-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten des Schafts
eines Hydraulikzylinders in Stellung. Sie betrifft zusätzlich das
Erkennen von Lecks in dem Rückkehrkreis
der Antriebskammer.
-
Eine
Haltevorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 ist aus der DE-A-2036547 bekannt.
-
Hydraulikzylinder
werden regelmäßig als
Antriebsorgane in den Anhebe- und Absenkanordnungen einer Tragstruktur
verwendet. Solche Anordnungen sind vielfältig bekannt und werden im
Transportbereich, in der Bauwirtschaft und in anderen Bereichen
eingesetzt, in denen Anhebe- und Absenkbewegungen einer Last täglich vorkommen
und wiederholte Anstrengungen erfordern, die die menschliche Kraft übersteigen.
-
Klassisch
wird ein Zylinder unter Last durch ein Rückschlagventil gehalten, das
in Richtung hin zu der Abtriebskammer des Schafts in den Versorgungskreis
des Zylinders eingesetzt ist. Diese Haltefunktion unter Last wird
ihrer Rolle gerecht, solange die Dichtigkeit des Ventils erhalten
werden kann. Diese ist anfangs aufgrund von an der Herstellungsstätte durchgeführten Qualitätskontrollen
gegeben. Allerdings kann das Ventil schleichend oder plötzlich nach einer
gewissen Zeitperiode einen Dichtigkeits-Fehler aufweisen, der aus
unterschiedlichen Gründen
mit dem Betrieb oder dem Altern sowie mit einem geringen, unbemerkten
Herstellungsfehler verbunden sein kann. Als Gründe lassen sich beispielsweise
ein Geometriefehler der Sphärizität der Ventilkugel,
eine feste Verunreinigung im Ölkreis,
die sich auf dem Ventilsitz ablagert, oder jeder andere Grund für einen schlechten
mechanischen Kontakt oder eine lokale Über-Abmessung zwischen dem
Ventilkörper
und seinem Sitz angeben.
-
Ein
solcher Fehler führt
zu einem Leck, das, selbst wenn es nicht signifikant ist, nach mehreren Stunden
des Haltens ein langsames Absenken der Last hervorrufen kann, was
für unterhalb
angeordnete Güter
und Personen gefährlich
ist.
-
Die
Haltefunktion erweist sich als obligatorisch in allen Anwendungsfällen, bei
denen die Haltesicherheit in der Haltestellung eine wichtige, wenn nicht
grundlegende Bedingung darstellt.
-
Im
Falle hydraulischer Vorrichtungen ist die Haltesicherheit für eine Last
durch einen Hydraulikzylinder mittels eines Rückschlagventils allein durch die
Dichtigkeit dieses Ventils gewährleistet.
-
Um
störungsfrei
eine derart wichtige Funktion wie die Haltesicherheit zu gewährleisten,
muss das Ventil eine vollkommene Dichtigkeits-Garantie besitzen.
-
Eine
solche, vollkommene Garantie kann nicht existieren, so dass, wenn
dies aus Sicherheitsgründen
gefordert ist, die Hebezylinder mit mechanischen Blockier- und Verriegelungseinrichtungen kombiniert
sind, beispielsweise Verriegelungsstiften, oder mit Sicherheitsanschlägen.
-
Derartige
mechanische Blockier- und Verriegelungseinrichtungen oder Anschläge dienen
dazu, die Haltesicherheit einer Stellung von belasteten Tragstrukturen
während
einer längeren
Betriebsunterbrechnung zu gewährleisten.
Ein solches Halten der Stellung stellt eine Sicherheitsmaßnahme für die Güter und
Personen dar, die der Zylinder und sein Steuerkreis allein aufgrund
von jederzeit möglichen Lecks
im Bereich des Rückschlagventils
nicht sicher gewährleisten
können.
-
Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sich von der Verwendung der
zusätzlichen
mechanischen Haltemittel zu befreien, die notwendig sind, um die
Haltesicherheit im Falle eines Hydraulikzylinders zu gewährleisten,
der in dieser Stellung zum Halten der Last blockiert ist.
-
Die
Erfindung betrifft zu diesem Zweck eine Vorrichtung zum Halten des
Schafts eines zumindest einfach wirkenden Hydraulikzylinders in
Stellung, mit einer Kammer, beispielsweise einer Austriebskammer
für den
Schaft, und wenigstens einem Rückschlagventil,
das zum Durchlass zu der Kammer in dem Versorgungskreis der Kammer
angeordnet ist, wobei die Vorrichtung einen hydraulischen Trennblock
bildet, durch den die Kammer versorgt wird, dadurch gekennzeichnet,
- – dass
das als Primärventil
bezeichnete Rückschlagventil
durch ein Sicherheitsrückschlagventil vervollständigt ist,
das von dem primären
Ventil getrennt und in Flussrichtung aufwärts und zu der Kammer hin angeordnet
ist, weiterhin gekennzeichnet durch
- – eine
Schleusenkammer, die an jedem ihrer beiden Einlässe-Auslässe ein Rückschlagventil aufweist, nämlich einerseits
das Primärventil,
das der Kammer am nächsten
angeordnet ist, und das Sicherheitsventil,
- – unterschiedliche
Schließmittel
für das
Sicherheitsventil verglichen mit denjenigen des Primärventils,
- – ein
Steuermittel zum Öffnen
der beiden Ventile.
-
Die
Erfindung besitzt vielfältige
Anwendungsmöglichkeiten
auf einer Anzahl von Gebieten, sobald es sich um das Heben und Absenken
einer Last mit dem Halten in einer Stellung und insbesondere in
einer ausgefahrenen Stellung des Zylinderschafts handelt. Als Beispiel
lässt sich
das Anheben von Lasten beim Beladen eines Transportfahrzeugs, das
Heben und Halten von Trag-Plattformen oder -Ebenen auf Autotransport-Fahrzeugen oder dergleichen
angeben.
-
Bei
Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ergeben sich diverse Vorteile:
- – Sie erlaubt
das Verriegeln des Zylinderschafts in jeder beliebigen Stellung;
- – das
Verriegeln erfolgt automatisch;
- – bei
Bereitstellung einer automatischen Verriegelungsfunktion ist die
erfindungsgemäße Hydraulikvorrichtung
wenig kostenintensiv;
- – die
Hydraulikvorrichtung schafft eine große Sicherheit beim Halten der
Last.
-
Weitere
Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnung. Es zeigt bzw. zeigen:
-
1 eine schematische Schnittansicht
der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung,
die an die Versorgungszweige eines Zylinders angeschlossen ist;
-
2 einen Längsschnitt
durch eine erste Ausgestaltung der Haltevorrichtung;
-
3, 4 vergrößerte Längsschnitte des Zentralbereichs
der Haltevorrichtung im Falle einer Variante mit konischem Ventil
bzw. mit vollständig
dichtem Ventil, wobei die Ventile im geschlossenen Zustand dargestellt
sind;
-
5 eine schematische Schnittansicht
einer vereinfachten Variante der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung, die an
die Versorgungszweige eines Zylinders angeschlossen ist, wobei Ventile
im geschlossenen Zustand dargestellt sind; und
-
6 einen Längsschnitt
der vereinfachten Variante der Haltevorrichtung.
-
Die
Vorrichtung zum Halten des Schafts eines Hydraulikzylinders 1 stellt
sich in Form einer Trennanordnung 2 dar, die zwischen einem
Versorgungszweig 3 und einem anderen Versorgungszweig 4 für ein Antriebsfluid
einer Rückkehrkammer 5 bzw. einer
Austriebskammer 6 eines Schafts 7 des Hydraulikzylinders 1 angeordnet
ist.
-
Die
Trennanordnung 2 bildet einen Hydraulikblock 8,
der eine Schleusenkammer 9 einschließt, die aus praktischen Gründen auch
einfach als Schleuse bezeichnet wird. Die Schleuse weist eine untere Öffnung 10 auf,
die mit einem Primär-Rückschlagventil 11 versehen
ist und in hydraulischer Verbindung mit der Austriebskammer 6 des
Schafts 7 des Zylinders steht, sowie gegenüber liegend
eine obere Öffnung 12,
die mit einem Sicherheitsrückschlagventil 13 versehen
und hydraulisch mit einem durch einen Querkanal 15 verlängerten
Hydraulikeinlass 14 zur Versorgung der Austriebskammer 6 mit einem
Antriebsfluid über
den Hydraulikeinlass 14 verbunden ist.
-
Das
Primär-Rückschlagventil 11 und
das Sicherheits-Rückschlagventil 13 sind
physikalisch getrennt und in den Figuren durchgängig von oben nach unten, d.
h. durchgängig
in Richtung der Versorgung der Austriebskammer 6 des Schafts 7 ausgehend von
dem Hydraulikeinlass 14 angeordnet.
-
Vorteilhafter
Weise ist das Primärventil 11 als Rückschlagventil
mit einer Kugel 16 ausgebildet, die zum Schließen gegen
einen in seiner Form angepassten, beispielsweise konischen Ventilsitz 17 gezwungen
wird, der in seinem Zentrum von der unteren Öffnung 10 durchsetzt
ist. Die Rückstellkraft
wird durch eine Rückstellfeder 18 hervorgerufen,
die in einer Aufnahme 19 im Bereich des unteren Endes des Trennblocks 2 angeordnet
ist.
-
Das
Sicherheitsrückschlagventil 13 ist
in einer ersten Ausführungsform
als kegelstumpfförmiger Körper 20 mit
konischer Oberfläche
ausgebildet, die in Verschlussstellung an einer kreisförmigen Kante 21 einer
ringförmigen
Schulter 22 anliegt, die in ihrem Zentrum von der oberen Öffnung 12 durchsetzt
ist.
-
Das
Sicherheitsventil 13 öffnet
in herkömmlicher
Weise und automatisch nach Maßgabe
des anliegenden Drucks.
-
Das Öffnen des
Sicherheitsventils 13 kann durch eine außerhalb
des Trennblocks 2 angeordnete Steuereinrichtung gesteuert
werden, beispielsweise durch die Antriebskraft des unter Druck stehenden Hydraulikfluids
zur Versorgung der Rückkehrkammer des
Schafts oder jedes andere Mittel. Es bewirkt weiterhin kaskadenartig
das gesteuerte Öffnen
des Primärventils 11.
-
Zu
diesem Zweck ist das Sicherheitsventil 13 nach unten durch
einen unteren Steuerschaft 23 verlängert, der auf seine Seitenfläche aufgewickelt
eine Rückstellfeder 24 zum
Rückstellen
in die Schließstellung
trägt.
Der Steuerschaft 23 endet in einem freien Ende mit gerader
Druck-Stirnseite, die die untere Öffnung 10 der Schleuse 9 durchqueren
kann, um durch Drücken
den Ventilkörper
des Primärventils 11 zum Öffnen zu
verschieben, d. h. unter Entfernung von seinem Sitz 17 entgegen
der elastischen Rückstellkraft
der Feder 18.
-
Da
es sich um zwei getrennte Teile handelt, existiert ein Spiel 25 zwischen
dem Ende des Schafts 23 und der Kugel 16 des Primärventils 11 und
somit eine Unabhängigkeit
der Bewegung zwischen den beiden Ventilen.
-
Das
Sicherheitsventil 13 ist mit einem Verzögerungsmittel für seine
Rückstellbewegung
beim Schließen
verbunden, um auf diese Weise sein Schließen von demjenigen des Primärventils 11 zu trennen.
Auf diese Weise lässt
sich das Fehlen eines nennenswerten dynamischen Drucks und somit
eines Flusses in der Schleuse 9 während der Schließphase des
Sicherheitsventils 13 garantieren.
-
Diese
Eigenschaft ermöglicht
insbesondere die Verwendung einer Dichtung zum Vervollkommnen der
Dichtigkeit und somit zum Verbessern der Effizienz des Sicherheitsventils.
Der Ventiltyp mit Dichtung wird als vollkommen dichtes Ventil 26 bezeichnet.
Es stellt ein ideales Mittel zum Verschließen der Schleuse 9 und
zum verbesserten Garantieren des Haltens des Zylinderschafts in
Stellung im belasteten Zustand dar. Diese Variante ist in der 4 in Form eines vollkommen
dichten Ventils 26 mit Dichtung 27 dargestellt,
wobei die Dichtung beispielsweise torusförmig ausgebildet ist und auf
einem Sitz in Form einer Rille 28 ruht.
-
Derartige
vollkommen dichte Ventile sind gegenüber einem dynamischen Druck
wenig widerstandsfähig,
da dieser mit einem Herausdrück-Risiko für die Dichtung
verbunden ist.
-
Als
ein weiteres Ausführungsbeispiel
eines vollkommen dichten Ventils ist es möglich, die konische Oberfläche des
Ventilkörpers
des Sicherheitsventils 13, wie in der 3 gezeigt, teilweise oder vollständig mit
einer Beschichtung oder einer Dichtung zu versehen, die sich in
dichtendem Kontakt an die Schulter 22 andrückt, wobei
Letztere zu diesem Zweck vorteilhafter Weise eine Fase aufweist.
-
Einer
der Verdienste der Erfindung betrifft die Möglichkeit der Verwendung eines
vollkommen dichten Ventils, beispiels weise des Ventils 26,
als zweites sogenanntes Sicherheitsventil 13 aufgrund des
verschwindenden dynamischen Drucks am Ort des Sitzes während des
Schließvorgangs
des Ventils.
-
Das
Verzögerungsmittel
für die
Rückbewegung
des Sicherheitsventils 13 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
als obere, zusammengesetzte mechanische Verbindung 29 ausgebildet,
die eine geführte
mobile Einrichtung darstellt. Die obere, zusammengesetzte mechanische
Verbindung 29 setzt sich aus drei in ihrer Bewegung freien
Teilen zusammen, die relativ zueinander geführt sind. Man unterscheidet
das durch einen Druckkolben 30 gebildete obere Teil, wobei
der Druckkolben mittels einer Dichtung 31 abgedichtet angeordnet
ist und sich längs
einer Kammer 32 bewegt, die über ein Luftloch 33,
das auf einer Seite des Trennblocks 2 mündet, zur Atmosphäre offen
ist.
-
Weiterhin
erkennt man einen Ausgleichskörper 34,
der frei gleitend in einer in einem Einsatzteil 36 vorgesehenen
Führungsbohrung 35 angeordnet ist.
Das obere Ende 37 des Ausgleichskörpers 34 ist in Kontakt
mit der Unterseite des Druckkolbens 30.
-
Der
Ausgleichskörper 34 der
zusammengesetzten mechanischen Verbindung 29 weist in der Nähe seines
unteren Endes eine Dichtung 38 auf, die die Dichtigkeit
dieses Abschnitts gegenüber
der Kammer 32 gewährleistet,
in der sich der Druckkolben 30 bewegt.
-
Die
obere mobile Ausrüstung
ist aus einem letzten, schaftförmigen
Segment 39 gebildet, das mit dem Ventilkörper verbunden
ist. Der Schaft 39 weist nach oben hin ein oberes zylinderförmiges Ende
auf, das einen Endkolben 40 bildet, der mit Spiel längs der
in dem Einsatzteil 36 gebildeten Führungsbohrung 35 gleitet.
-
Das
Einsatzteil 36 begrenzt seitlich zusammen mit dem Trennblock 2 eine
Ringkammer 41, in der das Antriebsöl eintrifft, das auf den Ventilkörper des
Sicherheitsventils 13 einwirkt.
-
Die
entgegengesetzten Enden des Ausgleichskörpers 34 und des Endkolbens 40 sind
durch einen Freiraum getrennt, der zusammen mit der Seitenwand der
Führungsbohrung
eine ölgefüllte Reservoir-Kammer 42 bildet,
die als Dämpfungspuffer
verwendet wird.
-
Der
Druckkolben 30 betätigt
das Sicherheitsventil 13 zum Öffnen durch eine motorische
Verschiebung nach unten, die durch ein Steuermittel hervorgerufen
wird, beispielsweise die durch den Druck des Antriebsfluids der
Rückkehrkammer 5 des
Schafts 7 des Zylinders bewirkte Kraft, die auf die obere
Seite des Druckkolbens 30 einwirkt, die sich in der Versorgungsleitung
für die
Rückkehrkammer
befindet.
-
Die Öffnungssteuerung
des Sicherheitsventils 13 kann durch ein anderes Mittel
oder eine andere Bewegungsquelle bewirkt sein.
-
Der
Dämpfungseffekt
resultiert aus der Anwesenheit des Öls in der Reservoir-Kammer 42,
das einen Puffer bildet und das in zunehmendem Maße während der
Rückkehrbewegung
des Sicherheitsventils 13 aufgrund der schließenden Rückstellkraft aus
der Reservoir-Kammer 42 ausgetrieben wird. Tatsächlich wird
das Öl
gedrosselt aus der Kammer entlang des Endkolbens 40 aufgrund
des zwischen diesem und seiner Führungsbohrung 35 bestehenden
Spiels ausgestoßen.
-
Der
Dämpfungseffekt
ergibt sich auch aus der viskosen Reibung des Schafts des Sicherheitsventils
im Öl.
Dieser Dämp fungseffekt
kann gemeinsam mit einer angepassten Verteilung der unterschiedlichen
Steifigkeiten der Ventil-Rückstellfedern oder
mit geometrischen Variationen der hydraulischen Bestandteile eingesetzt
werden. Der eine oder andere dieser Parameter kann einzeln oder
in Kombination verwendet werden.
-
Die
Schleusenkammer 9 kommuniziert hydraulisch über einen
Kanal 43 mit einem druckempfindlichen Sensor oder Detektor 44,
beispielsweise einem Druckschalter, der in einen elektrischen oder elektronischen
Schaltkreis eingeschleift ist, dessen elektrisches Signal zum Anzeigen
eines Lecks durch ein visuelles, akustisches oder anderes Anzeigemittel
ausgewertet wird.
-
In
der 2 sind der mechanische
Block 45 des Druckschalters 44 und seine beiden
Anschlusspins 46, 47 zum elektrischen Verbinden
mit dem Auswerteschaltkreis dargestellt.
-
Im
Falle eines einfach wirkenden Hydraulikzylinders ist die Betätigung des
Sicherheitsventils durch ein beliebiges, unabhängiges Mittel gewährleistet,
beispielsweise ein elektromechanisches, elektromagnetisches oder
beliebiges anderes Mittel.
-
Des
weiteren ist die erfindungsgemäße Haltevorrichtung
hinsichtlich der Versorgungsanschlüsse vollständig reversibel. Auf diese
Weise kann der Auslass des Trennblocks 2 mit der Rückkehrkammer 5 verbunden
werden, und umgekehrt kann die Austriebskammer 6 direkt
mit einer Druckquelle verbunden werden.
-
Zunächst wird
die Funktionsweise des Zylinders 1 beim Verschieben seines
Schafts 7 zu Anhebe- oder Absenkzwecken beschrieben, anschließend die
Funktionsweise des Trennblocks 2 zum Halten einer Stellung
unter Last entsprechend der gewünschten
Anhebehöhe:
-
Die
Austriebssteuerung des Schafts 7 des Zylinders erfolgt
beispielsweise durch Anlegen eines kalibrierten Drucks am Hydraulikeinlass 14 des
Hydraulikblocks 8. Dieser Antriebsdruck öffnet automatisch
nacheinander die beiden Ventile 13 und 11 entgegen
der Rückstellkraft
der jeweiligen Federn 24 bzw. 18 und versorgt
anschließend
die Austriebskammer 6 des Schafts. Die Druckbeaufschlagung wird
beendet, wenn der Schaft 7 des Zylinders eine gewünschte Austriebslänge erreicht
hat.
-
Sobald
die Druckbeaufschlagung 6 beendet wird, versuchen die Rückstellkräfte der
Federn 18, 24, die bislang durch die von dem Antriebsdruck
ausgeübte
Kraft übertroffen
wurden, die Ventile 11, 13 in die Verschlussstellung
zurück
zu bewegen.
-
Die
Dämpfung
des Sicherheitsventils zeigt ihre Wirkung, indem sie die gewünschte Verzögerung zwischen
dem Schließen
der beiden Ventile garantiert, d. h. das von demjenigen des Primärventils 11 verschiedene
Schließen
des Sicherheitsventils 13. Der relative Druck in der Schleusenkammer
verschwindet damit im Wesentlichen.
-
Bei
einem evenuellen Leck des Primärventils 11,
das aus mechanischen Gründen
nur im Moment des Schließens
dieses Ventils auftreten kann, übersteigt
der statische Druck innerhalb der Schleusenkammer schnell die Kalibrierschwelle
des Druckschalters 44 und löst den Alarm aus.
-
Der
Druckanstieg erreicht schnell einen Gleichgewichtswert, der einer
Neutralisierung des Leckflusses entspricht, da nunmehr das Sicherheitsventil 13 allein
die Dichtigkeit gewährleistet.
-
Um
den Zylinderschaft zur Rückkehr
zu veranlassen, wird die Rückkehrkammer 5 mit
dem Druck beaufschlagt. Wenn dieser am Druckkolben 30 anliegt,
wird Letzterer nach unten bewegt und bewirkt durch Verschieben der
mobilen Einrichtung sequentiell die Öffnung der Ventile 13 und 11,
um das Fluid aus der Austriebskammer 6 über die Schleusenkammer 9 freizusetzen.
-
Die 5 und 6 beziehen sich auf eine vereinfachte
Variante der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung
für eine
Last in Stellung, bei der die generellen Funktionen beibehalten
und durch dieselben oder äquivalente
Mittel realisiert sind.
-
Die Überwachung
des Drucks in der Schleusenkammer 9 hat sich als abdingbar
herausgestellt.
-
Des
weiteren kommuniziert die unterhalb des Druckkolbens 30 angeordnete
Kammer nicht mehr mit der Umgebung, sondern mit dem Einlass des
Antriebsfluids zum Heben des Schafts 7 des Hydraulikzylinders.
-
Die
prinzipiellen Elemente und Organe sind funktionell identisch und
im Allgemeinen mit denselben Bezugszeichen versehen.
-
Zur
Annehmlichkeit für
den Leser scheint es angebracht, nachfolgend erneut eine kurze Beschreibung
der Anordnung zu geben.
-
Die
erfindungsgemäße Haltevorrichtung
ist in erster Linie, jedoch nicht ausschließlich, anwendbar bei einem
Hydraulik zylinder 1, der eine durch eine Halteeinrichtung
getragene Last trägt,
hinsichtlich seines Anhebens und Absenkens sowie einer sicheren
Beibehaltung einer vorgegebenen Stellung.
-
Die
Stellungs-Haltevorrichtung ist eine hydraulische Trennanordnung 2 in
Form eines Hydraulikblocks 8, der zwischen zwei Zweigen 3, 4 zur
Versorgung der Rückkehrkammer 5 bzw.
der Austriebskammer 6 des Schafts 7 eines doppelt
wirkenden Zylinders mit einem Antriebsfluid angeordnet ist.
-
Der
Hydraulikblock 8 umschließt eine Schleusenkammer 9 mit
einer unteren Öffnung 10, die
ein Primär-Rückschlagventil 11 aufweist,
in Verbindung mit der Austriebskammer 6 und einer oberen Öffnung 12,
die mit einem Sicherheitsrückschlagventil 13 ausgestattet
ist, in hydraulischer Verbindung mit einem Hydraulikeinlass 14,
der durch einen Querkanal 15 verlängert ist. Die Ventile 11, 13 sind
in den Figuren von oben nach unten durchlässig angeordnet.
-
In
der dargestellten Ausführungsform
besitzt das Primärventil 11 eine
Kugel 16, die durch eine Feder 18 elastisch in
einer Verschlussstellung gegen den Ventilsitz gehalten ist.
-
Das
Sicherheitsventil 13 ist gemäß der für diese Variante dargestellten
Ausführungsform
vom Typ mit einem flachen, kreisförmigen Körper 48 mit einem
gegenüber
seiner Aufnahme 49 verminderten (Schulter-)Durchmesser.
-
Er
weist eine ringförmige
Rinne 50 auf, in der eine beispielsweise torusförmige Dichtung 51 angeordnet
ist. Er ist durch eine koaxiale Rückstellfeder 52 elastisch
in einer Verschlussposition gegen seinen Sitz gehalten, wobei die
Feder am Ansatz des Steuerschafts 23 angeordnet ist, dessen unteres Ende
die untere Öffnung 10 zum
Zwecke einer mechanischen Druckeinwirkung auf die Kugel 16 durchsetzen
kann.
-
Das
vollkommen dichte Ventil 13 erlaubt das garantierte Halten
der Last in ihrer Stellung.
-
Wie
bereits ausgeführt,
bestimmt das zwischen dem unteren Ende des Schafts 23 und
der Kugel 16 existierende Spiel 25 ein Maß der Bewegungsfreiheit
zwischen den beiden Ventilen und erzeugt im gesteuerten Modus die
Verzögerung
der durch die Öffnung
des Sicherheitsventils 13 hervorgerufenen Öffnung des
Primärventils 11.
-
Die
Haltesicherheit der Stellung ist durch das Ventil 13 gegeben.
Jedoch hängt
die Effizienz dieses Sicherheitsventils vom Zustand seiner Dichtung
nach einer großen
Anzahl von Betätigungen
ab.
-
Die
Zuverlässigkeit
dieser Dichtung resultiert aus dem Schließen des Ventils bei geringem
und vorzugsweise quasi verschwindendem Fluss.
-
Diese
Voraussetzungen sind erfüllt,
wenn sich sicherstellen lässt,
dass in jedem Fall das Schließen
des Sicherheitsventils 13 nach dem Schließen des
Primärventils 11 erfolgt.
-
Diese
Eigenschaft ergab sich in den vorstehend beschriebenen Varianten
insbesondere aus einer geeigneten Verzögerung des Schließvorgangs des
Sicherheitsventils 13 durch ein Verzögerungsmittel, das darin bestand,
von der oberen mobilen Ausstattung in einem axialen frei gleitenden
Ausgleichskörper 34 abzuteilen,
dessen oberes Ende in Kontakt mit der Basis eines Druckkolbens 30 stand,
der sich entlang einer zur Atmosphäre offenen Kammer 32 bewegt.
-
Das
untere Ende des Ausgleichskörpers 34 war
entgegengesetzt zum Ende eines Kolbens 40 angeordnet, der
mit dem Ventilkörper
durch eine ölgefüllte Reservoir-Kammer 42 verbunden
war, die als Dämpfungspuffer
verwendet wurde.
-
Gemäß der vorstehend
beschriebenen und in den 5 und 6 dargestellten Variante
existiert kein Ausgleichskörper 34,
der ein mobiles mechanisches Zwischenstück zwischen dem Sicherheitsventil 13 und
dem Betätigungs-Druckkolben 30 bildet.
-
Wie
in den vorstehenden Varianten lässt
sich die Verzögerungsfunktion
zum Erzielen eines unterschiedlichen Schließverhaltens der beiden Ventile durch
unterschiedliche Mittel entweder isoliert oder in Kombination erreichen,
nämlich:
die unterschiedlichen Steifigkeiten der Ventil-Rückstellfedern, die viskose
Reibung des Schafts des Ventils 13 in der Schleusenkammer 9 und
allgemein der Dämpfung des
Schafts im Öl
sowie die Ausbildung und Dimensionierung der hydraulischen Bestandteile.
-
Die
Modifikationen, die sich in einer Veränderung der Bezugszeichen ausdrücken, sind
die Folgenden.
-
Der
Querkanal 15 des Hydraulikeinlasses 14 weist einen
Bypass 53 in Richtung einer Pufferkammer 54 auf,
die unterhalb des Druckkolbens 30 angeordnet ist. Aus diesem
Grund besitzt die Pufferkammer 54 nicht länger eine
Verbindung mit der Umgebung über
ein Luftloch. Sie ist mit dem Einlass 14 verbunden und
mit unter Druck stehendem Öl
gefüllt. Folglich
ist das Korrosionsrisiko, das aufgrund der ständigen Verbindung mit der Umgebung
bestand, vollständig
eliminiert.
-
Während der
Steuerung zur Abwärtsbewegung
des Schafts des Zylinderkolbens über
die Leitung 3 befindet sich der mit der Versorgungslinie 55 der
Zylinderkammer 6 verbundene Einlass 14 über die
erfindungsgemäße Vorrichtung
mit dem Reservoir sowie gleichzeitig mit der Pufferkammer 54 verbunden.
Die gesteuerte Bewegung des Druckkolbens 30 nach unten
durch den Druck des aus der Leitung 3 kommenden Fluids
bewirkt die Öffnung
des Sicherheitsventils 13 sowie anschließend nach
erfolgtem mechanischen Druckkontakt, beispielsweise durch den Schaft 23 die Öffnung des
Primärventils 11.
-
Die
erneute Aufwärtsbewegung
des Druckkolbens 30 ist durch eine Rückstellfeder 56 gewährleistet.
-
Ein
weiterer Vorteil dieser Eigenart betrifft die Dichtigkeit. Die Dichtigkeitszwänge sind
weniger ausgeprägt,
denn die Lecks versorgen die Linie des Hydraulikkreises. Die Konsequenz
hiervon ist die Möglichkeit
der Unterdrückung
der Dichtigkeit zwischen der Pufferkammer 54 und dem Einlass
der Leitung 3 bis zum oberen Teil des Druckkolbens 30 einerseits
und derjenigen, die zwischen dem oberen Schaft 40 des Sicherheitsventils 13 und
der Pufferkammer 54 andererseits gegeben war.
-
Dieser
Vorteil verbessert noch die Zuverlässigkeit der Vorrichtung.
-
Im
Nachfolgenden wird die Funktion der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung
beschrieben, indem exemplarisch auf einen belasteten Zylinder Bezug
genommen wird. Die Funktionsweise ohne Last ergibt sich leicht aus
der Beschriebenen.
-
Aufwärtsbewegung des Zylinderschafts
unter Last
-
Das
unter Druck stehende Antriebsfluid dringt über die Zweige 15, 53 in
den Hydraulikblock 8 in Richtung des Sicherheitsventils 13 und
der Pufferkammer 54 ein.
-
Dieser
Druck ist ausreichend, um zunächst das
Sicherheitsventil 13 und anschließend das Primär-Rückschlagventil 11 zu öffnen, um
den Zylinder über
seine Austriebskammer 6 für seinen Schaft 7 zu versorgen.
-
Der
Schaft 7 bewegt sich mit der von ihm getragenen Last nach
oben, bis ein gewünschtes
Niveau, das vorbestimmt sein kann oder nicht, erreicht ist. Die
Druckbeaufschlagung wird dann beendet, und der Schaft verharrt in
seiner Stellung. Unmittelbar nach der Mobilisierung bewirkt die
Last einen Ölrückfluss
innerhalb eines kurzen Zeitraums.
-
Der
schnelle Ölrückfluss
trägt zur
Rückkehrbewegung
der Kugel des Primärventils 11 bei,
die unter der Einwirkung der elastischen Rückstellkraft mit dessen Sitz
in Anlage tritt.
-
Im
Falle einer fehlenden Last schließt sich das Primärventil 11 unter
der alleinigen Einwirkung der Rückstellkraft
der Feder.
-
Das
Sicherheitsventil 13 schließt sich in einem zweiten Zeitschritt
innerhalb der Schleusenkammer 9 druckfrei aufgrund der
von der vorherigen Schließung
des Primärventils 11.
her rührenden Trennung.
Dieses Schließen
ohne dynamischen Druck und somit ohne Fluss schont die Dichtung
des Sicherheitsventils und vermeidet ein Austreten desselben aus
seiner Aufnahme.
-
Zum
Gewährleisten
dieser geordneten Folge von Schließvorgängen lassen sich die verschiedenen,
vorstehend bereits aufgeführten
Faktoren anpassen, nämlich:
die unterschiedlichen Steifigkeiten der beiden Ventil-Rückstellfedern,
die viskose Reibung des Schafts des Ventils 13 in der Schleusenkammer 9 sowie
allgemein die Dämpfung
des Schafts im Öl
und die Ausbildung und Dimensionierung der hydraulischen Bestandteile.
-
In
der Mehrzahl der Fälle
beim Aufwärtsbewegen
des Schafts unter Last sind das Maß der Verdrängung und die Rückstellkraft
ausreichend, damit die Kugel 16 das Primärventil 11 vor
dem Sicherheitsventil 13 schließt.
-
Halten der Last in Stellung
-
Die
Haltesicherheit der Last in Stellung ist durch die beiden Rückschlagventile
garantiert. Das Primärventil 11 mit
Kugel 16 erlaubt durch sein Schließen das sofortige Halten der
Last.
-
Im
normalen Betrieb ist der Druck in der Ventilkammer 9 gering.
-
Im
Falle eines Defekts oder Lecks des Primärventils 11, so gering
er auch sein mag, ist das Halten durch dieses eine Ventil über die
Zeit nicht mehr gewährleistet.
Dies würde
zu einem ungewollten Absenken der Last führen, das langsam vonstatten
ginge aber gefährlich
für die
unterhalb der durch den Zylinder gehaltenen Plattform befindliche
Ladung wäre.
-
Die
Haltesicherheit wird durch das Sicherheitsventil 13 gewährleistet.
-
Aufgrund
der Ausführungsform
mit einer Dichtung 51, die im Augenblick des Schließens keinem
nennenswerten und hinsichtlich einer Standzeit schädlichen
Fluss ausgesetzt ist, besitzt die durch das Sicherheitsventil gegebene
Dichtigkeit eine große
Zuverlässigkeit.
-
Die
Last wird praktisch unbegrenzt lange in Stellung bleiben.
-
Abwärtsbewegung des Schaftes unter
Last
-
Die
Steuerung zur Abwärtsbewegung
des Schafts 7 des Zylinders unter Last erfordert das Öffnen der
beiden Ventile. Die die Öffnung
bewirkende Kraft wird durch einen Steuerdruck erzeugt. Bei diesem
kann es sich um denjenigen Druck handeln, der an der anderen Kammer
des zweifach wirksamen Zylinders anliegt, oder um einen unabhängigen Steuer- oder
Kontrolldruck.
-
Er
wirkt zunächst
auf den Druckkolben 30, dessen Verschiebung aufgrund des
Kontakts des Druckkolbens 30 mit dem Ende der oberen Verlängerung 40 des
Schafts des Sicherheitsventils 13 und durch mechanischen
Translationsdruck eine ebensolche des Ventilskörpers hervorruft.
-
Der
Schaft des Sicherheitsventils bewegt sich weiter nach unten. Das
untere Ende seines Schafts 23 tritt in Druckkontakt mit
dem Verschlusselement des Primärventils
und zwingt dieses unter Fortsetzung seiner Bewegung zum Öffnen.
-
Auf
diese Weise ergibt sich dann eine Bewegung des unter Druck stehenden
Fluids in Richtung der Leitung 15 und des Einlasses 14,
der mit dem Reservoir verbunden ist. Dies er möglicht ein Abführen des
Fluids aus der Kammer 6 in das Reservoir über die
Schleusenkammer 9 und die Leitung 15.
-
Da
sich das Sicherheitsventil in geöffneter Stellung
befindet, besteht kein Risiko der Beschädigung seiner Dichtung oder
deren Austreten aus ihrer Aufnahme.
-
Beenden der Abwärtsbewegung
des Schafts unter Last
-
Bei
Unterbrechen der Versorgung mit einem unter Druck stehenden Antriebsfluid
durch die Leitung 3 liegt ein Befehl zum Öffnen der
Ventile nicht länger
an, und es ergibt sich, wie bereits weiter oben beschrieben, eine
Verzögerung
des Schließvorganges
des Sicherheitsventils 13 in Bezug auf das Primärventil 11.
Die mobile Ausstattungsanordnung, den Druckkolben 30 inbegriffen,
bewegt sich nach oben.
-
Es
ist von entscheidender Bedeutung, dass mit dieser Erfindung versucht
wird, ein Schließen
des Sicherheitsventils bei geringem Ölfluss zu erreichen, um ein
Beschädigen
oder ein Verdrängen
der Dichtung dieses Ventils zu vermeiden und eine große Funktions-Zuverlässigkeit
sicherzustellen.
-
Die
Rückbewegung
des Zylinderschafts kann auch durch ein anderweitig gestaltetes Öffnen der
Ventile bewirkt werden, d. h. unabhängig von einem die Schaftrückkehr bewirkenden
Antriebsdruck.
-
Zum
Einfahren des Schafts ließe
sich auch die Gewichtskraft der belasteten Plattform einsetzen.
-
Es
sei hier präzisiert,
dass die beschriebenen vereinfachenden Verbesserungen, die die letzte Varianten
auszeichnen, auch bei den vorstehenden Varianten einsetzbar sind
und dass alle technischen Ventilformen möglich sind.
-
Selbstverständlich kann
die erfindungsgemäße Vorrichtung
bei identischem Anschluss gegenüber
der in den Figuren dargestellten Ausrichtung umgekehrt oder mit
einer beliebigen anderen Ausrichtung seiner Trägereinrichtung montiert werden.