DE69714864T2 - Verbesserte betonkonstruktion - Google Patents

Verbesserte betonkonstruktion

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DE69714864T2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/30Columns; Pillars; Struts
    • E04C3/34Columns; Pillars; Struts of concrete other stone-like material, with or without permanent form elements, with or without internal or external reinforcement, e.g. metal coverings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/20Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stonelike material
    • E04B1/21Connections specially adapted therefor
    • E04B1/215Connections specially adapted therefor comprising metallic plates or parts

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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft insbesondere eine Betonstruktur, die verstärkte Betonkolonnen und Betonböden aufweist, und eine Methode zum Aufbauen derselben. Die Erfindung betrifft jedoch auch eine Metallverbindung zum Verbinden der Kolonnen in einer solchen Struktur, eine Methode zum Giessen von Betonkolonnen, und eine Plattformeinheit zum Giessen von Betonkolonnen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die allgemeine Praxis besteht zur Zeit darin, die Betonkolonnen einzeln an Ort und Stelle zu giessen, was die Aufrichtung von Formwerkzeug für jede Kolonne, das Giessen von Beton in das aufgerichtete Formwerkzeug, das Warten auf die Verfestigung des Betons und das Abbauen des Formwerkzeugs mit sich bringt, welches alles zeitraubend und arbeitsintensiv ist.
  • GB 591431 offenbart Betonvorgusskolonnen, die eine oberhalb der anderen angeordnet sind. Weil sich jedoch Verstärkungsstäbe von beiden Kolonnen erstrecken, müssen sich beide Kolonnen an Ort und Stelle befinden vor dem Giessen von zum Beispiel einem Betonboden.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, keine obere Kolonne vor dem Giessen eines Betonbodens an Ort und Stelle zu benötigen.
  • FR 1186339 bezieht sich auf Verbindungselemente zwischen Betonkolonnen.
  • GB 1039126 (Laing) bezieht sich auf Verbindungen zwischen Strukturelementen.
  • GB 591431 (Lee) bezieht sich auf verstärkte Betonkolonnen.
  • US 5253460 (Simenoff) bezieht sich auf Kolonnbaugruppen.
  • US 4081935 (Wise) bezieht sich eine Gebäudestrukturen, die Betonfertigelemente verwendet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Betonstruktur zur Verfügung gestellt, wie sie in einem der Ansprüche 1 bis 12, auf die hingewiesen wird, beschrieben wird.
  • Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung offensichtlich, die nur als Beispiel gegeben wird, mit Bezug auf die Zeichnungen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 bis 4 veranschaulichen eine Metallverbindung, die weibliche und männliche Teilverbindungen enthält, die in einer Betonstruktur der Erfindung verwendet wird; besonders: -
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht einer weiblichen Teilverbindung;
  • Fig. 2 ist ein Abschnitt entlang Linie 2-2 von Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht einer männlichen Teilverbindung;
  • Fig. 4 ist ein Abschnitt entlang Linie 4-4 von Fig. 3;
  • Fig. 5 bis 12 veranschaulichen die Betonstruktur, welche die Erfindung darstellt, einschliesslich der Metallverbindungen zwischen angrenzenden Kolonnenpaaren; besonders: -
  • Fig. 5 ist ein schematischer Seitenriss einer Stufe im Aufbau der Betonstruktur, weiche die Erfindung darstellt;
  • Fig. 6 ist ein partieller schematischer Seitenriss, der das untere Ende einer unteren Kolonne der Betonstruktur veranschaulicht, aufgerichtet auf einer Betonbasis;
  • Fig. 7 ist eine graphische Abbildung, in einem viel kleineren Massstab als der der vorhergehenden Figuren, einer Anfangsstufe im Aufbau der Betonstruktur, welche die Erfindung darstellt;
  • Fig. 8 bis 12 sind Ansichten, zu einem noch kleineren Massstab als dem der Fig. 7, der aufeinanderfolgenden Stadien im Aufbau der Betonstruktur, welche die Erfindung darstellt;
  • Fig. 13 ist eine Draufsicht von einer möglichen Anordnung des Apparats zum gleichzeitigen Vorfertigen einer Linie von, zum Beispiel, vier Betonkolonnen, die bereits miteinander verbunden sind;
  • Fig. 13A ist eine Teilschnittansicht einer Füllung von Fig. 13;
  • Fig. 14 ist eine Teilansicht einer geänderten Anordnung des Apparats, für das Bilden von Kolonnen mit etwas unterschiedlichen Massen;
  • Fig. 15 ist eine Vergrösserung von Teil XV der Anordnung, die in Fig. 13 gezeigt wird;
  • Fig. 16 ist eine Schnittansicht der Fläche XVI-XVI in Fig. 15 und veranschaulicht einige von mehreren Plattformeinheiten in Fig. 13 bis 15;
  • Fig. 17 ist eine Schnittansicht der Fläche XVII-XVII in Fig. 16;
  • Fig. 18 ist eine Schnittansicht der Fläche XVIII-XVIII in Figur L 6;
  • Fig. 19 ist eine Teilansicht, die einen Sperrmechanismus filz eine Scherenverbindung in der Plattformeinheit von Fig. 15 bis 18 veranschaulicht;
  • Fig. 20 veranschaulicht einen Einsatz zum Giessen von Kolonnen mit kreisförmigem Querschnitt, in einer Plattformeinheit;
  • Fig. 21 ist ein Abschnitt der Fläche XXI-XXI in Fig. 20;
  • Fig. 22 ist eine Teilansicht der Plattformeinheit, zum Giessen einer Kolonne mit kreisförmigem Querschnitt;
  • Fig. 23 zeigt einen "A"-Rahmen, für das Aufhängen einer Kolonne, der die Plattformeinheit überspannt;
  • Fig. 24 veranschaulicht einen Sockel, der in einer Kolonne eingebettet ist und durch verbogene Stäbe gesichert ist, um Ringschrauben zu empfangen; und
  • Fig. 25 ist eine Ansicht von Fig. 24 in der Richtung der Pfeile XXV-XXV.
  • METALLVERBINDUNG
  • Beziehend auf Fig. 1 und 2, enthält eine erste Teilverbindung oder weibliche Teilverbindung 20 eine weibliche Teilverbindungsplatte 21, eine Schutzträgerplatte 22, ein Positionierrohr 23 und eine Endplatte 24. Die Verbindungsplatte 21 und die Schutzträgerplatte 22 werden zusammengeschweisst, die in der gesamten Form im wesentlichen quadratisch sind, wie in Fig. 1 gezeigt. Die Verbindungsplatte 21 und die Schutzträgerplatte 22 sind aus Stahl. Verbindungsplatte 21 ist verhältnismässig stark und extrem stark. Sie wird mit vier (oder mehr) Bohrungen 25 versehen, die gewunden oder verschraubt sind. Die Verbindungsplatte 21 ist im Allgemeinen ringförmig, und hat einen verhältnismässig breiten, kreisförmigen Ausschnitt 26 mit vier gleichwinkligen Rippen, Schleifen oder Flanschen 27 um die innere Peripherie.
  • Die Schutzträgerplatte 22 verlängert über im wesentlichen dem Ganzen der Unterseite der gemeinsamen Platte 21, einschliesslich der Bohrung 26. In der Mitte der Schutzträgerplatte ist 22 eine verhältnismässig kleine Bohrung 28, im wesentlichen des gleichen Durchmessers als, und des koaxial mit dem Positionierrohr 23, der zur Unterseite der Schutzträgerplatte 22 geschweisst wird und abwärts von der letzten abhängt. Die Endplatte 24 wie der Name schon andeutet wird sitzt und auf, am unteren Ende des Rohres 23 repariert. Die Schutzträgerplatte 22 hat vier (oder mehr) Bohrungen 29, die unangezapft sind, in einer Linie mit den Bohrungen 25 der gemeinsamen Platte 21. Schliesslich enthält die weibliche Teilverbindung 20 einen Anschlag 30, deren Funktion im folgenden erklärt wird, geschweisst der Unterseite des Endes von einer der Rippen, Schleifen oder Flanschen 27, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt.
  • Beziehend auf Fig. 3 und 4, enthält eine zweite Teilverbindung oder männliche Teilverbindung, 31 eine männliche Teilverbindungsplatte 32 und einen Zapfen 33. Die männliche Teilverbindungsplatte 32 ist in der Form im wesentlichen kreisförmig, ausser vier gleichwinklig gesperrt, nach aussen 34 sich projizieren, Rippen, Schleifen oder Flanschen (angepasst, um die weibliche Teilverbindung 20 zwischen der Schutzträgerplatte 22 zu engagieren und, die vier Rippen, Schleifen oder Flansche 27). Die männliche Teilverbindungsplatte 32 wird mit vier (oder mehr) innerlich geklopft oder Schraube-Schraubengewinde-Bohrungen 35 versehen, die gleichwinklig auseinander gesperrt werden. In der Mitte der männlichen Teilverbindungsplatte ist 32 eine verhältnismässig kleine Bohrung 6.
  • Der Zapfen 33 hat an seinem oberen Ende ein Teil mit verringertem Durchmesser 37, das innerhalb der zentralen Bohrung 6 der männlichen Teilverbindungsplatte 32 passt. Der Zapfenteil 37 mit verringertem Durchmesser wird zum männlichen Innere der Teilverbindungsplatte 32 die Bohrung 6, damit die männliche Teilverbindung 31 von Fig. 3 und 4, wie die weibliche Teilverbindung von Fig. 1 und 2, ist effektiv eine einheitliche Struktur.
  • Die männliche Teilverbindungsplatte 32 wird gebildet indem man Ausschnitt vom Innere der weiblichen Teilverbindungsplatte 21 ist, dadurch bildet den Ausschnitt 26 mit den Flanschen 27 in der letzten und bildet die Flansche 34 im ehemaligen.
  • Wenn, im Gebrauch, wie im folgenden beschrieben, in der weiblichen Teilverbindung oder in der ersten Teilverbindung, 20 in der männlichen Teilverbindung oder in der zweiten Teilverbindung verbunden wird, 31 die Grundfläche 38 (Fig. 4) der männlichen Teilverbindungsplatte 32 steht direkt nach der Schutzträgerplatte 22 still (Fig. 2) der weiblichen Teilverbindung 20. Die Schutzträgerplatte 22 selbst wird, im Gebrauch, unterstützt und gestützt völlig durch Bodenbeton, wie von der folgenden Beschreibung offensichtlich wird.
  • Jede weibliche Teilverbindung 20 und jede männliche Teilverbindung 31 wird mit einer einzigartigen Seriennummer, die sichtbar sein muss während die zwei Teilverbindungen 20, 31 werden angeschlossen zusammen, um zusammen zu verbinden zwei angrenzende Betonkolonnen, in der etwaigen Betonstruktur gekennzeichnet, wie unten beschrieben seien Sie.
  • AUFBAU DER BETONSTRUKTUR
  • Beziehen auf Fig. 5, veranschaulichen die gestrichelten Linien das obere Ende 51 einer Fertigbetonkolonne 50, auch gezeigt in der Phantomumriss (sehen Sie, dass auch Fig. 6) Verstärkungsstäbe oder "Stäbe", 52 und Querverbindungen 54 sind und die Stäbe 52 zusammenschalten. Die Stäbe 52 und die Querverbindungen 54 werden in einer herkömmlichen Weise in der vorfabrizierten Kolonne 50 zu der Zeit des Giessens der Kolonne 50 eingebettet, im folgenden beschrieben. Die Oberseite der Kolonne wird 55 bezogen. Das Stillstehen nach der Oberseite der Kolonne 55 ist die Unterseite 57 eines Betonbodens 56. Die obere Seite 58 des Betonbodens 56 wird auch in der Phantomumriss gezeigt. Die Schutzträgerplatte 22 der weiblichen Teilverbindung 20 wird völlig durch Beton des Bodens 56 gestützt und kann die männliche Teilverbindungsplatte 32 folglich stützen (siehe oben).
  • Auch in der Phantomumriss gezeigt das untere Ende 61 einer zweiten Fertigbetonkolonne 60. Wie die erste Betonkolonne 50, wird die zweite Betonkolonne 60 mit Stäbe 62 gegossen und 64 über Verstärkung querverbunden. Die Verstärkung der Betonkolonnen 50, 60 ist herkömmlich.
  • Vier (oder mehr) Ankermitglieder 66 - nur zwei Ankermitglieder 66, die gezeigt werden - werden an der gemeinsamen Platte 21 der weiblichen Teilverbindung 20 befestigt und die weibliche Teilverbindung 20 an der Kolonne 50 befestigen, indem man abwärts von der gemeinsamen Platte 21 in den Beton von Kolonne 50 verlängert und darin während des Gussteiles der Kolonne 50 eingebettet wird. Besonders sind die Ankermitglieder 66 in Form von starken Stahlstangen, dessen oberen Enden die Schraube sind, die verlegt wird, wie gezeigt und in die vier (oder mehr) geschraubt werden geklopften Bohrungen 25 an den Verbindungen der gemeinsamen Platte 21. Auf jedem Ankermitglied 66, wird eine Kontermutter 68 stark gegen die Unterseite der gemeinsamen Platte 21 festgezogen, damit das Ankermitglied 66 nicht lose werden und von der gemeinsamen Platte 21 abschrauben kann. Wie in Fig. 5, das Projekt der Ankermitglieds 66 über den oberen 55 der Kolonne 50 gezeigt, damit die Verbindungsplatte 21 über den oberen 55 der Kolonne 50 gesperrt wird. (durch die Stärke des Betonbodens 56).
  • Ähnlich vier (oder mehr) Anker der Ankermitglieds 70 (nur zwei Ankermitglieder 70, die gezeigt werden) die männliche Teilverbindungsplatte 31 zum unteren Ende 61 von Kolonne 60. Die Ankermitglieder 70 sind ebenfalls in Form von starken Stahlstangen, deren untere Enden die Schraube sind, die verlegt wird und in die Bohrungen 35 geschraubt werden, mit einer jeweiligen Kontermutter 73 auf jeder gegen die Oberseite der männlichen Teilverbindungsplatte 31, um die Ankerstange zu verhindern festgezogenen lose wird und abgeschraubten Stange 70, die. Wie die untereren Ankermitglieder 66, werden die oberen Ankermitglieder 70 im Beton der Kolonne 60 während des Gussteiles der Kolonne 60 eingebettet, um die männliche Teilverbindung 30 an der Unterseite 61 von Kolonne 60 zu befestigen.
  • Die ringförmige untere Unterseite 75 der oberen Kolonne 60, die männliche Teilverbindung umgebend überziehen 31, wird entlastet, damit, selbst wenn die männliche Teilverbindungsplatte 31 innerhalb der weiblichen Teilverbindungsplatte 21 stillsteht, die Unterseite 75 oberer Kolonne 60 über der Oberfläche 58 Betonbodens 56 gesperrt wird und nicht nach dem letzten stillsteht, die ganze vertikale Last, die durch die männliche Teilverbindungsplatte 31 der Schutzträgerplatte 22 übertragen wird, unterstützt durch Beton des Bodens 56. Die Rippen, Schleifen oder Flansche 27, 34 der weiblichen und die männlichen Teilverbindungsplatten 21, beziehungsweise Funktion 32 zum Widerstehen der starken Spannungskräfte und/oder der verbiegenden Momente an der Verbindung zwischen den untereren und oberen Kolonnen 50, 60.
  • Es ist bequem an diesem Punkt, die verschiedenen Stadien in der Aufrichtung der vorfabrizierten Kolonnen 50, 60 und die Anordnung zu beschreiben vom Boden 56, der in Fig. 5 gezeigt wird und fährt vom Punkt, vor Herstellung des Betonbodens 56, wo die unterere Fertigbetonkolonne 50, zusammen mit seiner weiblichen Teilverbindung 20 aufgerichtet worden ist, befestigte ab, wie oben beschrieben, und wie in Fig. 5, zum oberen Ende 51 von Kolonne 50 gezeigt.
  • Zuerst halten die untereren Ankerstäbe 66 die weibliche Teilverbindungsplatte 21 gesperrt über den oberen 55 von Kolonne 50. Dann wird der Betonboden 56 gegossen oder gelegt, damit Beton des Bodens 56 vollständig den Raum zwischen der gemeinsamen Platte 21 und die oberen 55 von Kolonne 50 füllt. Dann wird der Beton einstellen lassen, den Boden 56 zu bilden, wie gezeigt. Wenn der Beton des Bodens 56 eingestellt hat, ist die Verbindungsplatte 21 mit die Oberfläche 58 von Boden 56 bündig. Weil die folgende Kolonne 60 auch vorfabriziert wird, gibt es keine Notwendigkeit an sogenannten "Starterstäben", sich aufwärts vom Boden 56 zu projizieren, die folgende Kolonne 60 zu bilden. Stattdessen ist die Oberseite des Bodens 56 flach und durch jedes mögliches Verhinderungen, das den Gebrauch der speziellen Maschinerie beträchtlich erleichtern kann, gezeigt, nicht für die Plazierung und die Fertigung der Bodenplatte 56, vor der Positionierung der folgenden Kolonne 60 direkt auf die Verbindungsplatte 21 ununterbrochen.
  • Das Bestehen der weiblichen Teilverbindungsplatte 21, bündig liegend in der Oberfläche 58 des Bodens 56, macht es sehr einfach in der Tat, die exakte angeforderte Position der folgenden Fertigbetonkolonne 60 zu lokalisieren, bereits gepasst mit der männlichen Teilverbindung 31. Die Kolonne 60 wird einfach durch Kran angehoben und in Position gebracht direkt über die 1 Verbindungsplatte 20 um die Position von Kolonne 60 seitlich zu lokalisieren, wird der Zapfen 33 der männlichen Teilverbindung 31 durch die Bohrung 28 in das Positionierrohr 23 der weiblichen Teilverbindung 20 eingeführt. Dann wird die Kolonne 60 gesenkt, wenn die Flansche 34 hinter die Flansche geführt sind, 27, bis die Unterseite 38 der männlichen Teilverbindungsplatte 32 nach der Schutzträgerplatte 22 stillsteht, die durch den Beton des Bodens 56 gestützt wird. Die Kolonne 60 wird dann durch einen kleinen Winkel über seine vertikale Mittellinie gedreht, um die Flansche 34 unter die Flansche 27 zu verschieben, bis eine Leiste 34 den Anschlag 30 berührt. Die nahen Herstellungstoleranzen der Mannes- und weiblichen Teilverbindungen 20, Resultat 31 im untereren Ende 61 der oberen Kolonne 60, die fest in Position gehalten wird und verhindern, dass die obere Kolonne 60 sich rüber lehnt.
  • Die oben genannte Beschreibung, mit Bezug auf Fig. 5, des fabrizierenden Bodens 56 und Kolonne 60 dann aufrichten, fährt vom Stadium ab, in dem die unterere Kolonne 50 bereits aufgerichtet worden ist.
  • Annehmend, dass Kolonne 50 die erste, d. h. die unterste, wird die aufzurichtende Kolonne, dort jetzt, mit Bezug auf Fig. 6 beschrieben, wie das untere Ende 80 von Kolonne 50 für Aufrichtung vorbereitet wird und wie Kolonne 50 selbst auf einer Betonunterseite 81 aufgerichtet wird.
  • Erstens wird die Betonunterseite 81 selbst gelegt. Bevor der Beton der Unterseite 81 gesetzt worden ist, wird die angeforderte Position der Kolonne 50 festgestellt und vier werden das vertikale Innere vier der Schraubbolzen 82, das, im Handel erhältlich, Schläuche 83 jeweilig ist, eingebettet, wie im Beton der Unterseite 81, mit dem Schraubbolzen gezeigt 84 stillstehend an den Unterseiten der Schläuche 83 gegen die Unterseiten von vier Unterlegscheiben 85 vorangehen. Das Zubringen der Schläuche 83 zum Halten des Betons weg von vertrautem, Kontakt mit den Schraubbolzen 82 betätigend, damit die Schraubbolzen 82 in Position seitlich wenn notwendig justiert werden können, selbst nachdem der Beton der Unterseite 81 eingestellt hat oder begonnen hat einzustellen.
  • Während dem Vorfertigen der Kolonne 50, hat sein unteres Ende 80, befestigt an ihm, eine Grundplatte 86. Besonders, hat Grundplatte 86, geschweisst zu ihr, vier (oder mehr) Ankermitglieder in Form von Metallstäben 87, von denen nur zwei Stäbe 87 gezeigt werden. Der Anker hält 87 ab, gerade wie der Anker hält 66, 67 ab (Fig. 5) verlängern in und werden im Beton von Kolonne 50 eingebettet, wenn die letzte gegossen wird, dadurch sie befestigen die Grundplatte 86 zur Unterseite 80 von Kolonne 50. Wie in die Fläche von Fig. 6 gesehen, ist die Grundplatte 86 etwas breiter als die Kolonne 50. Die Grundplatte 86 ist im wesentlichen länger als die Breite von Kolonne 50 d. h. wie in den Richtungsnormal zur Fläche von Fig. 6 gesehen und verlängert über der Kolonne 50 auf beiden Seiten hinaus. Die Grundplatte 86 wird mit Bohrungen gebildet, um die Schraubbolzen 82, die Positionen zu empfangen der besagten Bohrungen, die den Positionen der Schraubbolzen 82 entsprechen, die ausserhalb der Kolonne 50 sind. Die Kolonne 50 wird durch Kran in Position, über den Schraubbolzen 82 hochgezogen, die durch die Bohrungen in der Grundplatte 86 geführt werden, worauf eine Nuss 88 auf jeden Schraubbolzen 82 gesetzt wird. Wenn die Kolonne 50 in seine genaue angeforderte Position manövriert worden ist, werden die Muttern 88 völlig unten festgezogen, dadurch sichert man die Kolonne 50 in seiner genauen angeforderten Position. Schicht 89 ist eine Schicht des Überziehens vermittelt in weithin bekannter Weise zwischen der Betonunterseite 81 und der Metallgrundplatte 86.
  • Wenn dieses getan worden ist, können der Boden 56 und die obere Kolonne 60 beziehungsweise gelegt werden und aufgerichtet werden, wie bereits beschrieben worden mit Bezug auf Fig. 5.
  • Fig. 7 bis 12, in der Reihenfolge, veranschaulichen graphisch die aufeinanderfolgenden Stadien des Konstruierens einer Struktur in Übereinstimmung mit der Erfindung.
  • Besonders, veranschaulicht Fig. 7 die erste Stufe, das Legen des Betonbodens 81 (Fig. 6), der die Schraubbolzen 82 in ihren Schläuchen 83 enthält.
  • Fig. 8 veranschaulicht die zweite Stufe, die Aufrichtung der ersten Kolonne 50 (Fig. 5 u. 6) mit seiner weiblichen Teilverbindung 20, die Verbindungsplatte 21, die über den oberen 55 von Kolonne 50 gesperrt wird.
  • Fig. 9 veranschaulicht die dritte Stufe, das Legen des Bodens 56, so dass die Verbindungsplatte 21 bündig mit der oberen Bodenoberfläche 58.
  • Fig. 10 veranschaulicht die vierte Stufe, die Aufrichtung der zweiten Kolonne 60. Fig. 10 veranschaulicht die Oberseite der zweiten Kolonne, die bereits mit einem weiblichen Anker 90 gepasst wird, der der weiblichen Teilverbindung 20 von Figuren ähnlich ist. 1, 2 und 5 und das genau in der gleichen Weise während des Vorfabrizierens von Kolonne 60 befestigt wird.
  • Diese vier Stadien, wie in Fig. 7 bis 10 veranschaulicht, sind bereits oben im Detail, mit Bezug auf Fig. 5 und 6 beschrieben worden.
  • Fig. 11 veranschaulicht das Legen eines anderen Bodens 91 auf Kolonne 60, gerade wie Boden 56 auf Kolonne 50 gelegt wurde, während Fig. 12 die Aufrichtung einer dritten Kolonne 92 gerade wie Kolonne 60 zeigt. Dieses kann für so viele Kolonnen und Böden wiederholt werden, wie, abhängig von Druck- und Stärkenbeschränkungen, benötigt worden. Es wird angenommen, dass die Struktur mit einem Boden beendet wird, nicht gezeigt, an der Oberseite der Struktur.
  • Während die Zeichnungen, Fig. 5 bis 12, eine einzelne "Kolonne von Kolonnen" 50, 60, 92 zeigen, wird es verstanden, dass die Absicht ist, dass die Erfindung vom Gebrauch ist, in dem eine Struktur eine Reihe Kolonnen haben soll, verteilt über die Struktur, auf jedem Bodenniveau, damit jede Kolonne an der Unterseite eins oder mehr andere Kolonnen direkt über ihr hat, jedes angrenzende Paar Kolonnen, eins über dem anderen und gegenseitig durch eine Metallverbindung, durch einen jeweiligen Betonboden auf dem Niveau zusammengeschalten wird, in dem die zwei Kolonnen sich treffen.
  • GIESSEN DER BETONKOLONNEN
  • Der Apparat für das Giessen der Betonkolonnen und die Methode des Giessens der Kolonnen, werden jetzt mit Bezug auf Fig. 13 bis 25 beschrieben.
  • Es ist in der Praxis schwierig oder unmöglich, die genaue korrekte Länge jeder Kolonne und die genaue richtige Zentralisierung- und Axialpositionierung der weiblichen und männlichen Teilverbindungen 20, 31 zu garantieren an den Enden jeder Kolonne. Es ist folglich vorzuziehen, jedes Paar von gegenseitig angrenzend Kolonnen - d. h., jede zwei Kolonnen die eine direkt auf der anderen, gleichzeitig, mit den Metallverbindung bereits anschliessen herauf als konkrete Sätze, dann zu trennen die Kolonne nachdem der Beton verhärtet ist, und später zu sicherstellen dass die zwei Kolonnen anschliessen zusammen aufeinanderfolgend in der gleich Weise verbunden sind, insbesondere, in der gleich relativ eckig, oder Rotations-, Position im Verhältnis zu der Kolonne behauen - in der etwaigen Betonstruktur. Deshalb werden die Teilstecker 20, 31 mit einzigartigen Seriennummern gekennzeichnet.
  • Zum Beispiel wenn eine gegebene Struktur vier hohe Kolonnen sein soll sagen wir, dann werden die Kolonnen selbst vorzugsweise in den Linien von vier gegossen; eine Aufzeichnung wird von den Seriennummern der drei Paare der Teil-Verbindungen zwischen den vier Kolonnen und vom relativen Auftrag gebildet, in dem sie zusammen angeschlossen werden; die Kolonnen (und/oder die Verbindugen) können auf gewisse Weise gekennzeichnet werden, damit ihre relativen Rotations- oder eckigen Positionen vor Trennung bekannt; und die vier Kolonnen werden vorübergehend gespeichert, oder stark beansprucht, nachdem man, in einzeln bekannten Positionen, damit die Kolonnen, wie und wann, sie gegossen worden ist gewünscht werden, für etwaige Aufrichtung in den selbst-gleichen Linien von vier Kolonnen jede einzeln später zurückgeholt werden können. Dieses ist getan bestes, indem es Aufzeichnungen auf Computer hält.
  • Die Erklärung über das Beispiel der hohen Struktur mit vier Kolonnen fortsetzend, kann diese Struktur, auf jedem Niveau, Längsreihen von sagen wir sechs Kolonnen jede und Querreihen von vier Kolonnen jede zum Beispiel haben, damit es 24 Kolonnen auf jedem Niveau gibt. Dies heisst, dass man 24 Linien der Kolonnen mit vier Kolonnen in jeder Linie giessen muss. Wenn das erste Niveau der Kolonnen, auf Bodengleiche, die untere Endkolonne aufgerichtet wird (wie Kolonne 50) wird von jeder Linie der Kolonnen genommen. Auf dem folgenden Niveau wird die folgende Kolonne (wie Kolonne 60) von jeder Linie der Kolonnen genommen. Auf dem dritten Niveau wird die dritte Kolonne (wie Kolonne 92) von jeder Linie von den Kolonnen und so weiter genommen.
  • Fig. 13 und 15 veranschaulichen eine Anordnung für Apparat für das Giessen der drei Kolonnen 50, 60 und 92 und eine 4. Kolonne 93, in einer Linie, bereits zusammengeschalten durch drei Stecker 20, 31, wie oben beschrieben und wie gezeigt. Der Apparat enthält einige identische Plattformeinheiten 100, die nebeneinander in einer Linie geordnet werden, wie, mit Einfüllen 10a zu 102f gezeigt, das zwischen bestimmten angrenzenden Plattformeinheiten 100 geordnet wird, wie gezeigt, um angeforderte Schwankungen der Längen der Kolonnen 50, 60, 92 und 93 unterzubringen.
  • Fig. 14 veranschaulicht eine etwas andere Anordnung für Plattformeinheiten 100 und eine Einfüllung 102g, für die Unterseite die meiste Kolonne 50 wenn erforderlich bilden eine andere Länge.
  • Beziehend auf Fig. 13 und 15, weist der Apparat (Fig. 13) Härter oder Härtungselemente 104, gestützt durch die Plattformeinheiten 100, wenn sie die Kolonnen giessen. Der Apparat auch (Fig. 13) enthält justierbare seitliche Blendenverschlüsse 106.
  • Longitudinal verlängerndes Bauholzfüllung 110 (Fig. 13 und 15) wird benutzt, wo notwendig z. B. mit Kolonnen 92 und 93, um sie kleiner zu bilden in der Breite als die untereren Kolonnen 50, 60. Stahlplatte "Stoppenden" 111, 113, gestützt durch Spreizen 115 und Unterstützungen 117, bilden die Raumauseinander Enden der angrenzenden Kolonnen: diese müssen die Steckerteile 20, 31 bereits zusammen angeschlossen unterbringen, wie in Fig. 15 gezeigt. Die Stoppenden 111, 113 und die Teile 115, 117 müssen nach jedem Gussteilbetrieb ersetzt werden. Das heisst, wird ein frischer Satz für jede Linie der Kolonnen angefordert.
  • Rücken an Rückenpaare Rollen-Stahlführungen 112 werden angeordnet, wie im Fig. 15 gezeigt, strukturelle Starrheit zur Verfügung stellen.
  • Verweisend auf Fig. 16 bis 19, der Aufbau und die Weise des Betriebes von jeder der Plattformeinheiten 12 werden jetzt im Detail beschrieben. Zwecks eine Form des Verhältnisses zwischen Figuren herstellen. 13 bis 15 einerseits und Fig. 16 bis 19 andererseits, Fig. 16 zeigt eine typische Kolonne wie Kolonne 60 in der Phantomumriss als, seiend vom kreisförmigen Querschnitt. Für das Giessen solch einer Kolonne, enthält die Plattformeinheit 12 eine gezeichnete eingehängte gleitende Seitenkonsole 116 (siehe auch Fig. 13), auf einer Seite Kolonne 60 und eine gezeichnete eingehängte (aber nicht schiebend) Seitenkonsole 118 auf der anderen Seite der Kolonne. Beide Verkleidungen 116 und 118 werden in zwei alternativen Positionen nämlich die eingeschlossenen wirksamen Positionen gezeigt, gezeigt in den vollen Linien, für das Gussteil der Kolonnen und der geöffneten-heraus oder auffallenden Positionen, gezeigt in defekten Linien, nachdem Gussteil durchgeführt worden ist. Die Verkleidung 116 hängt an einer oberen Unterseite 120 auf Scharnieren 122, eins an jedem Ende der Verkleidung 116 (nur ein Scharnier 122, das gezeigt wird). Die Scharniere 122 können justierbar innerlich uni nach aussen verschoben werden, wie durch Pfeile 124 veranschaulicht worden, um Kolonnen der unterschiedlichen Breiten unterzubringen. Besonders, sind die Scharniere 122 jedes, das an die Unterseite 120 durch einen Schraubbolzen 121 verriegelt wird, gepasst mit einer Nuss 123, die losgeschraubt, um der Position des dazugehörigen Scharniers 122 zu ermöglichen geändert zu werden kann, nachdem kann der Schraubbolzen 121 mit seiner Nuss 123 herauf wieder erfolgt werden.
  • Die Verkleidung 116 wird geschlossen innen, während des Gussteiles, durch eine Spreize 126 gehalten, die mit einem Gelenk 128, für die Einstellung und das Freigeben der Spreize 126 in weithin bekannter Weise versehen wird. Fig. 15 zeigt mehrere der Spreizen 126, aber ohne die Gelenke 128. Die Verkleidung 118 wird auf einem Scharnier 130 zu einem vertikalen Mitglied 132 schwenkbar gelagert, das abwärts von der Unterseite 120 abhängt und das durch eine Klammer 133 befestigt wird. Die Verkleidung 118 wird innen, für Gussteil, durch einen sichernden Schraubbolzen gehalten 134, der mit einer Nuss 135 gepasst wird. Eine austauschbare Plattform 139 wird nach der oberen Unterseite 120 durch Lichtstrahlen 137, damit die Plattform 139 mit den Unterkanten von Seitenkonsolen 116 waagerecht ausgerichtet ist, 118 gestützt, gesperrt über der Unterseite 120.
  • Es wird, dass alle Verkleidungen 116, 118, Spreizen 126, vertikales Mitglied 132, Plattform 139 und Lichtstrahlen 137 sind direkt oder, die indirekt zu angebracht werden, oder an verstanden und wird vorbei, die obere Unterseite 120 gestützt. Die Unterseite 120, zusammen mit den Teilen, die sie mittels einer Scherengestängeeinheit 136 stützt, kann, angetrieben worden durch ein RAM oder der Steckfassung selektiv angehoben werden und gesenkt werden, 138. Das Scherengestänge 136 enthält ein erstes Paar von Armen 140 und ein zweites Paar von Armen 142. Eine unterere Unterseite 144 wird fest zu Boden verriegelt, wie in Figuren gezeigt. 16 und 17. Die oberen Enden von jedem der zwei Arme 140 sind jedes, das um ein örtlich festgelegtes Gelenk 146 zur oberen Unterseite 120 geschwenkt wird, die angehoben werden und gesenkt werden kann, wie oben beschrieben worden. Die untereren Enden der zwei Arme 140 werden in Rollenlager 148 für das Schieben entlang die unterere Unterseite 140 angebracht, wie durch Pfeile 150 angezeigt. Die untereren Enden der Arme 142 werden um örtlich festgelegte Gelenke 152 zur untereren Unterseite 144, während die oberen Enden der Arme 142 in Rollenlager 154 für das Schieben entlang die obere Unterseite 120 angebracht werden, wie durch Pfeile 156 angezeigt, in der weithin bekannten Weise eines Scherengestänges geschwenkt. Wo das Paar von. Armen 140 das Paar von Armen 142 kreuzen, alle werden sie zusammen um eine Traverse 158 geschwenkt, an die das obere Ende der Steckfassung 138 angeschlossen wird. Das unterere Ende der Steckfassung 138 wird um ein örtlich festgelegtes Gelenk 160 zur untereren Unterseite 144 geschwenkt.
  • Während des Gussteiles der Kolonne, wie Kolonne 60, wird die obere Unterseite 120 in seiner angehobenen Position gehalten, wie in Figuren gezeigt, 16 und 17. Nachdem die Kolonne sich oder Satz verhärtet hat, wird die Spreize 126 freigegeben, um sich aus der Seitenkonsole 116 zu öffnen, und der Schraubbolzen 134 wird freigegeben, um sich aus der Verkleidung 118 zu öffnen. Dann wenn es gewünscht wird, um die Unterseite 120 einer bestimmten Plattformeinheit 112 weg von der Kolonne zu senken, wird die Steckfassung 138 zurückgezogen, um die Unterseite 120 auf dem Scherengestänge 136 zu senken.
  • Fig. 16 zeigt einen wahlweise eingesetzten Bügel 162 für tiefere Kolonnen in gestrichelten Linien. Fig. 16 zeigt auch einen Einsatz 164 (Fig. 20 und 21, in gestrichelten Linien) eingeführt für das Bilden der Kolonnen des kreisförmigen Querschnitts.
  • Aus Gründen der Sicherheit damit das Scherengestänge 136 nicht und die Plattform 120 während des Gussteiles einer Kolonne versehentlich senken kann einstürzen, sind die zwei Rollenlager 148 jedes, das mit einer Sperrung 166 gepasst wird, im Detail gezeigt in Fig. 19. Jede Sperrung 166 enthält eine Spreize 168, geschwenkt bei 170 zum Rollenlager 148. Die Sperrung 166 enthält auch einen Justierenschraubbolzen 170. In seiner gesenkten Position gezeigt in den vollen Linien, berührt das distale Ende der Spreize 168 den Justierenschraubbolzen 170, damit das Scherengestänge 136 nicht einstürzen kann. Nachdem man gegossen hat zum Einstürzen das Scherengestänge 136, wenn dieses gewünscht wird, kann der Arm 168 in die Position angehoben werden, die im Phantom in Fig. 19 gezeigt wird, um Aussenbewegung des Rollenlagers 148 zu ermöglichen.
  • Zurückgehend zum Thema des Einsatzes 164 (Fig. 20 und 21) Ihr Gussteilkolonnen des kreisförmigen Querschnitts, ist der Einsatz 164 zur Hälfte zwei 172, 174, zusammen verriegelt bei 176, 178.
  • Die Hälfte 174 wird mit Rutschen 180, 182 für das Giessen des Betons in den Einsatz 164 versehen. Der Einsatz 164 steht nach der Plattform 135 still.
  • Fig. 22 zeigt den Einsatz 164, nachdem der Beton innen gegossen worden ist. Die Rutschen 180, 182 werden entfernt und ersetzt durch Glättbohle 184 für die Formung der angeforderten Oberflächenbeschaffenheit auf der Kolonne. Der Einsatz 164 wird seitlich, zwischen die Seitenkonsolen 116, 118, durch passend geformte Einfüllen 186 gestützt.
  • Bezüglich der oben genannten Notwendigkeit, die Linie von Kolonnen 50, 60, 92 und 93 alle von einander zu trennen genommen worden, nachdem man gegossen hatte. Fig. 23 zeigt ein einer Anzahl von "A"-Rahmen 190, angebracht nach verschliessbaren Rädern 192 und Spreizen einer Plattformeinheit I 12. Ein Querbalken 194 von "A"-Spant 190 wird mit einer anhebenden Einheit 196 gepasst und beendet in einem in gewissem Sinne zu beschreibenden Haken 198, von dem die Kolonne, wie Kolonne 50, verschoben werden kann.
  • Besonders, zu der Zeit des Giessens der Linie von Kolonnen 50, 60, 92 und 93, wie oben beschrieben, wird jede Kolonne mit innerlich Schraube verlegten Einfassungen 200 versehen (sehen Sie Fig. 15 und 24). Vorzugsweise wird jede Kolonne mit zwei solchen Einfassungen 200 versehen, eins nahe jedem Ende, wie in Fig. 15 gezeigt. Bezugnehmend auf Fig. 24 und 25, jede Einfassung 200 wird in der Kolonne, wie später zu entfernender Kolonne 60, damit ein Ringbolzen 202 in die Einfassung 200 vorübergehend geschraubt werden kann, eingebettet, wenn nicht mehr erforderlich. Das Ringbolzen 202 ist durch den Haken 198 von "A"-Rahmen 190, damit der letzte verwendet werden kann, um das Gewicht der Kolonne zu nehmen, oder sogar die Kolonne wenn erforderlich anzuheben engageable. Wie in Figuren gezeigt, 24 und 25, drei verbogen "Stäbe" (Verstärkungsstäbe) 204, werden 206 und 208 im Beton eingebettet, wie gezeigt und die Schraube verlegte Einfassung 200, um die letzte in der Kolonne sicher zu behalten engagieren, damit die Einfassung 200 und das Ringbolzen 202 nicht verantwortlich sind, von der Kolonne versehentlich abgezogen zu werden wenn unter Last. Zu der Zeit des Gussteiles sind alle Einfassungen 200 entlang den Oberseiten der Kolonnen ausgerichtet, damit die Positionen der Einfassungen 200 später verwendet werden können während Hinweise, um sicherzugehen, dass die Kolonnen in jeder Linie, zu der Zeit des Aufrichtens der Betonstruktur, im gleichen eckigen Verhältnis oder in Rotationsposition wieder angeschlossen werden. Zuerst ist die einzige Weise, in der die "A"-Rahmen 190 die Kolonnen stützen können, durch Verpflichtung der Haken 198 in den Ringbolzen 202, das letzte schraubend in die Einfassungen 200. Obgleich Fig. 24 und 25 zeigen die Stäbe 204, 206 und 208 in den vollen Linien, wird es, dass die Stäbe wirklich im Beton eingebettet werden, aus Anblick heraus verstanden. In der Tat während Stäbe 204 und 206 in einem verhältnismässig flachen Winkel, damit nahe der Oberfläche 210 der Betonkolonne verhältnismässig zu sein, der Stab 208 verhältnismässig tief eingebettet wird eingebettet werden, um die Last durch die Stärke der Kolonne zu verteilen, wenn die Kolonne durch das Ringbolzen 202 angehoben wird.
  • Beziehend auf Fig. 13, 14 und 15, ist es bereits verstanden worden, dass jede Kolonne durch eine Mehrzahl von Plattformeinheiten 112 gestützt wird. Nachdem die Kolonnen sich verhärtet haben oder einstellen Sie, kann eine oder andere (aber nicht alle gleichzeitig) der Plattformeinheiten 112 gesenkt werden, d. h. kann die obere Unterseite 120, nach den Seitenkonsolen 116 gesenkt werden, 118 sind "angeschlagen worden", oder heraus geöffnet, damit die Bügel (nicht gezeigt) um die Kolonne geführt werden können, in der die obere Unterseite 120 gesenkt worden ist, und die Bügel von den Haken 198 der "A"-Rahmen 190 gehangen werden können. Durch eine Plattformeinheit 112 auf einmal senken, um Bügel ringsum ein Ende und dann ringsum das andere Ende einer Kolonne, das "A" schliesslich trennend - gestalten Sie Haken 198 vollständig von den Ringbolzen 202, und die Ringbolzen 202 von den Einfassungen 200 abschraubend, damit die Kolonne durch nur die Bügel von den "A"-Rahmen 190 gestützt wird, kann jede Kolonne über seine Mittellinie dann gedreht werden, gestützt worden durch die Bügel vom "A"-Spante 190, durch 45º zuerst zu führen, um die Kolonne vom Rest der Linie der Kolonnen zu trennen.
  • Sobald die Linie der Kolonnen alle von einander getrennt worden sind, können sie - durch Kran, Gabelstapler oder was auch immer - zu einem Speicheraufstellungsort transportiert werden, in dem jede Kolonne gespeichert wird, bis erfordert für Gebrauch. Wie vorher erwähnt worden, wird es bevorzugt, damit jede Kolonne in einer einzeln notierten Position gespeichert werden kann, damit die rechte Kolonne schnell zurückgeholt werden kann, wenn sie gewünscht wird. Wenn die einzelne Position in der Ablage jeder Kolonne genug zuverlässig notiert wird, wird einzelne markierte Kennzeichnung jeder Kolonne und/oder der Teil-Stecker 20, 31 und umgekehrt überflüssig. Jedoch konnte es gedachtes besonnenes zum korrekten Kennzeichnen jeder Kolonne und/oder die Teil-Stecker 20, 31 sein in jedem möglichem Fall, um korrekten Anschluss nachher sicherzustellen.
  • In einer geänderten Methode des Giessens der Kolonnen, anstatt, alle vier Kolonnen 50, 60, 92 und 93 gleichzeitig zu giessen gegossen, werden sie in den Stadien z. B. ein oder zwei (oder sogar drei) hintereinander.
  • Wenn man die einzeln Kolonnen giessen möchte, würde man mit Kolonne 50 beginnen. Dann nachdem der Beton von Kolonne 50 völlig eingestellt hat, setzt man angrenzende Kolonne 50, wo Kolonne 60 gegossen werden soll, die mit dem weiblichen Teil-Stecker 20 der Kolonne 50 bereits angeschlossen worden an den männlichen Teil-Stecker von Kolonne 60 und giesst Kolonne 60. Dann nachdem der Beton von Kolonne 60 völlig eingestellt hat, trennt man ihn von Kolonne 50, entfernt Kolonne 50, setzt Kolonne 60, wo Kolonne 50 vorher gesetzt wurde, und fortfährt, Kolonne 92 neben Kolonne 60 zu giessen, genauso wie Kolonne 60 neben Kolonne 50 gegossen wurde. Dann nachdem der Beton von Kolonne 92 völlig eingestellt hat, trennt man ihn von Kolonne 60, entfernt Kolonne 60, setzt Kolonne 92, wo Kolonne 60 vorher gesetzt wurde, und fortfahrt, Kolonne 93 neben Kolonne 92 zu giessen, genauso wie Kolonne 92 neben Kolonne 60 gegossen wurde.
  • Es wird verstanden, dass, bis Kolonne 92 gegossen wird, Kolonne 50 entfernt worden ist und könnte im Verlauf aufgerichtet werden sein verstanden. Ähnlich bis Kolonne 93 gegossen wird, ist Kolonne 60 entfernt worden und könnte im Verlauf aufgerichtet werden sein. Das heisst, entfernt diese geänderte Methode die Anforderung, alle Kolonnen der Struktur zu giessen, bevor sie Aufrichtung von irgendwelchen von ihnen beginnt.
  • Man wird nicht auf nur eine Kolonne auf einmal giessen begrenzt. Man könnte zwei oder drei (oder mehr) Kolonnen hintereinander giessen. Die einzige Beschränkung ist, dass jede mögliche Kolonne, die gegossen wird, bereits, zu der Zeit des Gussteiles, an die Kolonne angeschlossen wird, die sofort unter ihm in der Struktur ist, damit korrekte vertikale Ausrichtung der Kolonnen sichergestellt werden kann.

Claims (12)

1. Betonstruktur, die Kolonnen aus Stahlbeton und Betonböden (56) aufweist, wobei unter den Paaren dieser Kolonnen (50,60) die eine direkt oberhalb der anderen angeordnet ist; wobei ein jeder dieser Böden über dem Erdgeschoss angeordnet ist, an der Verbindung zwischen den benachbarten Enden eines jeden dieser Paare von Kolonnen; Struktur in welcher ein jedes dieser Paare der Kolonnen aus Fertigbeton besteht und zusammengefügt wird mit Hilfe einer metallischen Verbindung, die eine erste (20) und eine zweite (31) Teilverbindung aufweist; wobei die erste und die zweite Teilverbindung jeweils starr verankert sind in oder gegen das obere Ende der unteren Kolonne (50) und das untere Ende der oberen Kolonne (60) eines jeden der Paare der Kolonnen, und zwar mit Hilfe von Verankerungsgliedern der besagten zwei Teilverbindungen, welche die beiden Teilverbindungen an den respektiven Enden der zwei Kolonnen dadurch verankern, dass sie in dem Fertigbeton derselben eingelagert sind; Struktur in weicher die benachbarten Enden (55, 75) eines jeden dieser Paare der Kolonnen entfernt voneinander angeordnet sind und ein jeweiliger der besagten Betonböden (56) füllt im Wesentlichen den Raum zwischen den benachbarten Enden eines jeden der Paare der Kolonnen; wobei die erste und die zweite Teilverbindung starr miteinander verbunden sind, wodurch das Paar der Kolonnen starr zusammengefügt ist, und die zwei Teilverbindungen weisen eine jede ein aus einer respektiven Metallplatte bestehendes Element (21, 32) auf, das sich im Wesentlichen senkrecht zu der zentralen Achse der zusammengefügten Kolonne erstreckt, in welcher die zwei aus einer Metallplatte bestehenden Elemente ein jedes mit dem anderen ineinander passt oder ineinander greift, wobei die zwei Teilverbindungen gegenseitig durch eine relative Drehung derselben um die zentrale Achse der zwei Kolonnen verblockt werden können; dadurch gekennzeichnet, dass das aus einer Metallplatte bestehende Element (21) der ersten Teilverbindung mit einem Abstand über dem oberen Ende der unteren Kolonne (50) angeordnet ist.
2. Struktur gemäss Anspruch 1, in Welcher ein aus einer Metallplatte bestehendes Element (21) im Allgemeinen eine Ringform aufweist und dass die andere Metallplatte (32) in dasselbe hineinpasst.
3. Struktur gemäss Anspruch 2, in welcher die zwei aus Metallplatten bestehenden Elemente (21, 32) vor ihrem Einsatz hergestellt worden sind aus ein und demselben Stück einer Metallplatte, wobei das eine aus einer Metallplatte bestehende Element aus dem Innern des anderen aus einer Metallplatte bestehenden Elementes herausgeschnitten worden ist.
4. Struktur gemäss Anspruch 2 oder 3, in welcher das ringförmige aus einer Metallplatte bestehende Element (21) das aus einer Metallplatte bestehende Element der ersten Teilverbindung (20) ist.
5. Struktur gemäss Anspruch 2, 3 oder 4, in welcher das ringförmige aus einer Metallplatte bestehende Element (21) von einer Hinterlegungsplatte (22) versteift ist, die ihrerseits von Beton (56) verstärkt ist und in welcher sich die andere Metallplatte (31) gegen die Hinterlegungsplatte stützt.
6. Struktur gemäss irgendeinem der Ansprüche 2 bis 5, in welcher Verstärkungsrippen, Schleifen oder Flanschen (27) von einem aus einer Metallplatte bestehenden Element in Eingriff gebracht werden können mit Verstärkungsrippen, Schleifen oder Flanschen (34) von dem anderen aus einer Metallplatte bestehenden Element, um Zugspannungen und/oder Biegemomenten an den Verbindungen zwischen den zwei Kolonnen (51, 61) widerstehen zu können.
7. Struktur gemäss irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, in welcher eine der Teilverbindungen (31) einen vertikalen axialen Zapfen (33) aufweist, der drehbar in einem vertikalen axialen Rohr (23) der anderen Teilverbindung angeordnet ist.
8. Struktur gemäss Anspruch 7, in welcher die erste und die zweite der Teilverbindungen jeweils das Rohr und den Zapfen aufweisen, wobei sich der Zapfen (33) nach unten in das Rohr (23) erstreckt.
9. Struktur gemäss irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, in welcher die metallische Verbindung lasttragend ist.
10. Struktur gemäss Anspruch 9, in welcher ein Zwischenraum zwischen den beiden Kolonnen vorgesehen ist, wobei die gesamte Belastung durch die metallische Verbindung hindurch weitergeleitet wird.
11. Struktur gemäss irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, in welcher die metallische Verbindung die Ausrichtung der beiden Kolonnen aufrecht erhält auf Grund der engen Toleranzen zwischen den zusammenpassenden Teilen der Verbindung.
12. Struktur gemäss irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, in welcher das zuletzt erwähnte aus einer Metallplatte bestehende Element (21) im Wesentlichen bündig ist mit der oberen Oberfläche des besagten einen Bodens (56).
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