DE69720867T2 - Lager, Prozesskassette und elektrografisches Bilderzeugungsgerät - Google Patents

Lager, Prozesskassette und elektrografisches Bilderzeugungsgerät

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DE69720867T2
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chamber frame
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photosensitive drum
toner
bearing
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Atsushi Numagami
Kazushi Watanabe
Katsunori Yokoyama
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Canon Inc
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03G21/18Mechanical means for facilitating the maintenance of the apparatus, e.g. modular arrangements using a processing cartridge, whereby the process cartridge comprises at least two image processing means in a single unit
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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG UND BEMERKUNGEN ZUM STAND DER TECHNIK
  • Die Erfindung betrifft ein Lagerelement, eine Prozeßkassette, nachstehend als eine Arbeitseinheit bezeichnet, und ein elektrophotographisches Bilderzeugungsgerät, das dieses verwendet.
  • Das elektrophotographische Bilderzeugungsgerät erzeugt ein Bild auf einem Aufzeichnungsmaterial unter Verwendung eines elektrophotographischen Bilderzeugungsprozesses. Beispiele des elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts schließen ein elektrophotographisches Kopiergerät, einen elektrophotographischen Drucker (Laserstrahldrucker, LED-Drucker oder dergleichen), ein Faksimilegerät und ein Textverarbeitungssystem oder dergleichen ein.
  • Die Arbeitseinheit enthält einstückig ein elektrophotographisches, lichtempfindliches Element und eine Aufladevorrichtung, eine Entwicklungsvorrichtung oder eine Reinigungsvorrichtung und kann in bezug auf eine Hauptbaugruppe des Bilderzeugungsgeräts abnehmbar angeordnet werden. Sie kann das elektrophotographische lichtempfindliche Element und mindestens eine der Vorrichtungen, d. h. die Aufladevorrichtung, die Entwicklungsvorrichtung und die Reinigungsvorrichtung, einstückig enthalten. In einem anderen Beispiel kann sie das elektrophotographische lichtempfindliche Element und mindestens die Entwicklungsvorrichtung enthalten.
  • In einem elektrophotographischen Bilderzeugungsgerät, das einen elektrophotographischen Bilderzeugungsprozeß anwendet, wird die Arbeitseinheit verwendet, welche das elektrophotographische lichtempfindliche Element und die Prozeßvorrichtung enthält, die auf das elektrophotographische lichtempfindliche Element einwirken kann, und welche als eine Einheit an einer Hauptbaugruppe des Bilderzeugungsgeräts (Arbeitseinheittype) abnehmbar montiert werden kann. Mit dieser Arbeitseinheittype kann die Wartung des Geräts durch den Bediener ausgeführt werden, ohne von einem Servicetechniker abhängig zu sein. Daher wird die Arbeitseinheittype nun in elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräten weit verbreitet verwendet.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine weitere Verbesserung einer solchen Arbeitseinheit gerichtet.
  • Ein Lagersystem für eine lichtempfindliche Trommel und ein Antriebssystem dafür in einer Arbeitseinheit sind in den USA-Patenten Nr. 4 829 335 und Nr. 5 023 660 beschrieben.
  • Das Europäische Patent Nr. 0735432, welches einen Teil des Standes der Technik auf der Grundlage des Artikels 53(3) EPC darstellt, beschreibt eine Arbeitseinheit, die angepaßt ist, in einem elektrophotographischen Bilderzeugungsgerät abnehmbar angeordnet zu werden. Die Arbeitseinheit weist eine lichtempfindliche Trommel mit einer Welle an einem Ende auf, die in einem Lager des Kassettengehäuses gelagert ist. Die Welle ist mit einer Antriebskraft-Aufnahme-Ausbildung an deren Ende versehen, und das Kassettengehäuse ist mit einem Vorsprung versehen, welcher die Antriebskraft-Aufnahme- Ausbildung umgibt und diese vor Beschädigung schützt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Lagerelement, eine Arbeitseinheit und ein elektrophotographisches Bilderzeugungsgerät zu schaffen, wobei eine elektrophotographische, lichtempfindliche Trommel zuverlässig gelagert ist.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Lagerelement, eine Arbeitseinheit und ein elektrophotographisches Bilderzeugungsgerät zu schaffen, wobei die Antriebskraft zum Drehen einer elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel von einer Hauptbaugruppe des Geräts zuverlässig aufgenommen werden kann.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Lagerelement, eine Arbeitseinheit und ein elektrophotographisches Bilderzeugungsgerät zu schaffen.
  • Es ist ferner ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Lagerelement, eine Arbeitseinheit und ein elektrophotographisches Bilderzeugungsgerät zu schaffen, wobei ein Antriebskraft-Aufnahmeabschnitt zuverlässig geschützt werden kann.
  • Es ist weiterhin ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Lagerelement, eine Arbeitseinheit und ein elektrophotographisches Bilderzeugungsgerät zu schaffen, wobei eine Führungsfunktion gewährleistet wird, welche wirksam ist, wenn eine Verbindung der Hauptbaugruppe des Geräts und die Kassettenverbindung zum Eingriff zwischen diesen gekoppelt werden.
  • Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Lagerelement, eine Arbeitseinheit und ein elektrophotographisches Bilderzeugungsgerät zu schaffen, wobei eine Führungsfunktion gewährleistet wird, welche wirksam ist, wenn ein Vorsprung einer Arbeitseinheit in eine Vertiefung einer Hauptbaugruppe des Geräts eintritt.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Lagerelement für ein Kassettengehäuse einer Arbeitseinheit aufgezeigt, welche an einer Hauptbaugruppe eines elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar angeordnet werden kann, wobei die Arbeitseinheit eine elektrophotographische, lichtempfindliche Trommel und eine Prozeßvorrichtung aufweist, welche auf die elektrophotographische, lichtempfindliche Trommel einwirken kann, wobei das Lagerelement aufweist:
  • - einen Lagerabschnitt zum drehbaren Lagern einer Welle, die an einem Ende der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel angeordnet ist,
  • gekennzeichnet durch die Anordnung:
  • - eines Schutzabschnitts zum Umgeben eines Umfangs eines Antriebskraft-Aufnahmeabschnitts, der an einem Ende der Welle nach außen vorsteht, wenn der Lagerabschnitt die Welle lagert, wobei der Antriebskraft-Aufnahmeabschnitt in der Form eines vorstehenden Verbindungsvorsprungs ist, der mit einer in der Hauptbaugruppe des Geräts angeordneten aufnehmenden Verbindungsvertiefung in Eingriff bringbar ist, um eine Antriebskraft von der Hauptbaugruppe aufzunehmen, wenn die Arbeitseinheit an der Hauptbaugruppe angeordnet ist, und
  • - einen Flansch zum Anordnen des Lagerelements an dem Kassettenrahmen, wobei der Flansch ein Loch aufweist, in dem ein Positionierstift, der an dem Kassettenrahmen angeordnet ist, in Eingriff bringbar ist.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Arbeitseinheit aufgezeigt, die an einer Hauptbaugruppe eines elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts abnehmbar angeordnet werden kann, wobei die Arbeitseinheit aufweist:
  • - eine elektrophotographische, lichtempfindliche Trommel,
  • - eine Prozeßvorrichtung, die auf die elektrophotographische, lichtempfindliche Trommel einwirken kann,
  • - ein Lagerelement, wobei das Lagerelement aufweist:
  • - einen Lagerabschnitt zum drehbaren Lagern einer Welle, die an einem Ende der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel angeordnet ist,
  • wobei der Lagerabschnitt einen Schutzabschnitt zum Umgeben eines Umfangs eines Antriebskraft-Aufnahmeabschnitts aufweist, der an einem Ende der Welle nach außen vorsteht, wenn der Lagerabschnitt die Welle lagert, wobei der Antriebskraft-Aufnahmeabschnitt in der Form eines vorstehenden Verbindungsvorsprungs ist, der mit einer in der Hauptbaugruppe des Geräts angeordneten aufnehmenden Verbindungsvertiefung in Eingriff bringbar ist, um von der Hauptbaugruppe eine Antriebskraft aufzunehmen, wenn die Arbeitseinheit an der Hauptbaugruppe angeordnet ist,
  • gekennzeichnet durch:
  • einen Positionierstift, der an einem Kassettenrahmen angeordnet ist, welcher mit einem in einem Flansch angeordneten Loch in Eingriff bringbar ist, um das Lagerelement an dem Kassettengehäuse anzuordnen.
  • Vorzugsweise weist das Lagerelement einen Schutzabschnitt zum Umgeben eines Umfangs eines Antriebskraft-Aufnahmeabschnitts auf, der an einem Ende der Welle nach außen vorsteht, wenn der Lagerabschnitt die Welle lagert, wobei der Antriebskraft-Aufnahmeabschnitt in der Form eines vorstehenden Verbindungsvorsprungs ist, der mit einer in der Hauptbaugruppe des Geräts angeordneten aufnehmenden Verbindungsvertiefung in Eingriff bringbar ist, um von der Hauptbaugruppe eine Antriebskraft aufzunehmen, wenn die Arbeitseinheit an der Hauptbaugruppe angeordnet ist.
  • Diese Aufgabe und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden unter Berücksichtigung der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt eine Senkrechtschnittansicht eines elektrofotografischen Bilderzeugungsgeräts,
  • Fig. 2 zeigt eine perspektivische Außenansicht des in Fig. 1 dargestellten Geräts,
  • Fig. 3 zeigt einen Querschnitt einer Arbeitseinheit,
  • Fig. 4 zeigt eine perspektivische Außenansicht der in Fig. 3 dargestellten Arbeitseinheit, wenn von oben rechts aus betrachtet,
  • Fig. 5 zeigt die rechte Seitenansicht der in Fig. 3 dargestellten Arbeitseinheit,
  • Fig. 6 zeigt die linke Seitenansicht der in Fig. 3 dargestellten Arbeitseinheit,
  • Fig. 7 zeigt eine perspektivische Außenansicht der in Fig. 3 dargestellten Arbeitseinheit, wenn von oben links aus betrachtet,
  • Fig. 8 zeigt eine perspektivische Außenansicht der unteren linken Seite der in Fig. 3 dargestellten Arbeitseinheit,
  • Fig. 9 zeigt eine perspektivische Außenansicht des Arbeitseinheit-Aufnahmeabschnitts der Hauptbaugruppe des in Fig. 1 dargestellten Geräts,
  • Fig. 10 zeigt eine perspektivische Außenansicht des Arbeitseinheit-Aufnahmeabschnitts der Hauptbaugruppe des in Fig. 1 dargestellten Geräts,
  • Fig. 11 zeigt eine Senkrechtschnittansicht einer lichtempfindlichen Trommel und eines Antriebsmechanismus zum Antrieb der lichtempfindlichen Trommel,
  • Fig. 12 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Reinigungseinheit,
  • Fig. 13 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Bildentwicklungseinheit,
  • Fig. 14 zeigt eine teilweise perspektivische Explosionsansicht einer Bildentwicklungseinheit,
  • Fig. 15 zeigt eine teilweise perspektivische Explosionsansicht eines Getriebehalterahmenabschnitts des Bildentwicklungskammerrahmens und der Räder, welche die Bildentwicklungseinheit antreiben, wobei die Rückseite davon dargestellt ist,
  • Fig. 16 zeigt eine Seitenansicht der Bildentwicklungseinheit, einschließlich des Tonerkammerrahmens und des Bildentwicklungskammerrahmens,
  • Fig. 17 zeigt eine Draufsicht des in Fig. 15 dargestellten Getriebehalterahmenabschnitts, wie vom Inneren der Bildentwicklungseinheit aus gesehen,
  • Fig. 18 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Bildentwicklungswalzen-Lagerkastens,
  • Fig. 19 zeigt eine perspektivische Ansicht des Bildentwicklungskammerrahmens,
  • Fig. 20 zeigt eine perspektivische Ansicht des Tonerkammerrahmens,
  • Fig. 21 zeigt eine perspektivische Ansicht des Tonerkammerrahmens,
  • Fig. 22 zeigt einen Senkrechtschnitt des in Fig. 21 dargestellten Tonerdichtabschnitts,
  • Fig. 23 zeigt einen Senkrechtschnitt des Aufbaus, der die Aufladewalze der lichtempfindlichen Trommel lagert,
  • Fig. 24 zeigt eine schematische Schnittansicht des Antriebssystems der Hauptbaugruppe des in Fig. 1 dargestellten Geräts,
  • Fig. 25 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Verbindungsvorrichtung, die auf der Gerätehauptbaugruppenseite vorgesehen ist, und einer Verbindungsvorrichtung, die auf der Arbeitseinheitseite vorgesehen ist,
  • Fig. 26 zeigt eine perspektivische Ansicht der auf der Gerätehauptbaugruppenseite vorgesehenen Verbindungsvorrichtung und der auf der Arbeitseinheitseite vorgesehenen Verbindungsvorrichtung,
  • Fig. 27 zeigt einen Abschnitt des Aufbaus, welcher den Deckel der Gerätehauptbaugruppe und den Verbindungsabschnitt der Gerätehauptbaugruppe verbindet,
  • Fig. 28 zeigt eine Vorderansicht der gezahnten Verbindungswelle und deren Umgebung, in dem Augenblick betrachtet, während die Arbeitseinheit in der Gerätehauptbaugruppe angetrieben ist,
  • Fig. 29 zeigt eine Vorderansicht der gezahnten Verbindungswelle und deren Umgebung, in dem Augenblick betrachtet, während die Arbeitseinheit in der Gerätehauptbaugruppe angetrieben ist,
  • Fig. 30 zeigt einer Senkrechtansicht der Arbeitseinheit in der Gerätehauptbaugruppe und deren Umgebung und stellt die Lagebeziehung zwischen den elektrischen Kontakten dar, in dem Augenblick betrachtet, während die Arbeitseinheit in der Gerätehauptbaugruppe angeordnet oder aus dieser entfernt wird,
  • Fig. 31 zeigt eine Seitenansicht einer Druckspiralfeder und deren Aufsatz,
  • Fig. 32 zeigt einen Senkrechtschnitt des Gelenks zwischen dem Trommelkammerrahmen und dem Bildentwicklungskammerrahmen,
  • Fig. 33 zeigt eine perspektivische Ansicht des Längsendabschnitts der Arbeitseinheit, welche darstellt, wie die lichtempfindliche Trommel in dem Reinigungskammerrahmen angeordnet ist,
  • Fig. 34 zeigt eine Senkrechtschnittansicht des Trommellagerabschnitts,
  • Fig. 35 zeigt eine Seitenansicht des Trommellagerabschnitts und stellt dessen Umriß dar,
  • Fig. 36 zeigt einen Explosionsabschnitt des Trommellagerabschnitts in einer der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 37 zeigt eine schematische Explosionsansicht des Trommellagerabschnitts,
  • Fig. 38 zeigt eine Draufsicht der Arbeitseinheit und stellt die Beziehung zwischen den in der Kassette erzeugten verschiedenen Schüben in bezug auf Richtung und Größe dar,
  • Fig. 39 zeigt eine perspektivische Ansicht der Öffnung und der Umgebung des Tonerkammerrahmens in einer der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 40 zeigt eine Senkrechtschnittansicht eines typischen Mehrfarben-Bilderzeugungsgeräts,
  • Fig. 41 zeigt eine perspektivische Ansicht des Schwarz-Weiß- Bildentwicklungsabschnitts des in Fig. 40 dargestellten Geräts, und
  • Fig. 42 zeigt einen Querschnitt des Verbindungsabschnitts zur Darstellung dessen Zentriermechanismus.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend werden die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Danach werden wünschenswerte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben. In der folgenden Beschreibung bedeutet die "Breitenrichtung" einer Arbeitseinheit B die Richtung, in welcher die Arbeitseinheit B in der Hauptbaugruppe eines Bilderzeugungsgeräts eingebaut oder daraus entfernt wird, und diese stimmt mit der Richtung überein, in welche ein Aufzeichnungsmedium transportiert wird. Die "Längsrichtung" der Arbeitseinheit B bedeutet eine Richtung, welche die Richtung (im wesentlichen senkrecht) schneidet, in welcher die Arbeitseinheit B in der Hauptbaugruppe 14 eingebaut oder daraus entfernt wird. Diese ist parallel zu der Oberfläche des Aufzeichnungsmediums und kreuzt (im wesentlichen rechtwinklig) die Richtung, in welche das Aufzeichnungsmedium transportiert wird. Ferner bedeuten "links" und "rechts" links und rechts in bezug auf die Richtung, in welche das Aufzeichnungsmedium transportiert wird, wenn von oben betrachtet.
  • Fig. 1 zeigt ein elektrophotographisches Bilderzeugungsgerät (Laserstrahldrucker), welches die Erfindung verkörpert, und zeigt dessen allgemeinen Aufbau. Fig. 2 zeigt eine perspektivische Außenansicht davon, und Fig. 3-8 zeigen Zeichnungen der Arbeitseinheiten, welche die Erfindung ausbilden. In mehr spezifischer Weise zeigt Fig. 3 eine Querschnittansicht einer Arbeitseinheit. Fig. 4 zeigt eine perspektivische Außenansicht der Arbeitseinheit. Fig. 5 zeigt eine Ansicht der Arbeitseinheit von rechts. Fig. 6 zeigt eine Ansicht der Arbeitseinheit von links. Fig. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht der Arbeitseinheit, wenn von oben links betrachtet, und Fig. 8 zeigt eine perspektivische Ansicht der Arbeitseinheit, wenn von unten links betrachtet. In der folgenden Beschreibung bedeutet die "obere" Oberfläche der Arbeitseinheit B die Oberfläche, welche nach oben gerichtet ist, wenn die Arbeitseinheit B in der Hauptbaugruppe 14 des Bilderzeugungsgeräts ist, und die "untere" Oberfläche bedeutet die Oberfläche, welche nach unten gerichtet ist.
  • (Elektrophotographisches Bilderzeugungsgerät A und Arbeitseinheit B)
  • Zunächst wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 und Fig. 2 ein Laserstrahldrucker A als ein elektrophotographisches Bilderzeugungsgerät beschrieben, welches die vorliegende Erfindung verkörpert. Fig. 3 zeigt eine Querschnittansicht einer Arbeitseinheit, welche ebenfalls die vorliegende Erfindung verkörpert.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist der Laserstrahldrucker A ein Gerät, welches ein Bild auf einem Aufzeichnungsmedium (z. B. Aufzeichnungsblatt, OHP-Unterlage und Gewebe) durch einen elektrophotographischen Bilderzeugungsprozeß erzeugt. Er erzeugt ein Tonerbild auf einer elektrophotographischen lichtempfindlichen Trommel (nachstehend als lichtempfindliche Trommel bezeichnet) in der Form einer Trommel. In mehr spezifischer Weise wird die lichtempfindliche Trommel unter Verwendung einer Aufladevorrichtung geladen, und ein Laserstrahl, der mit den Bilddaten eines Objektbilds moduliert ist, wird von einer optischen Vorrichtung auf die geladene Umfangsfläche der lichtempfindlichen Trommel projiziert und erzeugt darauf ein latentes Bild gemäß den Bilddaten. Dieses latente Bild wird durch eine Entwicklungsvorrichtung zu einem Tonerbild entwickelt. Währenddessen wird ein Aufzeichnungsmedium 2, das in einer Blattzuführkassette 3a angeordnet ist, gewendet und durch eine Aufnahmewalze 3b, ein Transportwalzenpaar 3c und 3d und ein Ausrichtwalzenpaar 3e im Gleichlauf mit der Tonerausbildung transportiert. Dann wird eine Spannung an eine Bildübertragungswalze 4 als eine Vorrichtung zum Übertragen des Tonerbilds, das auf der lichtempfindlichen Trommel 7 der Arbeitseinheit B erzeugt ist, angelegt, wodurch das Tonerbild auf das Aufzeichnungsmedium 2 übertragen wird. Danach wird das Aufzeichnungsmedium 2, auf welches das Tonerbild übertragen worden ist, durch eine Führungstransportvorrichtung 3f zu einer Fixiervorrichtung 5 transportiert. Die Fixiervorrichtung 5 weist eine Antriebswalze 5c und eine Fixierwalze 5b, die eine Heizvorrichtung 5a enthält, auf und bringt Wärme und Druck auf das Aufzeichnungsmedium 2 auf, wenn das Aufzeichnungsmedium 2 durch die Fixiervorrichtung 5 hindurchgeht, so daß das Bild, das auf das Aufzeichnungsmedium 2 übertragen ist, auf dem Aufzeichnungsmedium 2 fixiert wird. Dann wird das Aufzeichnungsmedium 2 weiter transportiert und wird durch Austragwalzenpaare 3q, 3h und 31 in eine Austragablage 6 ausgetragen. Die Austragablage 6 ist an dem Oberteil der Hauptbaugruppe 14 des Bilderzeugungsgeräts A angeordnet. Es ist an dieser Stelle darauf hinzuweisen, daß eine verschwenkbare Klappe 3k in Koordination mit einem Antriebswalzenpaar 2m betrieben werden kann, um das Aufzeichnungsmedium 2 auszutragen, ohne es durch den Wendepfad 3j zu bewegen. Die Aufnahmewalze 3b, das Transportwalzenpaar 3c und 3d, das Ausrichtwalzenpaar 3e, die Führungstransportvorrichtung 3f, die Austragwalzenpaare 3g, 3h und 31 und das Austragwalzenpaar 3m bilden eine Transportvorrichtung 3 aus.
  • Wie in Fig. 3-8 gezeigt, wird in der Arbeitseinheit B andererseits die lichtempfindliche Trommel 7 mit einer lichtempfindlichen Schicht 7e (Fig. 11) gedreht, um deren Oberfläche durch Anlegen einer Spannung an die Aufladewalze 8 als eine lichtempfindliche Trommelaufladevorrichtung gleichmäßig aufzuladen. Dann wird ein Laserstrahl, der mit den Bilddaten moduliert ist, von dem optischen System 1 durch eine Belichtungsöffnung 1e auf die lichtempfindliche Trommel 7 projiziert, wobei auf der lichtempfindlichen Trommel 7 ein latentes Bild erzeugt wird. Das auf diese Weise erzeugte latente Bild wird unter Verwendung von Toner und der Entwicklungsvorrichtung 9 entwickelt. In mehr spezifischer Weise ist die Aufladewalze 8 in Kontakt mit der lichtempfindlichen Trommel 7 angeordnet, um die lichtempfindliche Trommel 7 aufzuladen. Sie wird durch die Drehung der lichtempfindlichen Trommel 7 gedreht. Die Entwicklungsvorrichtung 9 versorgt den Umfangsflächenbereich (zu entwickelnder Bereich) der lichtempfindlichen Trommel 7 mit Toner, so daß das latente Bild, das auf der lichtempfindlichen Trommel 7 erzeugt ist, entwickelt wird. Das optische System 1 weist eine Laserdiode 1a, einen Vieleckspiegel 1b, eine Linse 1c und einen Ablenkspiegel 1d auf.
  • In der Entwicklungsvorrichtung 9 wird der Toner, der in einem Tonerbehälter 11A vorgehalten ist, durch die Drehung eines Tonerzuführelements 9b einer Entwicklungswalze 9c zugeführt. Die Entwicklungswalze 9c enthält einen feststehenden Magneten. Sie wird ebenfalls so gedreht, daß eine Tonerschicht mit triboelektrischer Ladung auf der Umfangsfläche der Entwicklungswalze 9c ausgebildet wird. Der Bildentwicklungsbereich der lichtempfindlichen Trommel 7 ist mit dem Toner von dieser Tonerschicht versehen, wobei der Toner auf die Umfangsfläche der lichtempfindlichen Trommel 7 in einer Weise übertragen wird, um das latente Bild zu reflektieren und das latente Bild als ein Tonerbild sichtbar zu machen.
  • Die Entwicklungsklinge 9d ist eine Klinge, welche die an der Umfangsfläche der Entwicklungswalze 9c anhaftende Tonermenge und auch die triboelektrischen Ladungen des Toners reguliert. Angrenzend an die Entwicklungswalze 9c ist ein Tonerrührelement 9e drehbar angeordnet, um den Toner innerhalb der Bildentwicklungskammer drehumlaufend umzurühren.
  • Nachdem das Tonerbild, das auf der lichtempfindlichen Trommel 7 erzeugt ist, durch Anlegen einer Spannung mit einer Polarität entgegengesetzt zu der des Tonerbilds auf die Bildübertragungswalze 4 übertragen ist, wird der rückständige Toner auf der lichtempfindlichen Trommel 7 durch die Reinigungsvorrichtung 10 entfernt. Die Reinigungsvorrichtung 10 weist eine elastische Reinigungsklinge 10a auf, die in Kontakt mit der lichtempfindlichen Trommel 7 angeordnet ist, und der Toner, der auf der lichtempfindlichen Trommel 7 verblieben ist, wird durch die elastische Reinigungsklinge 10a abgeschabt, wobei er in einer Verlusttoner-Sammelvorrichtung 10b gesammelt wird.
  • Die Arbeitseinheit B wird in der folgenden Weise erzeugt. Zuerst wird ein Tonerkammerrahmen 11, welcher einen Tonerbehälter (Tonervorhalteabschnitt) 11A zum Vorhalten von Toner mit einem Bildentwicklungskammerrahmen 12 verbunden, welcher die Bildentwicklungsvorrichtung 9 aufnimmt, wie z. B. eine Bildentwicklungswalze 9c, und dann wird ein Reinigungskammerrahmen 13, in welchem die lichtempfindliche Trommel 7, die Reinigungsvorrichtung 10, wie z. B. die Reinigungsklinge 10a, und die Aufladewalze 8 angeordnet sind, mit den vorhergehenden zwei Rahmen 11 und 12 verbunden, um die Arbeitseinheit B zu vollenden. Die auf diese Weise erzeugte Arbeitseinheit B kann in der Hauptbaugruppe 14 des Bilderzeugungsgeräts A entfernbar angeordnet werden.
  • Die Arbeitseinheit B ist mit einer Belichtungsöffnung 1e versehen, durch welche ein Lichtstrahl, der mit Bilddaten moduliert ist, auf die lichtempfindliche Trommel 7 projiziert wird, und einer Übertragungsöffnung 13n, durch welche die lichtempfindliche Trommel 7 in Gegenüberlage des Aufzeichnungsmediums 2 ist. Die Belichtungsöffnung 1e ist ein Teil des Reinigungskammerrahmens 11, und die Übertragungsöffnung 13n ist zwischen dem Bildentwicklungskammerrahmen 12 und dem Reinigungskammerrahmen 13 angeordnet.
  • Nachstehend wird der Aufbau des Gehäuses der Arbeitseinheit B in dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Die Arbeitseinheit in dieser Ausführungsform wird in der folgenden Weise erzeugt. Zunächst werden der Tonerkammerrahmen 11 und der Bildentwicklungskammerrahmen 12 verbunden, und dann wird der Reinigungskammerrahmen 13 mit den vorstehend erwähnten zwei Rahmen 11 und 12 drehend verbunden, um das Gehäuse zu vollenden. In diesem Gehäuse werden die vorstehend erwähnte lichtempfindliche Trommel 7, die Aufladewalze 8, die Entwicklungsvorrichtung 9, die Reinigungsvorrichtung 10 und dergleichen montiert, um die Arbeitseinheit B zu vollenden. Die auf diese Weise erzeugte Arbeitseinheit B kann in der Kassettenaufnahmevorrichtung, die in der Hauptbaugruppe 14 eines Bilderzeugungsgeräts vorgesehen ist, entfernbar angeordnet werden.
  • (Gehäuseaufbau der Arbeitseinheit B)
  • Wie vorstehend beschrieben, wird das Gehäuse der Arbeitseinheit B in dieser Ausführungsform durch Verbinden des Tonerkammerrahmens 11, des Bildentwicklungskammerrahmens 12 und des Reinigungskammerrahmens 13 erzeugt. Nachstehend wird der Aufbau des auf diese Weise erzeugten Gehäuses beschrieben.
  • Wie in den Fig. 3 und 20 gezeigt, ist in dem Tonerkammerrahmen 11 das Tonerzuführelement 9b drehbar angeordnet. In dem Bildentwicklungskammerrahmen 12 sind die Bildentwicklungswalze 9c und die Entwicklungsklinge 9d angeordnet, und angrenzend an die Entwicklungswalze 9c ist das Rührelement 9e drehbar angeordnet, um den Toner innerhalb der Bildentwicklungskammer drehbewegend zu rühren. Wie in den Fig. 3 und 19 gezeigt, ist in dem Bildentwicklungskammerrahmen 12 eine Stabantenne 9h angeordnet, die sich in der Längsrichtung der Entwicklungswalze 9c im wesentlichen parallel zu der Entwicklungswalze 9c erstreckt. Der Tonerkammerrahmen 11 und der Entwicklungskammerrahmen 12, welche in der vorstehend beschriebenen Weise ausgestattet sind, sind miteinander verschweißt (in dieser Ausführungsform durch Ultraschallwellen), um einen zweiten Rahmen auszubilden, welcher eine Bildentwicklungseinheit D (Fig. 13) ausbildet.
  • Die Bildentwicklungseinheit der Arbeitseinheit B ist mit einer Trommelverschlußbaugruppe 18 versehen, welche die lichtempfindliche Trommel 7 abdeckt, um zu verhindern, daß sie für eine längere Zeitdauer dem Licht ausgesetzt ist oder mit Fremdkörpern in Kontakt gelangt, wenn oder nachdem die Arbeitseinheit B aus der Hauptbaugruppe 14 eines Bilderzeugungsgeräts entfernt ist.
  • Wie Fig. 6 zeigt, weist die Trommelverschlußbaugruppe 18 eine Verschlußabdeckung 18a auf, welche die Übertragungsöffnung 13n, wie in Fig. 3 gezeigt, abdeckt oder freilegt, und Verbindungselemente 18b und 18c, welche die Verschlußabdeckung 18a tragen. Auf der Zugangsseite in bezug auf die Richtung, in welche das Aufzeichnungsmedium 2 transportiert wird, ist ein Ende des rechtsseitigen Verbindungselements 18c in einem Loch 40g einer Entwicklungsvorrichtung-Radhaltevorrichtung 40 angeordnet, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt ist, und ein Ende des linksseitigen Verbindungselements 18c ist in einem Vorsprung 11h des unteren Abschnitts 11b des Tonerkammerrahmens 11 angeordnet. Die anderen Enden des linken und rechten Verbindungselements 18c sind an den entsprechenden Längsenden der Verschlußabdeckung 18a auf der Zugangsseite in bezug auf die Aufzeichnungsmedium-Transportrichtung angeordnet. Das Verbindungselement 18c ist aus einem Metallstab hergestellt. Das linke und das rechte Verbindungselement 18c sind durch die Verschlußabdeckung 18a verbunden. In anderen Worten, das linke und das rechte Verbindungselement 18c sind das linke und das rechte Ende eines einstückigen Verbindungselements 18c. Das Verbindungselement 18b ist nur an einem Längsende der Verschlußabdeckung 18a angeordnet. Ein Ende des Verbindungselements 18b ist an der Verschlußabdeckung 18a auf der Abgangsseite in bezug auf die Aufzeichnungsmedium-Transportrichtung angeordnet, der Position, in welcher das Verbindungselement 18c an der Verschlußabdeckung 15a angeordnet ist, und das andere Ende des Verbindungselements 18b ist um einen Paßstift 12d des Bildentwicklungskammerrahmens 12 angeordnet. Das Verbindungselement 18b ist aus Kunstharz erzeugt.
  • Die Verbindungselemente 18b und 18c, welche eine unterschiedliche Länge aufweisen, bilden eine vierteilige Verbindungsstruktur in Verbindung mit der Verschlußabdeckung 18a und dem Tonerkammerrahmen 11 aus. Wenn die Arbeitseinheit B in ein Bilderzeugungsgerät eingesetzt wird, gelangt der Abschnitt 18c1 des Verbindungselements 18c, welcher von der Arbeitseinheit B vorsteht, in Kontakt mit dem feststehenden Kontaktelement (nicht gezeigt), das an der seitlichen Wand des Kassettenaufnahmeraums S der Hauptbaugruppe 14 des Bilderzeugungsgeräts angeordnet ist, und betätigt die Trommelverschlußbaugruppe 18, um die Verschlußabdeckung 18a zu öffnen.
  • Die Trommelverschlußbaugruppe 18, die aus der Verschlußabdeckung 18a und den Verbindungselementen 18b und 18c ausgebildet ist, wird mit dem Druck von einer nicht gezeigten Torsionsspiralfeder belastet, die um einen Paßstift 12d angeordnet ist. Ein Ende der Feder ist an dem Verbindungselement 18b verankert, und das andere Ende ist an dem Bildentwicklungskammerrahmen 12 so verankert, daß der Druck in der Richtung erzeugt ist, um zu bewirken, daß die Verschlußabdeckung 18a die Übertragungsöffnung 13n bedeckt.
  • Wie die Fig. 3 und 12 zeigen, ist der Reinigungsvorrichtungsrahmen 13 mit der lichtempfindlichen Trommel 7, der Aufladewalze 8 und den verschiedenen Komponenten der Reinigungsvorrichtung 10 verbunden, um einen ersten Rahmen als eine Reinigungseinheit C auszubilden (Fig. 12).
  • Dann werden die vorstehend erwähnte Bildentwicklungseinheit D und die Reinigungseinheit C unter Verwendung eines Verbindungselements 22 zueinander verschwenkbar verbunden, um die Arbeitseinheit B zu vollenden. In mehr spezifischer Weise, wie in Fig. 13 gezeigt, sind beide Längsenden (Axialrichtung der Entwicklungswalze 9c) des Bildentwicklungskammerrahmens 12 mit einem Armabschnitt 19 versehen, welcher mit einem runden Loch 20 versehen ist, das parallel zu der Entwicklungswalze 9c ist. Andererseits ist ein Vertiefungsabschnitt 21 zum Aufnehmen des Armabschnitts 19 an jedem Längsende des Reinigungskammerrahmens vorgesehen (Fig. 12). Der Armabschnitt 19 wird in diesen Vertiefungsabschnitt 21 eingefügt, und das Verbindungselement 22 wird in das Montageloch 13e des Reinigungskammerrahmens 13 gedrückt, durch das Loch 20 des Endabschnitts des Armabschnitts 19 gesteckt und weiter in das Loch 13e einer Trennwand 13t gedrückt, so daß die Bildentwicklungseinheit D und die Reinigungseinheit C verbunden werden, um relativ zueinander um das Verbindungselement 22 verschwenkbar zu sein. Beim Verbinden der Bildentwicklungseinheit D und der Reinigungseinheit C wird eine Druckspiralfeder 22a zwischen den zwei Einheiten angeordnet, wobei ein Ende der Spiralfeder um einen nicht gezeigten Paßstift angeordnet wird, der auf dem Grundkörperabschnitt des Armabschnitts 19 aufgerichtet ist, und das andere Ende drückt gegen die obere Wand des Vertiefungsabschnitts 21 des Reinigungskammerrahmens 13. Demzufolge wird der Bildentwicklungskammerrahmen 12 nach unten gedrückt, um die Entwicklungswalze 9c zuverlässig zu der lichtempfindlichen Trommel 7 hin gedrückt zu halten. In mehr spezifischer Weise, wie in Fig. 13 gezeigt, ist eine Walze 91 mit einem Durchmesser, der größer als jener der Entwicklungswalze 9c ist, an jedem Längsende der Entwicklungswalze 9c angeordnet, und diese Walze 91 wird auf die lichtempfindliche Trommel 7 gedrückt, um einen vorbestimmten Spalt (ungefähr 300 um) zwischen der lichtempfindlichen Trommel 7 und der Entwicklungswalze 9c zu erhalten. Die obere Oberfläche des Vertiefungsabschnitts 21 des Reinigungskammerrahmens 13 ist so geneigt, daß die Druckspiralfeder 22a allmählich gedrückt wird, wenn die Bildentwicklungseinheit D und die Reinigungseinheit C vereinigt werden. D. h., die Bildentwicklungseinheit D und die Reinigungseinheit C sind um das Verbindungselement 22 zueinander verschwenkbar, wobei die Lagebeziehung (Spalt) zwischen der Umfangsfläche der lichtempfindlichen Trommel 7 und der Umfangsfläche der Entwicklungswalze 9c durch die elastische Kraft der Druckspiralfeder 22a genau erhalten wird.
  • Da die Druckspiralfeder 22a an dem Grundkörperabschnitt des Armabschnitts 19 des Bildentwicklungskammerrahmens 12 angeordnet ist, liegt kein Einfluß der elastischen Kraft der Druckspiralfeder 22a vor, doch des Grundkörperabschnitts des Armabschnitts 19. In einem Fall, in welchem der Bildentwicklungskammerrahmen 12 mit einer zugeordneten Federbasis für die Druckspiralfeder 22a versehen ist, muß die Umgebung des Federsitzes verstärkt werden, um den vorbestimmten Spalt zwischen der lichtempfindlichen Trommel 7 und der Entwicklungswalze 9c genau zu erhalten. Mit der Anordnung der Druckspiralfeder 22a in der vorstehend beschriebenen Weise ist es jedoch unnötig, die Umgebung des Federsitzes zu verstärken, d. h. die Umgebung des Grundkörperabschnitts des Armabschnitts 19 in dem Fall dieser Ausführungsform, weil der Grundkörperabschnitt des Armabschnitts 19 an sich eine höhere Festigkeit und Steifigkeit aufweist.
  • Der vorstehend beschriebene Aufbau, welcher den Reinigungskammerrahmen 13 und den Bildentwicklungskammerrahmen 12 zusammenhält, wird weiter nachstehend ausführlicher beschrieben.
  • (Aufbau der Führungsvorrichtung der Arbeitseinheit B)
  • Nachstehend erfolgt die Beschreibung der Vorrichtung zur Führung der Arbeitseinheit B, wenn die Arbeitseinheit B in der Hauptbaugruppe 14 eines Bilderzeugungsgeräts angeordnet wird oder daraus entfernt wird. Diese Führungsvorrichtung ist in Fig. 9 und 10 gezeigt. Fig. 9 zeigt eine perspektivische Ansicht der linken Seite der Führungsvorrichtung, gesehen (in der Richtung eines Pfeils X) von der Seite, von welcher die Arbeitseinheit B in der Hauptbaugruppe 14 des Bilderzeugungsgeräts A angeordnet wird (wenn von der Seite der Bildentwicklungseinheit D gesehen). Fig. 10 zeigt eine perspektivische Ansicht der rechten Seite der Führungsvorrichtung, wenn von derselben Seite aus gesehen.
  • In Fig. 4, 5, 6 und 7 ist jedes Längsende des Reinigungsrahmenabschnitts 13 mit einer Vorrichtung versehen, welche als eine Führung dient, wenn die Arbeitseinheit B in der Hauptbaugruppe 14 des Geräts angeordnet wird oder daraus entfernt wird. Diese Führungsvorrichtung wird aus zylinderförmigen Führungen 13aR und 13aL als ein Kassettenpositionierung- Führungselement und Drehsteuerführungen 13bR und 13bL als Vorrichtungen zum Steuern der Stellung der Arbeitseinheit B ausgebildet, wenn die Arbeitseinheit B angeordnet oder entfernt wird.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt, ist die zylinderförmige Führung 13aR ein Hohlzylinderelement. Die Drehsteuerführung 13bR ist zusammen mit der zylinderförmigen Führung 13aR einstückig ausgebildet und steht von der Umfangsfläche der zylinderförmigen Führung 13aR radial vor. Die zylinderförmige Führung 13aR ist mit einem Montageflansch 13aR1 versehen, welcher ebenfalls mit der zylinderförmigen Führung 13aR einstückig ist. Daher bilden die zylinderförmige Führung 13aR, die Drehsteuerführung 13bR und der Montageflansch 13aR1 das rechtsseitige Führungselement 13R aus, welches an dem Reinigungskammerrahmen 13 mit kleinen Schrauben fest angeordnet ist, die durch die Schraubenlöcher des Montageflanschs 13aR1 gesteckt sind. Mit dem rechtsseitigen Führungselement 13R, das an dem Reinigungskammerrahmen 13 fest angeordnet ist, erstreckt sich die Drehsteuerführung 13bR über die Seitenwand der Entwicklungsvorrichtung-Getriebehaltevorrichtung 40, die an dem Bildentwicklungskammerrahmen 12 fest angeordnet ist.
  • Wie Fig. 11 zeigt, wird ein Trommelwellenelement aus einem Trommelwellenabschnitt 7a ausgebildet, mit einem Großdurchmesserabschnitt 7a2, einem scheibenförmigen Flanschabschnitt 29 und einem zylinderförmigen Führungsabschnitt 13aL. Der Großdurchmesserabschnitt 7a2 ist in dem Loch 13k1 des Reinigungsrahmenabschnitts 13 angeordnet. Der Flanschabschnitt 29 ist mit einem Positionierstift 13c in Wirkbeziehung, der von der Seitenwand der Längsendwand des Reinigungsrahmenabschnitts 13 vorsteht, wodurch dessen Drehung verhindert wird, und ist an dem Reinigungsrahmenabschnitt 13 unter Verwendung von kleinen Schrauben 13d fest angeordnet. Die zylinderförmige Führung 13aL steht nach außen vor (nach vorn, d. h. die Richtung rechtwinklig zu der Seite der Fig. 6). Die vorstehend erwähnte feststehende Trommelwelle 7a, welche ein Stirnrad 7n drehbar lagert, das um die lichtempfindliche Trommel 7 angeordnet ist, steht von dem Flansch 29 (Fig. 11) nach innen vor. Die zylinderförmige Führung 13aL und die Trommelwelle 7a sind koaxial. Der Flansch 29, die zylinderförmige Führung 13aL und die Trommelwelle 7a sind aus Metallmaterial, wie z. B. Stahl, einstückig ausgebildet.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt, befindet sich eine Drehsteuerführung 13bL von der zylindrischen Führung 13aL geringfügig beabstandet. Sie ist lang und schmal und erstreckt sich im wesentlichen in der Radialrichtung der zylinderförmigen Führung 13aL und steht auch von dem Reinigungskammerrahmen 13 nach außen gerichtet vor. Sie ist mit dem Reinigungskammerrahmen 13 einstückig ausgebildet. Um diese Drehsteuerführung 13bL aufzunehmen, ist der Flansch 29 mit einem Ausschnittabschnitt versehen. Die Distanz, in welcher die Drehsteuerführung 13bL nach außen gerichtet vorsteht, ist derart, daß deren Endfläche im wesentlichen mit der Endfläche der zylindrischen Führung 13aL bündig ist. Die Drehsteuerführung 13bL erstreckt sich über die Seitenwand des Entwicklungswalzen- Lagergehäuses 9v, das an dem Bildentwicklungskammerrahmen 12 fest angeordnet ist. Wie aus der vorstehenden Beschreibung deutlich wird, ist das linksseitige Führungselement 13L aus zwei getrennten Teilen ausgebildet: die Zylinderführung 13aL aus Metall und die Drehsteuerführung 13bL aus Kunstharz.
  • Nachstehend wird ein Regulierkontaktabschnitt 13j beschrieben, welcher ein Teil der oberen Oberfläche des Reinigungskammerrahmens 13 ist. In der folgenden Beschreibung des Regulierkontaktabschnitts 13j bedeutet die "obere Oberfläche" die Oberfläche, welche nach oben gerichtet ist, wenn die Arbeitseinheit B in der Hauptbaugruppe 14 eines Bilderzeugungsgeräts ist.
  • Wie in Fig. 4-7 gezeigt, bilden zwei Abschnitte 13j der oberen Oberfläche 13i der Reinigungseinheit C, welche die Abschnitte rechts nahe der rechten vorderen Ecke 13p und der linken vorderen Ecke 13q in bezug auf die Richtung senkrecht zu der Richtung, in welche die Arbeitseinheit B eingefügt wird, die Regulierkontaktabschnitte 13j, welche die Position und die Stellung der Arbeitseinheit B regulieren, wenn die Arbeitseinheit B in der Hauptbaugruppe 14 eingesetzt wird. In anderen Worten, wenn die Arbeitseinheit B in der Hauptbaugruppe 14 angeordnet wird, gelangt der Regulierkontaktabschnitt 13j in Kontakt mit dem fest angeordneten Kontaktelement 25, das in der Hauptbaugruppe 14 eines Bilderzeugungsgeräts (Fig. 9, 10 und 30) angeordnet ist, und reguliert die Drehung der Arbeitseinheit B um die zylinderförmigen Führungen 13aR und 13aL.
  • Nachstehend wird die Führungsvorrichtung auf der Seite der Hauptbaugruppe 14 beschrieben. Wie in Fig. 1 gezeigt, wenn der Deckel 35 der Hauptbaugruppe 14 eines Bilderzeugungsgeräts um einen Lagerpunkt 35a in der Gegenuhrzeigerrichtung verschwenkend geöffnet wird, wird der obere Abschnitt der Hauptbaugruppe 14 freigelegt, und der Arbeitseinheit-Aufnahmeabschnitt erscheint, wie in Fig. 9 und 10 gezeigt. Die linke und die rechte Innenwand der Hauptbaugruppe 14 des Bilderzeugungsgeräts in bezug auf die Richtung, in welcher die Arbeitseinheit B eingefügt wird, sind jeweils mit Führungselementen 16L (Fig. 9) und 16R (Fig. 10) versehen, welche sich von der Seite entgegengesetzt zu dem Tragpunkt 35a diagonal nach unten erstrecken.
  • Wie in den Zeichnungen gezeigt, weisen die Führungselemente 16L und 16R Führungsabschnitte 16a und 16c auf, und Positioniernuten 16b und 16d, die jeweils mit den Führungsabschnitten 16a und 16c verbunden sind. Die Führungsabschnitte 16a und 16c erstrecken sich diagonal nach unten, wie aus der Richtung erkennbar ist, die durch einen Pfeil X bezeichnet ist, d. h. die Richtung, in welche die Arbeitseinheit B eingefügt wird. Die Positioniernuten 16b und 16d weisen einen halbkreisförmigen Querschnitt auf, welcher mit dem Querschnitt der zylinderförmigen Führungen 13aL oder 13aR der Arbeitseinheit B perfekt übereinstimmt. Nachdem die Arbeitseinheit B in der Hauptbaugruppe 14 des Geräts vollständig angeordnet ist, stimmen die Mitten der halbkreisförmigen Querschnitte der Positioniernuten 16b und 16d jeweils mit den axialen Linien der zylinderförmigen Führungen 13aL und 13aR der Arbeitseinheit B überein, und daher mit der axialen Linie der lichtempfindlichen Trommel 7.
  • Die Breite der Führungsabschnitte 16a und 16c, wenn aus der Richtung gesehen, in welcher die Arbeitseinheit B angeordnet oder entfernt wird, ist groß genug, um den zylinderförmigen Führungen 13aL und 13aR zu gestatten, auf diesen mit einem angemessenen Spiel zu gleiten. Daher passen die Drehsteuerführungen 13bL und 13bR, welche schmaler als der Durchmesser der zylinderförmigen Führungen 13aL und 13aR sind, natürlich mit mehr Spiel in den Führungsabschnitten 16a und 16c als jeweils die zylinderförmigen Führungen 13aL und 13aR, doch deren Drehung wird durch die Führungsabschnitte 16a und 16c gesteuert. In anderen Worten, wenn die Arbeitseinheit B angeordnet wird, wird der Winkel der Arbeitseinheit B innerhalb eines vorbestimmten Bereichs erhalten. Nachdem die Arbeitseinheit B in der Hauptbaugruppe 14 des Bilderzeugungsgeräts angeordnet ist, sind die zylinderförmigen Führungen 13aL und 13aR der Arbeitseinheit B im Eingriff mit den Positioniernuten 16b und 16d der Führungselemente 13L und 13R, und der linke und der rechte Regulierkontaktabschnitt 13j, die in bezug auf die Kassetteneinfügerichtung des Reinigungskammerrahmens 13 der Arbeitseinheit B an dem Vorderabschnitt angeordnet sind, sind jeweils in Kontakt mit den fest angeordneten Positionierelementen 25.
  • Die Gewichtsverteilung der Arbeitseinheit B ist derart, daß dann, wenn die Linie, welche mit den axialen Linien der zylinderförmigen Führungen 13aL und 13aR übereinstimmt, auf dem Niveau ist, die Seite der Bildentwicklungseinheit D der Arbeitseinheit B um diese Linie ein größeres Moment erzeugt als die Seite der Reinigungseinheit C.
  • Die Arbeitseinheit B wird in der Hauptbaugruppe 14 des Bilderzeugungsgeräts in der folgenden Weise angeordnet. Zuerst werden die zylinderförmigen Führungen 13aL und 13aR der Arbeitseinheit B jeweils in den Führungsabschnitten 16a und 16c des Kassettenaufnahmeabschnitts in der Hauptbaugruppe 14 des Bilderzeugungsgeräts durch Erfassen des Vertiefungsabschnitts 17 und des gerippten Abschnitts 11c der Arbeitseinheit B mit einer Hand eingefügt, und die Drehsteuerführungen 13bL und 13bR werden ebenfalls in die Führungsabschnitte 16a und 16c eingefügt, wobei sich der Vorderabschnitt in bezug auf die Einfügerichtung der Arbeitseinheit B nach unten neigt. Dann wird die Arbeitseinheit B mit den zylinderförmigen Führungen 13aL und 13aR und den Drehsteuerführungen 13bL und 13bR der Arbeitseinheit B, die jeweils den Führungsabschnitten 16a und 16c folgen, weiter eingefügt, bis die zylinderförmigen Führungen 13aL und 13aR die Positioniernuten 16b und 16d der Hauptbaugruppe 14 des Bilderzeugungsgeräts erreichen. Dann sitzen die zylinderförmigen Führungen 13aL und 13aR infolge des Gewichts der Arbeitseinheit B jeweils in den Positioniernuten 16b und 16d auf, wobei die zylinderförmigen Führungen 13aL und 13aR der Arbeitseinheit B in bezug auf die Positioniernuten 16b und 16d genau positioniert werden. In diesem Zustand stimmt die Linie, welche mit den axialen Linien der zylinderförmigen Führungen 13aL und 13aR übereinstimmt, ebenfalls mit der axialen Linie der lichtempfindlichen Trommel 7 überein, und daher wird die lichtempfindliche Trommel 7 in bezug auf die Hauptbaugruppe 14 des Bilderzeugungsgeräts genau positioniert. Es ist an dieser Stelle darauf hinzuweisen, daß die Endpositionierung der lichtempfindlichen Trommel 7 in bezug auf die Hauptbaugruppe 14 des Bilderzeugungsgeräts zu dem gleichen Zeitpunkt eintritt, wenn die Verbindung zwischen den zwei abgeschlossen wird.
  • Auch in diesem Zustand besteht ein geringer Spalt zwischen dem feststehenden Positionierelement 25 der Hauptbaugruppe 14 des Bilderzeugungsgeräts und dem Regulierkontaktabschnitt 13j der Arbeitseinheit B. Zu diesem Zeitpunkt wird die Arbeitseinheit B von der Hand freigegeben. Dann dreht sich die Arbeitseinheit B um die zylinderförmigen Führungen 13aL und 13aR in die Richtung zum Absenken der Seite der Bildentwicklungseinheit D und zum Anheben der Seite der Reinigungseinheit C, bis die Regulierkontaktabschnitte 13j der Arbeitseinheit B mit den entsprechenden feststehenden Positionierelementen 25 in Kontakt gelangen. Demzufolge wird die Arbeitseinheit B in bezug auf die Hauptbaugruppe 14 des Bilderzeugungsgeräts genau positioniert. Danach wird der Deckel 35 durch dessen Drehung in Uhrzeigerrichtung um den Lagerpunkt 35a verschlossen.
  • Um die Arbeitseinheit B aus der Hauptbaugruppe 14 des Geräts zu entfernen, werden die vorstehend beschriebenen Schritte in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt. In mehr spezifischer Weise wird zuerst der Deckel 35 der Hauptbaugruppe 14 des Geräts geöffnet, und die Arbeitseinheit B wird durch Erfassen des vorstehend erwähnten oberen und unteren gerippten Abschnitts 11c nach oben gerichtet gezogen, d. h. der Handgriffabschnitte der Arbeitseinheit. Dann drehen sich die zylinderförmigen Führungen 13aL und 13aR der Arbeitseinheit B in den Positioniernuten 16b und 16d der Hauptbaugruppe 14 des Geräts. Demzufolge trennen sich die Regulierkontaktabschnitte 13j der Arbeitseinheit B von dem entsprechenden feststehenden Positionierelement 25. Daraufhin wird die Arbeitseinheit B mehr gezogen. Dann lösen sich die zylinderförmigen Führungen 13aL und 13aR aus den Positioniernuten 16b und 16d und bewegen sich in die Führungsabschnitte 16a und 16c jeweils der Führungselemente 16L und 16R, die an der Hauptbaugruppe 14 des Geräts fest angeordnet sind. In diesem Zustand wird die Arbeitseinheit B weiter gezogen. Dann gleiten die zylinderförmigen Führungen 13aL und 13aR und die Drehsteuerführungen 13bL und 13bR der Arbeitseinheit B durch die Führungsabschnitte 16a und 16c der Hauptbaugruppe 14 des Geräts diagonal nach oben, wobei der Winkel der Arbeitseinheit B so gesteuert wird, daß die Arbeitseinheit B vollständig aus der Hauptbaugruppe 14 des Geräts herausbewegt werden kann, ohne mit den Abschnitten anders als die Führungsabschnitte 16a und 16c in Kontakt zu gelangen.
  • Wie in Fig. 12 gezeigt, ist das Stirnrad 7n an einem der Längsenden der lichtempfindlichen Trommel 7 angeordnet, welches das Ende entgegengesetzt zu der Stelle ist, an welcher das Trommelschrägstirnrad 7b angeordnet ist. Wenn die Arbeitseinheit B in die Hauptbaugruppe 14 des Geräts eingefügt wird, gelangt das Stirnrad 7n mit einem Rad (nicht gezeigt), das koaxial mit der Bildübertragungswalze 4 ist, die in der Gerätehauptbaugruppe angeordnet ist, in Eingriff und überträgt die Antriebskraft, welche die Übertragungswalze 4 in Drehung versetzt, auf die Übertragungswalze 4.
  • (Tonerkammerrahmen)
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 3, 5, 7, 16, 20 und 21 wird der Tonerkammerrahmen nachstehend ausführlich beschrieben. Fig. 20 zeigt eine perspektivische Ansicht des Tonerkammerrahmens, dann betrachtet, bevor eine Tonerabdichtung angeschweißt ist, und. Fig. 21 zeigt eine perspektivische Ansicht des Tonerkammerrahmens, nachdem Toner eingebracht ist.
  • Wie Fig. 3 zeigt, wird der Tonerkammerrahmen 11 aus zwei Abschnitten ausgebildet, aus dem oberen Abschnitt 11a und dem unteren Abschnitt 11b. In Fig. 1 ist der obere Abschnitt 11a nach oben vorragend, wobei der Raum auf der linken Seite des optischen Systems 1 in der Hauptbaugruppe 14 des Bilderzeugungsgeräts so eingenommen wird, daß das Tonerfassungsvermögen der Arbeitseinheit B vergrößert werden kann, ohne die Abmessungen des Bilderzeugungsgeräts A zu vergrößern. Wie in Fig. 3, 4 und 7 gezeigt, weist der obere Abschnitt 11a des Tonerkammerrahmens 11 einen Vertiefungsabschnitt 17 auf, welcher in dem Mittelabschnitt des oberen Abschnitts 11a in Längsrichtung angeordnet ist, und als ein Handgriff dient. Ein Bediener des Bilderzeugungsgeräts kann die Arbeitseinheit B handhaben, indem er diese an dem Vertiefungsabschnitt 17 des oberen Abschnitts 11a und der nach unten gerichteten Vorderseite des unteren Abschnitts 11b erfaßt. Die Rippen 11c, die sich auf der nach unten gerichteten Vorderfläche des unteren Abschnitts 11b in der Längsrichtung des unteren Abschnitts 11b erstrecken, dienen dazu, zu verhindern, daß die Arbeitseinheit B dem Bediener aus der Hand gleitet. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist der Flansch 11a1 des oberen Abschnitts 11a mit dem Bördelflansch 11b1 des unteren Abschnitts 11b ausgerichtet, wobei der Flansch 11a1 innerhalb des Bördelteils des Flanschs 11b1 des unteren Abschnitts 11b1 so angeordnet ist, daß die Wände des oberen und unteren Abschnitts des Tonerkammerrahmens 11 an der Schweißfläche U perfekt zusammentreffen, und dann werden der obere Abschnitt 11a und der untere Abschnitt 11b des Tonerkammerrahmens 11 durch Verschmelzen der Schweißrippen unter Einwirkung von Ultraschallwellen miteinander verschweißt. Das Verfahren zum Vereinigen des oberen Abschnitts 11a und des unteren Abschnitts 11b des Tonerkammerrahmens 11 ist jedoch nicht auf das Ultraschallschweißen begrenzt. Das Verschweißen kann durch Wärme oder erzwungene Schwingungen erfolgen oder die Verbindung kann durch Kleben erfolgen. Ferner ist der untere Abschnitt 11b des Tonerkammerrahmens 11 mit einem Stufenabschnitt 11m versehen, zusätzlich zu dem Flansch 11b1, welcher den oberen Abschnitt 11a und den unteren Abschnitt 11b ausgerichtet erhält, wenn sie durch Ultraschallschweißen miteinander verschweißt werden. Der Stufenabschnitt 11m ist über einer Öffnung 11i angeordnet und ist im wesentlichen in derselben Ebene wie der Flansch 11b1. Die Strukturen des Stufenabschnitts 11m und dessen Umgebung wird weiter nachstehend beschrieben.
  • Bevor der obere Abschnitt 11a und der untere Abschnitt 11b des Tonerkammerrahmens 11 vereinigt werden, wird ein Tonerzuführelement 9b in dem unteren Abschnitt 11 montiert und ein Verbindungselement 11e wird an dem Ende des Tonerzuführelements 9b durch das Loch 11e1 der Seitenwand des Tonerkammerrahmens 11 angeordnet, wie in Fig. 16 gezeigt ist. Das Loch 11e1 ist an einem der Längsenden des unteren Abschnitts 11b angeordnet, und die Seitenplatte, welche das Loch 11e1 aufweist, ist ebenfalls mit einer Tonereinfüllöffnung 11d versehen, die im wesentlichen wie ein rechtwinkliges Dreieck geformt ist. Der dreieckförmige Rand der Tonereinfüllöffnung 11d ist aus einer ersten Kante ausgebildet, welche eine der zwei Kanten ist, die im wesentlichen rechtwinklig zueinander sind, und erstreckt sich entlang der Verbindung zwischen dem oberen Abschnitt 11a und dem unteren Abschnitt 11b des Tonerkammerrahmens 11, einer zweiten Kante, welche sich senkrecht in die Richtung erstreckt, die im wesentlichen rechtwinklig zu der ersten Kante ist, und einer dritten Kante, d. h. einer diagonalen Kante, welche sich entlang der geneigten Kante des unteren Abschnitts 11b erstreckt. In anderen Worten, die Tonereinfüllöffnung 11d ist so groß als möglich ausgebildet, während sie nahe dem Loch 11e1 angeordnet ist. Wie in Fig. 20 gezeigt, ist der Tonerkammerrahmen 11 mit einer Öffnung 11i versehen, durch welche Toner von dem Tonerkammerrahmen 11 in den Bildentwicklungskammerrahmen 12 zugeführt wird, und eine Versiegelung (welche weiter nachstehend beschrieben wird) ist aufgeschweißt, um diese Öffnung 11i abzudichten. Daraufhin wird durch die Tonereinfüllöffnung 11d Toner in den Tonerkammerrahmen 11 eingefüllt, und dann wird die Tonereinfüllöffnung 11d mit einer Tonerabdichtkappe 11f abgedichtet, um eine Tonereinheit J abzuschließen. Die Tonerabdichtkappe 11f ist aus Polyethylen, Polypropylen oder dergleichen erzeugt und wird in die Tonereinfüllöffnung 11d des Tonerkammerrahmens 11 so eingedrückt oder mit dieser verklebt, daß der Toner nicht austreten kann. Daraufhin wird die Tonereinheit J mit dem Bildentwicklungskammerrahmen 12 durch Ultraschallschweißen verschweißt, wie weiter nachstehend beschrieben wird, um die Bildentwicklungseinheit D zu erzeugen. Das Verfahren zum Vereinigen der Tonereinheit und der Bildentwicklungseinheit D ist nicht auf das Ultraschallschweißen begrenzt, sondern es kann Kleben oder Verbinden durch Einschnappen angewendet werden, welches die Elastizität der Materialien der zwei Einheiten ausnutzt.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, ist die geneigte Oberfläche K des unteren Abschnitts 11b des Tonerkammerrahmens 11 in einem Winkel θ so ausgebildet, daß der Toner in dem oberen Abschnitt des Tonerkammerrahmens 11 auf natürliche Weise nach unten gleitet, wenn der Toner am Boden verbraucht ist. In mehr spezifischer Weise ist es wünschenswert, daß der Winkel θ, der zwischen der geneigten Oberfläche K der Arbeitseinheit B in der Hauptbaugruppe 14 des Geräts und einer waagerechten Linie Z ausgebildet ist, ungefähr 65 Grad beträgt, wenn die Hauptbaugruppe 14 des Geräts waagerecht angeordnet ist. Der untere Abschnitt 11b ist mit einem nach außen vorstehenden Abschnitt 11g ausgebildet, so daß dieser die Drehung des Tonerzuführelements 9b nicht störend beeinflußt. Der Durchmesser des Überstreichbereichs des Tonerzuführelements 9b beträgt ungefähr 37 mm. Die Höhe des Aufbauchabschnitts 11g beträgt nur ungefähr 0-10 mm von der imaginären Erstreckung der geneigten Oberfläche K. Dies ist aus folgendem Grund. Wenn die untere Oberfläche des Aufbauchabschnitts 11g über der imaginären Erstreckung der geneigten Oberfläche K ist, kann der Toner, welcher andererseits natürlich von dem oberen Abschnitt der geneigten Oberfläche K nach unten gleitet und in den Bildentwicklungskammerrahmen 12 zugeführt wird, teilweise nicht in den Bildentwicklungskammerrahmen 12 zugeführt werden und sammelt sich in dem Bereich, in welchem die geneigte Oberfläche K und der nach außen gerichtete Aufbauchabschnitt 11g zusammentreffen. Im Gegensatz dazu wird in dem Fall des Tonerkammerrahmens 11 in dieser Ausführungsform der Toner von dem Tonerkammerrahmen 11 in den Bildentwicklungskammerrahmen 12 zuverlässig zugeführt.
  • Das Tonerzuführelement 9b ist aus einem Stahlstab mit einem Durchmesser von ungefähr 2 mm ausgebildet und ist in der Form einer Kurbelwelle. Wie Fig. 20 zeigt, welche ein Ende des Tonerzuführelements 9b zeigt, ist ein Teil 9b1 der Drehzapfen des Tonerzuführelements 9b in einem Loch 11r eingefügt, welches in dem Tonerkammerrahmen 11 angeordnet ist, angrenzend an die Öffnung 11i des Tonerkammerrahmens 11. Der andere Teil der Drehzapfen ist an dem Verbindungselement 11e fest angeordnet (wo der Drehzapfen an dem Verbindungselement 11e fest angeordnet ist, ist in Fig. 20 nicht sichtbar).
  • Wie vorstehend beschrieben, ermöglicht das Vorsehen der unteren Wand des Tonerkammerrahmenabschnitts 11 mit dem nach außen gerichteten Aufbauchabschnitt 11g als der Überstreichraum des Tonerzuführelements 9b die Bereitstellung der Arbeitseinheit B mit einem zuverlässigen Tonerzuführvermögen, ohne die Kosten zu erhöhen.
  • Wie in Fig. 3, 20 und 22 gezeigt, ist die Öffnung 11i, durch welche der Toner von dem Tonerkammerrahmenabschnitt 11 in den Bildentwicklungskammerrahmenabschnitt zugeführt wird, an der Verbindung zwischen dem Tonerkammerrahmenabschnitt 11 und dem Bildentwicklungskammerrahmenabschnitt 12 angeordnet. Die Öffnung 11i ist von einer vertieften Oberfläche 11k umgeben, welche andererseits durch den oberen Abschnitt 11j und den unteren Abschnitt 11j1 des Flanschs des Tonerkammerrahmens 11 umgeben ist. Die längsgerichtete äußere (obere) Kante des oberen Abschnitts 11j und die längsgerichtete äußere (untere) Kante des unteren Abschnitts 11j1 sind jeweils mit Nuten 11n versehen, welche parallel zueinander sind. Der obere Abschnitt 11j des Flanschs über der vertieften Oberfläche 11k ist in der Form eines Zugangs, und die Oberfläche des unteren Abschnitts 11j1 des Flanschs ist rechtwinklig zu der Oberfläche der Vertiefungsfläche 11k. Wie in Fig. 22 gezeigt, ist die Ebene der unteren Oberfläche 11n2 der Nut 11n auf der Außenseite (zum Bildentwicklungskammerrahmen 12) der Oberfläche der Vertiefungsfläche 11k. Der Flansch des Tonerkammerrahmens 11 kann jedoch wie der Flansch aufgebaut sein, der in Fig. 39 gezeigt ist, in welchem der obere und untere Abschnitt 11j der Flansche in derselben Ebene sind und die Öffnung 11i umgeben, wie der obere und der untere Teil eines Bilderrahmens.
  • Wie in Fig. 19 gezeigt, bezeichnet ein Bezugszeichen 12u eine der flachen Oberflächen des Bildentwicklungskammerrahmens 12, welche in Gegenüberlage des Tonerkammerrahmens 11 ist. Der Flansch 12e, welcher parallel zu der flachen Oberfläche 12u ist und alle vier Kanten dieser flachen Oberfläche 12u umgibt, wie ein Bilderrahmen, ist geringfügig vertieft gegenüber der flachen Oberfläche 12u vorgesehen. Die Längskanten des Flanschs 12e sind mit einer Zunge 12v versehen, welche in die Nut 11n des Tonerkammerrahmens 11 paßt. Die obere Oberfläche der Zunge 12v ist mit einem Winkelrücken 12v1 (Fig. 22) zum Ultraschallschweißen versehen. Nachdem die verschiedenen Komponenten in dem Tonerkammerrahmen 11 und dem Bildentwicklungskammerrahmen 12 montiert sind, wird die Zunge des Bildentwicklungskammerrahmens 12 in der Nut 11n des Tonerkammerrahmens 11 angeordnet, und die zwei Rahmen 11 und 12 werden entlang der Zunge 12v und der Nut 11n miteinander verschweißt (Einzelheiten werden weiter nachstehend angegeben).
  • Wie in Fig. 21 gezeigt, ist eine Abdeckfolie 51, welche in der Längsrichtung der Arbeitseinheit B auf leichte Weise abgerissen werden kann, auf die Vertiefungsfläche 11k geklebt, um die Öffnung 11i des Tonerkammerrahmens 11 abzudichten. Sie ist auf den Tonerkammerrahmen 11 auf der Vertiefungsfläche 11k entlang den vier Kanten der Öffnung 11i geklebt. Zum Entsiegeln der Öffnung 11i durch Abreißen der Abdeckfolie 51 ist die Arbeitseinheit B mit einem Reißband 52 versehen, welches mit der Abdeckfolie 51 verschweißt ist. Das Reißband 52 ist von dem Längsende 52b der Öffnung 11i doppelt zurückgelegt, ist zwischen einem elastischen Dichtelement 54, wie z. B. ein Stück Filz (Fig. 19) und der entgegengesetzten Oberfläche des Tonerkammerrahmens 11 an dem Ende entgegengesetzt zu dem Ende 52b durchgezogen und erstreckt sich geringfügig von der Arbeitseinheit B. Der Endabschnitt 52a des geringfügig herausragenden Reißbands 52 ist an ein Aufreißelement 11t angeklebt, welches mit der Hand zu erfassen ist (Fig. 6, 20 und 21). Das Aufreißelement 11t ist mit dem Tonerkammerrahmen 11 einstückig erzeugt, wobei der Verbindungsabschnitt zwischen dem Aufreißelement 11t und dem Tonerkammerrahmen 11 im wesentlichen so dünn ist, daß das Aufreißelement 11t auf leichte Weise von dem Tonerkammerrahmen 11 abgerissen werden kann. Die Oberfläche des Abdichtelements 54, die Randbereiche ausgenommen, ist mit einem Kunststoffolienband 55 mit einem kleinen Reibungskoeffizienten bedeckt. Das Band 55 ist mit dem Abdichtelement 54 verklebt. Ferner ist die flache Oberfläche 12e, die an dem anderen der Längsendabschnitte des Tonerkammerrahmens 11 angeordnet ist, d. h. dem Endabschnitt entgegengesetzt zu der Position, in welcher das elastische Abdichtelement 54 angeordnet ist, mit dem elastischen Abdichtelement 56 bedeckt, welches mit der flachen Oberfläche 12e (Fig. 19) verklebt ist.
  • Die elastischen Abdichtelemente 54 und 56 sind an den Flansch 12e an den entsprechenden Längsenden quer zur Gesamtbreite des Flanschs 12e angeklebt. Wenn der Tonerkammerrahmen 11 und der Bildentwicklungskammerrahmen 12 miteinander verbunden sind, bedecken die elastischen Abdichtelemente 54 und 56 exakt die entsprechenden Längsendabschnitte des Flanschs 11j, der die Vertiefungsfläche 11k umgibt, quer über die gesamte Breite des Flanschs 11j, überlappend mit der Zunge 12v.
  • Um ferner den Tonerkammerrahmen 11 und den Bildentwicklungskammerrahmen 12 in bezug zueinander genau zu positionieren, wenn sie verbunden werden, ist der Flansch 11j des Tonerkammerrahmens 11 mit einem runden Loch 11r und einem quadratischen Loch 11q versehen, welche jeweils mit dem zylinderförmigen Paßstift 12w1 und dem quadratischen Paßstift 12w2 des Bildentwicklungskammerrahmens 12 in Eingriff gelangen. Das runde Loch 11r bildet mit dem Paßstift 12w1 eine enge Passung aus, wogegen das quadratische Loch 11q mit dem Paßstift 12w2 eine lockere Passung im Hinblick auf die Längsrichtung eingeht, während die Passung im Hinblick auf die Längsrichtung eine enge Passung ist.
  • Der Tonerkammerrahmen 11 und der Bildentwicklungskammerrahmen 12 werden unabhängig als eine Verbindungskomponente vor einem Prozeß montiert, in welchem sie vereinigt werden. Dann werden sie in der folgenden Weise vereinigt. Zuerst werden der zylinderförmige Positionierstift 12w1 und der quadratische Positionierstift 12w2 des Bildentwicklungskammerrahmens 12 in das Positionierrundloch 11r und das Positionierquadratloch 11q des Tonerkammerrahmens 11 eingesetzt, und die Zunge 12v des Bildentwicklungskammerrahmens 12 wird in der Nut 11n des Tonerkammerrahmens 11 angeordnet. Dann werden der Tonerkammerrahmen 11 und der Bildentwicklungskammerrahmen 12 zusammengepreßt. Demzufolge gelangen die Abdichtelemente 54 und 56 in Kontakt, wodurch sie durch die entsprechenden Längsendabschnitte des Flanschs 11j zusammengedrückt werden, und gleichzeitig werden rippenförmige Vorsprünge 122, welche als Abstandselemente an jedem Längsende der flachen Oberfläche 12u des Bildentwicklungskammerrahmens 12 angeordnet sind, nahe dem Flansch 11j des Tonerkammerrahmens 11 positioniert. Jeder rippenförmige Vorsprung 122 ist mit dem Bildentwicklungskammerrahmen 12 einstückig erzeugt und ist in bezug auf die Längsrichtung des Reißbands 52 auf beiden Seiten so angeordnet, daß das Reißband zwischen den entgegengesetzten Vorsprüngen 122 hindurchgehen kann.
  • Wenn der Tonerkammerrahmen 11 und der Bildentwicklungskammerrahmen 12 aufeinandergedrückt werden, wie vorstehend beschrieben, werden Ultraschallschwingungen zwischen dem zungenförmigen Abschnitt 12v und der Nut 11n zur Einwirkung gebracht. Demzufolge wird der winkelförmige Rücken 12v1 durch Reibungswärme geschmolzen und verschmilzt mit dem Boden der Nut 11n. Folglich bleiben der Bördelabschnitt 11n1 der Nut 11n des Tonerkammerrahmens 11 und der rippenförmige Vorsprung 122 des Bildentwicklungskammerrahmens 12 luftdicht in Kontakt miteinander, wobei ein Raum zwischen der Vertiefungsfläche 11k des Tonerkammerrahmens 11 und der flachen Oberfläche 12u des Bildentwicklungskammerrahmens 12 verbleibt. Die vorstehend erwähnte Abdeckfolie 51 und das Reißband 52 passen in diesen Raum.
  • Um den Toner, der in dem Tonerkammerrahmen 11 vorgehalten ist, in den Bildentwicklungskammerrahmen 12 zuzuführen, muß die Öffnung 11i des Tonerkammerrahmens 11 entsiegelt werden. Dies wird in der folgenden Weise erreicht. Zuerst wird das Aufreißelement 11t, das an dem Endabschnitt 52a (Fig. 6) des Reißbands 52 angeordnet ist, das sich von der Arbeitseinheit B erstreckt, von dem Tonerkammerrahmen 11 durch Schneiden gelockert oder durch Abreißen gelockert und wird dann von Hand durch einen Bediener gezogen. Dieser zerreißt die Abdeckfolie 51, um die Öffnung 11i zu entsiegeln, ermöglicht die Zuführung des Toners vom Tonerkammerrahmen 11 in den Bildentwicklungskammerrahmen 12. Nachdem die Abdeckfolie 52 aus der Arbeitseinheit B herausgezogen ist, bleiben die Längsenden der Arbeitseinheit B durch die elastischen Dichtungen 54 und 56 abgedichtet, welche an den entsprechenden Längsenden des Flanschs 11j des Tonerkammerrahmens 11 angeordnet sind. Da die elastischen Abdichtelemente 54 und 56 nur in der Richtung ihrer Dicken verformt (zusammengedrückt) werden, während deren sechsflächigen Formen erhalten werden, können sie die Arbeitseinheit sehr wirkungsvoll abgedichtet erhalten.
  • Da die Seite des Tonerkammerrahmens 11, welche dem Bildentwicklungskammerrahmen 12 gegenüberliegt, und die Seite des Bildentwicklungskammerrahmens 12, welche dem Tonerkammerrahmen 11 gegenüberliegt, wie vorstehend beschrieben aufgebaut sind, kann das Reißband 52 zwischen den zwei Rahmen 11 und 12 gleichmäßig herausgezogen werden, indem an das Reißband 52 einfach eine Kraft angelegt wird, die stark genug ist, um die Abdeckfolie 51 abzureißen.
  • Wie vorstehend beschrieben, wenn der Tonerkammerrahmen 11 und der Bildentwicklungskammerrahmen 12 vereinigt werden, wird ein Schweißverfahren angewendet, das Ultraschallwellen nutzt, um Reibungswärme zu erzeugen, welche den winkelförmigen Rücken 12v1 verschmilzt. Diese Reibungswärme neigt dazu, eine thermische Belastung des Tonerkammerrahmens 11 und des Bildentwicklungskammerrahmens 12 zu bewirken, und diese Rahmen werden infolge dieser Belastung verformt. Gemäß dieser Ausführungsform gelangen jedoch die Nut 11n des Tonerkammerrahmens 11 und die Zunge 12v des Bildentwicklungskammerrahmens 12 nahezu über deren gesamte Länge in Eingriff. In anderen Worten, wenn die zwei Rahmen 11 und 12 vereinigt werden, werden der Schweißabschnitt und dessen Umgebung verstärkt, und daher neigen die zwei Rahmen nicht zur Verformung infolge der thermischen Belastung.
  • Hinsichtlich des Materials für den Tonerkammerrahmen 11 und den Bildentwicklungskammerrahmen 12 wird Kunststoffmaterial verwendet, z. B. Polystyren, ABS-Harz (Acrylnitril-Butadien- Styren), Polykarbonat, Polyethylen, Polypropylen und dergleichen.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, diese Zeichnung ist im wesentlichen ein Senkrechtschnitt des Tonerkammerrahmens 11 der Arbeitseinheit B in dieser Ausführungsform und zeigt die Grenzfläche zwischen dem Tonerkammerrahmen 11 und dem Bildentwicklungskammerrahmen 12 und deren Umgebung.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird der Tonerkammerrahmen 11 der Arbeitseinheit B in dieser Ausführungsform unter Bezugnahme auf Fig. 3 ausführlicher beschrieben. Der Toner, der in einem Tonerbehälter 11A vorgehalten wird, ist ein Einkomponententoner. Um zu gestatten, daß dieser Toner auf wirkungsvolle Weise frei in die Öffnung 11i fällt, ist der Tonerkammerrahmen 11 mit geneigten Oberflächen K und L versehen, welche sich über die gesamte Länge des Tonerkammerrahmens 11 erstrecken. Die geneigte Oberfläche L ist über der Öffnung 11i, und die geneigte Oberfläche K ist im hinteren Teil des Tonerkammerrahmens 11, wenn von der Öffnung 11i aus gesehen (in der Breitenrichtung des Tonerkammerrahmens 11). Die geneigten Oberflächen L und K sind Teile jeweils des oberen Elements 11a und des unteren Elements 11b des Tonerkammerrahmens 11. Nachdem die Arbeitseinheit B in der Hauptbaugruppe 14 des Geräts angeordnet ist, weist die geneigte Oberfläche L diagonal nach unten, und die geneigte Oberfläche K weist diagonal nach oben, wobei ein Winkel θ3 zwischen der geneigten Oberfläche K und der Linie m rechtwinklig zu der Grenzfläche zwischen dem Tonerkammerrahmen 11 und dem Bildentwicklungskammerrahmen 12 ungefähr 20 Grad - 40 Grad beträgt. In anderen Worten, in dieser Ausführungsform ist der Aufbau des oberen Abschnitts 11a des Tonerkammerrahmens 11 so ausgelegt, daß die geneigten Oberflächen K und L, welche jeweils die vorstehend erwähnten Winkel einhalten, nachdem der obere Abschnitt 11a und der untere Abschnitt 11b des Tonerkammerrahmens 11 vereinigt sind. Dadurch wird gemäß dieser Ausführungsform ermöglicht, daß der Tonerbehälter 11A, welcher den Toner vorhält, in die Lage versetzt wird, auf wirkungsvolle Weise den Toner der Öffnung 11i zuzuführen.
  • Nachstehend wird der Bildentwicklungskammerrahmen ausführlich beschrieben.
  • (Bildentwicklungskammerrahmen)
  • Der Bildentwicklungskammerrahmen 12 der Arbeitseinheit B wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 3, 14, 15, 16, 17 und 18 beschrieben. Fig. 14 zeigt eine perspektivische Ansicht, welche die Art und Weise der Montage verschiedener Komponenten in dem Bildentwicklungskammerrahmen 12 darstellt. Fig. 15 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Darstellung der Art und Weise, wie eine Entwicklungsstation- Antriebskraftübertragungseinheit DG in dem Bildentwicklungskammerrahmen 12 montiert wird. Fig. 16 zeigt eine Seitenansicht der Entwicklungseinheit, wenn vom Inneren des Bildentwicklungskammerrahmens 12 gesehen, und Fig. 18 zeigt eine perspektivische Ansicht des Lagergehäuses, wenn die Antriebskraftübertragungseinheit DG angeordnet ist. Fig. 17 zeigt eine Seitenansicht der Entwicklungsstation-Antriebskraftübertragungseinheit Druckgerät, wenn von innerhalb des Bildentwicklungskammerrahmens 12 gesehen, und Fig. 18 zeigt eine perspektivische Ansicht des Lagerkastens, wenn von innen gesehen.
  • Wie vorstehend beschrieben, werden die Entwicklungswalze 9c, die Entwicklungsklinge 9d, das Tonerrührelement 9e und die Stabantenne 9h zum Erfassen der Tonerrestmenge in dem Bildentwicklungskammerrahmen 12 montiert.
  • Wie Fig. 14 zeigt, weist die Entwicklungsklinge 9d eine ungefähr 1-2 mm dicke Metallplatte 9d1 und einen Urethangummi 9d2 auf, der unter Verwendung eines Heißschmelzklebstoffs, eine doppelseitig klebenden Bands oder dergleichen auf die Metallplatte 9d1 geklebt ist. Sie reguliert die Tonermenge, die auf die Umfangsfläche der Entwicklungswalze 9c aufgebracht wird, wenn der Urethangummi 9d2 in Kontakt mit dem Erzeugungselement der Entwicklungswalze 9c gebracht wird. Beide Längsenden der flachen Klingenanordnungsbezugsfläche 121 als eine Klingenanordnung des Bildentwicklungskammerrahmens 12 sind mit einem Paßstift 12i1, einem quadratischen Vorsprung 12i3 und einem Gewindeloch 12i2 versehen. Der Paßstift 12i1 und der Vorsprung 12i3 werden jeweils in einem Loch 9d3 und einer Ausnehmung 9d5 der Metallplatte 9d1 angeordnet. Dann wird eine kleine Schraube 9d6 durch ein Schraubenloch 9d4 der Metallplatte 9d1 gesteckt und wird in das vorstehend erwähnte Gewindeloch 12i2 mit Innengewinde eingedreht, um die Metallplatte 9d1 an der flachen Oberfläche 121 fest anzuordnen. Um das Austreten von Toner zu verhindern, wird ein elastisches Abdichtelement 125, das aus MOLTPLANE oder dergleichen erzeugt ist, auf den Bildentwicklungskammerrahmen 12 entlang der längsgerichteten Oberkante der Metallplatte 9d1 geklebt. Ein elastisches Abdichtelement 12s1 wird entlang der Kante 12j des gekrümmten unteren Wandabschnitts, welcher die Entwicklungswalze 9c aufnimmt, auf den Tonerkammerrahmen 11 geklebt, beginnend von jedem Längsende des elastischen Abdichtelements 125. Ferner wird ein dünnes elastisches Abdichtelement 12s2 entlang eines kinnladenförmigen Abschnitts 12h an den Bildentwicklungskammerrahmen 12 in Kontakt mit dem Erzeugungselement der Entwicklungswalze 9c geklebt.
  • Die Metallplatte 9d1 der Entwicklungsklinge 9d ist in einem Winkel von 90 Grad auf der Seite entgegengesetzt zu dem Urethangummi 9d2 gekrümmt und bildet einen Krümmungsabschnitt 9d1 aus.
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf Fig. 14 und 18 die Bildentwicklungswalzeneinheit G beschrieben. Die Bildentwicklungswalzeneinheit G weist auf: (1) eine Bildentwicklungswalze 9c, (2) eine Abstandswalze 91 zum gleichbleibenden Erhalten des Abstands zwischen den Umfangsflächen der Entwicklungswalze 9c und der lichtempfindlichen Trommel 7, die aus elektrisch isolierendem Kunstharz erzeugt ist, und die zweifache Ausführung einer Hülsenkappe, welche die Entwicklungswalze 9c an jedem Längsende abdeckt, um ein elektrisches Leck zwischen den Aluminiumzylinderabschnitten der lichtempfindlichen Trommel 7 und der Entwicklungswalze 9c zu verhindern, (3) ein Entwicklungswalzenlager 9j (in der Vergrößerung in Fig. 14 gezeigt), (4) ein Entwicklungswalzenrad 9k (Schrägzahnrad), welches die Antriebskraft von einem Schrägzahnrad 7b aufnimmt, das an der lichtempfindlichen Trommel 7 angeordnet ist und die Entwicklungswalze 9c dreht, (5) einen Spiralfederkontakt 91, dessen eine Ende mit einem Ende der Entwicklungswalze 9c (Fig. 18) in Kontakt ist, und (6) einen Magneten 9g, welcher in der Entwicklungswalze 9c enthalten ist, um den Toner auf der Umfangsfläche der Entwicklungswalze 9c festzuhalten. In Fig. 14 ist das Lagergehäuse 9v bereits an der Entwicklungswalzeneinheit G angeordnet. In einigen Fällen wird jedoch die Entwicklungswalzeneinheit G zuerst zwischen den Seitenplatten 12A und 12B des Bildentwicklungskammerrahmens 12 angeordnet und wird dann mit dem Lagergehäuse 9v vereinigt, wenn das Lagergehäuse 9v an dem Bildentwicklungskammerrahmen 12 angeordnet ist.
  • Wie Fig. 14 zeigt, ist in der Entwicklungswalzeneinheit G die Entwicklungswalze 9c mit einem Flansch 9p aus Metall an einem Längsende fest angeordnet. Dieser Flansch 9p weist einen Entwicklungswalzen-Radwellenabschnitt 9p1 auf, welcher sich nach außen in der Längsrichtung der Entwicklungswalze 9c erstreckt. Der Entwicklungswalzen-Radwellenabschnitt 9p1 weist einen Abflachungsabschnitt auf, mit welchem das Entwicklungswalzenrad 9k, das auf dem Entwicklungswalzen-Radwellenabschnitt 9p1 montiert ist, im Eingriff ist, dessen Drehung auf dem Entwicklungswalzen-Radwellenabschnitt 9p1 verhindert wird. Das Entwicklungswalzenrad 9k ist ein Schrägrad, und dessen Zähne weisen einen solchen Winkel auf, daß der Schub, der durch die Drehung des Schrägrads erzeugt wird, zu der Mitte der Entwicklungswalze 9c gerichtet wird (Fig. 38). Ein Ende der Welle des Magneten 9g, welcher so geformt ist, daß er einen D-förmigen Querschnitt aufweist, steht nach außen durch den Flansch 9p vor und ist im Eingriff mit der Entwicklungsvorrichtungsradhaltevorrichtung 40, die nichtdrehend gelagert ist. Das vorstehend erwähnte Entwicklungswalzenlager 9j ist mit einem Rundloch versehen, das einen Drehverhinderungsvorsprung 9j5 aufweist, welcher in das Loch vorsteht, und in dieses runde Loch paßt das C- förmige Lager 9j4 vollkommen. Der Flansch 9p ist drehfähig in dem Lager 9j4 angeordnet. Das Entwicklungswalzenlager 9j ist in einem Schlitz 12f des Bildentwicklungskammerrahmens 12 angeordnet und wird dort getragen, wenn die Entwicklungsvorrichtungsradhaltevorrichtung 40 an dem Bildentwicklungskammerrahmen 12 fest angeordnet ist, indem die Vorsprünge 40g der Entwicklungsvorrichtungsradhaltevorrichtung 40 durch die entsprechenden Löcher 9j1 des Entwicklungswalzenradlagers 9j gesteckt werden und dann in die entsprechenden Löcher 12g des Bildentwicklungskammerrahmens 12 eingefügt werden. Das Lager 9j4 in dieser Ausführungsform weist einen C- förmigen Flansch auf. Es besteht jedoch kein Problem, selbst wenn der Querschnitt des vorliegenden Lagerabschnitts des Lagers 9j4 C-förmig ist. Das vorstehend erwähnte Loch des Entwicklungswalzenlagers 9j, in welchem das Lager 9j1 sitzt, weist eine Stufe auf. In anderen Worten, es besteht aus einem Abschnitt mit großem Durchmesser und einem Abschnitt mit kleinem Durchmesser, und der Drehverhinderungsvorsprung 9j5 steht von der Wand des Abschnitts mit großem Durchmesser vor, in welchem der Flansch des Lagers 9j4 sitzt. Das Material für das Lager 9j und das Lager 9f, welche weiter nachstehend beschrieben werden, ist Polyacetal, Polyamid oder dergleichen.
  • Obgleich im wesentlichen in der Entwicklungswalze 9c umschlossen, erstreckt sich der Magnet 9g von der Entwicklungswalze 9c zu beiden Längsenden und ist in einem D- förmigen Lagerloch 9v3 des Entwicklungswalzen-Lagergehäuses 9v angeordnet, wie in Fig. 18 gezeigt ist, an dem Ende 9g1 mit dem D-förmigen Querschnitt. In Fig. 18 ist das D-förmige Lagerloch 9v3, welches in dem oberen Abschnitt des Entwicklungswalzen-Lagergehäuses 9v angeordnet ist, nicht sichtbar. An einem Ende der Entwicklungswalze 9c ist ein Hohlzapfen 9w, der aus einem elektrisch isolierenden Material erzeugt ist, innerhalb der Entwicklungswalze 9c unbeweglich im Kontakt mit der Innenumfangsfläche angeordnet. Ein zylinderförmiger Abschnitt 9w1, welcher mit dem Hohlzapfen 9w einstückig ist und einen kleineren Durchmesser als der Hohlzapfen 9w aufweist, isoliert den Magneten 9g von einem Spiralfederkontakt 91 elektrisch, welcher elektrisch in Kontakt mit der Entwicklungswalze 9c ist. Das Lager 9f mit dem vorstehend erwähnten Flansch ist aus elektrisch isolierendem Kunstharz erzeugt und sitzt in dem Lageraufnahmeloch 9v4, welches koaxial mit dem vorstehend erwähnten Magnettragloch 9v3 ist.
  • Ein Keilabschnitt 9f1, der mit dem Lager 9f einstückig erzeugt ist, sitzt in einer Keilnut 9v5 des Lageraufnahmelochs 9v4 und verhindert die Drehung des Lagers 9f.
  • Das Lageraufnahmeloch 9v4 weist einen Boden auf, und auf diesem Boden ist ein torusförmiger Entwicklungsvorspannungskontakt 121 angeordnet. Wenn die Entwicklungswalze 9c in dem Entwicklungswalzenlagergehäuse 9v montiert wird, gelangt der Spiralfederkontakt 91 aus Metall in Kontakt mit diesem torusförmigen Entwicklungsvorspannungskontakt 121 und wird zusammengedrückt, wodurch die elektrische Verbindung hergestellt wird. Der torusförmige Entwicklungsvorspannungskontakt 121 weist eine Leitung auf, welche aufweist: einen ersten Abschnitt 121a, welcher sich vom Außenumfang des torusförmigen Abschnitts rechtwinklig erstreckt, angeordnet in dem Vertiefungsabschnitt 9v6 des Lageraufnahmelochs 9v4 und entlang der Außenwand des Lagers 9f bis zu dem Ausschnittabschnitt verläuft, der an der Kante des Lageraufnahmelochs 9v4 angeordnet ist, einen zweiten Abschnitt 121b, welcher von dem Ausschnittabschnitt verläuft, an dem Ausschnittabschnitt nach außen gekrümmt ist, einen dritten Abschnitt 121c, welcher von dem zweiten Abschnitt 121b gekrümmt ist, einen vierten Abschnitt 121d, welcher von dem dritten Abschnitt 121c nach außen gekrümmt ist oder in die Radialrichtung der Entwicklungswalze 9c, und einen Außenkontaktabschnitt 121e, welcher von dem vierten Abschnitt 121d in dieselbe Richtung gekrümmt ist. Um den Entwicklungsvorrichtungskontakt 121 zu tragen, der die vorstehend beschriebene Form aufweist, ist das Entwicklungswalzen-Lagergehäuse 9v mit einem Tragabschnitt 9v8 versehen, welcher nach innen in der Längsrichtung der Entwicklungswalze 9c vorsteht. Der Tragabschnitt 9v6 ist in Kontakt mit dem dritten Abschnitt 121c und dem vierten Abschnitt 121d und dem Außenkontaktabschnitt 121e der Leitung des Entwicklungsvorspannungskontakts 121. Der zweite Abschnitt 121b ist mit einem Befestigungsloch 121f versehen, in welches ein Paßstift 9v9, der von der inneren Vorderwand des Entwicklungswalzen-Lagergehäuses 9v in der Längsrichtung der Entwicklungswalze 9c vorsteht, gedrückt wird. Der Außenkontaktabschnitt 121e des Entwicklungsvorspannungskontakts 121 gelangt mit dem Entwicklungsvorspannungskontaktelement 125 der Hauptbaugruppe 14 des Geräts in Kontakt, wenn die Arbeitseinheit B in der Hauptbaugruppe 14 des Geräts angeordnet wird, so daß die Entwicklungsvorspannung an die Entwicklungswalze 9c angelegt wird. Das Entwicklungsvorspannungskontaktelement 125 wird weiter nachstehend beschrieben.
  • Zwei zylinderförmige Vorsprünge 9v1 des Entwicklungswalzen- Lagergehäuses 9v sind in den entsprechenden Löchern 12m des Bildentwicklungskammerrahmens 12 angeordnet, welche an dem Längsende angeordnet sind, wie in Fig. 19 gezeigt ist. Demzufolge wird das Entwicklungswalzen-Lagergehäuse 9v an dem Bildentwicklungskammerrahmen 12 genau positioniert. Dann wird eine nicht gezeigte kleine Schraube durch jedes Schraubenloch des Entwicklungswalzen-Lagergehäuses 9v gesteckt und wird dann in das Innengewindeloch 12c des Bildentwicklungskammerrahmens 12 eingedreht, um das Entwicklungswalzen-Lagergehäuse 9v an dem Bildentwicklungskammerrahmen 12 fest anzuordnen.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung deutlich wird, um in dieser Ausführungsform die Entwicklungswalze 9c in dem Bildentwicklungskammerrahmen 12 zu montieren, wird die Entwicklungswalzeneinheit G zuerst montiert, und dann wird die montierte Entwicklungswalzeneinheit G an dem Bildentwicklungskammerrahmen 12 angeordnet.
  • Die Entwicklungswalzeneinheit G wird in der Abfolge der nachstehend beschriebenen Schritte montiert. Zuerst wird der Magnet 9g durch die Entwicklungswalze 9c gesteckt, die mit dem Flansch 9p versehen ist, und der Zapfen 9w und der Spiralfederkontakt 91 für die Entwicklungsvorspannung werden an dem Ende der Entwicklungswalze 9c angeordnet. Daraufhin werden die Abstandswalze 91 und das Entwicklungswalzenlager 9j um jedem Längsendabschnitt der Entwicklungswalze 9c angeordnet, wobei das Entwicklungswalzenlager 9j auf der Außenseite in bezug auf die Längsrichtung der Entwicklungswalze 9c angeordnet wird. Dann wird das Entwicklungswalzenrad 9k an dem Entwicklungswalzen-Radwellenabschnitt 9p1 angeordnet, der an dem Ende der Entwicklungswalze 9c angeordnet ist. Es ist hier darauf hinzuweisen, daß das Längsende 9g1 des Magneten 9g, welches einen D-förmigen Querschnitt aufweist, von der Entwicklungswalze 9c auf der Seite vorsteht, an welcher das Entwicklungswalzenrad 9k angeordnet ist. Es steht von dem Ende des zylinderförmigen Abschnitts 9w1 des Hohlzapfens 9w vor.
  • Nachstehend wird die Stabantenne 9h zum Erfassen der Tonerrestmenge beschrieben. Wie in Fig. 14 und 19 gezeigt, ist ein Ende der Stabantenne 19h wie eine Kurbelwelle gebogen, wobei der Abschnitt, der mit dem Armabschnitt der Kurbelwelle vergleichbar ist, einen Kontaktabschnitt 9h1 (Tonerrestmengenerfassungskontakt 122) ausbildet, und muß mit dem Tonererfassungskontaktelement 126, der an der Hauptbaugruppe 14 des Geräts angeordnet ist, elektrisch in Kontakt sein. Das Tonererfassungskontaktelement 126 wird weiter nachstehend beschrieben. Um die Stabantenne 9h in dem Bildentwicklungskammerrahmen 12 zu montieren, wird die Stabantenne 9h zuerst durch ein Durchgangsloch 12b einer Seitenplatte 12B des Bildentwicklungskammerrahmens 12 in den Bildentwicklungskammerrahmen 12 eingefügt, und das Ende, welches zuerst durch das Loch 12b gesteckt ist, wird zuerst in einem nicht gezeigten Loch der entgegengesetzten Seitenplatte des Bildentwicklungskammerrahmens 12 so angeordnet, daß die Stabantenne 9h durch die Seitenplatte getragen wird. In anderen Worten, die Stabantenne 9h wird durch das Durchgangsloch 12b und das nicht gezeigte Loch auf der entgegengesetzten Seite sachgemäß positioniert. Um zu verhindern, daß Toner in das Durchgangsloch 12b eindringt, wird ein nicht gezeigtes Abdichtelement (z. B. ein Ring, ausgebildet aus Kunstharz, ein Stück Filz oder Schwamm oder dergleichen) in das Durchgangsloch 12b eingefügt.
  • Wenn das Entwicklungswalzen-Lagergehäuse 9v an dem Bildentwicklungskammerrahmen 12 angeordnet wird, wird der Kontaktabschnitt 9h1 der Stabantenne 9h, d. h. der Abschnitt, der mit dem Armabschnitt einer Kurbelwelle vergleichbar ist, so positioniert, daß verhindert ist, daß sich die Stabantenne 9h aus dem Bildentwicklungskammerrahmen 12 bewegt und heraustritt.
  • Nachdem der Tonerkammerrahmen 11 und der Bildentwicklungskammerrahmen 12 vereinigt sind, überlappt die Seitenplatte 12A des Bildentwicklungskammerrahmens 12, durch welche die Stabantenne 9h eingefügt ist, mit der Seitenplatte des Tonerkammerrahmens 11, wobei die Tonerabdichtkappe 11f des unteren Abschnitts 11b des Tonerkammerrahmens 11 teilweise bedeckt wird. Wie in Fig. 16 gezeigt, ist die Seitenplatte 12A mit einem Loch 12x versehen, und ein Wellenanordnungsabschnitt 9s1 (Fig. 15) des Tonerzuführrads 9s zum Übertragen der Antriebskraft auf das Tonerzuführelement 9b wird durch dieses Loch 12x gesteckt. Der Wellenanordnungsabschnitt 9s1 ist ein Teil des Tonerzuführrads 9s und ist mit dem Verbindungselement 11e verbunden (Fig. 16 und 20), um die Antriebskraft auf das Tonerzuführelement 9b zu übertragen. Wie vorstehend beschrieben, ist das Verbindungselement 11e im Eingriff mit einem der Längsenden des Tonerzuführelements 9b und wird durch den Tonerkammerrahmen 11 drehbar gelagert.
  • Wie in Fig. 19 gezeigt, ist in dem Bildentwicklungskammerrahmen 12 das Tonerrührelement 9e parallel zu der Stabantenne 9h drehbar gelagert. Das Tonerrührelement 9e ist ebenfalls wie eine Kurbelwelle geformt. Einer der kurbelwellenzapfenähnlichen Abschnitte des Tonerrührelements 9e ist in einem Lagerloch (nicht gezeigt) der Seitenplatte 12B angeordnet, wogegen das andere Ende an dem Tonerrührrad 9m angeordnet ist, welches einen Wellenabschnitt aufweist, der durch die Seitenplatte 12A drehbar gelagert ist, wie in Fig. 16 gezeigt ist. Der kurbelarmähnliche Abschnitt des Tonerrührelements 9e ist in der Vertiefung des Wellenabschnitts des Tonerrührrads 7m so angeordnet, daß die Drehung des Tonerrührrads 9m auf das Tonerrührelement 9e übertragen wird.
  • Nachstehend wird die Übertragung der Antriebskraft auf die Bildentwicklungseinheit D beschrieben.
  • Wie in Fig. 15 gezeigt, ist die Welle 9g1 des Magneten 9g, welcher den D-förmigen Querschnitt aufweist, im Eingriff mit einem Magnetlagerloch 40a der Bildentwicklungsvorrichtung- Radhaltevorrichtung 40. Demzufolge wird der Magnet 9g nicht drehbar gelagert. Wenn die Bildentwicklungsvorrichtung- Radhaltevorrichtung 40 an dem Bildentwicklungskammerrahmen 12 angeordnet wird, gelangt das Entwicklungswalzenrad 9k in Eingriff mit einem Rad 9g eines Getriebes GT, und das Tonerrührrad 9m gelangt in Eingriff mit einem kleinen Rad 9s2. Somit werden das Tonerzuführrad 9s und das Tonerrührrad 9m in die Lage versetzt, die Antriebskraft aufzunehmen, die von dem Entwicklungswalzenrad 9k übertragen wird.
  • Alle Räder vom Rad 9q bis zum Tonerrad 9s sind Schleppräder. Das Rad 9q, welches mit dem Entwicklungswalzenrad 9k im Eingriff ist, und ein kleines Rad, welches mit dem Rad 9q einstückig ist, sind auf einem Paßstift 40b drehbar gelagert, welcher mit der Bildentwicklungsvorrichtung-Radhaltevorrichtung 40 einstückig ausgebildet ist. Ein großes Rad 9r, welches mit dem kleinen Rad 9q1 im Eingriff ist, und ein kleines Rad 9r1, welches mit dem Rad 9r einstückig ist, sind auf dem Paßstift 40c drehbar gelagert, welcher mit der Bildentwicklungsvorrichtung-Radhaltevorrichtung 40 einstückig ausgebildet ist. Das kleine Rad 9r1 ist im Eingriff mit dem Tonerzuführrad 9s. Das Tonerzuführrad 9s ist auf einem Paßstift 40d drehbar gelagert, welcher ein Teil der Bildentwicklungsvorrichtung-Radhaltevorrichtung 40 ist. Das Tonerzuführrad 9s weist den Wellenanordnungsabschnitt 9s1 auf. Das Tonerzuführrad 9s ist im Eingriff mit einem kleinen Rad 9s2. Das kleine Rad 9s2 ist auf einem Paßstift 40e drehbar gelagert, welcher ein Teil der Bildentwicklungsvorrichtung- Radhaltevorrichtung 40 ist. Die Paßstifte 40b, 40c, 40d und 40e weisen einen Durchmesser von ungefähr 5-6 mm auf und lagern die entsprechenden Räder des Getriebes GT.
  • Durch das Vorsehen des vorstehend beschriebenen Aufbaus können die Räder, welche das Getriebe ausbilden, durch eine einzelne Komponente (Bildentwicklungsvorrichtung-Radhaltevorrichtung 40) gelagert werden. Wenn die Arbeitseinheit B montiert wird, kann daher das Getriebe GT auf der Bildentwicklungsvorrichtung-Radhaltevorrichtung 40 teilweise vormontiert werden, Bestandteile können vormontiert werden, um den Hauptmontageprozeß zu vereinfachen. In anderen Worten, zuerst werden die Stabantenne 9h und das Tonerrührelement 9e am Bildentwicklungskammerrahmen 12 montiert, und dann werden die Entwicklungswalzeneinheit G und das Getriebegehäuse 9v jeweils in der Entwicklungsstation-Antriebskraft-Übertragungseinheit DG und an dem Bildentwicklungskammerrahmen 12 montiert, wodurch die Bildentwicklungseinheit D vervollständigt wird.
  • Wie in Fig. 19 gezeigt, bezeichnet ein Bezugszeichen 12p eine Öffnung des Bildentwicklungskammerrahmens 12, welche sich in der Längsrichtung des Bildentwicklungskammerrahmens 12 erstreckt. Nachdem der Tonerkammerrahmen 11 und der Bildentwicklungskammerrahmen 12 vereinigt sind, stimmt die Öffnung 12p mit der Öffnung 11i des Tonerkammerrahmens 11 überein, wodurch ermöglicht wird, daß der Toner, der in dem Tonerkammerrahmen 11 vorgehalten ist, der Entwicklungswalze 9c zugeführt wird. Das vorstehend erwähnte Tonerrührelement 9e und die Stabantenne 9h sind entlang einer der Längskanten der Öffnung 12p entlang deren gesamten Länge angeordnet.
  • Die Materialien, die für den Bildentwicklungskammerrahmen 12 geeignet sind, sind die gleichen wie die vorstehend erwähnten Materialien, die für den Tonerkammerrahmen 11 geeignet sind.
  • (Aufbau der elektrischen Kontakte)
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf Fig. 8, 9, 11, 23 und 30 die Verbindung und Positionierung der Kontakte, welche die elektrische Verbindung zwischen der Arbeitseinheit B und der Hauptbaugruppe 14 des Bilderzeugungsgeräts herstellen, wenn erstere in letzterer angeordnet ist, beschrieben.
  • Wie Fig. 8 zeigt, weist die Arbeitseinheit B eine Vielzahl von elektrischen Kontakten auf: (1) eine zylinderförmige Führung 13aL als ein elektrisch leitfähiger Kontakt, der in Kontakt mit der lichtempfindlichen Trommel 7 angeordnet ist, um die lichtempfindliche Trommel 7 durch die Hauptbaugruppe 14 des Geräts zu erden (tatsächlicher Erdkontakt ist die Endfläche der zylinderförmigen Führung 13aL, sie ist mit dem Bezugszeichen 119 bezeichnet, wenn darauf Bezug auf einen elektrisch leitfähigen Erdkontakt genommen wird), (2) einen elektrisch leitfähigen Aufladevorspannungskontakt 120, der mit der Aufladewalzenwelle 8a elektrisch verbunden ist, um von der Hauptbaugruppe 14 des Geräts eine Aufladevorspannung an die Aufladewalze 8 anzulegen, (3) einen elektrisch leitfähigen Entwicklungsvorspannungskontakt 121, der mit der Entwicklungswalze 9c elektrisch verbunden ist, um von der Hauptbaugruppe 14 des Geräts die Entwicklungsvorspannung an die Entwicklungswalze 9c anzulegen, (4) einen elektrisch leitfähigen Tonerrestmenge-Erfassungskontakt 122, der mit der Stabantenne 9h elektrisch verbunden ist, um die Tonerrestmenge zu erfassen. Diese vier Kontakte 119-122 sind von der Seiten- oder Bodenwand des Kassettenrahmens freigelegt. In mehr spezifischer Weise sind sie alle so angeordnet, um von der linken Wand oder der unteren Wand des Kassettenrahmens freizuliegen, wenn aus der Richtung gesehen, aus welcher die Arbeitseinheit B angeordnet wird, die voneinander in einem vorbestimmten Abstand sind, der ausreichend ist, um ein elektrisches Leck zu verhindern. Der Erdkontakt 119 und der Aufladevorspannungskontakt 121 gehören zu der Reinigungseinheit C, und der Entwicklungsvorspannungskontakt 121 und der Tonerrestmenge-Erfassungskontakt 122 gehören zu dem Bildentwicklungskammerrahmen 12. Der Tonerrestmenge-Erfassungskontakt 122 dient ebenfalls als ein Arbeitseinheit-Erfassungskontakt, durch welchen die Hauptbaugruppe 14 des Geräts erfaßt, ob die Arbeitseinheit B in der Hauptbaugruppe 14 des Geräts angeordnet ist oder nicht.
  • Wie Fig. 11 zeigt, ist der Erdkontakt 119 ein Teil des Flanschs 29, der aus elektrisch leitfähigem Material erzeugt ist, wie vorstehend beschrieben. Daher ist die lichtempfindliche Trommel 7 durch eine Erdplatte 7f in Verbindung mit dem Trommelabschnitt 7d der lichtempfindlichen Trommel 7, der Trommelwelle 7a, welche mit dem Flansch 29 und der zylinderförmigen Führung 13aL einstückig ist, elektrisch geerdet und ist in Kontakt mit der Erdplatte 7f und dem Erdkontakt 119, welcher die Endfläche der zylinderförmigen Führung 13aL ist. Der Flansch 29 in dieser Ausführungsform ist aus Metallmaterial erzeugt, wie z. B. Stahl. Der Aufladevorspannungskontakt 120 und der Entwicklungsvorspannungskontakt 121 sind aus einer ungefähr 0,1-0,3 mm dicken elektrisch leitfähigen Metallplatte erzeugt (z. B. eine rostfreie Stahlplatte und eine Phosphorbronzeplatte) und sind längserstreckend entlang der Innenfläche der Arbeitseinheit angeordnet. Der Aufladevorspannungskontakt 120 ist von der unteren Wand der Reinigungseinheit C auf der Seite in Gegenüberlage der Seite freiliegend, von welcher die Arbeitseinheit B angetrieben wird. Der Entwicklungsvorspannungskontakt 121 und der Tonerrestmenge-Erfassungskontakt 122 sind von der unteren Wand der Bildentwicklungseinheit D freiliegend, als auch auf der Seite in Gegenüberlage der Seite, von welcher die Arbeitseinheit B angetrieben wird.
  • Diese Ausführungsform ist nachstehend ausführlich beschrieben.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist in dieser Ausführungsform das Trommelschrägzahnrad 7b an einem der axialen Enden der lichtempfindlichen Trommel 7 angeordnet, wie in Fig. 11 gezeigt ist. Das Trommelrad 7b ist im Eingriff mit dem Entwicklungswalzenrad 9k, um die Entwicklungswalze 9c zu drehen. Wenn sie sich dreht, erzeugt sie einen Schub in der Richtung, die in Fig. 11 mit einem Pfeil d bezeichnet ist. Dieser Schub drückt die lichtempfindliche Trommel 7, welche in dem Reinigungskammerrahmen 13 mit einem geringen Spiel angeordnet ist, in die Längsrichtung zu der Seite, auf welcher das Trommelrad 7b angeordnet ist. Ferner drückt eine Gegenkraft, welche erzeugt wird, wenn die Erdplatte 7f, die an dem Stirnrad 7n fest angeordnet ist, gegen die Transportwelle 7a, wird zu der Schubkraft addiert, in der Richtung des Pfeils d. Demzufolge bleibt die Außenkante 7b1 des Trommelrads 7b in Kontakt mit der Oberfläche des Innenendes des Lagers 38, das an dem Reinigungskammerrahmen 13 fest angeordnet ist. Dadurch wird die Position der lichtempfindlichen Trommel 7 in bezug auf die Arbeitseinheit B in der Axialrichtung der lichtempfindlichen Trommel 7 reguliert. Der Erdkontakt 119 ist von der Seitenplatte 13k des Reinigungskammerrahmens 13 freiliegend. Die Trommelwelle 7a erstreckt sich in den Trommelgrundkörper 7d (Aluminiumtrommel in dieser Ausführungsform), der mit einer lichtempfindlichen Schicht 7e beschichtet ist, entlang der Achsenlinie. Der Trommelgrundkörper 7d und die Trommelwelle 7a sind durch die Innenumfangsfläche 7d1 des Trommelgrundkörpers 7d elektrisch verbunden, und die Erdplatte 7f ist in Kontakt mit der Endfläche 7a1 der Trommelwelle 7a.
  • Der Aufladevorspannungskontakt 120 ist an dem Reinigungskammerrahmen 13 angeordnet, angrenzend an die Stelle, an welcher die Aufladewalze 8 gelagert ist (Fig. 8). Wie Fig. 23 zeigt, ist der Aufladevorspannungskontakt 120 elektrisch in Kontakt mit der Welle 8a der Aufladewalze 8 mittels einer Verbundfeder 8b, welche mit der Aufladewalzenwelle 8a in Kontakt ist. Diese Verbundfeder 8b ist aus einem Druckfederabschnitt 8b1 und einem Innenkontaktabschnitt 8b2 ausgebildet. Der Druckfederabschnitt 8b1 ist zwischen dem Federsitz 120b und einem Aufladewalzenlager 8c angeordnet. Der Innenkontaktabschnitt 8b2 erstreckt sich von dem Federsitz-Seitenende des Druckfederabschnitts 8b1 und drückt auf die Aufladewalzenwelle 8a. Das Aufladewalzenlager 8c in einer Führungsnut 13g gleitfähig angeordnet, und der Federsitz 120b ist an dem geschlossenen Ende der Führungsnut 13g angeordnet. Die Führungsnut 13g erstreckt sich in die Richtung einer imaginären Linie, welche durch die Mitten der Querschnitte der Aufladewalze 8 und der lichtempfindlichen Trommel 7 verläuft, wobei die Mittellinie der Führungsnut 13g im wesentlichen mit dieser imaginären Linie übereinstimmt. Wie in Fig. 23 gezeigt, tritt der Aufladevorspannungskontakt 120 in den Reinigungskammerrahmen 13 an der Stelle ein, wo dieser freiliegt, verläuft entlang der Innenwand des Reinigungskammerrahmens 13, biegt in die Richtung ab, welche die Richtung kreuzt, in welche die Aufladewalzenwelle 8a der Aufladewalze 8 bewegt wird und endet an dem Federsitz 120b.
  • Nachstehend werden der Entwicklungsvorspannungskontakt 121 und der Tonerrestmenge-Erfassungskontakt 122 beschrieben. Beide Kontakte 121 und 122 sind auf der Bodenfläche (Oberfläche der Bildentwicklungseinheit D, welche nach unten weist, wenn die Arbeitseinheit B in der Hauptbaugruppe 14 des Geräts angeordnet ist) der Bildentwicklungseinheit D angeordnet, auf derselben Seite wie die Seitenplatte 13k des Reinigungskammerrahmens 13. Der vorstehend erwähnte dritte Abschnitt 121e des Entwicklungsvorspannungskontakts 121, d. h. der Abschnitt, der von der Bildentwicklungseinheit D freiliegt, ist so angeordnet, um in Gegenüberlage des Aufladevorspannungskontakts 120 über dem Stirnrad 7n zu sein. Wie vorstehend beschrieben, ist der Entwicklungsvorspannungskontakt 121 mit der Entwicklungswalze 9c durch den Spiralfederkontakt 91 in elektrischem Kontakt, welcher mit dem Längsende der Entwicklungswalze 9c (Fig. 18) in Kontakt ist.
  • Fig. 38 zeigt schematisch die Beziehung zwischen den Schubkräften, die durch das Trommelrad 7b und das Entwicklungswalzenrad 9k erzeugt werden, und dem Entwicklungsvorspannungskontakt 121. Wie vorstehend beschrieben, wird die lichtempfindliche Trommel 7 in die Richtung des Pfeils d in Fig. 38 verschoben, wenn die Arbeitseinheit B angetrieben wird. Demzufolge bleibt die Endfläche der lichtempfindlichen Trommel 7 auf der Seite des Trommelrads 7b in Kontakt mit der Endfläche des Lagers 38 (Fig. 32), welches in Fig. 38 nicht gezeigt ist. Die Position der lichtempfindlichen Trommel 7 in bezug auf die Längsrichtung wird festgelegt. Andererseits wird das Entwicklungswalzenrad 9k, welches mit dem Trommelrad 7b im Eingriff ist, in die Richtung des Pfeils e verschoben, welche entgegengesetzt zu der Richtung des Pfeils d ist. Demzufolge wird der Spiralfederkontakt 91 gedrückt, welcher den Entwicklungsvorspannungskontakt 121 drückt. Folglich wird der Druck vermindert, der durch den Spiralfederkontakt 91 in der Richtung eines Pfeils f erzeugt wird, d. h. in der Richtung zum Drücken der Entwicklungswalze 9c gegen das Entwicklungswalzenlager 9j. Daher ist gewährleistet, daß der Spiralfederkontakt 91 und der Entwicklungsvorspannungskontakt 121 immer zuverlässig in Kontakt sind, wenn die Reibung zwischen den Endflächen der Entwicklungswalze 9c und dem Entwicklungswalzenlager 9j verringert wird, um zu gestatten, daß sich die Entwicklungswalze 9c gleichmäßig dreht.
  • Der Tonerrestmenge-Erfassungskontakt 122, wie in Fig. 8 gezeigt, ist an dem Bildentwicklungskammerrahmen 12 angeordnet und liegt auf der Zugangsseite des Entwicklungsvorspannungskontakts 121 in bezug auf die Richtung frei, in welcher die Arbeitseinheit B angeordnet wird (Richtung eines Pfeils X in Fig. 9). Wie aus Fig. 19 ersichtlich, ist der Tonerrestmenge-Erfassungskontakt 122 ein Teil der Stabantenne 9h, welcher aus elektrisch leitfähigem Material erzeugt ist, wie z. B. Metalldraht, und erstreckt sich in der Längsrichtung der Entwicklungswalze 9c. Wie vorstehend beschrieben, erstreckt sich die Stabantenne 9h entlang der gesamten Länge der Entwicklungswalze 9c, unter Einhaltung eines vorbestimmten Abstands von der Entwicklungswalze 9c. Sie gelangt in Kontakt mit dem Tonererfassungskontaktelement 126 der Hauptbaugruppe 14 des Geräts, wenn die Arbeitseinheit B in der Hauptbaugruppe 14 des Geräts angeordnet wird. Die Kapazität zwischen der Stabantenne 9h und der Entwicklungswalze 9c ändert sich gemäß der Tonermenge, die zwischen den beiden vorliegt. Daher wird die Änderung dieser Kapazität durch einen Steuerabschnitt (nicht gezeigt), der mit dem Tonererfassungskontaktelement 126 der Hauptbaugruppe 14 des Geräts elektrisch verbunden ist, als eine Potentialdifferenz erfaßt, um die Tonerrestmenge zu bestimmen.
  • Die Tonerrestmenge ist eine Tonermenge, welche eine vorbestimmte Kapazität ausbildet, wenn der Toner zwischen der Entwicklungswalze 9c und der Stabantenne 9h angeordnet ist. In anderen Worten, der Steuerabschnitt erfaßt, daß die Tonermenge in dem Tonerbehälter 11A auf eine vorbestimmte Menge vermindert ist. Der Steuerabschnitt der Hauptbaugruppe 14 des Geräts erfaßt durch den Tonerrestmenge-Erfassungskontakt 122, daß die Kapazität den ersten vorbestimmten Wert erreicht hat und bestimmt daher, daß die Tonermenge innerhalb des Tonerbehälters 11A auf eine vorbestimmte Menge zurückgegangen ist. Beim Erfassen, daß die Kapazität den ersten Wert erreicht hat, informiert der Steuerabschnitt der Hauptbaugruppe 14 des Geräts den Bediener, daß die Arbeitseinheit B zu ersetzen ist, indem z. B. ein Anzeigelämpchen blinkt oder ein Summer ertönt. Wenn im Gegensatz dazu der Steuerabschnitt erfaßt, daß die Kapazität einen vorbestimmten zweiten Wert zeigt, welcher kleiner als der vorbestimmte erste Wert ist, bestimmt dieser, daß die Arbeitseinheit B in der Hauptbaugruppe 14 des Geräts angeordnet ist. Der Steuerabschnitt gestattet nicht den Beginn einer Bilderzeugungsoperation, es sei denn, dieser erfaßt die Komplettierung der Arbeitseinheit B in der Hauptbaugruppe 14 des Geräts.
  • Der Steuerabschnitt kann in die Lage versetzt werden, den Bediener vom Fehlen der Arbeitseinheit B in der Hauptbaugruppe 14 des Geräts zu informieren, indem z. B. ein Anzeigelämpchen aufblinkt.
  • Nachstehend wird die Verbindung zwischen den elektrischen Kontakten der Arbeitseinheit B und den elektrischen Kontaktelementen der Hauptbaugruppe 14 des Geräts beschrieben.
  • Wie in Fig. 9 gezeigt, sind auf der Innenfläche der linken Seitenwand des Kassettenaufnahmeraums S in dem Bilderzeugungsgerät A vier Kontaktelemente angeordnet, welche mit den vorstehend erwähnten Kontakten 119-122 in Kontakt gelangen, wenn die Arbeitseinheit B in der Hauptbaugruppe 14 des Geräts angeordnet wird, ein Erdkontaktelement 123, welches mit dem Erdkontakt 119 in Kontakt gelangt, ein Aufladevorspannungskontaktelement 124, welches mit dem Aufladevorspannungskontakt 120 in elektrischen Kontakt gelangt, ein Entwicklungsvorspannungskontaktelement 125, welches mit dem Entwicklungsvorspannungskontakt 121 in elektrischen Kontakt gelangt, und ein Tonererfassungskontaktelement 126, welches mit dem Tonerrestmenge-Erfassungskontakt 122 in elektrischen Kontakt gelangt.
  • Wie in Fig. 9 gezeigt, ist das Erdkontaktelement 123 an dem unteren Abschnitt der Positioniernut 16b angeordnet. Das Entwicklungsvorspannungskontaktelement 125, das Tonererfassungskontaktelement 126 und das Aufladevorspannungskontaktelement 124 sind nach oben gerichtet auf der unteren Oberfläche des Kassettenaufnahmeraums S unter dem Führungsabschnitt 16a und angrenzend an die linke Seitenwand angeordnet. Es ist ermöglicht, daß sie sich in der senkrechten Richtung elastisch bewegen.
  • An dieser Stelle wird die Lagebeziehung zwischen jedem Kontakt und der Führung beschrieben.
  • Wie Fig. 6 zeigt, welche die Arbeitseinheit B in einer im wesentlichen waagerechten Position darstellt, ist der Tonerrestmenge-Erfassungskontakt 122 auf dem untersten Niveau. Der Entwicklungsvorspannungskontakt 121 ist höher als der Tonerrestmenge-Erfassungskontakt 122 angeordnet, und der Aufladevorspannungskontakt 120 ist höher als der Entwicklungsvorspannungskontakt 121 angeordnet. Die Drehsteuerführung 13bL und die zylinderförmige Führung 13aL (Erdkontakt 119) sind höher als der Aufladevorspannungskontakt 120 angeordnet, ungefähr auf demselben Niveau. Im Hinblick auf die Richtung (bezeichnet durch den Pfeil X), in welcher die Arbeitseinheit B angeordnet wird, ist der Tonerrestmenge- Erfassungskontakt 122 am weitesten zugangsseitig angeordnet, und die Drehsteuerführung 13bL, der Entwicklungsvorspannungskontakt 121, die zylinderförmige Führung 13aL (Erdkontakt 119) und der Aufladevorspannungskontakt 120 sind in dieser Reihenfolge abgangsseitig angeordnet. Durch das Vorsehen dieser Lageanordnung wird der Aufladevorspannungskontakt 120 nahe der Aufladewalze 8 angeordnet, der Entwicklungsvorspannungskontakt 121 nahe der Entwicklungswalze 9c, der Tonerrestmenge-Erfassungskontakt 122 nahe der Stabantenne 9h und der Erdkontakt 119 ist nahe der lichtempfindlichen Trommel 7 angeordnet. In anderen Worten, der Abstand zwischen jedem Kontakt und der betreffenden Komponente kann verringert werden, ohne kompliziertes Anordnen einer langen Elektrode in der Arbeitseinheit B und der Hauptbaugruppe 14 des Bilderzeugungsgeräts.
  • Die Abmessung der tatsächlichen Kontaktfläche jedes Kontakts ist wie folgt. Der Aufladevorspannungskontakt 120 mißt ungefähr 10,0 mm sowohl in der waagerechten als auch in der senkrechten Richtung. Der Entwicklungsvorspannungskontakt 121 mißt ungefähr 6,5 mm in der senkrechten Richtung und ungefähr 7,5 mm in der waagerechten Richtung. Der Tonerrestmenge-Erfassungskontakt 122 mißt 2,0 mm im Durchmesser und ungefähr 18,0 mm in der waagerechten Richtung, und der Erdkontakt 119, welcher rund ist, weist ungefähr einen Außendurchmesser von 10,0 mm auf. Der Aufladevorspannungskontakt 120 und der Entwicklungsvorspannungskontakt 121 sind rechteckförmig. Beim Messen der Abmessung der Kontaktfläche bedeutet "senkrecht" die Richtung parallel zu der Richtung X, in welcher die Arbeitseinheit B eingefügt wird, und "waagerecht" bedeutet die Richtung rechtwinklig zu der Richtung X.
  • Das Erdkontaktelement 123 ist eine elektrisch leitfähige Plattenfeder. Sie ist in der Positioniernut 16b angeordnet (Position der Trommelwelle 7a ist feststehend), in welcher der Erdkontakt 119 der Arbeitseinheit B, d. h. die zylinderförmige Führung 13aL, angeordnet ist (Fig. 9, 11 und 30). Sie ist durch den Gerätegrundkörper der Hauptbaugruppe 14 des Geräts geerdet. Das Tonerrestmengenerfassungskontaktelement 126 ist ebenfalls eine elektrisch leitfähige Plattenfeder. Sie ist angrenzend an den Führungsabschnitt 16a angeordnet, wobei sie nahe dem Führungsabschnitt 16a in bezug auf die waagerechte Richtung ist, aber unterhalb in bezug auf die senkrechte Richtung. Die anderen Kontaktelemente 124 und 125 sind ebenfalls angrenzend an den Führungsabschnitt 16a angeordnet, geringfügig weiter von dem Führungsabschnitt 16a als der Tonerrestmenge-Erfassungskontakt 126 in bezug auf die waagerechte Richtung und unterhalb des Führungsabschnitts 16a in bezug auf die senkrechte Richtung. Die Kontaktelemente 124 und 125 sind mit einer Spiraldruckfeder 129 versehen, und daher stehen sie von deren Haltevorrichtungen 127 nach oben vor. Dieser Aufbau wird nachstehend unter Bezugnahme auf das Aufladewalzen-Kontaktelement 124 in mehr spezifischer Weise beschrieben. Unter Bezugnahme auf die vergrößerte Ansicht des Aufladewalzen-Kontaktelements 124 in Fig. 30 ist das Aufladewalzen-Kontaktelement 124 so in der Haltevorrichtung 127 angeordnet, daß diesem ermöglicht wird, von der Haltevorrichtung 127 nach oben vorzustehen, ohne herauszugleiten. Dann ist die Haltevorrichtung 127 an dem elektrischen Substrat 128 fest angeordnet, das an der Hauptbaugruppe 14 des Geräts angeordnet ist. Das Kontaktelement 124 ist mit der elektrischen Verdrahtungsstruktur durch eine elektrisch leitfähige Spiraldruckfeder 129 elektrisch verbunden.
  • Bevor die Arbeitseinheit B, die in dem Bilderzeugungsgerät A angeordnet wird, durch den Führungsabschnitt 16a in eine vorbestimmte Position geführt wird, bleiben die Kontaktelemente 123-126 des Bilderzeugungsgeräts A durch die Federn vorstehend, sofern ermöglicht ist, daß sie vorstehen. In diesem Zustand ist keines der Kontaktelemente 123-126 in Kontakt mit deren Gegenstücken, d. h., den Kontakten 119- 122 der Arbeitseinheit B. Wenn die Arbeitseinheit B weiter eingefügt wird, gelangen die Kontaktelemente 123-126 nacheinander in Kontakt mit den entsprechenden Kontakten 119- 122 der Arbeitseinheit B. Wenn dann die zylinderförmige Führung 13aL der Arbeitseinheit B durch zusätzliche Einwärtsbewegung der Arbeitseinheit B in der Positioniernut angeordnet ist, werden die I< ontaktelemente 123-126 der Hauptbaugruppe 14 des Geräts durch die entsprechenden Kontakte 119-122 der Arbeitseinheit B gegen die elastische Kraft der Spiraldruckfedern 129 in der Haltevorrichtung 127 nach unten gedrückt. Demzufolge nehmen die Kontaktdrücke zwischen den Kontaktelementen 123-126 und den entsprechenden Kontakten 119-122 zu.
  • Wie vorstehend beschrieben, gelangen gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn die Arbeitseinheit B durch das Führungselement 16 in eine vorbestimmte Position in der Hauptbaugruppe 14 des Geräts geführt wird, die Kontakte der Arbeitseinheit B zuverlässig in Kontakt mit den Kontaktelementen der Hauptbaugruppe 14 des Geräts.
  • Wenn die Arbeitseinheit B in der vorbestimmten Position angeordnet wird, gelangt das Erdkontaktelement 123, welches in der Form einer Plattenfeder ist, in Kontakt mit dem Erdkontakt 119, welcher von der zylinderförmigen Führung 13aL vorsteht (Fig. 11) in Kontakt. Der Erdkontakt 119 wird mit dem Erdkontaktelement 123 elektrisch verbunden, und demzufolge wird die lichtempfindliche Trommel 7 geerdet. Der Aufladevorspannungskontakt 120 und das Aufladewalzen-Kontaktelement 124 werden elektrisch verbunden, um Hochspannung (Spannung mit sich überlagernder Wechselspannung und Gleichspannung) an die Aufladewalze 8 anzulegen. Der Entwicklungsvorspannungskontakt 121 und das Entwicklungsvorspannungskontaktelement 125 werden miteinander elektrisch verbunden, um zu ermöglichen, daß Hochspannung an die Entwicklungswalze 9c angelegt wird. Der Tonerrestmenge-Erfassungskontakt 122 gelangt mit dem Tonererfassungskontaktelement 126 elektrisch in Kontakt, und die Information, welche die Kapazität zwischen der Entwicklungswalze 9c und der Stabantenne 9h (Kontakt 122) widerspiegelt, wird durch den Kontakt 122 zu der Hauptbaugruppe 14 des Geräts übertragen.
  • Ferner sind die Kontakte 119-122 der Arbeitseinheit B auf der unteren Seite der Arbeitseinheit B angeordnet, und daher wird die Kontaktzuverlässigkeit zwischen den Kontakten 119- 122 und den entsprechenden Kontaktelementen nicht beeinflußt, auf Grund der Genauigkeit deren Lagebeziehung in bezug auf die Richtung rechtwinklig zu der Richtung des Pfeils X, in welcher die Arbeitseinheit B eingefügt wird.
  • Weiterhin sind alle Kontakte der Arbeitseinheit B auf einer Seite des Kassettenrahmens angeordnet. Daher können die mechanischen Elemente und die elektrischen Verdrahtungselemente der Hauptbaugruppe 14 des Bilderzeugungsgeräts und der Arbeitseinheit B auf den geeigneten Seiten des Kassettenaufnahmeraums S und der Arbeitseinheit B getrennt angeordnet werden, um die Anzahl der Montageschritte zu verringern und die Wartung zu vereinfachen.
  • Wenn der Deckel 35 geschlossen wird, nachdem die Arbeitseinheit B in der Hauptbaugruppe 14 des Bilderzeugungsgeräts eingefügt ist, koppelt die Verbindungsvorrichtung auf der Arbeitseinheitseite mit der Verbindungsvorrichtung auf der Seite der Gerätehauptbaugruppe im Gleichlauf mit der Bewegung des Deckels 35 und ermöglicht, daß die lichtempfindliche Trommel 7 und dergleichen die Antriebskraft von der Hauptbaugruppe 14 des Geräts aufnehmen, um gedreht zu werden.
  • Da ferner alle elektrischen Kontakte der Arbeitseinheit B auf einer Seite des Kassettenrahmens angeordnet sind, kann die zuverlässige elektrische Verbindung zwischen der Hauptbaugruppe 14 des Bilderzeugungsgeräts und der Arbeitseinheit B hergestellt werden.
  • Weiterhin ermöglicht die Positionierung jedes elektrischen Kontakts in der vorstehend beschriebenen Weise die Verringerung der Wegstrecke, welche die entsprechende Elektrode in dem Kassettenrahmen bewegt werden muß.
  • (Verbindungs- und Antriebsaufbau)
  • Nachstehend erfolgt die Beschreibung hinsichtlich eines Aufbaus einer Verbindungsvorrichtung, welche ein Antriebskraft- Übertragungsmechanismus zum Übertragen der Antriebskraft von der Hauptbaugruppe 14 des Bilderzeugungsgeräts zu der Arbeitseinheit B ist.
  • In Fig. 11 ist eine Längsschnittansicht eines Verbindungsabschnitts gezeigt, wobei die lichtempfindliche Trommel 7 in der Arbeitseinheit B angeordnet ist.
  • Die kassettenseitige Verbindungsvorrichtung ist an einem Längsende der lichtempfindlichen Trommel 7 angeordnet, die in der Arbeitseinheit B montiert ist, wie in Fig. 11 gezeigt. Die Verbindungsvorrichtung ist in der Form einer Steckverbindungswelle 37 (Rundwellenaufbau), die aus einem Trommelflansch 36 ausgebildet ist, der an dem einen Ende der lichtempfindlichen Trommel 7 fest angeordnet ist. Die Endfläche 37a1 des Vorsprungs 37a ist parallel zu der Endfläche der Steckverbindungswelle 37. Die Steckverbindungswelle 37 ist mit einem Lager 38 in Eingriff bringbar, um als eine Trommelwelle wirksam zu werden. In diesem Ausführungsbeispiel sind der Trommelflansch 36, die Steckverbindungswelle 37 und der Vorsprung 37a einstückig ausgebildet. Der Trommelflansch 36 ist mit einem Trommelschrägrad 7b einstückig ausgebildet, um die Antriebskraft auf die Entwicklungswalze 9c in der Arbeitseinheit B zu übertragen. Wie in Fig. 11 gezeigt, ist daher der Trommelflansch 36 ein einstückig formgebend erzeugtes Produkt aus Kunststoffmaterial mit einem Trommelrad (Schrägrad) 7b, der Steckverbindungswelle 37 und dem Vorsprung 37a, um ein Antriebskraft-Übertragungsteil mit einer Funktion zur Übertragung einer Antriebskraft auszubilden.
  • Der Vorsprung 37a weist einen Aufbau des Drillprismas auf, und in mehr besonderer Weise hat dieser einen Querschnitt des im wesentlichen gleichseitigen Dreiecks und ist in geringem Maße in der Axialrichtung allmählich verdreht. Der Eckenabschnitt des Prismas ist gerundet. Die Vertiefung 39a zum Eingriff mit dem Vorsprung 37a weist einen Querschnitt mit Vieleckform auf, und ist in einem geringen Maße in der Axialrichtung verdreht. Der Abschnitt der Ausnehmung 39a weist in dieser Ausführungsform im wesentlichen eine dreieckige Form auf. Die Ausnehmung 39a ist in einer Aufnahmeverbindungswelle 3% vorgesehen, welche mit einem Rad 43 in der Hauptbaugruppe 14 des Geräts einstückig ausgebildet ist. Die Aufnahmeverbindungswelle 39b ist in der Axialrichtung in bezug auf die Hauptbaugruppe 14 des Geräts drehbar und beweglich. Wenn bei diesem Aufbau dieses Ausführungsbeispiels die Arbeitseinheit B in der Hauptbaugruppe 14 des Geräts angeordnet wird, tritt der Vorsprung 37a in die Ausnehmung 39a, die in der Hauptbaugruppe 14 vorgesehen ist. Wenn sich die Ausnehmung 39a zu drehen beginnt, werden die Ausnehmung 39a und der Vorsprung 37a miteinander in Eingriff gebracht. Wenn die Drehkraft der Ausnehmung 39a auf den Vorsprung 37a übertragen wird, sind die Kantenlinien 37a2 des im wesentlichen gleichseitigen dreieckigen Vorsprungs 37a und die Innenflächen 39a2 der Ausnehmung 3% miteinander gleichmäßig in Kontakt, und daher sind die Achsen ausgerichtet. Um dies zu erreichen, ist der Durchmesser des umschreibenden Kreises R0 des Steckverbindungsvorsprungs 37a größer als der des umschriebenen Kreises R1 der aufnehmenden Verbindungsausnehmung 39a und ist kleiner als der des umschriebenen Kreises R2 der Aufnahmeverbindungswelle 39a. Die Verdrehung erzeugt eine solche Kraft, daß der Vorsprung 37a zu der Ausnehmung 39a gezogen wird, daß die Endfläche des Vorsprungs 37a1 am Boden 39a1 der Ausnehmung 39a anliegt. Daher wird eine Schubkraft erzeugt, um das Trommelrad 7b in die Richtung eines Pfeils d zu drängen, und daher wird die lichtempfindliche Trommel 7, die mit dem Vorsprung 37a einstückig ist, in der Hauptbaugruppe 14 des Bilderzeugungsgeräts sowohl in der Axialrichtung als auch in der Radialrichtung stabil positioniert.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die Drallrichtung des Vorsprungs 37a entgegengesetzt zu der Drehrichtung der lichtempfindlichen Trommel 7 in der Richtung von dem Schaft des Vorsprungs 37a zu dessen freiem Ende, wenn von der lichtempfindlichen Trommel 7 gesehen, wobei die Drallrichtung der Ausnehmung 39a entgegengesetzt zu der Richtung von dem Einlauf der Ausnehmung 39a zum Inneren ist, und die Drallrichtung des Trommelrads 7b des Trommelflanschs 36 ist entgegengesetzt zu der Drallrichtung des Vorsprungs 37a.
  • Die Vorstehwelle 37 und der Vorsprung 37a sind auf dem Trommelflansch 36 so angeordnet, daß dann, wenn der Trommelflansch 36 an dem Ende der lichtempfindlichen Trommel 7 montiert ist, diese koaxial mit der Achse der lichtempfindlichen Trommel 7 sind. Mit 36b ist ein Eingriffabschnitt bezeichnet, welcher mit der Innenfläche des Trommelzylinders 7d im Eingriff ist, wenn der Trommelflansch 36 an der lichtempfindlichen Trommel 7 angeordnet ist. Der Trommelflansch 36 ist durch Crimpen oder Kleben an der lichtempfindlichen Trommel 7 angeordnet. Der Umfang des Trommelzylinders 7d ist mit einer lichtempfindlichen Schicht 7e beschichtet.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist die Arbeitseinheit B dieser Ausführungsform wie folgt ausgebildet.
  • Eine Arbeitseinheit kann an einer Hauptbaugruppe 14 eines Bilderzeugungsgeräts abnehmbar angeordnet werden, wobei die Hauptbaugruppe einen Motor 61 aufweist, ein Hauptbaugruppenseitenrad 43 zum Aufnehmen der Antriebskraft vom Motor 61 und ein Loch 39a, das durch verdrehte Oberflächen definiert ist, wobei das Loch 39a im wesentlichen koaxial mit dem Rad 43 ist, eine elektrophotographische lichtempfindliche Trommel 7, eine Prozeßvorrichtung (8, 9, 10), die auf die lichtempfindliche Trommel 7 einwirken kann, und einen Drallvorsprung 37, der mit den Drallflächen in Eingriff bringbar ist, wobei der Vorsprung 37 an einem Längsende der lichtempfindlichen Trommel 7 angeordnet ist, wobei dann, wenn sich das Hauptbaugruppenseitenrad 43 dreht, wenn das Loch 39a und der Vorsprung 37 miteinander im Eingriff befinden, die Drehantriebskraft von dem Seitenrad 43 durch Eingriff zwischen dem Loch 39a und dem Vorsprung 37 auf die lichtempfindliche Trommel 7 übertragen wird.
  • Der Drallvorsprung 37 ist an einem Längsende der lichtempfindlichen Trommel 7 angeordnet und weist einen nichtkreisförmigen Querschnitt auf und ist im wesentlichen koaxial mit einer Drehachse der lichtempfindlichen Trommel 7, wobei der Vorsprung 37 der lichtempfindlichen Trommel 7 eine solche Abmessung und Ausbildung aufweist, daß sie eine erste Relativdrehposition in bezug auf eine Ausnehmung 39a des Drehantriebselements (Hauptbaugruppenseitenrad 43) einnehmen kann, in welcher die Relativdrehbewegung dazwischen ermöglicht ist, und eine zweite Relativdrehposition in bezug auf die Ausnehmung 39a des Drehantriebselements, in welcher die Relativdrehbewegung verhindert ist, während die Drehachse des Drehantriebselements und die Drehachse der lichtempfindlichen Trommel 7 im wesentlichen ausgerichtet sind.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist ein Stirnrad 7n an dem anderen Ende der lichtempfindlichen Trommel 7 fest angeordnet.
  • Beispiele des Materials des Stirnrads 7n und des Trommelflanschs 36 schließen Polyacetal, Polykarbonat, Polyamid und Polybutylenterephthalat oder ein anderes Harzmaterial ein.
  • Um den Vorsprung 37a der Steckverbindungswelle 37 der Arbeitseinheit B ist ein zylinderförmiger Vorsprung 38a (zylinderförmige Führung 13aR) koaxial zu der Steckwelle 37 vorgesehen, wobei der Vorsprung 38a mit einem Lager 38 einstückig ausgebildet ist, das an einem Reinigungsrahmen 13 fest angeordnet ist. Der Vorsprung 37a der Steckverbindungswelle 37 ist geschützt, wenn z. B. die Arbeitseinheit B angeordnet oder entfernt wird, und wird daher nicht beschädigt oder verformt. Daher kann das mögliche Spiel oder die Schwingung während des Antriebs durch Verbindung infolge Beschädigung des Vorsprungs 37a verhindert werden.
  • Das Lager 38 kann als ein Führungselement wirken, wenn die Arbeitseinheit B in bezug auf die Hauptbaugruppe 14 des Bilderzeugungsgeräts angeordnet oder entfernt wird. Wenn die Arbeitseinheit B an der Hauptbaugruppe 14 des Bilderzeugungsgeräts angeordnet wird, gelangen der Vorsprung 38a des Lagers 38 und der Seitenführungsabschnitt 16c der Hauptbaugruppe in Kontakt, und der Vorsprung 38a ist wirksam, um die Arbeitseinheit B in der Montageposition (Führung 13aR) zu positionieren, um die Anordnung und Entfernung der Arbeitseinheit B in bezug auf die Hauptbaugruppe 14 des Geräts zu erleichtern. Wenn die Arbeitseinheit B in der Montageposition angeordnet ist, wird der Vorsprung 38a durch eine Positioniernut 16d getragen, die in dem Führungsabschnitt 16c ausgebildet ist.
  • Zwischen der lichtempfindlichen Trommel 7, dem Trommelflansch 36 und der Steckverbindungswelle 37 besteht eine in Fig. 11 gezeigte Beziehung. In mehr besonderer Weise gilt: H > F &ge; M und E > N,
  • wobei H ein Außendurchmesser der lichtempfindlichen Trommel 7 ist, E ein Kreisdurchmesser einer Fußhöhe des Trommelrads 7b ist, F ein Durchmesser des Lagers der lichtempfindlichen Trommel 7 ist (ein Außendurchmesser des Wellenabschnitts der Steckverbindungswelle 37 und ein Innendurchmesser des Lagers 38), Ausgabe ein Umschreibungskreisdurchmesser des Steckverbindungsvorsprungs 37a ist und N ein Durchmesser des Betätigungsabschnitts zwischen der lichtempfindlichen Trommel 7 und dem Trommelflansch 36 ist (der Innendurchmesser der Trommel).
  • Bei H > F kann das Gleitlastdrehmoment an dem Lagerabschnitt verringert werden, wenn der Trommelzylinder 7d getragen wird. Bei F &ge; M kann der Formaufbau vereinfacht werden, da keine Hinterschneidung vorliegt, im Hinblick auf die Tatsache, daß dann, wenn der Flanschabschnitt formgebend erzeugt wird, die Form normalerweise in einer Richtung des Pfeils p in der Figur geteilt wird.
  • Bei E > N ist der Formaufbau des Radabschnitts über der linken Form ausgebildet, wenn in der Anordnungsrichtung der Arbeitseinheit B gesehen, und daher kann die rechte Form vereinfacht werden, um die Haltbarkeit der Form zu verlängern.
  • Die Hauptbaugruppe 14 des Bilderzeugungsgeräts ist mit einer Verbindungsvorrichtung der Hauptbaugruppe versehen. Die Verbindungsvorrichtung der Hauptbaugruppe weist eine Aufnahmeverbindungswelle 39b (Rundwellenaufbau) in einer Position auf, die zu der Drehachse der lichtempfindlichen Trommel ausgerichtet wird, wenn die Arbeitseinheit B eingefügt wird (Fig. 11, 25). Die Aufnahmeverbindungswelle 39b, wie in Fig. 11 gezeigt, ist eine Antriebswelle, die mit einem großen Rad 43 einstückig erzeugt ist, um die Antriebskraft von dem Motor 61 zu der lichtempfindlichen Trommel 7 zu übertragen. Die Aufnahmeverbindungswelle 3% steht von der seitlichen Kante des großen Rads 43 an dem Drehmittelpunkt des großen Rads 43 vor. In diesem Ausführungsbeispiel sind das große Rad 43 und die Aufnahmeverbindungswelle 39b einstückig formgebend erzeugt.
  • Das große Rad 43 in der Hauptbaugruppe 14 ist ein Schrägrad, welches im kämmenden Eingriff mit einem kleinen Schrägrad 62 ist, das an der Welle 61a des Motors 61 fest angeordnet oder mit dieser einstückig ausgebildet ist, wobei die Drallrichtungen und die Neigungswinkel derart sind, daß dann, wenn die Antriebskraft von dem kleinen Rad 62 übertragen wird, die Aufnahmeverbindungswelle 39b durch die erzeugte Schubkraft zu der Steckverbindungswelle 37 bewegt wird. Wenn daher der Motor 61 zur Bilderzeugung angetrieben ist, wird die Aufnahmeverbindungswelle 39b durch die Schubkraft zu der Steckverbindungswelle 37 bewegt, um den Eingriff zwischen der Ausnehmung 39a und dem Vorsprung 37a herbeizuführen. Die Ausnehmung 39a ist an dem Ende der Aufnahmeverbindungswelle 39b in Ausrichtung mit dem Drehmittelpunkt der Aufnahmeverbindungswelle 39b.
  • In dieser Ausführungsform wird die Antriebskraft von dem kleinen Rad 62 der Motorwelle 61a auf das große Rad 43 direkt übertragen, doch sie kann durch ein Drehzahlreduktionsgetriebe, eine Riemenscheibenvorrichtung, ein Paar von Reibungswalzen, eine Kombination eines Steuerriemens und einer Riemenscheibe übertragen werden.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 24, 27 bis Fig. 29 erfolgt nachstehend die Beschreibung eines Aufbaus zum Eingriff der Ausnehmung 39a und des Vorsprungs 37a in Wechselbeziehung mit der Schließoperation der in Offenlage bringbaren Abdeckung 35.
  • Wie in Fig. 29 gezeigt, ist eine Seitenplatte 67 zwischen dem großen Rad 43 und der Seitenplatte 66 in der Hauptbaugruppe 14 fest angeordnet, und die Aufnahmeverbindungswelle 39b, die mit dem großen Rad 43 koaxial einstückig ausgebildet ist, wird durch die Seitenplatten 66, 67 drehbar gelagert. Ein Außennocken 63 und ein Innennocken 64 sind zwischen das große Rad 43 und die Seitenplatte 66 eng eingefügt. Der Innennocken 64 ist an der Seitenplatte 66 fest angeordnet, und der Außennocken 63 ist mit der Aufnahmeverbindungswelle 39b drehbar im Eingriff. Die Oberflächen des Außennockens 63 und des Innennockens 64, welche im wesentlichen senkrecht zu der Axialrichtung sind, und welche einander in Gegenüberlage sind, sind Nockenoberflächen und sind Schraubenoberflächen, die koaxial zu der Aufnahmeverbindungswelle 39b und miteinander in Kontakt sind. Zwischen dem großen Rad 43 und der Seitenplatte 67 wird eine Druckspiralfeder 68 zusammengedrückt und um die Aufnahmeverbindungswelle 39b angeordnet.
  • Wie in Fig. 27 gezeigt, erstreckt sich ein Arm 63a von einem Außenumfang des Außennockens 63 in eine Radialrichtung, und ein Ende des Arms 63a ist mit einem Ende eines Glieds 65 durch einen Stift 65a in einer Position in Gegenüberlage der Öffnungsseite verbunden, wenn die in Offenlage bringbare Abdeckung 35 geschlossen ist. Das andere Ende des Glieds 65 ist mit einem Ende des Arms 63a durch einen Stift 65b kombiniert.
  • Fig. 28 zeigt eine Ansicht, wenn von rechts in Fig. 27 gesehen, und wenn die in Offenlage bringbare Abdeckung 35 geschlossen ist, sind das Glied 65, der Außennocken 63 und dergleichen in den in der Figur gezeigten Positionen, wenn der Steckverbindungsvorsprung 37a und die Ausnehmung 39b im Eingriff sind, so daß die Antriebskraft von dem großen Rad 43 auf die lichtempfindliche Trommel 7 übertragen werden kann. Wenn die in Offenlage bringbare Abdeckung 35 geöffnet wird, dreht sich der Stift 65a nach oben um den Drehpunkt 35a, so daß der Arm 63a durch das Glied 65 nach oben gezogen wird, und der Außennocken 63 wird gedreht, wodurch die Relativgleitbewegung zwischen dem Außennocken 63 und dem Innennocken 64 bewirkt wird, um das große Rad 43 von der lichtempfindlichen Trommel 7 wegzubewegen. Zu diesem Zeitpunkt wird das große Rad 43 durch den Außennocken 63 gedrückt und gegen die Druckspiralfeder 68 bewegt, die zwischen der Seitenplatte 67 und dem großen Rad 39 angeordnet ist, wodurch die Aufnahmeverbindungsausnehmung 39a von dem Steckverbindungsvorsprung 37a gelöst wird, wie in Fig. 29 gezeigt ist, um die Verbindung zu lösen und die Arbeitseinheit B in den entfernbaren Zustand zu bringen.
  • Wenn im Gegensatz dazu die in Offenlage bringbare Abdeckung 35 geschlossen wird, erfolgt die Drehung des Stifts 65a, welcher das Glied 65 mit der in Offenlage bringbaren Abdeckung 35 verbindet, nach unten um den Drehpunkt 35a, und das Glied 65 wird nach unten bewegt, um den Arm 63 nach unten zu drücken, so daß der Außennocken 63 in die entgegengesetzte Richtung gedreht wird, wodurch das große Rad 43 durch die Feder 68 nach links bewegt wird, in eine in Fig. 28 gezeigte Position, so daß das große Rad 43 wieder in einer Position der Fig. 28 angeordnet wird, und die Aufnahmeverbindungsausnehmung 39a gelangt in Eingriff mit dem Steckverbindungsvorsprung 37a, um einen Zustand wiederherzustellen, in dem die Antriebskraft übertragen werden kann. Somit werden der Entfernzustand und der Antriebskraft-Übertragungszustand der Arbeitseinheit B als Reaktion auf das Öffnen und Schließen der in Offenlage bringbaren Abdeckung 35 hergestellt. Wenn der Außennocken 63 durch Schließen der in Offenlage bringbaren Abdeckung 35 in die entgegengesetzte Richtung gedreht wird, um das große Rad 43 aus der in Fig. 29 gezeigten Position nach links zu bewegen, können die Aufnahmeverbindungswelle 39b und die Endfläche der Steckverbindungswelle 37 aneinander angelegt werden, so daß der Steckverbindungsvorsprung 37a und die Aufnahmeverbindungsausnehmung 39a nicht miteinander in Eingriff gelangen können. Sie werden jedoch in Eingriff gebracht, sobald die Inbetriebnahme des Bilderzeugungsgeräts A erfolgt, wie weiter nachstehend beschrieben wird.
  • Wenn daher in dieser Ausführungsform die Arbeitseinheit B an der Hauptbaugruppe 14 des Geräts angeordnet oder von der Hauptbaugruppe 14 des Geräts entfernt wird, wird die in Offenlage bringbare Abdeckung 35 geöffnet. In Wechselbeziehung mit dem Öffnen und Schließen der in Offenlage bringbaren Abdeckung 35 wird die Aufnahmeverbindungsausnehmung 39a in der waagerechten Richtung (die Richtung des Pfeils j) bewegt. Wenn die Arbeitseinheit B an der Hauptbaugruppe 14 des Geräts angeordnet oder von der Hauptbaugruppe 14 des Geräts entfernt wird, gelangen die Verbindungsteile (37a, 39a) der Hauptbaugruppe 14 und der Arbeitseinheit B nicht in Eingriff. Daher kann das Anordnen und Entfernen der Arbeitseinheit B in bezug auf die Hauptbaugruppe 14 gleichmäßig ausgeführt werden. In diesem Ausführungsbeispiel wird die Aufnahmeverbindungsausnehmung 39a durch das große Rad 43 unter Drängen durch die Druckspiralfeder 68 zu der Arbeitseinheit B hin gedrängt. Wenn der Steckverbindungsvorsprung 37a und die Ausnehmung 39a miteinander in Eingriff gebracht werden, können sie sich aneinander anlegen, und daher gelangen sie nicht sachgemäß in Eingriff. Wird jedoch der Motor 61 zuerst gedreht, nachdem die Arbeitseinheit B in der Hauptbaugruppe 14 angeordnet ist, wird die Aufnahmeverbindungsausnehmung 39a gedreht, wodurch sie augenblicklich in Eingriff gebracht werden.
  • Nachstehend erfolgt die Beschreibung hinsichtlich des Aufbaus des Vorsprungs 37a und der Ausnehmung 39a, welche den Eingriffabschnitt der Verbindungsvorrichtung ausbilden.
  • Die Aufnahmeverbindungswelle 39b, die in der Hauptbaugruppe 14 angeordnet ist, ist axial beweglich, wie vorstehend beschrieben ist, jedoch ist sie nicht in der Radialrichtung beweglich. Die Arbeitseinheit B ist in deren Längsrichtung und der Kassettenanordnungsrichtung (x-Richtung (Fig. 9)) beweglich, wenn sie in der Hauptbaugruppe angeordnet wird. In der Längsrichtung wird die Bewegung der Arbeitseinheit B zwischen den Führungselementen 16R, 16L gestattet, die in dem Kassettenanordnungsraum S angeordnet sind.
  • Wird die Arbeitseinheit B in der Hauptbaugruppe 14 angeordnet, wird ein Abschnitt einer zylinderförmigen Führung 13aL (Fig. 6, 7 und Fig. 9), der auf dem Flansch 29 erzeugt ist, angeordnet an dem anderen Längsende des Reinigungsrahmens 13, im wesentlichen ohne Spalt in der Positioniernut 16b (Fig. 9) der Hauptbaugruppe 14 angeordnet, um die korrekte Positionierung zu erreichen, und das Stirnrad 7n, das an der lichtempfindlichen Trommel 7 fest angeordnet ist, wird in kämmenden Eingriff mit einem Rad (nicht gezeigt) gebracht, um die Antriebskraft auf die Transferwalze 4 zu übertragen. Andererseits wird an einem Längsende (Antriebsseite) der lichtempfindlichen Trommel 7 eine zylinderförmige Führung 13aR, die auf dem Reinigungsrahmen 13 erzeugt ist, durch eine Positioniernut 16d getragen, die in der Hauptbaugruppe 14 vorgesehen ist.
  • Durch die zylinderförmige Führung 13aR, die in der Positioniernut 16d der Hauptbaugruppe 14 getragen wird, sind die Trommelwelle 7a und die Aufnahmeverbindungswelle 39b mit einer Abweichung ausgerichtet, die nicht größer als 2,00 mm ist, so daß die erste Ausrichtfunktion in dem Verbindungshandlungsprozeß erreicht wird.
  • Durch Schließen der in Offenlage bringbaren Abdeckung 35 wird die Aufnahmeverbindungsausnehmung 39a waagerecht bewegt, um in den Vorsprung 37a einzutreten.
  • Dann werden auf der Antriebsseite (Verbindungsseite) die Positionierung und die Antriebskraftübertragung wie folgt ausgeführt.
  • Wenn der Antriebsmotor 61 der Hauptbaugruppe 14 in Drehung versetzt ist, wird die Aufnahmeverbindungswelle 39b zu der Steckverbindungswelle 37 bewegt (die Richtung entgegengesetzt zu der Richtung des Pfeils d in Fig. 11), und wenn die Phasenausrichtung zwischen dem Steckverbindungsvorsprung 37a und der Aufnahmeverbindungsausnehmung 39a (in dieser Ausführungsform weisen der Vorsprung 37a und die Ausnehmung 39a im wesentlichen gleichseitigen Dreiecksaufbau auf, die Phasenausrichtung wird nach jeder Drehung von 120º erreicht) erreicht ist, werden sie in Eingriff versetzt, so daß die Drehkraft von der Hauptbaugruppe 14 auf die Arbeitseinheit B übertragen wird (aus dem in Fig. 29 gezeigten Zustand in den in Fig. 28 gezeigten Zustand).
  • Die Größen der gleichseitigen Dreiecke des Steckverbindungsvorsprungs 37a und der Ausnehmung 39a sind verschieden, in mehr besonderer Weise ist der Querschnitt der dreieckförmigen Ausnehmung der Aufnahmeverbindungsausnehmung 39a größer als der Querschnitt des dreieckförmigen Vorsprungs des Steckverbindungsvorsprungs 37a, und daher werden sie gleichmäßig in Eingriff gebracht.
  • Die untere Grenze des Durchmessers des eingeschriebenen Kreises der Dreiecksform des Vorsprungs beträgt etwa 8,0 mm vom Standpunkt der notwendigen Festigkeit und beträgt in dieser Ausführungsform 8,5 mm, und der Durchmesser des eingeschriebenen Kreises der Dreiecksform der Ausnehmung beträgt 9,5 mm, so daß der Spalt 0,5 mm ist.
  • Um den Eingriff der Verbindungsvorrichtung mit kleinem Spalt herzustellen, ist es wünschenswert, einen bestimmten Grad der Ausrichtung vor dem Eingriff herbeizuführen.
  • Um in dieser Ausführungsform die Konzentrizität von 1,0 mm vorzusehen, die für den Eingriff mit dem Spalt von 0,5 mm wünschenswert ist, wird die Vorsprunglänge des Vorsprungs 38 des zylinderförmigen Lagers größer als die Vorsprunglänge des Steckverbindungsvorsprungs 37a ausgebildet, und der Außenumfang der Aufnahmeverbindungsausnehmung 39a wird durch mehr als zwei vorstehende Führungen 13aR4 geführt, die in dem Vorsprung 38a des Lagers vorgesehen sind, wodurch die Konzentrizität vor dem Kupplungseingriff zwischen dem Vorsprung 37 und der Aufnahmeverbindungsausnehmung 39a auf weniger als 1,0 mm erhalten wird, um die Eingriffshandlung der Verbindungsvorrichtung zu stabilisieren (zweite Ausrichtfunktion).
  • Wenn die Bilderzeugungsoperation eingeleitet ist, dreht sich die Aufnahmeverbindungswelle 39b, während der Steckverbindungsvorsprung 37a in der Ausnehmung 39a ist, wobei die Innenflächen der Aufnahmeverbindungsausnehmung 39a mit den drei Kantenlinien des im wesentlichen gleichseitigen Dreiecksprismas des Vorsprungs 37a zur Anlage gebracht werden, so daß die Antriebskraft übertragen wird. Zu diesem Zeitpunkt wird die Steckverbindungswelle 37 bewegt, um sie zu der Aufnahmeverbindungswelle 39b so auszurichten, daß die Innenflächen der Aufnahmeverbindungsausnehmung 39a des regelmäßigen Prismas mit den Kantenlinien des Vorsprungs 37a gleichmäßig in Kontakt sind.
  • Daher wird die Ausrichtung zwischen der Steckverbindungswelle 37 und der Aufnahmeverbindungswelle 39b durch die Einschaltung des Motors 61 automatisch ausgeführt. Durch die Antriebskraft, die auf die lichtempfindliche Trommel 7 übertragen wird, neigt die Arbeitseinheit B zur Drehung, wodurch eine Regulieranlage 13j (Fig. 4, 5, Fig. 6, 7 und Fig. 30), die auf der oberen Oberfläche des Reinigungsrahmens 13 der Arbeitseinheit B erzeugt ist, zu dem Fixierelement 25 (Fig. 9, 10 und Fig. 30) gedrängt wird, das an der Hauptbaugruppe 14 des Bilderzeugungsgeräts fest angeordnet ist, wodurch die Arbeitseinheit B in bezug auf die Hauptbaugruppe 14 genau positioniert wird.
  • Wird der Antrieb nicht vorgenommen (Bilderzeugungsoperation wird nicht ausgeführt), ist der Spalt in der Radialrichtung zwischen dem Steckverbindungsvorsprung 37a und der Ausnehmung 39a vorhanden, so daß der Eingriff und das Lösen der Verbindungsvorrichtung leicht sind. Wird der Antrieb vorgenommen, wird die Drängkraft stabilisiert, so daß das Spiel oder Vibrationen unterdrückt werden können.
  • In dieser Ausführungsform weisen der Steckverbindungsvorsprung und die Ausnehmung im wesentlichen die gleichseitige Dreiecksform auf, doch die gleiche Wirkung kann erreicht werden, wenn sie im wesentlichen regelmäßigen Vieleckaufbau aufweisen. Der im wesentlichen regelmäßige Vieleckaufbau ist wünschenswert, da dann die Positionierung mit hoher Genauigkeit ausführbar ist, doch dies ist nicht einschränkend und eine andere Vieleckform ist anwendbar, wenn der Eingriff mit der Axialkraft erfolgt. Der Steckverbindungsvorsprung kann in der Form einer Außengewindespindel mit einer großen Steigung sein, und die Aufnahmeverbindungsausnehmung 39a kann in der Form einer ergänzenden Schraubenmutter sein. In einem solchen Fall entsprechen dreieckige Steck- und Aufnahmegewindeelemente mit drei Gängen dem vorstehend erwähnten Steckverbindungsvorsprung und der Aufnahmeverbindungsausnehmung.
  • Wenn der Steckverbindungsvorsprung und die Aufnahmeverbindungsausnehmung verglichen werden, wird der Vorsprung leichter beschädigt und weist eine geringere mechanische Festigkeit auf. Im Hinblick darauf ist diese Ausführungsform so ausgelegt, daß der Steckverbindungsvorsprung in der auswechselbaren Arbeitseinheit B angeordnet ist und die Aufnahmeverbindungsausnehmung in der Hauptbaugruppe 14 des Bilderzeugungsgeräts angeordnet ist, welche eine längere Haltbarkeit als die Arbeitseinheit aufweisen muß. Die Arbeitseinheit B kann jedoch eine Ausnehmung aufweisen und die Hauptbaugruppe kann entsprechend den Vorsprung aufweisen.
  • Fig. 33 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Darstellung der Einzelheit der Montagebeziehung zwischen dem rechten Führungselement 13R und dem Reinigungsrahmen 13. Fig. 34 zeigt eine Längsschnittansicht, wobei das rechte Führungselement 13R an dem Reinigungsrahmen 13 angeordnet ist, und Fig. 35 zeigt einen Teil einer rechten Seite des Reinigungsrahmens 13. Fig. 35 zeigt eine Seitenansicht zur Darstellung eines Umrisses eines Montageabschnitts eines Lagers 38, das mit dem rechten Führungselement 13R einstückig ausgebildet ist.
  • Nachstehend erfolgt die Beschreibung hinsichtlich der Anordnung des Reinigungsrahmens 13, wie in Fig. 11 gezeigt, welche das rechte Führungselement 13R (38) mit dem einstückigen Lager 38 darstellt, und hinsichtlich der Anordnung der lichtempfindlichen Trommel 7 an dem Reinigungsrahmen 13.
  • Eine hintere Oberfläche des rechten Führungselements 13R weist ein einstückiges Lager 38 auf, das mit der zylinderförmigen Führung 13aR konzentrisch ist und einen kleinen Durchmesser aufweist, wie in Fig. 33, 34 gezeigt ist. Das Lager 38 erstreckt sich zu einem zylinderförmigen Ende durch ein Scheibenelement 13aR3, das in einem axialen (Längs-)Mittelabschnitt der zylinderförmigen Führung 38R vorgesehen ist. Zwischen dem Lager 38 und der zylinderförmigen Führung 13aR ist eine Kreisnut 38aR4 erzeugt, die zum Inneren des Reinigungsrahmens 13 offen ist.
  • Wie in Fig. 33, 35 gezeigt, ist eine Seitenfläche des Reinigungsrahmens 13 mit einem teilweise runden, zylindrischen Loch 13h1 zum Aufnehmen des Lagers versehen, und der Teilkreisabschnitt 13h1 weist abgefaste Endabschnitte mit einem Spalt dazwischen auf, kleiner als der Durchmesser des Lagermontagelochs 13h und größer als der Durchmesser der Steckverbindungswelle 37. Da die Steckverbindungswelle 37 im Eingriff mit dem Lager 38 ist, ist sie von dem Lagermontageloch 13h beabstandet. Ein Positionierstift 13h2 ist auf der Seitenfläche des Reinigungsrahmens 13 einstückig erzeugt und ist eng in dem Flansch 13aR1 des Führungselements 13R angeordnet. Durch diese Verfahrensweise kann die lichtempfindliche Trommel 7 in der Form einer Einheit an dem Reinigungsrahmen 13 in einer Querrichtung angeordnet werden, welche sich mit der Axialrichtung (Längsrichtung) kreuzt, und die Position des rechten Führungselements 13R wird in bezug auf den Reinigungsrahmen genau bestimmt, wenn das rechte Führungselement 13R in der Längsrichtung an dem Reinigungsrahmen 13 montiert wird.
  • Wenn die Einheit der lichtempfindlichen Trommel 7 an dem Reinigungsrahmen 13 anzuordnen ist, wird die Einheit der lichtempfindlichen Trommel 7 in die Richtung bewegt, welche die Längsrichtung kreuzt, wie in Fig. 33 gezeigt ist, um sie in das Lagermontageloch 13h einzufügen, während die Steckverbindungswelle 37 durch den Teilkreisabschnitt 13h1 bewegt wird, wenn das Trommelrad 7b innerhalb des Reinigungsrahmens 13 ist. In diesem Zustand ist die Trommelwelle 7a einstückig mit der linken Führung 13aL, wie in Fig. 11 gezeigt ist, eingefügt durch eine seitliche Kante 13k des Reinigungsrahmens 13, um in Eingriff mit dem Stirnrad 7n zu gelangen, und eine kleine Schraube 13d wird durch den Flansch 29 der Führung 13aL in den Reinigungsrahmen 13 gewindegängig eingedreht, wodurch die Führung 13aL an dem Reinigungsrahmen fest angeordnet wird, um einen Endabschnitt der lichtempfindlichen Trommel 7 zu lagern.
  • Dann wird der Außenumfang des Lagers 38, der mit dem rechten Führungselement 13R einstückig ist, in dem Lagermontageloch 13h angeordnet, und der Innenumfang des Lagers 38 gelangt in Eingriff mit der Steckverbindungswelle 37, und dann wird der Positionierstift 13h2 in dem Loch des Flanschs 13aR1 des rechten Führungselements 13R angeordnet. Daraufhin wird eine kleine Schraube 13aR2 gewindegängig durch den Flansch 13aR1 in den Reinigungsrahmen 13 eingedreht, wodurch das rechte Führungselement 13R an dem Reinigungsrahmen 13 fest angeordnet wird.
  • Auf diese Weise wird die lichtempfindliche Trommel 7 genau und zuverlässig an dem Reinigungsrahmen 13 fest angeordnet. Da die lichtempfindliche Trommel 7 an dem Reinigungsrahmen 13 in der Richtung quer zu der Längsrichtung angeordnet ist, wird der Längsendaufbau vereinfacht und die Längsabmessung des Reinigungsrahmens 13 kann verringert werden. Dadurch kann die Hauptbaugruppe 14 des Bilderzeugungsgeräts mit geringeren Abmessungen aufgebaut werden. Die zylinderförmige Führung 13aL weist einen großen Flansch 29 auf, der fest an dem Reinigungsrahmen 13 anliegt. Die Trommelwelle 7a, die mit dem Flansch 29 einstückig ist, ist in dem Reinigungsrahmen 13 dicht eingesetzt. Die rechtsseitige zylinderförmige Führung 13aR ist koaxial mit und einstückig mit dem Lager 38, das die lichtempfindliche Trommel 7 lagert. Das Lager 38 ist im Eingriff in dem Lagermontageloch 13h des Reinigungsrahmens 13, und daher kann die lichtempfindliche Trommel 7 genau rechtwinklig zu der Zuführrichtung des Aufzeichnungsmaterials 2 positioniert werden.
  • Die linke zylinderförmige Führung 13aL, der großflächige Flansch 29 und die Trommelwelle 7a, die von dem Flansch 29 vorsteht, sind einstückig aus Metall gefertigt, und daher ist die Position der Trommelwelle 7a genau und die Haltbarkeit ist verlängert. Die zylinderförmige Führung 13aL verschleißt nicht, selbst wenn die Arbeitseinheit B wiederholt in der Hauptbaugruppe 14 des Bilderzeugungsgeräts angeordnet oder von der Hauptbaugruppe 14 entfernt wird. Wie vorstehend in Verbindung mit den elektrischen Kontakten beschrieben, ist die elektrische Erdung der lichtempfindlichen Trommel 7 auf leichte Weise möglich. Die rechtsseitige zylinderförmige Führung 13aL weist einen größeren Durchmesser als das Lager 38 auf, und das Lager 38 und die zylinderförmige Führung 13aR werden durch ein Scheibenelement 13aR3 verbunden. Die zylinderförmige Führung 13aR ist mit dem Flansch 13aR1 verbunden, und daher werden die zylinderförmige Führung 13aR und das Lager 38 einander verstärkt und erhalten eine höhere Festigkeit. Da die rechte zylinderförmige Führung 13aR einen großen Durchmesser aufweist, hat sie ausreichende Haltbarkeit gegenüber der wiederholten Montage und Demontage der Arbeitseinheit B in bezug auf das Bilderzeugungsgerät, obgleich sie aus Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  • Fig. 36, 37 zeigen Entwicklungsansichten in dem Längsschnitt zur Darstellung eines anderen Verfahrens zur Anordnung des Lagers 38, das mit dem rechten Führungselement 13R einstückig ist, an dem Reinigungsrahmen 13.
  • Diese sind schematische Ansichten und zeigen das Lager 38 der lichtempfindlichen Trommel 7 als einen Hauptteil.
  • Wie in Fig. 36 gezeigt, ist eine Rippe 13h3 vorgesehen, welche sich am Umfang an der Außenkante des Lagermontagelochs 13h erstreckt, und der Außenumfang der Rippe 13h3 ist ein Teil eines zylinderförmigen Aufbaus. In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Abschnitt der rechten zylinderförmigen Führung 13aR, der sich über das Scheibenelement 13aR3 hinaus zu dem Flansch 13aR1 erstreckt, um den Außenumfang der Rippe 13h3 dicht angeordnet. Der Lagermontageabschnitt 13h des Lagers 38 und der Außenumfang des Lagers 38 sind locker angeordnet. Obgleich bei diesem Aufbau der Lageranordnungsabschnitt 13h nicht durchgehend ist, auf Grund des Teilkreisabschnitts 13h1, kann die Öffnung des Teilkreisabschnitts 13h1 verhindert werden.
  • Zum gleichen Zweck kann eine Vielzahl von Begrenzungsvorsprüngen 13h4 an dem Außenumfang der Rippe 13h3 angeordnet werden, wie in Fig. 34 gezeigt ist.
  • Der Begrenzungsvorsprung 13h4 ist durch Formgebung von Metall z. B. mit der folgenden Genauigkeit hergestellt: ISA- Toleranz 9 für den Durchmesser des einbeschriebenen Kreises und Konzentrizität von -0,01 mm oder weniger in bezug auf den Innenumfang des Montagelochs 13h.
  • Wenn das Trommellager 38 an dem Reinigungsrahmen 13 montiert ist, begrenzt eine Innenumfangsfläche 13aR5 der Trommelwelle 38 in Gegenüberlage des Außenumfangs den Begrenzungsvorsprung 13h4 des Reinigungsrahmens 13, während das Montageloch 13h des Reinigungsrahmens 13 und der Außenumfang des Lagers 38 im Eingriff sind, so daß eine mögliche Fehlausrichtung während der Montage infolge der Öffnung des Teilkreisabschnitts 13h1 verhindert werden kann.
  • (Aufbau zur Verbindung des Reinigungskammerrahmens (Trommelkammerrahmens) und des Bildentwicklungskammerrahmens) Wie vorstehend beschrieben, werden der Reinigungskammerrahmen 13 und der Bildentwicklungskammerrahmen 12 der Arbeitseinheit B vereinigt, nachdem die Aufladewalze 8 und die Reinigungsvorrichtung 10 in dem Reinigungskammerrahmen 13 montiert sind und die Entwicklungsvorrichtung 9 in dem Bildentwicklungskammerrahmen 12 montiert ist.
  • Die wesentlichen Eigenschaften des Aufbaus, welcher den Trommelkammerrahmen 13 und den Bildentwicklungskammerrahmen 12 vereint, wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 12, 13 und 32 beschrieben. In der folgenden Beschreibung bedeutet "rechtsseitige und linksseitige" Vorrichtung die rechte Seite und die linke Seite, wenn von oben gesehen, unter Bezugnahme auf die Richtung, in welche das Aufzeichnungsmedium 2 transportiert wird.
  • Die Arbeitseinheit, die in der Hauptbaugruppe 14 eines elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts entfernbar angeordnet werden kann, weist auf: eine elektrophotographische lichtempfindliche Trommel 7, eine Entwicklungsvorrichtung 9 zum Entwickeln eines latenten Bilds, das auf der elektrophotographischen lichtempfindlichen Trommel 7 erzeugt ist, einen Bildentwicklungskammerrahmen 12, welcher die Entwicklungsvorrichtung 9 trägt, einen Trommelkammerrahmen 13, welcher die elektrophotographische lichtempfindliche Trommel 7 lagert, einen Tonerkammerrahmen 11, welcher den Tonervorhalteabschnitt aufnimmt, eine Druckspiralfeder, deren eine Ende an dem Bildentwicklungskammerrahmen 12 angeordnet ist, die über einem der Längsenden der Entwicklungsvorrichtung angeordnet ist, und deren anderes Ende in Kontakt mit dem Trommelkammerrahmen 13 ist, einen ersten Vorsprung (rechtsseitiger Armabschnitt 19), welcher von dem Bildentwicklungskammerrahmen 12 in die Richtung rechtwinklig zu der Längsrichtung der Entwicklungsvorrichtung 9 vorsteht, angeordnet über dem Längsende der Entwicklungsvorrichtung 9, einen zweiten Vorsprung (linksseitiger Armabschnitt 19), ein erstes Loch (rechtsseitiges Loch 20) des ersten Vorsprungs, ein zweites Loch (linksseitiges Loch 20) des zweiten Vorsprungs, einen ersten Verbindungsabschnitt (Vertiefungsabschnitt 21 auf der rechten Seite), welcher in dem rechtsseitigen Längsende des Trommelkammerrahmens 13 über der elektrophotographischen lichtempfindlichen Trommel 7 angeordnet ist und mit dem ersten Vorsprung (Armabschnitt 19 auf der rechten Seite) im Eingriff ist, einen zweiten Verbindungsabschnitt (Vertiefungsabschnitt 21 auf der linken Seite), welcher in dem linksseitigen Längsende des Trommelkammerrahmens 13 über der lichtempfindlichen Trommel 7 angeordnet ist und mit dem zweiten Vorsprung (Armabschnitt 19 auf der linken Seite) im Eingriff ist, ein drittes Loch (Loch 13e, dargestellt auf der rechten Seite in Fig. 12) des ersten Verbindungsabschnitts (Vertiefungsabschnitt 21 auf der rechten Seite), ein viertes Loch (Loch 13e, das auf der linken Seite in Fig. 12 dargestellt ist) des zweiten Verbindungsabschnitts (Vertiefungsabschnitt 21 auf der linken Seite), ein erstes Durchdringelement (Verbindungselement 22) auf der rechten Seite in Fig. 12), welches durch das erste Loch (rechtes Loch 20) und das dritte Loch (rechtes Loch 13e) gesteckt ist, wobei der erste Vorsprung (rechter Armabschnitt 19) und der erste Verbindungsabschnitt (rechter Vertiefungsabschnitt 21) miteinander im Eingriff sind, um den Trommelkammerrahmen 13 und den Bildentwicklungskammerrahmen 12 zu verbinden, ein zweites Durchdringelement (Verbindungselement 22 auf der linken Seite in Fig. 12), welches durch das zweite Loch (linkes Loch 20) und das vierte Loch (linkes Loch 13e) gesteckt ist, wobei der zweite Vorsprung (linker Armabschnitt 19) und der zweite Verbindungsabschnitt (linker Vertiefungsabschnitt 21) miteinander im Eingriff sind, um den Trommelkammerrahmen 13 und den Bildentwicklungskammerrahmen 12 zu verbinden.
  • Der Bildentwicklungskammerrahmen 12 und der Trommelkammerrahmen 13 der Arbeitseinheit B, welche wie vorstehend beschrieben aufgebaut sind, werden durch die folgenden Schritte verbunden: der erste Verbindungsschritt zum Verbinden des ersten Vorsprungs (rechter Armabschnitt 19) des Bildentwicklungskammerrahmens 12 und des ersten Verbindungsabschnitts (rechter Vertiefungsabschnitt 21) des Trommelkammerrahmens 13, der zweite Verbindungsschritt zum Verbinden des zweiten Vorsprungs (linker Armabschnitt 19) und des zweiten Verbindungsabschnitts (linker Vertiefungsabschnitt 21), der erste Durchdringschritt zum Durchstecken des ersten Durchdringelements (rechtes Verbindungselement 22) durch das erste Loch (rechtes Loch 20) des ersten Vorsprungs (rechter Armabschnitt 19) und das dritte Loch (rechtes Loch 13e) des ersten Verbindungsabschnitts (rechter Vertiefungsabschnitt 21), wobei der erste Vorsprung (rechter Armabschnitt 19) und der erste Verbindungsabschnitt (rechter Vertiefungsabschnitt 21) miteinander im Eingriff sind, um den Trommelkammerrahmen 13 und den Bildentwicklungskammerrahmen 12 zu verbinden, der zweite Durchdringschritt zum Durchstecken des zweiten Durchdringelements (linkes Verbindungselement 22) durch das zweite Loch (linkes Loch 30) des zweiten Vorsprungs (linker Armabschnitt 19) und das vierte Loch (linkes Loch 20) des zweiten Verbindungsabschnitts (linker Vertiefungsabschnitt 21), wobei der zweite Vorsprung (linker Armabschnitt 19) und der zweite Verbindungsabschnitt (linker Vertiefungsabschnitt 21) miteinander in Eingriff sind, um den Bildentwicklungskammerrahmen 12 und den Trommelkammerrahmen 13 zu verbinden. Nach dem Verbinden miteinander durch die vorstehend beschriebenen Schritte bilden der Bildentwicklungskammerrahmen 12 und der Trommelkammerrahmen 13 zusammen die Arbeitseinheit B aus.
  • Gemäß dieser Ausführungsform können der Bildentwicklungskammerrahmen 12 und der Trommelkammerrahmen 13 auf leichte Weise verbunden werden, indem einfach das Verbindungselement 22 durch deren Verbindungsabschnitte gesteckt wird, und können auch auf leichte Weise getrennt werden, indem einfach das Verbindungselement 22 herausgezogen wird, wie aus der vorstehenden Beschreibung deutlich wird.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Schritten weist die Entwicklungsvorrichtung 9 die Entwicklungswalze 9c vorausgehend auf, und der erste Verbindungsschritt zum Verbinden des ersten Vorsprungs und des ersten Verbindungsabschnitts und der zweite Verbindungsschritt zum Verbinden des zweiten Vorsprungs und des zweiten Verbindungsabschnitts werden gleichzeitig ausgeführt, wobei
  • (1) die lichtempfindliche Trommel 7 und die Entwicklungswalze 9c parallel gehalten werden,
  • (2) die Entwicklungswalze 9c entlang der Umfangsfläche der lichtempfindlichen Trommel 7 bewegt wird,
  • (3) der Bildentwicklungskammerrahmen 12 drehend bewegt wird, wenn die Entwicklungswalze 9c bewegt wird,
  • (4) der erste und der zweite Vorsprung (Armabschnitte 19 auf der rechten und der linken Seite) in den ersten und den zweiten Verbindungsabschnitt (Vertiefung 21 auf der linken und der rechten Seite) infolge der Drehbewegung des Bildentwicklungskammerrahmens 12 eintreten,
  • (5) der erste und der zweite Vorsprung (beide Armabschnitte 19) mit dem ersten und dem zweiten Verbindungsabschnitt (beide Vertiefungsabschnitte 21) vollständig in Eingriff gelangen.
  • Werden die vorstehend beschriebenen Schritte genau befolgt, kann der Armabschnitt 19 durch kreisförmiges Bewegen der Entwicklungswalze 9c entlang der Umfangsfläche der lichtempfindlichen Trommel 7 zu dem Vertiefungsabschnitt 21 bewegt werden, wobei die Längsenden der lichtempfindlichen Trommel 7 bereits mit der Abstandswalze 9i angeordnet sind. Daher wird der Punkt festgelegt, an welchem der Armabschnitt 19 und der Vertiefungsabschnitt 21 verbunden sind. Somit kann der Aufbau des Armabschnitts 19 und des Vertiefungsabschnitts 21 ausgelegt werden, um das Ausrichten des Lochs 20 des Armabschnitts 19 des Bildentwicklungskammerrahmens 12 und der Löcher 13a beider Seitenwände des Vertiefungsabschnitts 21 zu erleichtern.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist es allgemein üblich, die Bildentwicklungseinheit D und die Reinigungseinheit C zu vereinen, nachdem die Bildentwicklungseinheit D durch Verbinden des Tonerkammerrahmens 11 und des Bildentwicklungskammerrahmens 12 erzeugt ist sowie der Reinigungskammerrahmen 13 und die Aufladewalze 8 in der Reinigungseinheit C montiert sind.
  • Der Bildentwicklungskammerrahmen 12 und der Trommelkammerrahmen 13 sind so ausgelegt, daß die Löcher 20 jeweils des ersten und des zweiten Vorsprungs und die Löcher 13e des ersten und des zweiten Verbindungsabschnitts jeweils im wesentlichen ausgerichtet werden, wenn der Bildentwicklungskammerrahmen 12 und der Trommelkammerrahmen 13 unter Befolgung der vorstehend beschriebenen Schritte in Kontakt miteinander angeordnet werden.
  • Wie Fig. 32 zeigt, bildet das Profil des Vorderteils 19a des Armabschnitts 19 einen Bogen aus, dessen Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt des Lochs 20 übereinstimmt, und das Profil des unteren Abschnitts 21a des Vertiefungsabschnitts 21 bildet einen Bogen aus, dessen Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt des Lochs 13e übereinstimmt. Der Radius des bogenförmigen Abschnitts des Vorderteils 19a des Armabschnitts 19 ist geringfügig kleiner als der Radius des bogenförmigen unteren Abschnitts 21a des Vertiefungsabschnitts 21. Dieser geringe Unterschied des Radius zwischen dem Armabschnitt 19 und dem Vertiefungsabschnitt 21 ist derart, daß dann, wenn der Boden 21a der Vertiefung in Kontakt mit dem Vorderteil 19a des Armabschnitts 19 angeordnet wird, das Verbindungselement 22 mit einem geschrägten Vorderteil auf leichte Weise durch das Loch 13e des Trommelkammerrahmens 13 (Reinigungskammerrahmen 13) gesteckt und dann in das Loch 20 des Armabschnitts 19 eingefügt werden kann. Wenn das Verbindungselement 22 eingefügt ist, wird ein bogenförmiger Spalt zwischen dem Vorderteil 19a des Armabschnitts 19 ausgebildet, und der Armabschnitt 19 wird durch das Verbindungselement 22 drehend gelagert. Der Spalt g in Fig. 32 ist zu Erleichterung der Darstellung übersteigert gezeigt, doch der tatsächliche Spalt g ist kleiner als die Größe des geschrägten Abschnitts des Vorderteils des Verbindungselements 22 oder die Größe der geschrägten Kante des Lochs 20.
  • Wie ebenfalls in Fig. 32 gezeigt, wenn der Bildentwicklungskammerrahmen 12 und der Trommelkammerrahmen 13 zu verbinden sind, werden sie so bewegt, daß das Loch 20 des Armabschnitts 19 einen geometrischen Ort RL1 oder RL2 ausbildet, oder einen geometrischen Ort, welcher zwischen die geometrischen Orte RL1 und RL2 fällt. Die Innenfläche 20a der oberen Wand des Vertiefungsabschnitts 21 ist so geschrägt, daß die Druckspiralfeder 22a allmählich zusammengedrückt wird, wenn der Bildentwicklungskammerrahmen 12 und der Trommelkammerrahmen 13 aufeinander zu bewegt werden, wie vorstehend beschrieben ist. In anderen Worten, der Bildentwicklungskammerrahmen 12 und der Trommelkammerrahmen 13 sind so geformt, daß sie zueinander bewegt werden, wie vorstehend beschrieben ist, wobei der Abstand zwischen dem Abschnitt des Bildentwicklungskammerrahmens 12, an welchem die Druckspiralfeder 22a angeordnet ist, und die vorstehend erwähnte Innenfläche 20a der oberen Wand des Vertiefungsabschnitts 21 wird allmählich verringert. In dieser Ausführungsform gelangt das obere Ende der Druckspiralfeder 22a in Kontakt mit einem Abschnitt 20a1 der geneigten Innenfläche 20a in der Mitte des Verbindungsprozesses, und nachdem der Bildentwicklungskammerrahmen 12 und der Trommelkammerrahmen 13 vollständig verbunden sind, bleibt die Druckspiralfeder 22a in Kontakt mit einem Federsitzabschnitt 20a2 der geschrägten Innenfläche 20a, welche sich von dem geneigten Abschnitt 20a1 fortsetzt.
  • Die Axiallinie der Druckspiralfeder 22a und die Ebene des Federsitzabschnitts 20a2 schneiden sich im rechten Winkel.
  • Weil der Bildentwicklungskammerrahmen 12 und der Trommelkammerrahmen 13 wie vorstehend beschrieben aufgebaut sind, ist es unnötig, die Druckspiralfeder 22a unter Verwendung einer zugeordneten Drückvorrichtung zusammenzudrücken, wenn der Bildentwicklungskammerrahmen 12 und der Trommelkammerrahmen 13 vereinigt werden. Die Feder 22a wird automatisch in einer zweckentsprechenden Position angeordnet, um die Entwicklungswalze 9c gegen die lichtempfindliche Trommel 7 zu drücken. In anderen Worten, die Druckspiralfeder 22a kann an dem Federsitz 12t des Bildentwicklungskammerrahmens 12 angeordnet werden, bevor der Bildentwicklungskammerrahmen 12 und der Trommelkammerrahmen 13 vereinigt werden.
  • Der geometrische Ort RL1 stimmt mit dem Kreis überein, dessen Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt des Querschnitts der lichtempfindlichen Trommel 7 übereinstimmt, und der geometrische Ort RL2 ist im wesentlichen eine gerade Linie, deren Abstand von der geneigten Oberfläche 20a1 von der rechten Seite der Zeichnung zu der linken Seite allmählich abnimmt.
  • Wie in Fig. 31 gezeigt ist, wird die Druckspiralfeder 22a durch den Bildentwicklungskammerrahmen 12 gehalten. Fig. 31 zeigt einen Senkrechtschnitt des Bildentwicklungskammerrahmens 12 in einer senkrechten Ebene, die durch den Grundkörper des Armabschnitts 19 verläuft, parallel zu der Richtung X, in welcher die Arbeitseinheit B eingefügt wird. Der Bildentwicklungskammerrahmen 12 weist den Federhalteabschnitt 12t auf, welcher von der oberen Oberfläche des Bildentwicklungskammerrahmens 12 nach oben vorsteht. Dieser Federhalteabschnitt 12t weist mindestens einen zylinderförmigen Federhalte-Grundkörperabschnitt 12k auf, um welchen die Druckspiralfeder 22a im Preßsitz ist, und einen Führungsabschnitt 12, welcher mit einem kleineren Durchmesser als der Grundkörperabschnitt 12k ausgebildet ist, so daß die Druckspiralfeder 22a daran lose angeordnet werden kann. Die Höhe des Federhalte-Grundkörperabschnitts 12k muß größer sein als die Höhe der untersten Schleife der Druckspiralfeder 22a erreicht, wenn die Druckspiralfeder 22a in dem schwächsten Druckzustand ist, und es ist wünschenswert, daß die Höhe der zweiten Schleife der Feder 22a erreicht wird oder eine größere Höhe.
  • Wie in Fig. 12 gezeigt, ist der Vertiefungsabschnitt 21 zwischen der Außenwand 13s des Trommelkammerrahmens 13 und einer Trennwand 13t angeordnet, die geringfügig nach innen der Außenwand 13s angeordnet ist.
  • Hinsichtlich der rechten Seite des Vertiefungsabschnitts 21 des Trommelkammerrahmens 13, welcher an demselben Längsende des Trommelkammerrahmens 13 wie das Trommelrad 7b angeordnet ist, sind die einwärts gerichtete Oberfläche der Außenwand 13e und die nach außen gerichtete Oberfläche der Trennwand 13t, d. h. die entgegengesetzten zwei Oberflächen des Vertiefungsabschnitts 21, rechtwinklig zu der Längsrichtung des Trommelkammerrahmens 13, und der Armabschnitt 19 des Bildentwicklungskammerrahmens 12, welcher an demselben Längsende des Bildentwicklungskammerrahmens 12 wie das Entwicklungswalzenrad 9k angeordnet ist, paßt genau zwischen diese zwei Oberflächen in Gegenüberlage. Andererseits paßt der linke Vertiefungsabschnitt 21 des Trommelkammerrahmens 13, welcher an demselben Längsende des Trommelkammerrahmens 13 wie das Stirnrad 7n angeordnet ist, und der Armabschnitt 19 des Bildentwicklungskammerrahmens 12, welcher in den linken Vertiefungsabschnitt 21 eingefügt ist, locker hinsichtlich der Längsrichtung der Arbeitseinheit B.
  • Daher werden der Bildentwicklungskammerrahmen 12 und der Reinigungskammerrahmen 13 in bezug zueinander hinsichtlich der Längsrichtung der Arbeitseinheit B genau positioniert. In mehr spezifischer Weise ist dies aus folgenden Gründen. Es ist leicht, einen Trommelkammerrahmen 13 herzustellen, der einen genauen Abstand zwischen den entgegengesetzten Oberflächen des Vertiefungsabschnitts 21 aufweist, angeordnet am Längsende des Trommelkammerrahmens 13, und auch einen Bildentwicklungskammerrahmen 12 mit einem Armabschnitt 19 mit einer genauen Breite. Selbst wenn sich ferner die Abmessungen des Bildentwicklungskammerrahmens 12 und des Reinigungskammerrahmens 13 in der Längsrichtung infolge deren durch Temperaturanstieg bewirkten Verformung ändern, ändern sich der Abstand zwischen den entgegengesetzten zwei Oberflächen des Vertiefungsabschnitts 21 und die Breite des Armabschnitts 19, welcher zwischen diese entgegengesetzten zwei Oberflächen paßt, infolge deren kleinen Abmessungen kaum. Außerdem sind der Vertiefungsabschnitt 21, der auf derselben Seite wie das Stirnrad 7n angeordnet ist, und der Armabschnitt 19, welcher in diesen Vertiefungsabschnitt 21 eingesetzt wird, in der Längsrichtung der Arbeitseinheit B mit einem Spiel versehen, und selbst wenn sich daher die Abmessungen des Bildentwicklungskammerrahmens 12 und des Reinigungskammerrahmens 13 in deren Längsrichtung infolge deren Verformung durch Wärme verändern, tritt keine Beanspruchung zwischen dem Bildentwicklungskammerrahmen 12 und dem Reinigungskammerrahmen 13 infolge deren Verformung durch Wärme auf.
  • In dieser Ausführungsform wurde die Arbeitseinheit B als eine Arbeitseinheit beschrieben, welche ein monochromatisches Bild erzeugt, doch die vorliegende Erfindung ist mit wünschenswerten Wirkungen auf eine Arbeitseinheit anwendbar, welche eine Vielzahl von Entwicklungsvorrichtungen zum Erzeugen eines Bilds aufweist, das aus einer Vielzahl von Farben besteht (z. B. Zweitonerbild, Dreitonerbild, Vollfarbenbild oder dergleichen).
  • Das elektrophotographische lichtempfindliche Element ist nicht auf die lichtempfindliche Trommel 7 begrenzt. Z. B. können die folgenden Typen eingeschlossen werden. Hinsichtlich des lichtempfindlichen Materials kann photoleitendes Material, wie z. B. amorphes Silizium, amorphes Selen, Zinkoxid, Titanoxid, organischer Photoleiter und dergleichen, eingeschlossen werden. Hinsichtlich des Aufbaus des Grundkörperelements, auf welchem das lichtempfindliche Material angeordnet ist, kann dieser in der Form einer Trommel oder eines Bands sein. Z. B. weist die Trommeltype des lichtempfindlichen Element s einen Zylinder auf, der aus Aluminiumlegierung oder dergleichen erzeugt ist, und eine Photoleiterschicht, die auf dem Zylinder abgeschieden oder auf den Zylinder aufgetragen ist.
  • Hinsichtlich des Bildentwicklungsverfahrens können verschiedene bekannte Verfahren angewendet werden: z. B. das Zweikomponenten-Magnetbürsten-Entwicklungsverfahren, das Kaskadenentwicklungsverfahren, das Touch-down-Entwicklungsverfahren, das Wolkenentwicklungsverfahren und dergleichen.
  • Auch in dieser Ausführungsform wurde ein sogenanntes Kontaktaufladeverfahren angewendet, es ist jedoch offensichtlich, daß eine Aufladevorrichtung mit einem Aufbau, der sich von dem einen in dieser Ausführungsform beschriebenen unterscheidet, verwendet werden kann, z. B. eine des herkömmlichen Aufbaus, in welchem ein Wolframdraht von einer Abschirmung aus Metall, z. B. Aluminium oder dergleichen, auf drei Seiten umgeben ist und positive oder negative Ionen, die durch Anlegen von Hochspannung an den Wolframdraht erzeugt sind, auf die Oberfläche einer lichtempfindlichen Trommel übertragen werden, um die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel gleichmäßig aufzuladen.
  • Die Aufladevorrichtung kann in der Form einer Klinge (Aufladeklinge), einer Unterlage, eines Blocks, eines Stabs, eines Drahts oder dergleichen sein, zusätzlich zu der Form einer Walze.
  • Hinsichtlich des Verfahrens zum sauberen Entfernen des Tonerrests auf der lichtempfindlichen Trommel können eine Klinge, eine Fellbürste, eine Magnetbürste oder dergleichen als ein Strukturelement für die Reinigungsvorrichtung verwendet werden.
  • Fig. 40 zeigt einen Senkrechtschnitt eines Mehrfarben-Bilderzeugungsgeräts A, auf welches die vorliegende Erfindung anwendbar ist. In der Figur sind die Elemente und Abschnitte, welche die gleichen Funktionen wie jene in Fig. 1 gezeigten aufweisen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Die Arbeitseinheit B weist eine lichtempfindliche Trommel 7 auf, eine Aufladewalze 8 zum gleichmäßigen Aufladen der lichtempfindlichen Trommel 7 und eine Reinigungsvorrichtung 10 zum Entfernen des Toners, welcher auf der lichtempfindlichen Trommel 7 nach einem Bildübertragungsprozeß rückständig ist. Sie kann in der Hauptbaugruppe 14 des Geräts des monochromatischen Bilderzeugungsgeräts der Fig. 1 auswechselbar montiert werden.
  • Eine Entwicklungsdrehbaugruppe 70 ist um eine selektiv verriegelbare Welle 70a verriegelbar drehbar. Sie hält beabstandet die Bildentwicklungsvorrichtungen 72Y, 72C und 72M, wobei eine der Bildentwicklungswalzen 72Y1, 72C1 und 72M1 der entsprechenden Bildentwicklungsvorrichtung 72Y, 72C und 72M verriegelbar in eine Position gedreht werden kann, in welcher die Bildentwicklungswalze der ausgewählten Bildentwicklungsvorrichtung genau in Gegenüberlage der lichtempfindlichen Trommel 7 ist, wobei ein vorbestimmter Entwicklungsspalt zu der lichtempfindlichen Trommel 7 eingehalten ist, und eine andere Position, in welche keine der Bildentwicklungsvorrichtungen genau in Gegenüberlage der lichtempfindlichen Trommel 7 ist.
  • Ein Schwarz-Bildentwicklungsgerät 71 ist mit Führungen versehen und kann in der Hauptbaugruppe 14 des Geräts entfernbar angeordnet werden, wobei die Führungen in den entsprechenden Führungselementen der Hauptbaugruppe 14 des Geräts angeordnet sind.
  • Nachstehend wird die allgemeine Operation des vorstehend beschriebenen Bilderzeugungsgeräts erläutert. Zunächst fokussiert ein optisches System 1 einen Laserstrahl, welcher der Gelbfarbenkomponente eines Zielbilds entspricht, auf die lichtempfindliche Trommel 7, die durch die Aufladewalze 8 gleichmäßig aufgeladen ist. Demzufolge wird ein latentes Bild entsprechend der Gelbfarbenkomponente des Zielbilds auf der lichtempfindlichen Trommel 7 erzeugt. Dann nimmt die Entwicklungsvorrichtung-Drehbaugruppe 70, die im voraus gedreht ist, um die Gelb-Farbentwicklungsvorrichtung 72Y in einer vorbestimmten Position zu verriegeln, in welcher die Bildentwicklungswalze 72Y1 direkt in Gegenüberlage der lichtempfindlichen Trommel 7 ist, durch Haftwirkung Gelbtoner auf das latente Bild auf der lichtempfindlichen Trommel 7 auf, wodurch ein Tonerbild gelber Farbe erzeugt wird. Dieses Tonerbild gelber Farbe wird auf eine Transfertrommel 73 übertragen, indem dieser eine elektrische Ladung erteilt wird, welche die Polarität entgegengesetzt zu jener des Gelbtonerbilds auf der lichtempfindlichen Trommel 7 aufweist, von einer nicht gezeigten Transferladevorrichtung auf die Transfertrommel 73, die sich zusammen mit der lichtempfindlichen Trommel 7 dreht.
  • Danach fokussiert das optische System 1 einen Laserstrahl, welcher der Cyanfarbkomponente des Sollbilds entspricht, auf die lichtempfindliche Trommel 7, welche durch die Aufladewalze 8 gleichmäßig aufgeladen ist. Dann wird ein Cyantonerbild, das auf der lichtempfindlichen Trommel 7 in derselben Weise wie das Gelbtonerbild erzeugt ist, in einer solchen Weise auf die Transfertrommel 73 übertragen, daß das Cyantonerbild dem Gelbtonerbild in Ausrichtung mit dem Gelbtonerbild überlagert wird. Dann wird ein Magentafarbbild auf der lichtempfindlichen Trommel 7 in derselben Weise wie die vorhergehenden zwei Farbtonerbilder erzeugt und wird dem Gelbtonerbild und dem Cyantonerbild auf der Transfertrommel 73 überlagert. Daraufhin wird der Entwicklungsvorrichtung-Drehkörper 72 um einen vorbestimmten Winkel verriegelbar so gedreht, daß keine der Farbentwicklungsvorrichtungen 72Y, 72C und 72M unmittelbar in Gegenüberlage der lichtempfindlichen Trommel 7 ist.
  • Anschließend erzeugt das optische System 1 durch Projizieren eines Laserstrahls ein latentes Bild auf der lichtempfindlichen Trommel 7, welches dem Schwarzfarbkomponententeils des Zielbilds auf der lichtempfindlichen Trommel 7 entspricht. Dieses latente Bild wird durch das Schwarz-Bildentwicklungsgerät 71 zu einem Schwarztonerbild entwickelt. Dann wird das Schwarztonerbild überdeckend auf das Gelbtonerbild, das Cyantonerbild und das Magentatonerbild auf der Transfertrommel 73 übertragen. Demzufolge wird ein Vollfarbentonerbild auf der Transfertrommel 73 erzeugt.
  • Während ein Aufzeichnungsmedium 2, das von einer Position, die durch eine Vollinie umrissen ist, welche der Strich- Punkt-Punkt-Kettenlinie folgt, zwischen die Transfertrommel 73 und die Bildübertragungswalze 4 geleitet ist, wird daraufhin das Vollfarbentonerbild auf der Transfertrommel 73 durch Anlegen einer Spannung, welche die Polarität entgegengesetzt zu jener des Tonerbilds auf der Transfertrommel 73 aufweist, von der Transferwalze 4 auf das Aufzeichnungsmedium 2 übertragen. Nach der Bildübertragung wird das unfixierte Vollfarbentonerbild auf dem Aufzeichnungsmedium 2 auf dem Aufzeichnungsmedium 2 durch eine Fixiervorrichtung 5 fixiert, und das Aufzeichnungsmedium 2 wird über einen Blattumkehrpfad 3j auf eine Ablage 6 ausgetragen.
  • Fig. 41 zeigt eine perspektivische Ansicht des Schwarz- Bildentwicklungsgeräts 71. Das Schwarz-Bildentwicklungsgerät ist durch Vereinigen eines Tonerbehälters 72 und einer Bildentwicklungsvorrichtung 73 hergestellt. Es ist durch Verbinden eines Tonerkammerabschnitts 74, welcher Schwarztoner vorhält, und eines Bildentwicklungskammerabschnitts 75, welcher ein Bildentwicklungselement enthält, hergestellt. Um den Toner innerhalb des Tonerkammerabschnitts 74 versiegelt vorzuhalten, ist die Öffnung zwischen dem Tonerkammerabschnitt 74 und dem Bildentwicklungskammerabschnitt 75 mit einem Dichtelement (nicht gezeigt) in der Form einer Folie verschlossen, das Dichtelement ist durch Haftwirkung angeordnet, um die Öffnung zu bedecken. Die Öffnung kann entsiegelt werden, indem ein Griff 74a, der an einem Ende des Dichtelements angeordnet ist, gezogen wird, welches sich von dem Schwarz-Bildentwicklungsgerät 71 nach außen erstreckt.
  • Das Schwarz-Bildentwicklungsgerät 71 weist ein Haftelement geeigneter Dicke auf, das den Toner, welchem eine zweckentsprechende triboelektrische Ladungsmenge erteilt ist, auf der Bildentwicklungswalze 75a festhält, von welcher der Toner von der lichtempfindlichen Trommel 7 haftet. Dieses Element ist innerhalb des Bildentwicklungskammerabschnitts 75 des Geräterahmens angeordnet (dessen Beschreibung ausgelassen wird).
  • Das Schwarz-Bildentwicklungsgerät 71 in Fig. 41 weist eine Bildentwicklungswalze 75a, einen Bildentwicklungskammer- Rahmenabschnitt 75, Bildentwicklungswalzen-Lagerelemente 75c und 75d und einen. Trommelkammerrahmenabschnitt 74 auf.
  • In diesem Schwarz-Bildentwicklungsgerät 71 paßt der Wellenabschnitt (nicht gezeigt) der Bildentwicklungswalze 75, welcher an beiden Längsenden der Walze 75 angeordnet ist, in den Lagerabschnitt eines Entwicklungswalzen-Lagerelements 75c (oder 75d) unter Vorsehung eines vorbestimmten Spiels. Dadurch ist die Bildentwicklungswalze 75a in bezug auf den Bildentwicklungskammer-Rahmenabschnitt 75 drehbar gelagert. Um in dieser Ausführungsform die Vergrößerung des Reibungswiderstands und des Verschleißes zu verhindern, welche eintreten, wenn der Wellenabschnitt der Bildentwicklungswalze 75a an dem Lagerabschnitt des Bildentwicklungswalzen-Lagerelements 75c (oder 75d) reibt, wurde Polyacetal, welches Schmiereigenschaften aufweist, als das Material für die Bildentwicklungswalzen-Lagerelemente 75c und 75d verwendet.
  • Andererseits sind die Bildentwicklungswalzen-Lagerelemente 75c und 75d jeweils mit Führungen 75eR und 75eL versehen, um die Drehung des Bildentwicklungsgeräts zu regulieren, wenn das Bildentwicklungsgerät eingefügt oder entnommen wird (75eL ist in der Zeichnung unsichtbar). Wie Fig. 41 zeigt, sind die Ausbildungen der Drehregulierführungen 75eR und 75eL so, daß sie jeweils von den Oberflächen 75c1 und 75d1 (75d1 ist in der Zeichnung unsichtbar) der Bildentwicklungswalzen-Lagerelemente 75c und 75d ungefähr 8 mm nach außen vorstehen. Wie in Fig. 40 gezeigt, wenn das Schwarz-Bildentwicklungsgerät 71 eingesetzt oder aus dessen Operationsposition in der Hauptbaugruppe 14 des Bildentwicklungsgeräts entfernt wird, gleiten die unteren Oberflächen 75f jeweils der Bildentwicklungswalzen-Lagerelemente 75c und 75d an den oberen Oberflächen der entsprechenden Führungen (nicht gezeigt) der Hauptbaugruppe 14 des Geräts, um die Vertikalbewegung und Stellung des Schwarz-Bildentwicklungsgeräts 71 zu regulieren, und die Seitenflächen 75g jeweils der Führungen 73eR und 74eL gleiten an den Einfüge-Entnahme-Führungen (nicht gezeigt) der Hauptbaugruppe 14 des Geräts, um die Position des Schwarz-Bildentwicklungsgeräts 71 in bezug auf dessen Längsrichtung zu regulieren, was zum gleichmäßigen Einfügen oder Entnehmen des Schwarz-Bildentwicklungsgeräts 71 beiträgt.
  • Die Bildentwicklungswalzen-Lagerelemente 75c und 75d sind unter Verwendung von kleinen Schrauben 75h an dem Bildentwicklungskammerrahmenabschnitt 75 fest angeordnet.
  • Auch in dieser Ausführungsform sind die Bildentwicklungswalzen-Lagerelemente 75c und 75d Elemente, die von dem Bildentwicklungskammerrahmenabschnitt 75 unabhängig sind. Daher können die Führungen 73eR und 75eL, welche die Bildentwicklungswalze 75a axial lagern und auch die Drehung des Schwarz- Bildentwicklungsgeräts 71 regulieren, wenn das Schwarz- Bildentwicklungsgerät 71 in die Hauptbaugruppe 14 des Geräts eingefügt oder aus dieser entnommen wird, aus Polyacetal, Polyamid oder dergleichen hergestellt werden, welches wünschenswerte Beständigkeit gegenüber Reibungsverschleiß aufweist, wogegen kostengünstiges Material als das Material für den Bildentwicklungskammerrahmenabschnitt 75 verwendet werden kann, was zur Wiederverwertung des Bildentwicklungskammerrahmenabschnitts 75 beiträgt. Ferner kann der Aufbau des Bildentwicklungskammerrahmenabschnitts 75 vereinfacht werden, was andererseits die Vereinfachung der Metallformwerkzeuge für das Kunststofformen erlaubt. Wie vorstehend beschrieben, können die Bildentwicklungswalzen-Lagerelemente 75c und 75d unter Verwendung einer kleinen Anzahl von kleinen Schrauben an dem Bildentwicklungskammerrahmen 75 fest angeordnet werden. Da außerdem die Führungen oder Führungsabschnitte des Bildentwicklungskammerrahmens 75 nicht weit von dem Bildentwicklungskammerrahmen 75 vorstehen, kann Abbruch bei der Handhabung, welcher andererseits während der Herstellung eintritt, verhindert werden.
  • Gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind ein Lager zum Lagern des elektrophotographischen, lichtempfindlichen Elements und eine Führung zum Führen bei der Montage und Demontage der Arbeitseinheit in bezug auf die Hauptbaugruppe des Bilderzeugungsgeräts an dem Kassettenrahmen einstückig fest angeordnet, und daher werden die folgenden vorteilhaften Wirkungen erbracht:
  • (1) Die Führung der Arbeitseinheit kann ein gleitfähiges Element sein, so daß Verschleiß, Beschädigung, Abtrag oder dergleichen der Führung der Entwicklungsvorrichtung infolge des Gleitens zwischen der Montageführung der Hauptbaugruppe des Bilderzeugungsgeräts und der Führung der Arbeitseinheit infolge der Anordnungs- und Entfernoperation vermieden werden kann.
  • (2) Da die Führung mit dem Lager zum Lagern des Entwicklungstragelements einstückig ist, kann die Verbindungsvorrichtung mit dem Rahmen der Kassette im Vergleich mit dem Fall minimiert werden, bei dem es getrennte Elemente sind.
  • (3) Da die Führung ein von dem Kassettenrahmen getrenntes Element ist, ist der Aufbau des Kassettenrahmens einfach. Da die Kassette an dieser Stelle keinen Vorsprung aufweist, kann die mögliche Beschädigung während der Montage vermieden werden.
  • Selbst wenn der Führungsabschnitt beschädigt wurde, kann dieser nur durch Auswechseln des einstückigen Lagers und der Führung wiederhergestellt werden.
  • (4) Es ist nicht erforderlich, daß der Kassettenrahmen aus verschleißfestem Material hergestellt ist, so daß kostengünstiges Harzmaterial verwendbar ist und das einstückige Lager und die Führung können aus Harzmaterial mit guten Gleiteigenschaften, wie z. B. Polyazetal, Polyamid oder dergleichen, gefertigt werden, wodurch die Funktionstüchtigkeit verbessert und die Kosten verringert werden.
  • (5) Dadurch wird die Wiederverwertbarkeit des Kassettenrahmens begünstigt.
  • Gemäß den Ausführungsformen bilden die Antriebsvorrichtung der Hauptbaugruppe und das Antriebskraft-Übertragungselement der lichtempfindlichen Trommeleinheit eine Axialverbindungsvorrichtung aus. Eine Ausrichtführung zum Erleichtern der Ausrichtung zwischen diesen ist einstückig mit dem Trommellager, so daß die Ausrichtung, nachdem die Arbeitseinheit in der Hauptbaugruppe angeordnet ist, durch das Trommellagerelement bewirkt wird, und daher kann der Axialverbindungsmechanismus auf leichte Weise in einen Feinjustierzustand versetzt werden.
  • Da eine erste Ausrichtfunktion zur korrekten Positionierung der Arbeitseinheit in bezug auf die Hauptbaugruppe nach dem Anordnen der Arbeitseinheit und eine zweite Ausrichtfunktion vorgesehen sind, um den Eingriff des Axialverbindungsmechanismus (Zweistufenausrichtung) zu ermöglichen, wird die Relativposition zuerst zwischen der Arbeitseinheit und der Hauptbaugruppe bestimmt, und dann wird die Axialverbindung gemäß der genaueren Ausrichtung in Wirkverbindung gebracht. Demgemäß gelangt die Antriebsvorrichtung gleichmäßig in Eingriff und bewirkt die Drehung bei genauer Ausrichtung.
  • Hier wird die erste Ausrichtfunktion durch die konkave Nut der Seitenplatte der Hauptbaugruppe und den Außenumfang des Trommellagers bewirkt, und die zweite Ausrichtfunktion wird durch den Eingriff zwischen einem Umfangsabschnitt des Trommellagers und dem Außenumfang der Antriebswelle der Hauptbaugruppe der Arbeitseinheit bewirkt, so daß die erste und die zweite Ausrichtfunktion mit einem einfachen Aufbau ausgeführt werden können.
  • Wenngleich die Erfindung unter Bezugnahme auf spezielle Ausführungsformen beschrieben worden ist, so sollte klar sein, daß zahlreiche Änderungen und Abwandlungen am Erfindungsgegenstand vorgenommen werden können, die jedoch als in den Rahmen der Erfindung fallend anzusehen sind, der in den folgenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (21)

1. Lagerelement (38) für einen Kassettenrahmen (13) einer Arbeitseinheit (B), die an einer Hauptbaugruppe (14) eines elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts (A) abnehmbar angeordnet werden kann, wobei die Arbeitseinheit (B) eine elektrophotographische, lichtempfindliche Trommel (7) und eine Prozeßvorrichtung (8, 9, 10) aufweist, die auf die elektrophotographische, lichtempfindliche Trommel (7) einwirken kann, wobei das Lagerelement (38) aufweist:
- einen Lagerabschnitt zum drehbaren Lagern einer Welle (37), die an einem Ende der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel (7) angeordnet ist,
gekennzeichnet durch die Anordnung:
- eines Schutzabschnitts (13aR) zum Umgeben eines Umfangs eines Antriebskraft-Aufnahmeabschnitts, der an einem Ende der Welle (37) nach außen vorsteht, wenn der Lagerabschnitt die Welle (37) lagert, wobei der Antriebskraft-Aufnahmeabschnitt in der Form eines vorstehenden Kupplungsvorsprungs (37a) ist, der mit einer in der Hauptbaugruppe (14) des Geräts (A) angeordneten aufnehmenden Kupplungsvertiefung (39a) in Eingriff bringbar ist, um eine Antriebskraft von der Hauptbaugruppe (14) aufzunehmen, wenn die Arbeitseinheit (B) an der Hauptbaugruppe (14) angeordnet ist, und
- einen Flansch (13aR1) zum Anordnen des Lagerelements (38) an dem Kassettenrahmen (13), wobei der Flansch (13aR1) ein Loch aufweist, in dem ein Positionierstift (13h2), der an dem Kassettenrahmen (13) angeordnet ist, in Eingriff bringbar ist.
2. Lagerelement. (38) gemäß Anspruch 1, wobei der Lagerabschnitt in der Form eines Rundelements ist, das von einem Grundkörper vorsteht, und das Rundelement die Welle (37) durch deren Innenfläche drehbar lagert, und mit einem in dem Kassettenrahmen (13) erzeugten Loch (13h) in Eingriff bringbar ist.
3. Lagerelement (38) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Schutzabschnitt (13aR) in der Form eines Rundelements ist, das in eine Richtung entgegengesetzt zu einer Vorsprungsrichtung des Lagerabschnitts vorsteht.
4. Lagerelement (38) gemäß Anspruch 3, wobei eine Innenfläche des Rundelements mit einer Vielzahl von beabstandeten Vorsprüngen (13aR4) versehen ist, wobei die Vorsprünge (13aR4) funktionswirksam sind, um den vorstehenden Kupplungsvorsprung (37a) zu führen, wenn dieser in die aufnehmende Kupplungsvertiefung (39a) eintritt, und mit einem Eingriffabschnitt der Hauptbaugruppe (14) in Kontakt bringbar ist.
5. Lagerelement (38) gemäß Anspruch 4, wobei der Lagerabschnitt ein einstückig formgebend erzeugtes Produkt aus Kunststoffmaterial ist.
6. Lagerelement (38) gemäß Anspruch 5, wobei das Kunststoffmaterial Polyacetal (POM), Polykarbonat (PC) oder Polybutylenterephthalat (PBT) ist.
7. Arbeitseinheit (B), die an einer Hauptbaugruppe (14) eines elektrophotographischen Bilderzeugungsgeräts (A) abnehmbar angeordnet werden kann, wobei die Arbeitseinheit (B) aufweist:
- eine elektrophotographische, lichtempfindliche Trommel (7),
- eine Prozeßvorrichtung (8, 9, 10), die auf die elektrophotographische, lichtempfindliche Trommel (7) einwirken kann,
- ein Lagerelement (38), wobei das Lagerelement (38) aufweist:
- einen Lagerabschnitt zum drehbaren Lagern einer Welle (37), die an einem Ende der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel (7) angeordnet ist,
wobei der Lagerabschnitt einen Schutzabschnitt (13aR) zum Umgeben eines Umfangs eines Antriebskraft-Aufnahmeabschnitts aufweist, der an einem Ende der Welle (37) nach außen vorsteht, wenn der Lagerabschnitt die Welle (37) lagert, wobei der Antriebskraft-Aufnahmeabschnitt in der Form eines vorstehenden Kupplungsvorsprungs (37a) ist, der mit einer in der Hauptbaugruppe (14) des Geräts (A) angeordneten aufnehmenden Kupplungsvertiefung (39a) in Eingriff bringbar ist, um von der Hauptbaugruppe (14) eine Antriebskraft aufzunehmen, wenn die Arbeitseinheit (B) an der Hauptbaugruppe (14) angeordnet ist,
gekennzeichnet durch:
einen Positionierstift (13h2), der an einem Kassettenrahmen (13) angeordnet ist, welcher mit einem in einem Flansch (13aR1) angeordneten Loch in Eingriff bringbar ist, um das Lagerelement (38) an dem Kassettenrahmen (13) anzuordnen.
8. Arbeitseinheit (B) gemäß Anspruch 7, wobei der vorstehende Kupplungsvorsprung (37a) in der Form eines Drallvorsprungs ist, der mit Drallflächen, welche die aufnehmende Kupplungsvertiefung (39a) definieren, in Eingriff bringbar ist, so daß dann, wenn sich ein hauptbaugruppenseitiges Zahnrad mit dem vorstehenden Kupplungsvorsprung (37a) dreht und die aufnehmende Kupplungsvertiefung (39a) miteinander im Eingriff sind, eine Drehantriebskraft durch Eingriff des vorstehenden Kupplungsvorsprungs (37a) und der aufnehmenden Kupplungsvertiefung (39a) von dem Zahnrad auf die lichtempfindliche Trommel (7) übertragen wird.
9. Arbeitseinheit (B) gemäß Anspruch 7 oder Anspruch 8, wobei der Lagerabschnitt in der Form eines Rundelements ist, das von einem Grundkörper vorsteht, und das Rundelement die Welle (37) durch deren Innenfläche drehbar lagert und mit einem in dem Kassettenrahmen (13) erzeugten Loch (13h) in Eingriff bringbar ist.
10. Arbeitseinheit gemäß Anspruch 7 oder Anspruch 9, wobei der Schutzabschnitt (13aR) in der Form eines Rundelements ist, das in eine Richtung entgegengesetzt zu einer Vorsprungsrichtung des Lagerabschnitts vorsteht.
11. Arbeitseinheit (B) gemäß Anspruch 10, wobei eine Innenfläche des Rundelements mit einer Vielzahl von beabstandeten Vorsprüngen (13aR4) versehen ist, wobei die Vorsprünge (13aR4) funktionswirksam sind, um den vorstehenden Kupplungsvorsprung (37a) zu führen, wenn dieser in die aufnehmende Kupplungsvertiefung (39a) eintritt, und mit einem Eingriffabschnitt der Hauptbaugruppe (14) in Kontakt bringbar ist.
12. Arbeitseinheit (B) gemäß Anspruch 11, wobei der Lagerabschnitt ein einstückig formgebend erzeugtes Produkt aus Kunststoffmaterial ist.
13. Arbeitseinheit (B) gemäß Anspruch 12, wobei das Kunststoffmaterial Polyacetal (POM), Polykarbonat (PC) oder Polybutylenterephthalat (PBT) ist.
14. Arbeitseinheit (B) gemäß Anspruch 7, wobei die Prozeßvorrichtung mindestens ein Entwicklungselement (9) zum Entwickeln eines latenten Bilds aufweist, das auf der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel (7) erzeugt ist, ein Aufladeelement (8) zum Aufladen der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel (7) oder ein Reinigungselement (10) zum Entfernen von Toner, der auf der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel (7) rückständig ist.
15. Arbeitseinheit (B) gemäß Anspruch 7, wobei der Kassettenrahmen (13) ein Gewindeloch aufweist und der Lagerabschnitt an dem Kassettenrahmen (13) durch eine gewindegängige Befestigungsvorrichtung, die mit dem Gewindeloch im Eingriff ist, fest angeordnet werden kann, und der Lagerabschnitt von dem Kassettenrahmen (13) abnehmbar ist, indem die gewindegängige Befestigungsvorrichtung aus dem Gewindeloch herausgedreht wird.
16. Arbeitseinheit (B) gemäß Anspruch 7, wobei der Kassettenrahmen (13) die elektrophotographische, lichtempfindliche Trommel (7), ein Aufladeelement (8) zum Aufladen der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel (7) und ein Reinigungselement (10) zum Entfernen von auf der elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel (7) rückständigen Toner lagert.
17. Elektrophoto graphisches Bilderzeugungsgerät (A) zum Erzeugen eines Bilds auf einem Aufzeichnungsmaterial (2), an welchem eine Arbeitseinheit (B) abnehmbar angeordnet werden kann, wobei das Gerät (A) aufweist:
- eine Anordnungsvorrichtung (16L, 16R) zum abnehmbaren Anordnen der Arbeitseinheit (B),
- eine Zuführvorrichtung (3) zum Zuführen des Aufzeichnungsmaterials (2) und
- ein Lagerelement (38) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6.
18. Elektrophotographisches Bilderzeugungsgerät (A) zum Erzeugen eines Bilds auf einem Aufzeichnungsmaterial (2), an welchem eine Arbeitseinheit (B) abnehmbar angeordnet werden kann, wobei das Gerät (A) aufweist:
- eine Anordnungsvorrichtung (16L, 16R) zum abnehmbaren Anordnen der Arbeitseinheit (B),
- eine Zuführvorrichtung (3) zum Zuführen des Aufzeichnungsmaterials (2) und
- eine Arbeitseinheit (B) gemäß einem der Ansprüche 7 bis 16.
19. Elektrophotographisches Bilderzeugungsgerät (A) gemäß Anspruch 17 oder Anspruch 18, wobei das Lagerelement (38) durch eine Führung (16R) geführt wird, die in der Hauptbaugruppe (14) angeordnet ist, wenn die Arbeitseinheit (B) an der Hauptbaugruppe (14) angeordnet ist.
20. Anwendung eines Lagerelements (38) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 in einem elektrophotographischen Bilderzeugungsgerät (A) zum drehbaren Lagern einer Welle (37) an einem Ende einer elektrophotographischen, lichtempfindlichen Trommel (7).
21. Anwendung einer Arbeitseinheit (B) gemäß einem der Ansprüche 7 bis 16 in einem elektrophotographischen Bilderzeugungsgerät (A).
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