DE69734072T2 - Selbstfüllende blutentnahmevorrichtung - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Blutentnahmevorrichtungen und im speziellen eine Blutentnahmevorrichtung, die verwendbar ist, um eine kleine Menge von Blut von Patienten zu entnehmen, die kaum mit herkömmlichen Vorrichtungen zu stechen sind, wie vorzugsweise Neugeborene.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Mit dem Auftreten von neuen Blutgasanalysierern, die geeignet sind, um eine große Anzahl von unterschiedlichen Parametern aus einer geringen Menge von Vollblut zu messen, beispielsweise aus 200 μl, und der Forderung der Allgemeinheit, die Kosten für Gesundheitsfürsorge zu beschneiden oder zu verringern, ist im Gebiet des Testens von arteriellem Blutgas der Blickpunkt auf Vorrichtungen gerichtet, die einfach zu verwenden, aber dennoch technologisch fortschrittlich sind. In anderen Worten, im Gebiet des Blutgas-, Elektrolyt-, Metabolit-, Co-Oximetrietests, geht die Bewegung zu Blutsammelvorrichtungen, die nur eine winzige Menge von Blut sammeln und die kompatibel zu allen Blutgasanalysierern und/oder Co-Oximetern sind.
  • Darüber hinaus besteht für Patienten, denen schwierig Blut entnommen werden kann, beispielsweise Neugeborenen oder älteren Patienten, eine maßgebliche Nachfrage für eine zuverlässige Blutentnahmevorrichtung, die entworfen ist, um nur eine winzige Menge von Blut zu entnehmen, beispielsweise 500 μl (0,5 cc) oder weniger.
  • Eines dieser vorgeschlagenen Produkte ist im U.S. Patent Nr. 5,386,834 offenbart. Im Speziellen umfasst diese Vorrichtung einen Schutztubus, in welchem zwei konzentrische Glaskapillaren angebracht sind. Der Schutztubus ist an einem Ende offen, an dem ein kegelförmiges Teil angebracht ist. Dieses kegelförmige Teil hat eine Öffnung, durch die sich ein Ende einer ersten der Kapillaren erstreckt. Das andere Ende der ersten Kapillare wird durch ein Verbindungsteil gehalten, das am geschlossenen Ende des Schutztubus angeordnet ist. Die zweite Kapillare hat ebenso eines ihrer Enden an dem Verbindungsteils angebracht, welches das entsprechende Ende beider Kapillaren in Position und in Verbindung miteinander hält. Das andere Ende der zweiten Kapillare wird durch ein Befestigungsteil an seiner Position gehalten und ist in offener Verbindung mit dem Inneren des Schutztubus. Es gibt zwei Ventilationsbohrungen in dem Schutztubus.
  • Im Betrieb wird eine Kanüle mit dem ausgesetzten Ende der ersten Kapillare verbunden. Wenn der Patient einmal durch die Kanüle gestochen wird, wird Blut durch die Kapillarwirkung und möglicherweise Blutdruckwirkung in der ersten Kapillare und dann in der zweiten gesammelt. Der Phlebotomist muss sicherstellen, dass eine ausreichende Menge von Blut in der ersten Kapillare gesammelt wird, so dass es eine ausreichende Menge von Blut zur Auswertung gibt. Da die zweite Kapillare ein offenes Ende hat, läuft immer Blut über das offene Ende der zweiten Kapillare in den Schutztubus, und unter extremen Bedingungen leckt es möglicherweise aus den Ventilationslöchern. Ein Szenario für solch ein Auftreten ist beispielsweise, wenn der Phlebotomist es versäumt, festzustellen, dass das gesammelte Blut das Ende der zweiten Kapillare erreicht hat.
  • Zusätzlich zu der tatsächlichen Chance, dass möglicherweise kontaminiertes Blut aus dem Schutztubus leckt, benötigt der Fluss von Blut in die '834-Vorrichtung einige Zeit, da die entsprechenden Durchmesser der Kapillaren ziemlich klein und jede Länge der Kapillaren relativ lang sind. So benötigt die '834-Vorrichtung ebenfalls, da die Menge an benötigtem Blut, die zu sammeln ist, abhängig von der Art der durchzuführenden Versuche unterschiedlich sein kann, auch Kapillaren unterschiedlicher Größe, z. B. eine für 250 μl und eine für 500 μl. Und da die Kapillaren wie auch der Schutztubus durchsichtig sind, kann der Phlebotomist die größere Vorrichtung mit der kleineren verwechseln, wenn sie einmal gefüllt sind. Weiter sind die Kapillaren, da sie aus Glas gemacht sind, leicht zerbrechlich. Darüber hinaus ist die Struktur der '834-Vorrichtung so, dass sie nur für bestimmte Typen von Blutgasanalysierern geeignet ist.
  • Die US 5054498 beschreibt eine Vorrichtung zum Nehmen von Blutproben, die einen Kolben hat, der entlang eines Tubus durch Blutdruck bewegt wird und einen Filter an einem Ende hat. Die US 4595021 beschreibt eine Blutsammelvorrichtung, die einen Kolben hat, der einen einen Filter hat.
  • Deshalb besteht eine Notwendigkeit für eine preiswerte, aber dennoch zuverlässige Blutsammelvorrichtung, die geeignet zum Sammeln einer ausreichenden, jedoch winzigen Menge von Blut von Patienten ist, bei denen ein minimales Trauma erforderlich ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist eine selbstfüllende Blutsammelvorrichtung (mit einer ausreichenden Höhe von arteriellem/venösen Blutdruck wie beispielsweise höher als 20 mm Hg) wie in Anspruch 1 definiert. Sie ist geeignet zum Entnehmen einer vorherbestimmten Menge von Patientenblut mit einem Blutdruck, der höher als 20 mm Hg ist. Die selbstfüllende Blutentnahmevorrichtung der vorliegenden Erfindung hat einen einstückigen kegelstumpfförmigen Körper, der einen sich dadurch erstreckenden Längskanal hat. Ein Ende des Körpers ist als Luer ausgebildet, um mit dem herkömmlichen Typ einer Nadel oder Kanüle zusammenzupassen. Das andere Ende des Körpers, welches als Basisende bezeichnet werden kann, ist mit einem hydrophilen Filter, beispielsweise einem FILTER-PROTM-Filter von Smiths Medical ASD, Inc versehen. Dieser hydrophile Filter erlaubt es Gasen, beispielsweise Luft, durchzugehen, aber er verhindert dass Flüssigkeiten, beispielsweise Blut, hindurchgelangen, da das verwendete hydrophile Filtermaterial die Eigenschaft hat, dass seine Fasern sich ausdehnen, um eine Versiegelung zu bilden, wenn sie Flüssigkeiten ausgesetzt werden. Demgemäß, wenn das Filtermaterial einmal Blut ausgesetzt wurde, reagiert es damit, um eine luftdichte Versiegelungsbarriere für das Blut zu werden. Folglich verhindert es, dass Außenluft die im Kanal gesammelte Blutprobe kontaminiert.
  • Der Kanal des Körpers ist entworfen, um ein vorherbestimmtes Hohlvolumen zu haben, so dass, wenn einmal die passende Nadel mit dem Luer-Ende verbunden ist und in den Patienten eingeführt ist, der Blutdruck (arteriell oder venös) des Patienten das Blut in den Kanal zwingen wird. Während das Blut den Kanal füllt, wird Luft durch den hydrophilen Filter herausgedrückt, so dass der Kanal anaerob mit der geeigneten Menge von Blut gefüllt wird.
  • Um unterschiedliche vorherbestimmte Hohlvolumen im Kanal bereitzustellen, wird ein nicht absorbierender Einsatz, der mindestens eine Rille (oder Entspannungskanal), die sich längs daran entlang erstreckt, in den Teil des Kanals eingesetzt, der in der Nähe des Filters ist. Folglich kann eine mit einem Einsatz versehene Vorrichtung eine Volumenkapazität von z. B. 250 μl haben, während ein nicht mit einem Einsatz gefüllte Vorrichtung eine Volumenkapazität von z. B. 500 μl haben kann. Da es mindestens einen Längs-Entspannungskanal durch oder entlang der Länge des Einsatzes gibt, wird mindestens ein Weg sowohl für das Blut als auch für die Luft bereitgestellt, die vom vorderen Ende des Kanals zum Filter wandern, so dass mit der mit dem Einsatz versehenen Vorrichtung entnommenes Blut ebenso den mit dem Einsatz versehenden Kanal anaerob füllt.
  • Um einem Anwender zu ermöglichen, leicht das Hohlvolumen der Vorrichtung zu bestimmen, wird ein Färbmittel dem Einsatz zugefügt, so dass der Anwender ihn leicht in der Vorrichtung sehen kann. Dies deshalb, da der Körper der Vorrichtung aus einem durchsichtigen Material gegossen ist, das nicht mit den chemisch-physischen Eigenschaften der Blutproben interferiert.
  • Um sicherzustellen, dass das gesammelte Blut nicht innerhalb des Kanals gerinnt, wird ein Typ eines Antikoagulans im Kanal vorgesehen, das genaue Messungen des pH/Blutgases, Elektrolyts, Metabolits, Co-Oximeters etc. ermöglicht.
  • Vorausgesetzt, dass die Blutsammelvorrichtung der vorliegenden Erfindung ein Luer eines herkömmlichen Typs hat, ist sie anpassbar, um mit allen Typen von Blutgasanalysierern und Co-Oximetern verwendet zu werden.
  • Die Blutsammelvorrichtung der vorliegenden Erfindung stellt deshalb eine verbesserte Vorrichtung bereit, die einfach herzustellen und zum Erhalten unterschiedlicher vorherbestimmter Blutvolumina geeignet ist, die zur Verwendung mit allen Typen von Blutgasanalysierern und Co-Oximetern anpassbar ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die oben genannten Aufgaben und Vorteil der vorliegenden Erfindung werden deutlicher und die Erfindung wird am besten verstanden mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen, welche zeigen:
  • 1A ist eine Seitenansicht der Blutsammelvorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • 1B ist eine aufgeschnittene Querschnittsansicht der Vorrichtung aus 1A;
  • 1C ist eine Ansicht entlang der Richtung A-A der Vorrichtung aus 1A;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Einsatzes der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • 3A ist eine Seitenansicht des Einsatzes aus 2;
  • 3B ist eine andere Ansicht des Einsatzes aus 2 in der die sich daran entlang erstreckende Rille gezeigt wird;
  • 3C ist eine Endansicht des Einsatzes aus 2 entlang deren Linie B-B;
  • 4A ist eine Seitenansicht einer Entlüftungskappe, oder Lochers, die zusammen mit der Blutsammelvorrichtung der vorliegenden Erfindung gepackt ist, welche die Blutsammelvorrichtung anpassbar zur Verwendung mit allen Typen von Bluttestausrüstung macht, einschließlich derer, die nicht mit Nadeln oder Sondensammlern ausgestattet sind;
  • 4B ist eine halb aufgeschnittene Querschnittsansicht der Entlüftungskappe aus 4A, die den Pfad, durch welchen eine Entlüftungsöffnung geformt werden kann, wenn die Entlüftungskappe durch Aufbringen einer Kraft das Filtermaterial, welches in die Blutsammelvorrichtung der vorliegenden Erfindung eingesetzt ist, durchstößt; und
  • 4C ist eine Endansicht der Entlüftungskappe aus den 4A und 4B.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Mit Bezug auf die 1A1C wird gezeigt, dass die vorliegende selbstfüllende Blutsammelvorrichtung der Erfindung einen einstückigen Körper hat, der im wesentlichen Kegelstumpfform hat. Der Körper 2 kann durch Spritzguss aus einem durchsichtigen, gasundurchlässigen, im wesentlichen festen und nicht flexiblen Kunststoffmaterial, beispielsweise K-Harz der Phillips Petroleum Company, gebildet sein. Es ist gezeigt, dass der Körper 2 in eine Anzahl von Abschnitten aufgeteilt ist, unter denen ein Luer-Ende 4 ist. Ein Hauptkörperabschnitt 6 erstreckt sich von dem Ende des Luer-Endes 4 zu einem anderen Abschnitt, der für diese Diskussion mit 8 bezeichnet wird. Der Körper 2 hat weiter einen Endbasisabschnitt 10, für welchen gezeigt ist, dass er einen Durchmesser hat, der geringfügig größer als der der anderen Abschnitte ist.
  • Ein Kanal 12 erstreckt sich entlang einer Längsachse 14 durch alle Abschnitte des Körpers 2. Der Kanal 12 ist so geformt, um ein gegebenes Hohlvolumen zu haben, beispielsweise näherungsweise 0,5 cc oder 500 μl vom Ende 16 des Luer-Abschnitts 4 zu der gestrichelten Linie 18 am Basisabschnitt 10, und näherungsweise 0,25 cc oder 250 μl vom Ende 16 zur Linie 38. Es sei festgestellt, dass der Vorrichtungskörper 2 jedoch auch so konfiguriert sein kann, dass andere vordefinierte Hohlvolumen für Kanal 12 ebenso erreicht werden können. In anderen Worten, der Kanal 12 ist so konfiguriert, um ein Hohlvolumen bedienen zu können, dass zum Speichern unterschiedlicher Volumina von Blut anpassbar ist. Für die vorliegende Blutsammelvorrichtung ist das Luerende 4 so gebildet, dass es eine herkömmliche Dimension hat, so dass die meisten, wenn nicht alle Arten von Nadeln oder Kanülen in übereinstimmender Weise daran angepasst werden können.
  • Der Basisabschnitt 10, wie vorher bemerkt, hat einen etwas größeren Durchmesser als der Kanal 12. Am Basisabschnitt 10 sind eine Anzahl von Rippen 20 und ein hexagonaler Flansch 21 angeformt, welcher den Körper 2 am Rollen hindert, wenn er auf einer Oberfläche platziert wird. Der Basisendabschnitt 10 hat eine Fläche 22, die zur Umgebung geöffnet ist, und tatsächlich eine Fortsetzung des Kanals 12 ist. Ein selbstsiegelnder, hydrophiler, Polyethylenfilter, beispielsweise der FILTER-PROTM-Filter von Smiths Medical ASD, Inc, bezeichnet mit 24, ist in den Hohlraum am Basisendabschnitt 10 eingesetzt. Der Filter 24 hat die Eigenschaft, dass seine Poren im wesentlichen schließen, wenn sie eine Flüssigkeit befeuchtet. Demgemäß erlaubt es der Filter 24 Gasen, beispielsweise Luft, hindurchzugehen, während der Kanal 12 durch eine Flüssigkeit gefüllt wird, und er wird dennoch die Flüssigkeit, beispielsweise Blut, durch die Selbstversiegelung am Durchgehen hindern, wenn die Flüssigkeit in Kontakt mit ihm gelangt. Diese Eigenschaft des Filters 24 ermöglicht es deshalb, dass die gesammelte Probe anaerob konserviert wird.
  • Im Betrieb wird zur Verwendung der Blutsammelvorrichtung der vorliegenden Erfindung eine Nadel an das Luer-Ende 4 angepasst. Die Nadel wird dann in den Patienten eingeführt, möglicherweise in eine der Arterien oder Venen des Patienten. Der Blutdruck (arteriell oder venös) des Patienten wird dann die Antriebskraft bereitstellen, die es dem Blut des Patienten ermöglicht, in den Kanal 12 der Vorrichtung 2 zu fließen. Wenn Blut den Kanal 12 füllt, wird Luft, die in dem Kanal 12 war, aus dem Kanal 12 durch den Filter 24 gezwungen. Folglich wird, ohne dass der Phlebotomist irgend etwas weiter tun muss, das Blut des Patienten die Vorrichtung 2 selbsttätig füllen, wodurch das Risiko einer Kontaminierung mit Luft eliminiert wird. Da der Filter 24 aus hyrophilem Material gemacht ist, beispielsweise selbstversiegelndem Polyethylen, welches bei Kontakt mit Blut schließt, wird Blut vom Durchgehen dadurch gehindert, da der Filter 24 im wesentlichen ein Stöpsel wird. Wenn der Kanal 12 mit Blut gefüllt ist, wird dem Patienten kein weiteres Blut entnommen.
  • Die Tatsache, dass der hydrophile Filter 24 es der Luft erlaubt, durchzugelangen und dennoch das Blut am Durchgelangen hindert, bedeutet, dass der Kanal 12 mit dem Patientenblut anaerob gefüllt wird. Und da das Hohlvolumen des Kanals 12 vorherbestimmt ist, wird ein vorherbestimmtes Volumen an Blut in der Vorrichtung 2 gesammelt. Obwohl 500 μl ein standardmäßig benötigtes Volumen ist, das als ausreichend für eine Anzahl von Tests durch Blutgasanalysierer und Co-Oximeter angesehen wird, kann die Volumenkapazität des Kanals 12 leicht für unterschiedliche Volumina rekonfiguriert werden, falls notwendig, insofern Vorrichtung 2 eine einstückige Spritzgussvorrichtung ist.
  • Wenn der Kanal 12 der Vorrichtung einmal mit Blut gefüllt ist, wird die Nadel vom Patienten entnommen und abgenommen. Ein Deckel kann dann am Luer-Ende 4 angeordnet werden, so dass die Vorrichtung 2 in einem wässrigen Eisbett zu irgendeinem einer Anzahl von Blutgasanalysierern und Co-Oximetern transportiert werden kann. Das Luer-Ende 4 kann dann dem Eingangsanschluss eines jeden der Blutgasanalysierer angeboten werden, so dass das Blut in dem Kanal 12 getestet werden kann.
  • Eine Entlüftungskappe oder Locher wird an dem Filter vorangebracht, um zu ermöglichen, dass die Blutsammelvorrichtung der vorliegenden Erfindung für alle Arten von Blutgasanalysierern und Co-Oximetern verwendbar ist, auch mit solchen, die keine Nadel oder einen Sondenprüfer haben. Für Einrichtungen, die keine Nadel oder sondenähnliche Prüfer aufweisen, kann der Ausführende den hydrophilen Filter 24 mit der Entlüftungskappe durch einfaches Aufbringen eines Drucks auf dem Kappenkopf durchstechen, um eine Entlüftungsöffnung durch den Filter zu erzeugen. Die Einrichtung kann dann die Blutprobe einziehen, welche anaerob konserviert wurde, beispielsweise mittels eines Vakuumbetriebs.
  • Solche eine Entlüftungskappe ist in den 4A4C dargestellt. Wie gezeigt ist die Entlüftungskappe 40 so geformt, dass sie ein Oberteil 42 und ein scharfes Ende 44, das sich davon erstreckt, hat. Eine Rille 46 erstreckt sich von der Spitze 44 zum Oberteil 42 des Lochers 40. Die Entlüftungskappe 42 ist so dimensioniert, dass ihr Körper, bezeichnet mit 48, kleiner als der Durchmesser des Filters 24 ist. Die Entlüftungskappe 40 kann im Filter 24 vorangebracht werden, z. B. dadurch, dass sie ihre Spitze 44 und einen Teil ihres Körpers 48 darin eingesetzt hat. Folglich, wenn Blut einmal innerhalb des Kanals 12 gesammelt wurde und der Filter 24 sich in einen Stöpsel zum Versiegeln des Bluts darin selbst versiegelt hat, wenn die Blutsammelvorrichtung der vorliegenden Erfindung mit einer Einrichtung verwendet würde, die keinen „stöpselähnlichen" Prüfer hat, kann der versiegelte Filter 24 durch Aufbringen einer Kraft auf den Kopf 42 der Entlüftungskappe 40 durchstochen werden, so dass eine Entlüftungsöffnung durch den Filter 24 mittels der Rille 46, die sich von der Spitze 44 zum Oberteil 42 der Entlüftungskappe 40 erstreckt, erzeugt wird. Um die Unterscheidungsfähigkeit der Entlüftungskappe 40 zu verbessern, kann die Entlüftungskappe 40 aus einem gefärbten Kunststoff, beispielsweise einem roten S.A.N. Kunststoff hergestellt werden.
  • Es sei bemerkt, dass auch wenn eine herkömmliche Nadel mit der Vorrichtung 2 verwendet werden kann, ebenso eine Nadelanordnung, beispielsweise die NEEDLE-PROTM-Vorrichtung verwendet werden kann, die eine Hülle aufweist, die anpassbar zum Einhüllen und Aufbewahren der kontaminierten Nadel ist. Eine derartige NEEDLE-PROTM-Vorrichtung wird durch Smiths Medical ASD, Inc hergestellt.
  • Die Vorrichtung 2 füllt sich selber mit einer schnellen Rate, viel schneller in Bezug auf die oben genannte Kapillarvorrichtung nach den Stand der Technik. Dies aufgrund ihrer Konfiguration, beispielsweise ihrer Kegelstumpfform, und dem relativ großen Durchmesser des Kanals 12. Wenn eine nicht kompressible Flüssigkeit, wie Blut, bei einem gegebenen Druck, beispielsweise zwischen 200 mm Hg bis 20 mm Hg, gegeben ist, für die Vorrichtung 2 mit einem internen Durchmesser von 2,6 mm (0,1026 Inch), können 250 μl Blut mit einer sehr viel schnelleren Rate als durch den Blutsammler vom Kapillartyp nach dem Stand der Technik gesammelt werden. Um das Blut am Gerinnen zu hindern, kann der Kanal 12 einen Typ von Antikoagulans, beispielsweise Heparin, enthalten, der genaue Messungen von pH/Blutgaselektrolyten, Metaboliten, Co-Oximetern etc. ermöglicht.
  • Wie vorher bemerkt, kann das Hohlvolumen des Kanals 12 rekonfiguriert werden. In der Praxis, da unterschiedliche Arten von Tests unterschiedliche Volumina von gesammelten Blut benötigen, wird ein Volumen benötigt, das kleiner als das übliche Hohlvolumen der Vorrichtung 2 ist, die einen sich längs daran entlang erstreckenden Kanal 12 hat. Solch ein reduziertes Hohlvolumen kann beispielsweise 250 μl sein.
  • Um ein reduziertes Hohlvolumen zu erreichen, kann ein Einsatz, beispielsweise als 26 in 2 gezeigt, in die Vorrichtung 2 eingesetzt werden. Wie in den 3A3C klarer dargestellt, umfasst Einsatz 26 einen im wesentlichen festen konisch geformten Einsatz, der aus einem nicht porösen Kunststoff, beispielsweise Polypropylen, hergestellt ist. Der Einsatz 26 hat zwei Endflächen 28 und 30. Um Festigkeit bereitzustellen, gibt es mindestens zwei sich longitudinal zwischen den Endflächen 28 und 30 erstreckende Rippen 32. Ebenso gibt es mindestens eine und möglicherweise mehrere Rillen (oder Blitzkanäle) 34, die sich längs entlang der Länge des Einsatzes 26 erstrecken.
  • In Kombination mit dem Körper 2 der Blutsammelvorrichtung wird der Einsatz 26 im wesentlichen in den Abschnitt 8 des Körpers 2 eingesetzt, genauer in den Raum des Kanals 2, der mit 36 bezeichnet ist. Die Dimension des Einsatzes 26 ist so vordefiniert, dass, wenn er einmal in den Kanal 12 der Vorrichtung eingesetzt ist, ein vorbestimmtes Hohlvolumen für die Vorrichtung 2 bereitgestellt wird. Solch ein vorherbestimmtes Hohlvolumen würde offensichtlich geringer als das Hohlvolumen einer Vorrichtung mit nicht eingesetztem Einsatz sein.
  • Mit den gegebenen Rillen 34 des Einsatzes 26 bleibt der Betrieb der Vorrichtung 2 der gleiche. D. h., dass das Blut vom Patienten das Hohlvolumen des Kanals selbsttätig durch Drücken der Luft im Kanal 20 durch den Filter 24 über die Rillen 34 füllt. Wie vorher, wenn Blut den Kanal 12 einschl. des Raumes, der durch die Rille 34 festgelegt ist, gefüllt hat, wird die Blutsammlung gestoppt. Die mit dem Einsatz gefüllte Blutsammelvorrichtung wird dann vom Patienten entnommen, die kontaminierte Nadel wird entfernt, das Luer-Ende 4 wird verschlossen, und die Vorrichtung wird in ein wässriges Eisbett eingesetzt, um zum Testen zu einem Blutgasanalysierer und/oder Co-Oximeter transportiert zu werden.
  • Da es nützlich für den Anwender, d. h. den Phlebotomist, ist, zu bestimmen, wie viel Blut in den Kanal 12 der Vorrichtung 2 zu jeder Zeit eingefüllt wurde, sollte die Vorrichtung 2 durchsichtig sein. Dies wird erreicht durch Spritzgießen des Körpers unter Verwenden eines durchsichtigen, chemisch neutralen oder inerten Kunststoffes, wie beispielsweise das oben genannte K-Harz.
  • Um dem Anwender eine einfache Kennzeichnung zu geben, dass die Vorrichtung 2 ein gegebenes Hohlvolumen hat, ist dem Einsatz 26 ein Färbmittel zugefügt, beispielsweise blau, so dass für eine Vorrichtung, bei der ein Einsatz eingesetzt ist, leicht durch den Anwender ermittelt werden kann, dass sie ein geringeres Hohlvolumen hat als eine Vorrichtung, bei der kein Filter eingesetzt ist.
  • Es sei bemerkt, dass, obwohl ein Einsatz 26 gezeigt ist, der im Kanal 12 der Vorrichtung an dessen Position 36 eingesetzt ist, es auch vorgezogen werden kann, dass etwas anderes als der Einsatz 26 darin eingesetzt werden kann. Z. B. kann, statt der Verwendung eines Einsatzes 26, der Filter 24 so ausgestaltet sein, dass er eine Form hat, die eine Kombination des Raums 36 und des Raums, der den Basisendabschnitt 10, der in den 1A und 1B gezeigt ist, füllt. Alternativ kann der hydrophile Filter 24 so ausgestaltet oder ausgewählt werden, dass er nur in den Raum 36 passt. Auch eine andere Wahl kann sein, dass anstatt eines einstückigen Filters 24, der sich von Linie 38 zur Basis 22 erstreckt, ein erster Filter irgendwo in der Nähe der Linie 38 eingesetzt werden kann, wobei ein Leerraum in dem Raum 36 gelassen wird, bevor ein zweiter Filter wie 24 in den Basisabschnitt 10 eingesetzt wird. Beide Filter würden aus selbstversiegelndem Polyethylen hergestellt, beispielsweise POREX.
  • Insofern die vorliegende Erfindung Gegenstand von vielen Variationen, Modifikationen und Änderungen im Detail ist, wird beabsichtigt, dass alle Dinge, die durch die Beschreibung beschrieben und in den begleitenden Zeichnungen gezeigt werden, lediglich als erläuternd interpretiert werden und nicht in einem begrenzenden Sinne.

Claims (8)

  1. Selbstfüllende Blutentnahmevorrichtung umfassend: einen einstückigen Körper (2), der einen sich durch diesen erstreckenden Längskanal (12) und ein erstes Luer-Ende zum Aufnehmen einer Nadel zum Stechen eines Patienten hat, wobei der Kanal so ausgestaltet ist, dass er ein zum Speichern unterschiedlicher Mengen von Blut des Patienten anpassbares Hohlvolumen hat; und einen an das andere Ende des Körpers eingesetzten Filter (24), der Luft durchlässt, aber verhindert, dass Blut hindurchgelangt, wenn der Patient mit der Nadel gestochen wurde, und wobei Blut des Patienten in den Kanal gezwungen wird, um den Kanal (12) anaerob durch den Blutdruck des Patienten zu füllen, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (2) ein einstückiger, kegelstumpfförmig geformter Körper ist und dass der Filter (24) ein hydrophiler, selbstversiegelnder Filter ist, so dass aufgrund des Blutdrucks des Patienten eine vorgegebene Menge vom Blut des Patienten entsprechend zu dem ausgestalteten Hohlvolumen des Kanals (12) automatisch in den Kanal gezwungen und anaerob in dem Kanal gespeichert wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung weiterhin einen Einsatz (26) umfasst, der an den Teil des Kanals (12) angepasst ist, der nahe des hydrophilen Filters (24) ist, der Einsatz (26) mindestens eine Rinne (34) hat, die sich längs daran erstreckt, so dass vom Patienten entnommenes Blut zu dem hydrophilen Filter (24) fließt und Luft in dem Kanal (12) durch den Filter über die Rinne (34) durchgelangt, wobei der Einsatz bewirkt, dass das Hohlvolumen des Kanals eine geringere Menge von Blut innerhalb des Kanals speichert.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Einsatz (26) ein Färbmittel hinzugefügt ist, so dass ein mit dem Einsatz eingesetzte Vorrichtung eine Kennzeichnung bereitstellt, dass ein Einsatz in die Vorrichtung eingesetzt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (2) aus einem durchsichtigen Material durch Spritzguss hergestellt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung weiter eine kleine Menge von Heparin enthält, die dem Kanal (12) zugesetzt ist, um das Gerinnen des darin gespeicherten Bluts zu verhindern.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (12) ein Hohlvolumen von im wesentlichen 500 μl hat.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (12) ein Hohlvolumen von im wesentlichen 250 μl hat.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung weiter einen Locher (40) umfasst, der in Bezug, aber nicht durch den Filter (24) eingesetzt ist, wobei der Locher zum Punktieren des Filters verwendet wird, nachdem sich der Filter aufgrund des Ausgesetztseins mit Blut selbst versiegelt hat, um eine Entlüftung durch den Filter zu bewirken, so dass die Vorrichtung zur Verwendung mit einer Blutanalyseeinrichtung anpassbar ist, die nicht zur Verwendung mit sondenähnlichen Blutsammelvorrichtungen entworfen wurde.
DE69734072T 1996-04-25 1997-04-25 Selbstfüllende blutentnahmevorrichtung Expired - Lifetime DE69734072T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US637489 1996-04-25
US08/637,489 US5893834A (en) 1996-04-25 1996-04-25 Self-filling blood collection device
PCT/US1997/007043 WO1997039676A1 (en) 1996-04-25 1997-04-25 Self-filling blood collection device

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69734072D1 DE69734072D1 (de) 2005-09-29
DE69734072T2 true DE69734072T2 (de) 2006-05-04

Family

ID=24556162

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