DE69724280T2 - Ablaufstützen für chemische prozesskolomme - Google Patents

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T. Adam LEE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/14Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
    • B01D3/16Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid
    • B01D3/18Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid with horizontal bubble plates
    • B01D3/20Bubble caps; Risers for vapour; Discharge pipes for liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/32Packing elements in the form of grids or built-up elements for forming a unit or module inside the apparatus for mass or heat transfer

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Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Türme für chemische Prozesse und insbesondere, ohne darauf beschränkt zu sein, auf eine konisch zulaufende Ablaufstutzeneinheit zum Maximieren der Stoffübertragungsleistung über einen benachbarten Boden.
  • Stand der verwandten Technik
  • Destilliersäulen werden verwendet, um ausgewählte Komponenten von einem Mehrkomponentenstrom zu trennen. Eine erfolgreiche Fraktionierung in der Säule hängt vom engen Kontakt zwischen den Flüssigkeitsund Dampfphasen ab. Einige Säulen verwenden Dampf- und Flüssigkeitskontaktvorrichtungen, wie beispielsweise Böden.
  • Die zuvor erwähnten Böden sind normalerweise auf Tragringen innerhalb des Turms eingebaut und weisen einen festen Boden oder eine feste Platte mit einer Mehrzahl von Öffnungen in einem „aktiven" Bereich auf. Flüssigkeit wird auf den Boden durch einen vertikalen Kanal vom Boden darüber gelenkt. Dieser Kanal wird als der Ablaufstutzen bezeichnet. Die Flüssigkeit bewegt sich über den aktiven Bereich und tritt durch einen ähnlichen Ablaufstutzen aus. Die Anordnung des Ablaufstutzens bestimmt das Strömungsmuster der Flüssigkeit. Dampf steigt durch die Öffnungen in den Böden auf und kommt mit der Flüssigkeit, welche sich über den Boden bewegt, in Kontakt. Die Flüssigkeit und der Dampf mischen sich im aktiven Bereich, und es findet Fraktionierung statt. Es ist der aktive Bereich des Bodens, welcher von entscheidender Bedeutung ist.
  • Die größtmögliche Fraktionierungskapazität des Bodens nimmt im Allgemeinen bei einer Zunahme im aktiven oder Bläschen bildenden Bereich zu. Die größtmögliche Nutzung des aktiven Bereichs eines Bodens ist ein wichtiger Faktor bei der Konstruktion von Türmen für chemische Prozesse. Regionen des Bodens, welche für den Dampf-Flüssigkeits-Kontakt nicht effizient verwendet werden, können die Fraktionierungskapazität und den Fraktionierungsgrad des Bodens verringern. Es besteht daher ein Bedarf an Vorrichtungen und Verfahren, welche die Konstruktion des aktiven Bereichs eines Fraktionierungsbodens in einem Turm für chemische Prozesse optimieren.
  • Es ist wohl bekannt, dass der Konzentrationsunterschied zwischen dem Dampf und der Flüssigkeit die treibende Kraft ist, um Stoffübertragung zu bewirken. Es gibt viele Möglichkeiten, den Konzentrationsunterschied zu bewirken, wobei einige den Fraktionierungsgrad herabsetzen. Wenn der Arbeitsdruck derart ist, dass eine Dampfdichte von über etwa 16 kg/m3 (1,0 lbs./cu. ft.) erzeugt wird, besteht die Möglichkeit, dass eine bestimmte Menge von Dampfblasen mit der Flüssigkeit, welche vom Ablaufstutzen eintritt, vermischt und mitgeführt wird. Wenn zum Beispiel der Arbeitsdruck infolge einer Erhöhung der Dampfkonzentration zunimmt, beginnt die absteigende Flüssigkeit, Dampf zu absorbieren, während sie sich über einen Boden bewegt. Dies ist über dem, was normalerweise als gelöstes Gas assoziiert wird, wie durch das Henrysche Absorptionsgesetz bestimmt, und stellt viel größere Mengen von Dampfblasen dar, welche mit der Flüssigkeit vermischt und „mitgeführt" werden. Dieser Dampf wird nicht fest gebunden, sondern wird innerhalb des Ablaufstutzens freigegeben, und in Wirklichkeit muss der Großteil dieses Dampfes freigegeben werden, andernfalls kann der Ablaufstutzen die Flüssigkeits-Dampf-Mischung nicht aufnehmen und verhindert Flut infolgedessen einen erfolgreichen Turmbetrieb.
  • Auf ähnliche Weise erzeugt eine exothermische Reaktion im Ablaufstutzen Dämpfe aus der Gleichgewichtsmischung, welche ebenfalls freigegeben werden. Bei herkömmlichen Böden wirkt der freigegebene Dampf der absteigenden schaumartigen Dampf-Flüssigkeits-Mischung, welche in den Ablaufstutzen fließt, entgegen. In vielen Fällen führt eine derartige Gegenwirkung zu einem schlechten Turmbetrieb und vorzeitigem Fluten. Es besteht daher ein Bedarf an Vorrichtungen und Verfahren, welche die Freigabe von Dampf, welcher in der Flüssigkeit mitgeführt wird, innerhalb des Ablaufstutzens eines Turms für chemische Prozesse zu fördern.
  • Ein anderes ernstes Problem, welches sich bei derartigen Betriebsanwendungen zeigt, ist die Mitführung von Flüssigkeitströpfchen im aufsteigenden Dampf. Diese Erscheinung, welche praktisch das Gegenteil der zuvor erwähnten Dampfmitführung ist, kann wirksamen Dampf-Flüssigkeits-Kontakt verhindern. Die Flüssigkeitsmitführung ist in gewisser Hinsicht ein dynamischer Strömungszustand. Hochgeschwindigkeitsdampfstrom kann absteigende Flüssigkeitströpfchen suspendieren und ihren tatsächlichen Durchgang durch die darunter liegende Schaummischzone verhindern. Es ist besonders schwierig, dieses Problem zu verhindern, wenn die Turmanwendungen großvolumigen Dampfstrom in einer Richtung erfordern, welche der des großvolumigen absteigenden Flüssigkeitsstroms praktisch entgegengesetzt ist. Es besteht daher ein Bedarf an Vorrichtungen und Verfahren, welche die Flüssigkeit, die im Dampf mitgeführt wird, innerhalb eines Turms für chemische Prozesse zu Der Wirkungsgrad eines Bodens wird auch herabgesetzt, wenn zugelassen wird, dass Dampf, welcher durch die Prozesssäule aufsteigt, den aktiven Bereich eines Bodens umgeht. Ein Bereich, an welchem Dampf den aktiven Bereich eines Bodens umgehen kann, ist der Ablaufstutzen. Wenn Dampf, welcher für den aktiven Bereich des Bodens bestimmt ist, unbeabsichtigter Weise durch den Ablaufstutzen strömt, wird der Wirkungsgrad des aktiven Bereichs des Bodens herabgesetzt. Außerdem verringert Dampf, welcher unbeabsichtigter Weise durch den Ablaufstutzen strömt, den Fluss von Flüssigkeit durch den Ablaufstutzen und verursacht potenziell einen Stau der Flüssigkeit, welche durch die Prozesssäule fließt. Es besteht daher ein Bedarf an Vorrichtungen und Verfahren, welche die Menge von Dampf, der durch einen Ablaufstutzen strömt, verringern.
  • Der Wirkungsgrad des aktiven Bereichs in einem Boden wird auch durch den Fluss von Flüssigkeit über den aktiven Bereich beeinflusst. An der anfänglichen Kontaktstelle von Flüssigkeit aus einem Ablaufstutzen auf dem Boden weist der Fluss der Flüssigkeit normalerweise kein Fließverhalten auf, welches einen bestmöglichen Wirkungsgrad für den aktiven Bereich eines Bodens bereitstellt. Es besteht daher ein Bedarf an Vorrichtungen und Verfahren, welche zu einer Änderung des Fließverhaltens von Fluid aus einem Ablaufstutzen auf den aktiven Bereich eines Bodens beitragen. Die vorliegende Erfindung stellt ein derartiges Verfahren und ein derartiges Gerät zum Maximieren des Stoffübertragungsgrads in Türmen für chemische Prozesse bereit.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Ablaufstutzen-Boden-Anordnung eines Turms für chemische Prozesse. Insbesondere umfasst ein Aspekt der vorliegenden Erfindung einen konisch zulaufenden Ablaufstutzen, welcher über einem Boden des Turms für chemische Prozesse angeordnet ist. Der Boden wird durch einen Tragring getragen, und der Ablaufstutzen ist konisch zulaufend, um Flüssigkeit direkt auf die Region des Bodens direkt über dem Tragring abfließen zu lassen. Eine im Allgemeinen bogenförmig geformte Wehr ist auf dem Boden in der Region des Umfangs des Tragrings vorgesehen, um den Bodeneinlassbereich zu definieren und den Flüssigkeitsabfluss daraus auf den Boden zu steuern.
  • In einem anderen Aspekt umfasst die vorliegende Erfindung einen Turm, einen Ablaufstutzen und einen Boden. Der Turm weist wenigstens eine Bodenstütze auf. Der Ablaufstutzen weist einen Auslass für den Fluss von Flüssigkeit daraus auf und ist innerhalb des Turms über der Bodenstütze positioniert. Der Boden wird auf der Bodenstütze innerhalb des Turms und unter dem Ablaufstutzen getragen. Der Boden weist einen Bodentragbereich auf, welcher über dem Bodentragring des Turms angeordnet ist. Der Boden weist auch einen Bodeneinlassbereich auf, welcher in einem Bereich zur Aufnahme von Flüssigkeit aus dem Auslass des Ablaufstutzens angeordnet ist. Die Bodenstütze des Turms und der Auslass des Ablaufstutzens sind so positioniert, dass der Bodeneinlassbereich des Bodens im Wesentlichen innerhalb des Bodentragbereichs des Bodens ist.
  • In einer anderen Ausführungsform umfasst die vorliegende Erfindung ein verbessertes Verfahren zum Mischen eines Gases mit einer Flüssigkeit aus einem Ablaufstutzen in einem Turm für chemische Prozesse, welcher einen Boden verwendet, wobei die Verbesserung die folgenden Schritte umfasst: Tragen des Bodens in der Prozesssäule mit einer Bodenstütze, welche unter einem Bodentragbereich angeordnet ist, und Positionieren des Ablaufstutzens so, dass Flüssigkeit aus dem Ablaufstutzen auf einen Bodeneinlassbereich des Bodens fließt, welcher im Wesentlichen innerhalb des Bodentragbereichs des Bodens ist, in welchem Fluid aus dem Auslass des Ablaufstutzens mit dem Boden in Kontakt kommt.
  • In einer anderen Ausführungsform umfasst die vorliegende Erfindung eine Prozesssäule, welche einen Turm, einen Ablaufstutzen, welcher innerhalb des Turms positioniert ist und einen Auslass für den Fluss von Flüssigkeit daraus aufweist, und einen Boden, welcher innerhalb des Turms unter dem Ablaufstutzen angeordnet ist, umfasst. Der Boden umfasst eine Einlasswehr, welche den Ablaufstutzeneinlassbereich, in welchem Fluid aus dem Auslass des Ablaufstutzens mit dem Boden in Kontakt kommt, umschließt.
  • In einer anderen Ausführungsform umfasst die vorliegende Erfindung eine verbesserte Bodeneinheit zur Verwendung in einer Prozesssäule der Art, bei welcher Flüssigkeit zum Eingriff mit einem Gas, welches durch die Säule aufsteigt, aus einem Ablaufstutzen auf den Boden fließt, wobei die Verbesserung eine Einlasswehr umfasst, welche einen Ablaufstutzeneinlassbereich des Bodens, in welchem Flüssigkeit aus dem Ablaufstutzen mit dem Boden in Kontakt kommt, umschließt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung und für weitere Aufgaben und Vorteile davon wird nun auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Füllkörpersäule ist, wobei verschiedene Teilstücke zur Veranschaulichung einer Variante von Turmeinbauten im Schnitt dargestellt sind und eine Ausführungsform einer Ablaufstutzen-Boden-Einheit, welche gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung gebaut ist, darin angeordnet ist;
  • 2 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht der Ablaufstutzen-Boden-Einheit in 1 ist, wobei Abschnitte des Turms im Schnitt dargestellt sind und die Bauweise des Ablaufstutzens und des Bodens der vorliegenden Erfindung veranschaulicht werden;
  • 3 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht der Ablaufstutzen-Boden-Einheit von 2 von innerhalb des Turms ist;
  • 4 eine schematische Seitenansicht im Querschnitt der Ablaufstutzen-Boden-Einheit von 2 und 3 ist und die Grundsätze des Betriebs davon veranschaulicht;
  • 5A eine vergrößerte Teildraufsicht einer Ausführungsform der Ablaufstutzen-Boden-Einheit von 2 und 3 ist;
  • 5B eine vergrößerte Teildraufsicht einer anderen Ausführungsform der Ablaufstutzen-Boden-Einheit von 2 und 3 ist; und
  • 5C eine vergrößerte Teildraufsicht einer anderen Ausführungsform der Ablaufstutzen-Boden-Einheit von 2 und 3 ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Zunächst unter Bezugnahme auf 1 ist eine perspektivische Teilansicht eines beispielhaften Füllkörperaustauscherturms oder einer ebensolchen Säule dargestellt, wobei verschiedenen Teilstücke im Schnitt dargestellt sind, um eine Variante von Turmeinbauten und die Verwendung einer Ausführungsform der verbesserten Ablaufstutzen-Boden-Einheit der vorliegenden Erfindung zu zeigen. Die Austauschersäule 10 von 1 umfasst einen zylindrischen Turm 12 mit Füllungsbetten 38 und 39 und eine Ablaufstutzen-Boden-Einheit 100, welche die Grundsätze der vorliegenden Erfindung darin angeordnet enthält. Der Turm 12 der Säule 10 umfasst eine Ummantelung 28 zur Stütze des Turms 12. Eine Mehrzahl von Mannlöchern 16 ist gebaut, um den Zugang zum Innenbereich des Turms 12 zu ermöglichen. Eine Dampfstromzuleitung oder Aufkocherrückführleitung 32 ist in einem unteren Abschnitt des Turms 12 vorgesehen, und eine Dampfauslass- oder Überkopfleitung 26 ist in einem oberen Abschnitt des Turms 12 vorgesehen. Eine Rückflussrückführleitung 34 ist in einem oberen Abschnitt des Turms 12 vorgesehen, und eine Bodenstromabzugsleitung 30 ist am Boden des Turms 12 vorgesehen. Ebenso sind eine Seitenstromabzugsleitung 20 und eine Flüssigkeitsseitenzuleitung 18 im Turm 12 vorgesehen.
  • Noch immer unter Bezugnahme auf 1 wird in Betrieb Dampf 15 durch die Rückführleitung 32 in den Turm 12 eingebracht und wird Flüssigkeit 13 durch die Rückflussrückführleitung 34 und die Seitenstromeingabezuleitung 18 in den Turm 12 eingebracht. Der Dampf 15 strömt durch die Säule 10 nach oben und verlässt den Turm 12 schließlich durch den Dampfauslass 26. Die Flüssigkeit 13 fließt durch die Säule 10 nach unten und verlässt den Turm 12 schließlich entweder am Seitenstromsabzug 20 oder an der Bodenstromabzugleitung 30. Bei ihrem Abwärtsfließen wird die Flüssigkeit 13 von etwas Material abgereichert, welches durch den Dampf 15 aufgenommen wird, wenn sie durch die Bodeneinheit 100 und die Füllungsbetten 38, 39 in der Säule 10 strömen, und der Dampf 15 wird von etwas Material abgereichert, welches durch die Flüssigkeit 13 aufgenommen wird.
  • Noch immer unter Bezugnahme auf 1 ist zu erkennen, dass das obere Füllungsbett 38 von der Variante mit strukturierter Füllung ist. Die Regionen der Austauschersäule 1C unterhalb des oberen Füllungsbettes 38 sind zu Veranschaulichungszwecke dargestellt und umfassen einen Flüssigkeitssammler 40, welcher unterhalb eines Stützgitters 41 zur Stütze der oberen strukturierten Füllung 38 angeordnet ist. Ein Flüssigkeitsverteiler 42, welcher zum Wiederverteilen von Flüssigkeit 33 geeignet ist, ist ebenso darunter angeordnet. Eine zweite Art von Verteiler 42a ist unterhalb der Schnittlinie dargestellt und über dem unteren Füllungsbett 39 angeordnet. Die Innenausführung der Säule 10 ist nur schematisch dargestellt und dient zum Verweis auf die verschiedenen Komponentengruppen darin.
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf 2 und 3 sind zwei perspektivische Teilansichten der Ablaufstutzen-Boden-Einheit 100 in 1 von gegenüberliegenden Winkeln in Bezug auf den Turm 12 dargestellt. In dieser Ausführungsform umfasst die Ablaufstutzen-Boden-Einheit 100 einen ersten Boden 110, welcher mit einem ersten Ablaufstutzen 120 verbunden ist, und einen zweiten Boden 130, welcher mit einem zweiten Ablaufstutzen 140 verbunden ist. Die Böden 110 und 130 sind im Allgemeinen ebene Tafeln, welche aktive Mittelbereiche 111 beziehungsweise 131 aufweisen. Die Böden 110 und 130 werden durch die Tragringe 98 beziehungsweise 99 des Turms getragen. Die Auslasswehren 112 und 132 sind auf dem ersten und zweiten Boden 110 beziehungsweise 130 benachbart zu den Ablaufstutzen 120 beziehungsweise 140 angeordnet. Die Auslasswehren 112 und 132 sind vorzugsweise eine stehende Platte oder ein stehender Streifen, welcher an die ebenen Tafeln der Böden 120 und 140 geschweißt ist.
  • Noch immer unter Bezugnahme auf 2 und 3 weisen die Ablaufstutzen 120 und 140 halbkegelförmige Wände 121 beziehungsweise 141 auf, welche von den Auslasswehren 112 und 132 der Böden 110 und 130 nach unten zur Innenfläche des Turms 112 konisch zulaufen. Die Wände 121 und 141 der Ablaufstutzen 120 und 140 sind vorzugsweise aus flachen Platten 121ad beziehungsweise 141ad gebildet, welche in einer Anordnung, die hierin dargestellt ist, zusammengeschweißt sind. Die tatsächliche Bauweise der Ablaufstutzen kann gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung variieren. Zum Beispiel kann die segmentiert-abgewinkelte Bauweise der Ablaufstutzenseitenwände mit mehreren Ablaufstutzenteilstücken oder weniger Ablaufstutzenteilstücken und einer bogenförmigen oder gewölbten Bauweise modifiziert werden. Die Ablaufstutzenauslässe 122 und 142 sind zwischen dem Boden der Wände 121 und 141 und der Innenfläche des Turms 12 ausgebildet. In einer Ausführungsform sind die Ablaufstutzenauslässe 122 und 142 direkt über den Bodentragringen 98 und 99 des Turms 12 positioniert und weisen einen Öffnungsbereich auf, welcher im Wesentlichen innerhalb des Bereichs direkt über den Bodentragringen 98 und 99 enthalten ist.
  • Noch immer unter Bezugnahme auf 2 und 3 weist der Boden 130 eine Einlasswehr 133 auf, welche um den Bereich direkt unter dem Ablaufstutzenauslass 122 herum positioniert ist. Die Einlasswehr 133 ist vorzugsweise eine stehende Platte oder ein stehender Streifen, welcher an die ebene Tafel des Bodens 130 geschweißt ist. In einer Ausführungsform weist die Einlasswehr 133 eine vertikale Hohe auf, welche sich über die Position des Ablaufstutzenauslasses 122 erstreckt. Der untere Abschnitt des Ablaufstutzens 120 wird durch Haltevorrichtungen 134, welche an die Einlasswehr 133 geschweißt und an den unteren Abschnitt des Ablaufstutzens 130 geschraubt sind, getragen.
  • Noch immer unter Bezugnahme auf 2 und 3 umfasst der Boden 130 eine Mehrzahl von Entlüftungskammern 135, welche im Bereich des Bodens 130 auf der gegenüberliegenden Seite der Einlasswehr 133 vom Ablaufstutzenauslass 122 angeordnet sind. Die Entlüftungskammern 135 weisen eine Mehrzahl von Öffnungen 135a auf, um den Dampf 15 zu verwenden, der Flüssigkeit 13, welche über die Einlasswehr 133 abfließt, eine horizontale Strömung zu verleihen.
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf 4 greift Flüssigkeit 13, welche den aktiven Bereich 111 des Bodens 110 überquert, in den Dampf 15, welcher durch den aktiven Bereich 111 aufsteigt, ein. Die Auslasswehr 112 steuert den Fluss der Flüssigkeit 13, welche vom aktiven Bereich 111 des Bodens 110 in den Ablaufstutzen 120 läuft. Die Flüssigkeit 13, welche über die Auslasswehr 112 des Bodens 110 fließt, läuft zwischen der Wand 121 des Ablaufstutzens 120 und der Innenwand des Turms 12 nach unten. Die Flüssigkeit 13 verlässt den Ablaufstutzen 120 durch den Auslass 122 und sammelt sich auf dem Boden 130 in einem Bereich zwischen der Einlasswehr 133 und der Innenwand des Turms 12.
  • Noch immer unter Bezugnahme auf 4 bewirkt, sobald der Pegel der Flüssigkeit 13, welche sich in dem Bereich des Bodens 130 zwischen der Innenwand des Turms und der Einlasswehr 133 ansammelt, die Höhe der Einlasswehr 133 erreicht, zusätzliche Flüssigkeit 13, welche den Ablaufstutzenauslass 122 verlässt, dass die Flüssigkeit 13 über die Einlasswehr 133 hinweg läuft oder abfließt. Etwas von dem Dampf 15, welcher in der Säule 10 nach oben steigt, strömt durch die Öffnungen 1345a in die Entlüftungskammern 135a in den Entlüftungskammern 135 und greift in die Flüssigkeit 13, welche über die Einlasswehr 133 abfließt, ein. Der Dampf 15 aus den Entlüftungskammern 135 vermittelt der Flüssigkeit 13, welche über die Einlasswehr 133 abfließt, einen horizontalen Flussvektor über den aktiven Bereich 131 des Bodens 130. Die Flüssigkeit 13, welche über den aktiven Bereich 131 des Bodens 130 läuft, greift in den Dampf 15, welcher durch den aktiven Bereich 131 aufsteigt, ein.
  • Noch immer unter Bezugnahme auf 4 erzeugt der Eingriff der Flüssigkeit 13, welche über den aktiven Bereich 131 des Bodens 130 läuft, mit dem Dampf 15, welcher durch den aktiven Bereich 131 aufsteigt, den Schaum 61. Wie bereits erwähnt, ist der Schaum oder die „Gischt" eine Belüftungsregion, in welcher die Phase der Flüssigkeit 13 kontinuierlich ist. Der Schaum 61 erstreckt sich mit einer verhältnismäßig gleichförmigen Höhe, welche in Durchsicht durch die Linie 63 dargestellt ist, über den aktiven Bereich 131 des Bodens 130. Die Länge des aktiven Bereichs 131 des Bodens 130 wird durch die Entfernung zwischen der Einlasswehr 133 und der Auslasswehr 132 bestimmt. Die Auslasswehr 132 steuert auch den Fluss des Schaums 61 oder der Flüssigkeit 13, welche vom aktiven Bereich 131 des Bodens 130 in den Ablaufstutzen 140 läuft, wo das Fluid den Boden 130 für den nächsten Prozess in der Säule 10 verlässt.
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf 5A ist eine Draufsicht des Bodens 110 und des Ablaufstutzens 120, welche in 2, 3 und 4 veranschaulicht sind, dargestellt. Der Ablaufstutzen 120 ist vom aktiven Bereich 111 des Bodens 110 durch die Auslasswehr 112 getrennt. In der Ausführungsform, welche in 5A veranschaulicht ist, ist der Ablaufstutzen 120 ein chordaler Ablaufstutzen, welcher durch die lineare Auslasswehr 112 des Bodens 110 gekennzeichnet ist, welche die Kante des Bodens 110 auf eine chordate Weise definiert.
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf 5B ist eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform des Bodens 110 und des Ablaufstutzens 120 von 2, 3 und 4 veranschaulicht. In der Ausführungsform, welche in 5B veranschaulicht ist, ist der Ablaufstutzen 120' der gepfeilte Ablaufstutzen (oder multichordale Ablaufstutzen) und ist dadurch gekennzeichnet, das die Auslasswehr 112' viele Segmente aufweist. Die Auslasswehr 112' weist erste und zweite Segmente 112a' und 112b' auf, welche auf eine kolineare chordate Weise positioniert sind. Ein drittes Teilstück 112c' ist parallel zu den ersten und zweiten Teilstücken 112a' und 112b', aber mittig zwischen den ersten und zweiten Teilstücken 112a' und 112b' und zum Turm 12 versetzt angeordnet. Die vierten und fünften Teilstücke 112d' und 112e' der Auslasswehr 112' verbinden das dritte Teilstück 112c' mit dem ersten Teilstück 112a' beziehungsweise dem zweiten Teilstück 112b'.
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf 5C ist eine Draufsicht auf noch eine andere Ausführungsform des Bodens 110 und des Ablaufstutzens 120, welche in 2, 3 und 4 veranschaulicht sind, dargestellt. In der Ausführungsform, welche in 5C veranschaulicht ist, ist der Ablaufstutzen 120 durch die Auslasswehr 112'' definiert. Die Auslasswehr 112'' ist durch ein bogenförmiges Teilstück, welches sich halbkreisförmig zum Ablaufstutzen 120 erstreckt, gekennzeichnet.
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf 2, 3, 4 und 5AC zusammen ist der Ablaufstutzenauslass 122 schmäler als die obere Region des Ablaufstutzens 120, wodurch in der Region des Ablaufstutzenauslasses 122 eine Anreicherung der Flüssigkeit 13, welche durch den Ablaufstutzen 120 fließt, bewirkt wird. Die Anreicherung der Flüssigkeit 13 in der Region des Ablaufstutzenauslasses 122 bewirkt eine dynamische Dichtung, welche verhindert, dass der Dampf 15, welcher durch die Säule 10 aufsteigt, durch den Ablaufstutzen 120 anstatt durch den Boden 110 strömt. Eine Dichtung wird auch durch verhältnismäßig vertikale Höhen des Auslasses 122 für den Ablaufstutzen 120 und die Einlasswehr 133 des Bodens 130 erzeugt. Ein Becken von Flüssigkeit 13 aus dem Ablaufstutzen 120 wird zwischen der Einlasswehr 133 und der Innenwand des Turms 12 erzeugt. Wenn die vertikale Höhe des Auslasses 122 für den Ablaufstutzen 120 nahe oder unter der vertikalen Höhe der Einlasswehr 133 für den Boden 130 angeordnet ist, taucht der Auslass 122 in das Becken von Flüssigkeit, welche sich zwischen der Einlasswehr 133 und der Innenfläche des Turms 12 angesammelt hat, ein. Da sich der Auslass 122 des Ablaufstutzens 120 auf oder unter dem Stand eines Beckens von Flüssigkeit, welche sich zwischen der Einlasswehr 133 des Bodens 130 und der Innenfläche des Turms 12 angesammelt hat, befindet, wird der Dampf 15, welcher durch die Säule 10 aufsteigt, daran gehindert, durch den Ablaufstutzen 120 zu strömen und den Boden 110 zu umgehen.
  • Noch immer unter Bezugnahme auf 2, 3, 4 und 5AC weist der Boden 130 einen Tragringbereich 137 an der Oberseite 130a des Bodens 130 direkt über der Stelle, an welcher der Tragring 98 in den Boden 130 eingreift, auf. Auf Grund von strukturellen Beschränkungen kann der Tragringbereich 137 von herkömmlichen Tragringen normalerweise nicht als ein aktiver Bereich zum Mischen der Flüssigkeit 13 und des Dampfes 15 verwendet werden. (Dieser Aspekt wird im US-Pat. Nr. 5,547,617, welches an den Rechtsnachfolger der vorliegenden Erfindung übertragen wurde, behandelt.) Der Boden 130 weist auch einen Bodeneinlassbereich l38 auf, welcher an der Stelle an der Oberseite 130a des Bodens 130 angeordnet ist, an welcher die Flüssigkeit 13 aus dem Ablaufstutzenausiass 122 erstmals mit dem Boden 130 in Kontakt kommt. Infolge des Flusses der Flüssigkeit 13 aus dem Ablaufstutzenauslass 122 kann der Bodeneinlassbereich 138 des Bodens 130 nicht leicht als ein aktiver Bereich zum Mischen der Flüssigkeit 13 und des Dampfes 15 verwendet werden. Da der Ablaufstutzenauslass 122 einen Bereich aufweist, welcher über dem Bodentragring 98 enthalten ist, ist der Bodeneinlassbereich 138 im Wesentlichen innerhalb des Tragringbereichs 137 des Bodens 130. Durch das Sichern des Bodeneinlassbereichs 138 des Bodens 130 im Wesentlichen innerhalb des Tragringbereichs 137 wird der Bereich des Bodens 130, welcher zur Verwendung als der aktive Bereich 131 verfügbar ist, gegenüber herkömmlichen Bodeneinheiten, welche den Bodeneinlassbereich entweder nicht im Wesentlichen innerhalb des Tragbereichs des Bodens 130 positionieren oder diese Angelegenheit anderweitig in Angriff nehmen, vergrößert.
  • Noch immer unter Bezugnahme auf 2, 3, 4 und 5A-C ist der Tragringbereich 137 des Bodens 130 eine lange schmale Region, da der Tragring 98 ein schmales Band um den inneren Umfang des Turms 12 ist. Damit der Bodeneinlassbereich 138 im Wesentlichen innerhalb des Tragringbereichs 137 ist, muss der Ablaufstutzenauslass 122 normalerweise länger sein als herkömmliche Ablaufstutzen, um die Flüssigkeit 13, welche durch den Ablaufstutzen 120 fließt, aufzunehmen. Wie hierin gezeigt, kann jedoch die Länge des Ablaufstutzenauslasses 122 und des entsprechenden Bodeneinlassbereichs 138 des Bodens 130 innerhalb des Bodentragringbereichs 137 des Bodens 130 beträchtlich variieren, ohne irgendwelche Auswirkungen auf die Verfügbarkeit des aktiven Bodenbereichs 131 im Inneren des Bodentragringbereichs 137 zu haben.

Claims (19)

  1. Prozesssäule (10), umfassend: einen Turm (12) mit wenigstens einem Bodentragring (98), welcher darin angebracht ist; einen Boden (130), welcher auf dem Bodentragring innerhalb des Turms aufgenommen wird; wobei der Boden direkt über der Stelle, an welcher der Bodentragring in den Boden eingreift, einen Bodentragbereich aufweist; und einen Ablaufstutzen (140) mit einem halbkreisförmigen Auslass (142) für den Fluss von Flüssigkeit daraus, wobei der halbkreisförmige Auslass eine im Wesentlichen halbkreisförmige Innenwand aufweist und angeordnet ist über und gerichtet ist zu dem Bodentragbereich und der Ablaufstutzen eine halbkegelförmige Wand (141) aufweist, welche zur im Wesentlichen halbkreisförmigen Innenwand des halbkreisförmigen Auslasses konisch zuläuft.
  2. Prozesssäule nach Anspruch 1, welche ferner einen oberen Boden (110) mit einer Auslasswehr (112) umfasst, wobei der obere Boden so positioniert ist, dass Fluid, welches über die Auslasswehr hinweg läuft, in den Ablaufstutzen strömt.
  3. Prozesssäule nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Boden einen Bodeneinlassbereich, wo Flüssigkeit aus dem Ablaufstutzen in den Boden eingreifen soll, und eine Einlasswehr (133), welche auf einer oberen Fläche des Bodens angeordnet ist und den Bodeneinlassbereich umschließt, umfasst.
  4. Prozesssäule nach Anspruch 3, wobei die Einlasswehr des Bodens eine Oberkante umfasst und wobei der halbkreisförmige Auslass des Ablaufstutzens unter der Oberkante der Einlasswehr des Bodens positioniert ist.
  5. Prozesssäule nach Anspruch 3, wobei der Boden einen aktiven Bereich (111) und wenigstens eine Entlüftungskammer (135) zum Durchlass von Dampf, so dass der Dampf gegen Flüssigkeit aus der Einlasswehr über dem aktiven Bereich eine Kraft ausübt, umfasst.
  6. Prozesssäule nach Anspruch 2, wobei die Auslasswehr des oberen Bodens eine chordale Auslasswehr ist.
  7. Prozesssäule nach Anspruch 2, wobei die Auslasswehr des oberen Bodens eine in mehrere Abschnitte unterteilte Auslasswehr (112') ist.
  8. Prozesssäule nach Anspruch 2, wobei die Auslasswehr des oberen Bodens eine bogenförmige Auslasswehr (112'') ist.
  9. Prozesssäule nach Anspruch 8, wobei die bogenförmige Auslasswehr eine halbkreisförmige Auslasswehr ist.
  10. Verfahren zum Bilden eines Turms (12) für chemische Prozesse, umfassend die folgenden Schritte: Anbringen eines Bodentragrings (98) innerhalb des Turms für chemische Prozesse; Bilden eines Bodens (130); Aufnehmen des Bodens auf dem Bodentragring im Turm für chemische Prozesse mit einem Bodentragbereich des Bodens direkt über dem Bodentragring; Bilden eines Ablaufstutzens (140) mit einem Ablaufstutzenauslass (142), welcher eine im Wesentlichen halbkreisförmige Innenwand aufweist, und mit einer halbkegelförmigen Wand (141), welche zu der im Wesentlichen halbkreisförmigen Innenwand des halbkreisförmigen Ablaufstutzenauslasses konisch zuläuft; und Positionieren des halbkreisförmigen Ablaufstutzenauslasses im Wesentlichen über dem Bodentragbereich und Ausrichten des halbkreisförmigen Ablaufstutzenauslasses im Wesentlichen zum Bodentragbereich, um einen Bodeneinlassbereich des Bodens im Wesentlichen innerhalb des Bodentragbereichs zu definieren.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, welches ferner die folgenden Schritte umfasst: Bilden eines oberen Bodens (110) mit einer Auslasswehr (112); und Positionieren des oberen Bodens so, dass Fluid, welches über die Auslasswehr hinweg läuft, in den Ablaufstutzen strömt.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, welches ferner den Schritt des Bildens einer Einlasswehr (133) am Boden, welche den Bodeneinlassbereich umschließt, umfasst.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Schritt des Bildens der Einlasswehr das Bilden der Einlasswehr mit einer Oberkante umfasst und wobei der Schritt des Positionierens des halbkreisförmigen Ablaufstutzenauslasses das Positionieren des halbkreisförmigen Ablaufstutzenauslasses unter der Oberkante der Einlasswehr am Boden umfasst.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Schritt des Bildens der Einlasswehr das Bilden der Einlasswehr mit einer Oberkante über dem halbkreisförmigen Ablaufstutzenauslass umfasst.
  15. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Schritt des Bildens des Bodens das Bilden des Bodens mit einem aktiven Bereich (111) und ferner Umfassen des Schrittes des Bildens wenigstens einer Entlüftungskammer (135) am Boden zum Durchlass von Dampf, so dass der Dampf gegen Flüssigkeit aus der Einlasswehr über dem aktiven Bereich des Bodens eine Kraft ausübt, umfasst.
  16. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Schritt des Bildens des oberen Bodens das Bilden des oberen Bodens mit der Auslasswehr mit chordalen Form umfasst.
  17. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Schritt des Bildens des oberen Bodens das Bilden des oberen Bodens mit der Auslasswehr mit multichordalen Form umfasst.
  18. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Schritt des Bildens des oberen Bodens das Bilden des oberen Bodens mit der Auslasswehr mit einer Bogenform umfasst.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei die Bogenform der Auslasswehr halbkreisförmig ist.
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