DE69724978T2 - Pulversprühvorrichtung und verfahren zur beschichtung von werkstücken mit einem gewinde in optimalen bedingungen - Google Patents

Pulversprühvorrichtung und verfahren zur beschichtung von werkstücken mit einem gewinde in optimalen bedingungen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein verbessertes Verfahren für die Herstellung von Gewindeartikeln mit einer auf die Gewinde aufgebrachten nützlichen Beschichtung. Genauer ausgedrückt, betrifft die Erfindung ein verbessertes Verfahren und Gerät zum Sprühen von Pulver auf die Gewinde einer Befestigungseinrichtung unter optimalen Sprühbedingungen, wodurch Befestigungseinrichtungen mit einer äußerst einheitlichen Pulverbeschichtung erhalten werden.
  • Zahlreiche Verfahren und Geräte sind zum Aufbringen von Pulverbeschichtungen auf Gewindeartikel bekannt. Zum Beispiel offenbart der Stand der Technik die Ausbildung von verriegelnden Beschichtungsflecken aus elastischem Harz über einem Teil der Gewinde von Gewindeartikeln; wobei der verriegelnde Beschichtungsfleck Lösung der Gewindebefestigungseinrichtung von einer zweiten, koppelnden Gewindebefestigungseinrichtung durch Erhöhen der Reibung zwischen den Eingriffsflächen der beiden Befestigungseinrichtungen verlangsamt. Dies wird hier in der Beschreibung als "Beschichtungsflecken" und die Artikel als Artikel, "auf denen Beschichtungsflecken aufgebracht werden" bezeichnet. Siehe zum Beispiel US-Patent Nr. 4,775,555. Der Stand der Technik offenbart ferner ein Verfahren und Gerät zum Aufbringen einer durchgehenden Teflon- Pulverbeschichtung auf im wesentlichen den gesamten Gewinden eines Gewindeartikels zum Bilden einer Schutzbeschichtung gegen eine anschließend aufgebrachte, gewindestörende Verunreinigung (wie zum Beispiel Farbe, Korrosionsschutzhemmstoffe, etc.). Dies wird hier in der Beschreibung als "Beschichtung" bezeichnet und die Artikel werden als "beschichtete" Artikel bezeichnet. Siehe US-Patent Nr. 4,835,819, jetzt neuerteiltes Patent Nr. Re. 33,776.
  • Die Europäische Patentbeschreibung Nr. EP-A-640 402 offenbart ein verbessertes Gerät zum Erzeugen eines Pulverstroms, der auf ein Werkstück aufzubringen ist. Das Gerät umfasst einen Pulversammelbehälter, eine Mischkammer, ein Pulverdosierventil, eine Übertragungsleitung und eine Düse.
  • Die in diesen Patenten zum Aufbringen von Beschichtungen offenbarten Verfahren und Geräte haben sich als äußerst erfolgreich herausgestellt; es sind jedoch noch weitere Verbesserungen möglich und hier offenbart.
  • Nur zu den Zwecken der Ansprüche sollen die Ausdrücke "Auftragen von Beschichtungsflecken" und "Beschichten" beide als durch den Ausdruck "Beschichten" eingeschlossen betrachtet werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Vorteile, die von bekannten Verfahren und Geräten zum Auftragen von Beschichtungsflecken und Beschichten von Befestigungseinrichtungen verwirklicht werden, werden auch durch die vorliegende Erfindung verwirklicht. Zusätzliche Vorteile, die nicht durch die Verfahren und Vorrichtungen des Standes der Technik verwirklicht werden, werden durch die vorliegende Erfindung auch ermöglicht.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen eines durch Wärme zu erweichenden Harzpulvers auf Gewindeartikel unter einer optimalen Sprühbedingung gemäß Anspruch 1. Eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens umfasst einen Halter für den Gewindeartikel und eine geregelte Pulverquelle, die mit einem Pulverzuführrohr kommuniziert. Ein Luftstrom wird auf einem konstanten, vorgewählten Druck von zwischen etwa 137,89 bis 413 kPA (20 und 60 psi) gehalten, der aus einem Düsenrohr mit einem vorgewählten Durchmesser fließt. Der Luftstrom aus dem Düsenrohr und der Pulver aus dem Pulverzuführrohr mischen sich innerhalb eines Luft/Pulvermitführungsblocks zum Bilden eines Luft/Pulverstroms. Eine Mehrzahl von Pulversprühdurchgängen ist vorgesehen, die ein erstes und ein zweites Ende aufweisen. Das erste Ende jedes Pulversprühdurchgangs kommuniziert periodisch mit dem Luft/Pulverstrom, und das zweite Ende ist angrenzend an den zu beschichtenden Artikel positionierbar. Der Durchmesser des Düsenrohrs hat eine Größe von zwischen 0,762 mm und 1,524 mm (0,03 und 0,06 Zoll), um Pulverablagerung auf dem Artikel unter der optimalen Sprühbedingung zu ermöglichen, wodurch eine im wesentlichen maximale Pulveraufbaugeschwindigkeit auf dem Gewindeartikel geliefert wird. Eine vorgewählte Menge des Harzpulvers wird auf die Gewinde des Artikels aufgebracht, um ausreichenden Reibungseingriff zwischen dem Gewindeartikel und einem passenden Artikel zu liefern und so vorbestimmte minimale Drehmomententfernungsanforderungen zu erfüllen, wie zum Beispiel die in MIL-F-1824OE oder IFI-124 aufgeführten Normen.
  • Am stärksten bevorzugt ist die Luftdurchflussmenge durch das Pulverzuführrohr zwischen 157,4 ml.s–1 und 393,9 ml.s–1 (20 und 45 SCFH) und die Pulverdichte durch das Pulverzuführrohr beträgt weniger als 32,037 kg.m–3 (2 Pfund/Kubikfuß).
  • In einer besonderen Ausführungsform des Geräts wird ein Drehwagen verwendet, und zumindest Teile der Pulverzuführrohre sind innerhalb des Drehwagens angeordnet und in einer radial äußeren Richtung in bezug zu dem Drehwagen positioniert.
  • In einer anderen Ausführungsform umfasst das erste Ende jedes Pulversprühdurchgangs einen geschlitzten Kanal mit einem abgeschrägten Hals, und zumindest ein Teil der ersten Enden angrenzender Pulversprühdurchgänge ist durchgehend. Ferner können ein oder mehrere strategisch angeordnete Vakuumsammler zum Entfernen von überschüssigem Pulver positioniert werden.
  • In einer anderen Ausführungsform des Geräts sind die Artikel Befestigungseinrichtungen mit Innengewinde, deren Längen vertikal ausgerichtet sind, und das zweite Ende jedes Pulversprührohrs umfasst eine Sprühdüse. Ein Nockenmechanismus wird zum Versehen der Pulverzuführrohre mit einer vorbestimmten, periodischen Aufwärts- und Abwärtsbewegung verwendet, um die Sprühdüsen zu anderen vertikalen Positionen in bezug zu den Gewinden der Befestigungseinrichtungen zu bewegen.
  • Die Erfindung besteht aus einem Verfahren zum Aufbringen eines durch Wärme zu erweichenden Harzpulvers auf Gewindebefestigungseinrichtungen unter einer optimalen Sprühbedingung. Die Erfindung umfasst die Schritte, einen Halter für die Gewindebefestigungseinrichtungen, einen Luft/Pulvermitführungsblock, und ein Luftzuführrohr in Verbindung mit einer Druckluftquelle vorzusehen. Das Luftzuführrohr hat einen vorgewählten Düseninnerdurchmesser zwischen 0,762 mm und 1,524 mm (0,03 und 0,06 Zoll). Ein Pulverzuführrohr ist auch vorgesehen und umfasst eine geregelte Pulverquelle. Die Luft- und Pulverzuführrohre kommunizieren innerhalb des Luft/Pulvermitführungsblocks zum Liefern eines angesaugten Pulverstroms. Der Luftdruck innerhalb des Düsenrohrs wird auf zwischen 137,89 kPa und 413,69 kPa (20 und 60 psi) eingestellt, um eine im wesentlichen konstante Durchflussmenge von zwischen 157,4 ml.s–1 und 393,5 ml.s–1 (20 und 50 SCFH) für den angesaugten Pulverstrom zu erreichen. Die Menge des Pulvers, das aus der geregelten Quelle zu dem Pulverzuführrohr fließt, wird auch eingestellt. Ein oder mehrere Pulversprührohre werden in Kommunikation mit dem angesaugten Pulverstrom vorgesehen. Jedes Pulversprührohr endet in einer Pulversprühdüse, die angrenzend an die Befestigungseinrichtungsgewinde positionierbar ist. Die Gewindebefestigungseinrichtungen werden dann besprüht, um Pulverablagerung auf den Befestigungseinrichtungsgewinden unter der optimalen Sprühbedingung zu ermöglichen. Die Pulvermenge aus der geregelten Quelle wird eingestellt, um eine Pulverdichte durch das Luftzuführrohr von weniger als 32,037 kg.m–3 (2 Pfund/Kubikfuß) zu liefern, und der Luftdruck innerhalb des Düsenrohrs wird eingestellt, um eine im wesentlichen maximale Pulveraufbaugeschwindigkeit auf dem Gewindeartikel zu liefern, und ferner, um die Gewindebefestigungseinrichtungen mit einem Installationsdrehmoment zu versehen, das innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt.
  • In der besonders bevorzugten Ausführungsform beträgt die Düsenrohrfläche etwa 0,0022 Quadratzoll. Ferner ist ein Drehwagen vorgesehen, wobei zumindest Teile der Pulversprührohre innerhalb des Drehwagens angeordnet und in einer Richtung radial nach außen in bezug zu dem Drehwagen positioniert sind. Die Befestigungseinrichtungen werden vorzugsweise vor Pulverablagerung erhitzt.
  • Es ist ferner bevorzugt, Pulver in das Pulverzuführrohr bei einer vorgewählten und einstellbaren, aber im wesentlichen konstanten Menge einzubringen. Hierfür kann eine Dosiereinrichtung verwendet werden, die einen rotierenden Bohrer aufweist, dessen Geschwindigkeit variiert werden kann, um die Einbringungsmengen des Pulvers in das Pulverzuführrohr zu variieren.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die neuen Merkmale, die kennzeichnend für die vorliegende Erfindung sind, sind in den anliegenden Patentansprüchen aufgeführt. Die Erfindung selbst, zusammen mit weiteren Aufgaben und verbundenen Vorteilen, wird jedoch am besten durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verstanden werden, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrachtet innerhalb ihrer Arbeitsumgebung ist;
  • 2 eine Explosionsteilansicht des Drehwagens, von Halteelementen und verknüpftem Luft/Pulvermitführungsblock und Rohren einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 3 eine Draufsicht der Artikelanordnungs- und Halteplatten und des in 2 gezeigten Drehwagens ist;
  • 4 eine Explosionsteilansicht entlang Schnittlinien 4-4 von 1 ist;
  • 5 eine Explosionsquerschnittseitenansicht des Luft/Pulvermitführungsblocks der Erfindung ist;
  • 6 eine Endansicht des Luft/Pulvermitführungsblocks ist;
  • 7 und 8 graphische Daten darstellen, die Vorteile der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 9 eine Seitenquerschnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Drehwagens und zugehöriger Pulverzuführrohre ist;
  • 10 eine Vorderansicht des Pulverzuführkanals in dem Drehwagen ist, der seinen Übergang von einem rechteckigen zu einem runden Querschnitt zeigt;
  • 11 eine Seitenansicht in Teilquerschnitt einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entlang Schnittlinien 11-11 von 3 ist;
  • 12 weitere graphische Daten darstellt, die die Vorteile der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 13 eine Draufsicht eines zweistufigen Nockenelements gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 14 eine Endansicht von 13 ist;
  • 15 weitere graphische Daten darstellt, die die Vorteile der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 1618 eine Teildraufsicht, Teilseiten- bzw. Teilvorderschnittansicht des Mittelpfostens ist, einschließlich zugehöriger Schlitze; und
  • 19 noch weitere graphische Daten darstellt, die Vorteile der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Bezugnehmend zuerst auf die 1 und 2, ist ein Gerät zum Herstellen selbstverriegelnder Gewindeartikel 35, allgemein als 20 bezeichnet, auf einem Tisch 17 angebracht, der ein geeignetes Steuerfeld 19 einschließt. In der in den 13 gezeigten bevorzugten Ausführungsform, die als eine Maschine vom "Drehtisch-" Typ zum Aufbringen von Beschichtungsflecken auf Schraubenmütter bekannt ist, umfasst eine Sprühbaugruppe, allgemein als 25 bezeichnet, einen Drehtisch oder Wagen 24, der horizontale Pulversprührohre trägt, einen feststehenden Mittelpfosten 26, eine ringförmige Halteplatte 23, und einen Pulver/Luftmitführungsblock 40. Personen mit gewöhnlichen Kenntnissen in diesem technischen Gebiet werden jedoch erkennen, dass die vorliegende Erfindung auf Sprühmaschinen angewendet werden kann, die Befestigungseinrichtungen aufeinanderfolgend in einer Linie ausrichten, anstelle auf einem Drehwagen. Bezugnehmend auf die 1 und 2, werden die Gewindeartikel, wie zum Beispiel die gezeigten Befestigungseinrichtungen 35 mit Innengewinde, einem Drehwagen oder horizontalen Rohrring 24 aus einer nach unten geneigten Laderutsche 38 zugeführt werden. Der Wagen 24 umfasst horizontale Rohre zum Tragen von Pulver (im folgenden beschrieben) und eine Positionierplatte 59 ( 3) mit Kerben 59A, in denen Befestigungseinrichtungen 35 positioniert werden; die Befestigungseinrichtungen 35 ruhen auf der Halteplatte 64 (siehe 11). Während des Wegs die Rutsche hinunter werden die Gewindeartikel 35 durch eine Induktionsspule 47 in einer im Stand der Technik gut bekannten Weise vorerhitzt, bevor sie auf einer Befestigungseinrichtungs- Halteplatte 64 abgelegt werden.
  • Weiterhin auf die 13 bezugnehmend, hat die Halteplatte 23 eine obere Oberfläche, die geneigt ist, wie in den 2 und 11 gezeigt ist, zum Anheben und Absenken des Sprührohrs, wie im folgenden detaillierter beschrieben ist.
  • Nun bezugnehmend auf die 2 und 5, umfasst der Luft/Pulvermitführungsblock 40 verschiedene Durchgänge 42p, 43p und 45p, die jeweils mit einem Luft/Pulverzuführrohr 42, einer Luftdüse 61 und dem Pulverzuführrohr 45 kommunizieren, wie gezeigt ist. Der Mitführungsblock 40 umfasst auch einen Durchgang 49, der eine Einstellschraube F1 zum Befestigen des Rohrs 42 an richtiger Stelle aufnimmt. Das mit dem Mitführungsblock 40 verknüpfte Rohrsystem besteht vorzugsweise aus Edelstahl für längere, rostfreie Benutzung.
  • Bezugnehmend auf die 2 und 1618, umfasst der stationäre Ring oder Mittelpfosten 26 einen mittleren Schlitz 37 und Ringschlitze 39A und 39B. Wie in 18 gezeigt ist, kommuniziert der Schlitz 37 mit der Öffnung 29 (die ihrerseits mit dem Rohr 52 kommuniziert, das mit dem Luft/Pulvermitführungsblock 40 verbunden ist, wie in 2 gezeigt ist), wodurch dem Kanal 52 (9) ermöglicht wird, eine verlängerte Sprühzeit für größerer Befestigungseinrichtungen bereitzustellen, so dass ein Beschichtungsfleck mit einer ausreichenden Dicke geliefert werden kann. Die Ringe 39A und 39B kommunizieren mit einem oder mehreren Vakuumsammlern, im folgenden beschrieben, um Pulver zu entfernen, dass sich in dem Zwischenraum zwischen dem Drehwagen 24 und dem stationären Ring 26 ansammelt.
  • Zum Montieren des Mitführungsblocks 40 an den Mittelpfosten 26 wird das Luft/Pulverzuführrohr 42 durch die Scheibenöffnung 23A und auch durch die innere Ringöffnung 26A eingeführt. Das Rohr 52 wird durch die Öffnung 29 an der Außenfläche des Rings 26 und in die Ringöffnung 29A eingeführt, wie in den 2, 4 und 11 gezeigt ist. Das Rohr 52 wird flexibel mit dem Rohr 42 verbunden. Der Rohrring oder Wagen 24 dreht sich durchgehend in der Richtung der in 2 gezeigten Pfeile. Wenn sich der Wagen dreht, kommuniziert die Öffnung 29 periodisch mit den Enden 58A von sich radial erstreckenden Sprühkanälen 58. Die Sprühkanäle 58 sind innerhalb des Wagens 24 positioniert, wie am besten in den 2, 3 und 11 gezeigt ist.
  • Nun bezugnehmend auf die 2 und 5 befindet sich eine konstante, dosierte Pulverquelle (nicht gezeigt) in kontinuierlicher Kommunikation mit dem Pulverzuführrohr 45. Eine Quelle von Druckluft (auch nicht gezeigt) ist vorgesehen, und fließt hoch durch eine Rohrverschraubung, die allgemein als 62 bezeichnet ist. Die Rohrverschraubung 62 kann zum Beispiel einen 0,635 cm (1/4 Zoll) (AD) Mehrfluss- 1/8- 27 NPT Verbinder 63 einschließen, der an dem Düsenrohr 61 befestigt wird. Das Düsenrohr 61 wird in das Luftzuführrohr 43p eingeführt und der Verbinder 63 mit Außengewinde greift mit dem Durchgang 43 mit Innengewinde ineinander. Durch das Düsenrohr 61 fließende Druckluft erzeugt einen negativen Druck in dem Pulverzuführrohr 45, wobei Pulver und Luft in den Block 40 an der Kreuzung der Luft- und Pulverzuführdurchgänge 43p und 45p gesaugt wird. Der angesaugte Pulverstrom geht in das Luft/Pulverzuführrohr 42 hinein (2 und 3), das in dem Durchgang 42p installiert ist.
  • Da das Pulver von einer Pulverquelle bei einer konstanten Menge zugeführt wird, vorzugsweise unter Verwendung der unten beschriebenen Einrichtung, fließen Luft und Pulver durch das Pulverzuführrohr 45 bei einer konstanten Menge, wenn der Luftdruck durch das Düsenrohr 61 auf einem vorbestimmten konstanten Druck gehalten wird. Nun bezugnehmend auf die 3 und 4, geht das in Luft mitgeführte Pulver durch das Luft/Pulverzuführrohr 42 und das Verbindungsrohr 52 hindurch und in den abgeschrägten Hals 58B des Pulversprühkanals 58 hinein. Wie am besten in den 9 und 11 gezeigt ist, gelangt das Pulver durch die Länge des Pulversprühkanals 58, durch das Verbindungsrohr 63, durch den flexiblen Verbinder 65 hindurch, in das vertikale Sprührohr 147 hinein und aus der Sprühdüse 150 hinaus auf den Gewindeartikel 35. Nachdem eine Gewindebefestigungseinrichtung sprühbeschichtet wurde, kann sie eine Rampe 69 hinunter und in ein Austrittsrohr E befördert werden, wie in 1 gezeigt ist.
  • Es ist wichtig, dass die Hälse 58B der Kanäle 58 abgeschrägt sind, und dass benachbarte Hälse 58B aneinanderangrenzend sind, wie in 4 gezeigt ist, um Luftrückdruck zu reduzieren. Wenn der unter Druck stehende Pulver/Luftstrom die Ringstrukturen zwischen den Pulversprühkanälen 58 berührt, wird dies ansonsten Rückdruck und Turbulenzen erzeugen, die Pulverfluss und folglich den Pulverablagerungsprozess behindern. Aus den selben Gründen einer Reduzierung von Luftrückdruck und Fördern von Schichtfluss, ist es ferner erwünscht, eine konstante Querschnittsfläche in den Pulver/Luftflussdurchgängen aufrechtzuerhalten. Diese internen Durchgänge sollten auch so groß wie möglich sein, konsistent mit der Größe der zu besprühenden Befestigungseinrichtung, um die maximale Beschichtungsfleckaufbaugeschwindigkeit zu erhalten.
  • Es ist festgestellt worden, dass es eine optimale Pulverdichte (in Luft) und eine optimale Pulvergeschwindigkeit gibt, die zusammen hier als eine "optimale Sprühbedingung" bezeichnet werden, zum Maximieren der Beschichtungsfleckaufbaugeschwindigkeit. Die optimale Sprühbedingung wird durch richtiges Auslegen der Größe des Düsenrohrs 61 erreicht. Es wurde festgestellt, dass bei der "optimalen Sprühbedingung" ein im wesentlichen maximales mitgeführtes Luftvolumen/Zeit und eine im wesentlichen maximale Beschichtungsfleckaufbaugeschwindigkeit erreicht werden kann, wie im folgenden beschrieben ist.
  • Testergebnisse vom Betreiben der offenbarten Struktur unter optimaler Sprühbedingung sind graphisch in den 7, 8, 12, 15 und 19 gezeigt. Die Luftdurchflussmenge und das resultierende Drehmoment wurden als eine Funktion variierender Düsenfläche bei verschiedenen Luftdruckhöhen gemessen. Wenn das Pulversprühgerät der vorliegenden Erfindung unter der optimalen Sprühbedingung arbeitet, wurde festgestellt, dass es eine bestimmte Düsenfläche 1,419 mm2 (0,0022 Quadratzoll) gibt, für die bei allen geprüften Luftdrucken Befestigungseinrichtungen unterschiedlicher Größe, auf die Beschichtungsflecken aufgebracht werden, einen außenordentlich einheitlichen Beschichtungsfleckaufbau haben, der hier als niedrige "Drehmomentstreuung" bezeichnet wird. Mit anderen Worten, Installationsdrehmomente variieren nur geringfügig von Befestigungseinrichtung zu Befestigungseinrichtung. Tests zeigen an, dass eine Senkung in der Drehmomentstreuung von soviel wie 40% oder mehr erreicht werden kann, wenn die Erfindung unter der optimalen Sprühbedingung betrieben wird, verglichen mit der Drehmomentstreuung von Befestigungseinrichtungen, die durch die eigenen "Universal" Befestigungseinrichtungs- Beschichtungsmaschinen des Zessionars erzeugt werden, die gemäß US-Patent Nr. 5,362,327 hergestellt werden.
  • Es ist auch festgestellt worden, dass Betrieb bei dieser maximalen Beschichtungsfleckaufbaurate oder unter der optimalen Sprühbedingung Produktionsleistungen erhöht. Mit anderen Worten, eine kürzere Pulveraufbringungszeit wird benötigt, um einen Beschichtungsfleckaufbau zu erzeugen, der eine gewisse Drehmomenthöhe liefert. Zum Beispiel erbringt Betrieb der älteren "Drehtisch- " Maschinen des Zessionars, die gemäß US-Patenten Nr. 3,995,074 und 4,054,688 erzeugt werden, eine Produktionsleistung von etwa 200 Stück/Minute für M10-Befestigungseinrichtungen, wohingegen eine ähnliche "Drehtisch-" Maschine, die gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt und unter der optimalen Sprühbedingung betrieben wurde, Produktionsleistungen von bis zu 350 Stück/Minute für Befestigungseinrichtungen der gleichen Größe erbrachte.
  • Die Erfinder haben ihre Ergebnisse in Versuchen nachgewiesen. Als ein Beispiel, bezugnehmend auf 7, ist es bei einem Luftdruck von 275,79 kPa (40 psi) und einer Düsenrohrfläche von etwa 1,419 mm2 (0,0022 Quadratzoll) zu sehen, dass eine im wesentlichen maximale Durchflussmenge pro Zeit, V/T von etwa 40 Standardkubikfuß/Stunde (SCFH) erreicht wurde. Dieser V/T- Durchsatz ist eine Messung des Luftflusses pro Zeit durch das Rohr 45. Hier ist der Düsenrohrdurchmesser in Millimeter (Zoll) (und die entsprechende Fläche in Quadratmillimetern (Quadratzoll) in Klammern) für verschiedene Punkte in 7 aufgezeichnet: 0,83 mm (0,516 mm2) (0,033 (0,0008)); 1,016 mm (0,77 mm2)(0,040 (0,0012)); 1,35 mm (1,419 mm2)(0,053 (0,0022)); 1,37 mm (1,48 mm2) (0,054 (0,0023)); und 1,52 mm (1,81 mm2) (0,060 (0,0028)).
  • In einem anderen Beispiel, bezugnehmend auf 8, zeigen die durchgezogenen Linien Testergebnisse mit einem Innendurchmesser für das Rohr 63 (11) von 4,1402 mm (0,163 Zoll), während die gestrichelten Linien Testergebnisse mit einem Innendurchmesser für das Rohr 63 von 3,7592 mm (0,148 Zoll) zeigen. Wiederum wurde eine im wesentlichen maximale Durchflussmenge bei variierenden Düsenrohrluftdrucken für eine bestimmte Düsenrohrfläche von etwa 1,419 mm2 (0,0022 Quadratzoll) erreicht. 8 zeigt, dass erhöhte Luftdurchflussmengen und folglich schnellere Beschichtungsfleckaufbaugeschwindigkeiten unter Verwendung größerer Sprührohrdurchmesser erreicht werden können.
  • 12 demonstriert den Abfall in der Dichte mit erhöhter Luftdurchflussmenge. Überraschenderweise haben die Erfinder festgestellt, dass bessere Beschichtungsfleckaufbaugeschwindigkeiten bei niedrigeren Dichten erreicht wurden, weniger als etwa 32,037 kg.m–3 (2 Pfund/KubikfuB), und am stärksten bevorzugt in einem Bereich von etwa 16,02 kg.m–3 bis 24,03 kg.m–3 (1 bis 1,5 Pfund/Kubikfuß) oder weniger. (Die Pulverdichte wird zum Beispiel am Rohr 45 berechnet). Diese Entdeckung wiedersprach jahrelang früheren Versuchen durch die Erfinder unter Verwendung verschiedener Maschinen zum Aufbringen von Beschichtungen auf Gewindebefestigungseinrichtungen. In 12 wird angenommen, dass der Luftfluss durch das Düsenrohr 61 geringfügig verglichen mit dem Luftfluss durch das Rohr 45 ist.
  • Als ein weiteres Beispiel zeigt 15 für eine konstante gemessene Pulverdurchflussmenge die Variation von Pulverdichte mit der Querschnittsfläche des Luftdüsenrohrs. 15 zeigt deutlich das überraschende Ergebnis, dass die Luftdurchflussmenge tatsächlich abnimmt, wenn der Düsenrohrdurchmesser über den Düsenrohrdurchmesser vergrößert wird, der unter der optimalen Sprühbedingung verwendet wird.
  • Als noch ein anderes Beispiel zeigt 19 die Variation im Drehmoment mit der Düsenrohrgröße. 19 zeigt, dass das maximale Drehmoment konsistent für eine bestimmte Düsenrohrfläche bei variierenden Drucken erreicht wurde. Diese Düsenrohrfläche umfasst wiederum etwa 1,29 mm2 (0,002 Quadratzoll).
  • Wie zu sehen ist, führt Betrieb unter der optimalen Sprühbedingung zu einer effizienteren Verwendung von Pulver, und erlaubt die Verwendung eines niedrigen Aufbringungsluftdrucks, was zu einem wirtschaftlicheren Pulverablagerungsprozess führt. Dies ist bedeutsam, da es wichtig ist, Pulver mit der minimalen Menge von Luft zu befördert, die benötigt wird, um das Pulver suspendiert zu halten. Ein stärkerer Luftstrom erzeugt stärker verspritztes Pulver auf dem zu besprühenden Artikel, was zu einem weniger effizienten Prozess und einem unansehnlicheren Produkt führt.
  • Wie Personen mit gewöhnlichen Kenntnissen in diesem Gebiet erkennen werden, sollte die Geschwindigkeit des Tischs oder Wagens 24 eingestellt werden, um ausreichende Zeit zum Vorerhitzen und zum Besprühen der Befestigungseinrichtungen unter Berücksichtigung der speziellen Anwendung bereitzustellen. Wie zu sehen ist, werden in den bevorzugten Ausführungsformen optimale Sprühbedingungen erreicht, wenn die Luftdrucke im Bereich von 137,9–413,69 kPa (20–60 psi) lagen, die Düsenfläche etwa 0,001–0,003 Quadratzoll betrug, und der Luftdurchflussbereich etwa 157,4–393,5 ml.s–3 (20–50 SCFH) war (und, am stärksten bevorzugt, zwischen etwa 157,4–353,9 ml.s–1 (20–45 SCFH) war).
  • Allgemein sind die Schritte, die zum Liefern von Pulveraufbringung unter einer optimalen Sprühbedingung ergriffen werden, wie folgt: Zuerst wird basierend auf der angeführten Offenbarung der richtige Düsenrohr-Innendurchmesser ausgewählt, (d. h. etwa 1,34 mm (0,053 Zoll), oder eine Düsenrohrfläche von etwa 1,419 mm2 (0,0022 Quadratzoll). Als nächstes wird der Luftdruck in dem Düsenrohr auf einen Wert zwischen 137,9 und 413,69 kPa (20 und 60 psi) eingestellt und die Pulverdurchflussmenge aus der Dosiereinrichtung wird auch konsistent mit der Beschichtungsfleckaufbaugeschwindigkeit und dem erforderlichen Drehmomentwert eingestellt, das zu erreichen ist.
  • Der Pulverablagerungsprozess der vorliegenden Erfindung soll nun detaillierter beschrieben werden. Pulver wird kontinuierlich durch das Luft/Luftzuführrohr 42 und das Verbindungsrohr oder den Kanal 52 dem Pulversprühkanal 58 zugeführt. Wenn der abgeschrägte Hals 58B des Kanals 58 zuerst vor die Öffnung 29 gelangt, wird ein leichter Pulverstrom auf den Gewindeartikel aufgebracht; das Volumen des Pulverstroms wird nach und nach erhöht, bis der gesamte Durchmesser der Öffnung 29 sich innerhalb des Halses befindet, und das Volumen wird dann nach und nach reduziert, wenn die Halskante die Öffnung 29 passiert. Auf diese Weise wird eine leichte Pulverbeschichtung zuerst auf die Gewinde des Artikels aufgebracht, und hilft dabei, die anschließende schwerere Pulveraufbringung einzufangen oder festzuhalten; schließlich "deckt" eine andere leichte Pulverbeschichtung die schwerere Aufbringung ab.
  • Es wird erkannt werden, dass das Rohr 52 verschiedene Formen annehmen kann. Zum Beispiel kann es aus einem runden Rohr bestehen. Alternativ, wie in 9 gezeigt ist, kann das Rohr 52 aus einem Kanal mit zwei Seiten bestehen, jede mit einer Breite gleich dem Rohrinnendurchmesser. An der Grenzfläche oder dem Abgabeende kann der Kanal nach außen bis zu einer Breite abgewinkelt sein, die ein Mehrfaches des abgeschrägten Halses 58B ist (d. h. 1X, 1,5X, 2x, etc.), um verlängerte Pulveraufbringungszeit bereitzustellen.
  • Eine Pulverdosiereinrichtung wird vorzugsweise zum Regeln des Flusses von Pulver verwendet, der in das Pulverzuführrohr 45 hineingeht. In einer bevorzugten Ausführungsform wird eine Volumenpulverdosiereinheit, AccuRate ®erhältlich von Schenck Accurate aus White Water, Wisconsin verwendet, um eine konstante geregelte Pulverdurchflussmenge zu liefern. Diese Dosiereinheit umfasst einen rotierenden Bohrer, dessen Drehgeschwindigkeit variiert werden kann, um selektiv die geregelte Menge des Pulverflusses zu erhöhen oder zu senken. Das Vorsehen eines konstanten und geregelten Pulverflusses unterstützt die Ausbildung des stark einheitlichen Beschichtungsflecks und niedrige Drehmomentstreuung, die durch die vorliegende Erfindung geliefert wird.
  • Es ist ferner bevorzugt, Vakuums an ausgewählten Stellen vorzusehen, um jegliches Rückblaspulver zu sammeln und das Pulverablagerungsgerät 20 in einem sauberen und glatt laufenden Zustand zu halten. In einer bevorzugten Ausführungsform werden mindestens zwei Materialübertragungseinheiten Vaccon ®verwendet. Bezugnehmend auf 3 kann die Vakuumeinheit V10 an den mittleren Hohlraum angelegt werden, um Restpulver in den Zuführ- und Förderrohren reinigend zu entfernen, und auch zum Sammeln von jeglichem Rückblaspulver, das sich in dem Schlitz 37 sammelt. Rohre T1 und T2 befördern das Restpulver, das durch die Vakuumeinheiten gesammelt wird, zu einem Pulversammler C1. Die Vakuumeinheit V20 wird an Ringschlitze 39A und 39B angelegt, um die Lagerfläche zwischen dem rotierenden horizontalen Rohrring 24 und dem stationären Mittelpfosten 26 pulverfrei zu halten. Die Vakuumdüse V30 (1) mit dem Pulversammler C1 liefert aufwärts gerichteten Luftfluss durch den Gewindeartikel und sammelt überschüssiges gesprühtes Pulver.
  • Nun bezugnehmend auf 11, ist eine bevorzugte Ausführungsform zum Aufbringen von Beschichtungsflecken auf Befestigungseinrichtungen gezeigt. Das Pulversprühgerät 20 umfasst einen Tisch oder ein anderes Grundteil 17, eine abgewinkelte Halteplatte 23, ein Lagerhalterabstandsstück 130, eine Halteplatte 64, und eine Positionierplatte 140. Zusammen veranlassen diese Komponenten, dass das vertikale Sprührohr 147 und die Sprühdüse 150 in Bezug zu der Befestigungseinrichtung 35 auf und ab schwingen, wenn der Wagen 24 sich um den Mittelpfosten 26 in einer Weise dreht, die auch in den US-Patenten Nr. 5,221,170 und 4,775,555 ausgeführt ist.
  • Es soll nun eine zweite bevorzugte Ausführungsform des Geräts verknüpft mit dem Pulversprühkanal 58 beschrieben werden, die ermöglichen wird, dass die Sprühdüsen 150 in Bezug zu einem zu beschichtenden Artikel mit Innengewinde auf und ab schwingen. Bezugnehmend auf die 13 und 14 ist ein zweistufiges Nockenelement, allgemein als 120 bezeichnet, gezeigt, und kann zum Liefern der Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Sprühdüse 150 verwendet werden. Die Nockenoberfläche ist vorzugsweise wie gezeigt aufgebaut, um eine dreistufige Bewegung der Sprühdüse zu erlauben. Daher ermöglicht der Nocken 120 dem Pulversprührohr 150, sich vertikal nach oben zwischen mindestens drei Positionen zu bewegen: einer ersten Position ("A"), in der das obere Ende des Sprührohrs unter dem zu besprühenden Artikel liegt; eine zweite Position ("B"), in der das obere Ende innerhalb der Artikelöffnung liegt; und eine dritte Position ("C"), in der das obere Ende innerhalb der Artikelöffnung an einer vertikalen Position liegt, die über der zweiten Position angeordnet ist. Umgekehrt kann die Bewegung des oberen Endes des Sprührohrs auch aufeinanderfolgend umgekehrt werden, so dass das obere Ende sich aus der dritten Position zu der zweiten Position und dann zur ersten Position bewegen kann.
  • Ein anderer bevorzugter Aspekt der zweistufigen Nockenausführungsform ist im US-Patent Nr. 4,888,214 offenbart (siehe z. B. 79 dieses Patents). Verwendung dieses Mechanismus erlaubt die Aufbringung des Beschichtungsmaterials entweder auf alle der Gewinde oder ausgewählte Gewinde des Gewindeartikels. (Es wird verstanden werden, dass die in den 13 und 14 offenbarte Nockenstruktur 120 den Nockenblock 52 des US-Patents Nr. 4,888,214 ersetzen wird und mit den folgenden Elementen betriebsfähig sein wird, von denen alle praktisch identisch mit den in 3 des US-Patents Nr. 4,888,214 offenbarten bleiben können: Halteelement 50, sich nach oben erstreckender Arm 53, Nockenstößel 44, Anbringungsblock 40 und Welle 42).
  • Weiterhin bezugnehmend auf die 13 und 14, besitzt der Nockenblock 120 eine quadratische Nut 125. In der ersten Stufe der zweistufigen Nockenbewegung folgt eine Bewegung eines Rollennockenstößels (Element 44, verknüpft mit einem länglichen Rohr, Element 34, wie in 3 des '214 Patents gezeigt ist) den Konturen der quadratischen Nut 125 und dient zum Anheben des Sprührohrs aus einer Anfangsposition (abgebildet als der mit "A" in 13 markierte Kreis) in eine zweite und dritte vertikale Position innerhalb des Gewindeartikels (Kreise B und C), während der Artikel besprüht wird.
  • Während die bevorzugte Ausführungsform unter Bezugnahme auf das Auftragen von Beschichtungsflecken auf Artikeln beschrieben ist, können die Prinzipien der vorliegenden Erfindung auch verwendet werden, um beschichtete Artikel zu liefern (d. h. Artikel mit einer Beschichtung auf im wesentlichen den gesamten Gewinden des Artikels, die die Gewinde gegen die Ablagerung von gewindestörenden Verunreinigungen, wie zum Beispiel Farbe, schützen wird, wie im US-Patent Nr. R. 33,766 offenbart ist.).
  • Ferner, während die in den Zeichnungen gezeigte, bevorzugte Ausführungsform zum Beschichten oder Auftragen von Beschichtungsflecken auf Befestigungseinrichtungen mit Innengewinde verwendet wird, wie zum Beispiel Schraubenmütter, werden die Personen mit gewöhnlichen Kenntnissen in diesem Gebiet verstehen, dass die Prinzipien der vorliegenden Erfindung einfach modifiziert werden können, um auch Befestigungseinrichtungen mit Außengewinde zu beschichten oder Beschichtungsflecken auf ihnen aufzutragen, wie zum Beispiel Schrauben. Zum Beispiel können die Prinzipien der vorliegenden Erfindung zum Betreiben einer Maschine zum Beschichtungsfleckaufbringen oder Beschichten von Befestigungseinrichtungen mit Außengewinde verwendet werden, wie zum Beispiel im US-Patent Nr. Re. 28,812 beschrieben ist.
  • Die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen sind daher in jeder Hinsicht als darstellend und nicht begrenzend anzusehen, und die Erfindung ist nicht auf die hier aufgeführten Details zu begrenzen.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Aufbringen eines durch Wärme zu erweichenden Harzpulvers auf Gewindeartikel (35) unter einer optimalen Sprühbedingung, das die folgenden Schritte aufweist: Vorsehen eines Halters (23) für die Gewindeartikel (35) zusammen mit einem Luft/Pulvermitführungsblock (40), und eines Luftzuführrohrs (42) in Verbindung mit einer Druckluftquelle; Vorsehen eines Pulverzuführrohrs (45) in Verbindung mit einer Pulverquelle, wobei das Luft- und das Pulverzuführrohr (42, 45) innerhalb des Luft/Pulvermitführblocks (40) kommunizieren, um einen angesaugten Pulverstrom zu bilden; Einstellen des Luftdrucks durch den Düsendurchmesser auf zwischen 137,9 und 413,69 kPa (20 und 60 psi); Einstellen der Menge von Pulver, das aus der Pulverquelle zu dem Pulverzuführrohr (45) fließt; Vorsehen eines oder mehrerer Pulversprührohre (147) in Verbindung mit dem angesaugten Pulverstrom, wobei jedes des einen oder der mehreren Pulversprührohre in einer Pulversprühdüse (150) mündet, die angrenzend an die Artikelgewinde (35) positionierbar ist; Einstellen des Luftdrucks durch den Düsendurchmesser zum Liefern einer im wesentlichen maximalen Pulveraufbaugeschwindigkeit auf dem Gewindeartikel (35); und Besprühen der Gewindeartikel (35), um Pulverablagerung auf den Artikelgewinden unter der optimalen Sprühbedingung zu ermöglichen, so dass die Gewindeartikel (35) reibschlüssig passende Artikel (35) so ergreifen, um ein im wesentlichen maximales und relativ einheitliches Installationsmoment zu liefern, das dem ausgewählten Düsendurchmesser entspricht; gekennzeichnet durch Auswahl eines Düsendurchmessers für das Luftzuführrohr (42) zwischen 0,762 mm und 1,524 mm (0,03 und 0,06 Zoll), wobei der Düsendurchmesser eine Fläche von etwa 1,419 mm2 (0,0022 Quadratzoll) aufweist; und Erreichen einer im wesentlichen konstanten Durchsatzmenge von zwischen 157,4 ml.s–1 und 393,5 ml.s–1 (20 und 50 SCFH) für den angesaugten Pulverstrom.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner den Schritt umfasst, wenigstens Teile der Pulversprührohre (147) in einer radial nach außen verlaufenden Richtung innerhalb eines Drehwagens (24) anzuordnen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, das ferner den Schritt umfasst, die Gewindebefestigungseinrichtungen (35) vor Pulveraufbringung zu erhitzen.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–3, das ferner den Schritt umfasst, Pulver in das Pulverzuführrohr (45) in einer einstellbaren, aber im wesentlichen konstanten Menge einzubringen.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–4, bei dem der Schritt zum Einführen von Pulver in das Pulverzuführrohr (45) in einer im wesentlichen konstanten Menge durch Verwendung einer Messeinrichtung erreicht wird, die eine einstellbare Ausgabemenge aufweist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–5, das ferner den Schritt umfasst, die Pulvermenge aus der Pulverquelle einzustellen, um eine Pulverdichte durch das Luftzuführrohr (42) von weniger als 32,037 kg.m–3 (2 Pfund/Kubikfuß) zu liefern.
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