DE69731681T2 - Fernprogrammierbares Mobil-Endgerät - Google Patents

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telephone
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Alireza Ryan Encinitias Heidari
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf die Signalverarbeitung von Fernsprechsignalen im Funktelephon in Übereinstimmung mit einem spezifischen Programm oder Protokoll, das die Verfahren der Kompression und Dekompression einer Stimme/von Daten zur Übermittlung zwischen einer Mobilstation und einer Basisstation steuert.
  • Mobiltelephone können in einer Analog- oder einer Digitalbetriebsart betrieben werden. Die Digitalbetriebsart ermöglicht, dass das Fernsprechsystem aufgrund einer Kornpression eines abgehenden Stimmsignals von einem Mobiltelephon zu der Basisstation und einer Dekompression eines ankommenden Stimmsignals von der Basisstation zu der Mobilstation eine erhöhte Anzahl gleichzeitiger Kommunikationen zwischen zahlreichen Mobiltelephonen versorgt. Die elektrische Schaltungsanordnung in dem Mobiltelephon, die diese Funktionen bereitstellt, wird häufig als ein digitaler Signalprozessor (DSP) bezeichnet. Um ein solches System der Kompression und Dekompression aufrechtzuerhalten, müssen alle Mobiltelephone, die mit einer gemeinsamen Basisstation kommunizieren, ein gemeinsames Protokoll der Kompression und der Dekompression verwenden. In einem modernen Zellentelephonsystem wird diese Kommunikation unter Verwendung des Codemultiplex-Vielfachzugriffs (CDMA) in Übereinstimmung mit internationalen Normen wie etwa IS95 und IS96, die das Protokoll für die Kompression und Dekompression festsetzen, leicht ausgeführt.
  • An dem Protokoll und an der entsprechenden Programmierung des DSP werden häufig Verbesserungen vorgenommen. Diese Verbesserungen umfassen beispielsweise die Abtasttechniken und die Verarbeitung der Signalabtastwerte für eine verbesserte Stimmqualität bei gegebener Übertragungsbandbreite. Außerdem kann es eine Übertragung mit wahlweiser Bandbreite geben, durch die ein Fernsprechteilnehmer eine größere Übertragungsbandbreite wählen kann, wie es zur Übertragung von Musik oder anderen Daten nützlich sein kann. Außerdem wird angemerkt, dass in zukünftigen Ausführungsformen der Schaltungsanordnung eines DSP Änderungen stattfinden können, die die Implementierung der Kompressions- und der Dekompressionsfunktion erleichtern. Außerdem kann sich die Konstruktion des DSP in den von verschiedenen Herstellern hergestellten Produkten unterscheiden.
  • Das Dokument WO-A-95 28814 des Standes der Technik offenbart ein Verfah ren zur Anpassung einer Übertragungsbetriebsart in einem Mobilkommunikationssystem. Das Dokument EP-A-0 459 344 des Standes der Technik offenbart eine Vorrichtung zum Fernladen von Software in ein Funktelephon.
  • Momentane Zellentelephone müssen in Übereinstimmung mit einem spezifischen Protokoll betrieben werden.
  • In Übereinstimmung mit dieser Erfindung sind ein Zellentelephonsystem und die darin enthaltenen Mobiltelephone mit einer Fähigkeit zum Betreiben mit verschiedenen Protokollen und Programmen versehen. Dies erleichtert die Herstellung von Mobiltelephonen sehr, da der Hersteller nicht auf eine spezifische Form der DSP-Schaltungsanordnung beschränkt ist. Außerdem ermöglicht das adaptive Merkmal der Erfindung, dass die Fernsprechteilnehmer einer einzelnen Basisstation mit verschiedenen Protokollen experimentieren, wodurch eine Umfrage der Teilnehmer durchgeführt werden kann, um das am meisten wünschenswerte Protokoll zu bestimmen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beruht auf der Tatsache, dass die momentane DSP-Schaltungsanordnung einen programmierbaren Computer enthält, der in Verbindung mit Speichern zum Speichern von Aufzeichnungen von Stimm/Daten-Signalen, zuzüglich einer Vergleichs- und Korrelationsschaltungsanordnung, die die Erkennung von Sprachmustern ermöglicht, arbeitet. Die Sprachmuster enthalten in dem Kompressionsverfahren beispielhaft sich wiederholende Komponenten, die ausgelassen werden können, um eine Kompression zu erhalten, und wieder eingefügt werden können, um eine Dekompression zu erhalten. Unter Verwendung von Verzögerungselementen in Verbindung mit Multiplizierern und Summationen kann eine digitale Filterung im Zeitbereich ausgeführt werden. Insbesondere wird angemerkt, dass hinsichtlich der elektrischen Schaltungsanordnung die erforderliche Hardware vorhanden ist, um zahlreiche Prozeduren der Kompression/Dekompression auszuführen, wobei jede Prozedur durch geeignete Programmierung des Computers implementiert wird.
  • Diese Ausführungsform der Erfindung wird dadurch implementiert, dass die verschiedenen Programme von Protokollanwärtern, die Änderungen der einzelnen Programme enthalten, um Unterschiede in den verschiedenen Computern und in der Hilfsschaltung, die in den von verschiedenen Herstellern hergestell ten DSPs vorhanden ist, auszugleichen, in der Basisstation gespeichert sind. Ein Telephon, das noch nicht programmiert worden ist und durch einen Fernsprechteilnehmer in Dienst genommen werden soll, übermittelt, über den Steuerkanal ein digitales Wort, das ein Programm anfordert an die Basisstation. Das digitale Wort enthält außerdem eine Kennung des Typs des DSP in dem Telephon, so dass die Basisstation ein für den spezifischen DSP zugeschnittenes Programm wählen kann.
  • Als Antwort auf die Anfrage sendet die Basisstation an das Mobiltelephon ein Programm, das den DSP anweist, die Kompression und Dekompression von Stimm/Daten-Signalen in Übereinstimmung mit dem Protokoll auszuführen, das von den zahlreichen Mobiltelephonen verwendet wird, die über die gemeinsame Basisstation kommunizieren. Das Programm wird in den einzelnen Mobiltelephonen gespeichert. Falls die Programmierung geändert werden soll, weist die Basisstation die Telephone in ihrem Versorgungsbereich an, ein neues Programm zu empfangen, und geht daraufhin zum Senden des neuen Programms über, das das zuvor in den jeweiligen Mobiltelephonen gespeicherte Programm ersetzt.
  • Bei der Verwendung solcher heruntergeladener Programme durch die Mobiltelephone kann es beispielsweise während Intervallen starken Verkehrs ernste Beschränkungen an die Bandbreite geben, um den Spitzenbedarf am Fernsprechdienst, wie er tagsüber auftreten kann, zu versorgen. Allerdings gibt es spät nachts weniger Verkehr, wobei den Teilnehmern eine größere Bandbreite zugeordnet werden kann, mit der sich daraus ergebenden Verbesserung der Wiedergabetreue und/oder Geschwindigkeit der Kommunikation. Die Kompressionsbetriebsart beruht auf der verfügbaren Bandbreite und wird dementsprechend zur Anpassung an die schmale Bandbreite tagsüber und an die breite Bandbreite nachts auf Befehl der Basisstation geändert. Diese Änderung des Protokolls kann dadurch ausgeführt werden, dass zu Beginn jeder der Zeiten mit hohem und niedrigem Verkehr ein neues Programm an die Mobiltelephone übertragen wird. Alternativ können die Mobiltelephone auf Wunsch beide Programme steuern, wobei auf Anweisung der Basisstation eine Umschaltung zwischen den Programmen stattfindet. Ein weiteres Beispiel des Falls einer solchen Umschaltung ist die Bewegung des Mobiltelephons aus einem Versorgungsbereich mit hohem Verkehr einer Stadtbasisstation in den Versorgungsbereich mit niedrigem Verkehr einer Vorortbasisstation.
  • Die oben erwähnten Aspekte und weitere Merkmale der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung einer bevorzugten beispielhaften Ausführungsform erläutert, die in Verbindung mit den Figuren der beigefügten Zeichnung zu nehmen ist, in denen:
  • 1 graphisch ein Zellentelephon mit mehreren Versorgungsbereichen unter der Steuerung jeweiliger Basisstationen zeigt, wobei jeder Versorgungsbereich mehrere Mobilstationen besitzt;
  • 2 ein Blockschaltplan einer Telephonschaltungsanordnung in einer Mobilstation ist, wobei die Schaltungsanordnung in Übereinstimmung mit der Erfindung programmierbar ist;
  • 3 eine Gruppe von vier Graphen ist, die auf stilisierte Weise eine mögliche Stimmkompressions-Betriebsart in Abhängigkeit von der verfügbaren Bandbreite veranschaulichen; und
  • 4 eine weitere Gruppe von vier Graphen zeigt, die auf stilisierte Weise eine weitere zur Verwendung in einem Funktelephonsystem geeignete Stimmkompressions-Betriebsart veranschaulichen.
  • Gleich bezeichnete Elemente, die in verschiedenen Figuren erscheinen, beziehen sich in den verschiedenen Figuren auf das gleiche Element, wobei auf sie aber möglicherweise nicht in der Beschreibung für alle Figuren Bezug genommen wird.
  • 1 zeigt ein Zellentelephonsystem 10 mit mehreren Basisstationen 12, die jeweilige durch die Zellen 14 dargestellte Versorgungsbereiche versorgen. In jeder der Zellen 14 befinden sich Mobiltelephonstationen 16, die in irgendeiner der Zellen 14 über die jeweilige Basisstation 12 kommunizieren. Die Kommunikation zwischen Mobilstationen 16, die sich in verschiedenen Zellen 14 befinden, enthält eine Signalübertragung zwischen den Basisstationen 12 der jeweiligen Zellen 14. Diese Kommunikation kann durch Nachrichtenverbindungen, die sich auf der Erde befinden, oder über einen Satelliten, der die Erde umkreist, ausgeführt werden. In dieser Beschreibung bezieht sich eine Mobilstation 16 auf eine Mobilstation, die von einem Fahrzeug geführt wird. Allerdings ist der Begriff "Mobilstation" auch auf eine Situation anwendbar, in der ein Zellentelephon an einem festen Ort wie etwa an einem fernen Ort, wo es unpraktisch ist, Fernsprechleitungen zu haben, angeordnet ist.
  • Selbstverständlich besitzen die Telephone an den jeweiligen Mobilstationen 16 die Fähigkeit, während der Sendung abgehender Signale digital mit Stimmkompression zu kommunizieren und während des Empfangs ankommender Signale digital mit Stimmdekompression zu kommunizieren. Auch wenn die Erfindung anhand von Stimmsignalen beschrieben werden soll, können über das System 10 selbstverständlich andere Formen von Signalen wie etwa Daten- und Musiksignale übermittelt werden. Moderne Zellentelephone enthalten einen (im Folgenden zu beschreibenden) DSP, der eine elektrische Schaltungsanordnung zur Ausführung der Funktionen der Kompression des Stimmsignals und der Dekompression des Stimmsignals enthält, wobei diese beiden Funktionen mit Hilfe eines Computers in dem DSP ausgeführt werden, der die Kompressions- und die Dekompressionsschaltungsanordnung in Übereinstimmung mit einem spezifischen Kompressions/Dekompressions-Protokoll betreibt. Das Protokoll kann spezifische Abtastbetriebsarten des Stimmsignals bestimmen und kann außerdem eine Ausgangsbandbreite des komprimierten Signals bestimmen. Beispielsweise ist in Situationen mit hohem Fernsprechverkehr eine verhältnismäßig niedrige Bandbreite verfügbar, um das System 10 an die Aufgabe anzupassen, zahlreiche Telephongespräche bei einer Nebenbedingung der Gesamtbandbreite zu übermitteln. Demgegenüber kann in Situationen, in denen der Fernsprechverkehr verhältnismäßig niedrig ist, für die komprimierten Stimmsignale eine höhere Bandbreite zugeordnet werden, während die Gesamtbandbreitenbeschränkung für das System 10 weiter aufrechterhalten wird.
  • Die Menge des Fernsprechverkehrs, gleich, ob es hoher oder niedriger Fernsprechverkehr ist, hängt von der Tageszeit in irgendeiner der Zellen 14 und außerdem vom Wesen des Gebiets wie etwa einem ländlichen Gebiet oder einem Stadtgebiet in einer Zelle 14 ab. Die Erfindung schafft die Fähigkeit, das Protokoll in den Telephonen irgendeiner der Zellen 14 zu ändern, um es an die durch die Menge des Fernsprechverkehrs gestellten Beschränkungen an die Bandbreite des komprimierten Signals anzupassen. Beispielsweise repräsentieren zwei der Zellen 14A und 14B ländliche Gebiete mit verhältnismäßig niedrigem Verkehr, während sich eine dritte Zelle 14C in einem Stadtgebiet mit verhältnismäßig hohem Verkehr befindet. Eine der Mobilstationen 16A bewegt sich zwischen der ländlichen Zelle 14A und der Stadtzelle 14C. Die Basisstationen 12 der zwei Zellen 14A und 14C können mit demselben Protokoll arbeiten oder können mit verschiedenen Protokollen arbeiten, um die breitere zulässige Signalbandbreite der Zelle 14A und die schmalere zulässige Bandbreite der Zelle 14C zu nutzen. Die breitere Bandbreite ist vorteilhaft, um eine höhere Wiedergabetreue für die übertragenen Stimmsignale zu schaffen, während die schmalere Bandbreite der Zelle 14C vorteilhaft ist, um eine größere Anzahl gleichzeitiger Fernsprechverbindungen zu ermöglichen. Dementsprechend muss das System 10 bei der Gesprächsumschaltung der Station 16A zwischen den Basisstationen 12 der Zellen 14A und 14C in Übereinstimmung mit der Erfindung die Fähigkeit besitzen, das Protokoll zu ändern, falls diese Änderung erforderlich ist. Demgegenüber umfasst die Bewegung der Mobilstation 16B aus der Zelle 14A in die Zelle 14B eine Gesprächsumschaltung, in der keine Änderung des Gesprächsprotokolls erforderlich ist, da diese beiden Zellen 14A und 14B ländliche Gebiete mit niedrigem Verkehr sind.
  • 2 zeigt Einzelheiten der Konstruktion eines Zellentelephons 18, das in jeder der Mobilstationen 16 aus 1 verwendet wird. Das Zellentelephon 18 in 2 umfasst einen Codec 20, einen Basisband-Signalisierungsabschnitt 22 und einen RF-Abschnitt (Funkfrequenzabschnitt) 24. Über einen Analog/Digital-Umsetzer (A/D-Umsetzer) 28 in dem Codec 20 ist ein Mikrophon 26 mit dem Basisband-Signalisierungsabschnitt 22 verbunden und bei einem Digital/Analog-Umsetzer (D/A-Umsetzer) 32 in dem Codec 20n ist ein Lautsprecher 30 mit dem Basisband-Signalisierungsabschnitt 22 verbunden. Der A/D-Umsetzer 28 und der D/A-Umsetzer 32 werden durch einen gemeinsamen Takt 34 angesteuert. Zur Kommunikation mit einer der Basisstationen 12 über eine Funkverbindung 38 ist mit dem RF-Abschnitt 24 eine Antenne 36 verbunden.
  • Der RF-Abschnitt 24 umfasst einen Sender 40, einen Duplexer 42, einen Empfänger 44, einen Modulator 46, einen Demodulator 48 und einen Trägerschwingungsoszillator 50. Im Betrieb des RF-Abschnitts 24 werden abgehende komprimierte Stimmsignale von dem Basisband-Signalisierungsabschnitt 22 zur Übertragung an die Basisstation 12 durch den Sender 40 und den Duplexer 42 mit der Antenne 36 gekoppelt. Die in der Antenne 36 von der Basisstation 12 empfangenen komprimierten Signale werden über den Duplexer 42 und den Empfänger 44 an den Basisband-Signalisierungsabschnitt 22 angelegt. Die abgehenden komprimierten Stimmsignale des Basisband-Signalisierungsab schnitts 22 werden über den Modulator 46 einer von dem Oszillator 50 gelieferten Trägerschwingung aufmoduliert, bevor sie über den Sender 40 gesendet wird. Die von dem Empfänger 44 empfangenen Signale werden mit Hilfe eines von dem Oszillator 50 gelieferten Trägerschwingungs-Referenzsignals über den Demodulator 48 demoduliert, um ein demoduliertes Stimmsignal für den Basisband-Signalisierungsabschnitt 22 zu liefern. Der Basisband-Signalisierungsabschnitt 22 besitzt einen Vocoder 52, der die Funktionen der Kompression der abgehenden Stimmsignale und der Dekompression der ankommenden Stimmsignale bereitstellt. Der Vocoder 52 enthält einen Kompressor 54, einen Expander 56 und einen Computer 58. Der Computer 58 bildet einen Teil des Kompressors 54 und des Expanders 56, ist aber als ein getrenntes Element gezeigt, um die Beschreibung des Telephons 18 zu erleichtern. Die elektrische Schaltungsanordnung für den Vocoder 52 ist in einer einzelnen Einheit, d. h. in einem DSP 60, vorgesehen, die außerdem einen Eingangsspeicher 62 zum Speichern einer Folge von Signalabtastwerten von dem A/D-Umsetzer 28 und einen Analysator 64 zum Analysieren der Folge der gespeicherten Signalabtastwerte, um Charakteristiken des Stimmsignals zu erhalten, enthält. Diese Charakteristiken werden von dem Computer 58 beim Implementieren der Kompression des Stimmsignals durch den Kompressor 54 verwendet.
  • Ferner umfasst der Basisband-Signalisierungsabschnitt 22 einen ersten Programmspeicher 66, einen optionalen zweiten Programmspeicher 68, einen Umschalter 70 zum Umschalten zwischen den zwei Speichern 66 und 68, einen Codierer 72, einen Summierer 74 und einen Decodierer 76, der den Umschalter 70 betätigt. Die Verwendung des Analysators 64 durch den Computer 58 im Verfahren des Analysierens verschiedener Aspekte der Stimmsignalform wird in Übereinstimmung mit einem vorgegebenen Protokoll ausgeführt, wie es in einem in dem Speicher 66 gespeicherten Computerprogramm dargestellt ist. Außerdem bestimmt das Protokoll die Zusammenarbeit des Computers 58 mit dem Kompressor 54 beim Auswählen von Abtastwerten der an den Kompressor 54 anzulegenden Signalform und sowie Algorithmus, durch den die Kompression stattfindet.
  • Es sind verschiedene Kompressionsbetriebsarten wohlbekannt, die hier für das Verständnis der Erfindung nicht ausführlich diskutiert zu werden brauchen. Der Expander 56 dekomprimiert auf komplementäre Weise zu der Kompression das von einer fernen Mobilstation ausgehende digitalisierte Stimmsignal, um es wiederherzustellen. Der Konverter 28 arbeitet in der Weise, dass er eine ausreichende Anzahl digitalisierter Abtastwerte pro Sekunde der in dem Mikrophon 26 empfangenen Stimmsignalform liefert, die eine Nachbildung der Stimmsignalform in der fernen Mobilstation ermöglicht, während der Expander 56 auf ähnliche Weise eine ausreichende Anzahl digitaler Abtastwerte einer empfangenen Stimmsignalform liefert, die ermöglicht, dass der Umsetzer 32 ein analoges Stimmsignal mit hoher Qualität wiedergibt. Der Takt 34 führt dem Computer 58 Taktsignale zu, um den Computer 58 sowie die anderen Komponenten des DSP 60 synchron mit dem Betrieb der Umsetzer 28 und 32 zu betreiben.
  • Außerdem ist in dem Basisband-Signalisierungsabschnitt 22 ein Controller 78 enthalten, der mit dem Computer 58 verbunden ist, um die wohlbekannten Grundbetriebsarten des Telephons 18 zu steuern. Diese Betriebsarten umfassen den Aufbau eines Telephongesprächs in Reaktion auf die Eingabe einer gewählten Nummer über ein mit dem Controller 78 verbundenes Tastenfeld 80, eine Anzeige einer Eingabeaufforderungsnachricht und anderer Nachrichten auf einer mit dem Controller 78 verbundenen Anzeige 82 und ein Reagieren auf eine von einer fernen Mobilstation aufgebautes ankommendes Telephongespräch. In der Praxis der Erfindung gibt es weitere zu verwendende Funktionen. Eine dieser Funktionen ist die Benachrichtigung der Basisstation 12 über den besonderen Typ der in dem DSP 60 verwendeten Schaltungsanordnung, wodurch ermöglicht wird, dass die Basisstation 12 eine für den Betrieb des DSP 60 angepasste Version des Programms herunterlädt. Das Programm wird heruntergeladen, indem es in der Ablage in dem Speicher 66 angeordnet wird.
  • Falls in dem Speicher 66 kein Programm gespeichert ist oder falls ein Nutzer des Telephons 18 über das Tastenfeld 80 einen Wunsch erkennen lässt, dass er ein Programm verwenden möchte, das ein anderes Protokoll bereitstellt, oder falls ein RSSI 84 des Telephons 18 dem Controller 78 signalisiert, dass die Signalstärke in einer Nachbarschaft einer der Zellen 14 (1) stärker als die Signalstärke in der momentanen Zelle 14 ist, weist der Controller 78 den Computer 58 an, eine Anforderung für eine Protokolländerung an die Basisstation 12 auszugeben. Die Anforderung wird unter Verwendung des Codierers 72 implementiert, der ein Wort codiert, das eine erste Menge von Bits besitzt, die die Anforderung bestimmen, und eine zweite Menge von Bits besitzt, die den Typ der Schaltungsanordnung in dem DSP 60 bestimmen. Das von dem Codierer 72 ausgegebene Wort wird über den Summierer 74 dem Ausgangssignal des DSP 60 hinzugefügt. Der Summierer 74 dient dazu, das Ausgangssignal des Codierers 72 mit dem Ausgangssignal des Kompressors 54 zu verschachteln, so dass die Anforderung für die Protokolländerung in geeigneten durch den Computer 58 gelieferten Zeitschlitzen über den Steuerkanal des Telephons 18 an die Basisstation 12 gesendet wird.
  • Die Protokolländerung wie etwa eine Änderung der Bandbreitenzuordnung in Übereinstimmung mit einer spezifischen Tageszeit kann ebenfalls durch die Basisstation 12 begonnen werden. Auf jeden Fall sendet die Basisstation 12, gleich, ob die Anforderung für die Protokolländerung in der Mobilstation 16 oder in der Basisstation 12 begonnen wird, ein Befehlswort, von dem der Decodierer 76 erkennt, dass es bedeutet, dass eine Protokolländerung stattfinden soll. Der Decodierer 76 reagiert auf verschiedene Merker oder Zeiger, die in verschiedenen digital formatierten Wörtern in dem Empfangssignalkanal am Ausgang des Demodulators 48 angeordnet sind, wobei diese Merker wohlbekannt sind. Der Decodierer 76 lässt den Computer 58 durch Untersuchung der Merker erkennen, dass auf dem Empfangskanal ein Steuersignal oder eine Stimmnachricht vorhanden ist.
  • Bei Benachrichtigung durch den Decodierer 76, dass eine Protokolländerung auszuführen ist, legt der Computer 58 über den Controller 78 an die Anzeige 82 eine Nachricht an, die einen Fernsprechteilnehmer darauf aufmerksam macht, dass es eine vorübergehende Verzögerung für eine Protokolländerung gibt. Bei den momentan verfügbaren digitalen Übertragungsraten und bei der Menge von Bits, die in einem typischen Programm für den Betrieb eines DSP enthalten sind, kann eine Übertragung eines neuen Programms, das das neue Protokoll enthält, in einem Zeitintervall von weniger als etwa 15 Sekunden ausgeführt werden. Dementsprechend leert der Computer 58 den Programmspeicher 66 und aktiviert er den Umschalter 70, um den Ausgang des Demodulators 48 mit dem Programmspeicher 66 zu koppeln, um das Programm in den Speicher 66 herunterzuladen. Falls der optionale zweite Programmspeicher 68 verwendet wird, wird das neue Protokollprogramm daraufhin anstatt in den Programmspeicher 66 über den Umschalter 70 in den zweiten Programmspeicher 68 heruntergeladen. In diesem Fall löscht der Computer 58 nicht den ersten Programmspeicher 66, sondern ermöglicht er, dass die beiden Programme gleichzeitig in den Speichern 66 bzw. 68 gespeichert sind. Außerdem ist es nicht erforderlich, während des Herunterladens des neuen Programms durch das Telephon 18 die Fernsprechübertragung zu unterbrechen.
  • Nach Abschluss des Herunterladens des neuen Programms in den zweiten Programmspeicher 68 schaltet der Computer 58 einfach die Programmauslesung von einer Auslesung aus dem Speicher 66 auf eine Auslesung aus dem Speicher 68 um. Falls in einem späteren Zeitintervall ein drittes Protokoll implementiert werden soll, leert der Computer 58 den Inhalt des ersten Programmspeichers 66, während er den Betrieb des DSP 60 anhand des in dem zweiten Programmspeicher 68 gespeicherten zweiten Protokolls fortsetzt. Nach dem Leeren des Inhalts des ersten Programmspeichers 66 wird das dritte Protokollprogramm in den ersten Programmspeicher 66 heruntergeladen. Auf diese Weise können ohne Unterbrechung der Fernsprechverbindung zahlreiche Ersetzungen und Änderungen des Protokolls ausgeführt werden. Dies ist besonders nützlich im Fall einer Gesprächsumschaltung einer Mobilstation wie etwa der Stationen 16AC (1), die sich zwischen zusammenhängenden Zellen 14 bewegen.
  • 3 stellt auf stilisierte Weise einen möglichen Betrieb des DSP 60 (2) in dem Verfahren des Analysierens der Stimmsignalform durch den Analysator 64 und des Komprimierens der Stimmsignalform beim Dekomprimieren spezifischer Abtastwerte in dem Kompressor 54 dar. Selbstverständlich ist dies einfach ein Beispiel zur Demonstration der Sprachkompression, das nicht notwendig in einem Funktelephon verwendet wird. Der erste Graph aus 3 zeigt einen wiederholten Abschnitt einer Stimmsignalform, in der sich in jedem Abschnitt die Amplitude einer quasi-sinusförmigen Komponente 86 mit zunehmender Zeit ändert, wobei die Änderung der Amplitude z. B. eine sich verringernde Amplitude ist, die auf periodische Weise zu ihrer ursprünglichen Amplitude zurückkehrt und die Verringerung der Amplitude wieder aufnimmt. Die Einhüllende der sich verringernden Amplitude ist bei 88 angegeben. Die von dem A/D-Umsetzer 28 (2) gelieferten Abtastpunkte 90 sind durch kleine Punkte auf den quasi-sinusförmigen Komponenten 86 der Stimmsignalform angegeben. Eine üblicherweise von den Umsetzern 28 und 32 (2) verwendete Abtastfrequenz beträgt beispielhaft 8000 Hz (Hertz), wobei jeder Abtastwert durch 8 Bits dargestellt wird. Dies gibt eine Gesamtrate von 64.000 Bits pro Sekunde. Eine typische Übertragungsbandbreite ermöglicht lediglich 8000 Bits pro Sekunde, wobei der Kompressor 54 dementsprechend die Bits des Stimmsignals mit einer Durchschnittsrate von 8000 Bits pro Sekunde ausgibt. Bei der CDMA-Übertragung können die Bits von der Signalform durch ein Datenbündelsignal übertragen werden, auf das eine Pause bis zur nächsten Datenbündelsignalübertragung folgt.
  • Falls die Grundfrequenz der quasi-sinusförmigen Komponente 86 beispielsweise 400 Hz beträgt, ist die Dauer einer Periode der Komponente 86 2,5 ms (Millisekunden). In Bezug auf das Format einer akustischen Signalform gibt es quasi-periodische Intervalle, die typisch über einen Bereich von 20–40 ms reichen. Somit kann in Bezug auf die stilisierte Signalform des ersten Graphen aus 3 angenommen werden, dass sich das periodische Wesen der Einhüllenden 88 über etwa 10 Perioden erstreckt. Bei der vorstehenden Abtastrate von 8000 Abtastwerten pro Sekunde gibt es zwanzig Abtastpunkte 90 pro Zyklus der quasi-sinusförmigen Komponente 86. Die Signalform des ersten Graphen aus 3, wie sie durch die Abtastpunkte 90 dargestellt wird, wird zur Betrachtung durch den Analysator 64 in dem Eingangsspeicher 62 (2) gespeichert.
  • In Übereinstimmung mit einem möglichen Protokoll für die Sprachkompression können ausgewählte Perioden der Komponente 86 entnommen werden. In dem ersten Graphen gibt es für jede Wiederholung der Einhüllenden 88 vier Wiederholungen der Komponente 86. In dem zweiten Graphen aus 2 wird innerhalb jeder Wiederholung der Einhüllenden 88 eine mögliche Auswahl der Abtastwerte der ersten und der vierten Periode der Komponente 86 ausgewählt. Eine solche Auswahl ermöglicht die Wiedergewinnung der Einhüllenden 88. Angesichts des sich wiederholenden Wesens der Einhüllenden 88 und der im Wesentlichen konstanten Frequenz der quasi-sinusförmigen Komponente kann des Kompressionsprotokoll ein Überspringen der nächsten drei Wiederholungen der Einhüllenden 88 und eine Wiederaufnahme beim Bilden der Abtastwerte der Komponente 86 in der nächsten Wiederholung der Einhüllenden 88 liefern. Wie in dem zweiten Graphen aus 3 angegeben ist, werden hier wieder die Abtastwerte der ersten und der vierten Periode der Komponente 86 gebildet. Das Bilden der Abtastpunkte nur von zwei der insgesamt vier Perioden der Komponente 86 führt zu einer Teilung durch 2 im Durchschnittswert der Abtastrate. Das Überspringen der nächsten drei Wiederholungen der Einhüllenden 88 liefert eine Untersuchung nur einer von jeweils vier der Signalformen innerhalb der Wiederholungen der Einhüllenden 88. Dies führt zu einer weiteren Division durch einen Faktor vier bei der Durchschnittsabtastrate, was eine Gesamtverringerung um einen Faktor 8 in der Durchschnittsabtastrate ergibt. Dadurch hat der DSP 60 die oben erwähnte Anforderung einer Verringerung der Abtastrate um einen Faktor von 8 erreicht.
  • Falls sich eine Mobilstation wie etwa die Station 16A (1) von der Zelle 14C in die Zelle 14A bewegen soll (1), erfährt die Station 16A die oben erwähnte Verringerung des Fernsprechverkehrs. Somit kann die Basisstation der Zelle 14A wie oben angemerkt ein Protokoll verwenden, das eine Verdopplung der verfügbaren Bandbreite ermöglicht. Wie in dem dritten Graphen aus 3 gezeigt ist, wird das Protokoll in diesem Fall dadurch implementiert, dass die Entnahme von doppelt soviel Abtastwerten zugelassen wird. Der dritte Graph zeigt eine mögliche Abtastbetriebsart bei der oberen Grenze der Abtastrate. Anstatt lediglich Abtastwerte der ersten und der vierten Periode der Signalform in einer einzelnen der Wiederholungen der Einhüllenden 88 zu bilden, zeigt der dritte Graph, dass in einer einzelnen der Wiederholungen der Einhüllenden 88 die Abtastwerte aller Perioden der Signalformen gebildet werden.
  • Der vierte Graph aus 3 zeigt ein alternatives Protokoll zur Verdopplung der Anzahl der Abtastwerte. In dem vierten Graphen ist das Schema, in dem die Abtastwerte der Signalform in einer einzelnen der Wiederholungen der Einhüllenden 88 gebildet werden, dasselbe, wie es in dem zweiten Graphen gezeigt ist. Allerdings gibt es in dem vierten Graphen ein Überspringen nur einer Wiederholung der Einhüllenden 88 vor der Entnahme weiterer Abtastwerte. Im Vergleich zu der Abtastbetriebsart des zweiten Graphen werden dadurch in der Abtastbetriebsart des vierten Graphen doppelt soviel Abtastwerte gebildet. Der dritte und der vierte Graph veranschaulichen, wie ein anderes Abtastprotokoll für die Kompression einer Stimmsignalform verwendet werden kann, während für das von dem Kompressor 54 (2) ausgegebene Signal die gleiche durchschnittliche Abtastrate oder Bandbreite aufrechterhalten wird. Durch den Expander 56 (2) wird die umgekehrte Operation zu der in den vier Graphen aus 3 veranschaulichten ausgeführt, um ein ankommendes Stimmsignal von einer fernen Mobilstation 16 wiederzugewinnen. Der zweite und der dritte Graph oder der zweite und der vierte Graph veranschaulichen, wie eine Änderung des Kompressions/Dekompressions-Protokoll eine Änderung der durchschnittlichen Abtastrate und der erforderlichen Bandbreite erreichen kann.
  • 4 zeigt eine Menge von vier Graphen, die ein weiteres Beispiel eines Verfah rens für die Stimmsignalkompression darstellen, wobei dieses Verfahren zur Verwendung in einem Mobiltelephon geeignet ist. Der erste Graph zeigt eine stilisierte Stimrnsignalform, die über ein betrachtetes Zeitintervall im Wesentlichen periodisch ist. Jede Periode der Signalform weist einen großen Impuls P auf, auf den eine Folge S kleinerer Impulse folgt. Der zweite Graph zeigt eine Verarbeitung der vorstehenden Signalform, die eine 2 : 1-Kompression des Stimmsignals schafft. In dem zweiten Graphen gibt es eine im Wesentlichen periodische Signalform, wobei jede Periode den Impuls P, gefolgt von der Folge S, gefolgt von einem leeren Intervall B mit einer Dauer, die gleich einer Periode des Stimmsignals (erster Graph) ist, umfasst. Das leere Intervall B wird nicht übertragen, was eine Verringerung der übertragenen Datenmenge schafft, um die Sprachkompression auszuführen. Der dritte Graph zeigt eine weitere Kompression in einem Verhältnis von 4 : 1, die dadurch ausgeführt wird, dass vier aufeinander folgende Perioden des Stimmsignals (erster Graph) durch den Impuls P, gefolgt von der Folge S, gefolgt von zwei leeren Intervallen B, ersetzt werden. Die zwei leeren Intervalle B werden nicht übertragen. Der vierte Graph zeigt eine weitere Kompression in einem Verhältnis von 8 :, die dadurch ausgeführt wird, dass acht aufeinander folgende Perioden des Stimmsignals (erster Graph) durch den Impuls P, gefolgt von der Folge S, gefolgt von vier leeren Intervallen B, ersetzt werden. Die vier leeren Intervalle B werden nicht übertragen. Dadurch kann durch das Verfahren aus 4 ein gewünschtes Kompressionsverhältnis geschaffen werden. Dieses Verfahren der Stimmkompression kann von dem DSP 60 verwendet werden.
  • Selbstverständlich dient die oben beschriebene Ausführungsform der Erfindung lediglich zur Veranschaulichung, wobei dem Fachmann auf dem Gebiet Änderungen einfallen können. Dementsprechend soll die Erfindung nicht als auf die hier offenbarte Ausführungsform beschränkt verstanden werden, sondern lediglich wie durch die beigefügten Ansprüche definiert beschränkt sein.

Claims (13)

  1. Funkkommunikationssystem (10), das eine Basisstation (12) und eine Mobilstation (16), die über die Basisstation kommuniziert und Verarbeitungsmittel (60, 54, 56) zum Komprimieren abgehender Stimm/Daten-Signale und/oder zum Dekomprimieren ankommender Stimm/Daten-Signale enthält, wobei die Verarbeitungsmittel wahlweise rekonfigurierbar sind, um gemäß einem von mehreren Protokollen zu arbeiten, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungsmittel anhand eines ersten der mehreren Protokolle arbeiten können, um durch eine Auswahl einer ersten Menge von Abtastpunkten (86, 88, 90), die in einer Folge von Abtastwerten eines abgehenden Stimmsignals redundante Sprachsegmente definieren, eine Stimmkompression zu schaffen, und dass die Verarbeitungsmittel außerdem anhand eines zweiten der mehreren Protokolle arbeiten können, um durch eine Auswahl einer zweiten Menge von Abtastpunkten, die in der Folge der Abtastwerte des abgehenden Stimmsignals redundante Sprachsegmente definieren, eine Stimmkompression zu schaffen, wobei sich die zweite Menge der Abtastpunkte von der ersten Menge der Abtastpunkte unterscheidet und wobei die Mittel zum Komprimieren eines abgehenden Stimmsignals Mittel zum Löschen der Abtastwerte redundanter Sprachsegmente umfassen und die Mittel zum Dekomprimieren eines ankommenden Stimmsignals Mittel zum Wiedereinfügen der gelöschten Abtastwerte der redundanten Sprachsegmente, um das Stimmsignal wiederzugewinnen, umfassen.
  2. System (10) zum Programmieren eines Telephons (18), das: eine Basisstation (12) und mehrere Mobilstationen (16), die über die Basisstation kommunizieren, umfasst; wobei jede der Mobilstationen ein Telephon (18) umfasst, das einen digitalen Signalprozessor (DSP, 60) enthält, der Kompressionsmittel (54) zum Komprimieren abgehender Stimmsignale, Dekompressionsmittel (56) zum Dekomprimieren ankommender Stimmsignale und einen Computer (58), der einen Teil der Kompressionsmittel und der Dekompressionsmittel bildet, besitzt; wobei das Telephon fernen einen Speicher (62, 66, 68) zum Speichern eines ersten Programms umfasst, das dazu dient, den Computer in Übereinstimmung mit einem vorgegebenen Protokoll zu lenken, so dass er die Kompression und die Dekompression der Stimmsignale ausführt; wobei das System ferner Mittel (58, 70, 66, 68, 76) zum Herunterladen des ersten Programms von der Basisstation in jede der Mobilstationen und Mittel (68) zum Austauschen eines zweiten Programms anstelle des ersten Programms zum Ändern des Protokolls umfasst; und dadurch gekennzeichnet, dass sich der DSP in jeder der Mobilstationen von dem DSP in einer anderen der Mobilstationen unterscheidet und dass das Telephon in jeder der Mobilstationen in der Weise arbeitet, dass es vor dem Herunterladen des ersten Programms eine Kennung des Typs des DSP dieses Telephons an die Basisstation sendet, wobei die Basisstation mehrere Versionen des ersten Programms und des zweiten Programms speichert und wobei das Herunterladen durch Anpassen einer Version sowohl des ersten als auch des zweiten Programms an einen Typ des DSP in jeder der Mobilstationen ausgeführt wird; und wobei die Kompressionsmittel (54) Mittel zum Auswählen einer Menge von Abtastpunkten (86, 88, 90), die redundante Sprachsegmente in einer Folge von Abtastwerten eines abgehenden Stimmsignals definieren, und Mittel zum Löschen redundanter Sprachsegmente während der Übertragung umfassen und wobei die Dekompressionsmittel (56) Mittel zum Wiedereinfügen der Abtastwerte der redundanten Sprachsegmente umfassen.
  3. System nach Anspruch 2, bei dem jede der mehreren einen Mobilstationen einen DSP besitzt, der in Übereinstimmung mit einem ausgewählten einen von mehreren Protokollen darin anhand eines der mehreren Protokolle betreibbar ist, wobei der DSP durch eine Auswahl einer ersten Menge von Abtastpunkten in einer Folge von Abtastwerten eines abgehenden Stimmsignals anhand eines ersten der mehreren Protokolle eine Stimmkompression schafft, wobei der DSP durch eine Auswahl einer zweiten Menge von Abtastpunkten in der Folge von Abtastwerten des abgehenden Stimmsignals anhand eines zweiten der mehreren Protokolle eine Stimmkompression schafft, wobei sich die zweite Menge der Abtastpunkte von der ersten Menge der Abtastpunkte unterscheidet.
  4. System nach Anspruch 2 oder 3, das ferner mehrere Basisstationen umfasst, die diese Basisstation enthalten; wobei das Telephon in jeder der Mobilstationen umfasst: einen Empfangsfeldstärkeindikator (RSSI), der in Reaktion auf die Signale wenigstens zweier der Basisstationen eine der wenigstens zwei Basisstationen mit einem stärkeren Signal auswählt; und Anweisungsmittel, die die Basisstation mit dem stärkeren Signal in Reaktion auf den RSSI anweisen, eines von mehreren Protokollprogrammen, in denen das erste Programm und das zweite Programm enthalten ist, in das Telephon herunterzuladen, um über die Basisstation eine Kommunikation mit dem stärkeren Signal zu ermöglichen.
  5. System nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei dem die Herunterlademittel Mittel zum Signalisieren der jeweiligen einen der Mobilstationen zum Empfangen eines neuen Programms enthalten.
  6. System nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei dem die Herunterlademittel Mittel zum Signalisieren der jeweiligen einen der Mobilstationen zum Umschalten zu einem anderen Programm enthalten.
  7. System nach einem der Ansprüche 2 bis 6, bei dem das zweite Programm eine Bandbreite komprimierter Signale bestimmt, die verschieden von einer Bandbreite komprimierter Signale ist, die das erste Programm bestimmt.
  8. System nach einem der Ansprüche 2 bis 7, bei dem die Austauschmittel einen weiteren in dem Telephon jeder der Mobilstationen befindlichen Speicher zum Speichern des zweiten Programms umfassen, wobei der Computer in jeder der Mobilstationen so betreibbar ist, dass er wahlweise entweder von dem Speicher oder von dem weiteren Speicher Daten entnimmt.
  9. System nach einem der Ansprüche 2 bis 7, bei dem die Ersetzungsmittel Mittel in der Basisstation, die das zweite Programm aus einer Menge von Programmen auswählen, sowie Mittel, die die Herunterlademittel anweisen, der jeweiligen einen der Mobilstationen zu signalisieren, dass sie das zweite Programm empfangen sollen, umfassen.
  10. System nach einem der Ansprüche 2 bis 9, bei dem die Basisstation lediglich die Auswahl eines der Programme leitet, um die Kompression und Dekompression der Stimmsignale auszuführen.
  11. System nach Anspruch 10, bei dem ein ausgewähltes eines der Programme einen Betrieb eines Codec einer der Mobilstationen mit erhöhter Bandbreite für höhere Wiedergabetreue der Stimmübertragung schafft.
  12. System nach Anspruch 10, bei dem ein ausgewähltes eines der Programme einen Betrieb eines Codec einer der Mobilstationen mit verringerter Bandbreite für höhere Kapazität der Fernsprechverbindung über die Basisstation schafft.
  13. System nach einem der Ansprüche 2 bis 12, bei dem das erste Programm bis zu einem Herunterladen des zweiten Programms durch die Basisstation oder bis zu einem Abschalten des Speichers durch Beendigung der elektrischen Leistung für den Speicher in dem Speicher gehalten wird.
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