DE69730436T2 - Packung für trennkolonnen und verfahren zu ihrer verwendung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Packung für die Fluidtrennung, die als Packungsmaterial für Destinations- und Fraktionierkolonnen oder -türme vorteilhaft ist. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Packung für die Fluidtrennung, die innerhalb der gesamten Umgebung des Stromtrennungsverfahrens für einen Gleichstrom des Gehalts an Flüssigkeit und Dampf sorgt.
  • Es gab verschiedene Untersuchungen im Zusammenhang mit der Optimierung der Gestaltung von Destilations- und Fraktionierkolonnen oder -zonen, d.h. der Kontaktkolonne oder -zone, in der die Flüssig- und die Dampfphase im Gegenstrom in Kontakt gebracht werden, um eine Trennung eines Fluidgemisches vorzunehmen, wie z.B. durch den Kontakt mit der Dampf- und der Flüssigphase auf einer Reihe von senkrecht beabstandeten waagerechten Böden oder Platten, die innerhalb der Kolonne angebracht sind. Die Forschung zur Gestaltung konzentrierte sich primär auf die Gestaltung der Strukturen der verschiedenen Böden, um die Wirksamkeit des gesamten Trennverfahrens zu verbessern. Es wurden auch Versuche unternommen, hervorragende Packungsmaterialien zu gestalten, die in der Kolonne angeordnet werden sollen, um das Trennverfahren zu verbessern.
  • Das Destillationsverfahren, sowie es herkömmlich auf diesem Fachgebiet bekannt ist, ist ein Verfahren zum Trennen der einzelnen Komponenten eines Gemischs, wobei Unterschiede bei deren Dampfdruck ausgenutzt werden. Insbesondere wurde in der chemischen Industrie eine Vielzahl von Gestaltungen der Böden entwickelt, um die Wirksamkeit des Massentransports zu verbessern. Verbesserungen der Gestaltung von Destillationskolonnen führten zur Verwendung unterschiedlicher Arten einer Packung zum Füllen des Inneren dieser Destillationskolonnen. Die gegenwärtig verwendete Packung schließt z.B. eine Drahtgitterpackung, eine Metallblechpackung, eine Keramikpackung, eine Glaspackung und eine Packung aus einem synthetischen Harz ein.
  • Für die Verwendung in Destilations- und Fraktionierkolonnen wurden viele Arten von Packungen entwickelt. Im allgemeinen erleichtern diese Packungsmaterialien den Kontakt zwischen dem Flüssigkeits- und dem Dampfstrom, indem sie zu einer gleichmäßigeren Verteilung von Flüssigkeit und Dampf auf der Oberfläche der Packung führen. Frühe Formen einer strukturierten Packung schließen die Stedmen-Packung ein, die US-Patent Nr. 2,047,444 beschrieben ist. Im allgemeinen steht strukturierte Packung für eine Packung, bei der einzelne Teile eine bestimmte Orientierung zueinander und zur Achse der Kolonne oder des Turms aufweisen. Eine regellose Packung, wie die Verwendung von Raschig-Sätteln, wird in der Industrie ebenfalls verwendet.
  • Ein Typ einer Packung, die in großem Umfang verwendet wird, besteht aus einer Vielzahl von gerippten Platten, die einander berühren und parallel zur Achse der Kolonne angeordnet sind. Gerippte Platten dieses Typs können aus unterschiedlichen Materialarten, wie Metallblech und Drahtgewebe, aufgebaut sein. Wenn die gerippten Platten aus Metallblech hergestellt sind, wird die gleichmäßige Verteilung der Flüssigkeit auf den Platten beeinträchtigt, da die Flüssigkeit zur Kanalbildung entlang der Faltenrinnen neigt. Zur besseren Verteilung der Flüssigkeit auf gerippten Platten ist die Verwendung von Öffnungen in den Platten bekannt, so daß ein Teil der Flüssigkeit, der entlang einer Seite der Platte strömt, zur entgegengesetzten Seite der Platte abgelenkt wird, wenn er auf eine Öffnung trifft. Ein Beispiel einer solchen Platte ist in US-Patent Nr. 4,296,050 von Meier beschrieben. Eine Packung für eine Kolonne, die mit Rippen und strukturierten Oberflächen besonders unter Umschlag- bzw. Abwärtsbedingungen für eine bessere Leistung sorgt, ist in US-Patent Nr. 5,132,056 von Lockett et al. offenbart. Eine verbesserte Gestaltung einer gerippten Platte, um eine höhere Dichte von Platten innerhalb einer vorgegebenen Querschnittsfläche der Kolonne zu erreichen, damit ein besserer Massentransport und/oder eine bessere Wärmeübertragung zwischen den Flüssigkeits- und Dampfströmen erreicht wird, die in der Kolonne strömen, ist in US-Patent Nr. 5,413,741 aufgeführt. Andere Arten von Packungen neben den Böden mit gerippter und strukturierter Oberfläche schließen eine Packung ein, die aus einzelnen Packungselementen besteht. Es wird allgemein in Betracht gezogen, daß der Wirkungsgrad bei der Verwendung solcher Packungselemente verbessert wird, wenn die Elemente in regelloser Weise bereitgestellt werden, wie es in US-Patent Nr. 4,376,081 von Leva beschrieben ist, das ein Element offenbart, das eine Unterseite aufweist, die eine Oberflächenkontur hat, die durch Drehen einer zweidimensionalen Kurve mit einer umgekehrten Krümmung über einen ungefähren Winkelbereich von 10 bis 180° um eine gerade Linie, die innerhalb der Ebene der Kurve liegt, entsteht. Die Unterseite des Packungselementes ist außerdem mit Schlitzen und davon abgehenden Zungen versehen. Eine Packung für eine Destillationskolonne in Form eines kugelförmigen Körpers der durch Zusammenstellen eines Paares halbkugelförmiger Teile mit der gleichen Form und Struktur aufgebaut wird, wobei jedes dieser halbkugelförmigen Teile ein geeignetes Teil herausgeschnittener Öffnungen aufweist, die auf dessen Oberflächenabschnitt ausgebildet sind, ist in US-Patent Nr. 4,159,817 von Ikawa aufgeführt.
  • US-A-4290980 beschreibt eine zelluläre Packung für einen Gas/Flüssigkeits-Masseaustauscher mit Gegenstrom. Die Packung liegt in Form von Zellen vor, die in ihrem Boden Öffnungen aufweisen, die dadurch gebildet werden, daß die unteren Teile der Seitenwände rund gebogen werden. Das Gas strömt durch die Packung von der Oberseite einer Zelle durch die Öffnung im Boden der oberen Zelle im allgemeinen nach oben, während die Flüssigkeit durch die Öffnung im Boden der oberen Zelle nach unten in die untere Zelle strömt.
  • US-A-4490310 beschreibt eine Packung, die aus gestapelten Schichten von Elementen gebildet ist, wobei jedes Element an seinem unteren Ende eine Düse aufweist, die durch Überlappen der unteren Enden der entgegengesetzten Seitenwände gebildet wird. Das obere Ende von mindestens einer Seitenwand ist mit einer nach innen gerichteten gekrümmten Biegung versehen. Das Gas strömt im allgemeinen durch die mit der Packung gefüllte Kolonne nach oben, wohingegen die Flüssigkeit im allgemeinen nach unten strömt. Die Form der Innenseite der Elemente führt dazu, daß die Flüssigkeiten, die vom Gas mitgerissen werden, im Element im Gleichstrom strömen.
  • Es sind Verbesserungen der Gestaltung einer Destinations- und Fraktionierkolonne erforderlich, um die Wirksamkeit oder Kapazität des gesamten Trennprozesses zu verbessern und dadurch die Betriebs- und/oder Fixkosten zu verringern. Verbesserte Gestaltungen würden vorzugsweise das gesamte Volumen in der Kolonne für die Verwendung beim Trennprozeß ausnutzen und sowohl die Vorteile von Böden als auch Packungselementen in Kombination ausnutzen.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird eine Packung für die Fluidtrennung bereitgestellt, die als Packungsmaterial für Destillationskolonnen, Fraktionierkolonnen und dgl. vorteilhaft ist. Die Packung für die Fluidtrennung sorgt für eine höhere Trennkapazität, indem der verfügbare Raum im Inneren der Kolonne wirksamer ausgenutzt wird. Bei angemessenen Strömungsraten des Dampfes sorgt die vorliegende Erfindung außerdem für einen Gleichstromkontakt zwischen den dampfförmigen und den flüssigen Fluiden in der Umgebung eines insgesamt im Gegenstrom verlaufenden Verfahrens.
  • Die Packung für die Fluidtrennung umfaßt nach einer Ausführungsform eine Vielzahl von verbundenen Packungselementen, die eine Unterseite und eine durchgängige Seitenwand mit einem oberen Ende und einem unteren Ende aufweisen. Das untere Ende der Seitenwand endet in der Unterseite, und das obere Ende definiert eine Ebene des oberen Bereichs der Packungselemente. Die Seitenwände definieren somit ein Kontaktvolumen, das oberhalb der Unterseite und unterhalb der Ebene des oberen Bereichs der Packungselemente liegt. In der Unterseite gibt es mindestens eine und vorzugsweise einige Dampföffnungen, durch die die Dämpfe in das Kontaktvolumen strömen können. Auf den Seitenwänden befindet sich ebenfalls mindestens eine und vorzugsweise einige Flüssigkeitsschlitze, wobei die Flüssigkeitsschlitze eine Öffnung in der Seitenwand bilden, durch die die Flüssigkeit strömen kann. Die Packungselemente sind so verbunden, daß die Seitenwände benachbarter Packungselemente einander bis zu einem Grad, jedoch nicht vollständig, berühren, und somit definieren die Seitenwände ebenfalls eine Öffnung zwischen benachbarten Packungselementen.
  • Die Packungselemente sind so verbunden, daß in der Kolonne eine Reihe oder Ebene von Packungselementen entsteht. Verschiedene andere derartige Reihen werden auf der Oberseite einer anderen aufgenommen, wodurch ein Abschnitt der Kolonne mit Packungselementen gefüllt wird.
  • Es gibt eine Vielzahl von Rücklaufrohren in Durchflußverbindung mit den Packungselementen, wodurch eine Einrichtung für den Flüssigkeitstransport zwischen den verschiedenen Reihen der Packungselemente bereitgestellt wird. Diese Rücklaufrohre weisen Seitenwände auf, die einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt haben. Der obere Abschnitt befindet sich in der Öffnung zwischen den benachbarten Packungselementen, und in den bevorzugten Ausführungsformen wird der obere Abschnitt direkt von den Seitenwänden der Packungselemente gebildet. Der untere Abschnitt erstreckt sich unter die Unterseite der Packungselemente und weist ein Ende des unteren Abschnittes auf. Mindestens eine Öffnung befindet sich in der Nähe des Endes des unteren Abschnittes, die eine Öffnung in den Seiten wänden des Rücklaufrohrs bildet, durch die die Flüssigkeit strömen kann. Bei der Aufnahme der verschiedenen Reihen der Packungselemente werden die Rücklaufrohre so ausgerichtet, daß sie sich im Kontaktvolumen, und vorzugsweise in oder in der Nähe der Mitte des Kontaktvolumens zentriert, eines Packungselementes auf der nächsten senkrecht darunterliegenden Reihe befinden.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen befinden sich die Dampföffnungen in der Nähe der Seitenwände des Packungselementes und zwischen dem unteren Abschnitt des Rücklaufrohrs und den Seitenwänden des Packungselementes. Es ist auch bevorzugt, die Flüssigkeitsschlitze an Stellen in der Nähe des oberen Endes der Seitenwände anzuordnen.
  • Die Geometrie der Packungselemente und der Rücklaufrohre kann für unterschiedliche Verwendungszwecke geändert werden. Es ist jedoch bevorzugt, daß die Seitenwände der Packungselemente die Form eines Achtecks haben. Bei einer solchen achteckigen Anordnung bilden die Seitenwände quadratische Öffnungen zwischen benachbarten Packungselementen, und diese quadratischen Öffnungen können als oberer Abschnitt der Rücklaufrohre dienen.
  • Beim Betrieb strömt der Dampf in der Kolonne nach oben durch die im Inneren verbundenen und aufgenommenen Packungselemente. Der Dampf strömt mittels der Dampföffnungen in der Unterseite der Packungselemente von einer Reihe der Packungselemente zur nächsten. Die Flüssigkeit strömt mittels der Rücklaufrohre, die die Flüssigkeit auf der Unterseite des Packungselementes ablagern, von einer Reihe der Packungselemente zur nächsten. Die Flüssigkeit kommt folglich innerhalb des Kontaktvolumens im Packungselement mit dem Dampf in Kontakt. Bei geeigneten Strömungsraten des Dampfs reißt der Dampf die Flüssigkeit mit und trägt sie nach oben durch das Kontaktvolumen. In den bevorzugten Ausführungsformen sind die Dampfstreifen so angeordnet, daß sie den Strom aus Dampf und mitgerissener Flüssigkeit rotierend nach oben durch das Kontaktvolumen ausrichten. In der Nähe der Oberseite des Packungselementes werden Dampf und Flüssigkeit getrennt, wobei die Flüssigkeit mittels des Flüssigkeitsschlitzes aus dem Packungselement strömt und der Dampf durch eine Dampföffnung in der nächsten Reihe der Packungselemente nach oben strömt.
  • Die vorliegende Erfindung liefert dadurch auch ein verbessertes Verfahren zum Fraktionieren, Destillieren und dgl., wobei die Verbesserung die Bereitstellung einer senkrechten Kolonne mit umgebenden Seitenwänden und das Einführen eines ersten und eines zweiten Fluids in die Kolonne umfaßt, wobei in der Kolonne das erste Fluid im Dampfzustand und das zweite Fluid im flüssigen Zustand vorliegen. Das erste und das zweite Fluid werden dann so ausgerichtet, daß sie durch die verschiedenen gestapelten Schichten der verbundenen Packungselemente strömen, wie es vorstehend beschrieben ist. Die Fluide werden auch so ausgerichtet, daß sie durch eine Vielzahl von Flüssigkeitsrücklaufrohren strömen, wie es vorstehend beschrieben ist. Bei diesem Verfahren strömen die in der Kolonne vorliegenden Dämpfe durch die Dampföffnungen von einer Schicht der Packungselemente nach oben zur nächsten, und die in der Kolonne vorliegende Flüssigkeit strömt von einer Schicht der Packungselemente nach unten zur nächsten, indem sie durch die Flüssigkeitsschlitze und durch die Rücklaufrohre strömt, wobei Flüssigkeit und Dampf im Kontaktvolumen der Packungselemente im Gleichstrom miteinander in Kontakt kommen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Ansicht einer Vielzahl von Packungselementen und Rücklaufrohren gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Packungselementes;
  • 3 ist eine Schnittansicht der Unterseite eines erfindungsgemäßen Packungselementes entlang der Linie 3-3 in 2;
  • 4 ist eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Packungselementes;
  • 5 ist eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Packungselementes;
  • 6 ist eine Vorderansicht der Aufnahme und Stapelung von zwei Reihen von Packungselementen und zugehöriger Rücklaufrohre der erfindungsgemäßen Packung für die Fluidtrennung;
  • 7 ist eine Vorderansicht von zwei Reihen von aufgenommenen und gestapelten Packungselementen mit zugehörigen Rücklaufrohren der erfindungsgemäßen Packung für die Fluidtrennung.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Packung für die Fluidtrennung, die als Packungsmaterial für Destillations- und Fraktionierkolonnen oder -türme vorteilhaft ist. Solche Kolonnen trennen ein Beschickungsmaterial aufgrund ihres unterschiedlichen Dampfdrucks in mindestens zwei Komponenten. Diese Kolonnen arbeiten im allgemeinen mit dem Gegenstromkontakt zwischen einem nach oben strömenden Dampfstrom und einem nach unten strömenden Flüssigkeitsstrom. Die Massentrennung kann verbessert werden, wenn zwischen der dampfförmigen und der flüssigen Phase innerhalb einzelner Abschnitte der Kolonne für einen Kontakt im Gleichstrom gesorgt wird. Die erfindungsgemäße Packung für die Fluidtrennung ist einzigartig gestaltet, so daß es bei geeigneten Bedingungen zu einem solchen Kontakt im Gleichstrom kommt.
  • Die Packung für die Fluidtrennung besteht aus gestapelten Schichten von regelmäßigen Gruppen von Packungselementen, die einander berühren und übereinander aufgenommen sind. Innerhalb des Packungselementes kommen die Flüssigkeit von der darüberliegenden Schicht und der Dampf aus der darunterliegenden Schicht in Kontakt, vermischen sich und unterliegen dem Massentransport. Die Packungselemente weisen eine Unterseite oder einen Boden und Seitenwände auf, die von der Unterseite nach oben verlaufen und somit ein Kontaktvolumen innerhalb des Packungselementes definieren. Die Unterseite des Packungselementes ist geschlossen, abgesehen davon, daß in der Unterseite Öffnungen vorgesehen sind, damit der Dampf hindurchströmen und in das Kontaktvolumen im Packungselement gelangen kann. Dampfstreifen befinden sich oberhalb der Öffnungen, und diese Dampfstreifen sind so orientiert, daß sie den Dampfstrom durch das Kontaktvolumen rotierend ausrichten. Die Packungselemente sind so gestaltet und angeordnet, daß eine deutliche Anzahl von Seitenwänden, die nicht mit der Seitenwand eines anderen Packungselementes in Kontakt stehen, den oberen Abschnitt der Rücklaufrohre bilden, damit die Flüssigkeit in das Kontaktvolumen eines Packungselementes in der nächsten senkrecht darunterliegenden Ebene der Packungselemente strömen kann. Bei ausreichend hohen Strömungsraten des Dampfes wird die Flüssigkeit vom Dampf mitgerissen und durch die Dampfstreifen nach oben zur Seitenwand des Packungselementes gestoßen. Wenn die Flüssigkeit nach oben zu den Seitenwänden rotiert, wird sie zu den Rücklaufrohren ausgerichtet, da sie durch einen Schlitz in der Seitenwand strömt. Aus diesen Schlitzen geht die Flüssigkeit nach unten durch das Rücklaufrohr zur nächsten darunterliegenden Packungsschicht. Auf diese Weise wird im Kontaktvolumen des Packungselementes und innerhalb des insgesamt im Gegenstrom erfolgenden Trennmodus ein Gleichstromkontakt zwischen Flüssigkeit und Dampf eingerichtet.
  • Die Beschreibung der Packung für die Fluidtrennung wird anhand der Figuren besser verständlich. 1 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Packung für die Fluidtrennung, die für die Gestaltung des Packungselementes eine achteckige Geometrie anwendet. Diese Ansicht zeigt die Anordnung von sechs Packungselementen 12. Die Packungselemente 12 werden von einer Unterseite 14 und Seitenwänden 16 gebildet. Die Unterseite 14 enthält eine Vielzahl von Streifen 18, die sich vorzugsweise nach oben in das Packungselement 12 erstrecken. Die Streifen 18 richten den Dampf, der mittig durch die Öffnung 15 durch die Unterseite 14 geht (siehe 3), in Richtung der Seitenwände 16 aus. An der Schnittstelle zwischen den Packungselementen 12 sind zwei Rücklaufrohre 20 gezeigt, die sich zwischen den Seitenwänden 16 der Packungselemente 12 (nicht gezeigt) nach oben erstrecken. Die Rücklaufrohre 20 weisen Seitenwände 21 auf, die sich unter die Packungselemente 12 erstrecken und somit einen unteren Abschnitt 22 des Rücklaufrohrs 20 bilden, und diese Seitenwände 21 enden am Boden 26 des Rücklaufrohrs 20 in einem geschlossenen Abschnitt 24. Die Rücklaufrohre 20 weisen in der Nähe ihres Bodens 26 vorzugsweise eine Vielzahl von Flüssigkeitsöffnungen 28 auf, um die Flüssigkeit wirksam auf der Unterseite 14 des nächsten senkrecht Barunterliegenden Niveaus von Packungselementen 12 zu verteilen.
  • In 2 ist ein einzelnes Packungselement 12 gezeigt. Für die Übereinstimmung hier und innerhalb der grundsätzlichen Beschreibung der Erfindung wird für dessen Beschreibung wiederum für die Gestaltung des Packungselementes 12 die achteckige Geometrie verwendet. Für die Beschreibung dieser Packung für die Fluidtrennung wird die Verbindung zwischen verschiedenen Schichten von Packungselementen anhand der gleichen Geometrie besser verständlich. Die Unterseite 14 und die Seitenwände 16 sind wieder so dargestellt, daß sie das Packungselement 12 bilden. Die Seitenwände 16 enden an ihren oberen Enden 30. Die oberen Enden 30 der Seitenwände 16 definieren eine Ebene des oberen Bereichs der Packungselemente. Dieser Bereich im Packungselement 12, der durch den Raum zwischen der Unterseite 14 und der Ebene des oberen Bereichs definiert wird, die von den oberen Enden 30 der Seitenwände 16 gebildet wird, ist das Kontaktvolumen (nicht markiert).
  • Der Dampf tritt durch eine Öffnung 15 (in 3 gezeigt) in das Packungselement 12 ein, die vorzugsweise aus dem herausgeschnittenen Abschnitt der Unterseite 14 erzeugt wird, der die Dampfstreifen 18 bildet, wie es in der in 2 gezeigten Ausführungsform dargestellt ist. Die Streifen 18 sind in 2 so gezeigt, daß sie von der Unterseite 14 nach oben in das Kontaktvolumen ragen. Die Streifen 18 dienen dazu, den Strom des nach oben gelangenden Dampfes rotierend in Richtung der Seitenwände 16 auszurichten. Der Winkel zwischen den Streifen 18 und der Unterseite 14, die Länge der Streifen 18 und die Form der Streifen 18 kann jeweils geändert werden, um die Strömungsrichtung des Dampfes zu verändern. Die Streifen 18 müssen nicht körperlich mit der Unterseite 14 verbunden sein, obwohl es für eine einfache Herstellung bevorzugt ist.
  • Die Flüssigkeit gelangt durch das Rücklaufrohr 20, das mit der nächsten senkrecht darüberliegenden Schicht von Packungselementen verbunden ist, in das Kontaktvolumen im Packungselement. Der untere Abschnitt des Rücklaufrohrs, der von den Seitenwänden 21 des Rücklaufrohrs gebildet wird, ist in der vereinfachten 2 gezeigt. Die Flüssigkeit gelangt durch die Öffnung 28 an eine Stelle in der Nähe der Unterseite 14, und vorzugsweise direkt auf diese, in das Packungselement 12. Es kann gegebenenfalls ein Überlauf 39 als Flüssigkeitsabdichtung verwendet werden, um die Öffnungen 28 abzudichten und zu verhindern, daß der Dampf im Rücklaufrohr nach oben strömt; der Überlauf 39 ist hier als niedrige Wand gezeigt, die die Seitenwände 21 des Rücklaufrohrs umgibt und somit einen Hohlraum bildet, in dem während des Betriebs eine Flüssigkeitssäule mit über die Oberseite des Überlaufs 39 überströmender Flüssigkeit entsteht. Die Flüssigkeit wird somit vom nach oben strömenden Dampf mitgerissen, der durch die Öffnung 15 in das Packungselement 12 gelangt, und vom Streifen 18 ausgerichtet, und die Flüssigkeit steigt entlang der Seitenwände 16 durch das Packungselement 12 nach oben. Das Packungselement 12 weist Schlitze auf, die hier als Ausschnitte in den Seitenwänden 16 und in das Kontaktvolumen nach innen ragend dargestellt sind, die eine Öffnung 34 in den Seitenwänden 16 bilden, um die nach oben steigende Flüssigkeit aus dem Packungselement 12 zu entfernen und zu ermöglichen, daß die Flüssigkeit aufgrund der Schwerkraft mittels des Rücklaufrohrs 20 (nicht gezeigt) zum nächsten darunterliegenden Niveau von Packungselementen strömt.
  • Der Dampfstrom durch das Packungselement 12 ist in 3 gezeigt, die ein Querschnitt entlang der Linie 3'-3' in 2 ist. Wie aus 2 ersichtlich, steigt der Dampf zu den oberen Ende 30 der Seitenwände 16 auf und wird dort von der Flüssigkeit getrennt, die durch die Öffnung 34 in das Rücklaufrohr fließt. Der Dampf strömt gegen die Außenseite der Unterseite 14 eines Packungselementes, das Teil der nächsten senkrecht darüberliegenden Schicht von Packungselementen ist. Der Dampf gelangt durch die Öffnungen 15 (3), die sich vorzugsweise unter den Streifen 18 befinden, in dieses obere Niveau von Packungselementen. Für einen besseren Massentransport und angesichts der Tatsache, daß sich das Rücklaufrohr 20 (nicht gezeigt) vorzugsweise in der Nähe der Mitte des Packungselementes 12 befindet, ist es ferner erwünscht, die Öffnungen 15 und die Streifen 18 in der Nähe der Seitenwände 16 anzuordnen, um zu sichern, daß das Gemisch aus Flüssigkeit/Dampf mit den Seitenwänden in Kontakt kommt.
  • Die Streifen 18 können, wie vorstehend erläutert, verschiedene Formen aufweisen, und in 3 ist die Vorderkante 19 der Streifen 18 so gezeigt, daß sie eine unterschiedliche Geometrie aufweist, und die Seiten 13 der Streifen 18 können ebenfalls eine unterschiedliche Geometrie aufweisen. Die Öffnungen 15, durch die der Dampf in das Packungs element 12 strömt, können ebenfalls irgendeine Geometrie aufweisen, wie es in 3 gezeigt ist. Der Dampfstrom ist durch die Linien 17 dargestellt. Das Kontaktvolumen 36 ist ebenfalls in 3 gezeigt.
  • Der Flüssigkeitsstrom aus dem Packungselement 12 in das Rücklaufrohr ist in 4 verdeutlicht, die eine Draufsicht des Packungselementes 12 ist. Die Schlitze 32 sind als in das Kontaktvolumen 36 ragend dargestellt, sie können jedoch auch nach außen in das Rücklaufrohr ragen. Die Schlitze 32, wie die in 4 gezeigten, können in irgendeinem Winkel zur Seitenwand 16 vorliegen. Die Schlitze 32 können auch als Klappen oder irgendein anderer Öffnungstyp in der Seitenwand 16 gestaltet sein, um den Strom der Flüssigkeit in das Rücklaufrohr zu verstärken. Die Schlitze 32 bilden die Öffnungen 34, durch die die Flüssigkeit strömt, wie es durch die Linien 38 dargestellt ist.
  • Die in 4 gezeigten Schlitze 32 liegen wirkungsvoll vor, um die Öffnungen 34 in den Seitenwänden 16 zum Entfernen der Flüssigkeit aus dem Packungselement 12 bereitzustellen. Die entfernte Flüssigkeit strömt dann in das Rücklaufrohr 20 (nicht gezeigt). In diesem Zusammenhang können die Schlitze 32 Ausschnitte sein, die in den Seitenwänden 16 gemacht worden sind. Eine solche Gestaltung eines Schlitzes 32 ist in 5 gezeigt, wobei die Schlitze 32 herausgeschnittene Abschnitte der Seitenwände 16 sind, die folglich die Öffnung 34 für den Austritt der Flüssigkeit bilden. Die Schlitze 32 können irgendeine geometrische Form, wie Quadrate, Rechtecke, Kreise, Klappen usw. haben, wie es in 5 gezeigt ist. Für einen besseren Kontakt zwischen Flüssigkeit und Dampf ist es bevorzugt, die Schlitze 32 an einer Stelle in der Nähe der Oberseite des Packungselementes 12 anzuordnen. In 2 ist der Schlitz 32 tatsächlich so gezeigt, daß er aus einem Teil der oberen Enden 30 der Seitenwände 16 herausgeschnitten ist. Sie können jedoch an einer Stelle unterhalb der oberen Enden 30 der Seitenwände angeordnet sein, wie es in 5 gezeigt ist. Die Un terkante 31 des Schlitzes 32 befindet sich vorzugsweise an einer Stelle, die entlang der Seitenwand 16 senkrecht nach oben zumindest in der Hälfte liegt, stärker bevorzugt an einer Stelle, die entlang der Seitenwand 16 senkrecht nach oben bei mindestens 75 % liegt.
  • Die Packungselemente 12 sind paketartig kombiniert, wodurch die erfindungsgemäße Packung 60 für die Fluidtrennung zusammengestellt wird. Diese Aufnahme der Packungselemente ist in 6 gezeigt. In diesem Fall ist das Verbinden von zwei Niveaus von Packungselementen gezeigt. Das obere Niveau der Packungselemente 40 muß vor der Verwendung in einer Trennkolonne in das untere Niveau von Packungselementen 50 eingesetzt werden. Die Rücklaufrohre 20 vom oberen Niveau 40 werden an ihrem oberen Abschnitt von den Seitenwänden 16 der Packungselemente 12 gebildet. Die Rücklaufrohre 20 erstrecken sich über die obere Ebene 40, wie es anhand der Seitenwände 21 des Rücklaufrohrs gezeigt ist, die den unteren Abschnitt 22 des Rücklaufrohrs 20 bilden. Dieser untere Abschnitt 22 des Rücklaufrohrs 20 wird in das Kontaktvolumen 36 eines Packungselementes 12 eingesetzt, das sich im unteren Niveau 50 befindet.
  • Der Strom der Flüssigkeit und des Dampfes durch die erfindungsgemäße Packung 60 für die Fluidtrennung ist in 7 gezeigt. Der nach oben gelangende Dampf strömt durch die Öffnungen in der Unterseite 14 und wird von Dampfstreifen 18 in Richtung der Seitenwände 16 der Packungselemente 12 gerichtet, wie es anhand der Linien 72 dargestellt ist. Die nach unten gelangende Flüssigkeit strömt durch die Rücklaufrohre 20 (durch die unterbrochenen inneren Seitenwände 21 des Rücklaufrohrs gezeigt), wie es mit den Linien 74 dargestellt ist. Die nach unten gelangende Flüssigkeit verläßt die Rücklaufrohre 20 durch die Öffnungen 28, wie es mit den Linien 78 gezeigt ist (wie erläutert, kann ein Überlauf 39, wie er in 2 gezeigt ist, dazu dienen, die Öffnungen 28 gegenüber dem Dampf 72 abzudichten). Wie im mittleren Packungselement auf der unteren Reihe gezeigt, sammelt sich die Flüssigkeit auf der Unterseite 14 des Packungselementes 12, wie es anhand des Flüssigkeitspools 80 dargestellt ist, und wird dadurch von den nach oben gelangenden Dämpfen mitgerissen, wie es mit den Linien 72 dargestellt ist, wodurch ein Fluid aus beiden Phasen gebildet wird, wie es anhand der Linien 77 dargestellt ist, das entlang der Seitenwände 16 rotierend in Aufwärtsrichtung strömt. Das nach oben strömende Fluid wird dann in der Nähe der Oberseite des Packungselementes abgetrennt, wenn die Flüssigkeit durch die Öffnungen 34 strömt, die durch die Schlitze 32 erzeugt werden, wie es anhand der Linien 76 dargestellt ist, und strömt dann durch ein Rücklaufrohr 20 zum nächsten unteren Niveau der Packungselemente. Der Dampf strömt durch die Unterseite der nächsten Schicht von Packungselementen, wie es mit der Linie 72 gezeigt ist.
  • Es kann selbstverständlich sein, daß die erfindungsgemäße Trennpackung in einer Kolonne oder einem Turm durch Aufnehmen von Reihen von verbundenen Packungselementen zusammen mit zugehörigen Rücklaufrohren auf der Oberseite einer vorhergehenden Schicht von Packungselementen und zugehörigen Rücklaufrohren gebildet wird. Die Reihen von Packungselementen nehmen vorzugsweise die gesamte innere Querschnittsfläche der Kolonne ein, obwohl die Gestaltung der Packung in der Nähe der Seitenwände der Kolonne geändert werden muß, um sie der Wand der Kolonne anzupassen.
  • Es kann selbstverständlich sein, daß das Paket der Packungselemente 12 in der in 7 gezeigten Art und Weise zu einem wirksameren Kontakt zwischen der Flüssig- und der Dampfphase führt, wodurch der gesamte Massentransport zwischen den beiden Phasen verbessert wird. Das Stapeln und Aufnehmen der verschiedenen Niveaus von Packungselementen nutzt das Volumen in der Kolonne wirksamer aus als die alleinige Gestaltung von Böden und sogar Bodenformen mit einer Packung, da beide einen toten Raum erfordern, der zwischen den senkrecht beabstandeten Böden vorliegen muß. Die erfindungsgemäßen Packungselemente behalten den Wirkungsgrad bei, der von herkömmlichen Gestaltungen von Böden geliefert wird, da es innerhalb des Packungselementes noch einen Kontakt zwischen Flüssigkeit und Dampf gibt, der fast wie bei einem Boden ist, außer daß bei der vorliegenden Erfindung dieser Kontakt aufgrund des Gleichstromkontaktes, der erreicht werden kann, verbessert ist. Es gibt auch Rücklaufrohre für den Transport der Flüssigkeit zu den unteren Niveaus und Löcher der unteren Fläche der Unterseite der Packungselemente, durch die der Dampf aufsteigen kann. Auf diese Weise nutzen die erfindungsgemäßen Packungselemente den Wirkungsgrad in einem System aus, der sowohl durch die Gestaltung eines Bodens als auch die Gestaltung einer Packung erhalten werden kann.
  • Die Geometrie der Packungselemente wurde hier als achteckige Gestaltung beschrieben, die aufgrund der festgestellten einfachen Herstellung und des festgestellten Wirkungsgrades bei der Verwendung die bevorzugte Ausführungsform darstellt. Diese Geometrie kann jedoch in irgendeine der verschiedenen Geometrien geändert werden, um die aufgeführten Zwecke der erfindungsgemäßen Gestaltung einer Packung zu erreichen. Insbesondere funktionieren die erfindungsgemäßen Gestaltungen einer Packung so, daß erstens ein Packungselement bereitgestellt wird, das im wesentlichen ein einzelner Behälter ist, in dem die Flüssigkeit und der Dampf in Kontakt kommen und in dem bei geeigneten Strömungsbedingungen das Dampfes der Kontakt innerhalb des Kontaktvolumens im Gleichstrom erfolgt. Diese Packungselemente weisen in der unteren Fläche der Unterseite der Packungselemente ein Loch, durch das der Dampf aufsteigen kann, und oberhalb dieser Löcher Streifen auf, um den Dampfstrom auszurichten. Die Packungselemente weisen auch den unteren Abschnitt eines Rücklaufrohrs vom oberen Niveau der Packungselemente auf, der die Flüssigkeit aus diesem oberen Niveau auf die Unterseite des Packungselementes abgießt, wo sie sich mit dem aufsteigenden Dampf mischt und bei geeigneten Strömungsbedingungen des Dampfes von diesem Dampf für den im Gleichstrom erfolgenden Kontakt im Kontaktvolumen innerhalb des Packungselementes mitgerissen wird. Die Packungselemente enthalten ferner in ihren Seitenwänden in der Nähe der Oberseite der Seitenwände einen Schlitz, damit die Flüssigkeit in ein Rücklaufrohr gelangen kann. Diese zweite Funktion der erfindungsgemäßen Gestaltung von Packungen dient der Bereitstellung einer Fluidverbindung der Rücklaufrohre, und im allgemeinen der Verbindung, mit den Seitenwänden des oberen Niveaus der Packungselemente, um die Flüssigkeit aus den Flüssigkeitsschlitzen zur Unterseite des Packungselementes in der darunterliegenden Schicht zu transportieren. Dem Fachmann ist somit klar, daß eine unterschiedliche Geometrie, sowohl für die Gestaltung der Seitenwände des Packungselementes als auch der Rücklaufrohre – sowohl der obere Abschnitt als auch der untere Abschnitt der Rücklaufrohre – als Mittel angewendet werden kann, um diese Funktionen zu erreichen.
  • Die Geometrie der Seitenwände für die Packungselemente kann z.B. in eine hexagonale Anordnung geändert werden, wenn dreieckige Rücklaufrohre verwendet werden. Eine solche Gestaltung würde jedoch dazu führen, daß einige der dreieckigen Rücklaufrohre, die durch Auslegen der Ebene entstehen, in einigen Fällen überflüssig sind, und somit ist diese Gestaltung weniger wirksam als die bevorzugte achteckige Gestaltung. In einer anderen Ausführungsform kann für die Seitenwände der Packungselemente eine zehneckige Gestaltung verwendet werden, um die Ebene auszulegen, wodurch Rücklaufrohre in Form einer Bogenverbindung gebildet werden, die die Wirksamkeit des im Gleichstrom vorliegenden, rotierenden Stroms im Kontaktvolumen des Packungselementes im unteren Niveau beeinflussen könnte.
  • Die Geometrie der Rücklaufrohre zwischen dem oberen Abschnitt und dem unteren Abschnitt der Rücklaufrohre kann geändert werden. Der obere Abschnitt wird als der Abschnitt definiert, der die gleiche Ausdehnung wie das obere Niveau der Packungselemente hat, aus denen die Flüssigkeit in das Rücklaufrohr fließt. Der untere Abschnitt wird als der Abschnitt definiert, der die gleiche Ausdehnung wie das untere Niveau der Packungselemente aufweist, in die die Flüssigkeit aus dem Rücklaufrohr fließt. Bei bevorzugten Gestaltungen wird die Geometrie des oberen Abschnittes des Rücklaufrohrs durch die Gestaltung der Seitenwände der Packungselemente bestimmt. Der untere Abschnitt kann jedoch irgendeine Geometrie aufweisen und ist vorzugsweise so gestaltet, daß die Rotationsströmung innerhalb des Kontaktvolumens verbessert wird. Bei der zehneckigen Gestaltung der Packungselemente kann z.B. die Form des Rücklaufrohrs als Bogenverbindung für den oberen Abschnitt des Rücklaufrohrs z.B. in eine dreieckige Gestaltung für den unteren Abschnitt des Rücklaufrohrs geändert werden.
  • Die Höhe und Länge der Seitenwände der Packungselemente können natürlich geändert werden, um die Massentrennung der bestimmten Anwendung zu optimieren. Im allgemeinen wird jedoch angenommen, daß die Trennung wirksam durchgeführt werden kann, wenn Packungselemente verwendet werden, die eine Höhe von etwa 2,5 bis 25 cm (etwa 1 bis 10 inch), vorzugsweise von etwa 5 bis 15 cm (etwa 2 bis 6 inch) aufweisen. Die Breite der Packungselemente, die als längste Seite des Packungselementes definiert wird, beträgt im allgemeinen etwa 0,6 bis etwa 7,6 cm (etwa 0,25 bis etwa 5 inch), vorzugsweise etwa 1,3 bis 7,6 cm (etwa 0,5 bis etwa 3 inch).
  • Die erfindungsgemäße Packung für die Fluidtrennung kann bei verschiedenen Behandlungsanlagen mit Massentrennung verwendet werden. Die bevorzugten sind jedoch für Destinations- und Fraktionierkolonnen. Diese Kolonnen sind senkrecht orientiert und weisen umgebende Seitenwände auf, die im allgemeinen eine zylindrische Form haben. Die zu trennenden Fluide werden im allgemeinen als Flüssigkeiten, entweder im gleichen Strom oder als Teil mehrfacher Beschickungsströme, eingeführt, und in der Kolonne wird ein Fluid im dampfförmigen Zustand behandelt, wohingegen das andere im flüssi gen Zustand behandelt wird. Die Packung kann entweder als vorgefertigte Einheit aus einer Vielzahl von vorher in Paketen angeordneten Niveaus von Packungselementen in die Kolonnen eingesetzt werden, oder einzelne Niveaus der Packungselemente können paketweise an Ort und Stelle der Kolonne montiert werden.
  • In den Fällen eines Umschlagbetriebs, bei dem der Dampfdruck nicht ausreichend ist, um die erforderliche Hubkraft bereitzustellen, damit die Flüssigkeit mitgerissen wird, ist die erfindungsgemäße Packung für die Fluidtrennung noch wirksam. Bei einem solchen Umschlagmodus wirkt die erfindungsgemäße Packung wie ein Boden mit Dualströmung oder eine Siebplatte. In diesem Falle sind die Rücklaufrohre nicht funktionelle, aufgrund der geringeren Belastung der Kolonne wäre der Verlust des Kolonnenvolumens aufgrund der Rücklaufrohre für die gesamte Abtrennung jedoch nicht signifikant.

Claims (10)

  1. Packung (60) für die Fluidtrennung, die als Packungsmaterial für Destillations- und Fraktionierkolonnen vorteilhaft ist, um innerhalb des insgesamt im Gegenstrom erfolgenden Verfahrens für ein Verfahren im Gleichstrommodus zu sorgen, umfassend: (a) eine Vielzahl von verbundenen Packungselementen (12), wobei die Packungselemente umfassen: (1) eine Unterseite (14); (2) eine durchgängige Seitenwand (16) mit einem oberen Ende (30) und einem unteren Ende, wobei das untere Ende in der Unterseite endet, wobei das obere Ende eine Ebene des oberen Bereichs des Packungselementes definiert und die Seitenwände ein Kontaktvolumen (36) über der Unterseite und unter der Ebene des oberen Bereichs des Packungselementes definieren; (3) mindestens eine Dampföffnung (15) in der Unterseite, durch die Dämpfe in das Kontaktvolumen strömen können; (4) mindestens einen Dampfstreifen (18), der oberhalb der zumindest einen Dampföffnung angeordnet ist; (5) mindestens einen Flüssigkeitsschlitz (32), der sich auf der Seitenwand befindet, wobei dieser Flüssigkeitsschlitz eine Öffnung (34) in der Seitenwand bildet, durch die die Flüssigkeit strömen kann; wobei die Packungselemente derart verbunden sind, daß die Seitenwände benachbarter Packungselemente einander bis zu einem gewissen Grad berühren und die Seitenwände auch eine Öffnung zwischen benachbarten Packungselementen definieren; (b) eine Vielzahl von Flüssigkeitsrücklaufrohren (20), welche umfassen: (1) Seitenwände (21) des Rücklaufrohrs mit einem oberen Abschnitt und einem unteren Abschnitt (22), wobei sich der obere Abschnitt innerhalb der Öffnung zwischen benachbarten Packungselementen befindet und sich der untere Abschnitt unter die Unterseite des Packungselementes erstreckt und ein Ende (24) des unteren Abschnittes aufweist; (2) mindestens eine Rücklaufrohröffnung (28), die sich in der Nähe des Endes (24) des unteren Abschnittes des Rücklaufrohrs befindet, wobei diese Öffnung eine Öffnung in den Seitenwänden des Rücklaufrohrs definiert, durch die die Flüssigkeit strömen kann, wobei die Öffnung zum Kontaktvolumen eines unteren Packungspakets für die Fluidtrennung in der Nähe der Unterseite des unteren Packungspakets für die Fluidtrennung hin offen ist.
  2. Packung für die Fluidtrennung nach Anspruch 1, wobei die Packung eine Vielzahl von Schichten (40, 50) von verbundenen Packungselementen umfaßt, wobei die Schichten der verbundenen Packungselemente so angeordnet sind, daß sich der untere Abschnitt des Rücklaufrohrs, dessen oberer Abschnitt aus den Seitenwänden der Packungselemente gebildet ist, im Kontaktvolumen eines Packungselementes in einer zweiten Reihe von Packungselementen befindet, die direkt unter der ersten Reihe angeordnet sind.
  3. Packung für die Fluidtrennung nach Anspruch 1, wobei die Seitenwände der Packungselemente ein Achteck bilden und wobei die Packungselemente ferner eine Vielzahl von Dampföffnungen in der Unterseite und eine Vielzahl von Flüssigkeitsschlitzen, die sich auf der Seitenwand befinden, aufweisen, und wobei die Seitenwände der benachbarten Packungselemente außerdem eine vierseitige Öffnung zwischen benachbarten Packungselementen bilden und wobei der obere Abschnitt der Seitenwände des Rücklaufrohrs außerdem die gleiche Ausdehnung wie die Seitenwände der Packungselemente aufweist, die die vierseitigen Öffnungen bilden.
  4. Packung für die Fluidtrennung nach den Ansprüchen 1 und 2, wobei sich die zumindest eine Dampföffnung in der Nähe der Seitenwand befindet.
  5. Packung für die Fluidtrennung nach den Ansprüchen 1 und 2, wobei sich der zumindest eine Flüssigkeitsschlitz in der Nähe des oberen Endes (30) der Seitenwand befindet.
  6. Packung für die Fluidtrennung nach den Ansprüchen 1 und 2, wobei der obere Abschnitt des Rücklaufrohrs von den Seitenwänden des Packungselementes gebildet wird.
  7. Packung für die Fluidtrennung nach den Ansprüchen 1 und 2, wobei die Seitenwände des Packungselementes ein Achteck bilden.
  8. Packung für die Fluidtrennung nach den Ansprüchen 2 und 3, wobei sich die Dampföffnung an einer Stelle zwischen der Seitenwand und dem Ende des unteren Abschnittes des Rücklaufrohrs einer oberen Packungspaketschicht befindet.
  9. Packung für die Fluidtrennung nach den Ansprüchen 1 bis 3, wobei die Dampfstreifen so angeordnet sind, daß sie den Dampfstrom durch die Dampföffnungen in Richtung der Seitenwände ausrichten.
  10. Verfahren zum Fraktionieren, Destillieren oder dergleichen, welches umfaßt: Einführen eines ersten und eines zweiten Fluids in eine senkrechte Kolonne, die umgebende Seitenwände aufweist und die Packung für die Fluidtrennung nach den Ansprüchen 2 bis 9 enthält, wobei innerhalb der Kolonne das erste Fluid im Dampfzustand und das zweite Fluid im flüssigen Zustand vorliegt, und das außerdem das Ausrichten der Fluide umfaßt, so daß sie durch eine Vielzahl von Flüssigkeitsrücklaufrohren strömen, wobei die in der Kolonne vorliegenden Dämpfe innerhalb der Dampföffnungen von einer Schicht der Packungselemente nach oben zur nächsten strömen und die in der Kolonne vorliegende Flüssigkeit von einer Schicht der Packungselemente nach unten zur nächsten strömt, indem sie durch den Flüssigkeitsschlitz und durch die Rücklaufrohre strömt, und wobei die Flüssigkeit und der Dampf im Kontaktvolumen der Packungselemente im Gleichstrom miteinander in Kontakt kommen.
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