine für eine Art eines Betätigungsgliedes passende Funktion wiedergibt.
  • Jeder Zeile und jeder Spalte der Matrix gegenüber befindet sich weiterhin eine Leuchtdiode 87, deren Aufleuchten, das durch die Mikrosteuerung 50 gesteuert wird, eine sichtbare Darstellung einerseits der Art des identifizierten Betätigungsgliedes durch die Dioden, die den Zeilen der Matrix zugeordnet sind, und andererseits der Art des Befehles, der einem Betätigungsglied zugeordnet ist, durch die Dioden erlaubt, die zu den Spalten der Matrix gehören.
  • Die erste Zeile der Matrix ist Beleuchtungsfunktionen gewidmet. Wenn daher die zentrale Konfigurationseinheit erkennt, dass ein Ausgangsmodul identifiziert wird, der einer Beleuchtungseinrichtung gewidmet ist, gehören die folgenden Funktionen zu den Drucktasten:
    Taste 86A – Anschalten
    Taste 86B – Ausschalten
    Taste 86C – Anschalten/Ausschalten
    Taste 86D – Umkehr des aktuellen Zustandes
    Taste 86E – Variable Anweisung für die Lichtstärke.
  • Die zweite Zeile der Matrix entspricht einem Befehl für Rollläden. Jeder Drucktaste sind daher die folgenden Funktionen zugeordnet:
    Taste 86A – Hochziehen des Rollladens und Schrägstellung der Lamellen nach oben
    Taste 86B – Herunterlassen des Rollladens und Schrägstellen der Lamellen nach unten
    Taste 86C – Hochziehen/Herunterlassen des Rollladens in Abhängigkeit von einer Hilfsinformation.
  • Die dritte und letzte Zeile der Matrix entspricht einem Befehl für Heizeinrichtungen. Die jeder Drucktaste zugeordnete Funktion ist daher die folgende:
    Taste 86A – wohnliche Betriebsweise
    Taste 86B – reduzierte Betriebsweise
    Taste 86C – gemischte Betriebsweise wohnlich/reduziert
    Taste 86D – Betriebsweise frostfrei/nicht frostfrei
    Taste 86E – Anschalten/Ausschalten.
  • Die Stirnfläche der zentralen Konfigurationseinheit 16 zeigt darüber hinaus zwei Tasten 88 und 90, die bezüglich der ersten dem Löschen eines Befehls und bezüglich der zweiten der Freigabe einer Zuordnung eines Signaleingabegliedes, eines oder mehrerer Betätigungsglieder und einer auszuführenden Funktion entsprechen. Die Art der Verwirklichung einer derartigen Zuordnung wird im Folgenden beschrieben.
  • Die Benutzerschnittstelle umfasst weiterhin zwei Leuchtdioden 92, 94, die jeweils einen Konfigurationsfehler und ein Fernladen von Daten von der zentralen Konfigurationseinheit zu den Eingangs- oder Ausgangsmodulen anzeigen.
  • Die Arbeitsweise der Konfigurationsvorrichtung und insbesondere der zentralen Konfigurationseinheit sowie das Verfahren der Konfiguration des Netzes werden im Folgenden bezüglich des Flussdiagramms von 4 beschrieben, das die Programmschritte wiedergibt, die durch die Mikrosteuerung 50 ausgeführt werden.
  • Der erste Schritt des Konfigurationsprozesses besteht darin, physikalisch jedes Signaleingabeglied am Netz zu identifizieren. Der Begriff Signaleingabeglied bezeichnet im Folgenden das Paar aus dem Steuerelement und dem Eingang des Moduls, mit dem dieses Steuerelement verbunden ist. Hierzu wird der Umschalter 80 im Schritt 100 in die erste Position gebracht, die mit „Nummerierung" bezeichnet ist. Die physikalische Identifikation eines Signaleingabegliedes durch die Bedienungsperson erfolgt im Schritt 102 in Abhängigkeit von der Art des Signaleingabegliedes, entweder durch direkte Betätigung, wenn es sich um eine Drucktaste handelt, oder durch Herunterdrücken einer Identifikationsdrucktaste, die speziell am Steuerelement oder am Eingangsmodul vorgesehene ist. Diese physikalische Identifikation führt zur Ausgabe einer Identifikationsnachricht an das Netz. Diese Nachricht wird von der zentralen Konfigurationseinheit 16 erkannt, die im Schritt 104 eine physikalische Adresse dem Eingangsmodul zuordnet, wenn es sich um einen neuen Eingangsmodul handelt, die es schließlich erlaubt, diesen am Netz zu identifizieren. Die physikalische Adresse wird auf den Eingangsmodul übertragen und in dessen Speicher gespeichert.
  • Im Schritt 105 erzeugt weiterhin die zentrale Konfigurationseinheit 16 einen logischen Repräsentanten des Signaleingabegliedes, auf den sie insbesondere die physikalische Adresse, den Moduleingang und die laufende Nummer überträgt. Diese laufende Nummer wird schrittweise bestimmt, sodass das erste identifizierte Signaleingabeglied die Nummer 1 trägt, während die folgenden Signaleingabeglieder die nächsten folgenden Nummern tragen.
  • Im Verlauf der physikalischen Identifikation erkennt die Bedienungsperson für jedes Signaleingabeglied die laufende Nummer, die diesem zugeschrieben ist. Die Bedienungsperson leitet daraus die laufende Nummer ab, die die zentrale Konfigurationseinheit jedem Signaleingabeglied zuordnet ist, da nun mal dem ersten identifizierten Signaleingabeglied die Nummer 1 zugeschrieben wird, dem zweiten die Nummer 2 zugeschrieben wird und so weiter, derart, dass die jedem Signaleingabeglied zugeschriebene Nummer dessen Betätigungsrang entspricht. Die zentrale Konfigurationseinheit gibt der Bedienungsperson eine Bestätigung der Übernahme der physikalischen Identifizierungen der Signaleingabeglieder über ein akustisches Signal.
  • Solange am Netz Signaleingabeglieder übrig bleiben, die unter denen, die identifiziert werden müssen, noch nicht identifiziert sind, führt die Bedienungsperson den Prozess der physikalischen Identifikation weiter. Dieser Arbeitsvorgang kann mehrmals erfolgen, beispielsweise bei einer Installation, die sich verändert.
  • Im Verlauf der physikalischen Identifikation der aufeinander folgenden Signaleingabeglieder werden die laufenden Nummern und die Eingänge der Signaleingabeglieder sowie die physikalischen Adressen der Eingangsmodule unter Bezug auf ihre logischen Repräsentanten im Speicher 56 gespeichert.
  • Wenn die gewünschte Gruppe von Signaleingabegliedern identifiziert ist, was im Schritt 106 festgestellt wird, bringt die Bedienungsper son im Schritt 108 den Umschalter 80 in eine zweite Position, die mit „Konfiguration" bezeichnet ist.
  • Die Phase der Konfiguration der Betätigungsglieder besteht darin, jedem Signaleingabeglied ein Betätigungsglied oder eine Gruppe von Betätigungsgliedern zuzuordnen und dem Signaleingabeglied und den Betätigungsgliedern eine auszuführende Funktion zuzuweisen. Der Arbeitsweise dieser Art eines Netzes entsprechend führt die Beanspruchung eines Steuerelementes eines Signaleingabeglieds zur Betätigung einer Gruppe von Betätigungsgliedern, die zu diesem Signaleingabeglied gehören, und anschließend zu der Funktion, die ihnen zugeordnet ist.
  • Der Begriff Betätigungsglied bezeichnet im Folgenden das Paar aus einem anzusteuernden Element und dem Modulausgang, mit dem dieses anzusteuernde Element verbunden ist.
  • Um diese Phase der Konfiguration weiter zu führen, wählt die Bedienungsperson einen logischen Repräsentanten eines ersten zu betrachtenden Signaleingabeglieds im Schritt 110 durch Anzeigen an der Anzeige 82 der laufenden Nummer des Signaleingabeglieds. Hierzu bewirkt er durch Einwirken auf die Tasten 84A und 84B, dass die laufenden Nummern an der Anzeige durchlaufen.
  • Wenn die Nummer des betreffenden Signaleingabeglieds angezeigt wird, identifiziert die Bedienungsperson physikalisch das Betätigungsglied oder die Betätigungsglieder, die von diesem Signaleingabeglied anzusteuern sind. Dieser Arbeitsvorgang erfolgt im Schritt 112 für jedes Betätigungsglied durch Drücken der Identifikationsdrucktaste des Ausgangsmoduls, der zu dem Betätigungsglied gehört. Diese Identifikation erfolgt einfach und ohne große Bewegung, da sich die Ausgangsmodule auf derselben elektrischen Tafel wie die zentrale Konfigurationseinheit befinden.
  • Wenn das Signaleingabeglied zum Ansteuern mehrerer Betätigungsglieder bestimmt ist, bewirkt die Bedienungsperson eine physika lische Identifikation der verschiedenen anzusteuernden Betätigungsglieder.
  • Die physikalische Identifikation eines Betätigungsgliedes erfolgt genauso wie im Fall der physikalischen Identifikation eines Signaleingabegliedes mit der im Schritt 113 erfolgenden Erzeugung eines logischen Repräsentanten dieses Betätigungsgliedes durch die zentrale Konfigurationseinheit 16. Hierzu gibt im Anschluss an die Betätigung der Identifikationsdrucktaste das Betätigungsglied eine Identifikationsnachricht an die zentrale Konfigurationseinheit aus, die dann einen logischen Repräsentanten des Betätigungsgliedes erzeugt.
  • Wenn die physikalische Identifikation eines Betätigungsgliedes bezüglich eines neuen Ausgangsmoduls erfolgt, ordnet im Schritt 114 die zentrale Konfigurationseinheit 16 dem neuen Ausgangsmodul eine physikalische Adresse zu, die eine Erkennung des Moduls am Netz erlaubt. Diese physikalische Adresse wird auf den Ausgangsmodul übertragen und in dessen Speicher gespeichert. Dieser Schritt fehlt, wenn der Ausgangsmodul bereits physikalisch adressiert ist. Diese physikalische Adresse und der Ausgang werden dem logischen Repräsentanten des Betätigungsgliedes zugeordnet und im Speicher 56 der zentralen Konfigurationseinheit gespeichert.
  • Während der physikalischen Identifikation des Betätigungsglieds bestimmt die zentrale Konfigurationseinheit im Schritt 115 ausgehend von der Nachricht der physikalischen Konfiguration, die an das Netz ausgegeben wird, die Art des identifizierten Betätigungsglieds und sie leitet daraus die Funktionen ab, die ihm zugeschrieben werden können.
  • Die Mikrosteuerung befiehlt dann das Aufleuchten einer der Leuchtdioden, die einer Zeile der Matrix entspricht, die zu der Art des identifizierten Betätigungsglieds gehört (Befehl für die Beleuchtung, die Rollläden oder die Heizung). Während der nacheinander erfolgenden Identifikation der Betätigungsglieder, die einem betreffenden Signalein gabeglied zugeordnet werden müssen, verifiziert die zentrale Konfigurationseinheit, dass alle identifizierten Betätigungsgliede vom gleichen Typ sind. Wenn das nicht der Fall ist oder wenn die identifizierten Betätigungsglieder nicht mit dem betreffenden Signaleingabeglied kompatibel sind, setzt die Mikrosteuerung den akustischen Signalgenerator 62 in Betrieb. Die physikalische Identifikation wird ignoriert.
  • Im Schritt 116 ordnet die Bedienungsperson den logischen Repräsentanten des Signaleingabeglieds und der betreffenden Betätigungsglieder durch Drücken einer der Drucktasten 86A bis 86E eine Funktion zu, wobei die zugehörige Funktion über ein Zeichen angegeben wird, das sich in der Zeile der Matrix befindet, die durch die aufleuchtende Diode bezeichnet ist. Das Betätigen einer Drucktaste 86A bis 86E führt zum Zuschreiben einer Funktion zu den logischen Repräsentanten des gewählten Signaleingabeglieds und der identifizierten Betätigungsglieder. Wenn eine Wähldrucktaste betätigt wird, leuchtet die Diode auf, die die Spalte bezeichnet, die zu dieser Drucktaste gehört. Das Drücken der Drucktaste 90 im Schritt 118 erlaubt die Freigabe der Konfiguration des Signaleingabeglieds und der zugehörigen Betätigungsglieder.
  • Im Schritt 120 weist die zentrale Konfigurationseinheit dann automatisch dieselbe Gruppenadresse dem logischen Repräsentanten des betreffenden Signaleingabegliedes und den logischen Repräsentanten der Betätigungsglieder zu, die im vorhergehenden Schritt 112 identifiziert wurden. Sie speichert im Speicher 56 die Zuordnung dieser Gruppenadresse zu den logischen Repräsentanten der Signaleingabeglieder und der Betätigungsglieder sowie die zugeordnete Funktion.
  • Das Betätigen der Drucktaste 88 erlaubt es, zu jedem Zeitpunkt die Speicherung der Zuordnung für jedes aktuelle Signaleingabeglied, das an der Anzeige 82 bezeichnet ist, zu löschen.
  • Die Schritte 110 bis 120 werden dann für jedes Signaleingabeglied wiederholt, bis alle Signaleingabeglieder konfiguriert sind. Wenn im Schritt 122 festgestellt wird, dass alle identifizierten Signaleingabeglieder berücksichtigt und einem oder mehreren Betätigungsgliedern zugeordnet wurden, wird der Umschalter 80 im Schritt 124 in die Position „Auto" gebracht, die einer physikalischen Konfiguration des Netzes entspricht und in der die Konfigurationsdaten geladen werden. Diese Daten werden im Speicher 54 gesichert.
  • Die zentrale Konfigurationseinheit 16 geht dann auf den Schritt 126 über, in dem von den Daten, die im Speicher für jeden logischen Repräsentanten eines Signaleingabegliedes oder eines Betätigungsgliedes die Gruppenadressen und die zugehörigen Funktionen in die verschiedenen Signaleingabeglieder und in die verschiedenen Betätigungsglieder geladen werden. Dieses Laden wird über die vorhergehende Parametrisierung der logischen Repräsentanten der Signaleingabeglieder und der Betätigungsglieder möglich, die die physikalischen Adressen jedes Signaleingabeglieds und jedes Betätigungsglieds sowie die Gruppenadresse oder Gruppenadressen und die Funktionen, die ihnen zugewiesen sind, enthalten. Im Verlauf des Ladens der Daten blinkt die Diode 94, wodurch der Nutzer über den Ablauf dieses Arbeitsvorgangs informiert wird. Dieser Schritt schließt die physikalische Konfiguration des Netzes ab.
  • Es versteht sich somit, dass jedes Signaleingabeglied und jedes Betätigungsglied, die am Netz vorhanden sind, zur Ausführung dieses Arbeitsvorganges eine Gruppenadresse empfängt, die es den Signaleingabegliedern erlaubt, diejenigen Betätigungsglieder anzusteuern, die dieselbe Gruppenadresse haben. Die Signaleingabeglieder und die Betätigungsglieder reagieren gemäß der geladenen Funktion, die ihnen zugewiesen ist.
  • Die Ausführung eines derartigen Konfigurationsprozesses mittels einer Konfigurationsvorrichtung, wie sie im Vorhergehenden beschrieben wurde, erlaubt eine problemlose Konfiguration eines Netzes, bei dem die Signaleingabeglieder und die anzusteuernden Elemente der Betätigungsglieder auf verschiedene Stellen eines Gebäudes verteilt sind. Die physikalische Identifikation der Signaleingabeglieder macht tatsächlich nur einen einzigen Durchlauf bei jedem Signaleingabeglied hinsichtlich seiner Betätigung und eventuell eine einfache Wahrnehmung der laufenden Nummern notwendig, die den Signaleingabegliedern zugeschrieben werden. Die folgenden Schritte der Konfiguration erfolgen ohne Bewegung direkt von der elektrischen Tafel aus, an der die zentrale Konfigurationseinheit und die verschiedenen Ausgangsmodule angebracht sind.
  • Es ist somit für die Bedienungsperson weder notwendig, selbst die gemeinsamen Gruppenadressen für die Signaleingabeglieder und die Betätigungsglieder zu definieren, noch vorab eine physikalische Identifikation der Ausgangsmodule auszuführen. Die Identifikation der Ausgangsmodule erfolgt nach und nach während der Konfiguration des Netzes, Signaleingabeglied für Signaleingabeglied, wobei die Funktionen unmittelbar nach der Identifikation des oder der Ausgangsmodule, die zuzuordnen sind, von der Benutzerschnittstelle zugewiesen werden. Unter diesen Umständen erfolgen die Identifikation der Ausgangsmodule und die Zuordnung einer Funktion automatisch.
  • Obwohl es weiterhin die Benutzung der Software ETS zum Konfigurieren eines derartigen Netzes erfordert, vor der physikalischen Identifikation einen logischen Repräsentanten für jeden Funktionsmodul des Netzes zu erzeugen, stellt das hier ausgeführte Verfahren die automatische Erzeugung des logischen Repräsentanten für jeden Funktionsmodul ausgehend von seiner physikalischen Identifizierung sicher. Das verbessert die Verträglichkeit der Konfiguration und setzt beträchtlich Konfigurationsfehler herab.
  • Nach der Konfiguration des Netzes erlaubt die vierte Position des Umschalters 80 ein Sichtbarmachen des Zustandes der Konfiguration des Netzes. Für jedes an der Anzeige 82 über die laufende Nummer gewähltes Signaleingabeglied wird somit die zu diesem Signaleingabeglied gehörende Funktion am Schnittpunkt der Zeile und der Spalte der Matrix angezeigt, deren Dioden aufleuchten. Darüber hinaus leuchten die Dioden der Modulausgänge auf, die dieselbe Gruppenadresse wie das Signaleingabeglied haben.
  • Bei einer nicht dargestellten Ausbildungsvariante sieht das zur Konfiguration des Netzes durchgeführte Verfahren eine vorhergehende Identifikation nicht nur der Signaleingabeglieder, wie es im Vorhergehenden beschrieben wurde, sondern auch der Betätigungsglieder vor.
  • Wie im Vorhergehenden werden die Signaleingabeglieder der Reihe nach durch Betätigen ihrer Drucktasten physikalisch identifiziert. Die zentrale Konfigurationseinheit erzeugt dann einen logischen Repräsentanten jedes Signaleingabegliedes, dem eine physikalische Adresse und eine laufende Nummer zugeordnet werden. Die physikalische Adresse wird im Speicher des Eingangsmoduls jedes Signaleingabeglieds gespeichert.
  • Gleichfalls und vor jeder Zuordnung der Gruppenadresse werden alle zu konfigurierenden Betätigungsglieder physikalisch der Reihe nach durch Drücken ihrer Drucktasten identifiziert. Die zentrale Konfigurationseinheit 16 erzeugt dann für jedes der Betätigungsglieder einen logischen Repräsentanten, dem sie eine laufende Nummer und eine physikalische Adresse zuschreibt. Letztere wird im Speicher des Ausgangsmoduls jedes Betätigungsglieds gespeichert.
  • Um die Zuordnung der Gruppenadressen und der auszuführenden Funktionen zu den Signaleingabegliedern und den Betätigungsgliedern durchzuführen, weist die Kommunikationsschnittstelle der zentralen Konfigurationseinheit zwei Anzeigen auf. Eine erste ist dazu bestimmt, die laufende Nummer anzuzeigen, die den logischen Repräsentanten der Signaleingabeglieder zugeschrieben wird. Die zweite ist dazu bestimmt, die laufende Nummer anzuzeigen, die den Betätigungsgliedern zugeschrieben wird, die zu dem Signaleingabeglied gehören, das an der ersten Anzeige angezeigt wird. Die Kommunikationsschnittstelle umfasst wie im Vorhergehenden eine Matrix, die die Zuordnung der Funktionen ermöglicht.
  • Um die Konfiguration auszuführen, wird die laufende Nummer des logischen Repräsentanten eines Signaleingabeglieds an der ersten Anzeige angezeigt und werden die laufenden Nummern der logischen Repräsentanten der Betätigungsglieder, die von diesem Signaleingabeglied anzusteuern sind, gleichzeitig an der zweiten Anzeige durch geeignete Tastenwähleinrichtungen angezeigt. Die Funktion, die von den in dieser Weise gewählten Betätigungsgliedern auszuführen ist, wird dann über die Funktionstasten definiert.
  • Die partielle Konfiguration, die in dieser Weise definiert wird, wird durch Betätigen der Freigabetaste gespeichert. Das führt zur Zuordnung und Speicherung derselben Gruppenadresse und der Funktion zu den logischen Repräsentanten der Signaleingabeglieder und der Betätigungsglieder.
  • Dieser Schritt der Konfiguration wird somit für jedes Signaleingabeglied des Netzes bewirkt. Wie im Vorhergehenden werden dann die Daten, die von der zentralen Konfigurationseinheit für jeden logischen Repräsentanten der Signaleingabeglieder und der Betätigungsglieder gespeichert sind, in die Signaleingabeglieder und die Betätigungsglieder geladen.
  • Bei diesem Konfigurationsverfahren, das durch die Konfigurationsvorrichtung ausgeführt wird, die oben beschrieben wurde, werden die logischen Repräsentanten der Signaleingabeglieder und der Betätigungsglieder automatisch neu von der zentralen Konfigurationseinheit erzeugt, sie sind eine direkte Folge ihrer physikalischen Benennung. Die Gefahren von Fehlern während der Konfiguration sind gegenüber der Benutzung der Software ETS daher vermindert.
  • Bei einer Konfigurationsvorrichtung, wie sie hier beschrieben wurde, umfasst jedes Signaleingabeglied und jedes Betätigungsglied eine eigene Drucktaste, um seine Identifikation zu ermöglichen. Jeder Eingangsmodul oder jeder Ausgangsmodul trägt somit so viele Drucktasten wie Anschlüsse, was die Konfiguration erleichtert und die Erzeugung eines logischen Repräsentanten für jedes neue Signaleingabeglied oder Betätigungsglied einfach dadurch sicherstellt, dass dessen Drucktaste betätigt wird.

Claims (21)

  1. Verfahren zum Konfigurieren eines Kommunikationsnetzes, das Funktionsmodule umfasst, die aus Signaleingabegliedern (12) und Betätigungsgliedern (14) gebildet sind, die direkt miteinander über einen Kommunikationsbus (10) kommunizieren, wobei die Signaleingabeglieder (12) und die Betätigungsglieder (14) nach der Konfiguration jeweils Konfigurationsparameter aufweisen, die es jedem Signaleingabeglied erlauben, gewisse Betätigungsglieder anzusteuern, welche Konfigurationsparameter von einer zentralen Konfigurationseinheit (16) zugeordnet werden, dadurch gekennzeichnet, dass es zum Konfigurieren eines neuen Funktionsmoduls, der in das Netz eingefügt wird, die folgenden Schritte umfasst: A) Man identifiziert physikalisch den neuen Funktionsmodul am Netz über das Drücken einer Drucktaste, die der besagte Funktionsmodul trägt, B) der neue Funktionsmodul gibt nach seiner physikalischen Identifikation durch das Drücken der besagten Drucktaste eine Identifikationsmitteilung an die zentrale Konfigurationseinheit aus, C) auf den Empfang dieser Identifikationsmitteilung erzeugt die zentrale Konfigurationseinheit (16) einen logischen Repräsentanten des neuen Funktionsmoduls, D) ausgehend von der zentralen Konfigurationseinheit (16) ordnet man Konfigurationsparameter dem logischen Repräsentanten des neuen Funktionsmoduls zu, wobei die Konfigurationsparameter jedes Funktionsmoduls wenigstens eine Gruppenadresse umfassen, die es jedem Signaleingabeglied erlaubt, Betätigungsglieder anzusteuern, die dieselbe Gruppenadresse wie das Signaleingabeglied haben, E) die zentrale Konfigurationseinheit lädt die Konfigurationsparameter, die dem logischen Repräsentanten des neuen Funktionsmoduls zugeordnet sind, in den neuen Funktionsmodul, und dass die Zuordnung im Schritt D) einer Gruppenadresse zum logischen Repräsentanten des Signaleingabegliedes oder des Betätigungsgliedes, das den neuen Funktionsmodul bildet, die folgenden Schritte umfasst: (i) Man wählt den logischen Repräsentanten eines betreffenden Signaleingabegliedes, (ii) man wählt die logischen Repräsentanten der Betätigungsglieder, die durch das besagte betreffende Signaleingabeglied anzusteuern sind, und (iii) die zentrale Konfigurationseinheit ordnet dem logischen Repräsentanten des betreffenden Signaleingabegliedes und den logischen Repräsentanten der besagten Betätigungsglieder die selbe Gruppenadresse zu.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Empfang der besagten Identifikationsmitteilung die zentrale Konfigurationseinheit (16) dem neuen Funktionsmodul eine physikalische Adresse zuordnet und diese Adresse in den neuen Funktionsmodul lädt, die eine spätere Kommunikation zwischen dem neuen Funktionsmodul und der zentralen Konfigurationseinheit erlaubt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man nach der Wahl des Signaleingabegliedes und der Betätigungsglieder, die durch das besagte Signaleingabeglied anzusteuern sind in den Schritte (i) und (ii) eine von den Betätigungsgliedern unter der Steuerung des besagten Signaleingabegliedes auszuführende Funktion wählt, welche Funktion dann in die besagten Signaleingabeglieder und Betätigungsglieder durch die zentral Konfigurationseinheit geladen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es zum Konfigurieren mehrerer neuer Funktionsmodule die folgenden Schritte umfasst: a) Man führt für jedes neue Signaleingabeglied die Schritte A, B und C der physikalischen Identifikation, der Ausgabe einer Identifikationsmitteilung und der Erzeugung eines logischen Repräsentanten des neuen Signaleingabegliedes aus, b) man führt für jedes Signaleingabeglied die folgenden Schritte b0 bis b3 aus: – b0) man wählt einen logischen Repräsentanten des betreffenden Signaleingabegliedes, – b1) man führt für die Betätigungsglieder, die von dem besagten betreffenden Signaleingabeglied anzusteuern sind, die Schritte A, B und C der physikalischen Identifikation, der Ausgabe einer Identifikationsmitteilung und dann, wenn das Betätigungsglied physikalisch zum ersten Mal identifiziert wird, der Erzeugung eines logischen Repräsentanten dieses Gliedes aus, welche Schritte zur Auswahl logischer Repräsentanten der Betätigungsglieder führen, die durch das betreffende Signaleingabeglied anzusteuern sind, – b2) die zentrale Konfigurationseinheit ordnet die selbe Gruppenadresse dem logischen Repräsentanten des betreffenden Signaleingabegliedes und den logischen Repräsentanten der gewählten Betätigungsglieder zu, die von dem betreffenden Signaleingabeglied anzusteuern sind, – b3) man wählt von der zentralen Konfigurationseinheit eine Funktion, die von den besagten gewählten Betätigungsgliedern unter der Steuerung des besagten Signaleingabegliedes auszuführen ist, wel che Funktion den logischen Repräsentanten des Signaleingabegliedes und der Betätigungsglieder zugeordnet wird, und c) die zentrale Konfigurationseinheit lädt in die Signaleingabeglieder und die Betätigungsglieder die Gruppenadressen und die Funktionen, die ihren logischen Repräsentanten zugeordnet sind.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es zur Konfiguration von mehreren neuen Funktionsmodulen die folgenden Schritte umfasst: a) man führt für jedes neue Signaleingabeglied und für jedes neue Betätigungsglied die Schritte A, B und C der physikalischen Identifikation, der Ausgabe einer Identifikationsmitteilung und der Erzeugung eines logischen Repräsentanten des neuen Signaleingabegliedes oder des neuen Betätigungsgliedes aus, b) man führt für jedes Signaleingabeglied die folgenden Schritte b0 bis b3 aus: – b0) man wählt den logischen Repräsentanten des betreffenden Signaleingabegliedes, – b1) man wählt die logischen Repräsentanten der Betätigungsglieder, die durch das betreffende besagte Signaleingabeglied anzusteuern sind, – b2) die zentrale Konfigurationseinheit ordnet die selbe Gruppenadresse dem logischen Repräsentanten des betreffenden Signaleingabegliedes und den logischen Repräsentanten der gewählten Betätigungsglieder zu, die durch das besagte betreffende Signaleingabeglied anzusteuern sind, – b3) man wählt von der zentralen Konfigurationseinheit eine Funktion, die durch die gewählten besagten Betätigungsglieder unter der Steuerung des besagten Signaleingabegliedes auszuführen ist, wel che Funktion den logischen Repräsentanten des Signaleingabegliedes und der Betätigungsglieder zugeordnet wird, und c) die zentrale Konfigurationseinheit lädt in die Signaleingabeglieder und die Betätigungsglieder die Gruppenadressen und die Funktionen, die ihren logischen Repräsentanten zugeordnet sind.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass es bei dem Schritt der Wahl und der Zuordnung einer auszuführenden Funktion zu den logischen Repräsentanten des Signaleingabegliedes und der gewählten Betätigungsglieder die folgenden Schritte umfasst: i) Man schreibt dem betreffenden Signaleingabeglied eine einzelne Funktion zum Steuerung der gewählten Betätigungsglieder zu, ii) man ordnet den logischen Repräsentanten aller gewählten Betätigungsglieder die einzelne Funktion zu, die dem betreffenden Signaleingabeglied zugeschrieben wurde.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass man eine laufende Nummer jedem logischen Repräsentanten eines Signaleingabegliedes während der Erzeugung des logischen Repräsentanten zuschreibt, und dass die für jedes Signaleingabeglied ausgeführten Schritte in Abhängigkeit von der laufenden Nummer ausgeführt werden, wobei das besagte Signaleingabeglied durch die besagte laufende Nummer bezeichnet wird.
  8. Vorrichtung zum Konfigurieren eines Kommunikationsnetzes, welches Netz Funktionsmodule umfasst, die aus Signaleingabegliedern (12) und Betätigungsgliedern (14) gebildet sind, die direkt miteinander über einen Kommunikationsbus (10) kommunizieren, wobei die Signaleingabeglieder (12) und die Betätigungsglieder (14) nach der Konfiguration jeweils Konfigurationsparameter aufweisen, die es jedem Signaleingabeglied erlauben, gewisse Betätigungsglieder anzusteuern, welche Vorrichtung eine zentrale Konfigurationseinheit (16) zum Zuordnen der Konfigurationsparameter umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass sie zum Konfigurieren eines neuen Funktionsmoduls, der in das Netz eingeführt wird, A) Einrichtungen zum physikalischen Identifizieren des neuen Funktionsmoduls am Netz, welche Einrichtungen eine Identifikationsdrucktaste umfassen, die an jedem Funktionsmodul vorgesehen ist, B) Einrichtungen, die vom neuen Funktionsmodul anschließend an seine physikalische Identifikation durch Drücken der besagte Drucktaste eine Identifikationsmitteilung an die zentrale Konfigurationseinrichtung ausgeben, C) Einrichtungen, die auf den Empfang der besagten Identifikationsmitteilung von der zentralen Konfigurationseinheit einen logischen Repräsentanten des neuen Funktionsmoduls erzeugen, D) Einrichtungen, die von der zentralen Konfigurationseinheit Konfigurationsparameter dem logischen Repräsentanten des neuen Funktionsmoduls zuordnen, wobei die Konfigurationsparameter jedes Funktionsmoduls wenigstens eine Gruppenadresse umfassen, die es jedem Signaleingabeglied erlaubt, Betätigungsglieder anzusteuern, die die gleiche Gruppenadresse wie das Signaleingabeglied haben, E) Einrichtungen, die von der zentralen Konfigurationseinheit in den neuen Funktionsmodul die Konfigurationsparameter laden, die dem logischen Repräsentanten des neuen Funktionsmoduls zugeordnet wurden, umfasst, und dass sie (i) Einrichtungen zum Wählen des logischen Repräsentanten eines betreffenden Signaleingabegliedes, die in die zentrale Konfigurationseinheit integriert sind, (ii) Einrichtungen zum Wählen der logischen Repräsentanten der Betätigungsglieder, die von dem besagten betreffenden Signaleingabeglied anzusteuern sind. (iii) Einrichtungen zum Zuordnen derselben Gruppenadresse zu dem logischen Repräsentanten des betreffenden Signaleingabegliedes und zu den logischen Repräsentanten der besagten Betätigungsglieder, die in die zentrale Konfigurationseinheit integriert sind, aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Konfigurationseinheit (16) eine Mikrosteuerung (50) umfasst, die einerseits mit einer Kopplungseinheit (52) zum Übertragen von Informationen zwischen der Mikrosteuerung (50) und den Signaleingabegliedern (12) und den Betätigungsgliedern (14), die am Bus vorhanden sind, und andererseits mit einer Konfigurationstafel (64) verbunden ist, die eine Anwender-Schnittstelle trägt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Konfigurationseinheit Einrichtungen zum Wählen einer von den besagten Betätigungsgliedern unter der Steuerung des besagten Signaleingabegliedes auszuführenden Funktion und Einrichtungen zum Laden der besagten Funktion in die besagten Signaleingabeglieder und in die besagten Betätigungsglieder umfasst.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie zum Konfigurieren mehrerer neuer Funktionsmodule a) Einrichtungen, die für jedes neue Signaleingabeglied die physikalische Identifikation, die Ausgabe einer Identifikationsmitteilung und die Erzeugung eines logischen Repräsentanten des neuen Signaleingabegliedes bewirken, b) Einrichtungen, die für jedes Signaleingabeglied – b0) eine Wahl des logischen Repräsentanten des betreffenden Signaleingabegliedes bewirken, – b1) für die Betätigungsglieder, die von dem besagten betreffenden Signaleingabeglied anzusteuern sind, die physikalische Identifikation, die Ausgabe einer Identifikationsmitteilung und dann, wenn das Betätigungsglied physikalisch zum ersten Mal identifiziert wird, die Erzeugung eines logischen Repräsentanten dieses Gliedes bewirken, wobei das zu einer Auswahl der logischen Repräsentanten der Betätigungsglieder führt, die von dem betreffenden Signaleingabeglied anzusteuern sind, – b2) eine Zuordnung von der zentralen Konfigurationseinheit derselben Gruppenadresse zum logischen Repräsentanten des betreffenden Signaleingabegliedes und zu den logischen Repräsentanten der gewählten Betätigungsglieder bewirken, die von dem betreffenden Signaleingabeglied anzusteuern sind, – b3) eine Wahl von der zentralen Konfigurationseinheit einer Funktion bewirken, die von den gewählten Betätigungsgliedern unter der Steuerung des besagten Signaleingabegliedes auszuführen ist, welche Funktion den logischen Repräsentanten des Signaleingabegliedes und der Betätigungsglieder zugeordnet wird, und c) Einrichtungen, die von der zentralen Konfigurationseinheit die Gruppenadressen und die ihren logischen Repräsentanten zugeordneten Funktionen in die Signaleingabeglieder und die Betätigungsglieder laden, umfasst.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie zum Konfigurieren von mehreren neuen Funktionsmodulen a) Einrichtungen, die für jedes neue Signaleingabeglied und für jedes neue Betätigungsglied die physikalische Identifikation, die Ausgabe einer Identifikationsmitteilung und die Erzeugung eines logischen Repräsentanten des neuen Signaleingabegliedes und des neuen Betätigungsgliedes ausführen, b) Einrichtungen, die für jedes Signaleingabeglied – b0) eine Wahl des logischen Repräsentanten des betreffenden Signaleingabegliedes bewirken, – b1) eine Wahl der logischen Repräsentanten der Betätigungsglieder bewirken, die von dem besagten betreffenden Signaleingabeglied anzusteuern sind, – b2) eine Zuordnung von der zentralen Konfigurationseinheit derselben Gruppenadresse zu dem logischen Repräsentanten des betreffenden Signaleingabegliedes und zu den logischen Repräsentanten der gewählten Betätigungsglieder, bewirken die von dem betreffenden Signaleingabeglied anzusteuern sind, – b3) eine Wahl von der zentralen Konfigurationseinheit einer Funktion bewirken, die von den gewählten besagten Betätigungsgliedern unter der Steuerung des besagten Signaleingabegliedes auszuführen ist, welche Funktion den logischen Repräsentanten der Signaleingabeglieder und der Betätigungsglieder zugeordnet wird, und c) Einrichtungen, die von der zentralen Konfigurationseinheit in die Signaleingabeglieder und in die Betätigungsglieder die Gruppenadressen und die Funktionen laden, die ihrem logischen Repräsentanten zugeordnet sind, umfasst.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Konfigurationseinheit i) Einrichtungen, die dem betreffenden Signaleingabeglied eine einzelne Funktion zum Steuern der gewählten Betätigungsglieder zuschreiben, ii) Einrichtungen, die den logischen Repräsentanten aller gewählten Betätigungsglieder die gleiche einzelne Funktion zuordnen, die dem betreffenden Signaleingabeglied zugeschrieben ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen, die dem Signaleingabeglied eine einzelne Funktion zum Steuern der gewählten Betätigungsfelder zuschreiben, eine Konfigurationstafel (64) umfassen, die mit Drucktasten (86A, 86B, 86C, 86D, 86E) zum Wählen einer bestimmten Funktion ausgerüstet ist, wobei jede Drucktaste wenigstens einer Funktion zugeordnet ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass sie Einrichtungen zum Identifizieren der Art des gewählten Betätigungsgliedes und Einrichtungen zum Zuordnen wählbarer Funktionen zu den Drucktasten (86A, 86B, 86C, 86D, 86E) umfasst, die mit der Art des gewählten Betätigungsgliedes kompatibel sind.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Konfigurationseinheit Einrichtungen umfasst, die eine physikalische Adresse dem identifizierten neuen Funktionsmodul zuordnen und in diesen Modul laden, nachdem die besagte Identifikationsmitteilung empfangen worden ist.
  17. Vorrichtung nach einem Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Konfigurationseinheit (16) Einrichtungen umfasst, die die Signaleingabeglieder während Ihrer physikalischen Identifikation nummerieren, und dass sie Einrichtungen umfasst, die zugeordnete Nummern wählen, um ein betreffendes Signaleingabeglied zu wählen.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Konfigurationseinheit (16) Einrichtungen (82) zum Anzeigen der den Signaleingabegliedern zugeordneten Nummern umfasst.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Konfigurationseinheit (16) Speichereinrichtungen (56) zum Speichern der zugeordneten Konfigurationsparameter vor ihrem Laden in die Signaleingabeglieder oder in die Betätigungsglieder umfasst.
  20. Kommunikationsnetz mit Signaleingabegliedern (12) und Betätigungsgliedern (14), die direkt miteinander über einen Kommunikationsbus (10) kommunizieren, wobei die Signaleingabeglieder und die Betätigungsglieder jeweils nach ihrer Konfiguration Konfigurationsparameter aufweisen, die es jedem Signaleingabeglied erlauben, die Betätigungsglieder anzusteuern, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Vorrichtung zum Konfigurieren nach einem Ansprüche 8 bis 19 umfasst.
  21. Netz nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Betätigungsglied (14) einen Ausgangsmodul (30, 34, 38) umfasst, der mit einem anzusteuernden Element (32, 36, 40) verbunden ist, welche Ausgangsmodul Einrichtungen zum Ansteuern des anzusteuernden Elementes und Einrichtungen (B) umfasst, die eine physikalische Identifikation des Betätigungsgliedes am Netz erlauben, und dass die Ausgangsmodule und die besagte zentrale Konfigurationseinheit (16) in unmittelbarer Nähe zueinander, insbesondere auf derselben elektrischen Schalttafel (41), vorgesehen sind, so dass sie gleichzeitig zugänglich sind.
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