DE69730494T2 - Verbesserungen in bezug auf intelligente netzwerkarchitekturen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine intelligente Netzwerkarchitektur für Telekommunikationssysteme, insbesondere eine intelligente Netzwerkarchitektur, die eine Servicedurchführungsebene, eine Serviceschaltebene und eine Schalt- und Transportebene einschließt, und in der das Vorsehen von Diensten und die Steuerung von Diensten unabhängig vom Transport- und Schaltmedium der Telekommunikation sind.
  • Bei elektromechanischen Schaltsystemen erfordert die Einführung neuer Dienste, wie zum Beispiel Fernwahl durch Teilnehmer, die Konstruktion neuer Hardware und Abwandlung aller Vermittlungsstellen im System. Dies ist teuer und bringt Unterbrechungen mit sich. Gespeicherte Programmsteuervermittlungsstellen wurden eingeführt, um die Einführung neuer Dienste durch Modifizieren von rufbearbeitenden Programmen in den Vermittlungsstellen zu modifizieren. Man hatte anfänglich gedacht, dass dies ein einfaches und billiges Verfahren sein würde, Vermittlungsstellen mit neuen Dienste zu aktualisieren. In der Praxis wurde jedoch herausgefunden, dass das Durchführen von konsistenten Softwareaktualisierungen bei vielen miteinander verbundenen Vermittlungsstellen in einem Netz teuer und zeitaufwendig ist, da bei elektromechanischen Vermittlungsstellen Hardwareänderungen erforderlich sind. Daher werden solche Änderungen nur sehr selten vorgenommen, und die Einführung neuer Dienste ist immer noch ein langsamer Vorgang. Eine Weise, in der man dieses Problem überwinden kann, besteht darin, dass die Software, die Grundfunktionen steuert, wie zum Beispiel das Einrichten und Überwachen von Verbindungen, von der Software getrennt wird, die erforderlich ist, um komplexere Dienste zu liefern. Diese schließen zum Beispiel den Dienst des kostenlosen Telefonierens, Rufkarten-Dienste und Mehrwertdienste ein.
  • Die komplexeren Dienste können durch einen zentralisierten Prozessor gesteuert werden, der Servicesteuerpunkt (SCP) genannt wird, der in einer Entfernung von der Vermittlungsstelle angeordnet ist, die die Verbindung einrichtet. Ein Telekommunikationsnetz, das auf diese Weise erweitert worden ist, wird ein intelligentes Netz (IN) genannt. Die Vermittlungsstelle oder der Schaltknoten, der die erforderliche Verbindung herstellt, wird Serviceschaltpunkt (SSP) genannt. Im AT&T-Netz wird er Tätigkeitssteuerpunkt (ACP) genannt.
  • Der SSP kommuniziert mit seinem steuernden SCP über ein Signalisierungsnetz mit gemeinsamem Kanal. Diese Architektur eines bekannten IN ist in 1 gezeigt. Der SSP kann sich auf jeder Ebene einer Netzwerkhierarchie befinden (zum Beispiel einer lokalen Vermittlungsstelle, einer Fernvermittlungsstelle, oder einer Vermittlungsstelle in einem speziellen überlagerten Netz). Seine Software wird modifiziert, so dass eine Anzahl von Ereignissen es so auslösen kann, dass es normale Rufbearbeitung unterbricht und die Intervention des SCP anfordert. Diese Ereignisse können die Dienstklasse des Rufers, die gewählten Codeziffern oder ein nachfolgendes Ereignis (zum Beispiel der Klingelton: keine Antwort) sein. Als Ergebnis des Ereignisses sendet der SSP Information zum SCP und nimmt die Rufbearbeitung wieder auf, wenn er Rückinformation erhält, wie er vorgehen soll.
  • Der SCP ist ein zentralisierter Prozessor mit Zugang zu einer großen Datenbank. Seine Software ist in drei Ebenen organisiert:
    • – Knotensoftware, die gemeinsame Hilfsmittel oder Dienstprogramme liefert, wie zum Beispiel Signalisieren, Datenbankzugriff, Vorgangsüberwachung und Alarmbericht;
    • – dienstlogische Programme (SLP) welches die Programme sind, die die verschiedenen Dienste steuern und soweit wie möglich aus Modulen aufgebaut sind, die als Dienst-unabhängige Baublöcke (SIB) bekannt sind, die häufig verwendeten Funktionen entsprechen, wie zum Beispiel: Übersetze, Überprüfe, Vergleiche, Belaste und Schlange;
    • – die dienstlogische Ausführungsumgebung (SLEE), die die Programmausführungsumgebung ist, die die verschiedenen SLPs enthält und mit den grundlegenden Rufsteuerungs- und Schaltvorgängen des SSP zusammenwirkt.
  • Andere spezialisierte Funktionen, die für IN-Dienste erforderlich sind, werden durch intelligente Peripheriegeräte (IP) geliefert. Beispiele sind Ziffersammeleinheit und Sprachführungssysteme, die Anweisungen an Benutzer mit Hilfe von aufgezeichneten Ankündigungen geben. Diese sind mit SSPs verknüpft, sie können jedoch durch den SCP über Signalisierung mit gemeinsamem Kanal gesteuert werden. Das Signalisiernetzwerk mit gemeinsamem Kanal ist das Mittel, durch den Nachrichten zwischen dem SCP und den SSPs und den IPs weitergegeben werden. Das Signalisieren ist nicht verknüpft, da üblicherweise der SSP mit dem SCP in Wechselwirkung tritt, bevor der Weg für einen Ruf ausgewählt ist. Das heißt, Nachrichten zwischen dem SSP und dem SSC gehen durch Signalübertragungspunkte hindurch. Dies erfordert die Verwendung von einer modifizierten Version des CCITT-Signalisierungssystems mit gemeinsamem Kanal Nr. 7. Der Signalisierverbindungssteu erteil (SCCP) und Vorgangsfähigkeiten (TC) sind hinzugefügt worden. Die TC ist eine Meldungsstruktur, die insbesondere für die Anfrage- und Antwortmeldungen ausgebildet ist, die für IN-Transaktionen verwendet werden, und der SCCP liefert die Information, diese Meldungen auf ihrem Weg zu leiten.
  • In einem Netzwerk mit einer Anzahl von SCPs kann es auch ein Service-Management-System (SMS) geben, das mit allen SCPs durch Datenverbindung verbunden ist. Dieses verwaltet die Hinzufügung neuer Kunden, Aktualisierungen von Daten (vom Netzbetreiber oder von Kunden) und das Wiederladen von Daten (wenn ein SCP zusammenbricht). Verschiedene Telekommunikationsnetzbetreiber haben IN-Ausrüstung installiert, ein Beispiel ist das digitale abgeleitete Servicenetzwerk von British Telecom (DDSN). Dies ist eine Überlagerung und enthält digital abgeleitete Serviceschaltzentren (DDSSC), die mit Fernvermittlungen (DMSU) verbunden sind. Die DDSSCs führen die SCP-Funktion durch, und Netzsteuerpunkte (NCP) führen die SCP-Funktion durch. Das DDSN-Netzwerk von BT liefert Nummern für kostenloses Telefonieren, für die die Rufkosten gegen den angerufenen Kunden anstatt gegen den rufenden geltend gemacht werden. Die Verwendung eines IN erweitert den Dienst mit kostenlosem Telefonieren auf verschiedene Weisen. Zum Beispiel, wenn die angerufene Organisation verschiedene Büros hat, kann der Ruf zu demjenigen geleitet werden, das dem Rufer am nächsten ist. Außerhalb der normalen Arbeitsstunden können alle Rufe zu einem einzigen Büro geleitet werden, und dies kann von Tag zu Tag geändert werden. Sprachführung kann verwendet werden, um es einem Benutzer zu ermöglichen, zwischen verschiedenen Abteilungen der Organisation zu wählen, die angerufen wird. Das Netz liefert auch Rufe mit höherer Rate zu Dienstanbietern, wie zum Beispiel Informationsdiensten und den zellularen Funknetzen. In diesem Falle zahlt der Benutzer eine höhere Rate als die normale, und die Einkünfte von diesen Rufen könnten zwischen dem Netzbetreiber und dem Dien stanbieter geteilt werden. Gegenwärtig verwenden intelligente Netze eine zentralisierte Struktur. IN-basierte Dienste können jedoch dezentralisiert werden, wobei die SLEE, der SLP und die Datenbank an lokalen oder Fernvermittlungsschaltzentren und nicht an einem entfernten SCP angeordnet sind. Dies ergibt schnellere Reaktionszeiten, verringert die Belastung auf dem Signalisierungsnetz mit gemeinsamem Kanal und kann für stark benutzte Dienste billiger sein.
  • Wenn die Anzahl und Komplexität von Diensten anwächst, die durch Telekommunikationsnetze geboten werden, wird die Bearbeitungsbelastung, die durch die Dienststeuerpunkte getragen wird, noch größer. Dies wird durch die immer mehr anwachsende Anzahl von Teilnehmern verstärkt, die fortgeschrittene Telekommunikationsdienste benutzen wollen. Die mehr zentralisierten IN-Architekturen können nicht mit diesen hohen Anforderungen an Dienste zurechtkommen. Um dieses Problem zu überwinden, ist es notwendig, sich zu einer Netzarchitektur zu bewegen, in der Intelligenz verteilt ist. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine solche Architektur, die, wie angenommen wird, beträchtliche Vorteile gegenüber bekannten Architekturen hat, wie zum Beispiel die oben beschriebene BT-Architektur.
  • Wie dies oben beschrieben wurde, ist es bekannt, einen modularen Aufbau für die Dienstprogramme in einem intelligenten Netz zu verwenden, in dem Module verwendet werden, die als SIBs bekannt sind. SIBs stellen jedoch sehr grundlegende Baublöcke auf, aus denen fortgeschrittene Telekommunikationsnetze aufgebaut werden können. In modernen Telekommunikationssystemen sind die Dienste, die den Teilnehmern angeboten werden, häufig komplex, indem sie aus einem Bereich von unterschiedlichen elementaren Diensten aufgebaut sind, die zusammengefügt werden, um besondere zusammengesetzte Dienste zu liefern, die für nur wenige Teilnehmer spezifisch sind. In einigen Fällen kann ein Dienstprofil einzigartig für einen einzelnen Teilnehmer sein. Dies erzeugt ein Problem mit der Dienstvielfalt. Es ist für einen Netzbetreiber nicht ökonomisch möglich, einen IP für jeden gelieferten Dienst zur Verfügung zu stellen. Eine solche Strategie würde in extremen Fällen dazu führen, dass die Anzahl von IPs, die in einem intelligenten Telekommunikationsnetz verwendet werden, größer wird als die Anzahl der Teilnehmer. Es würde dabei natürlich eine wesentliche Vervielfältigung zwischen den Dienstfunktionen vorhanden sein, die durch die verschiedenen IPs geliefert werden.
  • US-A-5,469,500 offenbart ein System zum Liefern von Rufdiensten. Dieses System enthält ein Telefonnetz, das Schalter und einen SCP, eine Umgebung des Dienstknotens/Schaffung intelligenter peripherer Dienste (SN/IP SCE) und eine Dienstlogikexekutive (SLX) aufweist, die als Schnittstelle zwischen dem Telefonnetz und der SN/IP SCE dient. Eine Datenbank ist mit der SLX durch einen Datenbankserver verbunden.
  • US-A-5,469,500 offenbart aber nicht ein System, das ein Datenübertragungsnetz einschließlich von wenigstens zwei LANs aufweist, die mit Hilfe einer ATM-Verbindung miteinander verbunden sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Telekommunikationsnetz geschaffen, das eine intelligente Netzarchitektur aufweist und wenigstens einen Servicedatenpunkt, wenigstens einen Servicedienstpunkt, eine Mehrzahl von Serviceschaltpunkten und ein Telekommunikationsverkehrsnetz aufweist, das dadurch gekennzeichnet ist, dass funktionalen Einheiten, die die Ausführung der Telekommunikationsdienste steuern, durch ein Datenübertragungsnetzwerk verbunden sind, das im Stande ist, unabhängig von dem Telekommunikationsverkehrsnetz zu arbeiten.
  • Vorzugsweise ist das Telekommunikationssystem in drei hierarchischen Ebenen angeordnet, nämlich
    • – eine Dienst- oder Serviceausführungsebene;
    • – eine Dienst- oder Serviceschaltebene; und
    • – eine Schalt- und Transportebene.
  • Das Datenübertragungsnetz kann wenigstens einen LAN einschließen, mit dem eine Mehrzahl der funktionalen Einheiten verbunden ist.
  • Das Datenübertragungsnetz kann wenigstens zwei LANs einschließen, wobei zu jedem derselben eine Mehrzahl funktionaler Einheiten verbunden ist, und die wenigstens zwei LANs können mit Hilfe einer ATM-Verbindung verbunden sein, über die Daten im RPC- und TCP/IP-Format geleitet werden.
  • Der LAN oder die LANs und die funktionalen Einheiten, die damit verbunden sind, können eine Dienst- oder Serviceausführungsebene bilden.
  • Die funktionalen Einheiten können eine oder mehrere der folgenden aufweisen:
    • – Internetserver;
    • – Servicedatenpunkte;
    • – Servicesteuerpunkte;
    • – Serviceknoten;
    • – intelligente Peripheriegeräte; und
    • – Internetsupportsysteme.
  • Die Schalt- und Transportebene kann eine oder mehrere der folgenden Schalteinheiten einschließen:
    • – einen SUS;
    • – einen SSP;
    • – einen ATM SSP; und
    • – einen Internet-SSP.
  • Die Serviceschaltebene kann einen oder mehrere SCPs einschließen.
  • Die Serviceausführungsschicht kann mit der Schalt- und Transportebene mit Hilfe einer INAP/TCP/IP-Verbindung zwischen dem Datenübertragungsnetz und einem SCP in der Serviceschaltebene verbunden sein, und der SCP in der Serviceschaltebene kann direkt mit schaltenden Einheiten in der Schalt- und Transportebene verbunden sein.
  • Gateway-Mittel können vorgesehen sein, um funktionale Einheiten einschließlich SCPs in der Serviceausführungsebene mit Schalteinheiten in der Schalt- und Transportebene zu verbinden.
  • SCPs in der Serviceschaltebene können mit funktionalen Einheiten in der Serviceausführungsebene über Gateway-Mittel verbunden sein und können zusätzlich direkt mit dem Datenübertragungsnetz verbunden sein.
  • IPs in der Serviceausführungsebene können durch Sprachpfade mit SSPs in der Schalt- und Transportebene verbunden sein, wobei diese Sprachpfade zum Übertragen von aufgezeichneten Ankündigungen, gesprochenen Aufforderungen oder Ähnlichem verwendet werden.
  • Servicenetze, um vorzusehen:
    • – Rechnungsstellung;
    • – Wartung und Reparatur; und
    • – Verwaltung;
    können mit dem Datenübertragungsnetz verbunden sein und können dadurch dazu ausgebildet sein für Wechselsprechbetrieb mit:
    • – Schalteinheiten in der Schalt- und Transportebene;
    • – funktionalen Einheiten in der Serviceausführungsebene; und
    • – Servicesteuerpunkten in der Serviceschaltebene.
  • Signalisierungsdaten können über Verbindungen zwischen den Gateway-Mitteln und Schalteinheiten in der Schalt- und Transportebene und SCPs in der Serviceschaltebene mit Hilfe einer Version der CCITT-Signalisierung Nr. 7 übertragen werden, die für Verwendung mit INs abgewandelt ist.
  • Die Schalt- und Transportebene kann dazu ausgebildet sein, Teilnehmerverkehr einschließlich, ohne darauf begrenzt zu sein, Daten, Sprache, Video und Facsimile durchzuführen.
  • Das Telekommunikationssystem kann wenigstens einen SCP, einen SDP und eine Mehrzahl von IPs einschließen, und Telekommunikationsdienste und Dienstprofile, die Teilnehmern an dem Telekommunikationssystem zur Verfügung gestellt werden, können aus einer Mehrzahl von Servicekomponenten zusammengesetzt werden, von denen wenigstens einige in unterschiedlichen der Mehrzahl von IPs angeordnet sind.
  • Einige der Mehrzahl von Servicekomponenten, die für Telekommunikationsdienst und/oder Serviceprofil erforderlich sind, können in dem Servicesteuerpunkt angeordnet sein und von demselben erhältlich sein.
  • Das Telekommunikationssystem kann mehr als einen SCP enthalten.
  • Wenigstens einige Dienste, die durch das Telekommunikationssystem zur Verfügung gestellt werden, können durch Zusammenwirkung erzeugt werden zwischen:
    • – wenigstens zwei IPs; oder
    • – einem oder mehreren IPs und einem oder mehreren SCPs; oder
    • – wenigstens zwei SCPs.
  • Wenigstens einige Dienste, die durch das Telekommunikationssystem zur Verfügung gestellt werden, können von Servicekomponenten aufgebaut werden, die in einem oder mehreren IPs und/oder SCPs gehalten werden.
  • Einige der Servicekomponenten können Dienste sein, die diesem Dienst eigen sind.
  • Die Dienstkomponenten umfassen:
    • – automatische Registrierung an GSM-Telefonen;
    • – Direktverbindung mit Kundensteuerung von vorbestimmten Nummern;
    • – Registrierung mit Bezug auf A-Nummern an dem Telefon, von welchem aus ein Anruf erfolgt;
    • – Sprach-Mailbox-Funktionen;
    • – Preis- und Nummernplan;
    • – Kontoaufrufsfunktionsfähigkeit;
    • – Kreditbegrenzungen;
    • – Sperrungen;
    • – Kostenwarnungen;
    • – Teilnehmersteuerung;
    • – Preisänderung;
    • – teilnehmergesteuerte Belastung;
    • – Ein-für-allemal-Preis;
    • – "hot-billing";
    • – Statistiken; und
    • – geographische und Zeitsteuerung.
  • Jede der Mehrzahl von IPs und wenigstens ein SCP können unabhängigen Zugang zu dem SDP haben.
  • Es kann wenigstens ein SDP vorgesehen sein, der mit einem Telekommunikationsinformationssystem verbunden ist, das eine zentrale Datenbank hat, die Daten über Betriebsgesichtspunkte des Telekommunikationssystems und Teilnehmer, die damit verbunden sind, aufweist, und es sind Servicenetzdatenvermittlermittel vorgesehen, um Datenanforderungen von dem Servicedatenpunkt zu der zentralen Datenbasis und Daten zu behandeln, die von der zentralen Datenbank zu den Servicedatenpunkten geliefert werden.
  • Die zentrale Datenbank kann im Stande sein, Zugriff auf Daten zu nehmen, die in wenigstens einer Datenbank gehalten werden, die außerhalb des Telekommunikationssystems angeordnet ist.
  • Die wenigstens eine externe Datenbank kann eine Telebanking- und/oder Kreditkartendatenbank einschließen.
  • Die zentrale Datenbank kann dazu ausgebildet sein, Daten zu einer Mehrzahl von Servicemanagementfunktionen zu liefern und Daten von derselben zu empfangen.
  • Die Mehrzahl von Servicemanagementfunktionen kann Teilnehmerortsdienste für mobile Telefonie, Rufdienste und persönliche Nummerdienste einschließen.
  • Die zentrale Datenbank kann dazu ausgebildet sein, Daten zu einer Mehrzahl von Managementfunktionen zu liefern und von derselben zu empfangen.
  • Die Mehrzahl von Managementfunktionen kann Abrechnungsfunktionen und Reparatur- und Wartungsfunktionen einschließen.
  • Datenkommunikation zwischen den Servicemanagementfunktionen oder Managementfunktionen und der zentralen Datenbank können über ein LAN und Datenvermittlermittel bewirkt werden.
  • Ausführungsformen der Erfindung sollen nun beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigen:
  • 1 in schematischer Blockform eine bekannte intelligente Netzarchitektur;
  • 2 in schematischer Blockform eine intelligente Netzarchitektur gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 in schematischer Blockform eine Schnittstellenanordnung zwischen einem intelligenten Netz und einem Informationssystem, gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 in schematischer Blockform eine Servicearchitektur für ein intelligentes Netz gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Um das Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern, soll unten ein Glossar der Abkürzungen aufgeführt werden, das im Kontext intelligenter Netze verwendet wird.
    AP: Application Process; Anwendungsvorgang
    ATM: Asynchronous Transfer Mode; asynchrone Übertragungsbetriebsart
    BGS: Ein Element einer digitalen Vermittlung, zum Beispiel Ericsson AXE digitale elektronische Vermittlung
    BISDN: Broad Band Integrated Services Network; integriertes Breitbandservicenetz
    CLNP: Connection-Less Network Protocol (ISO); verbindungsloses Netzprotokoll
    CNM: Customer-Network Management; Kundennetzverwaltung
    CONP: Connection-Oriented Protocol (ISO); verbindungsorientiertes Protokoll
    CONS: Connection-Oriented Network Service; verbindungsorientierter Netzwerkdienst
    CORBA: Common Object Request Broker Architecture; Vermittlungsarchitektur für gemeinsame Objektanforderung
    CP: Connection Point; Verbindungspunkt
    CPU: Central Processing Unit; zentrale Prozessoreinheit
    DCE: Distributed Computing Environment; verteilte Computerumgebung
    DHCP: Internet Dynamic Host Configuration Protocol; dynamisches Internet Host Konfigurationsprotokoll
    DL: Data-link layer; Datenverbindungsebene
    DSM-CC: Digital Storage Media – Command and Control; digitale Speichermedien – Befehl und Steuerung
    DXI: Data Exchange Interface; Datenaustauschschnittstelle
    GW: Gateway; Gateway
    IISG: Interactive Internetwork Systems Generator; Generator für interaktive Internetzsysteme
    IN: Intelligent Network; intelligentes Netz
    INAP: Intelligent Network Applications Protocol; Anwendungsprotokoll für intelligentes Netz
    IP: Interface Protocol, for the Internet; Internetprotokoll für das Internet
    IP: Intelligent Peripheral; intelligentes Peripheriegerät
    ISO: International Standards Organisation; Organisation für Internationale Standards
    ISUP: ISDN User Part; ISDN Teilnehmerteil
    ITU: International Telecommunications Union; Internationale Telekommunikationsunion
    LAN: Local Area Network; lokales Netz
    LX: Local Exchange; lokale Vermittlungsstelle
    MD: Mediation Device; Verhandlungseinrichtung
    MF: Management Function; Managementfunktion
    MSC: Mobile Switching Centre; mobiles Schaltzentrum
    OAM: Operations Administration and Maintenance; Betriebsverwaltung und Wartung
    PABX: Private Automatic Branch Exchange; private automatische Nebenstellenvermittlung
    PGF: Product Common Function; produktgemeinsame Funktion
    PSTN: Public Switched Telephone Network; öffentliches Telefonvermittlungsnetz
    RPC: Routing Preceding Call; Leitwegbestimmung für vorhergehenden Ruf
    SCF: Service Control Function; Servicesteuerfunktion
    SCP: Service Control Point; Servicesteuerpunkt
    SDF: Specialised Database Function; spezialisierte Datenbankfunktion
    SDH: Synchronous Digital Hierarchy; synchrone digitale Hierarchie
    SDN: Synchronous Digital Network; synchrones digitales Netz
    SDP: Service Data Point; Servicedatenpunkt
    SIB: Service Independent Building Block; unabhängiger Servicebaublock
    SLEE: Service Logic Execution Environment; Servicelogikausführungsumgebung
    SLP: Service Logic Program; Servicelogikprogramm
    SMAS: Service Management and Administration Service; Service Management und Verwaltungsservice
    SMF: Service Management Function; Servicemanagementfunktion
    SMS: Service Management System; Servicemanagementsystem
    SMP: Service Management Point; Servicemanagementpunkt
    SN: Service Node; Serviceknoten
    SRF: Specialised Resource Function; spezialisierte Ressourcenfunktion
    SPC: Stored Program Control; gespeicherte Programmsteuerung
    SS7: CCITT Signalling System No. 7; CCITT-Signalisiersystem Nr. 7
    SSF: Service Control Function; Servicesteuerfunktion
    SSP: Service Switching Point; Serviceschaltpunkt
    STM: Synchronous Transfer Mode; synchrone Übertragungsbetriebsart
    SUS: Ein Element der digitalen Vermittlung, zum Beispiel Ericsson AXE digitale elektronische Vermittlung, die "Plus"-Dienste enthalten kann.
    TCP: Transmission Control Protocol; Übertragungssteuerprotokoll
    TDMA: Time Division Multiple Access; Zeitteilungsvielfachzugriff
    TMN: Specialised Database Function; spezialisierte Datenbankfunktion
    TP: Transport Protocol; Transportprotokoll
    TX: Trunk Exchange; Fernvermittlung
    UNIX: A computer operating system; ein Computerbetriebssystem
    WWW: World Wide Web
  • Bezugnehmend nun auf 1, die eine bekannte generische IN-Architektur zeigt, ist dort eine Anzahl von SSPs gezeigt, die in lokalen oder Fernvermittlungsstellen angeordnet sind. Dienste werden durch intelligente Peripheriegeräte (IP) geliefert, die mit den SSPs verbunden sind und zwischen denselben geteilt werden. Das Vorsehen von Diensten wird durch SCPs gesteuert, die auf Daten Zugriff nehmen können, die in Servicedatenpunkten SDPs gehalten sind, die zum Liefern von Diensten durch die IPs erforderlich sind. Wo eine Anzahl von SCPs verwendet wird, kann ein Dienstverwaltungssystem, SMS, vorgesehen werden, um den Betrieb der SCPs zu integrieren und zu steuern. Das SMS ist mit den SCPs durch eine X25-Datenverbindung verbunden, und die SCPs kommunizieren mit den IPs über ein Signalisierungsnetz unter Verwendung einer modifizierten Version der CCITT-Signalisierung Nr. 7. Dieses System ist in seiner Struktur hierarchisch und liefert keine Sprachverbindungen zwischen IPs und Teilnehmern.
  • Die Architektur der vorliegenden Erfindung soll nun unter Bezugnahme auf 2 beschrieben werden. Das Netz arbeitet in drei Ebenen, nämlich in:
    • – einer Serviceausführungsebene;
    • – einer Serviceschaltebene; und
    • – einer Schalt- und Transportebene.
  • Die Serviceausführungsebene betrifft die Zusammenfügung, den Betrieb, Verwaltung und Ausführung von Telekommunikationsdiensten, die Teilnehmern am Telekommunikationssystem angeboten werden. Diese Ebene schließt ein Datentransportnetz ein, das es einer Anzahl funktionaler Einheiten, die beim Vorsehen von Telekommunikationsdiensten verwendet werden, ermöglicht, miteinander zu kommunizieren. Datentransport kann über ein oder mehrere LANs bewirkt werden, die Übertragungsprotokolle wie zum Beispiel SDH oder ATM verwenden können. Die individuellen LANs des Netzes können mit Hilfe von ATM-Verbindungen untereinander verbunden sein. Die beiden LANs, die in 2 gezeigt sind, können ATM in Verbindung mit RPC und TCP/IP verwenden, das heißt ein Übertragungssteuerprotokoll, das auf dem Internetprotokoll beruht. Typischerweise können die funktionalen Einheiten mit dem Datentransportnetz der Serviceausführungsebene verbunden sein, einschließend:
    • – Internetserver, das heißt Server, die Zugang zum Internet liefern;
    • – Servicesteuerpunkte;
    • – andere Servicenetze, zum Beispiel Abrechnungs-, Wartungs- und Verwaltungsnetze;
    • – Servicedatenpunkte, die detaillierte Information enthalten, die sich auf Teilnehmer und ihre Netze bezieht, die wiederum mit größeren zentralen Daten banken verbunden sein können, und die solche Einrichtungen wie Heimortsregister und Register von Besuchsteilnehmern einschließen können;
    • – Internetunterstützungssysteme, das heißt Systeme, die dazu ausgebildet sind, den Zugang durch Teil nehmer zum Internet und WWW zu erleichtern; und
    • – intelligente Peripheriegeräte, IP, die die funktionalen Einheiten sind, die Telekommunikationsdienste liefern.
  • Die Serviceschaltebene liefert die Schnittstelle zwischen der Serviceausführungsebene und der Schalt- und Transportebene. Diese Ebene des Systems stellt sicher, dass Zugang zwischen den SSPs der Schalt- und Transportebene und den Servicefunktionen der Serviceausführungsebene geschaffen wird. Insbesondere stellt die Serviceschaltebene sicher, dass die Ressourcen, die von einem SSP benötigt werden, einen gegebenen Dienst einem Teilnehmer zu liefern, diesem SSP zur Verfügung stehen. Die Serviceschaltebene schließt wenigstens einen Servicesteuerpunkt ein, auf den Zugriff genommen werden kann oder nicht Zugriff genommen werden kann, um einen gegebenen Dienst einem Teilnehmer zu liefern. Die Verbindungen zwischen der Serviceausführungsebene und dem Servicesteuerpunkt, der in der Serviceschaltebene angeordnet ist, können durch ein intelligentes Netzanwendungsprotokoll geliefert werden, das mit CCITT-Signalisierung Nr. 7 arbeitet, die auf geeignete Weise für Verwendung in einem IN modifiziert ist, und verwenden ein geeignetes Gateway oder eine Vermittlungseinheit, MD/GW. Alternativ kann eine direkte Verbindung vorgesehen sein, indem ein intelligentes Anwendungsprotokoll in Verbindung mit einem geeigneten Transportsteuerungsprotokoll wie zum Beispiel dem Internetprotokoll verwendet wird.
  • Direkte Verbindungen über die Serviceschaltebene können zwischen der Serviceausführungsebene und der Schalt- und Transportebene vorgesehen sein, wobei der Servicesteuerpunkt umgangen wird, der in der Serviceschaltebene angeordnet ist. Solche Verbindungen werden mit Hilfe eines Gateways oder mit Hilfe von Vermittlungseinheiten MD/GW geschaffen und verwen den intelligente Netzwerkanwendungsprotokolle in Verbindung mit CCITT-Signalisierung Nr. 7. Es sollte bemerkt werden, dass direkte Sprachpfade zwischen IPs und SSPs vorgesehen sein können, um zum Beispiel zu erleichtern, dass zum Beispiel durch Sprachauforderungen betriebene Dienste vorgesehen werden können.
  • Die Schalt- und Transportebene des Systems ist das konventionelle verkehrdurchführende Telekommunikationssystem, das Kundenverkehr durchführt. Solcher Verkehr kann Daten, Sprache, Video und Facsimile einschließen. Die SSPs der Schalt- und Transportebene können Internet-SSPs, ATM-Zwischenraum-SPS, vermittlungsbasierte SSPs, wie zum Beispiel SUS und BUGS (Ericsson AXE digitale Vermittlungen) und andere Typen von SSP einschließen.
  • Bezugnehmend nun auf 3 ist dort eine zentrale Datenbank gezeigt, die als "Informationsbasis des Betreibers" bezeichnet ist. Diese Datenbank hält beträchtliche Mengen von Daten, die sich auf das System des Telekommunikationsbetreibers/Netzwerks beziehen, einschließlich Aufzeichnungen über die vorherrschende System- und Dienstkonfiguration, Wartungs- und Reparaturinformation, Daten über alle Teilnehmer, die mit dem System verbunden sind, und die Qualität von Diensten, zu denen sie berechtigt sind, usw.
  • Diese zentrale Datenbank kann betriebsmäßig mit einer oder mehreren externen Datenbanken verbunden sein, von denen es möglich ist, zusätzliche Daten zu extrahieren, die für den Betrieb des Telekommunikationssystems und/oder das Vorsehen von Telekommunikationsdiensten über das System relevant sind. Zum Beispiel sorgen nun Telekommunikationsdienste für die elektronische Übertragung von Geldmitteln, so dass die externe Datenbank eine Datenbank sein kann, die durch eine Kreditkartengesellschaft oder eine andere finanzielle Institution, zum Beispiel VISA, betrieben wird. Die Verbindung zwischen der zentralen Datenbank und den externen Datenbanken kann über das Medium des Servicenetzdatenvermittlers sein.
  • Das Servicenetz, das mit einem Telekommunikationssystem verknüpft ist, ist das Element des Telekommunikationssystems, das dafür verantwortlich ist, Telekommunikationsdienste den Teilnehmern zu liefern. Das Servicenetz kann ein intelligentes Netz sein. Das Vorsehen und die Ausführung von Service, insbesondere für fortgeschrittene Dienste und Dienstprofile, erfordert die Lieferung von wesentlichen Mengen von Daten, die sich auf das Telekommunikationsnetz und die damit verbundenen Teilnehmer beziehen. Diese Daten müssen genau und aktuell sein. Es ist daher von wesentlicher Wichtigkeit, dass die Servicedatenpunkte in einem intelligenten Netz, die für das Liefern und das Ausführen von fortgeschrittenen Diensten verwendet werden, Zugang zu genauen und aktuellen Daten haben. Bei der vorliegenden Erfindung können die Servicedatenpunkte eines IN Datenanforderungen zur zentralen Datenbank übertragen und Daten von derselben als Reaktion auf solche Anforderungen empfangen, und zwar über einen Servicenetzdatenvermittler. Es sollte erinnert werden, dass die zentrale Datenbank mit Datenanforderungen von vielen SDPs dauernd fertig werden muss. Aus diesem Grunde wird die Verwendung eines Servicenetzdatenvermittlers als ein wesentlicher Vorteil angesehen.
  • Daten können auch in der umgekehrten Richtung, das heißt von Servicedatenpunkten zur zentralen Datenbank geschickt werden. Änderungen in der Konfiguration des Netzes oder Diensterfordernisse eines Teilnehmers können zuerst durch einen Servicedatenpunkt aufgezeichnet werden.
  • Die zentrale Datenbank unterstützt nicht nur das Liefern und die Ausführung von Diensten, sondern unterstützt auch eine Reihe von Servicemanagementfunktionen und Netzmanagementfunktionen, die in 3 als SMF und NF bezeichnet sind. Managementfunktionen können Abrechnungsdienste, Verwaltungsdienste, Reparaturdienste und Wartungsdienste einschließen. Servicemanagementfunktionen können Teilnehmerortsdienste, zum Beispiele für mobile Kommunikation, Rufdienste und Dienste persönlicher Nummern einschließen. Information kann zwischen einer zentralen Datenbank und den Servicemanagementfunktionen und Managementfunktionen des Netzes über das Medium eines Managementvermittlers ausgetauscht werden.
  • Der Managementvermittler kann LAN-Server, CSMP und LANs einschließen, die die zentrale Datenbank mit dem verschiedenen Management- und Servicemanagementfunktionsknoten des Netzes verbinden.
  • Bezugnehmend nun auf 4 ist dort die Serviceausführungsebene eines intelligenten Netzes gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Jedes der beiden IPs, die in 4 gezeigt ist, trägt unterschiedliche Servicekomponenten, die durch ein vorgegebenes Serviceprofil, Dienst 2, erfordert werden. Wenn dieses Serviceprofil einem Teilnehmer zugänglich gemacht wird, müssen beide IPs bei der Ausführung des Dienstes zusammenarbeiten. Es sollte bemerkt werden, dass auf dienstbezogene Daten von dem SDP durch beide IPs Zugriff genommen werden kann.
  • In einer zweiten Serviceausführungskonfiguration, Dienst 1, erfordert das Vorsehen des Dienstes Zusammenarbeit beider SCPs, die in 1 dargestellt sind, zusammen mit einem der IPs. Anders gesagt können die SCPs gewisse Servicekomponenten halten. Sowohl die SCPs als auch der IP, die beim Vorsehen des Serviceprofils, Dienst 1, beteiligt sind, können Zugriff nehmen auf dienstabhängige Daten, die auf dem SDP gehalten werden.
  • Die Servicearchitektur, die hier beschrieben wird, soll das Folgende erreichen:
    • – effizientere Serviceentwicklung – durch Servicekomponenten, die in einer Anzahl von Produkten verwendet werden, zum Beispiel für produktgemeinsame Funktionen;
    • – Entwicklung von neuen Typen von Diensten, zum Beispiel mit Datenkommunikationen und Kundenausrüstung;
    • – Unterstützung für Kundenanpassung (Packen) von "standardisierten" Diensten;
    • – gesteuerte Entwicklung neuer Serviceplattformen und Unterstützung für eine Anzahl von Anbietern;
    • – Verteilung von Servicekomponenten auf unterschiedliche Knoten in den Plattformen für optimale Verwendung der Knoten; und
    • – Bedingungen für Integration von Serviceplattformen, festen und mobilen.
  • Die Serviceplattform Netz wird hauptsächlich durch ein IN geliefert. IN, wie es heute definiert ist, muss verschiedene Probleme überwinden, die bewirkt werden, wenn der Bereich der Dienste und die Anzahl von Kunden anwächst. Eine wichtige Einschränkung bei existierenden IN-Systemen ist die Verwendung eines "einzelnen Steuerpunktes", das heißt, ein SCP ist wie eine Spinne im Zentrum eines Netzes angeordnet und steuert alle Ressourcen (zum Beispiel SDPs und IPs), die verwendet werden, den Dienst zu implementieren. IN rührt von einem Standard her, bei dem es angenommen wurde, dass alle Telekommunikationsdienste standardisiert sind. Aufgrund von Anforderungen des Wettbewerbs und Erfordernissen der Kunden müssen Dienste in vielen unterschiedlichen Formaten geliefert und verpackt werden, um die Bedürfnisse unterschiedlicher Marktsektoren zu befriedigen.
  • Um schnell und effizient neue Dienste zu schaffen, insbesondere integrierte Dienste, ist es notwendig, die Komponenten der existierenden Dienste zu verwenden. Dies bringt unter anderem mit sich, dass eine Anzahl von SCPs in einem einzigen Dienst involviert sein wird. Es ist auch wünschenswert, dass man im Stande ist, eine Servicekomponente in dem am besten geeigneten Netzknoten zu implementieren, zum Beispiel indem man Logik von einem SCP zu einem anderen bewegt. Dies hat Konsequenzen für den Betrieb zwischen unterschiedlichen Netzknoten, was Protokolle und Schnittstellen und die Verteilung von Funktionen und Daten zwischen unterschiedlichen Knoten betrifft.
  • Die Verteilung und die Zusammenarbeit beeinflusst auch Unterstützungssysteme, wenn neue Dienste und Kunden dem Netz hinzugefügt werden, zum Beispiel wird die Abrechnung beeinflusst. Jeder Vorschlag für eine neue Servicearchitektur und/oder Serviceplattform muss daher Schnittstellen mit Unterstützungs- und Verwaltungssystemen einschließen und Betreibbarkeit untereinander damit ermöglichen.
  • Eine Anzahl von Diensten wird durch feste und mobile Zugriffswege angeboten. Dies bedeutet, dass Serviceplattformen in Übereinstimmung mit einer gemeinsamen Servicearchitektur aufgebaut sein müssen und eine gut definierte Betreibbarkeit untereinander haben müssen.
  • Eine (gemeinsame) Servicearchitektur erzeugt eine Grundlage für eine Serviceplattformstrategie und eine gemeinsame Beziehung mit Anbietern.
  • Die Konzepte, die durch die vorliegende Erfindung ausgeführt werden, illustrieren eine Anzahl von Merkmalen:
    • – Servicekomponenten in Form von gemeinsamen Produktfunktionen;
    • – Architektur für Servicekomponenten; und
    • – Modifikationen der IN-Plattform.
  • Das heutige IN ist gemäß den IN-Standards definiert durch die Ausgaben CS1, CS2 usw. Es schließt die folgenden Konzepte ein:
    • – SCF, SSF, SDF und SRF für funktionale Knoten;
    • – SSP, SCP, SDP und IP für implementierte Knoten; und
    • – Kern-INAP als Schnittstelle und Protokoll.
  • Der IN-Standard ist nicht mit dem TMN-Standard integriert. Aus diesem Grunde ist die Integration von Netzen und Unterstützungssystemen in der Serviceplattform schlecht unterstützt. Gleichzeitig sind IN-Standards nicht gut daran angepasst, um Entwicklungen auf dem Gebiet der Datenverarbeitung und der Datenkommunikation zu handhaben. Lieferer von auf UNIX beruhenden Lösungen verwenden häufig die Standards vom DP-Sektor beim Betrieb und der Wartung von IN-Knoten.
  • IN ist als eine Superstruktur zum "grundlegenden Ruf" der Telefonie entstanden, was als ein Unterroutinenruf von dem Hauptschaltverlauf zu IN angesehen werden kann. Nachdem die notwendigen "Berechnungen" durchgeführt worden sind, wird der Hauptschaltverlauf beruhend auf neuen Daten weitergeführt. IN geht streng funktionsorientiert vor. Verbindung und Signalisierung wird Schritt auf Schritt vorgenommen, das heißt notwendige Netzressourcen werden graduell zugeordnet. Die Basis für Steuerung ist in SCP ein einziger "Steuerungspunkt". In den neuen verteilten Konzepten wie zum Beispiel ODP, TINA und CORBA gibt es eine bessere Steuerung über existierende Ressourcen, wenn der Vermittlungsvorgang beginnt.
  • Die langfristige Entwicklung innerhalb IN ist zu TINA und CORBA und ähnlichen Architekturen. Es wird jedoch Zeit brauchen, das heißt drei bis fünf Jahre, bevor Produkte mit derselben Funktionalität und demselben Verhalten wie diejenigen heutiger INs auftauchen werden.
  • Die Serviceplattform wird als ein breiteres Konzept als die IN-Plattform angesehen, da sie alleinstehende "Boxen" einschließt, die auf andere Weise als durch die standardisierten Protokolle der INs verbunden sind.
  • Die heutige IN-Plattform im festen Netz ist tatsächlich eine Serviceplattform in dem Sinne, dass sie IN und alleinstehende Dienstknoten mischt, die entweder über P7/P8 oder SS7 (ITUP, NTUP, ISUP) verbunden sind.
  • Das Dienstnetzwerk der Anmelderin besteht heutzutage aus SCP von Ericsson SSI2.1. Im Netz der Anmelderin gibt es SSPs in zwei Fernvermittlungsstellen und vier Paaren von SCPs. AST-DR, verbunden mit einem SSP, wird für Sprachausgabe verwendet. Andere Dienste werden über "Dienstboxen" angeboten, die hier als SNS bezeichnet werden (isoliert stehende Dienstknoten). Heutzutage wird gerade die VMIS- Sprachplattform (Bull) oder Telesvar, Teligent für Faxbox des Anmelders und Access Line for Persona (heute über P7/P8, später ISUP) installiert. SS12 wird mit dem Unterstützungssystem über SMAS verwendet, das auch als Dienstbildung und vereinheitlichte Verbindung für Bereitschaft funktioniert. In einigen Diensten wird ein GW (KODEX), das durch die Anmelderin hergestellt ist, verwendet, um den SMAS mit den Kundenverwaltungssystemen zu verbinden.
  • Die Serviceplattform Mobitel der Anmelderin besteht gegenwärtig aus einem isoliert stehenden SSP. In Zukunft wird der SSP in einem MSC enthalten sein, so dass es keine Notwendigkeit mehr für einen isoliert stehenden SSP gibt, um mobile Dienste zu liefern. Die Mobitel-Serviceplattform wird durch ein VMIS dominiert, das für Mobilsvar verwendet wird. Atlas wird als eine Faxbox verwendet. Diese beiden sind isoliert stehende Dienstknoten, die mit SS7 verbunden sind. Ein SCP (IN2.1) ist kürzlich in Mobiltel Direkt installiert worden.
  • Die Verbindung der Unterstützungssysteme (CCBARB) mit SMAS wird über GW (INAS) hergestellt.
  • IN geht streng funktionell vor, wo Daten die Qualität eines zusätzlichen Gesichtspunkts haben. Dies bedeutet, dass jeder Dienst eine starke Verbindung zwischen dem Dienst und Kundendaten hat.
  • Heutzutage wollen Kunden alle ihre Dienste zusammenhalten, so dass sie Änderungen an ihrem gesamten Serviceprofil vornehmen können, und sie wollen Abrechnungen auf neue und unterschiedliche Weisen sammeln und anordnen, um eine bessere totale Kontrolle zu haben. Man kann erwarten, dass die Qualität von Daten, die ein IN-System handhaben muss, dramatisch ansteigen kann aufgrund der Notwendigkeit, sich an solche Kundenanforderungen anzupassen. Dies bedeutet, dass in allen Systemen von der Netzebene zu Kundenverwaltungssystemen Daten/Serviceprofile für einen vorgegebenen Kunden zusammengehalten werden müssen. Die Serviceplattform muss daher mehr datenorientiert sein.
  • Separate Knoten (SCP und SDP) in modernen IN-Systemen erfordern, dass das Script, das in SCPs verwendet wird, eine große Anzahl von Datenbankoperationen in Beziehung zu SDPs durchführen muss, insbesondere wenn es eine Menge von für den Kunden einzigartigen Daten gibt, die beim Liefern eines Dienstes verwendet werden. Dies erzeugt beträchtlichen Protokollverkehr zwischen Knoten. Um unnötigen Verkehr zwischen Knoten zu verringern, kann die Intelligenz in Knoten, wie zum Beispiel SDP- und IP-Knoten, erhöht werden.
  • Protokolle wie zum Beispiel INAP erfordern beträchtliche Ausführungskapazität. Diese Standards entwickeln sich nur langsam innerhalb des Sektors der Telekommunikationsstandards und unter den Anbietern von Telekommunikation. Gleichzeitig bieten die Computer- und Datenverarbeitungssektoren Protokolle mit Breitbandtransportfähigkeit, die gut an die Erfordernisse von Telekommunikation angepasst sind und die sich wesentlich schneller als die standardisierten Telekommunikationsprotokolle entwickeln.
  • Neue Dienste werden Funktionen wie zum Beispiel "hot billing" einschließen, was bessere Integration zwischen Serviceplattformen im Netz und Unterstützungssystemen erfordert. Diese Entwicklungen werden durch die Verwendung von UNIX unterstützt. Auf Dauer gesehen werden Konzepte wie zum Beispiel TINA-C und CORBA diese Unterstützung liefern. TINA-C hat eine totalintegrierte Annäherung an Netz und Unterstützung.
  • Die Netzarchitektur, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, kann als eine ebenenorientierte Architektur beschrieben werden. Diese Architektur zielt darauf, die getrennten Identitäten unterschiedlicher Gesichtspunkte der Serviceplattform zu trennen und dadurch Dienstentwicklung unabhängig von der physikalischen Struktur der Serviceplattform zu erleichtern. Dies wiederum erleichtert das Verpacken von Diensten aus Servicekomponenten und die Wiederverteilung von Servicekomponenten auf andere physikalische Plattformen.
  • Um diese Architektur zu realisieren, ist es notwendig, Servicekomponenten und gemeinsame Produktfunktionen (PGF) zu identifizieren und eine Anwendungsarchitektur zu schaffen, die das Verpacken von und Kommunikation zwischen Komponenten einschließt.
  • Bei vielen Dienst/Produktfunktionen werden sowohl kleine Module, wie zum Beispiel geographische Steuerung und Zeitsteuerung, und große Module, wie zum Beispiel Sprachmailbox, wiederholt in unterschiedlichen Serviceprofilen verwendet. Dies ist der Fall sowohl für das feste Netz als auch für mobile Netze und auch für Dienste, die sich über die festen und mobilen Netze erstrecken. Dies kann zu einer Entwicklung niedrigerer Wirksamkeit und, was noch schlimmer ist, zu Unterschieden in der Teilnehmer-Netzschnittstelle führen.
  • Das System, auf das sich die vorliegende Erfindung bezieht, erlaubt die Verwendung von kleinen und großen Servicekomponenten und, wo dies zweckmäßig ist, den Aufbau von größeren Servicekomponenten aus kleineren Komponenten.
  • Einige Beispiele von Servicekomponenten werden unten aufgeführt:
    • – automatische Registrierung an GSM-Telefonen;
    • – Direktverbindung mit Kundensteuerung von vorbestimmten Nummern;
    • – Registrierung mit Bezug auf A-Nummern an dem Telefon, von welchem aus ein Anruf erfolgt;
    • – Sprach-Mailbox-Funktionen;
    • – Preis- und Nummernplan;
    • – Kontoaufrufsfunktionsfähigkeit;
    • – Kreditbegrenzungen;
    • – Sperrungen;
    • – Kostenwarnungen;
    • – Teilnehmersteuerung;
    • – Preisänderung;
    • – teilnehmergesteuerte Belastung;
    • – Ein-für-allemal-Preis;
    • – "hot-billing";
    • – Statistiken; und
    • – geographische und Zeitsteuerung.
  • Die Charakteristiken dieser Servicekomponenten bestehen darin, dass sie
    • – produktgemeinsame Funktionen (PGF) einschließen können;
    • – entsprechend gewissen Regeln/internen Standards verpackt (dokumentiert) werden können; und
    • – miteinander mit Hilfe von internen Standards kommunizieren können.
  • Eine Servicekomponente kann jedem Knoten zugeordnet werden und kann ein "Plus"-Dienst sein.
  • Das Verpacken von PGF und anderen Funktionen in einer Servicekomponentenarchitektur bedeutet, dass es möglich sein muss, für jede Servicekomponente zu beschreiben:
    • – Funktionen und Daten; und
    • – Schnittstellen, sowohl für Betrieb als auch Daten zu anderen Komponenten.
  • Als Behälterprotokolle zwischen Anwendungen, mit Ausnahme von SSP-SCP, kann RPC bevorzugt werden. RPC wird normalerweise zwischen Computern verwendet, die UNIX als Betriebssystem verwenden. Eine Anzahl von Abwandlungen ist jedoch möglich, zum Beispiel DCR-RPC und SUN-RPC. Um zu bewirken, dass Kommunikation über unterschiedliche Typen von RPC arbeitet, muss ein interner Standard angegeben werden.
  • Andererseits wird bemerkt, dass Ericssons auf AXE beruhendes SCP RPC nicht anbietet. Hierfür ist eine Gate way/Vermittlungseinrichtung oder eine andere Modifikation der SSI-Plattform erforderlich.
  • Die Serviceplattform, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, ist beträchtlich mehr integriert als gegenwärtige Serviceplattformen, und zwar in mehrerer Hinsicht, zum Beispiel:
    • – die Serviceplattform kann für Dienste verwendet werden, die sowohl auf festen als auch auf mobilen Netzen beruhen;
    • – isoliert stehende "Boxen" sind in Serviceknoten und IPs integriert; und
    • – Serviceknoten sind direkt verbunden.
  • Die Servicekomponenten, die als Baublöcke für Dienste und Serviceprofile verwendet werden, können über eine Anzahl von Knoten verteilt sein. Dies bedeutet, dass mehr SCPs, SDPs und IPs bei der Ausführung eines Dienstes beteiligt sind. Tatsächlich kann die Serviceplattform als eine Anzahl von Serviceknoten mit unterschiedlichen Spezifikationen angesehen werden.
  • Eine Charakteristik zukünftiger Servicenetze besteht darin, dass Kundendaten in einem oder mehreren SDPs konzentriert sein werden. Ein SDP kann mit einer Anzahl von SCPs zusammenwirken, indem unterschiedliche Dienste und Servicekomponenten angeordnet sind. Heutige "Boxen" sind entweder IPs oder SNs, die in die Plattform gut integriert sind. Außerdem sind mobile Dienste gut integriert. Dienste, die über ATM und das Internet geliefert werden, können auch über das Servicenetz gesteuert werden. Unterschiedliche Typen von Knoten können flexibler miteinander verbunden werden und für un terschiedliche Zwecke angepasst werden. Die Unterstützungssysteme sind über intern standardisierte Schnittstellen verbunden, die auch Verbindung von externen Datenbasen wie zum Beispiel VISA ermöglichen.
  • Um Servicekomponenten untereinander über eine Anzahl von Knoten zu verbinden, kann RPC oder TCP/IP verwendet werden. Alternativ kann INAP für Datenübertragungen zwischen SCPs und anderen Knoten zusammen mit Umwandlung in RPC verwendet werden. Dies kann interne Standardisierung und eine größere Bandbreite ergeben, als dies mit INAP erzielt werden kann.
  • Zusätzlich zur Fähigkeit, Servicekomponenten zwischen Knoten auf der Serviceplattform zu verteilen, ist es möglich, die Serviceplattform in zwei Ebenen aufzuspalten, wobei eine Ebene das Schalten von Datenzügen innerhalb der Serviceplattform handhabt und die andere Ebene die Ausführung von Diensten handhabt.
  • Das Servicenetz ist daher aus unterschiedlichen "Ebenen" aufgebaut, wobei SCPs für Serviceverwendungen verwendet werden und auf UNIX beruhende Systeme verwendet werden, um offenere und flexiblere Dienstausführung zu schaffen, als dies mit vorbekannten IN-Systemen möglich ist. Dies sollte Wettbewerb sowohl was Computerhardware als auch Software anbetrifft, ermutigen.

Claims (25)

  1. Telekommunikationssystem mit einer intelligenten Netzwerkarchitektur und mit wenigstens einem Servicedatenpunkt (SDP), wenigstens einem Servicesteuerpunkt (SCP), einer Anzahl von Serviceschaltpunkten (SSP) und einem Telekommunikationsverkehrsnetz, dadurch gekennzeichnet, dass Funktionseinheiten, die die Durchführung von Telekommunikationsdiensten steuern, durch ein Datenübertragungsnetz verbunden sind, das wenigstens zwei LANs enthält, an welche jeweils eine Anzahl von Funktionseinheiten angeschlossen sind, wobei das Datenübertragungsnetz in der Lage ist, unabhängig von dem Telekommunikationsverkehrsnetz zu arbeiten, die wenigstens zwei LANs mittels einer ATM-Verbindung miteinander verbunden sind, über die Daten im RPC- und TCP/IP-Format geleitet werden, dass das Telekommunkationssystem in drei hierarchischen Ebenen angeordnet ist, nämlich: – eine Servicedurchführungsebene, die durch die LANs und die an diese angeschlossene Funktionseinheiten gebildet ist; – eine Serviceschaltebene; und – eine Schalt- und Transportebene, dass die Servicedurchführungsebene mittels einer INAP/TCP/IP-Verbindung zwischen dem Datenübertragungsnetz und einem SCP in der Serviceschaltebene an die Schalt- und Transportebene angeschlossen ist, und dass der SCP in der Serviceschaltebene direkt mit den Schalteinheiten in der Schalt- und Transportebene verbunden ist.
  2. Telekommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionseinheiten eine oder mehrere der folgenden aufweisen: – Internetserver; – Servicedatenpunkte; – Servicesteuerpunkte; – Serviceknoten; – Intelligente Peripheriegeräte; und – Internet-Support-Systeme.
  3. Telekommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalt- und Transportebene eine oder mehrere der folgenden Schalteinheiten aufweist: – einen auf Austausch basierenden SSP; – einen SSP; – einen ATM-SSP; und – einen Internet-SSP.
  4. Telekommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Serviceschaltebene einen oder mehrere SCPs enthält.
  5. Telekommunikationssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Übergangseinrichtungen vorgesehen sind, um Funktionseinheiten, die SCPs enthalten, in der Servicedurchführungsebene mit Schalteinheiten in der Schalt- und Transportebene zu verbinden.
  6. Telekommunikationssystem nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die SCPs in der Serviceschaltebene mit Funktionseinheiten in der Ser vicedurchführungsebene über eine Übergangseinrichtung verbunden sind und zusätzlich direkt mit dem Datenübertragungsnetz verbunden sind.
  7. Telekommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass intelligente Peripheriegeräte in der Servicedurchführungsebene mittels Sprechpfaden mit den SSPs in der Schalt- und Transportebene verbunden sind, wobei die Sprechpfade für die Übertragung von aufgezeichneten Ankündigungen, Aufforderungsansagen oder dergleichen verwendet werden.
  8. Telekommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Servicenetze für das Vorsehen von: – Abrechnung; – Wartung und Reparatur; und – Verwaltung; mit dem Datenübertragungsnetz verbunden sind und dadurch für die Zweiwegekommunikation mit: – Schalteinheiten in der Schalt- und Transportebene; – Funktionseinheiten in der Servicedurchführungsebene; und – Servicesteuerpunkten in der Serviceschaltebene geeignet sind.
  9. Telekommunikationssystem nach einem der Ansprüche 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Signalgabedaten über Verbindungen zwischen Übergangseinrichtungen und Schalteinheiten in der Schalt- und Transportebene und SCPs in der Serviceschaltebene mittels einer Version von CCITT-Signalgabe Nr. 7, die für die Verwendung mit INs modifiziert ist, übertragen werden.
  10. Telekommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalt- und Transportebene so ausgebildet ist, dass sie Teilnehmerverkehr durchführen kann, der, jedoch nicht ausschließlich, besteht aus Daten, Sprache, Video und Facsimile.
  11. Telekommunikationssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Telekommunikationssystem wenigstens einen SCP und SDP enthält und eine Anzahl von intelligenten Peripheriegeräten hat, und dass Telekommunikationsdienste und Serviceprofile, die den Teilnehmern an diesem Telekommunikationssystem geboten werden, aus einer Anzahl von Servicekomponenten zusammengesetzt werden können, von denen wenigstens einige in unterschiedlichen einen der Anzahl von intelligenten Peripheriegeräten liegen.
  12. Telekommunikationssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass einige der Anzahl von Servicekomponenten, die für einen Telekommunikationsdienst und/oder ein Serviceprofile erforderlich sind, in dem Servicesteuerpunkt angeordnet sind oder von diesem erhaltbar sind.
  13. Telekommunikationssystem nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Telekommunikationssystem mehr als einen SCP enthalten kann.
  14. Telekommunikationssystem nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einige der Dienste, die von dem Telekommunikationssystem ange boten werden durch Kooperation zwischen: – wenigstens zwei intelligenten Peripheriegeräten; oder – einem oder mehreren intelligenten Peripheriegeräten und einem oder mehreren SCPs; oder – wenigstens zwei SCPs erzeugt werden.
  15. Telekommunikationssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einige Dienste, die von dem Telekommunikationssystem angeboten werden aus Servicekomponenten gebaut sind, die an einem oder mehreren intelligenten Peripheriegeräten und/oder SCPs gehalten werden.
  16. Telekommunikationssystem nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Servicekomponenten umfassen können: – Automatische Registrierung an GSM-Telefonen; – Direktverbindung mit Kundensteuerung von vorbestimmten Nummern; – Registrierung mit Bezug auf A-Nummern an dem Telefon, von welchem aus ein Anruf erfolgt; – Sprach-Mailbox-Funktionen; – Preis und Nummernplan; – Kontoaufrufsfunktionsfähigkeit; – Kreditbegrenzungen; – Sperrungen; – Kostenwarnungen; – Teilnehmersteuerung; – Preisänderung; – Teilnehmergesteuerte Belastung; – Ein-für-allemal-Preis; – "hot-billing"; – Statistiken; und – Geografische und Zeitsteuerung.
  17. Telekommunikationssystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Anzahl von intelligenten Peripheriegeräten und wenigstens ein SCP unabhängigen Zugriff auf den SDP haben.
  18. Telekommunikationssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein SDP mit einem Telekommunkationsinformationssystem verbunden ist, das eine zentrale Datenbasis hat, die Daten bezüglich der Betriebsaspekte des Telekommunikationssystems und der daran angeschlossenen Teilnehmer hat, und dass eine Servicenetz-Datenvermittlungseinrichtung vorgesehen ist, um Datenanfragen von dem Servicedatenpunkt an die zentrale Datenbasis und Daten, die von der zentralen Datenbasis an den Servicedatenpunkt geleitet worden sind, zu handhaben.
  19. Telekommunikationssystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Datenbasis auf Daten zugreifen kann, die auf wenigstens einer zum Telekommunikationssystem externen Datenbasis gehalten werden.
  20. Telekommunikationssystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine externe Datenbasis eine Telebanking- und/oder Kreditkartendatenbasis enthält.
  21. Telekommunikationssystem nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Datenbasis so ausgebildet ist, dass sie Daten auf eine Anzahl von Servicemangagementfunktionen senden und von diesen Daten empfangen kann.
  22. Telekommunikationssystem nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl von Servicemanagementfunktionen Teilnehmer-Ortsdienste für mobiles Telefonieren, Funkrufdienste und persönliche Nummerndienste enthält.
  23. Telekommunikationssystem nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Datenbasis so ausgebildet sein kann, dass sie Daten zu einer Anzahl von Managementfunktionen leiten und von diesen Daten empfangen kann.
  24. Telekommunikationssystem nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl von Managementfunktionen Rechnungsfunktionen und Reparatur- und Wartungsfunktionen umfassen.
  25. Telekommunikationssystem nach einem der Ansprüche 18 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass Datenkommunikationen zwischen den Servicemanagementfunktionen oder den Managementfunktionen und der zentralen Datenbasis mittels eines LAN und einer Datenvermittlungseinrichtung durchgeführt werden.
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