DE69723807T2 - Gerät zum Fördern von Negativstücken - Google Patents

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Hiroshi Wakayama-shi Miyawaki
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Negativstück-Vorschubvorrichtung zum aufeinanderfolgenden Vorschieben von Negativstücken eines nach dem anderen zu einem Belichtungsabschnitt.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Allgemein wird ein Negativfilm, der zum Aufnehmen von fotografischen Bildern mit einer Kamera verwendet wird, zum gleichzeitigen Drucken zu einem Fotoverarbeitungsstudio gebracht. In einem Entwicklungslabor wird der Negativfilm entwickelt und sichtbar gemachte Einzelbilder werden auf Fotopapier gedruckt. Die Bilder und der entwickelte Negativfilm werden vom Fotoverarbeitungsstudio an den Kunden weitergereicht. Davor wird der Negativfilm in Negativfilmstücke geschnitten, wobei jedes vier oder sechs Einzelbilder hat, und die Negativstücke werden in einen Negativhalter gegeben. Wenn zu einem späteren Zeitpunkt zusätzliche Abzüge benötigt werden, füllt der Kunde ein vorbestimmtes Bestellformular mit abzuziehenden Einzelbildern und der Anzahl der benötigten Abzüge aus und bringt den die Negativstücke enthaltenden Negativfalter zusammen mit dem ausgefüllten Formular zum Fotoverarbeitungsstudio (wobei die Einheit dieser zusätzlichen Abzüge auch als Auftrag bezeichnet wird). Das Entwicklungslabor empfängt die Negativhalter von verschiedenen Fotoverarbeitungsstudios. Zur Herstellung zusätzlicher Abzüge, d. h. zur effizienten Durchführung von Nachbestellungsvorgängen wird, wie in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung S57-82332 offenbart, im Entwicklungslabor ein länglicher Film gebildet, in dem zahlreiche Negativstücke, von denen zusätzliche Abzüge zu machen sind, mit Spleißband zusammengefügt werden und gleichzeitig für jeden Auftrag ein Vorlaufband eingefügt wird, das Positionen der zusätzlich abzuziehenden Einzelbilder und Anzahlen zusätzlicher herzustellender Abzüge enthält. Der längliche Film wird zur Belichtung kontinuierlich vorgeschoben. Nach der Belichtung muss das Spleißband vom länglichen Film getrennt werden, wobei der letztere wieder in die Negativstücke aufgeteilt wird. Das Anbringen und Abtrennen des Spleißbandes ist ein zeitaufwändiger Vorgang. Das kontinuierliche Vorschieben des länglichen Films lohnt sich nur dann, wenn Negativstücke in ungefähr 100 Aufträgen zusammengefügt werden. Daher kommt es normalerweise bei der Nachbestellung von Abzügen zu Verzögerungen.
  • Andererseits ist aus der japanischen Patentveröffentlichung S59-34291 eine Vorrichtung bekannt, welche einen Belichtungsvorgang durchführt, in dem jeder Negativhalter, d. h. jeder Auftrag, auf einen Tisch gegeben wird und zusätzlich abzuziehende Negativstücke aus dem Negativhalter genommen werden. Dieser Verarbeitungsmodus stellt für den Betreiber eine beträchtliche Belastung dar, da für einen Belichtungsvorgang für jede Bestellung der Negativhalter vom Tisch genommen werden muss und ein neuer Negativhalter darauf gelegt werden muss.
  • Außerdem offenbart die japanische Patentveröffentlichung S56-42227 eine Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Einlegen einer großen Anzahl von Negativstücken zwischen ein längliches Band, das auf eine Spule gewickelt ist, und zum Vorschieben der zahlreichen Stücke nacheinander in umgekehrter Reihenfolge durch Rückspulen des länglichen Bands. Nachbestellinformation, wie zum Beispiel Markierungen zwischen Negativstücken in unterschiedlichen Bestellungen wird in entsprechender Reihenfolge auf ein getrenntes Magnetband aufgezeichnet. Es ist daher zur Zeit eines Belichtungsvorgangs notwendig, das Magnetband abzuspulen, um die Nachbestellinformation auf den entsprechenden Negativstücken zu bestätigen. Diese Vorrichtung hat den inhärenten Nachteil, dass im Fall, dass Negativstücke aufgrund eines Transportfehlers oder der gleichen ihre Reihenfolge verlieren, die Nachbestellinformation für nachfolgende Vorgänge ungenau wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben erwähnten Nachteile des Standes der Technik gemacht, und ihre Aufgabe besteht darin, eine Negativstück-Vorschubvorrichtung zum Vorschieben von Negativstücken in zahlreichen Bestellungen nacheinander zu einem Belichtungsabschnitt zu schaffen, während Bestellinformation, wie zum Beispiel Bestellungsunterteilungen zuverlässig mit entsprechenden Negativstücken verbunden werden.
  • Die obige Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Negativstück-Vorschubvorrichtung zum aufeinanderfolgenden Vorschieben von Negativstücken in einen Belichtungsabschnitt gelöst, mit einem Negativstückspeicher zum Speichern von Negativstücken mehrerer Aufträge, unterteilt in diese Aufträge, wobei jeder aus mindestens einem Negativstück besteht, und einem Negativtransportmechanismus zum Transportieren der Negativstücke stückweise vom Negativspeicher an den Belichtungsabschnitt und eine Auftragsunterteilungserkennungsvorrichtung zum Erkennen von Unterteilungen zwischen den Aufträgen auf der Grundlage von Auftragsidentifikatoren, die im Negativstückspeicher speicherbar und durch den Negativtransportmechanismus mit Negativstücken gemischt transportierbar sind.
  • Mit dieser Konstruktion werden die Auftragsidentifikatoren auch mit den Negativstücken nacheinander vom Negativstückspeicher durch den Negativtransportmechanismus an den Belichtungsabschnitt transportiert. Folglich erkennt die Auftragsunterteilungs-Erkennungsvorrichtung die Unterteilungen zwischen den Aufträgen. Die Negativstücke und die Auftragsidentifikatoren, die dabei als Medium zur Aufzeichnung von Auftragsinformation dienen, werden im gleichen Negativstückspeicher gespeichert und durch den gleichen Transportmechanismus transportiert. Das heißt der Fluss von Objekten und Information ist integriert, um eine verbesserte Genauigkeit einer Informationsübertragung zu erreichen. Auch wenn die Kontinuität der Negativstücke aufgrund von Transport fehlern oder dergleichen verloren geht, kann durch das Vorhandensein eines nächsten Auftragsidentifikators ein Normalzustand leicht wieder hergestellt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Negativstückspeicher zum Speichern der Negativstücke in Folge konstruiert, wobei jeder der Auftragsidentifikatoren zwischen zwei nebeneinanderliegenden Negativstücken, die zu unterschiedlichen Aufträgen gehören, angeordnet ist. Mit diesem Merkmal wird nicht nur die Integration der Flüsse von Gegenständen und Information verbessert, sondern es dient auch jeder Auftragsidentifikator physisch als eine Markierung zwischen Negativstücken, die zu unterschiedlichen Aufträgen gehören, um eine visuelle Überprüfung durch den Betreiber zu erleichtern.
  • Vorzugsweise hat jeder Auftragsidentifikator Daten verschiedener Auftragsinformation, wie zum Beispiel eine Annahmenummer, Positionen von zusätzlich abzuziehenden Einzelbildern oder Anzahlen benötigter zusätzlicher Abzüge. In diesem Fall wird vorgeschlagen, dass solche Daten im Markierungsbelegmodus (zum Beispiel Lochkartenmodus), dem Strichcodemodus oder einem magnetischen Aufzeichnungsmodus direkt auf dem Auftragsidentifikator aufgezeichnet werden oder dass auf dem Auftragsidentifikator ein Siegel angebracht wird, das solche Daten aufzeichnet. Das erstere ist für den Markierungsbelegmodus und den magnetischen Aufzeichnungsmodus geeignet. Das letztere ist für den Strichcodemodus geeignet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfassen die Auftragsidentifikatoren Auftragsstücke, die in ihrer Breite und Dicke den Negativstücken entsprechen. In diesem Fall können die Auftragsstücke genauso wie die Negativstücke im Negativstückspeicher gespeichert werden und können mit Leichtigkeit durch den Negativtransportmechanismus transportiert werden. Außerdem können die Auftragsstücke zusammen mit entsprechenden Negativstücken in die Negativhalter eingeführt werden. Die Integration von Gegenständen (welche hier die Negativstücke sind) und Auftragsinformation wird im Wesentlichen durch die Schleife eines Nachbestell-Druckauftrags zwischen dem Kunden, dem Fotoverarbeitungsstudio und dem Entwicklungslabor beibehalten. Es besteht eine verringerte Möglichkeit, dass beim Erteilen eines Auftrags, Annehmen des Auftrags und Weiterleiten des Auftrags Fehler gemacht werden, wodurch der Wirkungsgrad der Vorgänge verbessert wird.
  • Die Vorrichtung kann weiterhin eine Transportzustand-Auswertungsvorrichtung zum Auswerten eines Transportzustands (z. B. Blockierung oder Hemmung) der Negativstücke umfassen, indem in den Negativstücken ausgebildete Perforationen erfasst werden. In diesem Fall können die Auftragsstücke auch in sich ausgebildete Dummyperforationen aufweisen, und die Transportzustand-Auswertevorrichtung kann einen Transportzustand der Auftragsstücke auswerten, indem die darin ausgebildeten Dummyperforationen erfasst werden. Dann kann eine bestehende Vorrichtung zur Überprüfung des Transportzustands der Negativstücke zur Überprüfung des Transports der Auftragsstücke verwendet werden. Die Dummyperforationen können dadurch hergestellt werden, dass in den Auftragsstücken ähnlich den Filmperforationen gestaltete Durchbrechungen angebracht oder auf den Auftragsstücken lichtdurchlässige Bereiche gebildet werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der Ausführungsform zusammen mit einer Bezugnahme auf die Zeichnungen ersichtlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Draufsicht auf einen Negativhalter, der ein Auftragsstück, das als ein Auftragsidentifikator dient, sowie Negativstücke enthält;
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines Druckers/Prozessors, der eine erfindungsgemäße Negativstück-Vorschubvorrichtung verwendet;
  • 3 ist eine schematische Ansicht eines Negativstückspeichers;
  • 4 ist eine erläuternde Ansicht einer Transportanordnung von Auftragsstücken und Negativstücken; und
  • 5 ist eine schematische Ansicht der Negativstück-Vorschubvorrichtung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Beim Geben eines Auftrags für zusätzliche Fotoabzüge (Nachbestellung) gibt ein Kunde einem Fotoverarbeitungsstudio einen Negativhalter 1, der Negativstücke 2 enthält, wie in 1 gezeigt. Zu dieser Zeit legt das Fotoverarbeitungsstudio in den Negativhalter 1 ein Auftragsstück 3, auf dem ein Auftragssiegel 3b angebracht wurde. Das Auftragssiegel 3b enthält einen Barcode, der nach Abzugsbestellungsdaten, wie die Positionen von Einzelbildern, die zusätzlich abzuziehen sind, die Anzahl zusätzlicher Abzüge, den Ladencode, die Annahmenummer und so weiter enthält. Das Auftragsstück 3 enthält eine undurchsichtige Schicht, die auf einem durchsichtigen Filmmaterial gebildet wurde, welches die gleiche Form wie die Negativstücke 2 hat, wobei transparente Bereiche nur in Positionen verbleiben, die Perforationen 2a in den Negativstücken 2 entsprechen. Diese transparenten Bereiche definieren Dummyperforationen 3a. Daher kann ein Transportzustand des Auftragsstücks 3 durch Erfassen der Dummyperforationen 3a mit einem optischen Sensor überwacht werden. Das Auftragsstück 3 muss nur eine ähnliche Form und Elastizität wie die Negativstücke 2 haben. Es ist natürlich auch möglich, ein abgeschnittenes Stück belichteten oder unbelichteten Negativfilms als das Auftragsstück 3 zu verwenden. In diesem Fall sind die Dummyperforationen 3a mit den Perforationen 2a in den Negativstücken 2 identisch.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm eines Druckers/Prozessors, der eine Negativstück-Vorschubvorrichtung 100 gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet. Der Drucker/Prozessor verwendet zum Zeitpunkt des gleichzeitigen Druckens einen länglichen Film, der durch Aneinanderfügen zahlreicher Negativfilme mit Spleißband gebildet und auf eine Spule gespult wurde, und zum Zeitpunkt einer Nachbestellungsverarbeitung Negativstücke 2, die aus Negativfilmen geschnitten wurden und jeweils vier oder sechs Einzelbilder enthalten. Das Blockdiagramm von 2 zeigt eine Verarbeitung von Negativstücken 2. Die gezeigten Hauptkomponenten sind die Negativstück-Vorschubvorrichtungen 100 zum aufeinanderfolgenden Vorschieben zahlreicher Negativstücke 2, die darin gespeichert sind, einen Belichtungsabschnitt 8 zum Projizieren und Belichten von Bildern der Negativstücke 2 auf Fotopapier 4, einen Entwicklungsabschnitt 9 zum Entwickeln des Fotopapiers 4, das belichtet wurde, und eine Steuerung 7 zum Steuern des Betriebs dieser Komponenten.
  • Mit der Steuerung 7 ist ein Steuerpult 71 verbunden, das zum Eingeben verschiedener Steuerbefehle dient, und einen Monitor 72 zum Anzeigen der Bilder der Negativstücke 2, die von einem Scanner 30 gelesen werden. Wenn ein Negativstück 2, von dem Abzüge zu machen sind, von der Negativstück-Vorschubvorrichtung 100 zum Belichtungsabschnitt 8 transportiert wird, liest der Scanner 30 das Bild des jeweiligen Bilds des Negativstücks 2, das Abzuziehen ist. Die resultierende Bildinformation wird an die Steuerung 7 übertragen. Die Steuerung 7 bestimmt Belichtungsbedingungen aus der auf diese Weise erhaltenen Bildinformation. Dann simuliert die Steuerung 7 ein Bild, das erwartungsgemäß aus einer Projektion und einer Belichtung auf dem Fotopapier 4 mit den bestimmten Belichtungsbedingungen zu erwarten ist und verursacht, dass der Monitor 72 das simulierte Bild anzeigt.
  • Der Belichtungsabschnitt 8 enthält eine Belichtungslichtquelle 81, einen Lichteinstellfilter 82 zum Einstellen einer Farbbalance der Belichtungslichtquelle 81 ausgestrahlten Lichts, wobei ein gelber, ein magenta und cyan Filter, die in einen optischen Belichtungspfad hinein und wieder heraus bewegbar sind, einen Spiegeltunnel 83 zum gleichmäßigen Mischen der Farben des Lichts nach der Farbbalanceeinstellung durch den Lichteinstellungsfilter 82, ein Druckobjektiv 84 zum Bilden von Bildern von Filmeinzelbildern, die auf das Fotopapier 4 zu drucken sind, eine Blende 85 und eine Autonegativmaske 86, die einen Transportpfad zum Transportieren von Negativstücken an einen Belichtungspunkt definiert. Die Autonegativmaske 86 enthält neben dem Scanner 30, der oben beschrieben wurde, Negativtransport-Antriebswalzen 87 und einen Negativ-Erfassungssensor 31.
  • Das Fotopapier 4 wird aus einem Papiermagazin 92 herausgezogen und nach der Belichtung durch Papiertransport-Antriebswalzen 91 in den Entwicklungsabschnitt 9 transportiert.
  • Für einen Belichtungsvorgang werden die Positionen der Filter des Lichteinstellfilters 82 und eine Öffnungszeit der Blende 85, d. h. eine Belichtungszeit, gemäß den durch die Steuerung 7 bestimmten Belichtungsbedingungen gesteuert. Der Betreiber des Druckers/Prozessors kann auf dem Monitor 72 angezeigte Bilder beobachten und zur Korrektur der Belichtungsbedingungen durch die Steuerkonsole 71 Befehle eingeben, wenn die Bilder nicht richtig sind. Dann korrigiert die Steuerung 7 die Belichtungsbedingungen auf der Grundlage der Korrekturbefehle und bestimmt die letztendlichen Belichtungsbedingungen. Auf der Grundlage der auf diese Weise festgelegten Belichtungsbedingungen steuert die Steuerung 7 den Betrieb der entsprechenden Komponenten des Belichtungsabschnitts 8 zum Projizieren und Belichten der Bilder der Negativstücke 2 auf dem Fotopapier 4, das aus dem Papiermagazin 92 gezogen wurde.
  • Die Negativstück-Vorschubvorrichtung 100 enthält einen Negativstückspeicher 100 des lösbaren Magazintyps und einen Negativtransportmechanismus 20 zum Transportieren der aus dem Negativstückspeicher 10 gezogenen Negativstücke 2 zur Autonegativmaske 86. Wie in 3 gezeigt, speichert der Negativstückspeicher 10 zahlreiche Negativstücke 2 und Auftragsstücke 3 in Folge. Die Negativstücke 2 und Auftragsstücke 3 werden zwischen Einschläge von länglichem Band 13 eingesteckt, die sich zwischen einem ersten Wickelkern 11 und einem zweiten Wickelkern 12 erstrecken und auf diese aufgewickelt werden. Der Negativstückspeicher 10 ist ein bekannter Speicher, wie er zum Beispiel in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. S56-42227 offenbart ist. Natürlich ist es auch möglich, verschiedene andere Speicherformen als Negativstückspeicher 10 zu verwenden, wie zum Beispiel den Tablettfördertyp zum aufeinanderfolgenden Halten der Negativstücke 2 und Auftragsstücke 3 auf Tabletts und den Trommelkassettentyp zum aufeinanderfolgenden Einschieben der Negativstücke 2 und Auftragsstücke 3 in eine Vielzahl in einer umlaufenden Oberfläche einer Trommel ausgebildeten Schlitzen.
  • Der Negativtransportmechanismus 20 ist in einen ersten Transportabschnitt 20a, der neben dem Negativstückspeicher 10 angeordnet ist, und einen zweiten Transportabschnitt 20b, der neben der Autonegativmaske 86 angeordnet ist, aufgeteilt. Ein Schlaufenabschnitt 50 ist zwischen den beiden Transportabschnitten 20a und 20b zur zeitweisen Speicherung der Negativstücke 2 und Auftragsstücke 3 ausgebildet, die vom Transportpfad durchhängen.
  • Die Negativstück-Vorschubvorrichtung 100 enthält verschiedene Sensoren, die in entsprechenden Positionen darin angeordnet sind und zur Steuerung des Betriebs mit der Steuerung 7 verbunden sind. Diese Sensoren sind zum Beispiel ein Speichererfassungssensor 32 zur Erfassung des an Ort und Stelle angebrachten Negativstückspeichers 10 und ein erster Negativerfassungssensor 33 zum Erfassen der Negativstücke 2 und Auftragsstücke 3, der neben einem Auslass des Negativstückspeichers 10 liegt, ein zweiter Negativerfassungssensor 34 zum Erfassen der Negativstücke 2 und Auftragsstücke 3 unmittelbar vor dem Schlaufenabschnitt 50 und ein Schlaufensensor 35 zur Erfassung der Negativstücke 2 und der Auftragsstücke 3, die im Schlaufenabschnitt 50 gespeichert sind.
  • Die Steuerung 7 weist eine Auftragsunterteilungs-Erkennungsvorrichtung 7a auf, die im Wesentlichen durch ein Programm vorgesehen ist. Eine Unterteilung zwischen Aufträgen wird durch die Verarbeitung eines vom ersten Negativerfassungssensor 33 in die Steuerung 7 eingegebenen Signals erkannt und wird in den nachfolgenden Vorgängen wie zum Beispiel bei der Sortierung der fertigen Abzüge verwendet. Die Erkennung der Unterteilungen zwischen Aufträgen durch die Auftragsunterteilungs-Erkennungsvorrichtung 7a wird in einfacher Weise durch ein bekanntes Verfahren auf der Grundlage von Mustern der Erfassungssignale vom ersten Negativerfassungssensor 33 bezüglich der Negativstücke 2 und der Auftragsstücke 3 oder Signalen von bestimmten Erfassungspositionen der Auftragsstücke 3 erreicht.
  • Die Steuerung 7 weist weiter eine Transportzustands-Auswertungsvorrichtung 7b auf, die in ähnlicher Weise im Wesentlichen durch ein Programm vorgesehen ist. Diese Vorrichtung 7b überprüft einen Transportzustand der Ne gativstücke 2 und Auftragsstücke 3, z. B. ob der Transport blockiert ist oder nicht, auf der Grundlage von Signalen von einem Negativtransportprüfsensor 36, der die Perforationen in den Negativstücken 2 und Auftragsstücken 3 erfasst.
  • Wie in 4 gezeigt, sind die aus der Negativstück-Vorschubvorrichtung 100 zum Belichtungsabschnitt 8 transportierten Negativstücke 2 und Auftragsstücke 3 so angeordnet, dass jeder Auftrag von einem Auftragsstück 3 angeführt wird, gefolgt von Negativstücken 2, von denen zusätzliche Abzüge anzufertigen sind. Das heißt, dass das Auftragsstück 3 eine Grenze zwischen Aufträgen für zusätzliche Abzüge markiert. Für das zusätzliche Abziehen benötigte Daten werden in einem Strichcode auf dem Auftragssiegel 3b aufgezeichnet, das auf dem Auftragsstück 3 angebracht ist. Durch Lesen dieses Strichcodes erhält die Steuerung 7 Information darüber, welche Einzelbilder der Negativstücke 2, die dem Auftragsstück 3 folgen, abzuziehen sind, und wie viele Bilder benötigt werden. Die Steuerung 7 steuert den Betrieb der entsprechenden Komponenten des Belichtungsabschnitts 8 auf der Grundlage dieser Information.
  • 5 zeigt eine schematische Ansicht der Negativstück-Vorschubvorrichtung 100. Der erste Transportabschnitt 20a enthält einen Antriebswalzensatz 23, der eine Antriebswalze 23a zum Empfangen von Leistung von einem ersten Antriebsmotor 21a über einen Riemen 22a und eine Druckwalze 23b, welche der Antriebswalze 23a gegenüberliegt, aufweist. Dieser Riemenübertragungspfad erstreckt sich über Ablenk-Riemenräder 24 zu einem Leistungsaufnahme-Riemenrad 25, das unter dem Negativstückspeicher 10 angeordnet ist. Die Leistungsaufnahmewalze 25 ist durch eine nicht gezeigte Kupplungsvorrichtung wirksam mit dem ersten Wickelkern 11 verbunden, wenn der Negativstückspeicher 10 an Ort und Stelle ist. Der erste Wickelkern 11 ist durch den Antriebsmotor 21a drehbar, wodurch das längliche Band 13 vom zweiten Wickelkern 12 abgewickelt und auf den ersten Wickelkern 11 aufgewickelt wird. Daraus ergibt sich, dass die Negativstücke 2 und Auftragsstücke 3 durch eine Transportöffnung 14 zum ersten Transportabschnitt 20a transportiert werden.
  • Der zweite Transportabschnitt 20b enthält einen Antriebswalzensatz 26, der eine Antriebswalze 26a zum Aufnehmen von Leistung von einem zweiten Antriebsmotor 21b über einen Riemen 22b und eine Druckwalze 26b, welche der Antriebswalze 26a gegenüberliegt, aufweist. Die Nummer 29 bezeichnet ein Drucklösesolenoid zum Anheben der Druckwalze 26b aus ihrem Druckkontakt mit der Antriebswalze 26a. Durch Anheben der Druckwalze 26b aus ihrem Druckkontakt kann der Transport der Negativstücke 2 und der Auftragsstücke 3 zeitweise gestoppt werden, auch während der Antriebsmotor 21b in Betrieb ist. Eine entsprechende Anzahl von Antriebswalzensätzen 23 und 26 kann je nach einer Länge des Transportpfads vorgesehen sein.
  • Der Negativtransportmechanismus 20 enthält eine untere Führung 27 und eine obere Führung 28, zwischen denen ein Negativfilmtransportdurchgang zum Transportieren der Negativstücke 2 und Auftragsstücke 3 unter präziser Positionssteuerung ausgebildet ist. Eine Schleifenklappe 28a ist an einem Teil der oberen Führung 28 in einen Bereich des zweiten Transportabschnitts 20b angeordnet. Durch Öffnen der Schleifenklappe 28a kann in diesem Bereich eine Schleife zur zeitweisen Speicherung ausgebildet werden.
  • Weiter ist über dem ersten Transportabschnitt 20a ein Strichcodeleser 40 zum Lesen des Strichcodes angeordnet, der auf jedem Auftragssiegel 3b angebracht ist. Der Schleifenabschnitt 50 zwischen dem ersten Transportabschnitt 20a und dem zweiten Transportabschnitt 20b enthält eine Schleifenführung 51 und ein Solenoid 52 zur Steuerung der Schleifenführung 51.
  • Ein Betrieb der Negativstück-Vorschubvorrichtung 100 wird als Nächstes beschrieben.
  • Wenn der Negativstückspeicher 10 an der Negativstück-Vorschubvorrichtung 100 angebracht ist, teilt der Speichererfassungssensor 32 der Steuerung 7 mit, dass der Negativstückspeicher 10 angebracht wurde. Wenn die Autonegativmaske 86 zur Annahme von Negativen bereit ist, wird der erste Antriebsmotor 21a für den ersten Wickelkern 11 betrieben, um mit der Aufnahme des länglichen Bandes 13 zu beginnen. Während das längliche Band 13 vom zweiten Wickelkern 12 abgewickelt wird, wird zuerst ein Auftragsstück 3 durch die Transportöffnung 14 transportiert. Wenn der erste Negativerfassungssensor 33 das Auftragssiegel 3b erfasst, wird das Auftragsstück 3 in einer Position gestoppt, in der der Strichcode durch den Strichcodeleser 30 gelesen werden kann. Der Strichcodeleser 40 überträgt Information über nachbestellte Abzüge auf diesem Auftrag an die Steuerung 7. Dann wird das Solenoid 52 im Schleifenabschnitt 50 betrieben, um die Schleifenführung 51 anzuheben, um ein Hindurchgelangen des Auftragsstücks 3 zu erlauben.
  • Das Auftragsstück 3 gelangt auf geradem Wege durch den zweiten Transportabschnitt 20b und die Autonegativmaske 86, um ausgestoßen zu werden. Nachfolgend werden Negativstücke 2 durch die Transportöffnung 14 heraus transportiert und durch den ersten Transportabschnitt 20a und den zweiten Transportabschnitt 20b zur Autonegativmaske 86 transportiert. Wenn der Negativerfassungssensor 31 das vordere Ende der Negativstücke 2 erfasst, die die erste Antriebswalze 87 der Autonegativmaske 86 erreicht haben, wird das Drucklösesolenoid 29 zum Anheben der Druckwalze 26b betrieben. Als Ergebnis werden die Negativstücke 2 nur durch die Antriebswalzen 87 der Autonegativmaske 86 transportiert. Hierdurch wird eine Störung aufgrund einer Differenz der Transportgeschwindigkeit zwischen dem zweiten Transportabschnitt 20b und der Autonegativmaske 86 vermieden. Die Negativstücke 2, die in die Autonegativmaske 86 eingespeist werden, werden zum Einstellen der zu belichtenden Einzelbilder auf dem Belichtungspunkt positioniert. Nach dem oben beschriebenen Belichtungsvorgang werden die Negativstücke 2 ausgestoßen. Die Negativstücke 2 werden nacheinander in dieser Weise belichtet. Der Transportzustand der Negativstücke 2 und der Auftragsstücke 3 wird durch den Negativtransportprüfsensor 36 überwacht, der die Perforationen 2a und Dummyperforationen 3a erfasst. Im Fall einer Transportblockierung in der Autonegativmaske 86 wird die Schleifenklappe 28a geöffnet, damit nachfolgende Negativstücke 2 eine Schleife nach oben bilden können.
  • Wenn der Negativerfassungssensor 31 der Autonegativmaske 86 das vordere Ende von Negativstücken 2 erfasst, nachdem der zweite Negativerfassungssensor 34 des Negativtransportmechanismus 20 das vordere Ende erfasst, wird das Solenoid 52 des Schleifenabschnitts 50 gelöst, wodurch die Solenoidführung 51 in die Negativtransportlinie eingreift, um es den Negativstücken 2 zu erlauben, eine Schleife zu bilden. Diese Schleife wird durch den Schleifensensor 35 erfasst. Durch eine auf diese Weise im Negativtransportpfad ausgebildete Schleife können alle Negativstücke 2 in einem Auftrag aus dem Negativstückspeicher 10 herausgezogen und auf den Negativtransportpfad gebracht werden, um einen verbesserten Betriebswirkungsgrad zu erreichen. Bis alle Negativstücke 2 in einem Auftrag belichtet wurden, liegt das Auftragsstück für einen nächsten Auftrag in der Leseposition des Strichcodelesers 40 bereit.
  • In der vorhergehenden Ausführungsform ist auf jedem Auftragsstück 3 ein Auftragssiegel 3b angebracht, das Nachbestellungs-Abzugsinformation in der Form eines Strichcodes aufzeichnet. Stattdessen kann der Barcode auch direkt auf dem Auftragsstück 3 aufgezeichnet werden. Ebenfalls ist es möglich, das Auftragsstück 3 so zu modifizieren, dass es ein Markierungsbeleg anstelle des Strichcodes ist. In diesem Fall wird der Strichcodeleser 40 durch einen Markierungsbelegleser ersetzt. Das Aufzeichnungsverfahren kann variiert werden, zum Beispiel magnetisch, optisch, usw. sein. Es ist ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung, Auftragsidentifikatoren (die Auftragsstücke 3 sind ein Beispiel dafür) als Auftragsunterteilungen zwischen Negativstücken 2 einzufügen, wobei die Auftragsidentifikatoren in der gleichen Weise wie die Negativstücke 2 gespeichert und transportiert werden können.

Claims (6)

  1. Negativstück-Vorschubvorrichtung zum aufeinanderfolgenden Vorschieben von Negativstücken in einen Belichtungsabschnitt, mit einem Negativstückspeicher (10) zum Speichern von Negativstücken (2) mehrerer Aufträge unterteilt in diese Aufträge, von denen jeder aus mindestens einem Negativstück besteht, und einem Negativtransportmechanismus (20) zum Transportieren der Negativstücke stückweise vom Negativstückspeicher an den Belichtungsabschnitt, dadurch gekennzeichnet, dass Auftragsunterteilungs-Erkennungsmittel (7a) zum Erkennen von Unterteilungen zwischen den Aufträgen auf der Grundlage von Auftragsidentifikatoren (3) vorgesehen sind, die im Negativstückspeicher speicherbar und durch den Negativtransportmechanismus gemischt mit Negativstücken transportierbar sind.
  2. Negativstück-Vorschubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Negativstückspeicher so konstruiert ist, dass er die Negativstücke sequenziell speichert, wobei die Auftragsidentifikatoren jeweils zwischen zwei nebeneinander liegenden Negativstücken angeordnet ist, die zu unterschiedlichen Aufträgen gehören.
  3. Negativstück-Vorschubvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass direkt auf jedem der Auftragsidentifikatoren eine Auftragsinformation, wie zum Beispiel eine direkt darauf aufgezeichnete Annahmenummer, aufgezeichnet ist.
  4. Negativstück-Vorschubvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf jedem der Auftragsidentifikatoren ein Auftragssiegel angebracht ist, das Auftragsinformation, wie zum Beispiel eine Annahmenummer, aufzeichnet.
  5. Negativstück-Vorschubvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragsidentifikatoren Auftragsstücke umfassen, die in ihrer Breite und Dicke den Negativstücken entsprechen.
  6. Negativstück-Vorschubvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Transportzustandauswertungsmittel zum Auswerten eines Transportzustands der Negativstücke und der Auftragsstücke durch Erfassen in den Negativstücken ausgebildeter Perforationen und in den Auftragsstücken ausgebildeter Dummyperforationen vorgesehen sind.
DE69723807T 1996-12-13 1997-12-11 Gerät zum Fördern von Negativstücken Expired - Fee Related DE69723807T2 (de)

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JP8333226A JPH10171030A (ja) 1996-12-13 1996-12-13 ピースネガ供給装置

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DE69723807D1 DE69723807D1 (de) 2003-09-04
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