DE69705212T2 - Gaskissen - Google Patents

Gaskissen

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DE69705212T2
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hinge
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Breed Automotive Technology Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/217Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung einer Airbag-Abdeckung eines Fahrzeugsicherheitsrückhaltesystems an einem Gehäuse. Sie ist besonders, aber nicht ausschließlich für den Einsatz bei einem Airbag oder Kopf-Airbag auf der Fahrerseite vorgesehen.
  • Ein Airbag umfaßt ein aufblasbares Kissen aus Gewebe, das mit Aufblasmitteln, wie beispielsweise einem Gasgenerator, verbunden ist und das zu einer kompakten Form zusammengefaltet und in einem starren Gehäuse in dem Fahrzeug angebracht ist. Das Gehäuse wird üblicherweise aus gepreßtem Metall hergestellt. Der zusammengefaltete Airbag wird durch eine Abdeckung vor Beschädigung und vor dem Eintritt von Staub und Schmutz geschützt. Die Abdeckung wird üblicherweise aus einem flexiblen Kunststoffmaterial hergestellt, besonders auf der Fahrerseite, wo der Airbag im Lenkrad angebracht ist. Die Abdeckung muß auf eine solche Weise geformt und angebracht werden, daß sie wie eine Klappe wirkt, wenn der Airbag bei einem Crash entfaltet wird. Andererseits muß sie sicher in dem Gehäuse befestigt sein, so daß sie sich bei der Entfaltung nicht losreißt und zu einem gefährlichen Projektil im Inneren des Fahrzeugs wird.
  • Eine Form, das Losreißen der Airbag-Abdeckung im Falle eines Crashs überhaupt zu verhindern, besteht darin, eine Reißlinie, d. h., eine Schwachstellenlinie, in der Abdeckung anzuordnen, damit diese auf kontrollierte Weise bricht. Eine solche Reißlinie ist jedoch unansehnlich und ist für einen Fahrzeughersteller im allgemeinen nicht annehmbar, wenn sie für einen Fahrzeuginsassen sichtbar ist. FR- A-2662411, welche die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 aufzeigt, legt ein Gehäuse mit Seitenwänden, die Rastelemente haben, und eine Airbag-Abdeckung offen, die mit Öffnungen versehene Gelenkelemente zum Zusammenwirken mit entsprechenden Rastelementen hat. DE-A-43 18 279 zeigt eine Abdeckung, die durch Vorsprünge, die mit Öffnungen in einer Befestigungsauflage ineinandergreifen, an dieser befestigt ist.
  • Bekannt ist es auch, die Abdeckung durch zerbrechliche Nieten an dem Gehäuse zu befestigen, aber dafür ist ein verhältnismäßig komplizierter Montagevorgang erforderlich, und die kleinen Teile können sich bei der Entfaltung des Airbags losreißen, wodurch sie zu gefährlichen Projektilen werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, eine verhältnismäßig einfache, billige und sichere Montage für eine Airbag-Abdeckung unter Verwendung eines Minimums an Teilen bereitzustellen. Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Airbag-Anordnung bereitgestellt, die folgende Komponenten aufweist:
  • ein Airbag-Gehäuse mit einem Innenraum für die Aufnahme eines aufblasbaren Airbag-Kissens, der durch eine Basiswand und eine Vielzahl von Seitenwänden begrenzt wird, wobei wenigstens eine Seitenwand wenigstens ein Rastelement hat, das von diesem nach außerhalb des Raums führt,
  • eine Airbag-Abdeckung mit einem Gelenkelement, in dem wenigstens eine Öffnung gebildet wird, die für die Aufnahme eines entsprechenden Rastelements bemessen und positioniert ist, und
  • eine Aufblaselement-Befestigungsauflage, die eine Basiswand, die angrenzend und parallel zur Basis des Gehäuses angeordnet ist, und eine Seitenwand hat, die so angeordnet ist, daß sie im wesentlichen parallel zur Seitenwand des Gehäuses verläuft und das Gelenkelement der Abdeckung zwischen der Auflage und der Gehäuseseitenwand hält.
  • Eine Metalleinlage kann in das Gelenkelement der Abdeckung eingepaßt werden, um diese zu verstärken, und kann wahlweise unter das erhöhte Rastelement eingebaut werden, um das Halten der Abdeckung auf dem Gehäuse zu unterstützen.
  • Vorzugsweise oder zusätzlich wird die Seitenwand der Auflage an ihrem oberen Rand mit wenigstens einem Zahn ausgeführt, der beispielsweise durch einen Schlitz gebildet wird, wobei der Zahn so bemessen ist, daß er in das Innere des hochstehenden Rastelements auf der Seitenwand des Gehäuses paßt, so daß das Rastelement gegen die auf die Abdeckung ausgeübten Kräfte sicher an dem Gelenkelement arretiert wird.
  • Vorzugsweise wird das Gehäuse mit einer Vielzahl von erhöhten Rastelementen gebildet, die mit entsprechenden einzelnen einer Vielzahl von Öffnungen in dem Gelenkelement und entsprechenden einzelnen einer Vielzahl von Zähnen in der Aufblaselementauflage zusammenwirken.
  • Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird/werden das/die hochstehende/n oder erhöhten Rastelement oder -elemente als gepreßte, nach außen vorstehende Klappenelemente gebildet und haben die Form von Nasen.
  • Eine Airbag-Anordnung nach der Erfindung stellt ein verbessertes System zum sicheren Halten einer Airbag-Abdeckung an einem Airbag-Modul ohne die Notwendigkeit der Verwendung von Nieten oder anderen Komponenten bereit. Die Anordnung läßt sich verhältnismäßig leicht montieren und stellt nach der Montage eine starke Befestigung gegenüber sehr hohen Kräften dar.
  • Die Anordnung kann bei allen Seitenwänden (in der Regel sind das vier) des Airbag-Moduls angewendet werden, um eine zusätzliche Festigkeit zu erreichen.
  • Um die vorliegende Erfindung besser zu verstehen und zu zeigen, wie sie umgesetzt werden kann, wird nun auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in denen:
  • Fig. 1 ein Querschnitt einer Anordnung nach der vorliegenden Erfindung ist,
  • Fig. 2 eine perspektivische Zeichnung eines Airbag-Gehäuses für den Einsatz in der Anordnung von Fig. 1 ist,
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Airbag-Abdeckung mit einem Gelenk für den Einsatz in der Anordnung von Fig. 1 ist,
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Aufblaselements und einer Auflage für den Einsatz in der Anordnung von Fig. 1 ist,
  • Fig. 5 eine Skizze der Oberseite eines Lenkrads ist, in das die Anordnung von Fig. 1 einbezogen worden ist, wobei eine Entfaltungssequenz für eine Airbag-Abdeckung gezeigt wird.
  • In Fig. 1 wird ein Airbag 1 gezeigt, der zusammengefaltet ist und durch einen Sprengring 4 über einem Aufblaselement 2 in einem Airbag-Gehäuse 3 angebracht worden ist. Eine Airbag-Abdeckung 5 schützt den Airbag und sitzt über der ansonsten offenen Oberseite des Gehäuses 3. Ein Gelenkteil 6 hat ein Loch 7, das über einer nach außen vorstehenden Klappe oder Raste 8 in einer Seitenwand des Gehäuses sitzt und durch diese gehalten wird. Diese Kappe 8 besteht mit der Seitenwand des Gehäuses aus einem Stück und wird beispielsweise dadurch hergestellt, daß bei 9 ein Schlitz in der Wand ausgeführt und der Abschnitt direkt über dem Schlitz nach außen gepreßt oder gestanzt wird, um einen nasenartigen Vorsprung mit Seitenwänden und einer oberen Wand, aber mit einer Öffnung an der Unterseite zu bilden.
  • Das Autblaselement wird an einer Befestigungsauflage 10 angebracht oder besteht aus einem Stück mit dieser, bei der es sich um ein L-förmiges Stück gepreßten Metalls handelt und das deutlicher in Fig. 4 gezeigt wird. Es ist in Juxtaposition mit dem Gehäuse angeordnet, wobei seine Basiswand parallel zur Basis des Gehäuses und seine Seitenwand parallel zu einer Seitenwand des Gehäuses verlaufen, so daß das Gelenkteil 6 der Abdeckung 5 zwischen diese und die Seitenwand des Gehäuses eingefügt ist. Um das Gelenk der Abdeckung sicherer zu halten, ist der obere Rand der Seitenwand der Auflage segmentiert, um wenigstens einen Zahn 14 zu bilden, und dieser sitzt hinter der Klappe 8. Als ein letzter Schritt des Montagevorgangs werden das Autblaselement und die Aufblaselementauflage in das Airbag-Modul eingepaßt. Alternativ dazu kann die obere Wand der Auflagenseitenwand an die Außenseite der Klappe 8 anstoßen, und trotzdem bleibt das Gelenkteil 6 der Abdeckung zwischen diese und das Gehäuse 3 eingeschoben und wird in Position gehalten. Auf diese Weise wird im wesentlichen verhindert, daß nach außen wirkende Kräfte, die bei der Entfaltung des Airbags in einem Crash auf den Seitenwänden des Gehäuses vorhanden sind, die Seitenwand der Auflage nach außen biegen. Das Gelenkteil 6 der Abdeckung kann durch eine wahlweise Metalleinlage 12 verstärkt werden, die in das Gelenkteil der Abdeckung eingepaßt wird, wie das in Fig. 1 gezeigt wird.
  • Bei diesem Beispiel sitzt die Airbag-Abdeckung 5 an den anderen Seitenwänden (von denen eine gezeigt wird) über einem Gehäuseflansch 11. Bei der Entfaltung lösen sich diese Befestigungen verhältnismäßig leicht, um die Drehung der Abdeckung um das Gelenkteil 6 zu ermöglichen. Zur Befestigung der Abdeckung am Gehäuse an den anderen Seitenwänden können andere Mittel eingesetzt werden, derartig, daß sich die Befestigung während der Entfaltung löst. Alternativ dazu kann die gegenseitige Anordnung von Klappe und Öffnung an allen Seiten angewendet werden.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des Gehäuses 3 des Airbag-Moduls. Es wird aus Stahl hergestellt und hat in seiner Basiswand ein Loch 13, um das Aulblaselement 2 aufzunehmen. Drei Seitenwände haben Flansche 11 (könnten aber auch andere Mittel haben), um die Airbag-Abdeckung zu halten, und in einer Seitenwand werden nach außen vorstehende Klappen 8 zur Aufnahme des Gelenkteils 6 der Abdeckung gebildet.
  • Fig. 3 zeigt die Abdeckung 5 und das Abdeckungsgelenk 6 im Detail. Deutlich sichtbar sind die Löcher 7, die mit den Gehäuseklappen 8 zusammenwirken, um die Abdeckung im Modul in Position zu halten.
  • Fig. 4 zeigt das Aufblaselement 2 und die Autblaselementauflage 10 im Detail. Ein Loch 15, das mit dem Gehäuseloch 13 ausgerichtet ist, nimmt ein Autblaselement 2 auf. Alternativ dazu kann die Auflage mit dem Aufblaselement 2 aus einem Stück bestehen. Die Seitenwand der Auflage 10 ist mit Ausschnitten 16 versehen, die an deren oberem Rand Zähne 14 bilden. Diese Zähne 14 passen unter die erhöhten Klappen 8 des Gehäuses 3, um das Gelenk 6 der Abdeckung in Position zu halten. Die Zähne können eine Vielfalt von Zwischenräumen und Größen haben, um mit den erhöhten Klappen 8 zusammenzuwirken und unter diese zu passen. Die Zähne können durch einfache Schlitze gebildet werden, die im oberen Rand der Seitenwand der Auflage gebildet werden.
  • Fig. 5 zeigt die Airbag-Anordnung der Erfindung, eingebaut in ein Lenkrad 17 (unter der Abdeckung 5). Das Gelenk 6 der Abdeckung ist längs einer Achse 18 angeordnet, die diejenige Achse ist, längs der die Airbag-Abdeckung während der Entfaltung rotiert. Die Airbag-Abdeckung 5 ist bei 19, 20 und 21 auf die Gehäuseflansche eingeschnappt und wird bei der Entfaltung verhältnismäßig leicht gelöst, um die Drehung der Abdeckung um die Achse 18 in der Richtung von Pfeil C zuzulassen, um die Position einzunehmen, die allgemein durch die unterbrochenen Linien veranschaulicht wird.

Claims (7)

1. Airbag-Anordnung, die folgende Komponenten aufweist:
ein Airbag-Gehäuse (3) mit einem Innenraum für die Aufnahme eines aufblasbaren Airbag- Kissens (1), der durch eine Basiswand und eine Vielzahl von Seitenwänden begrenzt wird, wobei wenigstens eine Seitenwand wenigstens ein Rastelement (8) hat, das von diesem nach außerhalb des Raums führt,
eine Airbag-Abdeckung (5) mit einem Gelenkelement (6), in dem wenigstens eine Öffnung (7) gebildet wird, die für die Aufnahme eines entsprechenden Rastelements (8) bemessen und positioniert ist,
gekennzeichnet durch
eine Aufblaselement-Befestigungsauflage (10); die eine Basiswand, die angrenzend und parallel zur Basis des Gehäuses (3) angeordnet ist, und eine Seitenwand hat, die so angeordnet ist, daß sie im wesentlichen parallel zur Seitenwand des Gehäuses (3) verläuft und das Gelenkelement (6) der Abdeckung zwischen der Auflage (10) und der Gehäuseseitenwand hält.
2. Airbag-Anordnung nach Anspruch 1, bei der die Aufblaselement-Befestigungsauflage (10) ein integrierter Bestandteil eines Aufblaselements ist.
3. Airbag-Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, die außerdem eine Metalleinlage (12) umfaßt, die in das Gelenkelement (6) der Airbag-Abdeckung (5) geformt ist.
4. Airbag-Anordnung nach Anspruch 3, bei der die Metalleinlage (12) so angeordnet ist, daß sie unter das erhöhte Rastelement (8) paßt, um die Abdeckung (5) auf dem Gehäuse (3) zu halten.
5. Airbag-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Seitenwand der Befestigungsauflage (10) an ihrem oberen Rand mit wenigstens einem Zahn (14) gebildet wird, wobei der Zahn (14) so bemessen ist, daß er in das hochstehende Rastelement (8) auf der Seitenwand des Gehäuses (3) paßt, um so das Gelenkelement (6) am Gehäuse (3) zu arretieren.
6. Airbag-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Gehäuse (3) mit einer Vielzahl von erhöhten Rastelementen (8) gebildet wird, die mit entsprechenden einzelnen einer Vielzahl von Öffnungen (7) in dem Gelenkelement (6) und entsprechenden einzelnen einer Vielzahl von Zähnen (14) in der Auflage (10) zusammenwirken.
7. Airbag-Anordnung nach Anspruch 5, die eine Vielzahl von Zähnen (14) am oberen Rand der Auflage (10) zum Zusammenwirken mit entsprechenden einzelnen einer Vielzahl von Öffnungen (7) im Gelenkelement (6) aufweist.
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EP (1) EP0889805B1 (de)
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GB (2) GB9607204D0 (de)
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Legal Events

Date Code Title Description
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Owner name: KEY SAFETY SYSTEMS, INC., LAKELAND, FLA., US

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: PATENTANWAELTE ZELLENTIN & PARTNER GBR, 80331 MUENCHEN

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