DE69719685T2 - Scheibenwischer für Kraftfahrzeuge mit einer verbesserten Sprühvorrichtung für die Waschflüssigkeit - Google Patents

Scheibenwischer für Kraftfahrzeuge mit einer verbesserten Sprühvorrichtung für die Waschflüssigkeit

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Scheibenwischer eines Kraftfahrzeugs mit optimierten Einhakmitteln einer Versorgungsleitung mit Waschflüssigkeit.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere einen Scheibenwischer eines Kraftfahrzeugs, bei dem eine Spritzvorrichtung von Waschflüssigkeit, die insbesondere eine rohrförmige Versorgungsleitung und mindestens ein Spritzorgan der Flüssigkeit in Richtung einer zu wischenden Scheibe umfasst, vom Scheibenwischer getragen wird, und bei dem mindestens eine Einhakklammer der Leitung am Scheibenwischer vorgesehen ist.
  • Es ist besonders interessant eine Spritzvorrichtung von Waschflüssigkeit direkt auf dem Scheibenwischer anzuordnen und nicht auf einem Karosserieteil in der Nähe der zu wischenden Scheibe.
  • Das Spritzen der Flüssigkeit erfolgt demnach sehr nahe an der Scheibe, wodurch insbesondere vermieden wird, dass der Flüssigkeitsstrahl von den Luftnetzen umgelenkt wird, die an der Scheibe entlang laufen, wenn das Fahrzeug sehr schnell fährt.
  • Ferner wischt die vom Scheibenwischer getragene Spritzvorrichtung die Oberfläche zur gleichen Zeit wie der Scheibenwischer, was eine gleichmäßigere Verteilung der Flüssigkeit auf der Scheibe ermöglicht.
  • Die vom Scheibenwischer getragenen Spritzvorrichtungen müssen jedoch mit einer unter Druck stehenden Waschflüssigkeit über eine Versorgungsleitung versorgt werden, die sich am Scheibenwischer entlang erstreckt und mit einer im Allgemeinen im Inneren des Fahrzeug vorgesehenen Versorgungsvorrichtung verbunden ist. Daher muss die Leitung entlang dem Arm des Scheibenwischers und eventuell am Wischerblatt eingehakt werden, und dafür benutzt man verschiedene Befestigungsmittel wie beispielsweise Klammern, die die Leitung und den Arm zumindest teilweise umgeben, um die Leitung festzuhalten.
  • Ferner decken die Spritzvorrichtungen von Waschflüssigkeit, die beispielsweise auf dem Wischerblatt des Scheibenwischers vorgesehen sind, in bestimmten Fällen nur einen Teil der zu reinigenden Fläche, und zwar insbesondere weil sie sich sehr nahe an der Scheibe befinden, wodurch die effektiv vom Flüssigkeitsstrahl erreichte Fläche reduziert wird.
  • Demnach ist es zuweilen erforderlich, mehrere Spritzvorrichtungen vorzusehen, entweder in Form einer großen Berieselungsrampe oder in Form mehrerer, am Scheibenwischer entlang verteilter Spritzdüsen.
  • In jedem Fall ist die Befestigung dieser Spritzvorrichtungen ein großes Problem. Bekannte Spritzvorrichtungen sind insbesondere in der Unterlage EP-A-0 566 470 beschrieben.
  • Demnach schlägt die Erfindung einen Scheibenwischer gemäß Anspruch 1 vor.
  • Nach Ausführungsformen der Erfindung:
  • - mündet die Nadel mit ihren beiden Enden einerseits in die Leitung und andererseits in eine Verteilungsvertiefung, die in der Einhakklammer ausgebildet ist und mindestens eine Berieselungsöffnung aufweist;
  • - mündet die Nadel mit ihren beiden Enden einerseits in die Leitung und andererseits außerhalb in Richtung einer zu wischenden Scheibe, um ein Spritzorgan von Waschflüssigkeit zu bilden;
  • - ist die Leitung in eine Aufnahme der Kammer eingeführt, und die Nadel wird von einer Klappe getragen, die umgeklappt wird, um der Nadel zu ermöglichen, die Leitung zu durchbohren;
  • - ist ein freies Ende der Leitung in eine Aufnahme der Klammer eingeführt;
  • - ist das freie Ende der Leitung geöffnet, und die Aufnahme der Klammer umfasst mindestens eine Berieselungsöffnung für Waschflüssigkeit;
  • - besteht die Nadel aus dem gleichen Material wie die Klammer;
  • - besteht die Nadel aus einem unabhängigen Teil, um den herum die Klammer durch Formen eines Kunststoffs angeformt ist;
  • - besteht die Nadel aus einem angesetzten Teil, der nach dem Einhaken der Leitung am Scheibenwischer mittels der Klammer in die Klammer eingefügt wird;
  • - wird die Klammer federnd in einen Scheibenwischerarm eingesteckt;
  • - umfasst die Klammer eine gelenkige Befestigungslasche, die einen Scheibenwischerarm umgibt und die Verriegelungsmittel durch federndes Einstecken in einen Hauptkörper der Klammer umfasst;
  • - besteht die Klammer aus zwei unabhängigen Teilen, die für ihren Zusammenbau federnde Einsteckmittel umfassen, wobei die beiden Teile in zusammengebauter Position einen Scheibenwischerarm und die Leitung einklemmen;
  • - umfasst die Klammer einen Reiter in Form eines in Richtung der Scheibe geöffneten U, der auf ein Wischerblatt des Scheibenwischers aufgesetzt werden soll, um seine Führung zu gewährleisten.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung, zu deren besseren Verständnis auf die beigefügten Zeichnungen verwiesen wird, in denen:
  • - Fig. 1 eine Teilansicht in Perspektive mit Abriss eines Scheibenwischers eines Kraftfahrzeugs darstellt, mit einer Einhakklammer einer Versorgungsleitung mit Waschflüssigkeit gemäß den Lehren der Erfindung;
  • - Fig. 2 eine Querschnittansicht der Klammer, des Arms und der Leitung von Fig. 1 darstellt;
  • - Fig. 3 eine perspektivische Ansicht zeigt, die die Montage einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Klammer darstellt;
  • - Fig. 4 und 5 Ansichten der Klammer von Fig. 2 in montierter Position jeweils in Perspektive und im Schnitt durch eine Querebene darstellen;
  • - Fig. 6 und 7 eine dritte Ausführungsweise der Erfindung jeweils in Perspektive mit Abriss und im Schnitt durch eine Querebene darstellen;
  • - Fig. 8 eine perspektivische Ansicht zeigt, die die Montage einer vierten Ausführungsform der Erfindung darstellt; und
  • - Fig. 9 und 10 die Klammer von Fig. 8 in montierter Position jeweils in Perspektive und im Schnitt durch eine Längsebene des Scheibenwischers darstellen.
  • In Fig. 1 wurde ein Teil eines Scheibenwischers eines Kraftfahrzeugs dargestellt. Bei einem derartigen Scheibenwischer ist ein Wischerblatt 10 am freien Ende 12 eines Scheibenwischerarms 14 um eine Querachse A1 angelenkt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel trägt der Scheibenwischer 10 eine Spritzvorrichtung einer Waschflüssigkeit, die über eine Versorgungsleitung 16 versorgt wird, die sich am Arm 14 entlang erstreckt, um mit einer Versorgungsvorrichtung mit unter Druck stehender Waschflüssigkeit (nicht dargestellt) verbunden zu werden, die im Allgemeinen innerhalb des Fahrzeug vorgesehen ist. Die Leitung 16 ist am Arm 14 entlang mittels einer den Lehren der Erfindung entsprechenden Klammer 18 befestigt.
  • Bei den in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung besteht der Arm 14 aus einer Metallstange mit rechteckigem Querschnitt, und die Leitung 16 erstreckt sich entlang einer Unterseite 20 des Arms 14.
  • Die Klammer 18 umfasst einen unteren Körper 22, der m it einer Aufnahme 24 ausgestattet ist, die sich in Längsrichtung über die Länge der Klammer 18 erstreckt, und deren Querschnittsabmessungen etwa denjenigen der Leitung 16 entsprechen. Die Aufnahme 24 ist nach oben hin geöffnet, so dass die Leitung 16 innerhalb der Aufnahme 24 eingeschlossen ist, nachdem die Leitung 16 in die Aufnahme eingefügt und der untere Körper 22 der Klammer 18 gegen die untere Seite 20 des Arms 14 gedrückt wurde.
  • Für die Befestigung der Klammer 18 ist ein oberer Klammernkörper 26 vorgesehen, der hauptsächlich eine obere Querplatte 28 umfasst, die sich gegen eine obere Seite 30 des Arms 14 abstützt, und zwei seitliche Längsflügel 32, die sich vertikal nach unten erstrecken, unter der unteren Fläche 20 des Arms 14, so dass sich ihr freier unterer Rand 34 jeweils gegenüber zwei sich gegenüberliegenden seitlichen Längsflächen 36 des unteren Körpers 22 der Klammer 18 befindet.
  • Die unteren Ränder 34 der Flügel 32 weisen jeweils einen Schnabel 38 auf, der sich quer nach innen erstreckt, und der mit einer nach unten gerichteten Krempe 40 zusammenwirken soll, die an den Seitenflächen 36 des unteren Körpers 22 vorgesehen ist, um die Verriegelung des oberen 26 und unteren Körpers 22 der Klammer 18 bei ihrer Montage auf dem Arm 14 zu ermöglichen.
  • Gemäß den Lehren der Erfindung umfasst die Klammer 18 eine hohle Nadel 42, die die Wand der Leitung 16 durchstoßen soll. Hier besteht die Nadel 42 beispielsweise aus Metall, und der untere Körper 22 der Klammer 18 ist durch Formen eines Kunststofffes um die Nadel 42 angeformt, so dass sich die Nadel 42 etwa vertikal in Bezug auf den unteren Körper 22 der Klammer erstreckt.
  • Das obere Ende 44 der hohlen Nadel 42, das zugespitzt ist, erstreckt sich innerhalb der Aufnahme 24 für die Leitung 16, während das untere Ende 46 der Nadel 42 in eine im unteren Körper 22 der Klammer ausgebildete interne Vertiefung 48 mündet. Die Vertiefung 48 ist mit einer Reihe von Berieselungsöffnungen 50 ausgestattet, die auf die Scheibe ausgerichtet sind.
  • Beim Einhaken der Leitung 16 am Arm 14 anhand der Klammer 18 durchstößt das obere zugespitzte Ende 44 der Nadel 42 die Leitung 16, entweder wenn die Leitung in die Aufnahme 24 des unteren Körpers 22 eingefügt wird, oder wenn der untere 22 und obere Körper 26 der Klammer 18 zusammengesetzt werden, was dazu führt, dass die Leitung 16 zwischen der unteren Seite 20 des Arms 14 und dem oberen Ende 44 der Nadel 42 nach einer parallel zur Ausrichtung der Nadel 42 verlaufenden Richtung zusammengedrückt wird.
  • Somit ist das obere Ende 44 der Nadel in der Lage, aus der Leitung 16 unter Druck stehende, von der Versorgungsvorrichtung gelieferte Waschflüssigkeit zu entnehmen. Die Flüssigkeit wird dann in die interne Vertiefung 48 geleitet und durch die Öffnungen 50 in Richtung der zu wischenden Scheibe verteilt.
  • Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst der untere Körper 22 der Klammer 18 ebenfalls zwei parallele Längsflanken 52, die sich ab einer unteren Fläche 54 des unteren Körpers 22 vertikal nach unten erstrecken, um einen nach unten, in Richtung Scheibe geöffneten Reiter 56 zu bilden.
  • Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Reiter 56 dazu bestimmt, auf das Wischerblatt 10 gesetzt zu werden, um seine Führung in Querrichtung zu gewährleisten.
  • Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Abschnitt des Arms 14, auf dem die Klammer 18 befestigt ist, in Querrichtung in Bezug auf die Längsebene des Wischerblatts 10 versetzt, so dass der Reiter 56 an einem Ende aus einem Querkropf 58 des unteren Körpers 22 der Klammer 18 gebildet wird. Vorteilhaft erstreckt sich die interne Vertiefung 48 des unteren Körpers 22 innerhalb des Kropfes 58 und sind in einer Seitenfläche des Kropfes 58 zusätzliche Berieselungsöffnungen 60 vorgesehen, so dass die Waschflüssigkeit auf beiden Seiten des Wischerblatts 10 verteilt werden kann.
  • In Fig. 3 bis 5 wurde eine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der die Klammer 18 einen Hauptkörper 62 umfasst, der wenn er gegen die untere Fläche 20 des Arms 14 gedrückt wird, eine Aufnahme 24 etwa in Form eines nach oben geöffneten V abgrenzt, in der die Leitung 16 festgehalten wird, wenn die Klammer 18 auf dem Arm 14 befestigt ist.
  • Der Hauptkörper 62 umfasst somit zwei längliche Platten, die an ihrem unteren Rand miteinander verbunden sind, und deren oberer Rand sich gegen die untere Fläche 20 des Arms abstützten soll.
  • Der Hauptkörper 62 ist um eine hohle Nadel 42 angeformt, so dass sich die Nadel 42 etwa vertikal vom Boden der V-förmigen Aufnahme 24 aus erstreckt, der von den unteren vereinten Rändern der beiden Platten des Hauptkörpers 62 gebildet wird. Das obere zugespitzte Ende 44 der Nadel 42 ist etwa in der Mittaden Aufnahme 24 vorgesehen, während das untere Ende 46 der Nadel 42 direkt nach außen in eine externe Fläche 66 des Hauptkörpers 62 mündet. Somit wird die der Leitung 16 durch die Nadel 42 entnommene Waschflüssigkeit direkt in Richtung Scheibe gespritzt.
  • Für ihre Befestigung auf dem Arm 14 umfasst die Klammer 18 eine Befestigungslasche 64, die um eine Längsachse an einen oberen Rand einer der Platten des Hauptkörpers 52 angelenkt ist, so dass die Befestigungslasche 64 gegen die obere Fläche des Arms 14 umgeklappt werden kann, und dass ein freies Ende 68 der Lasche 64 mit dem oberen Rand der anderen Platte des Hauptkörpers 62 zusammenwirken kann.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht die Lasche 64 aus dem gleichen Material wie der Hauptkörper 62, und ihre Lagerung um eine Längsachse ist in Form eines dünnen Materialstreifens 72 realisiert.
  • In Fig. 6 und 7 wurde eine dritte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der die Klammer 18 aus einem einzigen Teil mit zwei Seitenwänden 74 besteht, die eine Aufnahme 24 etwa in Form eines nach oben geöffneten U abgrenzen, um die Leitung 16 aufzunehmen, und die an ihrem unteren Ende über einen Materialstreifen 76 verbunden sind, dessen Dicke es wie ein Gelenk gestattet, dass die beiden Wände 74 voneinander abgespreizt werden können.
  • Denn jede der Wände 74 ist an ihrem oberen Ende mit einer Querkrempe 78 ausgestattet, die sich gegen eine obere Fläche 30 des Arms 14 abstützen soll, während die Wände 74 sich ferner anhand eines Querabsatzes 79 gegen die untere Seite des Arms 14 abstützen.
  • Wie insbesondere aus Fig. 7 ersichtlich, vereinen sich die beiden Querkrempen 78 der beiden Wände 74 und wirken mit federnden Einsteckmitteln 77 zusammen, um ein unerwünschtes Spreizen der beiden Wände 74 zu verhindern.
  • Wie bei der vorherigen Ausführungsform ist die Klammer 18 um eine etwa vertikale hohle Nadel 42 angeformt, deren oberes zugespitztes Ende 44 etwa in der Mitte der Aufnahme 24 vorgesehen ist, um die Leitung 16 zu durchstoßen, und deren unteres Ende 46 direkt nach außen in eine äußere Fläche der Klammer in Richtung Scheibe mündet.
  • In Fig. 8 bis 10 wurde eine vierte Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
  • Die auf diesen Figuren dargestellte Klammer 18 umfasst einen Hauptkörper 80, dessen Querschnittsform etwa derjenigen eines Trapezes entspricht, dessen große Basis sich gegen die untere Fläche des Arms 14 abstützt.
  • Der Hauptkörper 80 ist mit einer zylindrischen Aufnahme 82 mit einer etwa parallel zum Arm 14 verlaufenden Längsachse ausgestattet. Die zylindrische Aufnahme 82 mündet in eine hintere Querfläche 84 des Hauptkörpers 80, auf der dem freien Ende 12 des Arms 14 gegenüberliegenden Seite, an der das Wischerblatt 10 eingehakt ist.
  • Wie insbesondere aus Fig. 10 ersichtlich, soll die zylindrische Aufnahme 82 ein freies Ende 86 der Leitung 16 aufnehmen. Denn die Aufnahme 82 ist nach vorne hin nicht geöffnet, nur eine Berieselungsöffnung 88 ist im Hauptkörper 80 so vorgesehen, dass sie axial einerseits in die zylindrische Aufnahme 82 und andererseits in eine vordere Querfläche 90 des Hauptkörpers 80 mündet. Wenn dann das freie Ende 86 der Leitung 16 auf dem Boden der zylindrischen Aufnahme 82 verläuft, kann die Waschflüssigkeit durch die Öffnung 88 in Richtung Scheibe gespritzt werden.
  • Wie aus Fig. 10 ersichtlich, umfasst eine Querwand am Boden der Aufnahme 82 einen axialen konischen Höcker 92, der eine Zentrierung und die Herstellung einer Dichtheit zwischen dem Ende 86 der Leitung 16 und der Aufnahme 82 ermöglicht. Die Berieselungsöffnung 88, die axial im kegelförmigen Höcker 92 vorgesehen ist, mündet demnach direkt in das Ende 86 der Leitung 16, wenn diese im Boden der Aufnahme 82 eingesteckt ist.
  • Ferner umfasst die Klammer 18 eine Klappe 94, die um eine etwa horizontale Querachse vor einer unteren Wand 96 des Hauptkörpers 80 angelenkt ist. Die Klappe 94 soll in horizontale Position gegen die untere Wand 96 geklappt werden und umfasst Verriegelungsmittel 97 in dieser Position.
  • Die Klappe 94 trägt eine hohle Nadel 42, die wenn sich die Klappe 94 in der in Fig. 9 und 10 dargestellten umgeklappten Position befindet, vertikal steht, so dass ihr oberes Ende 44 in die Leitung 16 eindringt, nachdem ihre Wand durchstoßen wurde, und so dass ihr unteres Ende 46 unter einer unteren Fläche 94 der Klappe 94 mündet, um Waschflüssigkeit in Richtung Scheibe zu spritzen. Die Nadel 42 durchquert dann eine Öffnung, die in der unteren Wand 95 des Körpers 80 vorgesehen ist, um in die zylindrische Aufnahme 82 zu münden.
  • Somit bildet die hohle Nadel 42, deren unteres Ende 46 direkt in Richtung Scheibe mündet, eine zusätzliche Spritzöffnung der Waschflüssigkeit, und sie ermöglicht ebenfalls, die Leitung 16 in der zylindrischen Aufnahme 82 in axialer Richtung festzuhalten.
  • Für ihre Befestigung auf dem Arm 14 umfasst die Klammer 18 zwei winkelförmige Befestigungslaschen 100, die sich auf jeder Seite des Arms nach oben erstrecken, und deren Querkrempe 102 mit der oberen Fläche 30 des Arms 14 zusammenwirkt.

Claims (13)

1. Scheibenwischer eines Kraftfahrzeugs, bei dem eine Spritzvorrichtung von Waschflüssigkeit, die insbesondere eine rohrförmige Versorgungsleitung (16) und mindestens ein Spritzorgan der Flüssigkeit in Richtung einer zu wischenden Scheibe umfasst, vom Scheibenwischer getragen wird, und bei dem mindestens eine Einhakklammer (18) der Leitung (16) am Scheibenwischer vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (18) eine hohle Nadel (42) umfasst, die die Wand der Leitung (16) durchstößt, und die das Spritzorgan (46, 48) mit Waschflüssigkeit versorgt, wobei die Nadel ein in die Leitung (16) eindringendes Ende umfasst, nachdem sie die Wand durchstoßen hat, während ihr anderes Ende entweder in eine interne Vertiefung (48) der Klammer mündet, die Berieselungsöffnungen aufweist, oder direkt unter der Klammer, um Waschflüssigkeit auf die Scheibe zu spritzen.
2. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadel (42) mit ihren beiden Enden einerseits in die Leitung (16) und andererseits in eine Verteilungsvertiefung (48) mündet, die in der Einhakklammer (18) ausgebildet ist und mindestens eine Berieselungsöffnung (50, 60) aufweist.
3. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadel (42) mit ihren beiden Enden einerseits in die Leitung (16) und andererseits außerhalb in Richtung einer zu wischenden Scheibe mündet, um ein Spritzorgan von Waschflüssigkeit zu bilden.
4. Scheibenwischer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (16) in eine Aufnahme (82) der Klammer (18) eingeführt ist, und dass die Nadel (42) von einer Klappe (94) getragen wird, die umgeklappt wird, um der Nadel (42) zu ermöglichen, die Leitung (16) zu durchbohren.
5. Scheibenwischer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein freies Ende (86) der Leitung (16) in eine Aufnahme (82) der Klammer (18) eingeführt ist.
6. Scheibenwischer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (56) der Leitung (16) geöffnet ist, und dass die Aufnahme (82) der Klammer (18) mindestens eine Berieselungsöffnung (88) für Waschflüssigkeit umfasst.
7. Scheibenwischer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadel (42) aus dem gleichen Material besteht wie die Klammer.
8. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadel (42) aus einem unabhängigen Teil besteht, um den herum die Klammer (18) durch Formen eines Kunststoffs angeformt ist.
9. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadel (42) aus einem angesetzten Teil besteht, der nach dem Einhaken der Leitung am Scheibenwischer mittels der Klammer in die Klammer eingefügt wird.
10. Scheibenwischer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (18) federnd in einen Scheibenwischerarm (14) eingesteckt wird.
11. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (18) eine gelenkige Befestigungslasche (64) umfasst, die einen Scheibenwischerarm (14) umgibt und die Verriegelungsmittel durch federndes Einstecken in einen Hauptkörper (62) der Klammer (18) umfasst.
12. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (18) aus zwei unabhängigen Teilen (22, 26) besteht, die für ihren Zusammenbau federnde Einsteckmittel (38, 40) umfassen, und dass die beiden Teile (26, 28) in zusammengebauter Position einen Scheibenwischerarm (14) und die Leitung (16) einklemmen.
13. Scheibenwischer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (18) einen Reiter (56) in Form eines in Richtung der Scheibe geöffneten U umfasst, der auf ein Wischerblatt (10) aufgesetzt werden soll, um seine Führung zu gewährleisten.
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