DE69721949T3 - Presse zum Formen von hergestellten Gegenständen aus Ton - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft verbesserte Pressen zur Herstellung von Artikeln aus Ton wie Fliesen und dgl. und insbesondere so genannte Fasspressen. Pressen dieser Art umfassen sowohl durch einen Nocken betätigte Pressen als auch durch eine Exzenterwelle (Kurbelgetriebe) betätigte Pressen.
- Solche Fasspressen, sowohl nockenbetätigte als auch Exzenterwellenpressen, werden von einem Wechselstrom-Elektromotor, einem Gleichstrom- oder "bürstenlosen" Elektromotor angetrieben und haben eine gut definierte Fertigungsrate (Umdrehungen pro Minute), die von den Anforderungen seitens des zu formenden Gegenstandes vorgeschrieben wird, wobei die Winkelgeschwindigkeit sowohl während des eigentlichen Formschrittes als auch während des Zustell- und Rücklaufwegs im Wesentlichen konstant ist.
- Mit anderen Worten, jede Umdrehung des Nockens oder der Exzenterwelle geht mit einer Abwärts- und einer Aufwärtsbewegung der Form einher, genauer der oberen Halbform, und mit jeder Umdrehung wird ein Gegenstand, z.B. eine Fliese, geformt.
- Die zum Formen eines einzigen Gegenstandes erforderliche Zeit ist durch gut definierte technologische Bedingungen festgelegt und kann nicht unter eine gegebene Grenze verkürzt werden: eine Formungsdauer, die kürzer ist als der durch die technologische Praxis vorgegebene Grenzwert, würde fehlerhaft geformte Gegenstände erbringen.
- Andererseits bedeutet eine solche definierte Rate ziemlich lange Totzeiten, deren Verkürzung wünschenswert wäre, um die Produktivität der Presse zu erhöhen.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Überwindung der oben genannten Nachteile und Einschränkungen und insbesondere die Erhöhung der Pressenproduktivität, ohne die Qualität des Gegenstandes zu verändern.
- Diese Aufgabe wird durch eine Presse gemäß Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Die EP-A-536 804 offenbart eine Pressenmaschine zur Durchführung der plastischen Verformung eines Werkstücks, wie das Stanzen metallischer Blechmaterialrohlinge, um Leitungsrahmen für integrierte Schaltungen (integrated circuit; IC) herzustellen. Um den Lärm der Presse zu verringern, sorgt ein computergesteuerter Servomotor, der von einem Sensor Informationen bezüglich der Stempelposition erhält, für die Bewegung des Werkzeugs mit einer Zustellgeschwindigkeit, bei der das Werkzeug für die Bewegung mit hoher Geschwindigkeit eingestellt ist, bis zum Beginn der Berührung des Werkstücks mit einer Arbeitsgeschwindigkeit, die erheblich niedriger ist als die Zustellgeschwindigkeit, so dass bei der Bearbeitung des Werkstücks kein großer Lärm entsteht, und mit einer Trenngeschwindigkeit, die erheblich höher ist als die Arbeitsgeschwindigkeit.
- Die EP-A-404 350 offenbart eine Presse zum Crimpen elektrischer Anschlüsse an Leiter, die einen Elektromotor, der über ein Untersetzungsgetriebe und eine Exzenterantriebswelle mit einem Gleitstempel der Presse verbunden ist, sowie eine zu einem die Winkelposition der der Antriebswelle liefernden Codierer gehörige Steuerschaltung aufweist, um die Drehzahl des Antriebsmotors zu steuern, damit eine korrekte Rückkehr des Stempels in die Ausgangsposition sichergestellt ist.
- Die US-A-5 588 344, die gemäß Art. 54 (3) EPÜ Stand der Technik für die vorliegende Anmeldung ist, offenbart einen Stempelantrieb einer Stanzpresse mit einem Elektro-Servo-Umkehrmotor, der mit einer einen Exzenterzapfen aufweisenden Kurbelwelle gekoppelt ist, die einem mit dem Stempel gekoppelten Lenkstockhebel antreibt.
- Bei der erfindungsgemäßen Presse wird die Rotationsgeschwindigkeit des Nockens (oder der Exzenterwelle) durch Mittel geändert, die auf die Rotationsgeschwindigkeit des ein solches Element antreibenden Motors wirken, wobei der Motor vorzugsweise ein Gleichstrommotor oder ein "bürstenloser" Motor ist. Die Rotationsgeschwindigkeit wird im Wesentlichen niedrig gehalten und auf jeden Fall der Formung des Gegenstandes, z.B. einer Fliese, entlang dem Kreisbogen angepasst, wenn die Formen mit dem Ton in Berührung stehen, dann während des Abhebens der oberen Form auf ein Maximum erhöht und dann verringert, wenn die obere Form bis zum Erreichen eines Punktes, in dem das Formen mit einer optimalen Geschwindigkeit zum Formen des Gegenstandes beginnt, abgesenkt wird.
- Das Mittel zur Steuerung der Motordrehzahl verwendet Positionsbezugsangaben des an der Nockenwelle angebrachten Codierertyps, der der Steuerungs- und Befehlseinheit des Motors (ein Wechselstrom- oder "bürstenloser" Motor) geeignete Informati onen gemäß dem Pressentyp liefert, um die Taktung des Formnockens in einer vorgegebenen optimalen Weise zu modifizieren.
- Bei einer von einer Exzenterwelle angetriebenen Presse liefert der Codierer die Winkelposition der Exzenterwelle, um eine Änderung der sinusförmigen Formkurve, die für eine Exzenterwellenpresse typisch ist, zu einer vorgegebenen optimalen Kurve ähnlich der einer Nockenpresse zu gestatten.
- Die von der Erfindung bereitgestellte Lösung zur Änderung der Motordrehzahl in Abhängigkeit von den vom Codierermittel gelieferten Informationen ohne Änderung der Betriebskennwerte vereinfacht die Presse, da teure mechanische Elemente wie zusätzliche Nocken, Lager, Walzen usw. entfallen.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung und ihrer Vorteile werden aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die rein beispielhaften Charakter haben, deutlich; es zeigen:
-
1 eine schematische Seitenansicht einer Nockenpresse; -
2 eine schematische Seitenansicht einer Exzenterwellenpresse; -
3 eine schematische Vorderansicht einer Nockenpresse; -
4 eine schematische Vorderansicht einer Exzenterwellenpresse; -
5 die Position der oberen Halbform in einer Nockenpresse, wobei der Motor gemäß der Erfindung mit variabler Drehzahl angetrieben wird; -
6 zwei Kurve, die die Position der oberen Halbform in einer Exzenterwellenpresse darstellen, wobei der Motor mit konstanter Drehzahl bzw. einer gemäß der Erfindung geänderten Drehzahl angetrieben wird; und -
7 eine schematische Anordnung zur Steuerung der Motordrehzahl gemäß der Erfindung. - Nunmehr sei auf die
1 und3 verwiesen, die eine Presse1 des nockenbetätigten Typs zum Formen von Tongegenständen wie Fliesen und dgl. zeigen. Die Presse1 weist ein Gerüst auf, an dem ein Elektromotor2 angebaut ist, und über eine kinematische Kette4 treibt dieser Motor die obere Halbform5 einer Form3 mit einer hin- und hergehenden Bewegung an. Bei der in den1 und3 dargestellten Presse treibt der Motor eine Riemenscheibe oder ein Fass12 an, und die Presse ist auch als Fasspresse bekannt. Die kinematische Kette weist des Weiteren einen geeignet geformten Nocken9 auf, der um eine Welle8 drehbar ist. Auf der Welle8 ist mindestens ein Codierer7 angebracht, der so ausgeführt ist, dass er die Winkelposi tion dieser Welle erkennt und diesbezügliche Informationen an eine Einheit13 (7 ) zur Steuerung der Drehzahl des Motors liefert. - Die
2 und4 zeigen eine Presse10 zur Herstellung von Tongegenständen, bei der die kinematische Kette14 eine auf der Welle18 drehbar angeordnete Exzenterwelle19 aufweist. Die anderen Bauteile der Presse10 entsprechen im Wesentlichen den Bauteilen der Presse1 und sind mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Mindestens ein Codierer7 ist auf der Welle18 angeordnet und so ausgeführt, dass er die Winkelposition dieser Welle misst und diesbezügliche Informationen an die Einheit13 zur Steuerung der Drehzahl des Motors2 liefert. -
7 ist ein Blockdiagramm der erfindungsgemäßen Anordnung. Über die kinematische Kette4 (oder14 ) beaufschlagt der Motor2 die obere Halbform der Form3 mit einer hin- und hergehenden Bewegung. Die Rotation des Motors2 wird vom Gerät13 gesteuert, das Informationen über die Winkelposition der Welle empfängt und durch bekannte Steuerungsgeräte, typischerweise einen programmierten Mikroprozessor, die Wellenrotation beschleunigt, wenn mit der Aufwärtsbewegung beginnt, und die Wellenrotation in einem geeignet gewählten Punkt während des Absenkschrittes, typischerweise im ersten Abschnitt des Abwärtsweges verzögert, so dass die obere Halbform die Position, in der das Formen beginnt, mit einer optimalen Geschwindigkeit zum Formen des Gegenstands erreicht. - Wie aus
5 , die den Hub oder Versatz s der Halbform in der Nockenpresse gemäß1 als Funktion der Zeit darstellt, klar ersichtlich ist, ist der effektive Arbeitsschritt der Presse derjenige, der durch die unterste Linie dargestellt ist, was bedeutet, dass sich die bewegliche Form in der untersten Position befindet, und dieser Abschnitt der Kurve ist nahezu waagrecht. In5 ist die Geschwindigkeit der Halbform proportional zur Steigung der Kurve. Dem Form- und Arbeitsschritt gehen ein inaktiver Schritt (in dem die Form angehoben wird) und ein Zustellschritt, dargestellt durch den gestrichelten Bereich, voraus. Ein ähnlicher Versatz in der Gegenrichtung findet nach dem Arbeitsschritt statt, wobei diesem Schritt ein Zurückziehen (oder Anheben) der Form wie mit dem gestrichelten Bereich dargestellt und dann ein neuer Zustellschritt folgen. - Dank der Elektronikmittel zur Steuerung der Drehzahl des Motors und der Bezugsangaben, die aufgrund des/der geeignet angeordneten Codierer(s) erhalten werden, dreht der Elektromotor der Presse während des inaktiven Schrittes mit höherer Drehzahl, verzögert bei der Annäherung an den Arbeitsschritt, formt den Gegenstand mit einer gewünschten Geschwindigkeit und wird während des nächsten inaktiven Schrittes wieder auf eine höhere Drehzahl beschleunigt.
- Beim beschriebenen Beispiel beträgt die Motordrehzahl während des inaktiven Schrittes ca. 23 U/min und während des Arbeitsschrittes ca. 17 U/min.
- Aufgrund der verschiedenen Dauer der Arbeits- und der inaktiven Schritte erzielte die vorliegende Erfindung eine bemerkenswerte Erhöhung der Produktionsrate ohne die Qualität des geformten Gegenstandes zu ändern.
-
6 zeigt zwei Kurven, die die den Hub oder Versatz s der Halbform als Funktion der Zeit in einer Exzenterwellenpresse darstellen. Die durchgezogene Linie entspricht einer konstanten Drehzahl des Motors, während die strichpunktierte Linie einen Formversatz gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. Es ist deutlich, dass die Schließdauer der Form länger ist, wenn sich die Halbform eine viel längere Zeitdauer mit geringer Geschwindigkeit bewegt, als bei einer herkömmlichen Exzenterwellenpresse.
Claims (9)
- Presse (
1 ,10 ) zum Formen von aus Ton hergestellten Gegenständen wie Fliesen, umfassend: – einen Elektromotor (2 ); – eine Form (3 ), bestehend aus einer oberen Halbform und einer unteren Halbform zum Formen einer Fliese, wenn diese geschlossen sind; – eine kinematische Kette (4 ,14 ), um die obere Halbform (5 ) der Form (3 ) in eine vertikal aufwärts- und abwärtsgehende Bewegung zu versetzen, die durch die Rotation des Elektromotors (2 ) angetrieben wird, wobei die vertikal aufwärts- und abwärtsgehende Bewegung eine Formphase aufweist, während der sich die obere Halbform in Kontakt mit dem Ton befindet und der Gegenstand geformt wird, und eine der Formphase unmittelbar folgende inaktive Phase, während der die Halbform in Bezug auf den Ton angehoben wird, sowie eine Annäherungsphase, die der inaktiven Phase unmittelbar folgt und der Formphase unmittelbar vorausgeht; – eine Steuereinheit (13 ); – mindestens ein Gerät (7 ), das auf einer Welle der kinematischen Kette (4 ,14 ) zur Erfassung ihrer Winkelposition angebracht und mit der Steuereinheit (13 ) gekoppelt ist, um die Drehzahl des Elektromotors (2 ) in Abhängigkeit von der Winkelposition zu ändern; dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (13 ) elektronische Mittel aufweist, die zur Steuerung der Drehzahl des Elektromotors programmiert sind, um die folgenden Schritte auszuführen: – Antreiben des Elektromotors (2 ) hin zu einer ersten vorgegebenen positiven optimalen Drehzahl während der Formphase; – Antreiben des Elektromotors (2 ) hin zu einer zweiten Drehzahl, die erheblich höher als die erste Drehzahl ist, während der inaktiven Phase; und – Verzögern des Elektromotors (2 ) während der Annäherungsphase, um die Formphase mit der ersten positiven Drehzahl zu erreichen. - Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Drehzahl ca. 17 U/min und die zweite Drehzahl ca. 23 U/min beträgt.
- Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kinematische Kette (
4 ) einen Nocken (9 ) umfasst. - Presse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (
7 ) zum Erfassen der Winkelposition mindestens einen Codierer aufweist, der auf der Welle (8 ) des Nockens (9 ) angebracht ist, um die Winkelposition der Welle zu erfassen. - Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kinematische Kette (
4 ) eine Exzenterwelle (19 ) aufweist. - Presse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (
7 ) zum Erfassen der Winkelposition mindestens einen Codierer aufweist, der auf der Welle (18 ) des Exzenters (19 ) angebracht ist, um die Winkelposition der Welle zu erfassen. - Presse nach den vorigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (
2 ) ein Gleichstrom-Elektromotor ist. - Presse nach den vorigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (
2 ) der "bürstenlose" Typ ist. - Presse nach den vorigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Presse (
1 ,10 ) eine Fasspresse ist.
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