DE69712501T2 - Prioritäten zuweisung an fahrzeug-anzeigemerkmale - Google Patents

Prioritäten zuweisung an fahrzeug-anzeigemerkmale

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine rekonfigurierbare Informationsanzeige für ein Fahrzeug, wobei anzuzeigenden Informationselementen Prioritäten zugewiesen werden und anzuzeigende Informationselemente auf der Basis der Priorität und des verfügbaren Platzes angezeigt werden.
  • Fahrzeuge verwenden typischerweise feste Instrumentenbrettanzeigen. Bei einer festen Instrumentenbrettanzeige werden die dem Bediener anzuzeigenden Elemente, wie etwa Geschwindigkeit, Kraftstoff usw., auf Anzeigeinstrumenten an unveränderlichen Stellen auf dem Instrumentenbrett geliefert. Der Bediener ist also imstande, auf eine bestimmte Stelle auf dem Instrumentenbrett zu blicken und die benötigte Information zu erhalten.
  • Einem Bediener eines modernen Fahrzeugs werden immer mehr Informationen angezeigt. Beispielsweise werden Streckenführungssysteme in Fahrzeuge eingebaut, bei denen ein rekonfigurierbares Anzeigefeld einem Bediener Richtungsanweisungen zu einem bestimmten Ort liefert.
  • Diese Systeme arbeiten in Verbindung mit satellitengestützten Positionserkennungssystemen. Vor kurzem ist vorgeschlagen worden, rekonfigurierbare Anzeigen für das gesamte Instrumentenbrett zu verwenden. Beispielsweise beschreibt die ebenfalls anhängige Patentanmeldungs-Veröffentlichung WO-9713657 ein solches System.
  • Die Verwendung eines rekonfigurierbaren Anzeigefelds für eine Fahrzeuginformationsanzeige ist mit Herausforderungen verbunden. Eine spezielle Herausforderung ist die Bestimmung, welche Information anzuzeigen ist, und die Bestimmung des Orts für die angezeigte Information. Dem Bediener muß immer eine bestimmte Information hoher Priorität, wie etwa die Fahrzeuggeschwindigkeit, zur Verfügung stehen.
  • Außerdem ist es erwünscht, Information hoher Priorität an einer relativ fest vorgegebenen Stelle zur Verfügung zu stellen. Wenn also der Bediener gewöhnt ist, auf die linke Seite der Anzeige zu blicken, um die Information zu sehen, wäre es sehr erwünscht, daß zumindest die Information hoher Priorität an dieser Stelle angezeigt wird.
  • Probleme ergeben sich aus der zunehmenden Informationsmenge, die anzuzeigen ist. Ferner bringen Änderungen der anzuzeigenden Information, wie etwa die Anzeige eines Bedienungsparameters, den der Bediener gerade einstellt, oder die Anzeige von Warnleuchten, die gelegentlich aufleuchten können, Probleme hinsichtlich der Unterbringung der gesamten Information mit sich, die angezeigt werden muß.
  • Die US-PS 5 327 117 beschreibt ein Anzeigesystem, das die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 aufweist.
  • Die EP-A-703 111 beschreibt ein Kraftfahrzeuganzeigesystem, wobei der Fahrer mit Tasten wählt, deren Bedienungsrate veränderlich ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung gibt ein Anzeigesystem gemäß der Definition in Anspruch 1 an.
  • Das System kann die Merkmale von einem oder mehreren der Unteransprüche 2 bis 6 aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung gibt ferner ein Verfahren gemäß der Definition in Anspruch 7 an.
  • Das Verfahren kann die Merkmale von einem oder mehreren der Unteransprüche 8 bis 11 aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung weist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zuweisen von Prioritäten bei Information auf, die auf einem rekonfigurierbaren Anzeigefeld anzuzeigen ist. Wenn der Information eine Priorität zugewiesen worden ist, wertet eine Steuerung den verfügbaren Anzeigebereich aus und bestimmt, welche Information anzuzeigen ist und welche Information nicht angezeigt wird.
  • Es wird Information hoher Priorität oder notwendige Information angezeigt, während fakultative Information angezeigt werden kann oder auch nicht. Ferner wird der Bediener in die Lage versetzt, Präferenzen hinsichtlich des Erscheinungsbildes der Anzeige zu wählen. Wenn der Bediener eine Präferenz für eine größere Anzeige gewählt hat, kann diese Präferenz außer Kraft gesetzt werden, wenn zusätzlicher Platz benötigt wird.
  • Eine Anzeigesteuerung empfängt Signale von Bedienerschaltern oder Fahrzeugsensoren und kann ferner Signale von einem Sender für Verkehrsinformation empfangen. Solche Sender sind ein bekannter Teil von verfügbaren Streckenführungssystemen. Bekannte Verkehrsinformationssender können Signale, wie etwa eine Anzeige des Orts eines Verkehrsstaus oder von Gebieten, die gemieden werden sollten, an das Fahrzeugstreckenführungssystem senden.
  • Wenn die Fahrzeugsteuerung ein solches Signal empfängt und der Bediener die Kartenfunktion verwendet, kann es sein, daß das System die vorher errechnete Route außer Kraft setzen und eine neue Route anzeigen muß. Bei bestimmten Anwendungen können auch andere Eingaben verwendet werden, wobei das System immer noch vom Umfang der vorliegenden Anmeldung erfaßt wäre.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird jedem anzuzeigenden Element ein Prioritätswert in einer Tabelle, die für die Steuerung zugänglich ist, zugewiesen. Zumindest einige Anzeigeelemente gestatten bevorzugt eine Bedieneranzeigepräferenz. Beispielsweise kann der Bediener eine Rundskalenanzeige für die Geschwindigkeit anstelle einer numerischen Anzeige wählen.
  • Jedem anzuzeigenden Element wird ferner eine Mindestanzeigegröße zugewiesen, obwohl andere fakultative Größen verfügbar sein körnen. Beispielsweise kann die Geschwindigkeitsanzeige in zwei unterschiedlichen Größen erfolgen, wobei eine größere Größe angezeigt wird, wenn Platz zur Verfügung steht, und die kleinere Größe angezeigt wird, wenn kein Platz verfügbar ist.
  • Ferner wird jedes Anzeigeelement auch mit anderen ähnlichen Elementen gruppiert. Es kann erwünscht sein, sämtliche Betriebsinformationen in einem bestimmten Bereich der Anzeige zu halten. Ferner kann Information, wie etwa das Unterhaltungssystem (beispielsweise Radio), bevorzugt in einem bestimmten Bereich gehalten werden. Gleichermaßen kann Information hinsichtlich der Klimaanlagenregelung ebenfalls zu einer Gruppe zusammengefaßt sein.
  • Die Informationsgruppen können in manchen Fällen an einer gewünschten Stelle vorgesehen sein. Dabei kann es erwünscht sein, die Betriebsinformation an einer bestimmten Stelle auf dem Anzeigefeld, beispielsweise auf der linken Seite des Anzeigefelds zu halten. Bei weniger kritischen Informationsgruppen ist es möglich, keine gewünschte Stelle für sie vorzusehen.
  • Es gibt eine zweite Anzeige, die von der Hauptanzeige beabstandet ist und sich zwischen dem Fahrgast- und dem Fahrersitz des Fahrzeugs befindet. Die zweite Anzeige kann Information anzeigen, die bevorzugt für den Fahrgast leicht zugänglich gemacht wird.
  • Beispielsweise kann der Bediener eine Präferenz wählen, daß Streckenführungsinformation auf diesem zweiten Anzeigeschirm angezeigt wird, so daß der Fahrgast den Fahrer dabei unterstützen kann, ein gewünschtes Ziel zu erreichen.
  • Alternativ kann die zweite Anzeige für Elemente verwendet werden, die gegenüber denjenigen, die auf der Hauptanzeige angezeigt werden, als weniger wichtig erachtet werden. Ferner könnten der zweiten Anzeige Bedienerschalter zugeordnet sein.
  • Schließlich wird jedem Element bevorzugt eine notwendige oder fakultative Bezeichnung zugewiesen. Beispielsweise wird die Geschwindigkeitsanzeige als notwendig bezeichnet, da die Geschwindigkeit angezeigt werden muß. Andere Informationen können eine niedrigere Priorität haben.
  • Fahrzeugradioinformation kann im allgemeinen fakultativ sein. Wenn jedoch der Bediener gerade einen Radioparameter einstellt, kann der Parameter, der gerade eingestellt wird, relativ zu anderen weniger notwendigen Informationen eine höhere Priorität annehmen.
  • Ein Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung ist die Zuweisung von Prioritäten bei anzuzeigenden Elementen. Es werden Beispiele beschrieben; es stehen jedoch viele andere Optionen zur Verfügung, die vom Umfang der vorliegenden Erfindung erfaßt sind.
  • Das Verfahren wird am besten verständlich, indem man eine Änderung der anzuzeigenden Information auswertet. Es sei angenommen, daß eine erste Gruppe von Informationselementen angezeigt wird. Es wird nun eine Änderung erläutert. Das System empfängt ein Signal, das eine gewünschte Änderung der Anzeige bezeichnet. Dieses Signal könnte von einem Verkehrsnachrichtensender, von einem Bedienerschalter oder von Fahrzeugsensoren kommen.
  • Wenn beispielsweise ein Fahrzeugsensor anzeigt, daß der Kraftstoffpegel gefährlich sinkt, kann die Anzeigesteuerung ein Signal empfangen, daß eine Kraftstoffreserve-Warnanzeige notwendig ist. Typischerweise kann eine Kraftstoffreservewarnung mit einer sehr hohen Priorität versehen sein. Das System veranlaßt dann den Befehl, eine Kraftstoffreservewarnung anzuzeigen.
  • Eine Speicherliste von anzuzeigenden Elementen wird so eingestellt, daß sie die Kraftstoffreservewarnung aufweist, die mit einer relativ hohen Priorität versehen ist. Die Steuerung errechnet dann die Größe und Position für jedes anzuzeigende Element neu. Die Gruppe und die bevorzugte Stelle, mit der jedes Element gekennzeichnet ist, sind derart wirksam, daß sie zu der Wahl der gewünschten Stelle für jedes Element beitragen.
  • Bei einer Anfangsiteration werden die bevorzugten Größen für jedes Element dazu verwendet, eine gewünschte Anzeige zu errechnen. Die Steuerung vergleicht dann den erforderlichen Bereich für die gewünschte Anzeige mit dem verfügbaren Platz. Wenn nicht für die gesamte gewünschte Anzeige Platz ist, beginnt die Steuerung, die gewünschte Anzeige erneut auszuwerten. Ein erster bevorzugter Schritt ist, jede Anzeige, die eine alternative kleinere Größe hat, zu minimieren.
  • Wenn es beispielsweise mehrere verfügbare Größen für die Geschwindigkeitsanzeige gibt, kann die Steuerung eine kleinere Größe wählen, dann die erforderliche Größe für die gesamte gewünschte Anzeige neu errechnen, um zu bestimmen, ob diese eine Änderung den erforderlichen Platz ergibt. Dieser Verkleinerungsvorgang wird fortgesetzt, bis sämtliche anzuzeigenden Elemente auf das Anzeigefeld passen oder bis es keine weiteren Anzeigeelemente gibt, die größenreduziert werden können.
  • Wenn noch immer nicht genügend Platz verfügbar ist, werden die Anzeigeelemente auf der Basis der Notwendigkeit ihrer Anzeige erneut ausgewertet. Ein Anzeigeelement, das notwendig ist, wird angezeigt. Ein Element, das fakultativ ist, wird in einen nächsten Auswertungsschritt eingeführt. Der nächste bevorzugte Schritt bei der Bestimmung, welche Elemente anzuzeigen sind, ist, dem zuletzt betätigten der fakultativen Anzeigeelemente Priorität zuzuweisen.
  • Wenn beispielsweise der Bediener erst kurz vorher die Radiovoreinstellung eingestellt hat, aber nicht kurz vorher die Klimaanlagenvoreinstellungen eingestellt hat, kann den Radiovoreinstellungen relativ zu der Klimaanlagenanzeige hohe Priorität zugewiesen werden. Ferner kann es sein, daß Anzeigen von Elementen, die eingestellt worden sind, nach einer bestimmten Zeitdauer von der Liste von anzuzeigenden Elementen entfernt werden, um zusätzlichen Platz zu schaffen.
  • Wenn dabei die Steuerung bestimmt, daß eines der Anzeigeelemente aufgrund von Platzmangel nicht angezeigt werden kann, kann die höhere Priorität des Radios bewirken, daß es weiterhin angezeigt wird, während Klimaanlageninformation nicht angezeigt wird.
  • Außerdem ist ein zweiter Anzeigeschirm rechts vom Fahrer angeordnet, und zwar an einer Stelle zwischen dem Fahrer und dem Fahrgast. Elemente, die nicht auf der Hauptanzeige angezeigt werden können, werden auf die zweite Anzeige verschoben. Wenn die gesamte Anordnung der Hauptanzeige (und gegebenenfalls der zweiten Anzeige) errechnet worden ist, zeigt das System das gewünschte Bild an. Die Steuerung ist mit einer geeigneten Software zur Durchführung der vorstehenden Bestimmungen und Rechenvorgänge versehen.
  • In der vorliegenden Anmeldung ist zwar nur ein Beispiel angegeben, es versteht sich jedoch, daß viele weitere Rekonfigurationen der Information vom Umfang der vorliegenden Erfindung erfaßt sind. Die in der vorliegenden Anmeldung angegebenen Beispiele sollen nur die Leistung und Funktion des Systems zeigen, jedoch nicht sämtliche seiner möglichen Ausführungsformen erschöpfend beschreiben.
  • Die Steuerung kann ferner so ausgebildet sein, daß sie anzuzeigende Elemente vom Nachrüsttyp akzeptieren kann. Beispielsweise können dem Fahrzeug Mobiltelefone sowie auch andere Systeme, wie etwa CD-Spieler, hinzugefügt werden. Die Steuerung kann ursprünglich so ausgebildet sein, daß sie imstande ist, diese Signale zu akzeptieren und angemessene Anzeigen in Abhängigkeit von Signalen von diesen Nachrüstsystemen anzuzeigen.
  • Alternativ kann das hinzugefügte System mit der Steuerung in Verbindung treten, um die Steuerung zu "lehren", wie das hinzugefügte System angezeigt werden sollte. Um dies zu erreichen, kann es sein, daß das hinzugefügte System und die Steuerung beide mit dem Fahrzeugdatenbus kommunizieren.
  • Diese und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich am bestehen aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen, die nachstehend kurz beschrieben sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1A zeigt ein in einem Fahrzeug zu verwendendes Anzeigesystem.
  • Figur iß ist eine schematische Ansicht eines Bedieneranzeigesystems, das ein rekonfigurierbares Anzeigefeld verwendet.
  • Fig. 2A zeigt das System von Fig. 1 bei einer Anwendung, die einem Bediener Optionen zur Verfügung stellt.
  • Fig. 2B zeigt einen Einstellschritt, der sich an den in Fig. 2A gezeigten anschließt.
  • Fig. 3 ist ein Flußdiagramm des Steuerungsablaufs für die vorliegende Erfindung.
  • Fig. 4 zeigt einen Bereich einer Steuerungstabelle, um den anzuzeigenden Informationselementen Prioritäten zuzuweisen.
  • Fig. 5 zeigt eine mögliche Anwendung der Anzeige.
  • Fig. 6 zeigt eine andere Anwendung der Anzeige.
  • Fig. 7A zeigt noch eine weitere Anzeigesituation.
  • Fig. 7B zeigt eine weitere Modifikation des in Fig. 7A gezeigten Systems.
  • Fig. 8A zeigt noch ein weiteres Merkmal.
  • Fig. 8B zeigt eine Modifikation des Systems von Fig. 8A.
  • Fig. 9 zeigt ein weiteres Merkmal.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Fig. 1A zeigt ein Fahrzeuganzeigesystem 20, das eine Hauptanzeige 22 aufweist, die vor dem Fahrer und dem Lenkrad 21 zu positionieren ist. Eine zweite Anzeige 24 kann rechts vom Fahrer positioniert sein, und zwar zwischen dem Fahrer und dem Fahrgast.
  • Wie Fig. 1B zeigt, wird auf der zweiten Anzeige 24 eine Karten- oder Richtungsfunktion 25 angezeigt. Die Kartenfunktion selbst bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung; das System der vorliegenden Erfindung stellt jedoch bestimmte Anzeigeoptionen vom Karteninformationstyp, die angezeigt werden können, zur Verfügung.
  • Die Hauptanzeige 22 kann eine betriebsmäßige Gruppierung 26 aufweisen, die Betriebsinformationselemente, wie etwa Geschwindigkeit 28, Kraftstoffpegel 30, Motortemperatur 32 und den Kilometerzähler 34 aufweist.
  • Es wird bevorzugt, daß diese betriebsmäßige Gruppierung nahe einer vorgegebenen Stelle auf dem Anzeigefeld 22 gehalten wird, typischerweise nahe der linken Seite des Anzeigefelds. Auf diese Weise kennt der Bediener, der die momentane Geschwindigkeit feststellen möchte, die ungefähre Stelle, an der er die Geschwindigkeitsanzeige 28 findet.
  • Eine zweite Gruppierung 36 dient der Unterhaltungsinformation. Wenn der Bediener beispielsweise Radio hört, können die Einstellung, die Lautstärke und die Abstimmung des Radios angezeigt werden. Ferner kann auch eine Klimaanlagengruppierung 38 angezeigt werden.
  • Die Klimaanlagengruppierung kann Informationselemente anzeigen, wie etwa, ob die Heckscheibenheizung ein- oder ausgeschaltet ist, ob die Klimaanlage ein- oder ausgeschaltet ist, die gewünschte Temperatur und die momentan gewählte Luftrichtung.
  • Eine Steuerung 40 wählt die auf den Anzeigefeldern 22 und 24 anzuzeigenden Elemente. Rekonfigurierbare Anzeigefelder (LCD, LED, EL oder andere derartige Anzeigefelder) und die Steuerungen zum Ansteuern dieser Anzeigefelder stehen in großem Umfang zur Verfügung. Die erforderlichen Steuerungen liegen im Rahmen des Könnens des Durchschnittsfachmanns. Die vorliegende Erfindung betrifft bestimmte Steuerungsmerkmale zur Steuerung der auf den Anzeigefeldern 22 und 24 angezeigten Information.
  • Die Steuerung 40 ist mit mehreren Eingängen versehen. Ein erster Eingang 42 ist schematisch gezeigt und weist Fahrzeugsensorinformation, wie etwa Geschwindigkeit, Kraftstoffpegel und weitere Information auf, die in einer Anzeigefunktion resultieren kann.
  • Ferner können Sensoren der Steuerung 40 angeben, daß ein bestimmtes Warnzeichen angezeigt werden sollte. Die speziellen Sensoren sind wiederum im Stand der Technik bekannt. Was erfinderisch ist, ist die Verwendung der Steuerung 40 zum Modifizieren der Art und Weise der Anzeige der Information.
  • Der Bediener hat ein Schaltsystem zur Verfügung, das die Eingabe von gewünschter Information, die angezeigt werden soll, gestattet. Ein Bedienersteuerungsschaltsystem 44 ist als Schalter 46 gezeigt, die an einem Lenkrad angebracht sind.
  • Die ebenfalls anhängige Patentanmeldungs-Veröffentlichung WO-9713657 beschreibt ein System, das es einem Bediener gestattet, Schalter zu verwenden, um Fahrzeugfunktionen einzustellen. Diese Funktionen werden auf einem rekonfigurierbaren Anzeigefeld angezeigt, während sie eingestellt werden.
  • Beispielsweise wird der Bediener also in die Lage versetzt, die Radioeinstellung einzustellen, und die Einstellung wird während des Einstellvorgangs angezeigt. Ferner wird auch eine Kommunikation zwischen diesen Bedienerschaltern und den Systemen, die gerade eingestellt werden, ermöglicht. Die Einzelheiten dieser Kommunikation entsprechen dem Stand der Technik.
  • Ferner kann eine Antenne 48 Information, wie etwa ein Verkehrsnachrichtensignal empfangen, das Benutzern von Streckenführungssystemen, die Richtungsanweisungen, wie etwa eine Karte 25 anzeigen, zur Verfügung steht. Diese Verkehrsnachrichten-Signalinformation ist bekannt und stellt Anzeigen, wie etwa den Ort eines Verkehrsstaus, zur Verfügung. Die Streckenführungsfunktion wird dann neu eingestellt, um diesen Verkehrsstau zu vermeiden.
  • Außerdem kann auf dem Anzeigeschirm 22 Information 48 zur Verfügung gestellt wird, die dem Bediener Information darüber gibt, wie er eine Anzeige einstellen soll. Beispielsweise kann eine Hilfemeldung es dem Bediener ermöglichen, eine Anweisung anzufordern, wie bestimmte Fahrzeugparameter einzustellen sind.
  • Das System kann ferner eine Anweisung darüber geben, wie mit der Einstellung oder der Vorgabe von Anzeigeinformation zu beginnen ist. Wie gezeigt, zeigt die angezeigte Information an, daß der Bediener zur Einstellung den linken Schalter 46 betätigen sollte. Selbstverständlich ist jede andere Schalterbetätigungskombination vom Umfang der vorliegenden Erfindung erfaßt.
  • Fig. 2A zeigt eine beispielhafte Anzeige auf dem Anzeigefeld 22, nachdem der Bediener eine Einstellung angefordert hat. Die Anzeige kann ein Menü anzeigen, das dem Bediener die verfügbaren Optionen zur Verfügung stellt. Das Menü kann es dem Bediener ermöglichen, die Einstellung des Klimaanlagen- oder Unterhaltungsmerkmals zu wählen, eine Kartenanzeige anzufordern oder Präferenzen für die Anzeige vorzugeben.
  • Über die Schalter würde der Bediener angeben, daß eine spezielle der verfügbaren Optionen gewählt werden soll. Beispielsweise ist ein Pfeilzeichen 51 mit der vorgegebenen Präferenz ausgefluchtet gezeigt. Bei einer Steuerungslogik bewegt einer der beiden Schalter 46 das Zeichen 51, während der andere eine Eingabetaste ist.
  • Der Bediener bewegt also das Zeichen 51 zu dem gewünschten Menüelement und betätigt dann den Eingabeschalter. Diese Einzelheiten sind nur ein Beispiel, und weitere Logikeinrichtungen sind vom Umfang der vorliegenden Erfindung erfaßt.
  • Fig. 2B zeigt eine Anzeige, nachdem der Bediener eine "vorgegebene Präferenz" gewählt hat. Die Anzeigepräferenzen, die für den Bediener verfügbar sind, werden angezeigt. Selbstverständlich könnte das Ursprungsmenü von Fig. 2A genauer sein und den Bediener auffordern, zu kennzeichnen, für welches System die Präferenzen vorzugeben sind.
  • Bei der in Fig. 2B gezeigten Anzeige werden dem Bediener fünf potentielle vorzugebende Präferenzen zur Verfügung gestellt. Der Bediener wird beispielsweise in die Lage versetzt, eine Rundskalen- oder numerische Geschwindigkeitsanzeige zu wählen. Eine ähnliche Präferenz kann für den Kraftstoffpegel zur Verfügung gestellt werden.
  • Ein Bediener kann also wünschen, daß die Geschwindigkeit als Rundskala bzw. Dial angezeigt wird, wie dies beispielsweise Fig. 1 zeigt. Der Bediener ist dann imstande, diese Präferenz vorzugeben. Ferner können dem Bediener Präferenzen in bezug auf die Kartenanzeige geboten werden.
  • Beispielsweise kann es sein, daß dem Bediener eine Kartenpräferenz 1 zur Verfügung gestellt wird, die es dem Bediener ermöglicht, entweder eine Karte oder einfache Sprachanweisungen zu wählen. Dem Bediener kann ferner eine Kartenpräferenz hinsichtlich der Größe der Karte relativ zu der Anzeige 22 zur Verfügung gestellt werden. Der Bediener kann imstande sein anzufordern, daß sich die Karte über den größten Teil der Anzeige 22 erstreckt oder daß sie nur in einem bestimmten Bereich auf der Anzeige 22 zur Verfügung gestellt wird.
  • Ferner kann dem Bediener die Präferenz zur Verfügung gestellt werden, den Platz für die Karte zwischen den Anzeigen 22 und 24 zu wählen. Beispielsweise wird die Karte 25 auf dem Anzeigefeld 24 angezeigt, wie Fig. 1 zeigt. Eine Präferenzwahl kann es dem Bediener ermöglichen, diesen Anzeigeplatz anzufordern.
  • Die spezielle Anzahl von Präferenzen und der spezielle Typ von Präferenzen sind in der vorstehenden Beschreibung keinesfalls erschöpfend behandelt. Die vorstehende Aufzählung soll als ein Beispiel des Typs von Präferenzen dienen, die in dem erfinderischen System zur Verfügung gestellt werden können.
  • Fig. 3 ist ein Flußdiagramm des Ablaufs der Steuerung 40. Die Anzeige zeigt anfangs eine Gruppe von Informationselementen an. Nun wird ein Eingangssignal von der Antenne 48, von den Fahrzeugsteuerungssensoren 42 oder von dem Bedienerschaltersystem 44 empfangen.
  • Das Eingangssignal geht zu der Steuerung 40, und die Steuerung 40 beginnt, den Befehl von dem Eingangssignal auszuführen. Die Steuerung 40 kann ferner in die Fahrzeugsysteme geschaltet sein, um Einstellungen an diesen Systemen zu bewirken. Die Einzelheiten dieser Steuerung sind wiederum im Stand der Technik bekannt.
  • Ein erster bevorzugter Schritt ist, eine Liste von anzuzeigenden Elementen so einzustellen, daß sie die von dem Eingangssignal gewünschte Information aufweist. Die Steuerung errechnet dann erneut eine gewünschte Anzeigestelle und einen gewünschten Anzeigebereich. Die Steuerung nimmt dann den gewünschten Anzeigebereich und die gewünschte Stelle und vergleicht sie mit dem verfügbaren Bereich.
  • Wenn ausreichend Platz vorhanden ist, zeigt die Steuerung 40 die neue Anzeige an. Wenn der verfügbare Bereich kleiner als der gewünschte Bereich ist, muß die Steuerung beginnen, ihre gewünschte Anzeige zu rekonfigurieren. Diese Einstellung kann mehrere Schritte umfassen.
  • Wenn der gewünschte Anzeigebereich zu groß ist, geht in einem bevorzugten ersten Schritt die Steuerung zunächst eine Liste von Informationselementen durch, die unterschiedliche verfügbare Anzeigegrößen haben. Die Steuerung reduziert dann diese Elemente auf eine kleinere Größe und errechnet erneut die gewünschte Gesamtanzeigegröße mit der Verkleinerung. Die Steuerung kann die Liste von verfügbaren Elementen, die verkleinert werden können, durchsehen und davon welche wählen, um die Bereitstellung von erforderlichem Platz zu optimieren.
  • Wenn beispielsweise die Verkleinerung eines Elements zehn zusätzliche Platzeinheiten schaffen würde, aber nur drei zusätzliche Platzeinheiten benötigt werden, kann die Steuerung die Verkleinerung optimieren, indem sie die Verkleinerung eines zweiten Elements wählt, dessen Verkleinerung vier zusätzliche Platzeinheiten schaffen würde.
  • Wenn durch Verkleinerung von Elementen der verfügbare Bereich gleich dem gewünschten Bereich oder größer als dieser ist, geht das System zum Anzeigeschritt. Beispiele für kleinere Größen können das Verlagern eines Rundskalen- Tachometers zu einer kleineren numerischen Anzeige sein.
  • Die Steuerung bewegt sich weiter zu kleineren Größen und errechnet erneut den gewünschten Bereich, bis entweder sämtliche gewünschten Anzeigeelemente untergebracht sind oder keine Anzeigeelemente mit einer kleineren verfügbaren Größe mehr vorhanden sind. Wenn immer noch nicht genügend verfügbarer Bereich vorhanden ist, beginnt das System die anzuzeigenden Elemente zu sortieren.
  • Die erste Priorität ist, die Notwendigkeit für das anzuzeigende Element zu betrachten. Dies kann ein wahres/falsches Feld sein, oder es könnte eine numerische Einstellung für das spezielle Anzeigeelement sein. Beispielsweise kann es sein, daß die Tachometerinformation angezeigt werden muß.
  • Andere Informationen können als fakultativ gekennzeichnet werden. Alternativ könnte die Information, die eher "fakultativ" ist, mit einer numerischen Prioritätszuweisung versehen werden, so daß sie relativ zu anderen fakultativen Informationen ausgewertet werden kann.
  • Andere Optionen, die bei der Auswertung der Prioritätszuweisung der anzuzeigenden Elemente berücksichtigt werden, sind, vor wie kurzer Zeit das Element von dem Bediener angefordert wurde. Wenn beispielsweise der Bediener kurz vorher eine Radioeinstellung geändert hat, aber nicht vor ebenso kurzer Zeit eine Klimaanlageneinstellung geändert hat, kann der Radioeinstellung Priorität gegenüber der Klimaanlageneinstellung zugewiesen werden, wenn ausgewertet wird, welche Elemente angezeigt werden und welche Elemente nicht angezeigt werden.
  • Ferner kann die Steuerung bestimmen, daß eine fakultative Information nicht auf der Hauptanzeige 22 angezeigt, sondern zu der zweiten Anzeige 24 verlagert werden soll. Wenn also das System feststellt, daß eine bestimmte Anwendung keinen Platz für Klimaanlageninformation auf der Hauptanzeige 22 zuläßt, kann die Klimaanlageninformation zu der zweiten Anzeige 24 verlagert werden.
  • Andere erwünschte Merkmale bei der Bestimmung der gewünschten Stelle der Information umfassen die Gruppierung von Information. Es ist beispielsweise erwünscht, die gesamte Betriebsinformation an einer bestimmten Stelle zu halten. Ferner ist es erwünscht, die Radio- und Klimaanlageninformation in Gruppen zu halten.
  • Ferner werden andere anzuzeigende Elemente bevorzugt in logisch einander zugeordneten Gruppen angeordnet. Wie vorstehend erläutert, kann es erwünscht sein, die Gruppierungen an bekannten Stellen zu haben, und somit können sie auch gewünschte Stellen haben.
  • Eine beispielhafte Tabelle oder Liste zur Prioritätszuweisung von vier anzuzeigenden Informationselementen ist in Fig. 4 gezeigt. Zunächst ist gezeigt, daß die Geschwindigkeitsinformation eine Bedienerpräferenz für eine Rundskalenanzeige aufweist. Es ist gezeigt, daß die der Geschwindigkeit zugeordnete Größe in zwei Größen unterteilt ist, wobei eine erste größere Größe einer Rundskalenanzeige zugeordnet ist, die mit der Ziffer 8 bezeichnet ist, und eine kleine Anzeigegröße einer numerischen Anzeige zugeordnet ist, die mit der Ziffer 4 bezeichnet ist.
  • Es versteht sich, daß die der Größe zugeordneten Ziffern nicht notwendigerweise irgendeiner bestimmten Einheit direkt entsprechen. Sie sind hier nur zum Verständnis der Ablaufschritte angegeben. Die Geschwindigkeit ist ebenfalls in einer Gruppierung zur Verfügung gestellt und ist anderen anzuzeigenden Elementen in ihrer Gruppierung zugeordnet.
  • Dabei ist die Gruppierung als Betriebsinformation gezeigt. Es gibt auch Information darüber, ob die Geschwindigkeit eine notwendige Anzeige ist. Die Geschwindigkeit ist notwendig. Die Tabelle weist ferner eine gewünschte Stelle für die Geschwindigkeit auf, die hier ganz links auf dem Anzeigefeld gezeigt ist.
  • Die Tabelle zeigt ferner zwei Informationselemente aus der Unterhaltungsgruppierung. Es ist gezeigt, daß die Einstellung und die Lautstärke des Radios mit keiner Präferenz für den Bediener oder für eine bestimmte gewünschte Stelle versehen sind.
  • Selbstverständlich kann der Bediener in einigen Systemen eine Präferenz hinsichtlich dieser Elemente erhalten, und es kann auch eine gewünschte Stelle geben. Es sind jedoch nicht alle Elemente notwendigerweise mit Bedienerpräferenzen oder mit gewünschten Stellen versehen. Die Mindestgröße ist mit 4 gezeigt, und die Gruppierung ist als Unterhaltung gezeigt.
  • Die Notwendigkeit der zwei Radioparameter ist nicht gleich der der Geschwindigkeitsanzeige. Die Geschwindigkeitsanzeige muß immer angezeigt werden, während die Radioinformation fakultativ ist. Bei einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann also die Notwendigkeit einfach ein "Nein" sein. Bei dem in Fig. 4 gezeigten System gibt es jedoch auch eine Prioritätszuweisung innerhalb der fakultativen Anzeigeelemente.
  • Die Radioeinstellung ist mit einer 1 gezeigt, während die Lautstärke des Radios mit einer 2 gezeigt ist. Die höhere Priorität der Einstellung kann zur Verfügung gestellt werden, wenn die Einstellung kurz vorher von dem Bediener eingestellt worden ist. Das heißt, wenn der Bediener kurz vorher die Einstellung vorgenommen hat, kann ihr eine höhere Priorität zugewiesen werden als der Lautstärke.
  • Tabelle 4 zeigt ferner eine Kraftstoffreservewarnung. Das System kann beispielsweise Information von seinen Sensoren erhalten, daß das Fahrzeug auf Reserve fährt. Es ist gezeigt, daß die Kraftstoffreservewarnung keine Bedienerpräferenz hinsichtlich seiner Anzeige hat und eine Mindestgröße 8 hat.
  • Die Gruppierung ist betriebsmäßig, und die Anzeige ist als notwendig gezeigt. Wenn die Steuerung eine Kraftstoffreservewarnung erhält, kann es sein, daß der Designer wünscht, daß die Kraftstoffreservewarnung immer angezeigt wird.
  • Wenn die Steuerung kein Kraftstoffreservewarnsignal erhält, gibt es selbstverständlich kein Kraftstoffreserveelement in der Anzeigetabelle, und es wird nicht angezeigt. Das Element wird der Tabelle hinzugefügt, wenn das Signal empfangen wird. Es ist gezeigt, daß die Kraftstoffreservewarnung eine gewünschte Stelle hat.
  • Die Fig. 5 bis 8 zeigen einige Optionen an. Diese sind für die Situationstypen, die auftreten können, nicht erschöpfend gezeigt, sondern sollen vielmehr bestimmte Beispiele zeigen, aufgrund derer das gesamte Anzeigesystem besser verständlich wird.
  • Wie Fig. 5 zeigt, ist ein Anzeigefeld 22 links mit Betriebsinformationen 28, 30 und 32 als Rundskalen versehen. Die Rundskalen sind im Vergleich mit der digitalen oder numerischen Information, die alternativ zur Verfügung gestellt werden könnte, relativ groß.
  • Eine Kraftstoffreserverwarnung 62 ist ungefähr in der Mitte der Anzeige gezeigt. Die Steuerung 40 hat bestimmt, daß die Warnung 62 angezeigt werden muß und daß die Informationen 28, 30 und 32 ebenfalls angezeigt werden sollten.
  • In der in Fig. 5 gezeigten Situation hat der Bediener einen Wunsch, die Einstellung an dem Radio vorzunehmen, angezeigt. Dies kann erfolgen, indem die Schalter 46 selektiv eingestellt werden und über ein Menü, wie es beispielsweise in Fig. 2A gezeigt ist. Einzelheiten eines möglichen Systems zum Erzielen der Einstellung sind in der ebenfalls anhängigen Patentveröffentlichung WO-9713657 beschrieben. Die vorliegende Erfindung betrifft die Anzeigekriterien, die angewandt werden, wenn Information eingestellt wird.
  • Wenn es erwünscht ist, die Einstellung vorzunehmen, wird eine Anzeige, wie sie beispielsweise in Fig. 5 gezeigt ist, zur Verfügung gestellt. Die Anzeige zeigt die momentane Radiostation und zeigt Piktogramme, die anzeigen, daß die Station nach oben oder nach unten eingestellt werden kann. Wenn der Bediener die Vornahme der Einstellung angefordert hat, hat die Einstellung eine relativ hohe Priorität im Vergleich mit anderer Radioinformation. Obwohl aufgrund der Kraftstoffreserverwarnleuchte wenig verfügbarer Platz auf dem Anzeigefeld 22 verbleibt, wird Radioeinstellinformation angezeigt, um es dem Bediener zu ermöglichen, diese Information einzustellen. Wie gezeigt, hat die Steuerung ihre Logik durchlaufen und bestimmt, daß die Lautstärke des Radios und die Klimaanlageninformation keine Priorität haben, die ausreichend hoch ist, so daß sie auf dem Anzeigefeld 22 angezeigt werden sollten. Diese beiden Informationselemente werden auf dem zweiten Anzeigefeld 24 angezeigt.
  • Wie vorstehend erläutert, kann die Steuerung 40 als einen möglichen Schritt vor dem Verlagern der Information zu dem zweiten Anzeigefeld 24 zunächst die Größe der Anzeigen 28, 30 und 32 reduzieren. Bei der in Fig. 5 gezeigten Logik hat jedoch die auf dem Anzeigefeld 24 gezeigte Information keine Priorität, die ausreichend hoch ist, so daß die Steuerung 40 die Größe der Informationen 28, 30 und 32 in der momentanen Situation verkleinert. Die genauen Einzelheiten dieser Arten von Wahl können auf verschiedene Weisen erfolgen, und die vorliegende Erfindung ist auf keine bestimmte Wahl beschränkt.
  • Fig. 6 zeigt die Anzeige von Karteninformation 66 auf dem Anzeigefeld 22. Wie gezeigt, ist die Karteninformation 66 relativ groß, und in Kombination mit den Rundskalen 28, 30 und 32 hat diese Information eine Verlagerung der Unterhaltungs- und Klimaanlageninformation zu dem zweiten Anzeigefeld 24 bewirkt.
  • Die Karteninformation 66 weist einen Standort 68, Richtungsanweisungen 70 und ein Ziel 72 auf. Die Richtungsanweisung 70 kann in Form von Pfeilen oder in Form von schriftlicher Information sein. Wie vorstehend ausgeführt, kann dem Bediener bei manchen Kartensystemen die Option gegeben werden zu wählen, ob Sprachanweisungen die Karte ersetzen würden.
  • Ferner wird dem Bediener die Präferenz zur Verfügung gestellt, eine große Karte, die mehr von dem Anzeigeschirm 22 einnehmen würde, oder eine kleinere Karte, wie in Fig. 6 gezeigt, zu wählen.
  • Fig. 7A zeigt eine der Wahlmöglichkeiten, von denen die Steuerung 40 in einer bestimmten Situation Gebrauch machen kann. Wie gezeigt, zeigt das Anzeigefeld 22 weiterhin die Karteninformation 66 an.
  • Die Steuerung 40 hat nun jedoch Information erhalten, daß der Kraftstoffpegel gefährlich niedrig ist und eine Kraftstoffreservewarnung 62 anzuzeigen ist. Ferner kann es sein, daß das Kartensystem so hoch entwickelt ist, daß es Richtungsanweisungen zu den nächsten Tankstellen als eine Unterkarte zeigen kann.
  • Es kann erwünscht sein, diese Kraftstoffinformation anzuzeigen, wenn das Kraftstoffreserve-Verwarnsignal 62 aktiviert wird. Zwischen den Fig. 6 und 7A hat die Steuerung bestimmt, daß die angezeigten Informationen 62, 66 und 74 sämtlich ausreichende Priorität haben, so daß sie angezeigt werden sollten.
  • Die Rundskalen 28, 30 und 32 sind also alle auf numerische oder digitale Information verkleinert worden. Dadurch wird zusätzlicher Anzeigeplatz auf dem Anzeigefeld 22 geschaffen. Die Steuerung hat wiederum den Vorgang durchlaufen, anfangs die Verwendung der Rundskala zu bevorzugen.
  • Beim Errechnen des verfügbaren Platzes hat die Steuerung jedoch mehrere Iterationen durchlaufen und hat die Anzeigen 70, 72 und 74 auf ihre kleinere digitale oder numerische Information gebracht, um zusätzlichen Platz für die neuen Elemente 62 und 74 zu schaffen, deren Anzeige die Steuerung bestimmt hat.
  • Fig. 7B zeigt eine weitere platzsparende Option. Wie Fig. 7B zeigt, kann die numerische Geschwindigkeitsinformation 75 auch auf eine kleinere Anzeigegröße gebracht werden. Die größere Anzeigegröße ist gestrichelt gezeigt, während eine kleinere Anzeigegröße in ausgezogener Linie gezeigt ist.
  • Dies kann zwar bei bestimmten Anwendungen zusätzlichen Platz schaffen; bei sämtlichen Anwendungen sollte es jedoch eine Mindestgröße für die wichtigste anzuzeigende Information, wie etwa die Geschwindigkeit, geben. Es wäre typischerweise nicht erwünscht, die Geschwindigkeitsinformation so zu verkleinern, daß es für den Bediener schwierig ist, die Information leicht zu sehen.
  • Fig. 8A zeigt ein weiteres Merkmal der Anzeigelogik. Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, zeigt das Anzeigefeld 22 nun Karteninformation 80 an. Der Bediener hat gewählt, daß die Karteninformation groß sein und sich über den größten Teil dieses Anzeigeschirms 22 erstrecken soll. Die Karteninformation zeigt den Standort 82 des Fahrzeugs, Richtungsanweisungen 83 und ein Ziel 84.
  • Die gestrichelte Linie 85 wird nicht angezeigt und könnte als die Einhüllende der anzuzeigenden Information zwischen dem Standort und dem Ziel bezeichnet werden. Die anderen anzuzeigenden Elemente, hier als Geschwindigkeit 86 und Kraftstoff 88 gezeigt, befinden sich bevorzugt außerhalb der Einhüllenden 85.
  • Der Designer kann also die Steuerung 40 so programmieren, daß sie eine Ortspräferenz für Elemente ermöglicht, die in Kombination mit der Karte 80 anzuzeigen sind, so daß der Ort der Einhüllenden 85 verwendet wird. Am stärksten bevorzugt werden die Informationen 86 und 88 außerhalb der Einhüllenden angezeigt. Die in Fig. 8A gezeigte Situation ermöglicht zwar, daß dies leicht erreicht wird; bei bestimmten Anwendungen kann jedoch das Ziel weiter links sein.
  • In einer solchen Situation kann die Steuerung 40 den Ort der angezeigten Elemente 86 und 88 zu einer anderen Stelle verlagern. Beispielsweise ist in Fig. 8B das Ziel in der linken oberen Ecke gezeigt, so daß die Streckeneinhüllende 90 den Bereich aufweist, in dem die Elemente 86 und 88 in der Anzeige von Fig. 8A gezeigt sind.
  • In dieser Situation kann die Geschwindigkeit nach unten verlagert werden, so daß sie außerhalb der Einhüllenden 90 ist. Selbstverständlich würde der Designer des Steuerungsalgorithmus für die Steuerung 40 den Wunsch, keine Information innerhalb der Einhüllenden 90 anzuzeigen, gegen den Wunsch abwägen, wichtige Information an einer vorgegeben Stelle zu haben.
  • In der Ausführungsform gemäß Fig. 9 ist das hinzugefügte Element ein CD- Spieler 102. Der CD-Spieler 102 steht mit einem Datenbus 104 in Verbindung. Die Steuerung 40 steht mit dem CD-Spieler 102 über den Datenbus 104 in Verbindung. Wenn der Bediener den CD-Spieler 102 hinzufügt, beginnt also die Steuerung 40, Anzeigeelemente von dem CD-Spieler 102 auf dem Anzeigefeld 22 anzusteuern.
  • Außerdem können die Bedienerschalter dazu verwendet werden, den CD-Spieler 102 zu steuern, wie bei den vorstehend erläuterten Ausführungsformen. Die Steuerung 40 kann mit dem neu hinzugefügten CD-Spieler auf eine von zwei Weisen zusammenwirken.
  • Zunächst könnte die Steuerung 40 so ausgebildet sein, daß sie die Möglichkeit, daß dem System ein CD-Spieler hinzugefügt wird, voraussieht. Die Steuerung 40 könnte also geeignete Schaltkreise aufweisen, um die erforderlichen Signale für den CD-Spieler 102 zu erkennen und zu akzeptieren.
  • Bevorzugt ist der CD-Spieler 102 jedoch so ausgebildet, daß er die Steuerung 40 seine notwendigen Anzeigen und seine Betriebsparameter auf dem Bus 104 lehrt. Die Steuerungen und erforderlichen Schritte, um dieses Ziel zu erreichen, liegen im Rahmen des Könnens eines Fachmanns. Was erfinderisch ist, ist die Anwendung.
  • Dieses Merkmal ist im Lichte der erfinderischen Prioritätszuweisung besonders vorteilhaft. Mit dem Hinzufügen weiterer Zusatzsysteme wird es für den anfänglichen OEM-Designer des Anzeigefelds schwierig, die notwendigen Anzeigen vorauszusagen. Wenn zugelassen wird, daß die Steuerung mit weiteren Zusatzelementen modifiziert wird, kann also das Anzeigefeld mit dem Fahrzeug auf dem laufenden bleiben. Außerdem wird die Prioritätszuweisung, die das Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung ist, noch wichtiger, wenn zusätzliche Elemente hinzugefügt werden.
  • Bei einer bevorzugten Anwendung basiert die Steuerung 40 auf Software, um die vorstehend angeführten Steuerungsfunktionen zu erfüllen. Selbstverständlich kann es bei manchen Anwendungen möglich sein, andere Steuerungstypen, wie etwa Schaltungschips usw. zu verwenden, um die Steuerungslogik zu erhalten.
  • Es sind bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben worden; ein Durchschnittsfachmann erkennt jedoch, daß gewisse Modifikationen vom Umfang der vorliegenden Erfindung erfaßt sind. Deshalb sollten die nachstehenden Ansprüche aufmerksam gelesen werden, um den wahren Umfang und Gehalt der vorliegenden Erfindung zu erkennen.

Claims (11)

1. Anzeigesystem für ein Fahrzeug, das folgendes aufweist:
- ein rekonfigurierbares Anzeigefeld (22, 24); und
- eine Steuerung (40) für das rekonfigurierbare Anzeigefeld (22, 24), wobei die Steuerung (40) so betätigbar ist, daß sie auf dem Anzeigefeld (22, 24) anzuzeigender Information Prioritäten zuweist, wobei die Steuerung (40) Eingangssignale von mindestens einem Bedienereingabeschalter (46), der den Bediener in die Lage versetzt, Präferenzen hinsichtlich des Erscheinungsbildes mindestens eines anzuzeigenden Elements zu wählen, und von Fahrzeugsensoren (42) empfängt, wobei die Steuerung (40) so betätigbar ist, daß sie gewünschte Elemente bestimmt, die anzuzeigen sind, wobei das System gekennzeichnet ist durch
erste und zweite Anzeigefelder (22, 24), die Elemente miteinander gruppieren, die einen ähnlichen Informationstyp für die Anzeige auf dem rekonfigurierbaren Anzeigefeld innerhalb eines für die Anzeige solcher Information bestimmten Bereichs haben, und wobei die Steuerung so betätigbar ist, daß sie die gewünschten Elemente mit verfügbarem Anzeigeplatz auf dem rekonfigurierbaren Anzeigefeld vergleicht, und wobei die Steuerung dann so betätigbar ist, daß sie die gewünschten Elemente derart rekonfiguriert, daß sie in den verfügbaren Platz passen, was das selektive Anzeigen bestimmter Elemente auf dem zweiten Anzeigefeld (24) umfaßt, wenn auf dem ersten Anzeigefeld (22) nicht genügend Platz für die Anzeige sämtlicher Elemente verfügbar ist, wobei die Steuerung (40) ferner so betätigbar ist, daß sie dann das rekonfigurierbare Anzeigefeld derart ansteuert, daß es die rekonfigurierten Elemente anzeigt.
2. Anzeigesystem nach Anspruch 1, wobei eine Antenne (48), die einem Fahrzeug zugeordnet ist, Information an die Steuerung liefert.
3. Anzeigesystem nach Anspruch 1, wobei das erste Anzeigefeld (22) als Hauptfeld verwendet wird und ungefähr vor einem Fahrer positioniert ist und das zweite Anzeigefeld (24) von dem Fahrer beabstandet und zu einem Beifahrersitz hin gerichtet ist.
4. Anzeigesystem nach Anspruch 1, wobei die Steuerung (40) die Anzeige von Information (38, 30, 32, 34) ermöglicht, die sich über die Zeit ändern kann, und wobei die Steuerung ferner so betätigbar ist, daß die Änderungen der Information bei Auftreten der Änderungen angezeigt werden.
5. Anzeigesystem nach Anspruch 1, wobei bestimmten Anzeigeelementen Priorität zugewiesen wird, so daß sie immer angezeigt werden (28, 30, 32, 34), während andere Anzeigeelemente als fakultativ gekennzeichnet sind.
6. Anzeigesystem nach Anspruch 1, wobei mindestens eines der Anzeigeelemente alternative Größen haben kann, die auf der Basis des verfügbaren Platzes für die gewünschte Anzeige gewählt werden.
7. Verfahren zum Anzeigen von Information in einem Fahrzeug, das die folgenden Schritte aufweist:
(1) Kennzeichnen einer Gruppe von anzuzeigenden Elementen und den Bediener in die Lage Versetzen, Präferenzen hinsichtlich des Erscheinungsbildes mindestens eines der anzuzeigenden Elemente vorzugeben;
(2) Vorgeben einer Priorität für jedes gekennzeichnete Element;
(3) Bestimmen eines Wunsches, die Elemente, die in der Gruppe von Elementen anzuzeigen sind, zu ändern;
(4) Bestimmen einer gewünschten Anzeigepräsentation auf der Basis der gewünschten Änderungen der anzuzeigenden Elemente;
(5) Vergleichen eines erforderlichen Bereichs für die gewünschte Anzeige der Elemente mit einem verfügbaren Anzeigebereich; und
(6) Rekonfigurieren der gewünschten Anzeige der Elemente auf der Basis der Prioritätszuweisung, wenn der gewünschte Anzeigebereich größer ist als der verfügbare Anzeigebereich, was das Außerkraftsetzen der Bedienerpräferenzen umfaßt, wenn das bevorzugt gewählte Element größer ist als andere fakultative Anzeigen für die gleiche Information, und selektives Anzeigen bestimmter Elemente auf einem zweiten Anzeigefeld (24), wenn nicht genügend Platz für die Anzeige sämtlicher Elemente auf einem ersten Anzeigefeld (22) verfügbar ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei bestimmten Anzeigeelementen (28, 30, 32, 34) als immer anzuzeigenden Elementen Priorität zugewiesen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Rekonfigurieren im Schritt (6) die folgenden Schritte aufweist: Überprüfen der anzuzeigenden Elemente und Wählen von alternativen kleineren Anzeigeoptionen für das gleiche Element, um den erforderlichen Bereich für die gewünschte Anzeige zu verkleinern, und Wiederholen dieser Verkleinerung, bis der Schritt (5) des Vergleichens zu einem Bereich für die gewünschte Anzeige führt, der den verfügbaren Anzeigebereich nicht überschreitet, oder bis sämtliche anzuzeigenden Elemente bereits bis zu einer kleinsten verfügbaren Größe bewegt worden sind.
10. Verfahren nach Anspruch 7, das ferner die folgenden Schritte aufweist: Empfangen von Signalen von einem an dem Fahrzeug angebrachten System und Hinzufügen von Anzeigeelementen, die den empfangenen Signalen zugeordnet sind, zu der Gruppe von auf dem ersten Anzeigefeld anzuzeigenden Elementen.
11. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Vorgeben der Prioritäten ferner den folgenden Schritt aufweist: Vorsehen von Prioritäten für eine Anzahl von anzuzeigenden Informationselementen, wobei höhere Prioritäten für bestimmte Betriebsinformation vorgegeben werden und niedrigere Prioritäten für fakultative vom Bediener gewählte Elemente vorgegeben werden.
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