DE69731995T2 - Informationsübertragungsverfahren und -vorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Informationsübertragungsverfahren und -gerät, die für die Übertragung von Video-/Audiodaten zwischen einem z. B. in einer Rundfunkstation angeordneten Video-Server und einem Universalcomputer angewendet werden können.
  • Derzeit wird als Verfahren für die Datenübertragung zwischen Computern ein Dateiübertragungsprotokoll (FTP) [File Transfer Protocol] benutzt. Bei diesem Verfahren erfolgt die Dateiübertragung zwischen zwei Computern in folgender Weise. Das heißt, die Dateiübertragung wird angefordert, indem ein Befehl, wie "put" oder "get", zwischen einem FTP-Server, der in einem entfernten Computer betrieben wird, und einem FTP-Client, benutzt wird, der in einem lokalen Computer so betrieben wird, daß die tatsächliche Dateiübertragung durchgeführt wird.
  • Auf der anderen Seite wurde in Rundfunkstationen, Museen und dgl., die mit einem lokalen Netzwerk (LAN) ausgestattet sind, eine Technologie zum Verwalten von Video-/Audioinformationen auf Dateibasis eingeführt, die in einem Video-Server gespeichert ist, der von dem entfernten Computer gebildet wird, wobei als lokaler Computer ein Universalcomputer benutzt wird.
  • Wenn nun von einer Anzahl von Videoinformationsdateien, die in dem Video-Server gespeichert sind, spezielle Videoinformationsdateien übertragen werden sollen, ist es denkbar, die erforderlichen Videodateien durch Indexabruf unter Verwendung von Zeichendaten auszuwählen. In diesem Fall ist das schnelle Abrufen der benötigten Videodateien oder das schnelle Abrufen durch mehrere Benutzer schwierig.
  • Deshalb wird in Betracht gezogen, die Videodateien auf dem Video-Server mit Hilfe eines bestimmten Bilds für jede Videodatei zu verwalten.
  • Da das FTP jedoch nur eine Datenübertragung auf Dateibasis erlaubt, ist die Übertragung einer ganzen Videodatei das einzige Verfahren für die Verwaltung von Videodateien auf dem Video-Server durch den Universalcomputer unter direkter Anwendung der FTP-Technologie. Dieses Verfahren ist zeitraubend. Da die Speichervorrichtung des Universalcomputers, z. B. ein Festplattenlaufwerk (HDD), eine sehr viel kleinere Kapazität hat als die Speichervorrichtung des Video-Servers, kann es vorkommen, daß die Übertragung einer ganzen Datei aus dem Server nicht möglich ist.
  • In US-A-5 442 390 ist ein Video-on-Demand-System beschrieben, bei dem Abschnitte eines Videos, das in einer mit einem Kommunikationsnetz verbundenen Speichervorrichtung gespeichert ist, über das Netz gesendet werden, um von einem Betrachter empfangen zu werden. Der empfangene Videostrom wird in einen Pufferspeicher eingeschrieben, wobei der Betrachter den ankommenden Videostrom direkt anschauen oder die Videodaten zur gleichen Zeit aus dem Pufferspeicher auslesen kann, in der sie in diesen eingeschrieben werden.
  • In WO-96/08095A sind ein Verfahren und ein Gerät für die elektronische Verteilung von digitaler Multimedia-Information beschrieben. Das System erfordert eine Segmentierung der zu sendenden Multimedia-Information, wobei jedes Segment mit einem "Segment-Descriptor" gesendet wird, der die Information enthält, die der Kunde benötigt, um die Multimedia-Information zu benutzen bzw. aus den Segmenten zu rekonstruieren. Von dem Benutzer aus werden Daten nur insoweit zu der Ursprungsstation übertragen, als eine Bestätigung und Fehlerzustände gesendet werden.
  • US-A-5 465 385 offenbart ein Kabelfernsehsystem und ein Endgerät, die eine Timer-Reservierung eines gewünschten Programms ermöglichen. Darüber hinaus wird die Verwendung von Zeitcodes zur Spezifizierung der Startposition und der Länge eines Programms offenbart.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hat das Ziel, ein Informationsübertragungsverfahren und -gerät zur Verfügung zu stellen, die es bei der Übertragung von Daten aus dem Video-Server ermöglichen, ausschließlich einen notwendigen Teil von Daten zu übertragen.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Informationsübertragungsverfahren vorgesehen zum Übertragen von Videoinformation in Form einer Datei in einem Format eines Universalcomputers zwischen einem Video-Server, in dem eine die Videoinformation enthaltende Datei in dem genannten Format gespeichert ist, und dem Universalcomputer, wobei das Verfahren die Verfahrensschritte aufweist: Senden eines Informationsübertragungs-Startbefehls, den Namen einer Datei, die eine gewünschte Information enthält, die gewünschte Video-/Audiokanalinformation, eines Zeitcodes, der einen Startpunkt der gewünschten Information angibt, und eines Zeitcodes, der die Länge der gewünschten Information angibt, von dem Universalcomputer an den Video-Server, Senden eines Teils der in dem Video-Server gespeicherten Datei in dem genannten Dateiformat an den Universalcomputer nach Maßgabe eines Befehls des Universalcomputers und Erzeugen einer rekonstruierten Datei in dem genannten Dateiformat, die aus dem in dem Dateiformat an den Univer salcomputer gesendeten Teil der Datei besteht, in einem Dateisystem (38) des Universalcomputers.
  • Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Informationsübertragungsgerät vorgesehen zum Übertragen von Videoinformation in Form einer Datei in einem Format eines Universalcomputers zwischen einem Video-Server, in dem eine die Videoinformation enthaltende Datei in dem genannten Format gespeichert ist, und dem Universalcomputer, wobei das Gerät aufweist: Eine erste Sendeeinrichtung zum Senden eines Informationsübertragungs-Startbefehls, den Namen einer Datei, die eine gewünschte Information enthält, der gewünschten Video-/Audiokanalinformation, eines Zeitcodes, der einen Startpunkt der gewünschten Information angibt, und eines Zeitcodes, der die Länge der gewünschten Information angibt, von dem Universalcomputer an den Video-Server, eine zweite Sendeeinrichtung zum Senden eines Teils der in dem Video-Server gespeicherten Datei in dem genannten Dateiformat an den Universalcomputer nach Maßgabe eines Befehls des Universalcomputers und eine Einrichtung zum Erzeugen einer rekonstruierten Datei in dem genannten Dateiformat, die aus dem in dem Dateiformat an den Universalcomputer gesendeten Teil der Datei bestehen, in einem Dateisystem des Universalcomputers.
  • Da somit nur Daten der gewünschten Länge und des gewünschten Kanals in der gewünschten Position der Zieldatei übertragen werden können, läßt sich die Datenübertragungszeit auf den kleinstmöglichen Umfang beschränken.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nun auf die anliegenden Zeichnungen als Beispiel Bezug genommen.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm der Struktur eines Informationsübertragungssystems als Ausführungsbeispiel des Informationsübertragungsverfahrens gemäß der Erfindung,
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm der spezifischen Struktur eines Video-Servers, der das Informationsübertragungssystem bildet,
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm der spezifischen Struktur eines Personalcomputers, der das Informationsübertragungssystem bildet,
  • 4 zeigt ein Flußdiagramm zur Datenübertragung von dem Video-Server zu dem Personalcomputer in dem Informationsübertragungssystem,
  • 5 zeigt ein Flußdiagramm der Datenübertragung von dem Personalcomputer zu dem Video-Server in dem Informationsübertragungssystem,
  • 6 zeigt ein Flußdiagramm, das eine Operation zur Sicherung eines neuen Bereichs des Video-Servers in dem Informationsübertragungssystem veranschaulicht.
  • Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Informationsübertragungsverfahrens gemäß der Erfindung beschrieben. In diesem Ausführungsbeispiel überträgt ein Video-Übertragungssystem Video-/Audiodaten durch Anwendung des Informationsübertragungsverfahrens zwischen einem Video-Server, der in der Lage ist, Video-/Audiodaten aufzuzeichnen und zu reproduzieren, und einem Personalcomputer.
  • Die Struktur dieses Informationsübertragungssystems wird anhand von 1 erläutert.
  • Gemäß 1 umfaßt dieses Informationsübertragungssystem 10 einen Video-Server 11 zum Aufzeichnen/Wiedergeben von Video-/Audiodaten, einen Personalcomputer 12 und ein lokales Netzwerk (LAN) 15, das z. B. mit Ethernet, einem von Xerox, DEC und Intel, USA, gemeinsam entwickelten und produzierten Kommunikationssystem, eingerichtet ist, um den Video-Server 11 und den Personalcomputer 12 miteinander zu verbinden.
  • Der Video-Server 11 besitzt ein Netz-Interface (I/F) 13 für die Verbindung mit dem LAN 15 sowie eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 16. In der CPU 16 arbeiten ein TCP/IP-(Transmission Control Protocol/Internet Protocol)-Treiber 17 und ein erweiterter FTP-Server 18.
  • Der TPC/IP-Treiber 17 ist ein Protokoll für das Internet, das ein global verbreitetes Computer-Netzwerk darstellt.
  • Abweichend von dem originalen FTP-Server ist der erweiterte FTP-Server 18 ein Software-Programm zum Empfangen eines Zeitcodes, der von dem Personalcomputer 12 geliefert wird, um Daten eines Teils einer Information auf Dateibasis zu identifizieren und so die Position und Länge der Daten zu identifizieren.
  • Der Personalcomputer 12 besitzt ein Netz-I/F 14 für die Verbindung mit dem LAN 15 und eine CPU 19. In der CPU 19 arbeiten ein TCP/IP-Treiber 20 und ein erweiterter FTP-Client 21.
  • Abweichend von dem originalen FTP-Client ist der erweiterte FTP-Client 21 ein Software-Programm für die Festlegung eines Zeitcodes zur Identifizierung der Position und Länge von Daten eines Teils einer Information auf Dateibasis.
  • Auf diese Weise sind in dem Informationsübertragungssystem 10 der erweiterte FTP-Server 18 und der erweiterte FTP-Client 21 über den TCP/IP-Treiber 17, das Netz-I/F 13, das LAN 15, das Netz-I/F 14 und den TCP/IP-Treiber 20 so miteinander verbunden, daß das Senden/Empfangen von Befehlen und die Datenübertragung durchgeführt werden können.
  • 2 zeigt die spezifische Struktur des Video-Servers 11.
  • Der Video-Server 11 zeichnet auf/reproduziert mehrere Audio- und Videodaten oder eine dieser Datenarten (Audio-/Videodaten) als Reaktion auf eine Anforderung aus dem Personalcomputer 12.
  • In der inneren Struktur des Video-Servers 11 sind die CPU 16, ein Nurlesespeicher (ROM) 25, ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 26, das Netz-I/F 13 und eine Dateiverwaltungs-Informationsspeichereinheit 27 mit einer Steuerbusleitung 34 verbunden. In dem ROM 25 sind Programme der CPU sowie Software-Programme, wie der TCP/IP-Treiber 17 und der erweiterte FTP-Server 18 gespeichert. Das RAM 26 bildet einen Arbeitsbereich für die Ausführung der Programme. Das Netz-I/F 13 übernimmt über das LAN 15 Eingangs-/Ausgangssignale aus dem Personalcomputer 12 und sendet die Signale zu der CPU. Die Dateiverwaltungs-Informationsspeichereinheit 27 ist z. B. eine Festplatte für die Speicherung von Dateiverwaltungsinformationen, wie dies weiter unten erläutert wird.
  • Der Video-Server 11 mit diesen Komponenten stellt einen Computer dar und arbeitet nach Befehlen, die von dem Personalcomputer 12 eingegeben werden. Die CPU 16 besteht z. B. aus einem Universal-Mikroprozessor oder einem RISC-(Reduced Instruction Set Computer)-Mikroprozessor und dessen peripheren Schaltungen. Die CPU 16 führt mit Hilfe des RAMs 26 die in dem ROM 25 gespeicherten Software-Programme aus, wie z. B. den TCP/IP-Treiber 17 und den erweiterten FTP-Server 18, und führt so das Senden/Empfangen von Befehlen und die Datenübertragung zu/von dem Personalcomputer 12 über das LAN 15 durch.
  • Eine Datenspeichereinheit 28 bildet eine Datenaufzeichnungs-/-wiedergabeeinrichtung mit großer Kapazität, z. B. eine Anordnung von Festplatten, auf die wahlfrei zugegriffen werden kann. Die Datenspeichereinheit 28 führt die Dateneingabe/-ausgabe mit einer Interfaceschaltung (d. h. einer Datenspeicher-I/F-Schaltung) 29 aus, z. B. einem sogenannten SCSI (Small Computer Systems Interface), das mit der Busleitung 34 verbunden ist. Die Datenspeicher-I/F-Schaltung 29 führt die Daten-Eingabe/-Ausgabe mit einem Pufferspeicher 30 aus, der mit der Busleitung 34 verbunden ist. Der Pufferspeicher 30 führt die Daten-Eingabe/-Ausgabe mit einem Kodierer/Dekodierer 3 aus und puffert zwischen Video-/Audiosignalen als kontinuierlichen Daten mit konstanter Geschwindigkeit und intermittierenden Hochgeschwindigkeitsdaten der Datenspeichereinheit 28. Der Kodierer/Dekodierer 31 komprimiert/expandiert die Daten, wenn dies erforderlich ist, und führt die Eingabe/Ausgabe von Audio-/Videosignalen mit einem externen Anschluß 33 über eine Interfaceschaltung (d. h. eine Audio-/Videosignal-I/F-Schaltung) 32 für Audio-/Videosignale aus.
  • 3 zeigt die spezifische Struktur des Personalcomputers 12.
  • In der internen Struktur des Personalcomputers 12 sind die CPU 19, ein ROM 6, ein RAM 37, das Netz-I/F 14, eine Datenspeichereinheit 38 und ein Monitor 39 mit einer Steuerbusleitung 40 verbunden. In dem ROM 36 sind Programme der CPU und Software-Programme, wie der TCP/IP-Treiber 20 und der erweiterte FTP-Client 21 gespeichert. Das RAM 37 bildet einen Arbeitsbereich für die Ausführung der Programme. Das Netz-I/F 4 führt das Senden/Empfangen von Befehlen und die Datenübertragung zu dem Video-Server 11 von der CPU 19 über das LAN 15 aus. Die Datenspeichereinheit 38 speichert Video-Indexdaten, die von dem Video-Server 11 übertragen werden, wie dies weiter unten beschrieben wird. Der Monitor 39 zeigt die Video-Indexdaten und Befehle an.
  • Im folgenden wird nun ein spezifisches Beispiel für eine praktische Datenübertragungsoperation in dem Informationsübertragungssystem 10 erläutert. 4 zeigt ein Flußdiagramm, das die Prozedur der Datenübertragung von dem Video-Server 11 zu dem Personalcomputer 12 veranschaulicht.
  • In dem Schritt S1 weist ein Benutzer zunächst den erweiterten FTP-Client 21 des Personalcomputers 12 an, die gewünschten Daten zu übertragen, die in dem Video-Server 11 aufgezeichnet sind, und die gewünschten Daten in einem Dateisystem der Datenspeichereinheit 38 des Personalcomputers 12 aufzuzeichnen. Bei dieser Operation legt der Benutzer den Namen einer Datei fest, die die gewünschten Daten enthält, ferner einen Zeitcode, der den Startpunkt der gewünschten Daten angibt, einen Zeitcode, der die Länge der Daten angibt, und einen gewünschten Kanal (d. h. ob nur ein Videokanal oder nur ein Audiokanal CH1 gewünscht wird).
  • Als Reaktion auf diese Anweisung öffnet der erweiterte FTP-Client 21 in dem Schritt S2 einen Datenübertragungs-Port und sendet die Nummer des geöffneten Ports zusammen mit der IP-Adresse an den erweiterten FTP-Server 18. Der erweiterte FTP-Client 21 meldet auf diese Weise, daß dieser Port für die anschließende Datenübertragung zu benutzen ist.
  • In dem Schritt S3 sendet der erweiterte FTP-Client 21 dann an den erweiterten FTP-Server 18 einen Befehl, der den Start der tatsächlichen Datenübertragung angibt. Bei dieser Operation sendet der erweiterte FTP-Client 21 auch den Dateinamen, den Zeitcode für den Startpunkt, den Zeitcode, der die Länge angibt, und den Kanal für die Übertragung, die von dem Benutzer festgelegt werden, zusammen mit dem Befehl zum Starten der Übertragung.
  • Als Reaktion auf diesen Befehl öffnet der erweiterte FTP-Server 18 in dem Schritt S4 die entsprechende Datei in dem Video-Server 11 und sucht die Datei auf der Basis des festge legten Zeitcodes. Der erweiterte FTP-Server 18 schiebt dann einen Datei-Zeiger an die geforderte Übertragungs-Startposition.
  • In dem Schritt S5 liest der erweiterte FTP-Server 18 dann Daten des angeforderten Kanals aus der geöffneten Datei und überträgt die Daten an den erweiterten FTP-Client 21. Bei dieser Operation wird die Datenübertragung mit dem in dem Schritt S2 festgelegten Port durchgeführt.
  • Beim Empfang der Daten in dem Schritt S6 zeichnet der erweiterte FTP-Client 21 die ankommenden Daten in dem Dateisystem in der Datenspeichereinheit 38 des Personalcomputers 12 auf.
  • Während dieser Operation prüft der erweiterte FTP-Server in dem Schritt S7 sequentiell, ob die Daten mit der durch den Zeitcode festgelegten Länge komplett gesendet wurden oder nicht. Falls die Daten nicht komplett gesendet wurden, kehrt die Operation zu dem Schritt S5 zurück, um die Datenübertragung fortzusetzen.
  • Wenn die Datenübertragung beendet ist, schließt der erweiterte FTP-Server 18 in dem Schritt S8 die Datei und schließt auch den für die Datenübertragung benutzten Port. Wenn der Port geschlossen wird, interpretiert der erweiterte FTP-Client 21 das Schließen als Beendigung der Datenübertragung und schließt die Datei, in der die ankommenden Daten aufgezeichnet sind.
  • 5 zeigt ein spezifisches Beispiel für eine Prozedur zum Ändern eines Teils einer existierenden Datei durch Datenübertragung aus dem Personalcomputer 12 zu dem Video-Server 11. Bei der Datenübertragung von dem Video-Server 11 zu dem Personalcomputer 12, wie sie in 4 dargestellt ist, wird eine Prozedur benutzt, bei der ein Teil einer Datei in den Video-Server 11 übertragen wird und dieser Teil als Datei in dem Personalcomputer 12 gespeichert wird. Bei der Datenübertragung von dem Personalcomputer 12 zu dem Video-Server 11 wird hingegen eine ganze Datei auf den Personalcomputer 12 übertragen und in einen Teil einer Datei in dem Video-Server 11 eingefügt.
  • Zunächst bestimmt der Benutzer in dem Schritt S11 den Namen einer in den Personalcomputer 12 zu übertragenden Datei und einen Dateinamen für das Einfügen, ferner einen Zeitcode, der eine Einfügungsposition angibt, sowie einen Kanal für das Einfügen in den Video-Server 11 an den erweiterten FTP-Client 21 und gibt den Befehl zur Datenübertragung von dem Personalcomputer 12 zu dem Video-Server 11.
  • In dem Schritt S12 öffnet der erweiterte FTP-Client 21 einen Datenübertragungsport und sendet die Nummer des geöffneten Ports zusammen mit der IP-Adresse an den erweiterten FTP-Server 18. Der erweiterte FTP-Client 21 meldet auf diese Weise, daß dieser Port für die anschließende Datenübertragung zu benutzen ist.
  • Wenn der Port geöffnet ist, meldet der erweiterte FTP-Client 21 in dem Schritt S13 an den erweiterten FTP-Server 18 den Beginn der Datenübertragung. Bei dieser Operation meldet der erweiterte FTP-Client 21 an den erweiterten FTP-Server auch den Dateinamen für die Einfügung, den Zeitcode, der die Einfügungsposition angibt, und den Kanal für die Einfügung, die von dem Benutzer festgelegt sind.
  • Beim Empfang der Meldung öffnet der erweiterte FTP-Server 18 in dem Schritt S14 die festgelegte Datei und schiebt einen Dateizeiger an die Position des festgelegten Zeitcodes.
  • In dem Schritt S15 öffnet der erweiterte FTP-Client 21 die festgelegte Datei in dem Personalcomputer 12 und startet die Übertragung der Datei.
  • Beim Empfangen der Datei überschreibt der erweiterte FTP-Server 18 in dem Schritt S16 den in dem Schritt S13 festgelegten Kanal der in dem Schritt S14 geöffneten Datei mit den ankommenden Daten.
  • In dem Schritt S17 prüft der erweiterte FTP-Client 21 sequentiell, ob die ganze Datei gesendet wurde oder nicht. Wenn die Datei noch nicht komplett gesendet wurde, kehrt die Operation zu dem Schritt S15 zurück, um die Datenübertragung zu wiederholen.
  • Wenn die Übertragung der gesamten Datei beendet ist, schließt der erweiterte FTP-Client 21 in dem Schritt S18 den in dem Schritt S12 geöffneten Port und schließt die Datei, die übertragen wurde. Wenn der Datenübertragungs-Port geschlossen wird, interpretiert der erweiterte FTP-Server 18 das Schließen als Beendigung der Datenübertragung und schließt die überschriebene Datei.
  • Mit der oben beschriebenen Prozedur allein kann die Datei in dem Personalcomputer 12 jedoch nicht als neue Datei zu dem Video-Server 11 übertragen werden. Deshalb ist der Video-Server 11 mit einer Prozedur zur Erzeugung einer neuen Datei ausgestattet, deren Bereich eine durch einen Zeitcode festgelegte Länge hat. 6 zeigt ein Flußdiagramm für die Prozedur zur Erzeugung einer neuen Datei in dem Video-Server 11 durch die Anweisung aus dem Personalcomputer 12.
  • In dem Schritt S21 meldet der Benutzer an den erweiterten FTP-Client 21 zunächst, einen neuen Bereich in dem Video-Server 11 zu sichern, und bestimmt einen neu zu erzeugenden Dateinamen, einen Zeitcode, der die Größe des zu sichernden Bereichs anzeigt und einen zu sichernden Video-/Audiokanal.
  • In dem Schritt S22 zeigt der erweiterte FTP-Client 21 dem erweiterten FTP-Server 18 das Sichern des neuen Bereichs an und sendet den Dateinamen, den Zeitcode, der die Größe des zu sichernden Bereichs angibt, und den zu sichernden Video-/Audiokanal, die von dem Benutzer festgelegt sind.
  • Beim Empfang der Meldung öffnet der erweiterte FTP-Server 18 in dem Schritt S23 die neue Datei. Bei dieser Operation benutzt der erweiterte FTP-Server 18 die aus dem erweiterten FTP-Client 21 empfangene Information über den Dateinamen und den Kanal.
  • In dem Schritt S24 sichert der erweiterte FTP-Server 18 den Bereich für den festgelegten Zeitcode in der geöffneten Datei.
  • In dem Schritt S25 schließlich schließt der erweiterte FTP-Server 18 die Datei, die geöffnet wurde.
  • Mit der oben beschriebenen Prozedur kann eine freie Datei erzeugt werden, die einen neuen Bereich besitzt. Durch die anschließende Durchführung der Datenübertragung von dem Personalcomputer 12 zu dem Video-Server 11 nach der in 5 dargestellten Prozedur ist es möglich, die Datei auf dem Personalcomputer 12 als neue Datei zu dem Video-Server 11 zu übertragen.
  • Auch wenn mehrere kurze Dateien auf dem Personalcomputer 12 vorhanden sind, ist es durch vorheriges Sichern eines großen Bereichs entsprechend der Prozedur von 6 und anschließendes mehrmaliges Wiederholen der Prozedur von 5 möglich, die Mehrzahl von diskontinuierlichen Dateien auf dem Personalcomputer 12 als eine kontinuierliche Datei an den Video-Server 11 zu übertragen.
  • In dem Informationsübertragungssystem 10 nach diesem Ausführungsbeispiel wird das Informationsübertragungsverfahren gemäß der Erfindung für die Übertragung von Video-/Audiodaten zwischen dem Video-Server 11 und dem Personalcomputer 12 angewendet. Das Informationsübertragungsverfahren gemäß der Erfindung kann jedoch auch für die Übertragung von Video-/Audiodaten zwischen zwei Video-Servern oder für die Übertragung von Video-/Audiodaten zwischen zwei Universalcomputern angewendet werden.
  • Es ist auch möglich, von den Daten in der Datei nur die Videodaten oder die einzelnen Audiodatenkanäle anzufordern und zu übertragen.
  • Als physikalische Medien für die Informationsübertragung können Universalcomputer-Netzmedien, wie FDDI (Fiber Distribution Data Interface) oder Ethernet, wie 10BaseT, 10Base5 und 10Base2, eingesetzt werden.
  • Da bei dem oben beschriebenen Informationsübertragungsverfahren und -gerät nur Daten eines Teils einer Information auf der Basis der Datei zwischen einem Video-Server, in dem die Information auf Dateibasis gespeichert ist, und einem Universalcomputer übertragen werden, ist es möglich, bei der Datenübertragung aus dem Video-Server nur den notwendigen Teil der Daten zu übertragen. Deshalb kann die Datenübertragung in der kürzesten erforderlichen Zeit fertiggestellt werden. Da nur die notwendigen Daten übertragen werden, ist es nicht erforderlich, bei der Aufzeichnung der ankommenden Daten in dem Universalcomputer auch Daten von nicht benötigten Teilen in der Aufzeichnungseinheit aufzuzeichnen. Deshalb wird keine Speichervorrichtung mit großer Kapazität benötigt. Durch das Übertragen von diskontinuierlichen Daten aus dem Universalcomputer zu dem Video-Server können die Daten außerdem in eine einzige kontinuierliche Datei umgewandelt werden.

Claims (11)

  1. Informationsübertragungsverfahren zum Übertragen von Videoinformation in Form einer Datei in einem Format eines Universalcomputers (12) zwischen einem Video-Server (11), in dem eine die Videoinformation enthaltende Datei in dem genannten Format gespeichert ist, und dem Universalcomputer, wobei das Verfahren die Verfahrensschritte aufweist: Senden eines Informationsübertragungs-Startbefehls, den Namen einer Datei, die eine gewünschte Information enthält, die gewünschte Video-/Audiokanalinformation, eines Zeitcodes, der einen Startpunkt der gewünschten Information angibt, und eines Zeitcodes, der die Länge der gewünschten Information angibt, von dem Universalcomputer an den Video-Server, Senden eines Teils der in dem Video-Server gespeicherten Datei in dem genannten Dateiformat an den Universalcomputer nach Maßgabe eines Befehls des Universalcomputers und Erzeugen einer rekonstruierten Datei in dem genannten Dateiformat, die aus dem in dem Dateiformat an den Universalcomputer gesendeten Teil der Datei besteht, in einem Dateisystem (38) des Universalcomputers.
  2. Informationsübertragungsverfahren nach Anspruch 1, bei dem die Datei eine kontinuierliche Information ist, die Audiodaten und Videodaten enthält.
  3. Informationsübertragungsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem in dem Verfahrensschritt des Sendens der Information ein physikalisches Medium, wie ein Universalcomputer-Netzmedium benutzt wird.
  4. Informationsübertragungsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem in dem Verfahrensschritt des Sendens der Information ein TCP/IP als Netzwerk-Protokoll benutzt wird.
  5. Informationsübertragungsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem in dem Verfahrensschritt des Sendens der Information ein Dateitransfer-Protokoll FTP als Anwendungs-Protokoll benutzt wird.
  6. Informationsübertragungsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit den weiteren Verfahrensschritten, daß die in dem Dateisystem des Universalcomputers erzeugte Datei an den Video-Server zurückgesendet wird, und daß die Daten des Teils in der ursprünglichen Datei aktualisiert werden.
  7. Informationsübertragungsverfahren nach Anspruch 6, mit dem weiteren Verfahrensschritt, daß von dem Universalcomputer an den Video-Server ein Befehl zum Starten des Rücksendens von Daten, ein Dateinamen für das Einfügen von Rücksendedaten, eine Video-/Audio-Kanalinformation für das Einfügen der Rücksendedaten und ein Zeitcode gesendet werden, der ein Startpunkt für das Einfügen angibt.
  8. Informationsübertragungsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit den weiteren Verfahrensschritten, daß die von dem Universalcomputer erzeugte Datei an den Video-Server zurückgesendet wird und daß auf dem Video-Server eine neue Datei erzeugt wird.
  9. Informationsübertragungsverfahren nach Anspruch 8, mit dem weiteren Verfahrensschritt, daß von dem Universalcomputer an den Video-Server ein Befehl zum Sichern eines neuen Bereichs, ein neuer Dateiname, die zu sichernde Video-/Audioinformation und ein Zeitcode gesendet werden, der die Größe des Bereichs angibt.
  10. Informationsübertragungsgerät zum Übertragen von Videoinformation in Form einer Datei in einem Format eines Universalcomputers (12) zwischen einem Video-Server (11), in dem eine die Videoinformation enthaltende Datei in dem genannten Format gespeichert ist, und dem Universalcomputer, wobei das Gerät aufweist: eine erste Sendeeinrichtung (14) zum Senden eines Informationsübertragungs-Startbefehls, den Namen einer Datei, die eine gewünschte Information enthält, der gewünschten Video-/Audiokanalinformation, eines Zeitcodes, der einen Startpunkt der gewünschten Information angibt, und eines Zeitcodes, der die Länge der gewünschten Information angibt, von dem Universalcomputer an den Video-Server, eine zweite Sendeeinrichtung (13) zum Senden eines Teils der in dem Video-Server gespeicherten Datei in dem genannten Dateiformat an den Universalcomputer nach Maßgabe eines Befehls des Universalcomputers und eine Einrichtung zum Erzeugen einer rekonstruierten Datei in dem genannten Dateiformat, die aus dem in dem Dateiformat an den Universalcomputer gesendeten Teil der Datei bestehen, in einem Dateisystem (38) des Universalcomputers.
  11. Informationsübertragungsgerät, das zur Durchführung des Informationsübertragungsverfahrens nach einem der Ansprüche 2 bis 9 ausgelegt ist.
DE69731995T 1996-04-12 1997-04-09 Informationsübertragungsverfahren und -vorrichtung Expired - Lifetime DE69731995T2 (de)

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