DE69725422T2 - Wärmeformbare acrylfolie - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft Polymethylmethacrylat ("PMMA") enthaltende Zusammensetzungen, nützlich bei der Herstellung von Blättern oder Platten und Verfahren zur Herstellung besagter Blätter. Diese Blätter finden Anwendung in solchen Bereichen, wie Küchenoberflächen. Zusätzlich zu PMMA umfassen die obengenannten Zusammensetzungen mindestens ein Vernetzungsmittel und mindestens ein Kettentransfermittel. Die Konzentration an besagtem Kettentransfermittel ist unabhängig von besagtem Vernetzungsmittel. In der vorliegenden Erfindung ist die Menge an Kettentransfermittel geringer als in Zusammensetzungen des Standes der Technik, aufgrund der Zugabe einer geringen Menge eines Weichmachers. Die Blätter enthalten auch eine signifikante Menge an flammverzögernden Mineralien, wie Aluminiumtrihydrat, und sie umfassen typischerweise Färbmittel. Die Färbmittel werden häufig verwendet, um natürliche Mineralien zu imitieren, wie Onyx, Marmor und andere fest gefärbte oder gemustert gefärbte Typen, die keine sichtbar voneinander unterscheidbaren Partikel aufweisen. Die Blätter der vorliegenden Erfindung können unter Wärmeeinwirkung gebogen oder durch Thermoformverfahren verarbeitet werden, mit Winkeln so groß wie neunzig Grad und/oder sie können durch Vakuumthermoformverfahren geformt werden, zu Waschbecken und Schalen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Blätter (der Ausdruck wird hier äquivalent mit dem Ausdruck Platten verwendet) aus synthetischen Materialien, die wie Mineralien erscheinen, werden weit verbreitet als Küchenoberflächen und als dekorative Abdeckungen im Inneren und/oder im Äußeren für Gebäude usw. verwendet. Häufig erfordern es die Designanforderungen, dass Blätter aneinander angepasst werden oder in irgendeiner anderen Art und Weise aufeinanderstoßen, auf Oberflächen mit Winkeln von neunzig Grad.
  • Der unter diesen Bedingungen erforderliche Fabrikationsprozess ist sowohl zeitaufwändig als auch teuer. Häufig bestehen Farbunterschiede zwischen aufeinanderstoßenden Oberflächen und der Kontaktpunkt kann daher ästhetisch nachteilig erscheinen. Die Blätter der vorliegenden Erfindung können ein komplexes Teil ergeben, durch einfache Thermoformverfahren. Zum Beispiel kann ein Kosmetiktop geformt werden, mit einer um neunzig Grad abgewinkelten Rückspritzwand und einer Ausbuchtung am vorderen Ende mit einem Radius von 2,54 cm (1,0 Inch). Nach Formung, Abkühlung und Anpassung kann das Teil direkt installiert werden; ohne zusätzliche Fabrikationsschritte.
  • US-A-3,563,939 und CA-A-916,337 offenbaren die Verwendung von Aluminiumtrihydrat ("ATH") in Polymethylmethacrylatartikeln ("PMMA"). In US-A-3,847,865 offenbart Duggins die Konstruktion von synthetischen Mineralprodukten. Duggins offenbart auch die Verwendung von Vernetzungsmitteln und Formfreisetzungsmitteln, ebenso wie den Einsatz von viskositätsverringemden Mitteln, wie aliphatischen Säuren.
  • Buser et al. offenbaren in US-A-4,085,246 und US-A-4,159,301 das Phänomen der Einstellung geeigneter Partikelabsetzraten für die Herstellung von synthetischem Granit, mit einer polymerisierbaren Methylmethacrylatmatrix ("MMA") und darin gelöstem PMMA. Das PMMA wird verwendet, um die Viskosität einzustellen, was wiederum die Absetzraten der größeren Partikel kontrolliert. Diese Patente offenbaren weiter die Verwendung von Kettentransfermitteln als Beschleuniger für die Polymerisation (siehe '301 in Spalte 8, Zeilen 58–68). Der Nachteil dieser Patente ist, dass die Blätter nicht im selben Ausmaß wie die Blätter der vorliegenden Erfindung durch Thermoformverfahren verarbeitet werden können.
  • Gavin et al offenbaren in US-A-4,413,089, dass die Einheitlichkeit der Farbe ein Ziel ist. Eisenoxidpigmente mit einer Korngröße von zehn Mikrons oder weniger werden einheitlich in einem Sirup aus MMA/PMMA verteilt. Der Sirup wird dann ausgehärtet.
  • Vor kurzem haben Minghetti et al. in US-A-5,521,243 eine Zusammensetzung zur Herstellung von thermoformbaren Blättern offenbart. Ein "Reference point one-half inch sheet" ist offenbart, mit einem minimalen Biegeradius von weniger als drei Inch. Wie dem auch sei, die Zusammensetzung ist beschränkt in dem Hinblick, dass, wenn die Menge an Vernetzungsmittel "x" 0,5 pph oder mehr beträgt, die Menge an Kettenterminator nicht geringer als 0,58x – 0,28 pph beträgt. Im Gegensatz dazu bezieht sich die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung auf ein thermoformbares Blatt, wobei die Zusammensetzung derart ausgestaltet ist, dass die Menge an Kettenterminator geringer als 0,58x – 0,28 pph ist. Die Zusammensetzung und also die daraus hergestellten Blätter haben das unerwartete Merkmal, dass sie fast gleiche Eigenschaften aufweisen, wie die Zusammensetzungen aus dem Patent '243, aber dass ein Verhältnis von Vernetzer zu Kettenterminator eingesetzt werden kann, welches in der Erfindung '243 für nicht möglich gehalten wurde. Der Unterschied ist die Zugabe mindestens eines Weichmachers zu der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung zuschreibbar.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1A ist eine mehr oder weniger hypothetische Illustrierung des Biegevorgangs eines Blattes des Standes der Technik mit einer Dicke von einem halben Inch, in einem gegenwärtig kommerziallisiertem Produkt "Corian" (von DuPont).
  • 1B ist eine ähnliche Illustration, die die Biegung eines Blattes der vorliegenden Erfindung mit einer Dicke von einem halben Inch zeigt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Zusammensetzungen, thermoformbare Blätter und daraus hergestellte thermogeformte Artikel. So wie sie hier verwendet werden, bedeuten die Abkürzungen MMA und PMMA, dass eine Mischung gemeint ist, umfassend hauptsächlich Methylmethacrylatmonomer bzw. Polymethylmethacrylatpolymer. Andere Comonomere oder Copolymere, wie Butylacrylat, Ethylacrylat, können vorliegen in Gesamtmengen von bis zu zwanzig Prozent des polymerisierbaren Anteils der Zusammensetzung. Das Gewichtsmittel des Molekulargewichts des PMMA ist typischerweise 30.000 bis 600.000 und dieses weist nur wenige oder keine vernetzte Polymerketten auf, um die Löslichkeit in MMA beizubehalten. Das MMA umfasst typischerweise mindestens 60 bis 80% Monomer, darin gelöst 20 bis 40% Polymer. Wie dem auch sei, der Monomergehalt kann 90% übersteigen.
  • Die Blätter können unter Wärmeeinwirkung mit relativ scharten Winkeln gebogen werden und sie können zu geformten Artikeln durch Thermoformung geformt werden, ohne dass die einheitliche Erscheinung und die Eigenschaften der Oberfläche verloren gehen. Die Blätter zeigen nur geringe, tolerierbare Farbveränderungen, betrachtet über das gesamte fertig gestellte Teil, entweder geringer als Delta E = 2,0, bestimmt durch Cielab, oder zumindest nicht einfach durch das menschliche Auge zu erkennen. Die Thermoformungstemperatur ist gering genug, um einen signifikanten Verlust an Wasser aus dem ATH-Füllstoff während der Thermoformung zu vermeiden, was häufig der Fall ist mit anderen thermoplastischen Materialien. Die Blätter werden einen Flame-Spread-Index, bestimmt durch das Testverfahren ASTM E-84-Tunneltest, von weniger als 75 aufweisen und einen Smoke-Index von 350 oder weniger. Die Blätter werden auch relativ gleiche Schlagwiderstandsfähigkeit aufweisen, gemessen durch das Fallgewichtverfahren, wenn von der Oberseite und von der Unterseite gemessen wird.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Stabilität der Suspension von Aluminiumtrihydrat in einem Sirup aus MMA, darin gelöst PMMA, wie folgt zur Verfügung (bezogen auf das Gewicht):
    • (a) Gehalt an PMMA, gelöst in MMA: 0–30 Gew.-%, vorzugsweise 10–25 Gew.-%;
    • (b) ATH in der Gesamtzusammensetzung: 20–60 Gew.-%, vorzugsweise 25–40 Gew.-%;
    • (c) Thixotropiemittel (vorzugsweise Fumed Silica) in der Monomer/Sirupfraktion: 0,10–3,5 Gew.-% oder soviel wie notwendig, um eine Viskosität von 1.000–10.000 cps (vorzugsweise 2.000–5.000 cps) nach dem Mischen zu erhalten, bestimmt durch ein Brookfield-Viscometer, Modell RVTDV-11, Spindel-Nr. 2, 10 U/min;
    • (d) Vernetzungsmittel, Gew.-%, bezogen auf den Gesamtmonomergehalt: mehr als 0,5 bis zu 1,0 Gew.-% für Ethylenglycoldimethacrylat, Äquivalentmenge für andere Vernetzungsmittel, vorzugsweise 0,5 bis 1,0 Gew.-%;
    • (e) Kettentransfermittel, Gew.-%, bezogen auf den Gesamtmonomergehalt, bis zu 0,58x – 0,28, wobei x die Menge an Vernetzungsmittel in pph ist, bezogen auf Ethylenglycoldimethacrylatäquivalente, und wobei die Menge basiert auf n-Dodecylmercaptan (andere Mittel können im Hinblick auf den exakten Gehalt leicht variieren, um Resultate zu ergeben, die zu n-Dodecylmercapto äquivalent sind);
    • (f) etwa 0,1 bis etwa 0,8 phr (parts per hundred der Harzzusammensetzung) mindestens eines Weichmachers.
  • Wie oben gezeigt, wird die Konzentration an Vernetzungsmittel und Kettentransfermittel leicht variieren, in Abhängigkeit von den ausgewählten Mitteln. Eine Möglichkeit, die Effekte von Transfermitteln zu vergleichen, ist es, MMA in der Gegenwart besagter Mittel und in der Abwesenheit von Vernetzern zu polymensieren. Die MWw und MWn sollten ähnlich sein den jeweiligen Werten, erhalten mit n-Dodecylmercaptan. Zusätzlich zu den obengenannten können weitere Bestandteile vorliegen, wie Farbstoffe, Pigmente und Polymerisationsinitiatoren. Diese zusätzlichen Bestandteile sind in der Technik gut bekannt.
  • Die Partikel in der vorliegenden Erfindung werden im endgültigen Produkt nicht mehr voneinander unterscheidbar sein. Die meisten synthetischen Granitmaterialien enthalten sichtlich voneinander unterscheidbare Partikel unterschiedlicher Zusammensetzung und unterschiedlicher Färbung, mit einem Größenbereich von 150 bis 500 Mikron. Das heißt, sie passen durch ein Sieb mit Öffnungen von 500 Mikron, aber sie werden auf einem Sieb mit Öffnungen von weniger als 150 Mikron zurückgehalten. Wie dem auch sei, größere Partikel werden auch in der Technik eingesetzt. In der vorliegenden Erfindung kann die Verwendung von größeren Partikeln, die gleichmäßige Verteilung besagter Partikel inhibieren. Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung wird der Hauptanteil der Partikel eine Größe von weniger als etwa 90 Mikron aufweisen, und bevorzugt, weisen sie hauptsächlich eine Größe von weniger als etwa 60 Mikron auf. Die Partikelzusammensetzung ist vorzugsweise ATH, aber es können irgendwelche Zusammensetzungen mit ähnlichen Eigenschaften eingesetzt werden, insbesondere mit den flammverzögernden Eigenschaften von ATH. Der Anteil sollte 25 bis 50 Gewichtsprozent ausmachen.
  • Das feste Oberflächenmaterial der vorliegenden Erfindung wird typischerweise eine etwas glänzende Erscheinung aufweisen, die der Acryloberfläche zuschreibbar ist. Die Partikel werden nicht voneinander unterscheidbar sein, wie bei simulierten Granitoberflächen, und die Erscheinung kann beschrieben werden als im Wesentlichen feinkörnig.
  • Irgendeine Anzahl an Vernetzungsmitteln, difunktional oder trifunktional, kann verwendet werden. Beispiele umfassen die Folgenden, sind aber nicht darauf beschränkt: Ethylenglycoldimethacrylat, Propylendimethacrylat, Polyethylenglycoldimethacrylat, Divinylbenzol, Diallylphthalat, 1,3-Butandiolmethacrylat, 1,4-Butanethylenglycoldimethacrylat, Neopentylglycoldimethacrylat, Trimethacrylat, Triallylcyanurat, Pentaerythritoltetramethacrylat, Allylmethacrylat, Hydroxypropylmethacrylat und Hydroxyethylmethacrylat. Vorzugsweise wird Ethylenglycoldimethacrylat verwendet. Vorzugsweise wird die Menge an Vernetzungsmittel mindestens 0,01% bis etwa 10% betragen.
  • Kettenabbrecher oder Kettentransfermittelumfassen, sind aber nicht darauf beschränkt, die Folgenden: Octylmercaptan, Isododecylmercaptan, Thiurame, Dithiocarbarumate, Dipentendimercaptan, 2-Mercaptoethanol, Allylmercaptoacetate, Ethylenglycoldimercaptoacetat, Trimethyloethantrithioglycolat und Pentaerythritoltetrathioglycolat. In der vorliegenden Erfindung dient der Kettenabbrecher zur Regulierung der Länge der Polymerkette und also um eine geeignete Polymermatrix für Thermoformungsverfahren zu erhalten. Vorzugsweise wird die Menge an verwendetem Kettentransfermittel mindestens 0,01% n-Dodecylmercaptan sein.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf eine bestimmte Klasse an Weichmachern beschränkt, mit der Maßgabe, dass der eingesetzte Weichmacher mit einem MMA/PMMA-Sirup verträglich ist. Irgendwelche verträglichen Weichmacher, in der Technik bekannt, können in der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden. Die Weichmacher, umfasst in der vorliegenden Erfindung, werden das Merkmal aufweisen, dass sie die Formbeständigkeitstemperatur (ASTM D-648) der Basisformulierung absenken werden. Die ausgewählten Weichmacher können entweder monomer oder polymer sein. Monomere Weichmacher umfassen Phthalate, Epoxyverbindungen, Adipate, Azelate, Trimellitate, Glutarate und Citratester. Diese Weichmacher werden üblicherweise aufgrund ihrer geringen Kosten und ihrer Eignung bei typischen Anwendungen eingesetzt. Polymere Weichmacher bestehen im Allgemeinen aus Polyestern von dibasischen Fettsäuren und polyfunktionellen Alkoholen. Ausführliche Listen an MMA/PMMA-verträglichen Weichmachern sind in der Technik bekannt. Flüssige Flammverzögerer, enthaltend P, Cl, Br und Ähnliche sind ebenfalls in der Technik bekannt als Weichmacher für polymere Zusammensetzungen und sie sind daher auch im Umfang der vorliegenden Erfindung mit umfasst. Mindestens ein Weichmacher wird in einer Menge von etwa 0,1 bis etwa 8 phr zugegeben. Vorzugsweise ist die Menge etwa 2 bis etwa 8 phr.
  • Konventionelle Verdickungsmittel, ebenso wie Thixotropiemittel sind insbesondere in der vorliegenden Erfindung geeignet. Von ihnen wird angenommen, dass sie die innewohnende Tendenz der Partikel stationär in der Matrixsuspension zu verbleiben, vergrößern. Insbesondere bevorzugt wird Fumed Silica verwendet. Der Ausdruck Fumed Silica soll ein Produkt benennen, geformt durch die Hydrolyse von Siliciumtetrachlonddampf in einer Flamme aus Wasserstoff und Sauerstoff, um feste Partikel in einem Größenbereich von etwa sieben bis 30 Millimikron zu formen. Unterschiedliche kommerzielle Arten von Fumed Silica sind erhältlich. Der Hauptteil der Experimente der vorliegenden Erfindung wurde mit CAB-O-Sil M5 ausgeführt, was eine Oberfläche von 200 Quadratmeter aufweist. Wie dem auch sei, die vorliegende Erfindung ist nicht auf irgendeinen bestimmten Typ beschränkt.
  • Die Oberfläche von Fumed Silica ist hydrophil aufgrund des Vorliegens von vielen Hydroxylgruppen. Absorbierte Feuchtigkeit im Silica oder in anderen Komponenten hat einen großen Effekt im Hinblick auf die endgültige Viskosität der Suspension und solche Feuchtigkeit verringert üblicherweise die Viskosität. Dieser Effekt kann auch mit anderen Substanzen erreicht werden, die mehr oder weniger dazu fähig sind, Wasserstoffbindungen auszubilden.
  • Wird Fumed Silica und/oder ATH getrocknet, um die absorbierte Feuchtigkeit zu eliminieren, so wird die endgültige Viskosität der Suspension höher sein. Wie dem auch sei, Trocknen von ATH bei oberhalb von 93,3°C (200°F) kann die Eignung als Flammverzögerungsmittel behindern, durch Austreiben des Wassergehalts.
  • In unseren bevorzugten Zusammensetzungen wird die Menge an Fumed Silica so ausgewählt, dass eine bevorzugte Viskosität erhalten wird, unabhängig von irgendwelchen Variationen im Hinblick auf andere Bestandteile.
  • Das bevorzugte Verfahren zum Erhalt einer erwünschten Viskosität ist wie folgt:
    • (A) Mischen aller Bestandteile (MMA, PMMA, ATH, Pigmente, andere Additive, Katalysatoren, Kettentransfermittel, Vernetzungsmittel und Weichmacher) der Formulierung, mit der Ausnahme von Fumed Silica, und Messen der Viskosität, wie unten angegeben. Falls notwendig kann der Gehalt an MMA (Monomer) des Sirups eingestellt werden, um eine Viskosität von 800 bis 1.500 Centipoise zu erhalten.
    • (B) Wiedefiolen des Schritts A, einschließlich der Zugabe der Menge an Fumed Silica, und Messen der Viskosität.
    • (C) Wiederholen des Schritts B, um die Viskosität auf einen Level zwischen 1.000 und 10.000 Centipoise, vorzugsweise zwischen 2.000 und 5.000 Centipoise zu bringen.
  • US-A-3,371,383 von Hellsund und US-A-3,376,371 von Opel sind hier durch Verweis vollständig mitumschlossen, da diese Druckschriften unser bevorzugtes Verfahren für die Formung von Blattmaterialien bzw. kontinuierliche Gießverfahren offenbaren. Während die Formung von Blättern zwischen zwei sich bewegenden kontinuierlichen Stahlgürteln, das bevorzugte Verfahren ist, ist es wichtig zu erkennen, dass solche Maschinen notwendigerweise Vibrationen zeigen und Mikroanpassungseinstellungen vorgenommen werden müssen, was wiederum zu einem fast nicht vermeidbaren Aufeinanderstoßen der Partikel im Sirup führt. Die Konzentrationen an Vernetzer, Kettenabbrecher, Fumed Silica und PMMA-Präpolymer sind ein Faktor im Hinblick auf die Stabilisierung von ATH und/oder anderen Feststoffen, was zu einer gleichmäßig verteilten feinkörnigen Erscheinung führt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Unter Verweis auf 1A kann ausgeführt werden, dass dort der vorgeschlagene minimale Biegeradius von 7,62 cm (3 Inch) für ein flaches Blatt des Standes der Technik mit einer Dicke von 1,27 cm (ein halbes Inch) illustriert ist, als Radius der Biegung der Innenkurve, vom vertikalen Extensionspunkt A zum horizontalen Extensionspunkt B (DuPont "Corian" Technical Bulletin CTDC-110, Oktober, 1987). Unter Einsatz der einfachen Formel C = ΠD würde der Umfang eines hypothetischen Kreises von drei Inch 47,88 cm (18,8496 Inch) betragen und der Viertelkreis AB würde 11,97 cm (4,7124 Inch) messen. Der Einsatz dieser Formel auf die Außenkurve für ein Blatt mit einer Dicke von 1,27 cm (0,5 Inch), d. h., unter Einsatz eines Radius von 3,5, ergibt einen Viertelkreis von 5,4953, einen Unterschied zur Innenkrümmung von 16,6%. Solch eine Störung wird dazu neigen, einen Fluss von erwärmten Bestandteilen hervorzurufen, von der zusammengedrückten Innenkurve in Richtung auf die expandierte Außenkurve, und längsweise in Richtung auf die Punkte A und B, ausgehend von dem gekrümmten Teil. Solch ein Fluss von Bestandteilen zeigt die Tendenz, eine Störung der visuellen oder dekorativen Muster hervorzurufen und in Übereinstimmung damit hat der Stand der Technik solche Störungen des Materials minimiert durch Einsatz von relativ großen Radien für die Krümmung, z. B. 3 Inch.
  • 1B illustriert die erreichbare Krümmung eines Blattes der vorliegenden Erfindung, wobei der Radius der Kurve 0,5 Inch beträgt, verglichen mit den drei Inch der Sektion der 1A. In diesem Fall ist der theoretische Umfang der Außenkurve CD 100% größer als der der Innenkurve. Es ist einfach nachzuvollziehen, dass durch die Ermöglichung einer derartigen Formungseignung die vorliegende Erfindung eine stärkere Materialersetzung erreicht, in einem relativ geringen Volumen. Die relativ betrachtet stärkere Ersetzung von Material bedeutet ein größeres Potenzial im Hinblick auf die Störung des ästhetischen Musters, aber wir vermeiden oder neutralisieren eine derartige Störung und erreichen so eine Kontinuität der Muster, die bislang nicht unter den Bedingungen der Thermoformung erreichbar war.
  • Ein Test wurde vorgesehen, um die Thermoformbarkeit zu evaluieren, was ein primäres Ziel der vorliegenden Erfindung ist. Der Test besteht aus dem Festschrauben eines flachen Teststückes einer Fläche von 4 7/8 Inch mit einer erwünschten Dicke auf eine Stahlplatte, in welche ein Loch mit einem Durchmesser von 7,62 cm (3 Inch) gebohrt worden war. Anschließend wurde ein polierter Stab (plunger) aus rostfreiem Stahl mit einem Radius von einem halben Inch mit einer Geschwindigkeit von fünf Inch pro Minute abgesenkt, ohne Berücksichtigung des Widerstandes. Der Apparat und die Probe werden vor dem Test auf die erwünschte Temperatur erwärmt. Mit der Bewegung des Stahles erzeugt die Lastzelle ein Signal, das die Widerstandsmenge in Pfund angibt, das aufgenommen werden kann. Zu dem Zeitpunkt, an dem Probenstück zerreißt, wird der Stab angehalten und die zurückgelegte Strecke wird gemessen. Mittelwerte von Tests für vier Teststücke jeder Probe sollten aufgenommen werden. Dieser Test kann hier TP-0085 genannt werden.
  • Die Erfindung wird weiter durch die folgenden Beispiele illustriert, die die Erfindung nicht beschränken.
  • Referenzbeispiel 1
  • Blattproben mit einer Dicke von 1,27 cm (0,500") wurden hergestellt, wie in Beispiel 3 der US-A-5,521,243 beschrieben, ausgehend von einer Basisformulierung, bestehend aus:
    Gew.-%
    ATH (Solem OE-431) 40
    MMA/PMMA (20%) Sirup 59,75
    BYK 1142 0,25
    n-Dodecylmercaptan 0,119 phr
    Ethylenglycoldimethacrylat 0,135 phr
    Katalysatoren Nach Bedarf
    Pigmente Nach Bedarf
    andere Additive Nach Bedarf
  • Die Proben wurden zwischen zwei Gießplatten gegossen, hergestellt aus rostfreiem Stahl, um Blätter einer Abmessung von 30,48 cm × 30,48 cm (12" × 12") zu ergeben mit einer Dicke von 1,27 cm (0,500") nach Härtung. Härtung wurde erreicht durch Eintauchen der Vorrichtung aus rostfreien Stahlplatten in einen Wassertank, gehalten bei 82,2°C (180°F) für eine Stunde und anschließendes Einbringen in einen Luftzirkulierungsofen, gehalten 121,1°C (250°F) für eine Stunde. Dies wurde durchgeführt, um im Labor hergestellte Formulierungen zu evaluieren, in welchen Variationen im Hinblick auf die Menge an Kettentransfermittel (n-Dodecylmercaptan) und Vernetzungsmittel (Ethylenglycoldimethacrylat) durchgeführt wurden.
  • Proben 1A, 1B und 1C wurden aus der obengenannten Formulierung hergestellt, mit Epoxol 9.5 (epoxydiertes Leinöl, hergestellt von ACS, Inc.), das wie in der unten angegebenen Tabelle zugegeben wurde.
  • Proben 1G und 1H enthielten 2 bzw. 4 phr Fyrol RDP, ein Flammverzögerungsadditiv, enthaltend Phosphor und verkauft durch AKZO. Die Proben wurden durch das Thermoformungstestverfahren TP-0085 getestet, 40 Minuten bei 171,1°C (340°F). Die Details der Zusammensetzungen und Resultate sind unten angegeben:
    Figure 00110001
  • Beispiele 1A, 1B und 1C zeigten einen höheren Grad an Streckung des Blatts bei einer geringeren Kraft.
  • In Beispielen 1G und 1H wurde ein kommerzielles Flammverzögerungsmittel den Formulierungen zugegeben, was zeigt, wie die Thermoformungsparameter modifiziert werden können, da die zugegeben Flammverzögerungsadditive als Weichmacher angesehen werden können.
  • Epoxol 9,5 ist ein epoxydiertes Leinöl, verkauft durch Swift Chemical Company. Fyrol RDP ist ein bis-Phosphatester, enthaltend 11% Phosphor und dieser wird durch AKZO verkauft.
  • Beispiel 2
  • Ein Sirup wurde hergestellt durch die teilweise Polymerisation von MMA, um eine Viskosität von 3 Poise zu erhalten und einen PMMA-Gehalt von etwa 20 Gew.-%. Butylacrylat, Cab-O-Sil M5, Aluminiumtrihydrat (ATH) wurden dem Sirup unter Rühren zugegeben. Ihre jeweiligen Anteile sind unten angegeben, zusammen mit den Chemikalien, notwendig zum Erhalt einer vollständigen Polymerisation und einer guten Freisetzung von den Gießplatten:
    Gew.-%
    1–3 Sirup (20% PMMA) 57,20
    Butylacrylat 2,00
    Cab-O-Sil M5 0,53
    ATH 39,92
    Benetzmittel 0,35
    Pigmentpaste Nach Bedarf
    Formfreisetzungsmittel Nach Bedarf
    Katalysatoren Nach Bedarf
    Kettentransfermittel Siehe Tabelle A
    Vernetzer Siehe Tabelle A
    Weichmacher Siehe Tabelle A
  • Die Mischung der Bestandteile wurde gehandhabt und polymerisiert, wie in Beispiel 1 beschrieben.
  • Tabelle A zeigt die verwendeten Kombinationen an Kettentransfermittel, Vernetzer und Weichmacher und die Testresultate:
  • Tabelle A
    Figure 00130001
  • Die Daten der Tabelle A zeigen, dass eine bestimmte Menge an Weichmacher die Kraft reduziert, die für Thermoformung notwendig ist, siehe Ibs Kraft beim Test für PL-1 und PL-4, verglichen mit PL-0 und PL-2, 250 bzw. 206 Ibs gegenüber 301 bzw. 258 Ibs. PL-0 und PL-2 sind Zusammensetzungen, die außerhalb der Region liegen, beansprucht in US-A-5,521,243. Wird ein Weichmacher zugegeben, so verändert sich die Leistung des Blattes und das Blatt wird ein Kandidat für Thermoformung, da eine geringere Kraft notwendig ist, um die Form zu verändem und akzeptable Details im geformten Blatt zu erhalten.

Claims (5)

  1. Zusammensetzung, umfassend: (a) einen Sirup, umfassend Methylmethacrylat, aufweisend einen polymerisierbaren Anteil; (b) 0,5 bis etwa 1,0 parts per hundred, basierend auf dem Gewicht des polymerisierbaren Anteils, eines Vernetzungsmittels x, wobei besagtes Vernetzungsmittel im besagten Sirup verteilt vorliegt; (c) y parts per hundred eines Kettenabbrechers, basierend auf dem Gewicht des polymerisierbaren Anteils, wobei besagter Kettenabbrecher im besagten Sirup verteilt vorliegt, und wobei y weniger als 0,58x – 0,28 beträgt; (d) etwa 0,1 bis 8 parts per hundred, basierend auf dem Gewicht des polymerisierbaren Anteils, mindestens eines Weichmachers, verträglich mit Polymethylmethacrylat; und (e) eine Mehrzahl an festen Partikeln, wobei besagte Partikel durch ein Sieb mit Öffnungen von 90 Mikron passen, wobei besagte Partikel etwa 20 bis 60 Gew.-% besagter Zusammensetzung ausmachen und wobei ein flaches Blatt mit einer Dicke von 1,27 cm (ein halbes Inch), hergestellt aus besagter Zusammensetzung, einen minimalen Biegeradius von weniger als 7,62 cm (drei Inch) aufweisen wird.
  2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei besagte feste Partikel Aluminiumtrihydrat umfassen.
  3. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei besagter Kettenabbrecher n-Dodecylmercaptan ist.
  4. Zusammensetzung in Übereinstimmung mit Anspruch 1, wobei besagtes Vernetzungsmittel Ethylenglycoldimethacrylat ist.
  5. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei besagter Weichmacher epoxydiertes Leinöl ist.
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