DE69714120T2 - Blattzuführvorrichtung - Google Patents

Blattzuführvorrichtung

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DE69714120T2
DE69714120T2 DE69714120T DE69714120T DE69714120T2 DE 69714120 T2 DE69714120 T2 DE 69714120T2 DE 69714120 T DE69714120 T DE 69714120T DE 69714120 T DE69714120 T DE 69714120T DE 69714120 T2 DE69714120 T2 DE 69714120T2
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Hideaki Kawakami
Noriko Kawasaki
Akira Kida
Takehiko Kiyohara
Hitoshi Nakamura
Atsushi Noda
Takashi Nojima
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Erfindungsbereich
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Blattzuführvorrichtung bzw. ein Blattzuführgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Verwandt er Stand der Technik
  • Bei vielen Bilderzeugungsgeräten, wie z. B. Kopierern, Faxgeräten und Druckern, die heutzutage verwendet werden, werden eine Vielzahl Aufzeichnungsblätter auf einem Blattstapelbauteil gestapelt, und die Blätter werden Stück für Stück getrennt und zugeführt, um ein Bild auf dem Blatt auszubilden. Bei einem derartigen Gerät wurde zum stückweisen Trennen und Zuführen der gestapelten Blätter ein sogenannter Krallentrennmechanismus vorgeschlagen, bei dem eine Kralle an einem Ende einer Blattkassette vorgesehen ist, und bei dem die Blätter Stück für Stück getrennt werden, indem Kanten der durch eine Zuführwalze zugeführten Blätter und ein sogenannter verzögernder Trennmechanismus in Kontakt kommen, bei dem die Blätter mit Hilfe einer Zuführwalze, die in einer Blattzuführrichtung gedreht wird, und einer Verzögerungswalze, die in einer blattzurückkehrenden Richtung gedreht wird, Stück für Stück getrennt werden, wobei die Reibung zwischen den Blättern ausgenützt wird.
  • Jedoch muss bei dem zuvor beschriebenen Krallentrennmechanismus die Position der Kralle in Übereinstimmung mit der Blattbreitengröße verändert werden. Andererseits macht der zuvor beschriebene Verzögerungstrennmechanismus das Gerät ausladend und kompliziert.
  • Um die zuvor beschriebenen Probleme zu lösen, wurde ein anderes Trennmittel vorgeschlagen, wie in der Japanischen Patentanmeldungsoffenlegungsschrift Nr. 8-40590 offenbart ist. Bei diesem Trennmittel wird eine dünne Platte verwendet, die aus Myler und dergleichen gefertigt ist, um durch eine Zuführwalze zugeführte Blätter dadurch dagegen zu drücken, so dass die Blätter durch elastisches Verformen oder Biegen der dünnen Platte Stück für Stück getrennt werden. Dieses Trennmittel kann relativ dicke Blätter und relativ dünne Blätter trennen.
  • Jedoch tritt bei diesem Trennmittel ein Problem auf, bei dem sehr dicke Blätter und sehr dünne Blätter nicht wirksam getrennt werden können.
  • Ferner offenbart die US-A-5 114 133 eine Blattfördervorrichtung, die Trennklauen und ein Anlagebauteil zum Trennen der zugeführten Blätter hat. Die Trennklauen sind an den Seitenführungen befestigt und können seitwärts von dem Anlagebauteil verschoben werden, um dicke Blätter zu fördern, die dann nur durch das Anlagebauteil getrennt werden.
  • Schließlich beschreibt die JP-A 62-247580 eine anbringbare Säuberungsschicht, die ausgelegt ist, um unterhalb eines Stapels Aufzeichnungsblätter angeordnet zu werden. Diese Säuberungsschicht ist vielfach beschichtet und hat eine aus zwei Stücken ausgebildete Abdeckungsschicht, die an einer Schicht der Säuberungsstärke lose verschmolzen oder angebracht ist, die auf einem unteren dicken Blatt angeordnet ist. In Betrieb wird die Abdeckungsschicht zugeführt, und die Stärke wird auf die Förderwalzen zu deren Säuberung freigegeben. Um keine Zufuhr der unteren Schicht, die die Stärke trägt, zu verursachen, ist die Dicke der unteren Schicht derart ausgelegt, dass diese Schicht kein Trennmittel passieren kann und an der Stapelposition gehalten wird.
  • Hinsichtlich des zuvor beschriebenen ist es Aufgabe der Erfindung, ein Blattzuführgerät zu schaffen, das einen einfachen Aufbau hat und zum getrennten Zuführen der Blätter, die verschiedene Dicken von sehr dünn bis dick haben, geeignet ist.
  • ÜBERBLICK DER ERFINDUNG
  • Diese Aufgabe wird mit einem Blattzuführgerät gelöst, das die Merkmale des Anspruchs 1 hat.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1A, 1B und 1C sind Ansichten zur Erläuterung eines Zustands, bei dem dünne Blätter durch ein Blattzuführgerät mit einem darauf angebrachten Blattführungsbauteil zugeführt werden;
  • Fig. 2 ist eine Ansicht, zur Erläuterung eines Zustands, bei dem dicke Blätter zugeführt werden;
  • Fig. 3 ist eine Perspektivansicht eines Bilderzeugungsgeräts;
  • Fig. 4 ist eine schematische Schnittansicht des Bilderzeugungsgeräts;
  • Fig. 5A, 5B und 5C sind Ansichten zur Erläuterung eines Blatttrennvorgangs eines Anlagebautelis;
  • Fig. 6 ist eine Perspektivansicht, die ein Verfahren zum Anbringen eines Blattführungsbauteils an einer Blattzuführöffnung des Gerätes zeigt;
  • Fig. 7 ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem das Blattführungsbauteil an der Blattzuführöffnung des Geräts angebracht ist;
  • Fig. 8 ist eine Schnittansicht, die ein Säuberungsmittel zeigt, das auf einem Blattführungsbauteil vorgesehen ist; und
  • Fig. 9 ist eine Schnittansicht, die eine Alternative zeigt, bei der ein Säuberungsmittel auf einer ganzen Führungsfläche eines Blattführungsbauteils angeordnet ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nun wird ein Bilderzeugungsgerät, das ein Blattführungsbauteil verwendet, und ein Blattzuführgerät gemäß der Erfindung mit Bezug auf Fig. 1A, 1B, 1C, 2, 3, 4, 5A, 5B, 5C, 6 und 7 erläutert.
  • Zuallererst wird der vollständige Aufbau das Bilderzeugungsgeräts, das das Blattzuführgerät enthält, beschrieben, und dann wird ein Blattzuführbetrieb des Blattzuführgeräts mit einem darauf angebrachten Blattführungsbauteil beschrieben.
  • (Vollständiger Aufbau des Bilderzeugungsgeräts)
  • Wie in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, ist das Bilderzeugungsgerät als ein tragbarer, kompakter Tintenstrahldrucker ausgeführt. Wenn eine obere Abdeckung 2 hinsichtlich einem Hauptkörper des Druckers (Druckerkörper) 1 geöffnet wird, wird eine Blattzuführöffnung 3 freigegeben, wobei die obere Abdeckung 2 ebenfalls als eine Blattzuführablage dient. An einem Ende der Blattzuführöffnung 3 ist eine in einer Blattbreiten-Richtung (rechtwinklig zu einer Blatttransportrichtung) gleitende Seitenführung 4 vorgesehen, so dass Seitenkanten der Blätter miteinander ausgerichtet werden, indem die Seitenführung in Übereinstimmung mit einer Blattgröße gleitet.
  • Nebenbei erwähnt, bezeichnet in Fig. 3 das Bezugszeichen 5 obere Tasten, wie z. B. eine Aufzeichnungs-Starttaste; und 6 bezeichnet einen Anzeigeabschnitt, auf dem ein Betriebszustand, ein Einstellungszustand, ein Fehlermodus oder dergleichen angezeigt werden kann.
  • Wenn die Blätter S durch die Zuführöffnung 3 eingeführt werden, wie in Fig. 4 gezeigt ist, werden die Blätter 5 auf einer Druckplatte (Blattstapelbauteil) 7 als Blattstapel gestapelt. Die Druckplatte 7 ist mit Hilfe von Druckplattenfedern 8 nach oben (Fig. 4) vorgespannt, und eine Aufnahmewalze (Zuführdrehbauteil) 9, die zum Zuführen der Blätter S einen D-geformten Querschnitt hat, ist oberhalb angeordnet. Die Druckplatte 7 ist durch eine Nocke. (nicht gezeigt) von der Aufnahmewalze 9 beabstandet. Wenn ein Blattzuführbetrieb gestartet wird, wird die Nocke angetrieben, um durch den Vorgang der Druckplattenfedern 8 das Verschieben der Druckplatte 7 in Richtung auf die Aufnahmewalze 9 zu ermöglichen, wodurch ein oberstes Blatt S in dem auf der Druckplatte 7 liegenden Blattstapel gegen die Aufnahmewalze 9 gedrückt wird. In diesem Zustand werden die Blätter zugeführt, wenn die Walze 9 gedreht wird.
  • Nebenbei erwähnt, sind Trennkissen 10 an einem Oberflächenabschnitt der Druckplatte 7 gegenüber der Aufnahmewalze 9 angebracht. Eine Beziehung der Reibungskoeffizienten zwischen den Trennkissen 10 und dem Aufzeichnungsblatt S wird derart ausgewählt, dass der Reibungskoeffizient zwischen den Aufzeichnungsblättern S kleiner als der Reibungskoeffizient zwischen den Trennkissen 10 und dem Aufzeichnungsblatt S ist, und dass der Reibungskoeffizient zwischen der Aufnahmewalze 9 und dem Aufzeichnungsblatt S größer als der Reibungskoeffizient zwischen dem Trennkissen 10 und dem Aufzeichnungsblatt S ist.
  • Ein Anlagebauteil (Trennmittel) 11, das an einer stromabwärtigen Seite des durch die Aufnahmewalze 9 zugeführten Blattes S angeordnet ist, ist in der Blattzuführrichtung vorgesehen: Das Anlagebauteil 11 ist aus einem elastisch verformbaren Schichtbauteil ausgebildet, so dass, wenn vordere Enden der zugeführten Blätter S dagegen stoßen, das Anlagebauteil elastisch gebogen wird, um das oberste Blatt S von den anderen Blättern zu trennen.
  • Genauer ausgedrückt, wie in Fig. 5A gezeigt ist, ist bei einem Zustand, bei dem der Aufzeichnungsblattstapel S auf der Druckplatte 7 liegt, ein Winkel α zwischen dem Blattstapel S und dem Anlagebauteil 11 ein spitzer Winkel, der kleiner als 90º ist, und das vordere Ende des Aufzeichnungsblattstapels S drückt gegen das Anlagebauteil 11 und wird dort angehalten.
  • Wenn dann die Aufnahmewalze 9 gedreht wird, wie in Fig. 5B gezeigt ist, werden einige obere Blätter nach vorne gedrückt, wodurch das Anlagebauteil 11 durch die Druckkraft der nach vorne gedrückten Blätter gebogen wird, wodurch der Winkel α stufenweise vergrößert wird. Wenn das Anlagebauteil 11 gebogen wird, da die Aufzeichnungsblätter S ebenfalls nach oben gebogen werden, wird das oberste Blatt S oberhalb der anderen Aufzeichnungsblätter angeordnet, wodurch der Winkel α zwischen dem obersten Blatt S und dem Anlagebauteil 11 vergrößert wird.
  • Wenn danach ein Winkel α, bei dem die Druckkraft der nach vorne gedrückten Blätter die Reibungskraft zwischen dem Anlagebauteil und den Aufzeichnungsblättern überschreitet, erreicht wird, wie in Fig. 5C gezeigt ist, wird nur das oberste Blatt S getrennt und bewegt sich über das Anlagebauteil 11. Wenn Druckkraft von der Aufnahmewalze 9 eingestellt wird, kehrt das Anlagebauteil 11 zu seiner Ausgangsposition elastisch zurück. Auf diese Weise werden die auf der Druckplatte 7 gestapelten Aufzeichnungsblätter S getrennt und Stück für Stück zugeführt.
  • Dann wird das getrennte Aufzeichnungsblatt S durch eine Antriebsdrehtransportwalze 12a, die an einer Stromabwärtigen Seite des Anlagebauteils 11 in der Blattzuführrichtung liegt, und durch eine Klemmwalze 12b zu einem Aufzeichnungsmittel 13 transportiert, um das Aufzeichnungsblatt S gegen die Transportwalze zu drücken.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Aufzeichnungsmittel 13 von einem Tintenstrahlaufzeichnungstyp, und, wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist eine Platte 13a zum Stützen einer Rückseite des zu transportierenden Aufzeichnungsblatts 5 und ein Schlitten 13b, der gegenüber der Platte angeordnet ist, vorgesehen. Der Schlitten 13b kann durch einen Motor (nicht gezeigt) entlang einer Führungswelle 13c, die sich in der Blattbreitenrichtung erstreckt, und einer Führungsschiene 13d hin und her bewegt werden, und ein Tintenstrahlaufzeichnungskopf 13e ist auf dem Schlitten 13b angebracht. Während der Schlitten 13b bewegt wird, wird durch Ausgabe von Tinte von dem Aufzeichnungskopf 13e ein gewünschtes Bild auf dem Aufzeichnungsblatt S aufgezeichnet.
  • Der Aufzeichnungskopf 13e enthält feine oder kleine Flüssigkeitsausgabeöffnungen (Löcher), Flüssigkeitsdurchgänge, die mit den entsprechenden Ausgabeöffnungen verbunden sind, Energie anwendende Abschnitte, die in den entsprechenden Flüssigkeitsdurchgängen angeordnet sind, und Energieerzeugungsmittel, um Flüssigkeitstropfen erzeugende Energie in der Flüssigkeit bei den Anwendungsabschnitten zu erzeugen. Die Energieerzeugungsmittel können bei einem Aufzeichnungsverfahren, das elektrische/mechanische Umwandler, wie z. B. piezoelektrische Elemente, verwendet, bei einem Aufzeichnungsverfahren, das Energieerzeugungsmittel zum Erzeugen von Wärme verwenden, indem eine elektromagnetische Welle, wie z. B. ein Laser, ausgestrahlt wird, um Flüssigkeitstropfen durch die Anwendung der Wärme auszugeben, oder bei einem Aufzeichnungsverfahren verwendet werden, das Energieerzeugungsmittel zur Ausgabe von Flüssigkeit verwendet, indem die Flüssigkeit durch elektrische/thermische Umwandler, wie z. B. Heizelemente, die einen Wärmewiderstandskörper haben, erhitzt wird.
  • Unter diesen Aufzeichnungsverfahren kann bei Aufzeichnungsköpfen, die in einem Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren zur Ausgabe von Tinte durch thermische Energie verwendet werden, das Aufzeichnen mit hohem Auflösungsvermögen erwartet werden, da Flüssigkeitsausgabeöffnungen (Löcher) zur Ausgabe aufzeichnender Tintentropfen mit hoher Dichte angeordnet werden können. Unter diesen Aufzeichnungsköpfen, können Aufzeichnungsköpfe mit elektrischen/thermischen Umwandlern, die als Energieerzeugungsmittel verwendet werden, leicht kompakt hergestellt werden, mit hoher Dichte angebracht und kostengünstiger hergestellt werden.
  • Nebenbei erwähnt, ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Aufzeichnungskopf derart gestaltet, dass dem elektrischen/thermischen Umwandler in Antwort auf ein Aufzeichnungssignal Energie zugeführt wird, und dass die Tinte von der Ausgabeöffnung ausgegeben wird, indem eine Blase wächst und zusammenfällt, die durch Filmsieden erzeugt wird, was von dem Umwandler durch thermische Energie erzeugt wird.
  • Das Aufzeichnungsblatt S, auf dem das Bild durch den Aufzeichnungskopf 13 ausgebildet worden ist, wird durch Antriebsausgabewalzen 14a und Stirnräder 14b, die das Blatt gegen die Ausgabewalzen drücken und die durch die Drehung der Ausgabewalzen drehend angetrieben werden, aus dem Drucker ausgegeben. Nebenbei erwähnt, stellt das hierin beschriebene Stirnrad ein Drehbauteil, das einen kleinen Berührungsbereich (hinsichtlich des Aufzeichnungsblatts S) hat, so dass das Tintenbild nicht verzerrt wird, selbst wenn es mit der Bildfläche des Aufzeichnungsblatts in Berührung kommt. Nebenbei erwähnt, bezeichnet in Fig. 4 das Bezugszeichen 15a einen Sensorhebel, um die Anwesenheit/Abwesenheit des Blattes zu erfassen; und 15b bezeichnet einen Sensor, um einem Betrieb des Hebels 15a zu erfassen.
  • Obgleich die Blätter S mit Hilfe eines einfachen Aufbau getrennt werden können, der das Anlagebauteil 11 enthält, das aus einem elastischen Bauteil ausgebildet ist, besteht, da das Anlagebauteil 11 durch das Drücken der gegen das Anlagebauteil 11 drückenden Blätter S gebogen wird, bei diesem Trennmechanismus die Gefahr, dass Blätter nicht das Anlagebauteil 11 biegen können und geknickt werden, wenn sehr dünne Blätter verwendet werden (beispielsweise Berichtspapierblätter, die ein kleineres Gewicht als 45 g/m² haben).
  • Um eine derartige Gefahr zu vermeiden, kann bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein wie in Fig. 6 gezeigtes Blattführungsbauteil 16 auf der Druckplatte 7 angebracht werden. Wenn daher die dünnen Blätter zugeführt werden, kann durch Anbringen des Blattführungsbauteils 16 ein Trennwiderstand des Blattes verringert werden.
  • (Blattführungsbauteil)
  • Folgend wird das Blattführungsbauteil 16 beschrieben. Wie in Fig. 6 und 7 gezeigt ist, kann das Blattführungsbauteil 16 in den Drucker durch die Blattzuführöffnung 3 eingeführt werden, und es hat einen Führungsabschnitt 16a, der einen freien Endabschnitt hat, der nach oben in Richtung der Blattzuführrichtung gekrümmt ist, und hat Sperrabschnitte 16b. Ferner enthält das freie Ende des Blattführungsbauteils einen hervorstehenden Abschnitt 16d.
  • Wenn der Führungsabschnitt 16a des Führungsbauteils durch die Zuführöffnung 3 eingeführt wird, werden die Sperrabschnitte 16b des Führungsbauteils durch die verschiebbare Seitenführung 4 und durch eine befestigte Seitenführung 17 in Eingriff gebracht, die an einer Bezugsseite angeordnet ist, so dass das Blattführungsbauteil vor einem Verschieben in Richtung auf die Einführrichtung, d. h. in Richtung auf eine stromabwärtige Richtung entlang der Fläche des Druckbauteils 7, geschützt wird. Für diesen Fall, wie später beschrieben wird, ist das Blattführungsbauteil 16 derart gestaltet, dass die Sperrabschnitte 16b von den Seitenführungen nicht außer Eingriff gebracht werden, selbst wenn das Führungsbauteil um einen Schwenkmittelpunkt J (Fig. 2) geschwenkt wird, wodurch ein Herunterfallen des Blattführungsbauteils verhindert wird.
  • Bei einem Zustand, bei dem das Blattführungsbauteil 16 angebracht ist, wenn die dünnen Blätter S durch die Zuführöffnung 3 eingeführt werden, werden die Blätter S auf das Führungsbauteil 16 als Blattstapel gelegt. Für diesen Fall, wie in Fig. 1A gezeigt ist, ist das vordere Ende des Blattstapels S leicht oberhalb des oberen Endes des Anlagebauteils 11a angeordnet oder liegt an dem oberen Ende des Anlagebauteils 11 an, da der freie End-(vordere End-) Abschnitt des Führungsabschnitts 16a gekrümmt ist, so dass das vordere Ende leicht oberhalb auf der Umgebung des oberen Endes des Anlagebauteils 11 angeordnet ist, wenn der Aufzeichnungsblattstapel 5 auf das Führungsbauteil gelegt wird.
  • Daher werden die Blätter 5, wie in Fig. 1B gezeigt ist, die durch die Aufnahmewalze 9 zugeführt werden, nicht dem Trennwiderstand des Anlagebauteils 11 ausgesetzt, wodurch die Blätter über das Anlagebauteil mit sehr geringer Kraft gleiten, um die Transportwalze 12a zu erreichen. Dem gemäß können die sehr dünnen Blätter S zugeführt werden, ohne dass sie geknickt werden. Nebenbei erwähnt, zeigt Fig. 1 einen Zustand, bei dem, nachdem der Blattzuführbetrieb beendet worden ist, die Druckplatte 7 durch die Nocke (nicht gezeigt) abgesenkt wird, um den Blattstapel S von der Aufnahmewalze 9 zu trennen.
  • Obgleich das Blattführungsbauteil 16 besonders wirksam ist, wenn dünne Blätter zugeführt werden, wie zuvor beschrieben worden ist, ist es ebenfalls wirksam, wenn dicke Blätter zugeführt werden. Das heißt, da die Federkraft eines dicken Blattes groß ist, dass je größer die Anzahl gekrümmter Punkte in dem Blatttransportpfad beim Transport dicker Blätter ist, um so größer wird die Widerstandskraft, die gegen den Transport der Blätter wirkt, wodurch Blattstau oder ein schlechter Blatttransport leicht verursacht wird.
  • Wenn jedoch das Blattführungsbauteil 16, wie zuvor erwähnt worden ist, angebracht ist, wie in Fig. 2 gezeigt ist, obgleich ein Scheintransportpfad für das dünne Blatt S durch die gebrochene Linie in Fig. 2 angezeigt ist, wird, da das dicke Blatt 5 eine große Steifigkeit hat, der vorstehende Abschnitt 16d des Blattführungsbauteils 16 einer Kraft ausgesetzt, die in Richtung K von dem dicken Blatt gerichtet ist. Für diesen Fall hat das Blattführungsbauteil 16 einen Schwenkpunkt J, der an einer stromabwärtigen Seite einer Linie angeordnet ist, die sich ausgehend von einem Drehmittelpunkt der Aufnahmewalze 9 in Vorwärtsrichtung auf die Druckplatte 7 (d. h. einem Berührungspunkt zwischen der Aufnahmewalze 9 und der Druckwalze) erstreckt und um den Schwenkpunkt J geschwenkt werden kann. Dem gemäß wird das Blattführungsbauteil 16 um den Schwenkpunkt J in einer Richtung im Gegenuhrzeigersinn durch die Kraft K geschwenkt, die durch das dicke Blatt S erzeugt wird. Folglich wird der Transportpfad des dicken Blattes ausgebildet, wie durch die durchgezogene Linie gezeigt ist. Folglich verringert sich die Anzahl gekrümmter Punkte in dem Blattpfad, wodurch die Trennwiderstandskraft verkleinert wird, die gegen den Transport des Blattes wirkt, wodurch das Blatt ohne Papierstau leicht transportiert wird. Da der Schwenkwinkel des Blattführungsbauteils mit der Steifigkeit des Blattes variiert, stellt sich das Blattführungsbauteil automatisch auf den optimalen Schwenkwinkel ein.
  • Auf diese Weise können verschiedene Arten Blätter sicher getrennt und zugeführt werden, indem das Blattführungsbauteil 16 aus dem Drucker entfernt wird, wenn normale Blätter getrennt und zugeführt werden, und indem das Blattführungsbauteil in dem Drucker angebracht wird, wenn dünne oder dicke Blätter getrennt und zugeführt werden.
  • Das Biattführungsbauteil 16 ist mit einem Säuberungsmittel zum Säubern der Aufnahmewalze 9 versehen. Dieses wird nun mit Bezug auf Fig. 8 beschrieben.
  • Da die Aufnahmewalze 9 direkt mit dem Blatt, wie z. B. mit einem Blatt Papier, in Kontakt kommt, werden im Laufe der Zeit Papierpulver und andere Fremdbestandteile von den Blättern auf die Aufnahmewalze 9 übertragen. Wenn die Fremdbestandteile an der Oberfläche der Aufnahmewalze 9 haften, verringert sich der Reibungskoeffizient zwischen der Aufnahmewalze und dem Blatt. Um das Verringern des Reibungskoeffizienten zu verhindern, wird ein Säuberungsmittel 16c vorgesehen, das mit der Aufnahmewalze 9 in Kontakt kommen kann. Das Säuberungsmittel ist aus einem Material ausgebildet, das eine Härte und eine Oberflächenrauhigkeit besitzt, die größer als die der Aufnahmewalze 9 sind. Beispielsweise kann das Säuberungsmittel aus einem Schicht geformten Substrat, auf dem Schmirgelteilchen angebracht sind (beispielsweise Sandpapier), oder aus nicht gewobener Struktur (aus Nylon oder Polyester hergestellt sein), auf der Schmirgelbestandteile angebracht sind, oder aus einer Polyesterschicht ausgebildet sein, auf der Schmirgelteilchen angebracht sind, oder aus porösem Material sein (beispielsweise aus porösem Plastik, das durch Sintern von Polyolefinteilchen hergestellt wird, die eine Granulatgröße von c.a. 100 um haben).
  • Wenn die Aufnahmewalze 9 gegen das Säuberungsmittel 16c gedrückt wird, das aus dem zuvor beschriebenen Material auf dem Blattführungsbauteil 16 ausgebildet worden ist, und die Aufnahmewalze 9 gedreht wird, wird die Fläche der Walze 9 durch das Säuberungsmittel 16c poliert, so dass Fremdbestandteile, die an der Walzenfläche anhaften, entfernt werden. Da auf diese Weise der Reibungskoeffizient zwischen der Aufnahmewalze 9 und dem Blatt nicht verringert wird, kann das Blatt immer stabil zugeführt werden.
  • Nebenbei erwähnt, ist eine Nassteinigung, die Reinigungsflüssigkeit verwendet, wirkungsvoller als eine Trockenreinigung, die ein Trocken-Reinigungsmittel verwendet. Auf diese Weise kann das Blattführungsbauteil 16 auf dem Drucker angebracht werden, nachdem die Reinigungsflüssigkeit dem Reinigungsmittel 16c zugeführt worden ist. Bei diesem Fall kann eine hydrophile, nicht gewobene Struktur oder Plastik, das durch Sintern von Polyolefinteilchen hergestellt wird, als Säuberungsmittel 16c verwendet werden. Ferner kann die Reinigungsflüssigkeit Ethanol oder Wasser sein, das die Fähigkeit hat, eine große Verschmutzung zu entfernen und eine hohe Reibung wieder herstellen kann.
  • Nebenbei erwähnt, kann das Säuberungsmittel 16c an dem Blattführungsbauteil 16 gesichert sein, oder das Säuberungsmittel 16c kann an dem Blattführungsbauteil 16 auswechselbar angebracht sein, um ein Säubern der Aufnahmewalze 9 durch das Blattführungsbauteil zu veranlassen.
  • Als nächstes wird eine Alternative mit Bezug auf Fig. 9 beschrieben, bei der die ganze Fläche des Führungsabschnitts 16a des Blattführungsbauteils 16 die Funktion (Säuberungsmittel) zum Säubern der Aufnahmewalze 9 hat.
  • Bei dieser Alternative sind feine Vertiefungen auf der Fläche des Führungsabschnitts 16a des Blattführungsbauteils 16 gegenüber der Aufnahmewalze 9 einstückig ausgebildet. Eine derart fein geriffelte Fläche wird allgemein als "Kräuselfläche" bezeichnet, die durch ein Sandstrahlverfahren (bei dem feiner Sand oder feine Glasteilchen gegen eine Fläche einer plastikgeformten Form auftreffen) oder durch chemisches Ätzen ausgebildet werden. Wenn der Führungsabschnitt 16a durch Spritzgießen aus Plastik ausgebildet wird, indem eine derartige Form verwendet wird, werden die Vertiefungen auf dem Führungsabschnitt ausgebildet. Durch Drehen der Aufnahmewalze 9, während die Aufnahmewalze gegen einen derartigen Führungsabschnitt 16a drückt, kann durch die Vertiefungen das Papierpulver oder Fremdbestandteile von der Aufnahmewalze 9 entfernt werden.
  • Mit dieser Alternative kann das Reinigungsmittel billiger und kostengünstiger hergestellt werden, da das Säuberungsmittel gleichzeitig mit dem Formen des Blattführungsbauteils 16 ausgebildet werden kann.
  • Wenn, nebenbei erwähnt, das Blattführungsbauteil 16 aus dem zuvor beschriebenen porösen Material ausgebildet worden ist, können die gleichen Vorteile erwartet werden. Für diesen Fall kann die Säuberungsflüssigkeit auf dem Blattführungsbauteil aufgetragen werden.
  • Während bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel ein Beispiel ausgewählt wurde, bei dem der Tintenstrahlaufzeichnungskopf als das Aufzeichnungsmittel des Bilderzeugungsgeräts verwendet wurde, können andere Aufzeichnungsmittel, wie z. B. ein elektrophotographischer Aufzeichnungskopf, ein Wärme übertragender Aufzeichnungskopf oder andere Aufzeichnungsköpfe verwendet werden. Während ferner bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel ein Beispiel erläutert wurde, bei dem das Blattzuführgerät zum Zuführen des Aufzeichnungsblattes in dem Bilderzeugungsgerät verwendet wurde, kann das Blattzuführgerät in einem Originallesegerät verwendet werden, bei dem eine Vielzahl Originale Stück für Stück getrennt und zugeführt werden, wie bei dem Bilderzeugungsgerät.
  • Während ferner bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel ein Beispiel erläutert wurde, bei dem die Aufnahmewalze 9 als Zuführdrehbauteil verwendet wurde, ist das Zuführdrehbauteil nicht auf die Walze beschränkt und kann ein sich drehender Riemen sein.

Claims (11)

1. Blattzuführgerät, mit:
einem Blatthaltemittel (7) zum Halten von Aufzeichnungsblättern (S);
einem Zuführdrehmittel (9) zum Herausfördern der Aufzeichnungsblätter (S), die durch das Blatthaltemittel (7) gehalten werden;
einem Trennbauteil (11) zum Trennen der Aufzeichnungsblätter (S), die durch das Zuführdrehmittel (9) stückweise gefördert werden,
gekennzeichnet durch
ein Blattführungsbauteil (16), das oberhalb des Blatthaltemittels (7) zum Führen des darauf eingeführten Aufzeichnungsblattes (S) entfernbar angebracht ist, so dass das Aufzeichnungsblatt über das Trennmittel (11) transportiert wird;
wobei das Blattführungsbauteil (16) mit einem Reinigungsmittel (16c) zum Reinigen des Zuführdrehmittels (9) versehen ist.
2. Blattzuführgerät gemäß Anspruch 1, wobei das Blattführungsbauteil (16) das Aufzeichnungsblatt (S) derart führt, dass das Blattführungsbauteil (16) weniger Trennwiderstand hervorruft, als wenn das Blattzuführgerät ohne das Blattführungsbauteil (16) betrieben wird.
3. Blattzuführgerät gemäß Anspruch 2, wobei das Trennbauteil (11) die Aufzeichnungsblätter (S) trennt, indem ein Neigungswinkel (α) davon elastisch verändert wird, wenn die durch das Zuführdrehmittel (9) geförderten Blätter gegen das Trennbauteil (11) stoßen und darüber hinweggleiten.
4. Blattzuführgerät gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Blattführungsbauteil (16) einen vorstehenden Abschnitt (16d) hat, der schwenkbar auf dem Blatthaltemittel (7) angebracht ist und in Richtung auf eine stromabwärtige Richtung hervorsteht, um das Aufzeichnungsblatt (S) zu führen, und wobei das Blattführungsbauteil (16) durch den vorstehenden Abschritt (16d) geschwenkt wird, der durch die Steifigkeit des Blattes in einem Winkel gedrückt wird, der der Steifigkeit des Aufzeichnungsblattes (S) entspricht.
5. Blattzuführgerät gemäß Anspruch 4, wobei der Schwenkpunkt (J) des Blattführungsbauteils (16) stromabwärts einer Position, wo das Blattführungsbauteil (16) gegenüber dem Zuführdrehmittel (9) liegt, in einer Blattführungsrichtung angeordnet ist.
6. Blattzuführgerät gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei eine Führungsfläche (16a) des Blattführungsbauteils (16) eine gekrümmte Form hat, wo der Mittelpunktsabschnitt nach oben konkav ausgebildet ist.
7. Blattzuführgerät gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Blatthaltemittel (7) eine Seitenführung (4) zum Ausgleichen der Kanten der Aufzeichnungsblätter (S) in einer Breiten- Richtung hat, und wobei das Blattführungsbauteil (16) mit der Seitenführung (4) in Eingriff kommt, um eine Bewegung des Blattführungsbauteils (16) in einer Blattführungsrichtung zu regulieren, um nicht durch eine Drehung des Zuführdrehmittels (9) herausgefördert zu werden, wenn das Zuführdrehmittel (9), zum Säubern durch das Säuberungsmittel (16c) gedreht wird, das auf dem Blattführungsbauteil (16) vorgesehen ist.
8. Blattzuführgerät gemäß Anspruch 1, wobei das Säuberungsmittels (16c) aus einem porösen Bauteil gefertigt ist.
9. Blattzuführgerät gemäß Anspruch 8, wobei das poröse Bauteil (16c) hydrophil ist.
10. Blattzuführgerät gemäß Anspruch 1, wobei das Säuberungsmittel (16c) aus einem gesinterten Bauteil aus Polyolefinharz hergestellt ist.
11. Bilderzeugungsgerät, mit:
einem Blattzuführgerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10; und
einem Bilderzeugungsmittel zum Erzeugen eines Bildes auf dem Aufzeichnungsblatt, das von dem Blattzuführgerät gefördert worden ist.
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